Form No. 3424-807 Rev D Nutzfahrzeug der Serie Workman® MDX Modellnr. 07235—Seriennr. 403380001 und höher Modellnr. 07235TC—Seriennr. 403380001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Sie eine Serviceleistung, Toro Originalersatzteile oder zusätzliche Informationen benötigen. Halten Sie hierfür die Modell- und Seriennummern Ihres Produkts griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht sind. Tragen Sie hier die Modell- und Seriennummern des Geräts ein. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Inhalt Warten der Zündkerzen .................................... 37 Einstellen des niedrigen bzw. hohen Leerlaufs ....................................................... 38 Warten der Kraftstoffanlage ................................. 39 Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen............................................... 39 Austauschen des Kraftstofffilters ...................... 39 Warten des Aktivkohlefilters.............................. 40 Warten der elektrischen Anlage ....................
Sicherheit Diese Maschine erfüllt die Anforderungen von SAE J2258. Allgemeine Sicherheit Dieses Produkt kann Verletzungen verursachen. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise. • Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen der Maschine den Inhalt dieser Bedienungsanleitung . Stellen Sie sicher, dass jeder, der das Produkt nutzt, weiß, wie er es benutzen muss und die Warnhinweise versteht. • Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal115-7739 115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere mit. decal99-7345 99-7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Gefahr einer heißen Oberfläche oder Verbrennung: Halten Sie einen sicheren Abstand zur heißen Fläche. 3.
decal121-9775 121-9775 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine schulen. 4. Gefahr des Umkippens: Fahren Sie langsam auf Gefällen, überqueren Sie Gefälle langsam, wenden Sie langsam, fahren Sie nicht schneller als 31 km/h und fahren Sie langsam, wenn Sie eine Last befördern oder unebenes Terrain befahren. 5.
decal138-3521 138-3521 1. Hupe 7. Scheinwerfer 2. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 8. Setzen Sie sich für das Anlassen des Motors auf den Fahrersitz, lösen Sie die Feststellbremse, drehen Sie den Zündschlüssel in die Ein-Stellung, stellen Sie den Choke ein, und treten Sie auf das Gaspedal. 3. Unfallgefahr: Diese Maschine ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. 9.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung Scheibe (½") 1 1 1 Montage des Lenkrads (nur TC-Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Batterie (nur TC-Modelle). 3 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 4 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 Anschließen der Batterie Nur TC-Modelle Keine Teile werden benötigt g228187 Verfahren Bild 5 1. Isolierkappe (Pluskabel der Batterie) WARNUNG: 3. Minuskabel der Batterie (schwarz) 2. Minuspol der Batterie Nicht richtig verlegte Batteriekabel können die Maschine und Kabel beschädigen und Funken verursachen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. 4. Setzen Sie die Isoliermuffe auf den Pluspol.
4 Einfahren der Bremsen Keine Teile werden benötigt Verfahren Die Bremsen müssen vor dem Verwenden der Maschine eingefahren werden, um eine optimale Leistung der Bremsanlage zu gewährleisten. 1. Zum Einfahren der Bremsen fahren Sie mit Höchstgeschwindigkeit, betätigen dann die Bremsen, um die Maschine schnell ohne Blockieren der Reifen anzuhalten. 2. Wiederholen Sie diesen Schritt 10 Mal, warten Sie 1 Minute zwischen den Stopps, damit die Bremsen nicht zu heiß werden.
Produktübersicht g033215 Bild 6 1. Motorhaubenriegel 3. Ladepritsche 5. Ganghebel 2. Feststellbremshebel 4. Anhängerkupplung 6. Tankdeckel Bedienelemente 7. Ladepritschenhebel Armaturenbrett Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. g033216 Bild 7 1. Lenkrad 5. Fahrpedal 2. Getränkehalter 6.
Fahrpedal Chokehebel Mit dem Fahrpedal (Bild 7) stellen Sie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine ein. Wenn Sie auf das Fahrpedal treten, startet der Motor. Wenn Sie das Pedal weiter durchtreten, erhöht sich die Fahrgeschwindigkeit. Beim Loslassen des Pedals verlangsamt sich die Maschine und der Motor läuft nicht mehr. Der Chokehebel befindet sich rechts unter dem Fahrersitz. Ziehen Sie zum Starten eines kalten Motors den Chokehebel heraus (Bild 8).
Hupe Motoröldrucklampe Nur TC-Modelle Die Motoröldrucklampe (Bild 9) warnt Sie, wenn der Motoröldruck unter ein sicheres Niveau für den Betrieb des Motors abfällt. Wenn die Lampe aufleuchtet und nicht ausgeht, stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Motorölstand. Füllen Sie ggf. Öl in den Motor, siehe Warten des Motoröls (Seite 36). Die Hupe befindet sich an der linken unteren Ecke des Armaturenbretts (Bild 9). Drücken Sie auf die Hupe, um sie zu betätigen.
g009193 Bild 11 1. Handgriff, Hüftgurt 2.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 544 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 749 kg insgesamt, einschließlich Bediener (90,7 kg) und Passagier (90,7 kg), Last, Gewicht der Anhängerkupplung, Bruttoanhängergewicht, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht (max.) auf ebener Fläche 1292 kg insgesamt, einschließlich aller o. g. Gewichte Maximale Lastkapazität (auf ebener Fläche) 567 kg insgesamt, einschl.
Betrieb Durchführen täglicher Wartungsarbeiten Vor dem Einsatz Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme Führen Sie vor dem täglichen Anlassen der Maschine die Schritte aus, die vor jeder Verwendung bzw. täglich fällig sind, die in Wartung (Seite 25) aufgeführt sind.
Betanken Empfohlener Kraftstoff: • Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (höchstens 30 Tage alt), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden. • Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht dasselbe. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) per Volumenanteil kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B.
• Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. • • das nicht auf der Maschine befestigt werden kann, müssen Sie beim Steuern oder Bremsen besonders vorsichtig vorgehen. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das für den regelmäßigen Ölwechsel empfohlene. Lesen Sie Wartung (Seite 25) für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden. Prüfen Sie die Position der vorderen Aufhängung und stellen diese bei Bedarf ein; siehe Einstellen der Vorderradausrichtung (Seite 49).
einer ebenen Fläche und treten Sie gleichzeitig etwas auf das Bremspedal. Ein Überschlagen kann auftreten, bevor die Reifen die Bodenhaftung verlieren. • Wenn Sie mit der Maschine schnell fahren und • Fahren Sie Hanglagen gerade hoch und hinunter. dann plötzlich anhalten, können die Hinterräder blockieren; dies verringert Ihre Kontrolle über die Maschine.
Verwenden der Ladepritsche Anheben der Ladepritsche WARNUNG: Eine angehobene Ladepritsche kann herunterfallen und darunter befindliche Personen verletzen. • Stützen Sie die Ladepritsche immer mit der Stützstange ab, wenn Sie unter der angehobenen Ladepritsche arbeiten. • Entfernen Sie jede Ladung aus der Ladepritsche, bevor Sie sie anheben. g014860 Bild 14 1. Hebel 3. Auskerbung 2. Stützstange WARNUNG: 2.
Öffnen der Heckklappe 1. Stellen Sie sicher, dass die Ladepritsche abgesenkt und verriegelt ist. 2. Heben Sie die Fingerzüge an der Rückplatte der Heckklappe an (Bild 16). g024491 Bild 17 1. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 2. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 3. 3. Scharnierbereich Drehen Sie die Heckklappe mehrmals mit kurzen, schüttelnden Bewegungen (Bild 17). Hinweis: Dies entfernt Material vom Scharnierbereich. 4.
Beladen der Ladepritsche Hinweis: Wenn Sie den Fuß vom Fahrpedal nehmen, wird der Motor abgestellt. Verwenden Sie die folgenden Richtlinien beim Beladen der Ladepritsche und der Verwendung der Maschine: • Key Start: Drehen Sie das Zündschloss in die START -Stellung und der Motor läuft, bis Sie den Schlüssel in die AUS-Stellung drehen.
Ladepritsche aufgenommen werden kann, ohne die Nutzlast der Maschine zu überschreiten, hängt stark von der Dichte des Materials ab. Transportieren der Maschine Beachten Sie für die Lastgrenzen verschiedener Materialien die nachstehende Tabelle: • Gehen Sie beim Verladen und Abladen der Material Dichte Maximale Stauboxkapazität (auf ebener Oberfläche) • Kies, trocken 1.522 kg/m3 Voll • Kies, nass 1.922 kg/m3 ¾ voll Sand, trocken 1.442 kg/m3 Voll Sand, nass Holz 1.
Abschleppen der Maschine Vermeiden Sie das Abstellen einer Maschine mit Anhänger an Hängen. Wenn Sie an einem Hang parken müssen, aktivieren Sie die Feststellbremse und blockieren die Anhängerräder. Im Notfall lässt sich die Maschine über kürzere Strecken abschleppen, dies sollte jedoch nicht als normale Transportmethode angesehen werden. WARNUNG: Das Abschleppen mit zu hohen Geschwindigkeiten kann zum Verlust der Lenkkontrolle und so zu Verletzungen führen.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Hinweis: Laden Sie ein kostenfreies Exemplar des elektrischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage. Wichtig: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung. WARNUNG: Wenn Sie die Maschine nicht richtig warten, können Maschinensysteme frühzeitig ausfallen und ggf.
• Überprüfen Sie die Funktion der Feststellbremse, • • • und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem offiziellen Service-Vertragshändler prüfen. gemäß der Empfehlung im Wartungsplan, und stellen Sie diese nach Bedarf ein und warten Sie diese. Halten Sie alle Teile der Maschine in gutem Betriebszustand und alle Befestigungsmittel ordnungsgemäß angezogen. Ersetzen Sie abgenutzte und beschädigte Aufkleber.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 400 Betriebsstunden • Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen und -verbindungen. • Reinigen Sie die Hauptantriebskupplung. • Prüfen Sie die Bremsen visuell auf abgenutzte Bremsbacken. Alle 600 Betriebsstunden • Stellen Sie das Ventilspiel ein. Alle 800 Betriebsstunden • Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. • Wechseln Sie das Getriebeöl. Alle 1000 Betriebsstunden • Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Prüfen Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Prüfen Sie den Schalthebel und den Leerlauf. Prüfen Sie den Kraftstoffstand. Prüfen Sie den Motorölstand. Prüfen Sie den Getriebeölstand. Prüfen Sie den Luftfilter. Prüfen Sie die Motorkühlrippen. Achten Sie auf ungewöhnliche Motorengeräusche. Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche.
Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen Wichtig: Führen Sie alle Wartungsarbeiten doppelt so häufig wie angegeben durch, wenn die Maschine in den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird: • Einsatz in Wüstengebieten • Einsatz bei niedrigen Temperaturen unter 10 °C • Schleppen eines Anhängers • Häufiger Einsatz in staubigen Konditionen • Bauarbeiten • Lassen Sie die Bremsen des Fahrzeuges so bald wie möglich prüfen und reinigen, wenn das Fahrzeug längere Zeit in Schlamm, Sand, Wasser
Öffnen der Motorhaube Öffnen der Motorhaube 1. Heben Sie den Hebel der Gummiriegel an jeder Seite der Motorhaube an (Bild 22). g033043 Bild 20 1. Vordere Hebestelle • Die hintere Hebestelle der Maschine befindet sich unter den Achsrohren (Bild 21). g008402 Bild 22 g008657 Bild 21 2. 1. Hintere Hebestellen Öffnen Sie die Haube. Schließen der Motorhaube 30 1. Senken Sie die Motorhaube vorsichtig ab. 2.
Einfetten der vorderen Radlager Schmierung Einfetten der Maschine Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Fetten Sie die Maschine häufiger ein, wenn sie stark beansprucht wird. Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis 1.
g033049 Bild 28 1. Spindel 2. Radnabe und Drehzylinder g033047 Bild 26 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 27). 7. Wischen Sie die Spindel mit einem sauberen Lappen ab. 8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 an der Radnabe und dem Drehzylinder auf der anderen Seite der Maschine. Einfetten der Radlager 1. Nehmen Sie das Außenlager und den Lagerring von der Radnabe ab (Bild 29). g033048 Bild 27 1.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und 5. 6. 7. 8. 9. beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 29). Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 29). Montieren Sie das Innenlager auf dem Lagerring an der Innenseite der Nabe und setzen Sie die Dichtung ein (Bild 29).
5. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsoberfläche des Rads mit der Nabe bündig ist. Warten des Motors Befestigen Sie das Rad mit den Radmuttern an der Nabe (Bild 25). Sicherheitshinweise zum Motor Ziehen Sie die Radmuttern auf ein Drehmoment von 108 bis 122 N∙m an. 6. • Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie den Ölstand prüfen oder Öl in das Kurbelgehäuse einfüllen.
• Setzen Sie den Luftfiltereinsatz ein, wenn er sauber ist, siehe Einsetzen des Luftfilters (Seite 35). • Tauschen Sie den Luftfiltereinsatz aus, wenn er beschädigt ist, siehe Auswechseln des Luftfilters (Seite 35). Auswechseln des Luftfilters 1. Entfernen Sie den Luftfiltereinsatz. 2. Prüfen Sie den neuen Filter auf eventuelle Versandschäden. Hinweis: Prüfen Sie die Dichtfläche des Filters. Wichtig: Bauen Sie nie defekte Luftfilter ein. 3.
Warten des Motoröls Wartungsintervall: Nach 25 Betriebsstunden Alle 100 Betriebsstunden (Führen Sie den Ölwechsel doppelt so oft in speziellen Einsatzkonditionen aus, siehe Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen (Seite 29).) Hinweis: Wechseln Sie das Öl bei extrem staubigen oder sandigen Bedingungen häufiger. g002132 Bild 35 Hinweis: Entsorgen Sie das Altöl und den Ölfilter bei 2. Fülldeckel (Füllstutzen) einem zugelassenen Recyclingcenter. 1.
7. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube (Bild 36). 5. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit dem Öl der angegebenen Sorte (Bild 34). 6. Starten Sie den Motor, lassen ihn laufen und prüfen auf undichte Stellen. 7. Stellen Sie den Motor ab und prüfen den Ölstand im Motor. Hinweis: Gießen Sie ggf. Öl in den Motor ein, bis der Ölstand die Voll-Markierung des Peilstabs erreicht. Warten der Zündkerzen g009200 Bild 36 1. Ablassschraube 8.
Einstellen des niedrigen bzw. hohen Leerlaufs 1. Heben Sie die Ladepritsche an und stützen Sie sie mit der Stützstange ab. 2. Treten Sie bei abgestellter Maschine auf das Fahrpedal und messen Sie den Abstand zwischen der führenden Kante des Umlenkhebels am Drehzahlregler und der Halterungsnase. Der Abstand sollte zwischen 0,8 mm bis 2,0 mm liegen. 3. Lösen Sie die vordere Klemmmutter am Bowdenzug und ziehen Sie die hintere Klemmmutter an, um den niedrigen Leerlauf zu erhöhen (Bild 38).
Warten der Kraftstoffanlage Sie den Motor ab und stellen Sie die Klemmmuttern des Zugs ein. Wichtig: Verringern Sie nicht den hohen Leerlauf. Testen Sie mit einem Drehzahlmesser und stellen Sie sicher, dass der hohe Leerlauf zwischen 3.550 U/min und 3.650 U/min liegt. 5. Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen Drücken Sie die Stützstange und senken die Ladepritsche ab.
7. Setzen Sie den Ersatzfilter so in die Kraftstoffleitungen ein, dass der Pfeil zum Vergaser zeigt. 8. Befestigen Sie den Filter mit den in Schritt 5 entfernten Klemmen an den Leitungen. 9. Schließen Sie die Batterie an und senken Sie die Ladepritsche ab siehe Anschließen der Batterie (Seite 45). Warten des Aktivkohlefilters Prüfen des Luftfilters für den Aktivkohlefilter Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Luftfilter für den Aktivkohlefilter.
g029670 Bild 43 1. Kabelbinder 2. Feststellbremszug 6. Vorderseite der Maschine 7. Lastöse 3. Vordere Klemmmutter 8. Splint 4. Bremszughalterung 9. Lastösenbolzen 5. Hintere Klemmmutter g026304 3. Lockern Sie die hintere Klemmmutter und nehmen den Zug von der Bremszughalterung ab (Bild 43). 4. Entfernen Sie den Splint und den Lastösenbolzen, mit denen die Lastöse für den Feststellbremszug am Bremsbetätigungshebel ist, und schließen Sie den Zug vom Hebel ab (Bild 43). 5.
g029658 Bild 44 1. Bundkopfschraube 4. Loch (Bodenplatte) 2. Scheibe 3. Loch (hinterer Kabinenkanal) 5. Vorderseite der Maschine 2. Nehmen Sie die Sitze, das Sitzunterteil und die Feststellbremszüge von der Maschine ab (Bild 44). g029627 Bild 46 Wichtig: Achten Sie auf die Verlegung der Feststellbremszüge entlang des Chassis, wenn Sie die Sitze und das Sitzunterteil von der Maschine entfernen. g029659 Bild 45 Austauschen des Aktivkohlefilters 1.
6. 7. 8. Setzen Sie das Anschlussstück des neuen Aktivkohlefilters in den Schlauch ein (Bild 48). Setzen Sie den neuen Aktivkohlefilter in die Aktivkohlefilter-Befestigung des Kraftstofftanks; die Anschlussstücke „Purge“ und „Fuel Tank“ müssen nach hinten ausgerichtet sein (Bild 47). Befestigen Sie den Saugschlauch am Anschlussstück am Aktivkohlefilter, das mit „Purge“ markiert ist, und den Kraftstofftankschlauch am Anschlussstück, das mit „Fuel Tank“ markiert ist (Bild 46).
Warten der elektrischen Anlage Schrauben, die Sie in Schritt 3 von Abschließen der Bedienelemente am Sitzunterteil (Seite 40) entfernt haben, am Unterteil. 3. 4. Fluchten Sie die Löcher in der Gangschaltungsplatte mit den Löchern in der Gangschaltungshalterung aus und befestigen die Platte mit den vier Schrauben, die Sie in Schritt 2 von Abschließen der Bedienelemente am Sitzunterteil (Seite 40) entfernt haben, an der Halterung.
WARNUNG: Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. • Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Maschinenteilen in Berührung kommen. • Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Maschinenteilen. 1. 3.
Warten der Scheinwerfer laden sie komplett auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern, lassen Sie die Kabel abgeklemmt. Lagern Sie die Batterie an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen der Batterie zu vermeiden. Stellen Sie sicher, um einem Einfrieren der Batterie vorzubeugen, dass sie voll aufgeladen ist.
4. Drehen Sie die Birne um eine Viertelumdrehung nach links und bewegen sie nach hinten aus dem Lampengehäuse (Bild 51). 5. Setzen Sie die neue Birne und das neue Scheinwerfergehäuse ein und fluchten Sie die Nasen in der Birne mit den Schlitzen im Scheinwerfergehäuse aus (Bild 51). 6. Drehen Sie die Lampe um eine Vierteldrehung nach rechts, um sie zu befestigen (Bild 51). 7. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum am Anschluss der neuen Lampe an (Bild 51). 8.
Warten des Antriebssystems Warten der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. Alle 100 Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern an. 1. Prüfen Sie die Reifen und Felgen auf Abnutzung oder Beschädigungen. Hinweis: Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 2. g313199 Bild 53 1.
Einstellen der Vorderradausrichtung Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Prüfen Sie den Radsturz und die Vorspur des Vorderrads. Vorbereiten der Einstellung des Radsturzes oder der Vorspur 1. 2. 3. g033218 Bild 55 Prüfen Sie den Reifendruck und stellen Sie sicher, dass die Vorderreifen einen Druck von 0,83 bar haben. 3. Federlänge 1. Stoßdämpferfeder 2.
Wechseln des Getriebeöls Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Ölsorte: SAE 10W30 (API-Klassifikation SJ oder hochwertiger). Ölfüllmenge: 1,4 l 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2. Reinigen Sie den Bereich um die Füll- und Ablassschraube mit einem Lappen (Bild 59). g033219 Bild 57 1. Spurstange 3. 4. 5. 2.
g004048 Bild 60 1. Füllschraube 8. Setzen Sie die Füllschraube und Dichtung in das Füllschraubenloch am Getriebe ein und ziehen sie an (Bild 59). 9. Lassen Sie den Motor an und verwenden Sie die Maschine. 10. Prüfen Sie den Ölstand und füllen mehr Öl ein, wenn der Ölstand unter dem Gewinde im Füllschraubenloch liegt (Bild 59). g002093 Bild 61 1. Leerlaufhalterung 3.
g002094 Bild 62 1. Leerlaufhalterung 2. Nach oben ziehen 4. Abstand von 0,76 mm bis 1,52 mm 5. Falsch: Auf einen Abstand von 0,76 mm bis 1,52 mm einstellen g011947 Bild 63 1. Abdeckung 2. Schrauben 3. Zugmanschette 6. Lassen Sie den Motor an und schalten mehrmals auf VORWÄRTS, RÜCKWÄRTS und NEUTRAL, um sicherzustellen, dass die Neutralhalterung einwandfrei funktioniert. Warten der Hauptantriebskupplung 3.
Warten der Kühlanlage Sicherheit des Kühlsystems • Ein Verschlucken von Motorkühlmittel kann zu Vergiftungen führen; Kinder und Haustiere sollten keinen Zugang zum Kühlmittel haben. • Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw. eine Berührung des heißen Kühlers und benachbarter Teile kann zu schweren Verbrennungen führen. g026341 Bild 64 1. Kupplungsdistanzstück 3. Entfernen Sie die Feder. 4.
Warten der Bremsen Hinweis: Wenn Sie das Einstellhandrad für die Bremse bis zum Anschlag gedreht haben und die Kraft von 133-156 N nicht erreicht haben, die zum Betätigen des Feststellbremshebels erforderlich ist, führen Sie die Schritte zum Einstellen der Bremszüge aus; siehe Einstellen der Bremszüge (Seite 54). Prüfen der Bremsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Wichtig: Bremsen stellen ein wichtiges 4. Sicherheitsbestandteil der Maschine dar.
B. Ziehen Sie die hintere Klemmmutter an (Bild 66). C. Drehen Sie das Einstellhandrad für die Bremse (Bild 65), bis eine Kraft von 133 bis 156 N erforderlich ist, um den Feststellbremshebel zu aktivieren. D. Prüfen der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit.
6. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist: Warten der Riemen A. Reinigen Sie den Bereich um den Behälterdeckel und nehmen den Deckel ab (Bild 67). Warten des Treibriemens B. Füllen Sie DOT 3-Bremsflüssigkeit in den Behälter, bis der Füllstand über der Minimum-Markierung liegt (Bild 68). Prüfen des Treibriemens Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Füllen Sie nicht zu viel Bremsflüssigkeit in den Behälter. C. 7. 1.
Warten des Chassis 5. Fluchten Sie den neuen Riemen über der primären Kupplung aus (Bild 69). 6. Drehen Sie den Riemen und verlegen ihn über die sekundäre Kupplung (Bild 69). 7. Senken Sie die Ladepritsche ab. Einstellen der Ladepritschenriegel Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren. Sie können die Riegelstreben einstellen, damit die Riegel die Ladepritsche fest am Chassis halten.
Reinigung Einlagerung Reinigen der Maschine Sicherheit bei der Einlagerung Waschen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Zum Reinigen der Maschine kann ein Putztuch/-lappen verwendet werden. • Lassen Sie vor dem Einlagern/Verstauen der Maschine den Motor abkühlen. Lagern Sie die Maschine oder Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer. Lassen Sie Kraftstoff auch nie in geschlossenen Räumen ab.
die Batterie vollständig auf, siehe Warten der Batterie (Seite 44). Hinweis: Schließen Sie die Batteriekabel während der Einlagerung nicht an den Batteriepolen an. Wichtig: Die Batterie muss ganz aufgeladen sein, um ein Einfrieren und eine Beschädigung bei Temperaturen unter 0 °C zu vermeiden. Eine ganz aufgeladene Batterie hält die Ladung für ungefähr 50 Tage bei Temperaturen unter 4 °C.
Hinweise:
Hinweise:
Kalifornien, Proposition 65: Warnung Bedeutung der Warnung Manchmal sehen Sie ein Produkt mit einem Aufkleber, der eine Warnung enthält, die der nachfolgenden ähnelt: WARNUNG: Krebs- und Fortpflanzungsgefahr: www.p65Warnings.ca.gov Inhalt von Proposition 65 Proposition 65 gilt für alle Firmen, die in Kalifornien tätig sind, Produkte in Kalifornien verkaufen oder Produkte fertigen, die in Kalifornien verkauft oder gekauft werden können.
EEA/UK Datenschutzerklärung Toros Verwendung Ihrer persönlichen Informationen The Toro Company („Toro“) respektiert Ihre Privatsphäre. Wenn Sie unsere Produkte kaufen, können wir bestimmte persönliche Informationen über Sie sammeln, entweder direkt von Ihnen oder über Ihre lokale Toro-Niederlassung oder Ihren Händler. Toro verwendet diese Informationen, um vertragliche Verpflichtungen zu erfüllen – z. B.
Die Garantie von Toro Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte • The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nachdem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist. Diese Garantie gilt für alle Produkte, ausgenommen sind Aerifizierer (diese Produkte haben eigene Garantiebedingungen).