Form No. 3326-220 ® Workman® 3300-D & 4300-D Flüssigkeitsgekühltes Dieselnutzfahrzeug Modellnr. 07213TC—Seriennr. 220000001 und höher Modellnr. 07217TC—Seriennr.
Vorwort Angaben und HINWEIS verweist auf allgemeine Informationen, die Sie beachten sollten. TORO Workman® ist ein extrem leistungsfähiges und vielseitiges Mehrzweckfahrzeug. Bei der Entwicklung dieses Fahrzeugs haben wir die jüngsten Erkenntnisse der Technik, des Designs und der Sicherheit berücksichtigt; dabei haben wir nur die besten Werkstoffe verwendet und Verarbeitungsmethoden gewählt.
Inhalt Vorwort Inhalt Sicherheitsvorschriften Vibrationsniveau Sicherheits- und Bedienungsschilder Technische Daten Einrichtungsanleitung Montieren der hinteren Kotflügel Montieren der Räder Montieren des Lenkrads Montieren der vorderen Kotflügel Montieren des Überrollbügels Aktivieren und Aufladen der Batterie Vor der Inbetriebnahme Prüfen des Motoröls Betanken Prüfen der Kühlanlage Prüfen des Hydrauliköls Prüfen des Öls im vorderen Differential Prüfen des Drehmoments der Radmuttern Regeln des Reifendrucks
The Toro Company 8111 Lyndale Avenue South, Bloomington, Minnesota 55420-1196. Sicherheitsvorschriften Der Workman® bietet bei ordnungsgemäßer Verwendung und Wartung ein im Design integriertes hohes Sicherheitsniveau. Obwohl die Vermeidung von Gefahren und Unfällen vom Design und der Konfiguration des Fahrzeugs abhängen, spielen Faktoren, wie z. B. Konzentration, Vorsicht und richtige Schulung des bedienenden Personals sowie Wartung und Einlagerung des Fahrzeugs auch eine Rolle.
13. Gehen Sie beim Umgang mit Dieselkraftstoff vorsichtig vor, da er leicht entzündlich ist. D. Betätigen Sie nicht das Gaspedal. E. Drehen Sie die Zündung auf EIN, halten Sie den Glühkerzenschalter auf EIN (maximal für 30 Sekunden). F. Drehen Sie den Zündschlüssel auf START. A. Verwenden Sie einen vorschriftsmäßigen Kanister. B. Schrauben Sie den Kraftstofftankdeckel nicht ab, wenn der Motor läuft oder noch warm ist. 18. Der Einsatz der Maschine erfordert Ihre ganze Aufmerksamkeit.
Fahrweisen aus, die zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen könnten. 21. Vor dem Verlassen des Sitzes: A. Stoppen Sie das Fahrzeug. H. Halten Sie beim Entladen alle Unbeteiligten vom Bereich hinter dem Fahrzeug fern und kippen Sie nie eine Ladung auf Füße von Personen. Entriegeln Sie die hintere Bordwand nur von der Seite der Ladepritsche, nicht wenn Sie dahinter stehen. I. J. B. C. Stellen Sie den Motor ab und warten Sie, bis sich alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. D.
27. Halten Sie, um den einwandfreien Betriebszustand der Maschine zu gewährleisten, alle Muttern und Schrauben festgezogen. Schalldruckpegel Der äquivalente A-bewertete Dauerschallpegel beträgt für diese Maschine - am Ohr des Bedieners - unter Zugrundelegung von Messungen an baugleichen Maschinen gemäß Richtlinie 98/37/EG in der jeweils gültigen Fassung 84dB(A). 28. Halten Sie, um die Brandgefahr zu reduzieren, den Motor frei von überflüssigem Schmierfett, Gras, Blättern und Schmutzablagerungen. 29.
Sicherheits- und Bedienungsschilder SICHERHEITSWARNDREIECK ALLGEMEINE SICHERHEITSWARNUNG SICHEREN ABSTAND ZUR MASCHINE EINHALTEN EXPLOSIONSGEFAHR QUETSCHGEFAHR FÜR DEN GANZEN KÖRPER VON OBEN QUETSCHGEFAHR FÜR ZEHEN ODER FUSS, VON OBEN ANGESETZTE KRAFT SICHEREN ABSTAND ZU ABLASSENDEM SICHEREN ABSTAND ZUR MASCHINE TANK EINHALTEN EINHALTEN FEUER ODER OFFENE FLAMME FEUER, OFFENES LICHT & RAUCHEN VERBOTEN SCHUTZBRILLEN TRAGEN QUETSCHGEFAHR FÜR FINGER ODER HÄNDE, SEITLICH ANGESETZTE KRAFT AMPUTATIONSGE
FÜLLKASTEN GESCHLOSSEN FÜLLKASTEN OFFEN DREHRICHTUNG – UHRZEIGERSINN DREHRICHTUNG – GEGENUHRZEIGERSINN VERBOTENE MASSNAHME ODER GEFAHRENSTELLE NICHT SCHWEISSEN NICHT BOHREN KIPPER ABSENKEN KIPPER ANHEBEN 635 kg AUSGEWORFENE ODER FLIEGENDE GEGENSTÄNDE – GEFAHR FÜR GESICHT AMPUTATIONSGEFAHR FÜR FINGER ODER HAND, MOTORVENTILATOR MITFÜHREN VON PASSAGIEREN AUF DIESER MASCHINE NUR AUF DEM BEIFAHRERSITZ & WENN DIE SICHT DES FAHRERS NICHT BEEINTRÄCHTIGT WIRD VOR WARTUNGS- ODER REPARATURMASSNAHMEN, MOTO
Technische Daten Lenkung: Servolenkung, Lenkrad in 3 Positionen, 3-3⁄4 Typ: Allradfahrzeug mit ungehindertem Durchstieg für Reifen: Vorderreifen: 20 Zoll x 10 Zoll 10, 4-Ply, zwei Personen. Entspricht ANSI-Norm B56.8a-1994. Rippenprofil. Hinterreifen: 23 Zoll x 13 Zoll 12, 6-Ply, Rasenprofil. Umdrehungen von Anschlag bis Anschlag. Verhältnis: 17,5 zu 1, Lenkrad mit einem Durchmesser von 35 cm. Motor: Wassergekühlter, ausgeglichener Daihatsu- Dreizylinder-Dieselmotor.
Fahrgeschwindigkeit: Vorwärtsgeschwindigkeit mit 23 Zoll Hinterreifen Oberer Bereich: 12/18,5/31,9 km/h. Niedriger Bereich: 4,7/7,2/12,4 km/h Rückwärtsgeschwindigkeit mit 24 Zoll Reifen Oberer Bereich: 11,6 km/h Niedriger Bereich: 4,5 km/h Allgemeine Technische Daten (Angaben verstehen sich als ungefähr): Basisgewicht: Trocken ohne Pritsche 522,5 kg (Zweiradantrieb); 597 kg (Allradantrieb) Nennlast: *970,42 kg * einschließlich 75 kg Fahrer und 75 kg Passagier und beladenes Anbaugerät. Max.
Einrichtungsanleitung Einzelteilediagramm Ohne diese Teile können Sie die Maschine nicht komplett einrichten. Unter Umständen wurden einige dieser Teile bereits im Werk montiert. Hinweis: Verwenden Sie diese Tabelle als Checkliste, um sicherzustellen, dass Sie alle für den Zusammenbau erforderlichen Teile erhalten haben. BESCHREIBUNG MENGE Kotflügel hinten 2 5 Kopfschraube ⁄16-18 x 1 Zoll 4 Flache Scheibe ,344 Zoll I. D.
Montieren der hinteren Kotflügel (Bild 1-2) 1. 2. Lockern Sie die Sicherungsmuttern und Schrauben, mit denen die Rücklichtplatten an den rechten und linken Rahmenhalterungen befestigt sind. Drehen Sie die Rücklichtplatten nach hinten und ziehen Sie die Schrauben und Sicherungsmuttern fest. 6. Befestigen Sie links die Befestigungshalterung des Rücklichts, die Rückseite des Kotflügels und die Rücklichtplatte etwas mit den zwei Schrauben, Scheiben und Muttern, die Sie vorher abgenommen haben. 7.
Montieren des Lenkrads (Bild 4) 1. 2. 3. Montieren des Überrollbügels (Bild 6) Nehmen Sie die Klemmmutter von der Lenkwelle ab. Schieben Sie die Schaumabdichtung, das Lenkrad und die Scheibe auf die Lenkwelle. Befestigen Sie das Lenkrad mit der Klemmmutter an der Welle und ziehen Sie sie auf 14-20 Nm fest. 1. Setzen Sie jede Seite des Bügels in die Befestigungshalterungen auf jeder Seite des Fahrzeugrahmens ein. Positionieren Sie den Überrollbügel wie in Bild 6 dargestellt. 2.
Wichtig Überfüllen Sie die Batterie nicht. Sonst strömt Batterieflüssigkeit auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. VORSICHT Säuredämpfe sind explosiv und können schwere Augen-, Lungen- und Hautverletzungen verursachen. Tragen Sie beim Umgang mit Batteriesäure oder der Batterie eine Sicherheitsbrille und Gummihandschuhe. Laden Sie die Batterie an einem gut belüfteten Ort auf, so dass sich die durch das Laden erzeugten Gase zerstreuen können.
Vor der Inbetriebnahme 1 VORSICHT Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, aktivieren die Festellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten. Bringen Sie die Sicherheitsstütze immer am ausgefahrenen Hubzylinder an, um die Pritsche hoch zu halten. Bild 10 1.
Hinweis: Lassen Sie nach dem Einfüllen oder dem Wechseln von Öl den Motor für 30 Sekunden im Leerlauf laufen. Stellen Sie dann den Motor ab. Warten Sie 30 Sekunden ab und prüfen Sie dann den Ölstand. Füllen Sie genug Öl nach, um den Ölstand auf die VOLL-Marke am Peilstab zu bringen. GEFAHR Gehen Sie beim Einlagern und Umgang mit Dieselkraftstoff vorsichtig vor, da er brennbar ist. Betanken Sie die Maschine nie, wenn der Motor läuft, heiß ist oder die Maschine sich in einem geschlossenen Raum befindet.
4. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß. Prüfen des Öls im vorderen Differential 1 Nur Modell mit Allradantrieb (Bild 15) Das Differential wird mit 10W30-Öl gefüllt. Prüfen Sie den Ölstand nach jeweils 100 Betriebsstunden oder monatlich. Das System fasst 0,9 l. 3 2 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche. 2. Reinigen Sie den Bereich um die Füll/Kontrollschraube an beiden Seiten des Differentials. Bild 13 1. Ausdehnungsgefäß 2. COLD-Marke 3.
Der maximale Reifendruck vorne beträgt 138 kPa (20 psi) und hinten 124 kPa (18 psi). Der erforderliche Reifendruck hängt von der mitgeführten Nutzlast ab. 2. Je niedriger der Reifendruck, desto weniger legt sich der Rasen flach und desto geringer die Reifenspuren. Vermeiden Sie bei hoher Nutzlast und hohen Fahrgeschwindigkeiten den niedrigeren Reifendruck. Die Reifen könnten schnell abgenutzt werden. 3. Verwenden Sie bei hoher Nutzlast und hohen Fahrgeschwindigkeiten den höheren Reifendruck.
Gang ein. Eine Tabelle des Schaltschemas finden Sie unten. Bedienungselemente Schaltschema Gaspedal (Bild 17)—Mit dem Gaspedal kann der Fahrer die Motor- und Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist. Wenn Sie das Pedal herunterdrücken, erhöhen sich die Motorumdrehungszahl und die Fahrgeschwindigkeit. Wenn Sie das Pedal kommen lassen, verringern sich die Motorumdrehungszahl und die Fahrgeschwindigkeit. R = Rückwärtsgang 1 = 1. Gang 2 = 2. Gang 3 = 3.
1 4 2 5 des Anschlags erreicht haben. Die hydraulische Pumpe kann sich überhitzen und beschädigt werden. 6 Hydraulikhubsperre (Bild 18)—Sperre für den Hubhebel, damit die hydraulischen Zylinder nicht bewegt werden können, wenn das Fahrzeug nicht mit einer Ladepritsche ausgerüstet ist. 3 Passagierhandgriff (Bild 18)—Auf der linken Seite des Passagiersitzes. Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel (Bild 18)— Drei zusätzliche Geschwindigkeiten für genaue Fahrzeugkontrolle. Bild 18 1. 2. 3. 4. 5. 6.
in die OFF-Stellung, wenn Sie den Motor abstellen möchten. 5 Ladelampe (Bild 19)—Diese Lampe leuchtet auf, wenn die Batterie entladen wird. Wenn die Lampe beim Einsatz des Fahrzeugs aufleuchtet, stoppen Sie das Fahrzeug und stellen Sie den Motor ab. Prüfen Sie mögliche Ursachen, wie z. B. Lichtmaschinenriemen. 1 6 8 4 Wichtig Wenn der Riemen der Lichtmaschine lose 2 oder gebrochen ist, fahren Sie erst mit dem Fahrzeug, wenn Sie die erforderliche Einstellung oder Reparatur ausgeführt haben.
3 2 5 4 1 Bild 20 1. 2. 3. 4. 5. Lichtschalter Betriebsstundenzähler Kraftstoffuhr Dritthöchster Sperrschalter Lenkrad Kraftstoffuhr (Bild 20)—Die Kraftstoffuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an. Sie funktioniert nur bei eingeschaltetem Zündschloss. Lenkrad (Bild 20)—Mit dem Lenkrad wenden Sie das Fahrzeug. Wenn der Motor abstellt, oder die Servolenkung ausfällt, erfordert das Lenken eine größere Kraftanstrengung. Passagierhandgriff (Bild 21)—Auf dem Armaturenbrett. 2 1 Bild 21 1.
Betriebsanleitungen C. An den Teilen der Kraftstoffanlage wurden Wartungsarbeiten durchgeführt, d. h. Austauschen eines Filters, Wartung des Abscheiders usw. Kontrollen vor der Inbetriebnahme Siehe Entlüften der Kraftstoffanlage. Der sichere Betrieb beginnt vor dem Herausfahren des Fahrzeuges zur täglichen Arbeit. Prüfen Sie immer zuerst Folgendes: 1. Setzen Sie sich auf den Fahrersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2.
Entlüftungsschritte starten lassen. Wenn der Motor jedoch nicht anspringt, können Luftblasen zwischen der Einspritzpumpe und den Injektoren stecken; siehe Entlüften der Injektoren auf Seite 41. Fahren des Fahrzeugs 1. Lösen Sie die Feststellbremse. 2. Drücken Sie das Kupplungspedal ganz durch. 3. Legen Sie den ersten Gang ein. 4. Lassen Sie das Kupplungspedal langsam kommen und geben Sie gleichzeitig etwas Gas. 5.
Einfahren neuer Fahrzeuge VORSICHT Der Workman ist einsatzbereit. Befolgen Sie, um den einwandfreien und langfristigen Einsatz des Fahrzeugs zu gewährleisten, die folgenden Richtlinien während der ersten 100 Betriebsstunden. ® • Kontrollieren Sie die Flüssigkeitsstände und den Motorölstand regelmäßig und achten auf sämtliche Anzeichen einer Überhitzung an allen Bauteilen des Fahrzeugs. • Lassen Sie einen kalten Motor ca. 15 Sekunden lang nach dem Starten warm laufen, bevor Sie einen Gangeinlegen.
Und es ist auf keinen Fall als Stuntwagen oder zum Albern gedacht. Es ist ein Arbeitsfahrzeug, kein Spielzeug. Kindern ist der Betrieb dieses Fahrzeugs untersagt. Alle Fahrer dieses Fahrzeugs sollten einen gültigen Autoführerschein haben. Passagiere Stellen Sie jedes Mal sicher, wenn Sie einen Passagier auf dem Fahrzeug mitnehmen, das sich dieser ordentlich festhält.
Allradantrieb, auf. Wenn dies auftritt, wenden Sie für die Fahrgeschwindigkeit zu schnell. Fahren Sie langsamer. Überschlagen Der TORO Workman® ist mit einem Überrollbügel, Hüftschutzbügel, Schulterschützbügel und Handgriffen ausgestattet. Wenn Sie den Überrollbügel einsetzen, wird das Risiko von schweren oder tödlichen Verletzungen beim Überschlagen verringert. Der Überrollbügel kann selbstverständlich nicht alle Verletzungen verhindern.
Gehen Sie an Hängen besonders vorsichtig vor. Fahren Sie nie an extrem steilen Hängen. Das Stoppen bei der Hangabwärtsfahrt erfordert einen längeren Bremsweg als auf ebenen Flächen. Wenden beim Hangab- oder -aufwärtsfahren ist gefährlicher, als das Wenden auf ebenen Flächen. Besonders gefährlich ist das Wenden beim Hangabwärtsfahren, insbesondere beim Bremsen sowie das Wenden beim Überqueren eines Hanges.
beim plötzlichen Wechseln der Geschwindigkeit oder beim Fahren über unebenes Gelände. Das Verlagern der Ladung kann zum Umkippen führen. Sichern Sie die Ladung immer ab, so dass ein Verlagern vermieden wird. Kippen Sie die Ladung nie, während das Fahrzeug mit der Seite zum Hang steht. WARNUNG Beim Absenken der Ladepritsche können Sie und Beistehende mit Händen oder anderen Körperteilen falsche Stellen berühren und Quetschungen erleiden. Achten Sie darauf, dass keine Person verletzt wird.
Für das Abschleppen des Fahrzeugs sind zwei Personen erforderlich. Befestigen Sie ein Abschleppseil in den Löchern im Vorderrahmen. Schieben Sie den Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel auf Neutral und lösen Sie die Feststellbremse. Verwenden Sie einen Lkw oder Anhänger, wenn die Maschine über längere Strecken transportiert werden muss. Allradantrieb Nur Modelle mit Allradantrieb Der automatische zuschaltbare Allradantrieb muss an diesem Fahrzeug nicht vom Fahrer aktiviert werden.
Bruttogewicht 560 kg übersteigt, setzen Sie einen am Rahmen montierten Zughaken (der für 1306 kg zugelassen ist) oder ein gebremstes Kit für das fünfte Rad ein. Anhängerbremsen werden benötigt, wenn ein Anhänger mit einem über 560 kg liegenden Bruttogewicht von einem Workman® geschleppt wird. Last wird von den Prüfventilen in beiden Richtungen gehalten. Raise (Schnellkupplungsstellung „B“): In dieser Stellung wird das hintere Schleppanbaugerät angehoben oder Druck auf die Schnellkupplung „B“ ausgeübt.
Schieben Sie den Schlauchstutzen in die Kupplung, bis er einrastet. Wichtig Wenn Sie die Lower-Stellung mit einem hydraulischen Zylinder verwenden, läuft das Öl über ein Ablassventil. Dies kann das hydraulische System beschädigen. Hinweis: Wenn Sie hydraulische Fernzylinder an die Schnellkupplungen anschließen, ermitteln Sie, welche Seite des Fernzylinders Druck benötigt, und schließen Sie dann diesen Schlauch an die Schnellkupplung „B“. Schließen Sie nur zweifachwirkende Zylinder (zwei Schläuche) an.
Wartung Wartungstabelle und Prüflisten Tägliche Wartungsarbeiten: (Fotokopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung) Lesen Sie im entsprechenden Abschnitt der Bedienungsanleitung die Flüssigkeitsspezifikationen nach Wartungsprüfpunkt Tägliche Wartungskontrollen für KW _______________________ MO DI ✓ Funktion der Sicherheitsschalter ✓ Funktion der Betriebs- und Feststellbremse ✓ Kraftstofftankfüllung ✓ Funktion des Gaspedals ✓ Funktion der Kupplung und des Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebels ✓ Mot
Schnellverweistabelle Allradantriebstabelle ist abgebildet 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 8.1. 9. 10. 11. 12. Motorölstand Motorölablass Hinterachse-/Hydraulikölstand (Peilstab) Riemen (Regler, Wasserpumpe, Hydraulikpumpe) Kühlmittelstand/Nachfüllen Kraftstoff (nur Diesel) Schmiernippel (37) 100 Stunden Kühlergitter Kühlerreinigungstür Luftfilter Kraftstoffpumpe Batterie Reifendruck – maximal 138 kPa (20 psi) vorne, 124 kPa (18 psi) hinten (24 Zoll Reifen) 13.
Schmierung Einfetten - Lager und Büchsen (Bilder 26-32) WARNUNG Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten. Bringen Sie die Sicherheitsstütze immer am ausgefahrenen Hubzylinder an, um die Pritsche hoch zu halten.
Wichtig Schwerer Einsatz Führen Sie, wenn das Fahrzeug unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, alle Wartungsmaßnahmen zweimal so häufig wie angegeben durch.
Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze (Bild 33 & 34) Bei vielen in diesem Wartungsabschnitt angesprochenen Themen müssen Sie die Pritsche anheben oder ablassen. Halten Sie die folgenden Sicherheitsvorkehrungen ein, um schwere Verletzungen oder Lebensgefahr zu vermeiden. WARNUNG Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
1 Bild 35 1. Hebestelle vorne Bild 37 1. Laschen - Luftfilter 2. Staubdeckel 3. Filter 1 1 2. Schieben Sie den Filter vorsichtig aus dem Körper heraus, um das Losrütteln von Staub zu minimieren. Vermeiden Sie ein Anstoßen des Filters am Filterkörper. 3. Prüfen Sie den Filter und entsorgen Sie ihn, wenn er defekt ist. Waschen oder wiederverwenden Sie defekte Filter nie. So reinigen Sie den Filter: Bild 36 1.
B. Halten Sie die Düse mindestens 5 cm vom Filter entfernt und bewegen Sie die Düse auf- und abwärts, während Sie das Element drehen. Prüfen Sie den Filter auf Löcher und Risse, indem Sie in Richtung einer hellen Lichtquelle hindurch blicken. 3. Entfernen Sie den Ölfilter. Ölen Sie die neue Dichtung am Ölfilter leicht mit frischem Öl ein, bevor Sie den Filter eindrehen. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie sie dann noch eine 1⁄2 bis 2⁄3 Drehung an.
3. Reinigen Sie den Bereich um die Filterglockenkontaktfläche. 4. Entfernen Sie die Filterglocke und reinigen Sie die Kontaktfläche. 5. Fetten Sie die Dichtung an der Filterglocke mit sauberem Motoröl ein. 6. Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage (Bild 42) Entfernen Sie täglich Fremdkörper aus dem Motorraum und dem Kühler. Reinigen Sie öfter bei schmutzigen Bedingungen. Drehen Sie die Filterglocke per Hand, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt.
2. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 8. Füllen Sie langsam das Ausdehnungsgefäß, bis der Stand die COLD-Marke erreicht. FÜLLEN SIE NICHT ZU VIEL EIN. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß. 3. Nehmen Sie den Kühler- und Ausdehnungsgefäßdeckel ab. 9. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er warm ist.
Lüfterriemen (Bild 46) 1. 2. Prüfen Sie die Spannung, indem Sie eine Kraft von 10 kg in der Mitte zwischen den Lüfter- und Kurbelwellenscheiben ansetzen. Ein neuer Riemen sollte 12-14 mm durchbiegen. Ein gebrauchter Riemen sollte 14-16 mm durchbiegen. Machen Sie bei einem falschen Durchbiegungswert mit dem nächsten Schritt weiter. Setzen Sie die Maschine ein, wenn der Wert stimmt. 1 2 3 Bild 47 1. Bowdenzug 2. Kugelgelenk 3.
3. 4. Füllen Sie den Behälter mit ungefähr 7,1 l Dextron III ATF. Siehe Prüfen des Hydrauliköls auf Seite 18. 3. Fetten Sie die Dichtung des neuen Filters ein. 4. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktfläche des Filters sauber ist. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie dann den Filter um eine halbe Umdrehung fester. 5. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn für ungefähr zwei Minuten laufen, um die Anlage zu entlüften.
5. 6. Nehmen Sie die Füll-/Kontrollschraube ab und füllen Sie 10W30-Öl ein, bis das Öl an das Loch reicht. 1. Lockern Sie die Klemmmutter an den Spurstangen des Kugelgelenks. 2. Drehen Sie die Stange, bis der Abstand zwischen dem Bremspedal und dem oberen Anschlag 0,5–2 mm beträgt. Setzen Sie die Füll-/Kontrollschraube wieder ein. Reinigen des Hydrauliksiebs (Bild 51) 1.
des Bodenplattensternmusters befindet, wenn Sie eine Kraft von 1,8 kg auf das Pedal anwenden. Einstellen der Feststellbremse (Bild 56) Hinweis: Kraft wird angewendet, so dass das Auslöselager etwas die Druckplattenzinken berührt. Prüfen Sie die Einstellung alle 200 Stunden. 4. Setzen Sie die Rücklauffeder wieder auf den Kupplungshebel. 1. Lockern Sie die Stellschraube, mit der das Einstellrad am Feststellbremshebel befestigt ist. 5.
2. Lockern Sie die Mutter des Lastösenbolzens und stellen Sie den Bolzen so ein, dass die Bolzenlöcher mit dem Loch in der Hinterachsenhalterung ausgerichtet sind. 3. Setzen Sie den Lastösenbolzen wieder ein. Ziehen Sie die Klemmmutter fest, wenn die Einstellung vorgenommen ist. 2 3. Ziehen Sie die Feder zurück und stellen Sie gleichzeitig die Klemmmuttern ein, so dass Sie einen Abstand von 0,89 mm ± 0,64 mm zwischen dem Federhaken und der Oberseite des Lochs im Hinterachsenhebel erhalten. 4.
2. Lockern Sie zur Einstellung die Klemmmuttern an beiden Enden der Zugstange. Starthilfe WARNUNG Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten im Fahrzeug zu vermeiden: 1 • Führen Sie die Starthilfe nie mit Spannungsquellen aus, die mehr als 15 Volt Gleichstrom aufweisen. Dies beschädigt das elektrische System.
3. Schliessen Sie ein Ende des Starthilfekabels an den negativen Pol der Batterie am anderen Fahrzeug an. Der negative Pol wird durch NEG auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet. Schließen Sie das andere Ende des Starthilfekabels nicht an den negativen Pol der entladenen Batterie an. Schließen Sie es an den Motor an. Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an die Kraftstoffanlage an. 4. Starten Sie das Fahrzeug mit der Starthilfe. Lassen Sie es einige Minuten laufen, starten Sie dann Ihren Motor. 5.
Wartungsplan Empfohlene Wartungsmaßnahmen (Minimum) Wartungsmaßnahmen Wartungsintervall u. Service Kontrollieren Sie den Alle 100 Alle 200 Alle 400 Alle 800 Alle 50 Batteriefüllstand und die Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebsstunden stunden stunden stunden stunden Batteriekabelanschlüsse. ‡Prüfen Sie die Staubkappe/Zwischenplatte Fetten Sie alle Schmiernippel ein.
Hydraulikschema (Grundmodell) 51
Hydraulikschema (Fahrzeug mit hydraulischer Fernbedienung) (nur MODELLE 07205 TC und 07215 TC) 52
Elektrikschema (Grundmodell) 53
Elektrikschema (Fahrzeug mit hydraulischer Fernbedienung) (nur MODELLE 07205 TC und 07215 TC) 54
Identifikation und Bestellungen Modell- und Seriennummern Der Workman® weist zwei Identifikationsnummern auf: eine Modell- und eine Seriennummer. Diese Nummern sind auf einer Platte eingestanzt, die sich am rechten Rahmenteil unter dem Armaturenbrett befindet. Geben Sie bei jedem Schriftverkehr bezüglich des Fahrzeugs die Modell- und Seriennummern an, damit Sie die zutreffenden Informationen und Ersatzteile erhalten.