Form No. 3446-971 Rev C Workman® GTX Nutzfahrzeug mit Benzin- oder EFI-Motor Modellnr. 07059TC—Seriennr. 407200000 und höher Modellnr. 07130TC—Seriennr. 407200000 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Einführung Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC). Dieses Nutzfahrzeug ist hauptsächlich für den Geländetransport von Personen und Materiallasten gedacht. Der zweckfremde Einsatz dieser Maschine kann für Sie und Unbeteiligte gefährlich sein.
Einfahren einer neuen Maschine ...................... 19 Während des Einsatzes ....................................... 20 Hinweise zur Sicherheit während des Betriebs......................................................... 20 Verwenden der Ladepritsche ............................ 22 Verwenden der Zubehörbefestigung am Heck der Ladepritsche .................................. 24 Beladen der Ladepritsche................................. 24 Anlassen des Motors ........................................
Sicherheit Prüfen des Getriebeölstands ............................ 49 Wechseln des Getriebeöls................................ 50 Prüfen der Leerlaufeinstellung des Ganghebels .................................................. 50 Einstellen der Neutral-Stellung des Ganghebels .................................................. 50 Warten der Hauptantriebskupplung .................. 51 Verringern der Höchstgeschwindigkeit.............. 51 Warten der Kühlanlage ........................................
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal131-8410 131-8410 decal99-7345 99-7345 1. Feuergefahr: Stellen Sie den Motor vor dem Auftanken ab. 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 3.
decal131-8414 131-8414 decal131-8413 131-8413 Nur Modelle mit Vergaser 1. Hupe 4. Motor anlassen 2. Aus 5. Anlassen des Motors: 1) Setzen Sie sich in die Bedienerposition. 2) Lösen Sie die Feststellbremse. 3) Stellen Sie das Zündschloss in die START -Stellung. 4) Aktivieren Sie den Choke. 5) Treten Sie das Pedal durch. 6. Abstellen des Motors: 1) Nehmen Sie den Fuß vom Pedal. 2) Aktivieren Sie die Feststellbremse. 3) Stellen Sie den Schlüssel in die AUS-Stellung. 4) Ziehen Sie den Schlüssel ab. 3.
decal131-8463 131-8463 1. Vorwärtsgang 3. Rückwärtsgang 2. Neutral 200 LBS 91 KG 1500 LBS 680 KG 137-9984 decal137-9984 137-9984 1. Überschreiten Sie niemals das Anhängerkupplungsgewicht von 91 kg. decal138-3397 2. Überschreiten Sie niemals die Transportlast von 680 kg. 138-3397 Nur EFI-Modelle 7 1. Hupe 4. Motor anlassen 2. Aus 5. Anlassen des Motors: 1) Setzen Sie sich in die Bedienerposition. 2) Lösen Sie die Feststellbremse. 3) Stellen Sie den Schlüssel in die START -Stellung.
decal138-3518 138-3518 Nur Modelle mit Vergaser 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie Wartungsarbeiten ausführen. 2. Ansaug- bzw. Luftfilter des Motors 3. Kraftstofffilter 4. Zündkerze 5. Zündkerzenabstand 6. Motoröl 7. Getriebeöl 8. Bremsflüssigkeit decal138-3524 138-3524 1. Lampen: Ein 2. Lampen: Aus 3. Anheben der Ladepritsche. 8 4. Absenken der Ladepritsche.
decal139-3340 139-3340 Nur EFI-Modelle 138-3528 Nur EFI-Modelle 5. Zündkerzenabstand 6. Motoröl 7. Getriebeöl 8. Bremsflüssigkeit decal139-3339 139-3339 Nur Modelle mit Vergaser 1. In der Bedienungsanleitung finden Sie Angaben zu den Sicherungen. 4. Elektrisch (15 A) 2. Scheinwerfer (10 A) 5. Hupe (30 A) 3. USB (10 A) 6. Pritschenhub (15 A) 5. Elektrisch (15 A) 2. Scheinwerfer (10 A) 6. Hupe (30 A) 3. USB (10 A) 7. Kraftstoff (10 A) 4. Pritschenhub (15 A) decal138-3528 1.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung für Lenkrad Scheibe (½") Staubabdeckung 1 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur internationale Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 3 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 4 Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks Lesen der Anleitungen und Anschauen der Setup-Unterlagen Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Verfahren 1. 2. 3. 4. Prüfen Sie den Füllstand des Motoröls vor und nach dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 39).
Produktübersicht g033925 Bild 4 1. Motorhaubenriegel 3. Lenkrad 5. Anhängerkupplung 2. Ganghebel 4. Ladepritsche 6. Tankdeckel 7. Ladepritschenhebel g034517 Bild 5 1. Beifahrerhandgriff 3. Ladepritschenbefestigung für Heckzubehör 2. Feststellbremshebel 4.
Bedienelemente Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. Armaturenbrett g033921 Bild 6 1. Lenkrad 2. Ganghebelanzeige 6. USB-Steckdose 7. Feststellbremshebel 3. Ganghebel 8. Chokehebel 4. Hupe 5. Zündschloss 9. Bremspedal 10. Fahrpedal ACHTUNG Fahrpedal Der Einsatz der Maschine mit abgenutzten oder falsch eingestellten Bremsen kann zu Verletzungen führen.
Zündschloss Das Zündschloss befindet sich an der rechten unteren Ecke des Armaturenbretts (Bild 6). Das Zündschloss hat drei Stellungen: AUS, EIN und START . Es gibt zwei Modi für das Anlassen der Maschine, siehe Anlassen des Motors (Seite 25). Feststellbremshebel g033924 Der Feststellbremshebel befindet sich am Armaturenbrett (Bild 6). Bild 8 1. Feststellbremshebel Wenn Sie den Motor abstellen, aktivieren Sie die Feststellbremse, damit sich die Maschine nicht aus Versehen bewegt.
Betriebsstundenzähler Der Betriebsstundenzähler befindet sich rechts vom Scheinwerferschalter (Bild 10). Mit dem Betriebsstundenzähler ermitteln Sie die Betriebsstunden des Motors. Der Betriebsstundenzähler wird aktiviert, wenn das Zündschloss in die EIN-Stellung, START -Stellung gedreht wird oder der Motor läuft. Hinweis: Wenn der Motor läuft, blinkt der Betriebsstundenzähler laufend und zeichnet die Nutzung auf. USB-Steckdose Die USB-Steckdose befindet sich links vom Feststellbremshebel (Bild 6).
Beifahrerhandgriffe Die Handgriffe für die Passagiere befinden sich an der Außenseite jedes Sitzes (Bild 12). g033955 Bild 12 Bild zeigt Passagierseite 1.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht 397 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 544 kg insgesamt, einschließlich Bediener (91 kg) und Passagier (91 kg), Last, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht auf ebener Fläche 941 kg insgesamt, einschließlich aller o. g.
Betrieb • Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. • Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister Vor dem Einsatz • Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüt- Raum auf oder lassen ihn ab. nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten. tungen den Motor anzulassen.
5. Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel (Bild 14). g001055 Bild 13 Betanken Empfohlener Kraftstoff Typ Bleifreies Benzin Minimale Oktanzahl 87 (US) oder 91 (Oktanzahl ermitteln; außerhalb der USA) Ethanol Nicht über 10 % Volumenprozent Methanol Keine MTBE (Methyl-tertiärButylether) Weniger als 15 % Volumenprozent Öl Vermischen Sie nie Kraftstoff mit Öl g033956 Bild 14 1. Leer 2. Halbvoll 3.
• Beim Befördern von überdimensionierten • Prüfen Sie den Flüssigkeits- und Motorölstand • • • • • regelmäßig. Achten Sie auf Zeichen, dass die Maschine oder die Komponenten überhitzen. Lassen Sie einen kalten Motor ca. 15 Sekunden lang nach dem Starten warm laufen. • Hinweis: Lassen Sie den Motor bei kalten Temperaturen länger warmlaufen. Variieren Sie die Fahrgeschwindigkeit während des Einsatzes. Vermeiden Sie schnelles Starten und Anhalten. Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich.
• • • • • • • sind, und prüfen Sie die Maschine dann auf eventuelle Schäden. Reparieren Sie alle Schäden, bevor Sie die Maschine erneut einsetzen. Der Bremsweg kann bei Nässe im Vergleich zu trockenen Oberflächen länger sein. Fahren Sie zum Austrocknen nasser Bremsen langsam auf einer ebenen Fläche und treten Sie gleichzeitig etwas auf das Bremspedal.
Sicherheit beim Beladen und Entladen ACHTUNG Wenn eine Last hauptsächlich hinten an der Ladepritsche aufliegt und Sie die Riegel lösen, kann die Ladepritsche plötzlich kippen und sich öffnen und Sie oder Unbeteiligte verletzen. • Überschreiten Sie nicht das Bruttofahrzeuggewicht der Maschine, wenn Sie sie mit einer Last in der Ladepritsche einsetzen und/oder einen Anhänger schleppen, siehe Technische Daten (Seite 17).
3. Senken Sie die Heckklappe ab, bis sie bündig mit dem Boden der Ladepritsche ist (Bild 17). g034021 Bild 16 1. Wartungsstellung für Arretierungsschlitz 3. Entleeren-Stellung für Arretierungsschlitz 2. Stützstange Anheben der Ladepritsche in die Wartungsstellung 1. 2. Ziehen Sie den Hebel an der linken Innenseite der Ladepritsche zu sich und heben Sie die Ladepritsche an (Bild 15).
g034525 g034023 Bild 19 Bild 18 1. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 2. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 3. 1. Aufnahme 3. Scharnierbereich Drehen Sie die Heckklappe mehrmals mit kurzen, schüttelnden Bewegungen (Bild 18). 2. T-Griff 2. Setzen Sie das Zubehör in die Aufnahme, bis die Löcher ausgefluchtet sind (Bild 19). 3.
Maschine auf Hanglagen und in unebenem Terrain einsetzen. Rinde < 721 kg/m3 Voll Erde, kompakt 1.602 kg/m3 ¾ voll (ca.) • Verringern Sie das Gewicht der beförderten Ladung, wenn Sie große Materialien (mit einem hohen Schwerpunkt) befördern, u. a. einen Stapel Ziegel, Holz für den Landschaftsbau oder Düngersäcke. Verteilen Sie die Last so flach wie möglich, um sicherzustellen, dass sie Ihre Sicht nach hinten nicht einschränkt. Anlassen des Motors 1.
Anhalten der Maschine • Pflegen und reinigen Sie die Sicherheitsgurte bei Bedarf. Wichtig: Wenn Sie die Maschine auf einem • Ersetzen Sie alle abgenutzten oder fehlenden Gefälle anhalten, halten Sie die Maschine mit der Betriebsbremse an und arretieren Sie die Feststellbremse, damit sich die Maschine nicht bewegt. Wenn Sie den Motor mit dem Fahrpedal an einer Hanglage zum Stillstand bringen, kann die Maschine beschädigt werden. Aufkleber.
Überlasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger schleppen. Ein Überlasten der Maschine oder des Anhängers kann zu schlechter Leistung und zur Beschädigung der Bremsen, Achse, des Motors, des Getriebes, der Lenkung, Aufhängung, Rahmenstruktur und der Reifen führen. Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegt. Dadurch werden ca. 10 % des Bruttoanhängergewichts auf die Anbauvorrichtung der Maschine verlagert.
Wartung Wartungssicherheit • Wenn die Maschine zum Durchführen von Wartungseinstellungen laufen muss, berühren Sie bewegliche Teile nicht mit den Händen, Füßen, Kleidungsstücken, oder anderen Körperteilen. Halten Sie Personen von der Maschine fern. • Die Maschine sollte nie von ungeschulten • • • • • • • • Personen gewartet werden. Vor dem Verlassen der Bedienposition: – Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. – Schalten Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung.
Wartungsintervall Bei jeder Verwendung oder täglich Wartungsmaßnahmen • Untersuchen Sie die Sicherheitsgurte auf Abnutzung, Risse oder andere Beschädigung. Tauschen Sie die Sicherheitsgurte aus, wenn ein Teil nicht richtig funktioniert. • Prüfen Sie den Reifendruck. • Prüfen Sie den Motorölstand. • Prüfen Sie die Funktion des Schalthebels. • Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit. • Waschen Sie die Maschine. Alle 50 Betriebsstunden • Entfernen Sie die Luftfilterabdeckung und entfernen den Schmutz.
Hinweis: Laden Sie ein kostenloses Exemplar des elektrischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage. Wichtig: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung. WARNUNG: Wenn Sie die Maschine nicht richtig warten, können Maschinensysteme frühzeitig ausfallen und ggf. Sie oder Unbeteiligte verletzen.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Prüfen Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Prüfen Sie den Schalthebel und den Leerlauf. Prüfen Sie den Säurestand in den Batterien. Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit. Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche. Prüfen Sie den Reifendruck. Prüfen Sie die Dichtheit.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Vorbereiten der Maschine für die Wartung 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. 2. Schalten Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung. 3. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 4. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 5. Leeren und heben Sie die Ladepritsche an. g034043 Bild 23 1. Vordere Hebestelle • Die hintere Hebestelle der Maschine befindet sich unter den Achsrohren (Bild 24).
g034045 Bild 25 g190066 Bild 26 2. Öffnen Sie die Haube. Entfernen des Sitzes Schließen der Motorhaube 1. Senken Sie die Motorhaube vorsichtig ab. 1. 2. Fluchten Sie die Gummiriegel auf den Riegelankern an jeder Seite der Motorhaube aus, um die Motorhaube zu befestigen (Bild 25). Schieben Sie den Sitz vorwärts in die angehobene Stellung (Bild 26). 2. Schieben Sie den Sitz seitlich aus den Stiften heraus und heben Sie den Sitz hoch (Bild 27).
Schmierung Einfetten der vorderen Radlager Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders g190186 Bild 28 1. Stifte 1. Heben Sie die Maschine vorne an und stützen sie auf Achsständern ab. 2. Nehmen Sie die vier Radmuttern ab, mit denen das Rad an der Radnabe befestigt ist (Bild 29). g033046 Bild 29 1. Nabe 2. Rad 3. 34 3.
Hinweis: Stützen Sie die Bremse ab, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. g192347 Bild 32 1. Spindel 7. Wischen Sie die Spindel mit einem sauberen Lappen ab. 8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 an der Radnabe und dem Drehzylinder auf der anderen Seite der Maschine. g033047 Bild 30 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 2. Radnabe und Drehzylinder 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Einfetten der Radlager Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 31). 1.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und 8. beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. 5. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 33). 6. Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. 7. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 33). 8. Montieren Sie das Innenlager auf dem Lagerring an der Innenseite der Nabe und setzen Sie die Dichtung ein (Bild 33). 9.
5. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsoberfläche des Rads mit der Nabe bündig ist. Warten des Motors Befestigen Sie das Rad mit den Radmuttern an der Nabe (Bild 29). Sicherheitshinweise zum Motor Ziehen Sie die Radmuttern auf ein Drehmoment von 108 bis 122 N∙m an. 6. • Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie den Ölstand prüfen oder Öl in das Kurbelgehäuse einfüllen.
Austauschen des Luftfiltereinsatzes Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Ersetzen Sie unter besonderen Betriebsbedingungen (siehe Wartung der Maschine unter besonderen Betriebsbedingungen) den Luftfiltereinsatz. Wechseln Sie den Luftfiltereinsatz öfter, wenn er schmutzig oder beschädigt ist. Alle 100 Betriebsstunden—Ersetzen Sie unter normalen Betriebsbedingungen den Luftfiltereinsatz. Wechseln Sie den Luftfiltereinsatz öfter, wenn er schmutzig oder beschädigt ist.
Warten des Motoröls Motorölsorte Fassungsvermögen des Kurbelgehäuses: 1,0 l Ölsorte: Waschaktives Öl (API-Klassifikation SJ oder hochwertigeres). Viskosität: Siehe die Tabelle unten. g034082 Bild 38 Prüfen des Motorölstands Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Hinweis: Der Motor wird vom Werk mit Öl im Kurbelwellengehäuse ausgeliefert. Überprüfen Sie jedoch den Ölstand vor und nach dem Anlassen des Motors.
g192771 Bild 39 g192770 Bild 40 Wechseln des Motoröls Warten der Zündkerze Wartungsintervall: Nach fünf Betriebsstunden—Wechseln Sie das Motoröl. Prüfen und Austauschen der Zündkerze Alle 50 Betriebsstunden—Unter besonderen Betriebsbedingungen (siehe Wartung der Maschine unter besonderen Betriebsbedingungen) - Motoröl wechseln. Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Ersetzen Sie ggf. die Zündkerze.
1. Reinigen Sie den Bereich um die Zündkerze, sodass kein Schmutz in den Zylinder fällt, wenn Sie die Kerze entfernen. 2. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab. 3. Entfernen Sie die Zündkerze aus dem Zylinderkopf. 4. Prüfen Sie den Zustand der Seitenelektrode, der zentralen Elektrode und der Isolierung um die zentrale Elektrode, um sicherzustellen, dass nirgendwo Defekte aufgetreten sind (Bild 41). Hinweis: Verwenden Sie keine beschädigte oder abgenutzte Zündkerze.
Warten der Kraftstoffanlage Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen, Verbindungen und Klemmen auf Zeichen von undichten Stellen, Verschleiß, Defekte oder lockere Anschlüsse. Hinweis: Reparieren Sie beschädigte oder undichte Komponenten der Kraftstoffanlage, bevor Sie die Maschine verwenden.
Warten des Aktivkohlefilters Warten der elektrischen Anlage Prüfen des Luftfilters für den Aktivkohlefilter Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden • Klemmen Sie vor dem Durchführen von Alle 200 Betriebsstunden Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst die Minusklemme und dann die Plusklemme ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Abtrennen der Batterie Entfernen der Batterie WARNUNG: Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine und den Kabeln führen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. • Klemmen Sie immer das Minuskabel (schwarz) ab, bevor Sie das Pluskabel (rot) abklemmen. • Klemmen Sie immer das Pluskabel (rot) an, bevor Sie das Minuskabel (schwarz) anklemmen.
Einbauen der Batterie 1. Anschließen der Batterie Setzen Sie die Batterien ein, wie in Bild 47 abgebildet. Schließen Sie die Batterie an, wie in Bild 48 abgebildet. g034315 Bild 48 Aufladen der Batterie WARNUNG: Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern. Wichtig: Halten Sie die Batterie immer voll aufgeladen.
Auswechseln der Sicherungen Für EFI-Modelle Die Elektroanlage besitzt fünf Sicherungen; die anderen Einschübe sind für andere Optionen frei. Sie befinden sich unter dem Sitz (Bild 50). Für Modelle mit Vergaser Die Elektroanlage besitzt vier Sicherungen; die anderen Einschübe sind für andere Optionen frei. Sie befinden sich unter dem Sitz (Bild 49).
Warten der Scheinwerfer Befestigungshalterung hinter der Stoßstange ausgefluchtet sind. Austauschen des Scheinwerfers Typ: Siehe Ersatzteilkatalog. 1. Schließen Sie die Batterie ab, siehe Abtrennen der Batterie (Seite 44). 2. Öffnen Sie die Haube. 3. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum vom Lampenanschluss ab (Bild 51). 7. Befestigen Sie den Scheinwerfer mit den in Schritt 4 entfernten Schellen. 8.
Warten des Antriebssystems Warten der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. Alle 100 Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern an. 1. Prüfen Sie die Reifen und Felgen auf Abnutzung oder Beschädigungen. g313578 Hinweis: Betriebsunfälle, wie z. B. das Bild 53 Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 2. 1. Lenkrad in der Mittelposition 2.
das Gewicht oder der Bediener auf dem Sitz verbleiben. 3. Rollen Sie die Maschine auf einer ebenen Oberfläche 2-3 m geradlinig zurück und dann geradlinig vorwärts zur Ausgangsposition. Dies ermöglicht der Aufhängung, in die Betriebsstellung zu gehen. Einstellen des Radsturzes Vom Besitzer bereitgestellte Werkzeuge: Gabelschlüssel, Toro-Bestellnummer 132-5069, wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. g009235 Bild 56 1. Reifenmittellinie: hinten 2.
4. 6. Entfernen Sie die Füllschraube am Getriebe (Bild 58). Setzen Sie die Füllschraube und die Dichtung ein und ziehen Sie sie mit 20-27 N·m an. Hinweis: Der Ölstand sollte am unteren Rand der Füllschraube liegen. Prüfen der Leerlaufeinstellung des Ganghebels Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Wenn Sie regelmäßige Wartungsarbeiten und/oder eine Motordiagnostik durchführen, müssen Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung bringen.
g034455 Bild 59 g011947 1. Ganghebel 3. Bowdenzug 2. Spannvorrichtungsstange 4. Klemmmuttern 2. 3. Bild 60 1. Abdeckung Testen Sie die Ganghebelstellung, indem Sie den Ganghebel auf drei unterschiedliche Stellungen drehen. Prüfen Sie, ob der Ganghebel (Bild 59) richtig beim Ändern der Gänge schaltet, siehe Ganghebel und Ganghebelanzeige (Seite 14).
Warten der Kühlanlage Sicherheit des Kühlsystems • Ein Verschlucken von Motorkühlmittel kann zu Vergiftungen führen; Kinder und Haustiere sollten keinen Zugang zum Kühlmittel haben. • Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw. eine Berührung des heißen Kühlers und benachbarter Teile kann zu schweren Verbrennungen führen. g026341 Bild 61 1. Kupplungsdistanzstück 3. Entfernen Sie die Feder. 4.
Warten der Bremsen 7. Prüfen der Feststellbremse 8. 1. 2. Ziehen Sie den Feststellbremshebel zu sich, bis Sie eine Spannung fühlen, um die Feststellbremse zu aktivieren. Wenn Sie die Feststellbremse zu sich bis auf 11,4-16,5 cm vom Symbol „P“ am Armaturenbrett ziehen und keine Spannung fühlen, muss die Feststellbremse eingestellt werden, siehe Einstellen der Feststellbremse (Seite 53). Hinweis: Wenn Sie die Feststellbremse nicht auf die richtige Spannung einstellen können, sind die Bremsbeläge ggf.
Auswechseln der Bremsbeläge der Betriebsund Feststellbremse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Wenden Sie sich für das Prüfen und die mögliche Wartung der Bremsbeläge für die Dienst- und Feststellbremse an den offiziellen Toro-Vertragshändler. g002136 Bild 64 1. Bremsflüssigkeitsbehälter 6. Wechseln der Bremsflüssigkeit 2. Minimum-Markierung Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist: A.
Warten der Riemen Austauschen des Treibriemens 1. Heben Sie die Ladepritsche an, siehe Anheben der Ladepritsche in die Entleeren-Stellung (Seite 22). 2. Stellen Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung, aktivieren die Feststellbremse, drehen das Zündschloss in die AUS-Stellung und ziehen den Schlüssel ab. Alle 200 Betriebsstunden 3. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. Drehen Sie den Riemen und verlegen ihn über die sekundäre Kupplung (Bild 65). 4.
Warten des Chassis Reinigung Einstellen der Ladepritschenriegel Reinigen der Maschine Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Waschen Sie die Maschine. Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren. Sie können die Riegelstreben einstellen, damit die Riegel die Ladepritsche fest am Chassis halten. 1. Waschen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder mit einem milden Reinigungsmittel.
Einlagerung Wichtig: Lagern Sie Kraftstoff mit Kraftstoffstabilisator nicht länger, als der Hersteller des Kraftstoffstabilisator empfiehlt. Sicherheit bei der Einlagerung B. Lassen Sie den Motor für fünf Minuten laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen. C. Stellen Sie den Motor ab, lassen Sie ihn abkühlen und entleeren Sie den Kraftstofftank.
18. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss und bewahren Sie ihn an einem für Kinder unzugänglichen Ort sicher auf. 19. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Hinweise:
Hinweise:
Hinweise:
Kalifornien, Proposition 65: Warnung Bedeutung der Warnung Manchmal sehen Sie ein Produkt mit einem Aufkleber, der eine Warnung enthält, die der nachfolgenden ähnelt: WARNUNG: Krebs- und Fortpflanzungsgefahr: www.p65Warnings.ca.gov Inhalt von Proposition 65 Proposition 65 gilt für alle Firmen, die in Kalifornien tätig sind, Produkte in Kalifornien verkaufen oder Produkte fertigen, die in Kalifornien verkauft oder gekauft werden können.
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