Form No. 3326-810 Rev A Workman 2100 Nutzfahrzeug Modell-Nr. 07253—Serien-Nr. 220000001 und höher Modell-Nr. 07253TC—Serien-Nr.
Warnung Aktivieren der Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontrolle des Ölstandes im Kurbelgehäuse . . . . . Regeln des Reifendrucks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kraftstofftank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Denken Sie zuerst an die Sicherheit . . . . . . . . . . . Bedienungselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontrollen vor der Inbetriebnahme . . . . . . . .
Warnung zeigt eine gefährliche Situation an, die zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen kann, wenn die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen nicht befolgt werden. Einleitung Lesen Sie diese Anleitung bitte gründlich durch, um sich mit dem Betrieb und der Wartung Ihres Produktes vertraut zu machen. Die Informationen in dieser Anleitung können dazu beitragen, Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
Sichere Betriebspraxis sein, reparieren Sie das entsprechende Teil bzw. tauschen Sie es aus, ehe Sie den Betrieb der Maschine aufnehmen. Warnung • Tragen Sie immer feste Schuhe. Bedienen Sie die Maschine nie, wenn Sie Sandalen oder Tennis- und Laufschuhe tragen. Tragen Sie weder weite Kleidungsstücke noch Schmuck, der/die sich in rotierenden Teilen verfangen könnte(n), was zu Verletzungen führen kann.
• Wenn sich das Fahrzeug bewegt, müssen der Operator und Beifahrer sitzen bleiben. Der Operator muss wo möglich beide Hände am Lenkrad halten. Der Passagier muss sich an den vorgesehenen Griffen festhalten. Belassen Sie Ihre Arme und Beine immer im Fahrzeuginneren. – Schauen Sie vor dem Rückwärtsfahren hinter sich und stellen sicher, dass sich niemand hinter Ihnen aufhält. Fahren Sie im Rückwärtsgang nur langsam. – Achten Sie beim Überqueren und in der Nähe von Straßen auf den Verkehr.
• Das Wenden beim Auf- oder Abwärtsfahren an Hängen kann gefährlich sein. Wenn Sie an einem Hang wenden müssen, tun Sie dies langsam und vorsichtig. Wenden Sie nie schnell oder scharf. • Reduzieren Sie die Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn Sie die Lastmulde abgebaut haben und sich keine Anbaugeräte am Fahrzeug befinden. Die Bremsmerkmale verändern sich, und schnelles Stoppen kann zum Blockieren der Hinterräder führen, wodurch sich die Kontrolle über das Fahrzeug verändert.
• Sichern Sie die Ladung immer ab, so dass ein Verlagern vermieden wird. Nicht abgesicherte Ladungen und flüssiges Material in einem größeren Behälter, wie z.B. einem Sprühgerät, können/kann sich verlagern. Zu dieser Verlagerung kommt es am häufigsten beim Wenden, beim Hangauf- und -abwärtsfahren, beim plötzlichen Wechseln der Geschwindigkeit und beim Fahren in unebenem Gelände. Das Verlagern der Ladung kann zum Umkippen des Fahrzeugs führen.
Wartung Schalldruckpegel • Das Fahrzeug darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und kontrolliert werden. Der äquivalente A-bewertete Dauerschallpegel für diese Maschine beträgt – am Ohr des Bedieners – unter Zugrundelegung von Messungen an baugleichen Maschinen gemäß Richtlinie 98/37/EG in der jeweils gültigen Fassung 80 dB(A).
Gefällediagramm RICHTEN SIE DIESE KANTE AUF EINE VERTIKALE OBERFLÄCHE AUS (BAUM, GEBÄUDE, ZAUNPFOSTEN ETC.) FALTEN SIE ENTLANG DER ZUTREFFENDEN LINIE. BEISPIEL: VERGLEICHEN SIE DAS GEFÄLLE MIT DER KANTE.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Bediener können die Sicherheits- und Bedienungsschilder leicht erkennen; sie befinden sich im Gefahrenbereich. Wechseln Sie alle beschädigten oder verlorenen Schilder aus. 99-7350 1. Maximale Anbaukupplungsbelastung: 23 kg 2. Maximale Anhängerbelastung: 181 kg 99-7346 1. Feststellbremse 2. Feststellbremse aktiviert 3. Feststellbremse gelöst 99-7348 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung für weitere Anweisungen durch. 2.
99-7343 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Warnung – lesen Sie die Bedienungsanleitung. Fahren Sie dieses Fahrzeug nie auf öffentlichen Straßen. Dieses Fahrzeug ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. Nehmen Sie nie Passagiere in der Lastmulde mit. Sie könnten vom Fahrzeug herunterfallen. Dieses Fahrzeug darf niemals von Kindern betrieben werden. Betriebsstundenzähler Scheinwerfer Zündung aus Zündung ein Nehmen Sie zum Starten des Fahrzeugs auf dem Sitz Platz. Lösen Sie die Feststellbremse.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht 454 kg Nutzlast (auf ebener Oberfläche) 749 kg brutto, einschließlich 90,7 kg Operator- und 90,7 kg Passagiergewicht, Nutzlast, Anhänger-Anbaukupplungsbelastung, brutto Anhängergewicht, Zubehör und Anbaugeräte. Maximales Bruttogewicht des Fahrzeugs (auf ebener Oberfläche) 1203 kg brutto, einschließlich aller der o.g. Gewichte.
Setup Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine von der normalen Bedienungsposition aus. Einzelteile Hinweis: Kontrollieren Sie anhand der nachstehenden Tabelle, ob Sie den vollen Lieferumfang erhalten haben. Beschreibung Menge Verwendung Radbaugruppe 2 Radbaugruppe 2 Scheibe 2 Staubkappe 2 Lenkrad 1 Montage des Lenkrads (Modell-Nr. 07253TC) Stoßstange 1 Montage der Stoßstange (Modell-Nr. 07253TC) Anbauvorrichtung 1 Montage der Anbauvorrichtung (Modell-Nr.
Montage der Vorderräder Montage der Stoßstange Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modell-Nr. 07253TC zu. Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modell-Nr. 07253TC zu. 1. Entfernen Sie die Befestigungsteile der Räder. 1. Entfernen Sie die beiden Schrauben, Scheiben und Muttern von der Vorderseite des Chassis. 2. Entfernen Sie die Sicherungsbügel von den Spindeln. 2.
Montage der Anbauvorrichtung 3. Schieben Sie das Befestigungsloch der Mulde über den Schwenkbügel (Bild 9). Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf ModellNr. 07253TC zu. 1. Entfernen Sie die vier Schrauben und Muttern von der hinteren Innenseite des Chassis. 2. Fluchten Sie die Anbauvorrichtung mit den Befestigungslöchern im Chassis aus. Befestigen Sie die Anbauvorrichtung mit den Schrauben und Muttern (Bild 7). 3 1 2 1 Bild 9 1. Mulde 2. Schwenkbügel Bild 7 3. Befestigungsloch – Mulde 1.
Aktivieren der Batterie 5. Entfernen Sie die Zellenverschlussdeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zur Fülllinie in alle Zellen nach. Bringen Sie die Verschlussdeckel wieder an. Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf ModellNr. 07253TC zu. Wichtig Füllen Sie die Batterie nicht zu voll. Sonst strömt Batterieflüssigkeit auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt.
Regeln des Reifendrucks Gefahr Regeln Sie den Reifendruck alle acht Stunden oder einmal täglich, um den einwandfreien Druck der Reifen sicherzustellen. Unter bestimmten Bedingungen ist Benzin extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. Halten Sie den für die Vorder- und Hinterreifen angegebenen Reifendruck bei 55–152 kPa (8–22 psi). • Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf, wenn der Motor kalt ist.
Betanken Bremspedal Der Kraftstofftank hält ca. 26,5 l Benzin. Mit dem Bremspedal wird die Fahrzeuggeschwindigkeit reduziert oder das Fahrzeug gestoppt (Bild 13). 1. Stellen Sie den Motor ab und aktivieren die Feststellbremse. Vorsicht 2. Reinigen Sie den Bereich um den Kraftstofftankdeckel (Bild 12). Bremsen werden abgenutzt und können ihre Einstellung verlieren, was eine Verletzungsgefahr mit sich bringt.
Choke Ölwarnlampe Der Chokezug befindet sich rechts unter dem Fahrersitz. Ziehen Sie, um einen kalten Motor anzulassen, den Chokezug (Bild 14) auf EIN, wodurch sich der Vergaserchoke schließt. Regeln Sie den Choke nachdem der Motor angesprungen ist so, dass der Motor ruhig läuft. Öffnen Sie den Choke so bald wie möglich, indem Sie den Chokezug auf AUS drücken. Ein bereits warmer Motor erfordert keine oder fast keine Starthilfe.
Handgriffe für Passagiere Starten des Motors Die Handgriffe, an denen sich Passagiere festhalten können, befinden sich an der rechten Seite des Armaturenbretts sowie der Außenseite der Sitze (Bild 17). 1. Nehmen Sie auf dem Fahrersitz Platz, stecken den Zündschlüssel ein und drehen ihn im Uhrzeigersinn auf Ein. 2 Hinweis: Wenn der Schalthebel auf Rückwärts steht, ertönt zur Warnung des Benutzers ein Summer. 1 2. Schalten Sie den Schalthebel in die gewünschte Stellung. 3.
Lastmulde Riegel – hintere Bordwand Anheben der Mulde 1. Heben Sie die Riegelgriffe an, um die Riegel der hinteren Bordwand zu öffnen (Bild 20). Diese schnappen dann in Richtung der Mitte der hinteren Bordwand aus. Senken Sie die Bordwand langsam ab. 1. Schieben Sie den Riegel aufwärts in Richtung der Oberseite des Ausschnitts im Muldenrahmen (Bild 18).
• Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das, das wir für den regelmäßigen Ölwechsel empfehlen. Transportieren des Fahrzeugs Benutzen Sie einen Anhänger, um das Fahrzeug über längere Strecken zu transportieren. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf dem Anhänger abgesichert ist. Beachten Sie für die Position der Vergurtungsstellen die Bilder 21 und 22. • Beziehen Sie sich auf den Abschnitt Wartung für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden.
Abschleppen des Fahrzeugs Schleppen eines Anhängers Im Notfall lässt sich das Fahrzeug über kürzere Strecken abschleppen. Toro kann dies jedoch nicht als normale Vorgehensweise empfehlen. Das Fahrzeug kann Anhänger schleppen. Für das Fahrzeug werden für unterschiedliche Anwendungen zwei Anbauvorrichtungen angeboten. Ihr Toro-Vertragshändler berät Sie gerne näher. Warnung Überbelasten Sie weder das Fahrzeug noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung mitführen oder einen Anhänger schleppen.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine von der normalen Bedienungsposition aus. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach den ersten acht Stunden. Alle 8 Betriebsstunden: Nach den ersten 20 Stunden: Wartungsmaßnahme • Wechseln Sie das Motoröl. • Kontrollieren Sie die Spannung des Treibriemens. • Kontrollieren Sie die Spannung des Starter-Treibriemens. • Kontrollieren Sie den Ölstand im Motor. • Regeln Sie den Reifendruck.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Für KW: Wartung Kontrolle Teil Mo Di Kontrollieren Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Kontrollieren Sie den Schalthebel und die Neutralstellung. Kontrollieren Sie den Kraftstoffstand. Kontrollieren Sie den Ölstand im Motor. Kontrollieren Sie den Ölstand in der Antriebsachse. Kontrollieren Sie den Luftfilter. Kontrollieren Sie die Motorkühlrippen. Achten Sie auf ein ungewöhnliches Motorgeräusch.
Vorsicht Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person versehentlich den Motor anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor dem Beginn von Wartungsarbeiten den Zündschlüssel und den/die Kerzenstecker. Schieben Sie außerdem den/die Kerzenstecker zur Seite, damit er/sie nicht versehentlich die Zündkerze(n) berührt/berühren. Einsatz bei starker Beanspruchung Warnung Für die Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten muss die Mulde angehoben werden.
Aufbocken des Fahrzeugs Kontrollieren und Einstellen der Neutralstellung Wenn der Motor für die Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten und/oder Motordiagnostik laufen muss, müssen die Hinterräder 25 mm über dem Boden stehen, wobei die Hinterachse durch Wagenheberständer abgestützt werden muss. Wenn Sie regelmäßige Wartungsarbeiten und/oder eine Motordiagnostik durchführen, müssen Sie die Antriebsachse zunächst auf Neutral schalten (Bild 25).
Motoröl 5. Entfernen Sie die Verschlussschraube (Bild 26) und lassen das Öl in ein Auffanggefäß ab. Schrauben Sie die Verschlussschraube wieder ein, nachdem das Öl abgelaufen ist. Kontrollieren Sie den Ölstand vor jeder Inbetriebnahme. Wechseln Sie das Öl nach den ersten acht Betriebsstunden und dann alle 50 Stunden. Hinweis: Entsorgen Sie das Altöl bei einem zugelassenen Recyclingcenter. Wechseln Sie den Ölfilter alle 100 Stunden.
Reinigen der Motorkühlflächen 4. Schieben Sie den Filter vorsichtig aus dem Körper heraus, um das Losrütteln von Staub zu minimieren (Bild 27). Vermeiden Sie ein Anstoßen des Filters am Filterkörper. Reinigen Sie das Drehgitter, die Kühlrippen und alle externen Motorflächen alle 100 Betriebsstunden und bei äußerst staubigen oder schmutzigen Bedingungen häufiger. 5. Kontrollieren Sie den Filter und entsorgen ihn, wenn er defekt ist.
Einbau des Filterelements Wichtig Um einem Motorschaden vorzubeugen, lassen Sie den Motor nur mit komplett eingebauter Luftfiltergruppe laufen. 1. Kontrollieren Sie den neuen Filter auf eventuelle Versandschäden. Kontrollieren Sie die Dichtfläche des Filters. Wichtig Bauen Sie nie defekte Luftfilter ein. 2. Bauen Sie den neuen Filter sachgemäß in den Filterkörper ein.
Warten der Bremsen Kontrollieren der Reifen Kontrollieren der Bremsen Kontrollieren Sie den Reifenzustand mindestens alle 100 Betriebsstunden. Betriebsunfälle, wie z.B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unfluchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. Bremsen stellen ein kritisches Sicherheitsbestandteil des Fahrzeugs dar.
2 3 2 1 1 Bild 32 1. Anschlagschraube 2. Zentrierschraube m–5640 Bild 33 3. Fahrhöhe-Einstellschraube 1. Linker A-Arm 5. Drehen Sie den vorderen A-Arm in die gewünschte Stellung (siehe die nachstehenden Hinweise) und schrauben die Fahrhöhe-Einstellschraube wieder ein (Bild 32). 6. Ziehen Sie die Fahrhöhe-Einstellschraube mit 183–224 Nm an. Hinweis: Die A-Arme bestehen aus Gummi und weisen unterschiedliche Federungsstärken auf.
Einstellen der Vorspur der Vorderräder 6 1 Kontrollieren Sie die Vorspur nach jeweils 100 Betriebsstunden oder mindestens jährlich. 5 4 Das Fahrzeug muss eine Vorspur von 3 bis 16 mm aufweisen, wobei die folgenden Parameter zutreffen: 2 • Regeln Sie den Reifendruck auf 83 kPa (12 psi). 3 • Die Fahrhöhe muss vor dem Einstellen der Vorspur eingestellt sein, siehe Einstellen der vorderen Aufhängung, Seite 32. 132 cm • Fahren Sie das Fahrzeug zum Entspannen der A-Arme mehrmals hin und her.
Warten des Treibriemens Kontrolle des Treibriemens Einstellen des Treibriemens am Anlasser bzw. der Lichtmaschine Kontrollieren Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens nach dem ersten Einsatztag und dann alle 200 Betriebsstunden. Kontrollieren Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens am Anlasser bzw. der Lichtmaschine nach dem ersten Einsatztag und dann alle 200 Betriebsstunden. 1.
Warten der Kraftstoffanlage 3. Kontrollieren Sie den Zustand der Seitenelektrode, der zentralen Elektrode und der Isolierung um die zentrale Elektrode, um sicherzustellen, dass nirgendwo Defekte aufgetreten sind. Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Kontrollieren Sie die Leitungen und Anschlüsse alle 400 Stunden oder mindestens einmal jährlich. Kontrollieren Sie auf Verschleiß, Defekte und lockere Anschlüsse.
1 1 2 3 m–5323 Bild 42 2 1. Zündung 2. Beleuchtung m–4849 3. Stromsteckdose Bild 40 1. Verschlussschraube 2. Füllstand-Prüfloch Wechseln des Scheinwerfers 3. Füllen Sie das Reservoir (Bild 41) mit ca. 1,4 l SAE 10W30 Motoröl oder so weit, dass der Ölstand die Unterseite des Prüflochs erreicht (Bild 40). Typ: GE-Scheinwerfer Nr. H7610 1. Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel. 2.
6. Montieren Sie den Scheinwerfer mit den vorher entfernten Schrauben am Kabelbaum. 4. Klemmen Sie das Minuskabel (Schwarz) vom Batteriepol ab. 7. Fluchten Sie die Auskerbung an der Außenseite der Dichtung mit der Auskerbung an der Motorhaube aus. Drücken Sie den Scheinwerfer mit der Dichtung so weit in die Motorhaube, dass er fest sitzt. Warnung Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden am Fahrzeug führen, und die Kabel können Funken erzeugen.
Einbau der Batterie Wichtig Füllen Sie die Batterie nicht zu voll. Sonst strömt Batterieflüssigkeit auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. 1. Stellen Sie die Batterie auf die Batterieunterlage, so dass sich die Batteriepole hinten befinden. 2. Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) am Pluspol (+) der Batterie und das Minuskabel (Schwarz) am Minuspol (–) an, wobei Sie die Schrauben und Flügelmuttern verwenden. Ziehen Sie den Gummischuh über den Pluspol.
Schaltbild 40