Form No. 3419-571 Rev C Nutzfahrzeug der Serie Workman® MDX Modellnr. 07235—Seriennr. 401400001 und höher Modellnr. 07235TC—Seriennr. 401400001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Originalersatzteile von Toro oder zusätzliche Informationen benötigen. Halten Sie hierfür die Modell- und Seriennummern Ihres Produkts griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht sind. Tragen Sie hier die Modell- und Seriennummern des Geräts ein. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Wichtig: Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf dem Seriennummernaufkleber (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen. g236856 Bild 1 1. Typenschild mit Modell- und Seriennummer Modellnr. Seriennr. In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet.
Inhalt Warten der Zündkerzen .................................... 38 Einstellen des niedrigen bzw. hohen Leerlaufs ....................................................... 39 Warten der Kraftstoffanlage ................................. 40 Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen............................................... 40 Austauschen des Kraftstofffilters ...................... 40 Warten des Aktivkohlefilters.............................. 40 Warten der elektrischen Anlage ....................
Sicherheit Sie finden weitere Sicherheitsinformationen bei Bedarf in dieser Bedienungsanleitung. Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol (Bild 2) mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn die Anweisungen nicht beachtet werden, kann es zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen kommen.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheitsaufkleber und -anweisungen sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal115-7739 115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere mit. decal99-7345 99-7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Gefahr einer heißen Oberfläche oder Verbrennung: Halten Sie einen sicheren Abstand zur heißen Fläche. 3.
decal117-5001 117-5001 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 7. Hupe 2. Unfallgefahr: Diese Maschine ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. 8. Betriebsstundenzähler 3. Fallgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere in der Ladepritsche 9. Scheinwerfer mit. 4. Fallgefahr: Diese Maschine darf nicht von Kindern verwendet 10. Ausgeschaltet werden. 11. Eingeschaltet 5.
decal136-1164 136-1164 1. Überschreiten Sie niemals das Anhängerkupplungsgewicht von 45 kg. 136-6313 30A 2. Überschreiten Sie niemals die Transportlast von 363 kg. 30A 15A 10A decal136-6313 136-6313 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung bezüglich weiterer Angaben über die Sicherungen. 4. Scheinwerfer (15 A) 2. Hub/Klappe (30 A) 5. Maschinensicherung (10 A) 3.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung Scheibe (½") 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur TC-Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Batterie (nur TC-Modelle). 3 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 4 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 Anschließen der Batterie Nur TC-Modelle Keine Teile werden benötigt g228187 Verfahren Bild 5 1. Isolierkappe (Pluskabel der Batterie) WARNUNG: 3. Minuskabel der Batterie (schwarz) 2. Minuspol der Batterie Nicht richtig verlegte Batteriekabel können die Maschine und Kabel beschädigen und Funken verursachen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. 4. Setzen Sie die Isoliermuffe auf den Pluspol.
4 Einfahren der Bremsen Keine Teile werden benötigt Verfahren Die Bremsen müssen vor dem Verwenden der Maschine eingefahren werden, um eine optimale Leistung der Bremsanlage zu gewährleisten. 1. Zum Einfahren der Bremsen fahren Sie mit Höchstgeschwindigkeit, betätigen dann die Bremsen, um die Maschine schnell ohne Blockieren der Reifen anzuhalten. 2. Wiederholen Sie diesen Schritt 10 Mal, warten Sie 1 Minute zwischen den Stopps, damit die Bremsen nicht zu heiß werden.
Produktübersicht g033215 Bild 6 1. Motorhaubenriegel 3. Ladepritsche 5. Ganghebel 2. Feststellbremshebel 4. Anhängerkupplung 6. Tankdeckel Bedienelemente 7. Ladepritschenhebel Armaturenbrett Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. g033216 Bild 7 1. Lenkrad 5. Fahrpedal 2. Getränkehalter 6.
Fahrpedal Choke Mit dem Fahrpedal (Bild 7) stellen Sie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine ein. Wenn Sie auf das Fahrpedal treten, startet der Motor. Wenn Sie das Pedal weiter durchtreten, erhöht sich die Fahrgeschwindigkeit. Beim Loslassen des Pedals verlangsamt sich die Maschine und der Motor läuft nicht mehr. Der Chokehebel befindet sich rechts unter dem Fahrersitz. Ziehen Sie zum Starten eines kalten Motors den Chokehebel heraus (Bild 8).
Hupe Motoröldrucklampe Nur TC-Modelle Die Motoröldrucklampe (Bild 9) warnt Sie, wenn der Motoröldruck unter ein sicheres Niveau für den Betrieb des Motors abfällt. Wenn die Lampe aufleuchtet und nicht ausgeht, stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Motorölstand. Füllen Sie ggf. Öl in den Motor, siehe Warten des Motoröls (Seite 36). Die Hupe befindet sich an der linken unteren Ecke des Armaturenbretts (Bild 9). Drücken Sie auf die Hupe, um sie zu betätigen.
Benzinuhr Die Benzinuhr (Bild 10) befindet sich am Kraftstofftank neben dem Fülldeckel an der linken Seite der Maschine. Diese Uhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an. g008398 Bild 10 1. Leer 2. Voll 3. Nadel 4. Benzinuhr 5. Tankdeckel Beifahrerhandgriffe Die Handgriffe, an denen sich Beifahrer festhalten können, befinden sich an der rechten Seite des Armaturenbretts sowie den Außenseiten der Sitze (Bild 11). g009193 Bild 11 1. Handgriff, Hüftgurt 2.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 544 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 749 kg insgesamt, einschließlich Bediener (90,7 kg) und Passagier (90,7 kg), Last, Gewicht der Anhängerkupplung, Bruttoanhängergewicht, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht (max.) auf ebener Fläche 1292 kg insgesamt, einschließlich aller o. g. Gewichte Maximale Lastkapazität (auf ebener Fläche) 567 kg insgesamt, einschl.
Betrieb Durchführen täglicher Wartungsarbeiten Vor dem Einsatz Führen Sie vor dem täglichen Anlassen der Maschine die Schritte aus, die vor jeder Verwendung bzw. täglich fällig sind, die in Wartung (Seite 26) aufgeführt sind. Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme Prüfen des Reifendrucks Allgemeine Sicherheit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich • Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften bestimmen u. U.
• Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (höchstens 30 Tage alt), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden. Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht dasselbe. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) per Volumenanteil kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B.
Während des Einsatzes Hinweise zur Sicherheit während des Betriebs • Allgemeine Sicherheit • • Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder • • • • • • • • • • • Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern. Passagiere sollten nur in den angegebenen Sitzpositionen sitzen. Nehmen Sie nie Passagiere in der Ladepritsche mit. Halten Sie Unbeteiligte und Haustiere während der Verwendung der Maschine fern. Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a.
• • • • • Schwere Lasten wirken sich auf die Stabilität an haben, da diese Bereiche so heiß sein können, dass sie zu Verbrennungen führen würden. Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück. Vor dem Verlassen der Bedienposition: – Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. – Aktivieren Sie die Feststellbremse. – Senken Sie die Ladepritsche ab. – Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab. Fahren Sie die Maschine nie bei Gewitter, bzw.
2. WARNUNG: Wenn Sie mit der Maschine mit angehobener Ladepritsche fahren, kann die Maschine leichter umkippen oder sich überschlagen. Sie können die Stauboxstruktur beschädigen, wenn Sie die Maschine mit angehobener Ladepritsche verwenden. • Setzen Sie die Maschine bei abgesenkter Ladepritsche ein. • Senken Sie die Ladepritsche nach dem Entleeren ab. Ziehen Sie die Stützstange in die Arretierung, um die Ladepritsche zu befestigen (Bild 15). g029622 Bild 15 ACHTUNG 1.
Öffnen der Heckklappe 1. Stellen Sie sicher, dass die Ladepritsche abgesenkt und verriegelt ist. 2. Heben Sie die Fingerzüge an der Rückplatte der Heckklappe an (Bild 16). g024491 Bild 17 1. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 2. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 3. 3. Scharnierbereich Drehen Sie die Heckklappe mehrmals mit kurzen, schüttelnden Bewegungen (Bild 17). Hinweis: Dies entfernt Material vom Scharnierbereich. 4.
Beladen der Ladepritsche Hinweis: Wenn Sie den Fuß vom Fahrpedal nehmen, wird der Motor abgestellt. Verwenden Sie die folgenden Richtlinien beim Beladen der Staubox und der Verwendung der Maschine: • Key Start: Drehen Sie das Zündschloss in die START -Stellung und der Motor läuft, bis Sie den Schlüssel in die AUS-Stellung drehen.
Nach dem Einsatz ändern oder anhalten oder wenn Sie über unebene Oberflächen fahren. Die Staubox hat ein Fassungsvermögen von 0,37 m3. Die Menge (das Volumen) des Materials, das in der Ladepritsche aufgenommen werden kann, ohne die Nutzlast der Maschine zu überschreiten, hängt stark von der Dichte des Materials ab. Hinweise zur Sicherheit nach dem Betrieb Beachten Sie für die Lastgrenzen verschiedener Materialien die nachstehende Tabelle: Allgemeine Sicherheit Material Dichte 1.
Schleppen eines Anhängers Die Maschine kann einen Anhänger schleppen. Für diese Maschine wird eine Anbauvorrichtung angeboten. Ihr Toro Vertragshändler berät Sie gerne näher. Überlasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger schleppen. Ein Überlasten der Maschine oder des Anhängers kann zu schlechter Leistung und zur Beschädigung der Bremsen, Achse, des Motors, des Getriebes, der Lenkung, Aufhängung, Rahmenstruktur und der Reifen führen.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Hinweis: Laden Sie ein kostenfreies Exemplar des elektrischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage. Wichtig: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung. WARNUNG: Wenn Sie die Maschine nicht richtig warten, können Maschinensysteme frühzeitig ausfallen und ggf.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 100 Betriebsstunden • Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. • Tauschen Sie den Luftfilter aus. Wechseln Sie den Luftfiltereinsatz öfter, wenn er schmutzig oder beschädigt ist. • Wechseln Sie das Motoröl. • Wechseln Sie den Motorölfilter. • Prüfen Sie die Zündkerzen. • Prüfen Sie den Luftfilter für den Aktivkohlefilter. • Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. • Ziehen Sie die Radmuttern an.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Prüfen Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Prüfen Sie den Schalthebel und den Leerlauf. Prüfen Sie den Kraftstoffstand. Prüfen Sie den Motorölstand. Prüfen Sie den Getriebeölstand. Prüfen Sie den Luftfilter. Prüfen Sie die Motorkühlrippen. Achten Sie auf ungewöhnliche Motorengeräusche. Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche.
Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen Wichtig: Führen Sie alle Wartungsarbeiten doppelt so häufig wie angegeben durch, wenn die Maschine in den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird: • • • • • • Einsatz in Wüstengebieten Einsatz bei niedrigen Temperaturen unter 10 °C Schleppen eines Anhängers Häufiger Einsatz in staubigen Konditionen Bauarbeiten Lassen Sie die Bremsen des Fahrzeuges so bald wie möglich prüfen und reinigen, wenn das Fahrzeug längere Zeit in Schlamm, Sand, Wasse
Vorbereiten der Maschine für die Wartung 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. 2. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 3. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 4. Leeren und heben Sie die Ladepritsche an, siehe Verwenden der Ladepritsche (Seite 20). g033043 Bild 20 1. Vordere Hebestelle Anheben der Maschine • Die hintere Hebestelle der Maschine befindet sich GEFAHR unter den Achsrohren (Bild 21). Eine aufgebockte Maschine kann instabil sein.
Öffnen der Motorhaube Schmierung Öffnen der Motorhaube Einfetten der Maschine 1. Heben Sie den Hebel der Gummiriegel an jeder Seite der Motorhaube an (Bild 22). Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Fetten Sie die Maschine häufiger ein, wenn sie stark beansprucht wird. Schmierfettsorte: Nr.
Einfetten der vorderen Radlager Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders 1. Heben Sie die Maschine vorne an und stützen sie auf Achsständern ab. 2. Nehmen Sie die vier Radmuttern ab, mit denen das Rad an der Radnabe befestigt ist (Bild 25). g033047 Bild 26 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 27). g033046 Bild 25 1. Nabe 2.
Einfetten der Radlager 1. Nehmen Sie das Außenlager und den Lagerring von der Radnabe ab (Bild 29). g033049 Bild 28 1. Spindel 2. Radnabe und Drehzylinder 7. Wischen Sie die Spindel mit einem sauberen Lappen ab. 8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 an der Radnabe und dem Drehzylinder auf der anderen Seite der Maschine. g033050 Bild 29 1. Dichtung 4. Lagerhohlraum (Radnabe) 2. Innenlager 5. Äußerer Lagerring 3. Innerer Lagerring 6. Außenlager 2.
Montieren der Radnabe und des Drehzylinders 1. Fetten Sie die Spindel leicht mit der angegebenen Fettsorte ein (Bild 30). g033054 Bild 31 1. Splint 3. Staubdeckel 2. Mutterhalter g033051 Bild 30 1. Mutterbefestigung 4. Außenlager 2. Spindelmutter 5. Radnabe, Drehzylinder, Innenlager, Lagerring und Dichtung 3. Nasenscheibe 6. Spindel 2. Montieren Sie die Radnabe und den Drehzylinder an der Spindel mit dem Drehzylinder innen (Bild 30). 3.
Warten des Motors Sicherheitshinweise zum Motor • Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie den Ölstand prüfen oder Öl in das Kurbelgehäuse einfüllen. • Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
Warten des Motoröls • Setzen Sie den Luftfiltereinsatz ein, wenn er sauber ist, siehe Einsetzen des Luftfilters (Seite 36). Wartungsintervall: Nach 25 Betriebsstunden • Tauschen Sie den Luftfiltereinsatz aus, wenn Alle 100 Betriebsstunden (Führen Sie den Ölwechsel doppelt so oft in speziellen Einsatzkonditionen aus, siehe Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen (Seite 29).) er beschädigt ist, siehe Auswechseln des Luftfilters (Seite 36). Auswechseln des Luftfilters 1.
g002132 g009200 Bild 35 1. Ölpeilstab (Öse zeigt nach unten) Bild 36 2. Fülldeckel (Füllstutzen) 6. Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen Sie ihn ab (Bild 35). 7. Stecken Sie den Peilstab in das Peilstabrohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist (Bild 35). 8. Ziehen Sie den Peilstab wieder heraus und prüfen Sie das Stabende. 9.
6. Starten Sie den Motor, lassen ihn laufen und prüfen auf undichte Stellen. 7. Stellen Sie den Motor ab und prüfen den Ölstand im Motor. Hinweis: Gießen Sie ggf. Öl in den Motor ein, bis der Ölstand die Voll-Markierung des Peilstabs erreicht. Warten der Zündkerzen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Ersetzen Sie ggf. die Zündkerze. g203821 Bild 37 1. Seitliche Elektrode 3. Elektrodenabstand (nicht maßstabsgetreu) 2.
Einstellen des niedrigen bzw. hohen Leerlaufs Sie den Motor ab und stellen Sie die Klemmmuttern des Zugs ein. 1. Heben Sie die Ladepritsche an und stützen Sie sie mit der Stützstange ab. 2. Treten Sie bei abgestellter Maschine auf das Fahrpedal und messen Sie den Abstand zwischen der führenden Kante des Umlenkhebels am Drehzahlregler und der Halterungsnase. Der Abstand sollte zwischen 0,8 mm bis 2,0 mm liegen. 3. Wichtig: Verringern Sie nicht den hohen Leerlauf.
Warten der Kraftstoffanlage Hinweis: Lassen Sie das Öl aus dem alten Filter ab und entsorgen Sie es bei einem zugelassenen Recyclingcenter. Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen, Verbindungen und Klemmen auf Zeichen von undichten Stellen, Verschleiß, Defekte oder lockere Anschlüsse. 7.
1. Austauschen des Aktivkohlefilters Entfernen Sie das gezahnte Anschlussstück des Aktivkohlefilters von der Leitung unten am Aktivkohlefilter und nehmen Sie den Filter ab. Hinweis: Wechseln Sie den Aktivkohlefilter aus, wenn er beschädigt oder verstopft ist oder die Maschine ohne Aktivkohlefilter verwendet wird. Hinweis: Werfen Sie den alten Filter weg. Hinweis: Wechseln Sie den Filter des Aktivkohlefilters, wenn Sie den Aktivkohlefilter austauchen. Abschließen der Bedienelemente am Sitzunterteil 1.
2. Markieren Sie einen Drehstreifen an der vorderen Klemmmutter für den Feststellbremszug (Bild 43). Hinweis: Achten Sie darauf, dass sich die vordere Klemmmutter nicht dreht. g029658 Bild 44 1. Bundkopfschraube 4. Loch (Bodenplatte) 2. Scheibe 3. Loch (hinterer Kabinenkanal) 5. Vorderseite der Maschine 2. g029670 Bild 43 1. Kabelbinder 2. Feststellbremszug 6. Vorderseite der Maschine 7. Lastöse 3. Vordere Klemmmutter 8. Splint 4. Bremszughalterung 5.
g029628 Bild 47 g029627 Bild 46 1. Saugschlauch 4. AktivkohlefilterAnschlussstück (Purge) 2. Kraftstofftankschlauch 3. AktivkohlefilterAnschlussstück (Kraftstofftank) 5. Vorderseite der Maschine 2. Schließen Sie den Kraftstofftankschlauch vom Anschlussstück am Aktivkohlefilter ab, das mit „Fuel Tank“ markiert ist (Bild 46). 3. Heben Sie den Aktivkohlefilter aus der Aktivkohlefilter-Befestigung im Kraftstofftank (Bild 47). 3. Vorderseite der Maschine 1. Aktivkohlefilter 2.
6. Setzen Sie das Anschlussstück des neuen Aktivkohlefilters in den Schlauch ein (Bild 48). 7. Setzen Sie den neuen Aktivkohlefilter in die Aktivkohlefilter-Befestigung des Kraftstofftanks; die Anschlussstücke „Purge“ und „Fuel Tank“ müssen nach hinten ausgerichtet sein (Bild 47). 8. aus und befestigen die Platte mit den vier Schrauben, die Sie in Schritt 3 von Abschließen der Bedienelemente am Sitzunterteil (Seite 41) entfernt haben, am Unterteil.
Warten der elektrischen Anlage • Halten Sie die Batterie immer sauber und voll Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage • Reinigen Sie korrodierte Batteriepole mit einer aufgeladen. • Halten Sie die Batterie immer sauber und voll aufgeladen. Lösung aus vier Teilen Wasser und einem Teil Natron. • Tragen Sie eine dünne Fettschicht auf die Batterieklemmen/-pole auf, um Korrosion zu verhindern.
Einbauen der Batterie 1. Fluchten Sie die Batterie mit dem Batteriefach der Maschine aus (Bild 49). Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Plus- und Minuspole der Batterie so ausgefluchtet sind, wie in Bild 49 abgebildet. 2. Befestigen Sie die Batterie mit der Batterieklemme, der Schlossschraube und Sicherungsmutter am Batteriefach (Bild 49). 3. Schließen Sie die Batteriekabel an, siehe Anschließen der Batterie (Seite 46). Anschließen der Batterie 1.
Auswechseln der Sicherungen vermeiden. Stellen Sie sicher, um einem Einfrieren der Batterie vorzubeugen, dass sie voll aufgeladen ist. Die elektrische Anlage der Maschine wird durch vier Sicherungen geschützt. Sie befinden sich unter der Motorhaube (Bild 50). Hub/Klappe (offen) 30 A Hupe/Steckdose 20 A Scheinwerfer 15 A Gerätesicherung 10 A g202997 Bild 50 1. Sicherungskasten 2.
Austauschen des Scheinwerfers ACHTUNG Die Birnen werden bei der Verwendung sehr heiß. Das Anfassen einer heißen Birne kann zu schweren Verbrennungen und Körperverletzungen führen. Lassen Sie die Birnen vor dem Auswechseln abkühlen. Passen Sie beim Umgang mit den Birnen immer auf. 1. Schließen Sie die Batterie ab, siehe Abtrennen der Batterie (Seite 45). 2. Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube (Seite 31). 3.
Warten des Antriebssystems Einstellen der Scheinwerfer Mit den folgenden Schritten stellen Sie den Scheinwerferstrahl ein, wenn Sie einen Scheinwerfer herausgenommen oder ausgetauscht haben. 1. Drehen Sie das Zündschloss in die EIN-Stellung und schalten Sie die Scheinwerfer ein. 2. Drehen Sie die Einstellschrauben an der Rückseite des Scheinwerfers (Bild 52), um den Scheinwerfer zu drehen und den Scheinwerferstrahl einzustellen.
Einstellen der Vorderradausrichtung Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Prüfen Sie den Radsturz und die Vorspur des Vorderrads. Vorbereiten der Einstellung des Radsturzes oder der Vorspur 1. Prüfen Sie den Reifendruck und stellen Sie sicher, dass die Vorderreifen einen Druck von 0,83 bar haben. 2. Belasten Sie den Sitz mit dem durchschnittlichen Gewicht eines Bedieners, der die Maschine fährt, oder ein Bediener sollte auf dem Sitz sitzen.
g033219 g033218 Bild 57 Bild 55 1. Spurstange 3. Federlänge 1. Stoßdämpferfeder 2. Klemmmutter 2. Stellring Einstellen der Vorspur der Vorderräder Wichtig: Stellen Sie vor dem Einstellen der Vorspur sicher, dass der Radsturz so weit wie möglich Null ist, siehe Einstellen des Radsturzes (Seite 50). 1. Messen Sie den Abstand zwischen beiden Vorderreifen auf Achshöhe (an der Vorder- und Rückseite der Vorderreifen) (Bild 56). g009235 Bild 56 1. Reifenmittellinie: hinten 2.
Prüfen des Getriebeölstands Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Ölsorte: SAE 10W30 (API-Klassifikation SJ oder hochwertiger). 1. 2. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab g002109 Bild 59 1. Ablassschraube Nehmen Sie die Schraube aus dem Füllstand-Prüfloch heraus (Bild 58). 3. Stellen Sie eine Auffangwanne mit einem Fassungsvermögen von 2 l oder mehr unter die Ablassschraube. 4.
9. Lassen Sie den Motor an und verwenden Sie die Maschine. 10. Prüfen Sie den Ölstand und füllen mehr Öl ein, wenn der Ölstand unter dem Gewinde im Füllschraubenloch liegt (Bild 59). Hinweis: Sie müssen die Gewindewelle unter der Halterung festhalten, wenn Sie die Stellung der Sicherungsmutter oben einstellen. Prüfen und Einstellen der Leerlaufstellung 4. Drehen Sie die andere Sicherungsmutter, um einen Abstand von 0,76 mm bis 1,52 mm zwischen der Unterseite der Mutter bzw.
Verringern der Höchstgeschwindigkeit ACHTUNG Der Staub in der Kupplung setzt sich in der Luft fest und kann Ihre Augen beschädigen oder Sie können ihn einatmen und Atembeschwerden bekommen. ACHTUNG Der Staub in der Kupplung setzt sich in der Luft fest und kann Ihre Augen beschädigen oder Sie können ihn einatmen und Atembeschwerden bekommen. Tragen Sie einen Augenschutz und eine Staubmaske oder andere Augen- und Atemschutzausrüstung, wenn Sie diese Arbeit ausführen. 1.
5 10 km/h 6 6 km/h Warten der Kühlanlage Reinigen der Motorkühlbereiche Wichtig: Setzen Sie die Maschine nur mit mindestens zwei Kupplungsdistanzstücken ein. 5. Befestigen Sie die Feder und die Kupplungsabdeckung. Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Reinigen Sie das Kühlsystem doppelt so oft in speziellen Einsatzkonditionen, siehe Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen (Seite 29). Wichtig: Achten Sie darauf, dass das X in der Originalstellung ist. 6.
Warten der Bremsen Hinweis: Wenn Sie das Einstellhandrad für die Bremse bis zum Anschlag gedreht haben und die Kraft von 133-156 N·m nicht erreicht haben, die zum Betätigen des Feststellbremshebels erforderlich ist, führen Sie die Schritte zum Einstellen der Bremszüge aus, siehe Einstellen der Bremszüge (Seite 56). Prüfen der Bremsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Bremsen stellen ein wichtiges Sicherheitsbestandteil der Maschine dar.
B. Ziehen Sie die hintere Klemmmutter an (Bild 66). C. Drehen Sie das Einstellhandrad für die Bremse (Bild 65), bis eine Kraft von 133-156 N·m erforderlich ist, um den Feststellbremshebel zu betätigen. D. Prüfen der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit.
6. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist: Warten der Riemen A. Reinigen Sie den Bereich um den Behälterdeckel und nehmen den Deckel ab (Bild 67). Treibriemen B. Füllen Sie DOT 3-Bremsflüssigkeit in den Behälter, bis der Füllstand über der Minimum-Markierung liegt (Bild 68). Prüfen des Treibriemens Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1.
Warten des Chassis Hinweis: Werfen Sie den alten Riemen weg. 5. Fluchten Sie den neuen Riemen über der primären Kupplung aus (Bild 69). 6. Drehen Sie den Riemen und verlegen ihn über die sekundäre Kupplung (Bild 69). 7. Senken Sie die Ladepritsche ab, siehe Absenken der Ladepritsche (Seite 21). Einstellen der Ladepritschenriegel Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren.
Einlagerung Reinigung Reinigen der Maschine Reinigen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Sie können einen Lappen verwenden. 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. 3.
9. Entfernen und prüfen Sie die Zündkerzen, siehe Warten der Zündkerzen (Seite 38). 10. Gießen Sie bei entfernten Zündkerzen zwei Esslöffel Motoröl in die Zündkerzenöffnung. 11. Lassen Sie dann den Motor mit dem Elektrostarter an, um das Öl im Zylinder zu verteilen. 12. Setzen Sie die Zündkerzen ein und ziehen sie auf das empfohlene Drehmoment an, siehe Warten der Zündkerzen (Seite 38). Hinweis: Setzen Sie der Zündkerze nicht den -stecker auf. 13.
Hinweise:
Hinweise:
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