Form No. 3446-867 Rev B Elektronutzfahrzeug der Serie Workman® GTX Modellnr. 07131TC—Seriennr. 407700000 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC). WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Das Stromkabel dieses Produkts enthält Blei, eine Chemikalie, die laut den Behörden des Staates Kalifornien Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursacht.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten ......................................... 27 Vorbereiten der Maschine für die Wartung ........................................................ 27 Anheben der Maschine..................................... 28 Öffnen der Motorhaube..................................... 28 Anheben und Absenken des Sitzes................... 29 Entfernen des Sitzes......................................... 29 Montieren des Sitzes ........................................
Sicherheit Diese Maschine erfüllt die Anforderungen von SAE J2258 (Nov. 2016). Allgemeine Sicherheit Dieses Produkt kann Verletzungen verursachen. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise. • Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen der Maschine den Inhalt dieser Bedienungsanleitung . Stellen Sie sicher, dass jeder, der das Produkt nutzt, weiß, wie er es benutzen muss und die Warnhinweise versteht. • Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal99-7345 99-7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 3. Verhedderungsgefahr am Riemen: Berühren Sie keine beweglichen Teile und lassen Sie alle Schutzvorrichtungen montiert. 4.
decal131-8495 131-8495 decal131-8414 131-8414 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Verwenden Sie die Maschine erst, nachdem Sie geschult wurden. 3. Gefahr des Umkippens: Fahren Sie langsam auf Hanglagen, überqueren Sie Hanglagen langsam, wenden Sie langsam, fahren Sie nicht schneller als 26 km/h und fahren Sie langsam, wenn Sie eine Last befördern oder unebenes Terrain befahren. 4.
200 LBS 91 KG 1500 LBS 680 KG 137-9984 decal137-9984 137-9984 1. Überschreiten Sie niemals das Anhängerkupplungsgewicht von 91 kg. 2. Überschreiten Sie niemals die Transportlast von 680 kg. decal131-8527 131-8527 1. Betriebsart „Leistung“ 2. Betriebsart „Eco“ decal138-3525 138-3525 1. Lampen: Ein 3. Heben Sie die Pritsche an. 2. Lampen: Aus 4. Absenken der Pritsche. decal139-3338 139-3338 1. In der Bedienungsanleitung finden Sie Angaben zu den Sicherungen. 5. Elektrisch (10 A) 2.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung für Lenkrad Scheibe (½") Staubabdeckung 1 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur internationale Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 3 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 4 Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks Lesen der Anleitungen und Anschauen der Setup-Unterlagen Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Verfahren 1 Bedienungsanleitung 1 Motorbedienungsanleitung 1 Registrierungskarte Stellen Sie sicher, dass die Batterien aufgeladen sind, siehe Laden der Batterien (Seite 34). 1 Abnahmeformular vor der Auslieferung 1 Qualitätsbescheinigung 3.
Produktübersicht g034154 Bild 4 1. Motorhaubenriegel 3. Ladepritsche 5. Akkuladegerät 2. Lenkrad 4. Anhängerkupplung 6. Ladepritschenhebel g034544 Bild 5 1. Beifahrerhandgriff 3. Ladepritschenbefestigung für Heckzubehör 2. Feststellbremshebel 4.
Bedienelemente Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. Armaturenbrett g034161 Bild 6 1. Lichtschalter 2. Betriebsstundenzähler 7. Feststellbremshebel 8. Bremspedal 3. Batterieladeanzeige 9. Fahrpedal 4. Hupe 10. USB-Steckdose 5. Ganghebel 11. Statusanzeigelampe 6. Zündschloss Fahrpedal Bremspedal Mit dem Fahrpedal (Bild 6) stellen Sie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine ein.
Feststellbremshebel Ganghebel Der Feststellbremshebel befindet sich am Armaturenbrett (Bild 6). Der Ganghebel befindet sich links vom Feststellbremshebel. Der Ganghebel hat drei Stellungen: VORWÄRTS, RÜCKWÄRTS und NEUTRAL (Bild 6). Wenn Sie den Motor abstellen, aktivieren Sie die Feststellbremse, damit sich die Maschine nicht aus Versehen bewegt. Wenn Sie die Maschine an einem steilen Gefälle abstellen, stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse aktiviert ist.
Wichtig: Wenn Sie die USB-Steckdose nicht Wenn die Lampe grün aufleuchtet, ist die Maschine für den normalen Betrieb bereit. Wenn die Lampe blinkt, besteht ein Problem, das behoben werden muss, bevor der normale Betrieb der Maschine fortgesetzt werden kann. verwenden, setzen Sie den Gummistöpsel ein, um eine Beschädigung der Steckdose zu vermeiden. Zündschloss Wenn die Statusanzeigelampe zweimal blinkt, ist die Feststellbremse aktiviert und der Ganghebel ist in der VORWÄRTS- oder RÜCKWÄRTS-Stellung.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 633 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 544 kg insgesamt, einschließlich Bediener (91 kg) und Passagier (91 kg), Last, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht auf ebener Fläche 1177 kg insgesamt, einschließlich aller o. g.
Betrieb Wichtig: Überschreiten Sie nicht den Höchstdruck, der auf der Seite der Reifen angegeben ist. Vor dem Einsatz Hinweis: Der erforderliche Reifendruck hängt von der mitgeführten Nutzlast ab. Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme 1. Prüfen Sie den Druck in allen Reifen. • Verwenden Sie einen niedrigeren Reifendruck für leichte Nutzlasten, eine geringere Bodenverdichtung, ein besseres Fahrverhalten und weniger Reifenabdrücke auf dem Boden.
Füllen Sie die Batterien nach dem kompletten Aufladen mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser auf, siehe Prüfen Sie den Säurestand in den Batterien. (Seite 35) und Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser (Seite 36). zu 20 % bis 30 % des maximalen Ladezustands entladen. Eine Entladung bis auf dieses Niveau wird als tiefe Entladung angesehen. Wichtig: Wiederholte tiefe Entladezyklen verkürzen die Nutzungszeit der Batterie.
• Prüfen Sie regelmäßig die Bremsflüssigkeit und • • • den Wasserstand in den Batterien. Vermeiden Sie in den ersten paar Stunden beim Einfahren der Maschine ein scharfes Bremsen. Neue Bremsbeläge erreichen u. U. ihre optimale Leistung erst, wenn die Bremsen nach einigen Betriebsstunden eingelaufen sind, siehe 3 Einfahren der Bremsen (Seite 9). Lesen Sie Wartung (Seite 25) für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden.
• • • • • • • • • • einer ebenen Fläche und treten Sie gleichzeitig etwas auf das Bremspedal. Lenkverhalten, die Bremsen und die Stabilität der Maschine beeinträchtigen. Wenn Sie Material transportieren, das nicht auf der Maschine befestigt werden kann, müssen Sie beim Steuern oder Bremsen besonders vorsichtig vorgehen.
Ladepritsche einsetzen und/oder einen Anhänger schleppen, siehe Technische Daten (Seite 14). den offiziellen Toro-Vertragshändler für weitere Informationen. • Verteilen Sie die Last in der Ladepritsche Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen können.
ACHTUNG Wenn eine Last hauptsächlich hinten an der Ladepritsche aufliegt und Sie die Riegel lösen, kann die Ladepritsche plötzlich kippen und sich öffnen und Sie oder Unbeteiligte verletzen. • Zentrieren Sie Lasten (falls möglich) in der Ladepritsche. • Halten Sie die Ladepritsche fest und stellen Sie sicher, dass sich keine Person über die Ladepritsche lehnt oder hinter ihr steht, wenn Sie die Riegel lösen. g034021 Bild 16 1.
g034023 Bild 18 1. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 2. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 3. g034022 Bild 17 3. Scharnierbereich Drehen Sie die Heckklappe mehrmals mit kurzen, schüttelnden Bewegungen (Bild 18). Hinweis: Dies entfernt Material vom Scharnierbereich. Schließen der Heckklappe Wenn Sie Schüttgut von der Ladepritsche der Maschine entladen haben, wie z. B. Sand, Steine oder Holzspäne, hat sich etwas Material, das Sie entladen haben, u.
Beladen der Ladepritsche Verwenden Sie die folgenden Richtlinien beim Beladen der Ladepritsche und der Verwendung der Maschine: • Halten Sie die Nutzlast der Maschine ein und begrenzen Sie das Gewicht auf die Last, die Sie in der Ladepritsche befördern können, siehe Technische Daten (Seite 14), und die auf dem Aufkleber für das Bruttofahrzeuggewicht an der Maschine angegeben ist. g034545 Bild 19 1. Aufnahme Hinweis: Die angegebenen Lastgrenzen für die Maschine gelten nur auf ebenen Flächen. 2.
Befördern der Maschine das in der Ladepritsche aufgenommen werden kann, ohne die Nutzlast der Maschine zu überschreiten, hängt stark von der Dichte des Materials ab. • Gehen Sie beim Verladen und Abladen der Maschine auf einen/von einem Anhänger oder Pritschenwagen vorsichtig vor. Beachten Sie für die Lastgrenzen verschiedener Materialien die nachstehende Tabelle: Material Dichte Maximale Ladepritschenkapazität (auf ebener Fläche) Kies, trocken 1.522 kg/m3 Voll Kies, nass 1.
angeboten; wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. Überlasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger schleppen. Ein Überlasten der Maschine oder des Anhängers kann zu schlechter Leistung und zur Beschädigung der Bremsen, Achse, des Motors, des Getriebes, der Lenkung, Aufhängung, Rahmenstruktur und der Reifen führen. Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegt. Dadurch werden ca.
Wartung Wartungssicherheit • Führen Sie Wartungsarbeiten möglichst nicht bei laufendem Motor durch. Fassen Sie keine beweglichen Teile an. • Die Maschine sollte nie von ungeschulten • • • • • • • Personen gewartet werden. Vor dem Verlassen der Bedienposition: – Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. – Bewegen Sie den Ganghebel in die NEUTRAL-Stellung. – Aktivieren Sie die Feststellbremse. – Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 100 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. • Ziehen Sie die Radmuttern an. • Überprüfen Sie die Lenkung und Aufhängung auf lose oder beschädigte Komponenten. • Prüfen Sie den Radsturz und die Vorspur des Vorderrads. • Prüfen Sie den Getriebeölstand. • Prüfen Sie das Getriebe auf undichte Stellen. • Prüfen Sie die Bremsen. Alle 300 Betriebsstunden • Fetten Sie die vorderen Radlager ein.
Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Bessern Sie alle Lackschäden aus. Waschen Sie die Maschine.
Anheben der Maschine GEFAHR Eine aufgebockte Maschine kann instabil sein. Die Maschine kann vom Wagenheber abrutschen und darunter befindliche Personen verletzen. • Lassen Sie den Motor nie an, wenn die Maschine aufgebockt ist. g034407 Bild 24 • Ziehen Sie immer den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie von der Maschine absteigen. 1. Hintere Hebestellen Öffnen der Motorhaube • Blockieren Sie die Räder, wenn die Maschine von Hebegeräten abgestützt wird.
Anheben und Absenken des Sitzes Schieben Sie den Sitz vorwärts, bis er am Lenkrad aufliegt, um ihn anzuheben (Bild 26). Schieben Sie den Sitz rückwärts, bis er in der Ausgangsstellung ist, um ihn abzusenken (Bild 26). g190187 Bild 27 1. Stifte Montieren des Sitzes Schieben Sie den Sitz auf die Stifte und senken Sie den Stift ab (Bild 28). g190066 Bild 26 Entfernen des Sitzes 1. Schieben Sie den Sitz vorwärts in die angehobene Stellung (Bild 26). 2.
Schmierung Einfetten der vorderen Radlager Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders 1. Heben Sie die Maschine vorne an und stützen sie auf Achsständern ab. 2. Nehmen Sie die vier Radmuttern ab, mit denen das Rad an der Radnabe befestigt ist (Bild 29). g033047 Bild 30 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 31). g033046 Bild 29 1.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. g192347 5. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 33). 6. Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. 7. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 33). 8. Montieren Sie das Innenlager auf dem Lagerring an der Innenseite der Nabe und setzen Sie die Dichtung ein (Bild 33). 9.
8. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsoberfläche des Rads mit der Nabe bündig ist. Befestigen Sie den Halter über der Mutter und prüfen Sie die Ausfluchtung des Schlitzes im Halter und dem Loch in der Spindel für den Splint (Bild 35). 5. Hinweis: Wenn der Schlitz im Halter und das Loch in der Spindel nicht ausgefluchtet sind, ziehen Sie die Spindelmutter an, um den Schlitz und das Loch auszufluchten; das maximale Drehmoment an der Mutter ist 2,26 N∙m.
Warten der elektrischen Anlage – Befüllen Sie die Batterien an einem Ort, an dem immer reines Wasser zum Spülen der Haut verfügbar ist. – Sollte Batteriesäure auf die Haut oder in die Augen gelangen, waschen Sie den betroffenen Bereich für 20 Minuten mit klarem Wasser. Ziehen Sie betroffene Kleidungsstücke aus. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage • Klemmen Sie vor dem Durchführen von • – Halten Sie Kinder und Haustiere von Batterien und der Batteriesäure fern.
Reinigen der Batterien – Wenn die Batterie beim Aufladen heiß wird, viel Gas entwickelt, oder Batteriesäure ausstößt, ziehen Sie das Netzkabel des Ladegeräts sofort aus der Steckdose. Lassen Sie die Maschine von einem offiziellen Vertragshändler warten, bevor Sie sie wieder einsetzen. Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden 1. Stellen Sie sicher, dass alle Batteriedeckel fest aufgesteckt sind. 2. Reinigen Sie die Batterien mit einem Papiertuch. 3.
Wichtig: Laden Sie die Batterien ganz auf, bevor Sie die Batterien mit Wasser füllen. Beim Aufladen nimmt das Volumen der Batteriesäure zu. Wenn Sie eine niedrige Batterie vor dem kompletten Aufladen auffüllen, kann die Batteriesäure überlaufen und aus der Entlüftung austreten. 3. 5. Ziehen Sie das Kabel aus der Steckdose. 6. Schließen Sie das Ladegerät von der Maschine ab.
g034218 Bild 37 1. Batterieauge 4. Wenn die Augen weiß sind, müssen Sie destilliertes Wasser in die Batterien einfüllen, siehe Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser (Seite 36). g034255 Bild 38 1. Wasserfüllanschluss Auffüllen der Batterien mit destilliertem oder entmineralisiertem Wasser 5. Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden/Alle zwei Wochen (je nach dem, was zuerst erreicht wird) zu voll.
Hinweis: Die Hauptbatteriekabel sind im Vergleich zu den Kabeln zwischen den Batterien lang. 3. Schließen Sie das Hauptminuskabel (schwarz) zwischen den Batterien und der Maschine an (Bild 39). 4. Ziehen Sie die Muttern an, mit denen alle Batteriekabel befestigt sind, bis der Halter die Batterie fest hält. 5. Schmieren Sie die Batteriepole mit dem Batteriepolschutzmittel von Toro ein. 6. Stellen Sie sicher, dass die Gummimuffen an jedem Batteriekabel fest auf den Batteriepolen sitzen. 7.
g277605 Bild 40 1. Sicherungsblock g277621 Warten der Scheinwerfer Bild 41 1. Schelle 2. Öffnung in der Stoßstange Austauschen des Scheinwerfers 1. Schließen Sie die Akkus ab, siehe Abschließen der Batterie (Seite 36). 3. Einstellschraube 2. Öffnen Sie die Haube. 4. 3. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum vom Lampenanschluss ab (Bild 41). 4. Scheinwerfer 5. Kabelbaum: Elektrischer Anschluss 6.
Warten des Antriebssystems Einstellen der Scheinwerfer Mit den folgenden Schritten stellen Sie den Scheinwerferstrahl ein, wenn Sie einen Scheinwerfer herausgenommen oder ausgetauscht haben. 1. 2. Warten der Reifen Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, dabei sollte der Abstand der Scheinwerfern ca. 7,6 m von einer Wand entfernt sein (Bild 42). Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen.
3. Rollen Sie die Maschine auf einer ebenen Oberfläche 2-3 m geradlinig zurück und dann geradlinig vorwärts zur Ausgangsposition. Dies ermöglicht der Aufhängung, in die Betriebsstellung zu gehen. Einstellen des Radsturzes Vom Besitzer bereitgestellte Werkzeuge: Gabelschlüssel, Toro-Bestellnummer 132-5069, wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. Wichtig: Stellen Sie den Radsturz nur ein, wenn Sie ein Frontanbaugerät verwenden oder die Reifenabnutzung ungleichmäßig ist.
4. Entfernen Sie die Füllschraube am Getriebe (Bild 48). Hinweis: Der Ölstand sollte am unteren Rand der Füllschraube liegen. g009235 Bild 46 1. Reifenmittellinie: hinten 2. Reifenmittellinie: vorne 3. Mittellinie: Achse g217835 2. Wenn der Wert nicht zwischen 0-6 mm liegt, lösen Sie die Klemmmuttern am äußeren Ende der Spurstangen (Bild 47). Bild 48 1. Füllschraube 5.
2. Warten der Bremsen Entfernen Sie die Schrauben von der Getriebeabdeckung und lassen Sie die Flüssigkeit ganz ab (Bild 49). Prüfen der Feststellbremse Hinweis: Bewahren Sie die Getriebeab3. deckung und Schraube auf. 1. Befestigen Sie die Getriebeabdeckung mit den vorher entfernten Schrauben und ziehen sie mit 22-32 N∙m an. 2. 4. Entfernen Sie die Füllschraube am Getriebe und füllen Sie das Getriebe mit Öl der angegebenen Sorte, bis es aus dem Füllloch ausläuft (Bild 48). 5.
7. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6 an der anderen Seite. 8. Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse auf die richtige Spannung eingestellt ist, siehe Prüfen der Feststellbremse (Seite 42). Hinweis: Wenn Sie die Feststellbremse nicht auf die richtige Spannung einstellen können, sind die Bremsbeläge ggf. abgenutzt und müssen ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Toro-Händler, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen. g002136 Bild 52 1.
Auswechseln der Bremsbeläge der Betriebsund Feststellbremse Warten des Chassis Einstellen der Ladepritschenriegel Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren. Sie können die Riegelstreben einstellen, damit die Riegel die Ladepritsche fest am Chassis halten.
Reinigung Einlagerung Reinigen der Maschine Sicherheit bei der Einlagerung Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Waschen Sie die Maschine. • Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes die Maschine ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
9. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt. Einlagern der Batterie 1. Laden Sie die Batterien ganz auf, bevor Sie die Maschine einlagern, siehe Laden der Batterien (Seite 34). Schließen Sie das Ladegerät an eine Steckdose an, während Sie die Maschine und die Batterien einlagern. Lassen Sie das Ladegerät während der Einlagerung an einer Steckdose und der Ladesteckdose angeschlossen, um sicherzustellen, dass die Batterien aufgeladen bleiben und nicht einfrieren.
Fehlersuche und -behebung Blinkmuster der Maschinenstatuslampe Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschinenstatuslampe leuchtet immer auf. 1. Die Anlage funktioniert ordnungsgemäß. 1. Keine Die Maschinenstatuslampe blinkt einmal. 1. Die Konfiguration des Steuergeräts ist falsch. 1. Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Service-Vertragshändler. Die Maschinenstatuslampe blinkt zweimal. 1. Die Feststellbremse ist aktiviert und der Schalthebel ist in der VORWÄRTSoder RÜCKWÄRTS-Stellung.
Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschinenstatuslampe blinkt achtmal. 1. Das Steuergerät oder der Motor ist überhitzt oder zu kalt. 1. Ermitteln Sie, ob der Motor oder das Steuergerät zu heiß oder sehr kalt ist; lassen Sie die Maschine dann auf eine sichere Temperatur abkühlen bzw. aufwärmen und setzen Sie den normalen Betrieb fort. Die Maschinenstatuslampe blinkt zehnmal. 1. Die Konfiguration des Steuergeräts hat einen Fehler. 1.
Hinweise:
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Kalifornien, Proposition 65: Warnung Bedeutung der Warnung Manchmal sehen Sie ein Produkt mit einem Aufkleber, der eine Warnung enthält, die der nachfolgenden ähnelt: WARNUNG: Krebs- und Fortpflanzungsgefahr: www.p65Warnings.ca.gov Inhalt von Proposition 65 Proposition 65 gilt für alle Firmen, die in Kalifornien tätig sind, Produkte in Kalifornien verkaufen oder Produkte fertigen, die in Kalifornien verkauft oder gekauft werden können.
Die Garantie von Toro Elektrischer Workman Eine eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.