Form No. 3411-883 Rev C Nutzfahrzeug Workman ® MDX-D Modellnr. 07236—Seriennr. 400000000 und höher Modellnr. 07236TC—Seriennr. 400000000 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Informationen benötigen. Halten Sie hierfür die Modell- und Seriennummern Ihres Produkts griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht sind. Tragen Sie hier bitte die Modell- und die Seriennummer des Geräts ein. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Inhalt Warten der Kraftstoffanlage ................................. 36 Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen............................................... 36 Austauschen des Kraftstofffilters ...................... 36 Warten der elektrischen Anlage ........................... 37 Warten der Batterie........................................... 37 Austauschen der Sicherungen.......................... 38 Warten der Scheinwerfer .................................. 39 Warten des Antriebssystems ......
Verantwortung des Aufsichtspersonals Sicherheit Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn der Hinweis nicht beachtet wird, kann es zu Verletzungen u. U. tödlichen Verletzungen kommen.
Betrieb • Prüfen Sie vor jedem Einsatz der Maschine alle Teile der Maschine und Anbaugeräte. Sollte ein Fehler auftreten, setzen Sie die Maschine nicht mehr ein. Stellen Sie sicher, dass das Problem behoben wird, bevor Sie die Maschine oder das Anbaugerät wieder einsetzen. • Wenn sich die Maschine bewegt, müssen der Fahrer und Passagier sitzen bleiben. Der Bediener sollte falls möglich beide Hände am Lenkrad halten. Der Passagier muss sich an den Griffen festhalten.
eventuelle Schäden. Reparieren Sie alle Schäden vor der erneuten Inbetriebnahme. – Halten Sie beim Entladen alle Unbeteiligten vom Heck der Maschine fern und kippen Sie nie eine Ladung auf die Füße von Personen. Entriegeln Sie die Heckklappe nur von der Seite der Staubox, nicht wenn Sie dahinter stehen. • Blitzschlag kann zu schweren oder tödlichen – Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern.
Einsatz an Hängen WARNUNG: Der Einsatz der Maschine an einem Hang kann zum Umkippen oder Rollen führen, oder der Motor kann abstellen, und Sie können am Hang den Vorwärtsantrieb verlieren. Dies kann zu Körperverletzungen führen. • Setzen Sie die Maschine nicht an sehr steilen Hanglagen ein. • Beschleunigen oder bremsen Sie beim Rückwärtsfahren an Hängen nie plötzlich, besonders wenn Sie eine Last transportieren.
Sie die Staubox und die Anbaugeräte ab. Schieben Sie den Remotehydraulikhebel in die Schwebestellung. Wenn die Pritsche angehoben sein muss, stützen Sie sie mit der Sicherheitsstütze ab. WARNUNG: Die Ladepritsche ist u. U. schwer. Hände und andere Körperteile können zerquetscht werden. – Halten Sie Ihre Hände und andere Körperteile fern, wenn Sie die Staubox absenken. • Halten Sie alle Muttern und Schrauben – Kippen Sie Material nie auf Personen.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind für den Bediener gut sichtbar und befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal121-9775 121-9775 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine schulen. 4.
decal99-7345 99-7345 decal106-6755 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 106-6755 2. Gefahr einer heißen Oberfläche oder Verbrennung: Halten Sie einen sicheren Abstand zur heißen Fläche. 3. Verhedderungsgefahr am Riemen: Berühren Sie keine beweglichen Teile und lassen Sie alle Schutzvorrichtungen montiert. 4. Quetschgefahr, Staubox: Stützen Sie die Ladepritsche mit einer Stützstange ab. 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung Scheibe (½") 1 1 1 Befestigen Sie das Lenkrad (nur Modell 07236TC). 2 Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Batterie (nur Modell 07236TC). 3 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks.
2 Anschließen der Batterie (nur Modell 07236TC) Keine Teile werden benötigt g033852 Verfahren Bild 5 1. Isolierkappe (Pluskabel der Batterie) WARNUNG: 2. Minuspol der Batterie Das unsachgemäße Verlegen des Batteriekabels kann zu Schäden an der Maschine führen, und die Kabel können Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. 4. Setzen Sie die Isoliermuffe auf den Pluspol.
4 5 Lesen der Anleitungen und Anschauen der Schulungsmaterialien Einfahren der Bremsen Keine Teile werden benötigt Verfahren Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Bedienungsanleitung 1 Motor-Bedienungsanleitung 1 Ersatzteilkatalog 1 Sicherheitsschulungsmaterial 1 Registrierungskarte 1 Abnahmeformular vor der Auslieferung 1 Qualitätsbescheinigung 2 Schlüssel Die Bremsen müssen vor dem Verwenden der Maschine eingefahren werden, um eine optimale Leistung der Bremsanlage zu gewäh
Produktübersicht g033215 Bild 6 1. Motorhaubenriegel 3. Staubox 5. Ganghebel 2. Feststellbremshebel 4. Anhängerkupplung 6. Tankdeckel 14 7.
Bedienelemente Fahrpedal Mit dem Fahrpedal (Bild 7) stellen Sie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine ein. Wenn Sie auf das Fahrpedal treten, startet der Motor. Wenn Sie auf das Pedal weiter durchtreten, erhöht sich die Fahrgeschwindigkeit. Beim Loslassen des Pedals verlangsamt sich die Maschine und der Motor läuft nicht mehr. Hinweis: Die Höchstgeschwindigkeit im Vorwärtsgang beträgt 26 km/h. Bremspedal Mit dem Bremspedal verlangsamen oder halten Sie die Maschine an (Bild 7).
Ganghebel Betriebsstundenzähler Der Ganghebel befindet sich zwischen den Sitzen und unter dem Feststellbremshebel. Der Ganghebel hat drei Stellungen: VORWÄRTS, RÜCKWÄRTS und LEERLAUF (Bild 6). Der Betriebsstundenzähler befindet sich links vom Scheinwerferschalter (Bild 8). Der Betriebsstundenzähler zeigt die Stunden an, die der Motor gelaufen ist. Der Betriebsstundenzähler wird aktiviert, wenn das Zündschloss in die EIN-Stellung gedreht wird oder der Motor läuft.
Beifahrerhandgriffe Zündschloss in die EIN-Stellung drehen und der Motor kalt ist. Die Lampe gibt an, dass die Glühkerzen aktiv sind. Die Handgriffe, an denen sich Beifahrer festhalten können, befinden sich an der rechten Seite des Armaturenbretts sowie den Außenseiten der Sitze (Bild 10). Zündschloss Mit dem Zündschloss (Bild 8) lassen Sie den Motor an und stellen ihn ab. Es hat drei Stellungen: AUS, EIN und START .
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 590 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 749 kg insgesamt, einschließlich Bediener (90,7 kg) und Passagier (90,7 kg), Last, Gewicht der Anhängerkupplung, Bruttoanhängergewicht, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht (max.) (auf ebener Fläche) 1341 kg insgesamt, einschließlich aller o. g. Gewichte Maximale Lastkapazität (auf ebener Fläche) 567 kg insgesamt, einschl.
Betrieb Verwenden der Staubox Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienerposition. Anheben der Staubox Sicherheit hat Vorrang Eine angehobene Staubox kann herunterfallen und darunter befindliche Personen verletzen. Lesen Sie alle Sicherheitsanweisungen und Symbolerklärungen im Sicherheitsabschnitt gründlich durch. Kenntnis dieser Angaben kann Ihnen und Unbeteiligten dabei helfen, Verletzungen zu vermeiden.
Öffnen der Heckklappe 1. Stellen Sie sicher, dass die Staubox abgesenkt und verriegelt ist. 2. Heben Sie die Fingerzüge an der Rückplatte der Heckklappe an (Bild 14). g014860 Bild 12 1. Hebel 3. Auskerbung 2. Stützstange 2. Ziehen Sie die Stützstange in die Auskerbung, um die Staubox zu befestigen (Bild 13). g024490 Bild 14 1. Heckklappenflansch (Staubox). 3. Entriegelung (Fingerzug) 2. Riegelflansch (Heckklappe) 4. Nach hinten und unten drehen 3.
• Prüfen Sie den Stand des Motoröls und füllen Sie ggf. Öl auf, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 22). • Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks (Seite 23). • Prüfen Sie die Funktion des Bremspedals. • Prüfen Sie, ob die Beleuchtung funktioniert. • Drehen Sie das Lenkrad nach rechts und links, um die Lenkwirkung zu prüfen. g024491 Bild 15 1. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 2. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 3.
Prüfen des Motorölstands Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Prüfen Sie den Ölstand im Motor vor dem ersten Anlassen des Motors. Hinweis: Der Motor wird vom Werk mit Öl im Kurbelwellengehäuse ausgeliefert. Überprüfen Sie jedoch den Ölstand vor und nach dem Anlassen des Motors. Ölsorte: Waschaktives Öl (API-Klassifizierung CH-4, CI-4, CJ-4 oder höher) g033037 Bild 16 1. Füllstutzen (Behälter) Viskosität: Siehe die Tabelle unten 3. DOT 3-Bremsflüssigkeit 2. Behälterdeckel 3.
Prüfen des Reifendrucks Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Reifendruckbereich: 55 bis 1,52 bar Wichtig: Überschreiten Sie nicht den Höchstdruck, der auf der Seite der Reifen angegeben ist. Hinweis: Der erforderliche Reifendruck hängt von der mitgeführten Nutzlast ab. 1. Prüfen Sie den Druck in allen Reifen. Hinweis: Halten Sie den für die Vorderund Hinterreifen angegebenen Reifendruck zwischen 55 bis 1,52 bar.
Betanken Anhalten der Maschine Fassungsvermögen des Kraftstofftanks: 26,5 Liter. Wichtig: Wenn Sie die Maschine auf einem 1. Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel. 2. Entfernen Sie den Tankdeckel (Bild 20). Gefälle anhalten, halten Sie die Maschine mit der Betriebsbremse an und arretieren Sie die Feststellbremse, damit sich die Maschine nicht bewegt. Wenn Sie den Motor mit dem Fahrpedal an einer Hanglage zum Stillstand bringen, kann die Maschine beschädigt werden. 1.
• Siehe Wartung (Seite 27) für mögliche auf, wenn Sie mit der Maschine hangauf- oder hangabwärts fahren, die Geschwindigkeit plötzlich ändern oder anhalten oder wenn Sie über unebene Oberflächen fahren. Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden. • Prüfen Sie die Position der vorderen Aufhängung und stellen diese bei Bedarf ein; siehe Einstellen der Vorspur der Vorderräder und der Neigung (Seite 41). Die Staubox hat ein Fassungsvermögen von 0,37 m3.
Schleppen eines Anhängers Die Maschine kann einen Anhänger schleppen. Zwei Typen der Anbauvorrichtungen werden für unterschiedliche Anwendungen für die Maschine angeboten. Ihr Toro-Vertragshändler berät Sie gerne näher. g008401 Bild 21 Überlasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger schleppen.
Wartung Hinweis: Laden Sie ein Exemplar des elektrischen oder hydraulischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Wichtig: Beachten Sie für weitere Wartungsmaßnahmen die Motorbedienungsanleitung. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach acht Betriebsstunden Wartungsmaßnahmen • Prüfen Sie den Zustand des Treibriemens.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Prüfen Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Prüfen Sie den Schalthebel und den Leerlauf. Prüfen Sie den Kraftstoffstand. Prüfen Sie den Motorölstand. Prüfen Sie den Getriebeölstand. Prüfen Sie den Luftfilter. Prüfen Sie die Motorkühlrippen. Stellen Sie fest, ob der Motor abnormale Geräusche von sich gibt.
ACHTUNG Wenn Sie den Schlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor dem Beginn von Wartungsarbeiten den Schlüssel aus dem Zündschloss und schließen Sie den Zündkerzenstecker ab. Schieben Sie außerdem den Kerzenstecker zur Seite, damit er nicht versehentlich die Zündkerze berührt.
Schmierung Einfetten der Maschine Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Fetten Sie die Maschine häufiger ein, wenn sie stark beansprucht wird. g008657 Bild 24 1. Hintere Hebestellen Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis Öffnen der Motorhaube Öffnen der Motorhaube 1. Heben Sie den Hebel der Gummiriegel an jeder Seite der Motorhaube an (Bild 25). 1.
Einfetten der vorderen Radlager Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders 1. Heben Sie die Maschine vorne an und stützen sie auf Achsständern ab. 2. Nehmen Sie die vier Radmuttern ab, mit denen das Rad an der Radnabe befestigt ist (Bild 28). g033047 Bild 29 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 30). g033046 Bild 28 1. Nabe 2.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und 5. 6. 7. 8. g033049 Bild 31 1. Spindel 7. 8. 2. Radnabe und Drehzylinder 9. Wischen Sie die Spindel mit einem sauberen Lappen ab. beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 32). Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 32).
7. Ziehen Sie die Spindelmutter auf ein Drehmoment von 1,70-2,26 N∙m an. 8. Befestigen Sie den Halter über der Mutter und prüfen Sie die Ausfluchtung des Schlitzes im Halter und dem Loch in der Spindel für den Splint (Bild 34). Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsoberfläche des Rads mit der Nabe bündig ist. 5. Ziehen Sie die Radmuttern auf ein Drehmoment von 108 bis 122 N∙m an.
Warten des Motors • Setzen Sie den Luftfiltereinsatz ein, wenn er Warten des Luftfilters • Tauschen Sie den Luftfiltereinsatz aus, wenn sauber ist, siehe Einsetzen des Luftfilters (Seite 34). er beschädigt ist, siehe Auswechseln des Luftfilters (Seite 34). Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Wechseln Sie den Luftfiltereinsatz öfter, wenn er schmutzig oder beschädigt ist.
Warten des Motoröls Hinweis: Wechseln Sie das Öl und den Ölfilter häufiger, wenn extrem staubige oder sandige Bedingungen herrschen. Ölsorte: Waschaktives Öl (API-Klassifizierung CH-4, CI-4, CJ-4 oder höher) Viskosität: Siehe die Tabelle unten Kurbelgehäuse-Fassungsvermögen: 1,4 l mit Filterwechsel g027838 Bild 37 1. Motorölfilter g017503 6. Bild 36 2. Ablassschraube für Motoröl Nehmen Sie die Ablassschraube ab (Bild 37). Hinweis: Lassen Sie das Öl vollständig aus dem Motor ablaufen.
9. Gießen Sie Öl in die Füllöffnung, bis der Ölstand die Voll-Markierung am Peilstab erreicht. 10. Gießen Sie Öl langsam ein und prüfen Sie den Ölstand häufig während des Füllens. Warten der Kraftstoffanlage Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen Hinweis: Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein. 11. Stecken Sie den Ölfülldeckel und Peilstab wieder fest ein.
Warten der elektrischen Anlage Abtrennen der Batterie WARNUNG: Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine und den Kabeln führen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. Warten der Batterie Batteriespannung: 12 Volt, 300 Ampere Kaltstart bei -18° C WARNUNG: • Trennen Sie immer das Minuskabel (Schwarz) ab, bevor Sie das Pluskabel (Rot) abtrennen.
Anschließen der Batterie 1. Schließen Sie das Pluskabel am Batteriepol an (Bild 40). 2. Schließen Sie das Minuskabel am Batteriepol an (Bild 40). 3. Setzen Sie die Batterieabdeckung oben an der Batterie auf (Bild 40). Aufladen der Batterie WARNUNG: Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern. g024429 Bild 40 1. Pluspol der Batterie 5. Batterieabdeckung 2.
Scheinwerfer 10 A Gerätesicherung 15 A Anheben 15 A Heckhub Hupe Typ: Siehe Ersatzteilkatalog. 1. Schließen Sie die Batterie ab, siehe Abtrennen der Batterie (Seite 37). 15 A 2. Öffnen Sie die Haube. 30 A 3. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum vom Lampenanschluss hinten am Scheinwerfergehäuse ab (Bild 42). g036872 Bild 42 1. Scheinwerfergehäuse g036871 Bild 41 1. Sicherungskasten 3. Kabelbaum: Elektrischer Anschluss 2. Lampe 2. Erdungsblock 4.
Warten des Antriebssystems Warten der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. Alle 100 Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern an. 1. g036873 Bild 43 1. Schelle 2. Öffnung in der Stoßstange 4. Scheinwerfer 5. Lampe 3. Einstellschraube 6. Kabelbaum: Elektrischer Anschluss 4. Hinweis: Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen.
• Prüfen Sie den Reifendruck und stellen Sie sicher, dass die Vorderreifen einen Druck von 0,83 bar haben. • Belasten Sie den Sitz mit dem durchschnittlichen Gewicht eines Bedieners, der die Maschine fährt, oder ein Bediener sollte auf dem Sitz sitzen. Für diesen Schritt muss das Gewicht oder der Bediener auf dem Sitz verbleiben. • Rollen Sie die Maschine auf einer ebenen Oberfläche 2-3 m geradlinig zurück und dann geradlinig vorwärts zur Ausgangsposition.
Hinweis: Der Getriebeöl-Füllstand in der Antriebsachse muss die Unterseite des Füllstand-Prüflochs erreichen. g009235 g002082 Bild 47 1. Reifenmittellinie: hinten 2. Reifenmittellinie: vorne 4. Bild 49 3. Mittellinie: Achse 1. Füllstand-Prüfloch 3. Wenn der Wert nicht zwischen 0-6 mm liegt, lösen Sie die Klemmmuttern am äußeren Ende der Spurstangen (Bild 48).
5. Drehen Sie die Ablassschraube nach links, um sie zu entfernen (Bild 50). 1. Stellen Sie den Ganghebel in die NEUTRAL-Stellung. Hinweis: Bewahren Sie die Ablassschraube 2. Stellen Sie sicher, dass die Leerlaufhalterung in der NEUTRAL-Stellung ist (mit der Kabelbefestigungshalterung unter der Ganghalterung nivelliert), indem Sie die Antriebskupplung drehen (Bild 52). und Dichtung für das Einsetzen in Schritt 6 auf. Hinweis: Lassen Sie das Öl vollständig vom Getriebe ablaufen. 6.
antriebskupplung (öfter in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). Hinweis: Der Einsatz der Maschine mit verschmutzter Kupplung kann interne Komponenten stärker abnutzen. 1. Stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss. 2. Heben Sie die Staubox an und arretieren Sie sie. 3. Entfernen Sie die sechs Bundkopfschrauben, mit denen die Kupplungsabdeckung befestigt ist. 4.
Warten der Kühlanlage Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Reinigen der Motorkühlbereiche ACHTUNG Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Reinigen Sie das Kühlsystem doppelt so oft in speziellen Einsatzkonditionen, siehe Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen (Seite 29). Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrühungen verursachen.
5. Warten der Bremsen Setzen Sie den Deckel des Kühlerausdehnungsgefäßes auf und wischen Sie Verschüttungen auf. Prüfen der Bremsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Bremsen stellen ein wichtiges Sicherheitsbestandteil der Maschine dar. Wie bei allen sicherheitskritischen Teilen müssen sie in regelmäßigen Abständen genau geprüft werden, um ihre optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.
Kraft von 133-156 N·m nicht erreicht haben, die zum Betätigen des Feststellbremshebels erforderlich ist, führen Sie die Schritte zum Einstellen der Bremszüge aus, siehe Einstellen des Feststellbremsgriffs (Seite 46). 4. Drehen Sie das Einstellhandrad für die Bremse (Bild 56), bis eine Kraft von 133-156 N·m erforderlich ist, um den Feststellbremshebel zu betätigen. D. Wiederholen Sie die Schritte A bis C noch höchstens zweimal, um eine Feststellbremskraft von 133-156 N·m zu erhalten.
Warten der Riemen Austauschen des Treibriemens Warten des Treibriemens Neue Riemen müssen eingefahren werden, bevor die Gangschaltung richtig funktioniert. Ein Riemen wird in den ersten zwei Betriebsstunden eingefahren. Prüfen des Treibriemens 1. Heben Sie die Staubox an, siehe Anheben der Staubox (Seite 19). 2. Stellen Sie das Getriebe in die NEUTRAL-Stellung, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss. 3.
Warten des Chassis Einstellen der Stauboxriegel Wenn der Stauboxriegel nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Staubox, wenn Sie mit der Maschine fahren. Sie können die Riegelstreben einstellen, damit die Riegel die Staubox fest am Chassis halten. 1. Lösen Sie die Sicherungsmutter am Ende der Riegelstrebe (Bild 60). g017511 Bild 59 1. Motorhalterung 3. Halterung 2. Regler 4. Bundkopfschraube g002181 Bild 60 1. Riegel 3. Riegelstrebe 2. Sicherungsmutter 49 2.
Einlagerung Reinigung Reinigen der Maschine Reinigen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Sie können einen Lappen verwenden. 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses.
11. Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Vertragshändler. 12. Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. 13. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem für Kinder unzugänglichen Ort sicher auf. 14. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Hinweise:
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