Form No. 3355-708 Rev A Workman® 2110 Nutzfahrzeug Modellnr. 07277—Seriennr. 260000001 und höher Modellnr. 07277TC—Seriennr. 260000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Die Auspuffgase dieses Produkts enthalten Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen. Bild 1 1. Typenschild mit Modell- und Seriennummer Wichtig: Dieser Motor hat keine Auspuffanlage mit Funkenfänger. Entsprechend dem California Public Resource Code, Artikel 4442 ist der Einsatz dieses Motors in Wald-, Busch- oder Graslandschaften untersagt.
Inhalt Hinzufügen von Schmiermittel ........................... 29 Warten des Motors ................................................. 30 Warten des Luftfilters ......................................... 30 Motoröl.............................................................. 31 Warten der Zündkerzen ...................................... 32 Warten der Kraftstoffanlage ................................... 32 Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen................................................
Verantwortung des Aufsichtspersonals Sicherheit • Stellen Sie sicher, dass Benutzer gründlich geschult werden und mit der Bedienungsanleitung sowie allen Schildern am Fahrzeug vertraut sind. • Sie müssen weiter Ihre eigenen Vorgänge und Arbeitsvorschriften für ungewöhnliche Betriebsbedingungen formulieren (wie z. B. an Hängen, die für den Einsatz des Fahrzeugs zu steil sind). Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Benutzer oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben.
dass Sie bremsen oder wenden und er eventuell nicht darauf vorbereitet ist. • Achten Sie auf und vermeiden niedrige Überhänge, wie z. B. Äste, Türbalken und Gehbühnen. Stellen Sie sicher, dass für Sie und das Fahrzeug genug lichte Höhe besteht. • Ein unsicherer Betrieb des Fahrzeugs kann zu Unfällen, zum Umkippen des Fahrzeugs und folglich zu schweren Verletzungen und Todesfällen führen. Fahren Sie vorsichtig.
für den Einsatz auf Straßen oder im öffentlichen Verkehr gedacht. Signalisieren Sie Ihre Absicht immer früh genug vor dem Wenden, so dass andere erkennen, was Sie vorhaben. Befolgen Sie alle Verkehrsvorschriften und -bestimmungen. – Die elektrische und Auspuffanlage des Fahrzeugs können Funken erzeugen, die explosives Material zünden können. Setzen Sie das Fahrzeug nie an oder in der Nähe von Stellen ein, wo sich explosiver Staub oder Dunst bilden kann.
Be- und Entladen • Das Wenden beim Auf- oder Abwärtsfahren an Hängen kann gefährlich sein. Wenn Sie an einem Hang wenden müssen, tun Sie dies langsam und vorsichtig. Wenden Sie nie schnell oder scharf. Das Gewicht und die Lage der Last und des Passagiers können den Schwerpunkt des Fahrzeugs verändern sowie dessen Handhabung beeinflussen. Befolgen Sie die nachstehenden Richtlinien, um einen Verlust über die Kontrolle zu vermeiden, was zu Verletzungen führen kann.
Füße und Kleidungsstücke sowie alle anderen Körperteile vom Motor und allen beweglichen Teilen fern. Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern. Die Ladepritsche ist u. U. schwer. Hände und andere Körperteile können zerquetscht werden. • Verwenden Sie zum Reinigen von Bauteilen keine offenen Gefäße mit Kraftstoff oder brennbaren Reinigungsmitteln. – Halten Sie Ihre Hände und andere Körperteile fern, wenn die Pritsche abgesenkt wird.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 107–0699 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Unfallgefahr: Dieses Fahrzeug ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. 3. Fallgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere in der Ladepritsche mit. 4.
99–7345 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Heiße Oberfläche/Verbrennungsgefahr: Halten Sie einen sicheren Abstand zur heißen Fläche. 3. Verfanggefahr im Riemen: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 4. Quetschgefahr, Staubox: Stützen Sie die Pritsche mit einer Stange ab. 99–7954 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Fallgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere in der Ladepritsche mit. 3.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Räder 4 Montieren Sie die Räder (nur Modell 07277TC). 2 Lenkrad 1 Montieren Sie das Lenkrad (nur Modell 07277TC). 3 Stoßstange 1 Montieren Sie die Stoßstange (nur Modell 07277TC). 4 Sitz 2 Bauen Sie die Sitze ein (nur Modell 07277TC). 5 Anbauvorrichtung 1 Montieren Sie die Anhängerkupplung (nur Modell 07277TC).
2. Entfernen Sie die Halterung, mit der die Radbolzen für Versandzwecke befestigt werden. 3. Montieren Sie die Räder mit den vorher abgenommenen Befestigungen (Bild 3) und ziehen Sie sie auf 61 bis 88 Nm fest. Bild 4 1. Lenkrad 2. Mutter 3. Scheibe 4. Schaumdichtung Bild 3 1. Räder 3. Radbolzen (Bild zeigt hintere Radnabe) 3 2.
4 5 Einbau der Sitze Montage der Anbauvorrichtung Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Sitz 1 Verfahren Anbauvorrichtung Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07277TC zu. Verfahren Setzen Sie die Sitzhalterung in die Öffnung des Sitzunterteils ein und drehen Sie den Sitz nach unten (Bild 6). Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07277TC zu. 1.
6 Montage der Staubox Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Staubox 1 Rechte Schwenkhalterung 1 Linke Schwenkhalterung 4 Bundkopfschraube (3/8 x 1 Zoll) 1 Schraube (5/16 x 3/4 Zoll) 1. Staubox 1 Bundmutter (5/16 Zoll) 2. Schwenkhalterung Bild 9 3. Befestigungsloch für Staubox 4. Stecken Sie die rechte Schwenkhalterung in das Befestigungsloch in die Staubox und installieren sie dann am Rahmen. Verfahren Hinweis: Diese Schritte treffen nur auf Modellnr. 07277TC zu. 5.
7 Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. Aktivieren der Batterie Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern. Keine Teile werden benötigt 4. Ziehen Sie, wenn die Batterie voll geladen ist, den Netzstecker des Ladegeräts und klemmen dieses von den Batteriepolen ab. 5. Entfernen Sie die Fülldeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zur Fülllinie in alle Zellen nach. Bringen Sie die Fülldeckel wieder an.
den empfohlenen Wert ein, wenn Sie das Fahrzeug hauptsächlich mit einer leichten Last einsetzen. 9 1. Messen Sie den Abstand zwischen beiden Vorderreifen auf Achshöhe (an der Vorder- und Rückseite der Vorderreifen) (Bild 11). Eine Messlehre ist für das hintere Maß der Vorderreifen auf Achshöhe erforderlich. Benutzen Sie das gleiche Maß für das genaue Vermessen der Vorderseite der Vorderreifen auf Achshöhe (Bild 11).
Produktübersicht Bild 13 1. 2. 3. 4. Lenkrad Schalthebel Feststellbremse Tankdeckel 5. Staubox 6. Abschlepplasche 7. Entriegelungshebel für die Staubox Bedienelemente Bremspedal Fahrpedal Mit dem Bremspedal wird die Fahrzeuggeschwindigkeit reduziert oder das Fahrzeug gestoppt (Bild 14). Mit dem Fahrpedal (Bild 14) kann der Fahrer die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs einstellen. Drücken dieses Pedals startet den Motor. Wenn Sie auf das Pedal treten, beschleunigt das Fahrzeug.
wird, den Schlüssel nach links auf „Aus“. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Bild 15 1. Feststellbremshebel Choke Bild 17 Der Chokehebel befindet sich rechts unter dem Fahrersitz. Ziehen Sie zum Starten eines kalten Motors den Chokehebel heraus (Bild 16). Stellen Sie nach dem Anlassen des Motors den Choke so ein, dass der Motor ruhig läuft. Drücken Sie den Hebel so bald wie möglich ganz hinein (Aus-Stellung). Ein bereits warmer Motor erfordert keine oder fast keine Starthilfe. 1. Zündschloss 2.
Bild 18 Bild 19 1. Benzinuhr 1. Passagierhandgriff 2. Hüftstützen Handgriffe für Passagiere Technische Daten Die Handgriffe, an denen sich Passagiere festhalten können, befinden sich an der rechten Seite des Armaturenbretts sowie den Außenseiten der Sitze (Bild 19). Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Kontrollen vor der Inbetriebnahme Prüfen Sie die folgenden Punkte zu Beginn jedes Einsatztages des Fahrzeugs: • Überprüfen Sie den Reifendruck. Hinweis: Diese Reifen sind anders als Autoreifen, d. h. sie benötigen einen geringeren Druck, um das Zerquetschen von Rasen und -schäden zu vermeiden. Bild 20 1. Ölpeilstab • Prüfen Sie alle Flüssigkeitsstände und füllen bei Bedarf die von Toro vorgeschriebenen Flüssigkeiten nach. 3. Schrauben Sie den Ölpeilstab los und wischen das Ende ab. 4.
Betanken Verwenden Sie frisches, sauberes bleifreies Normalbenzin für den Kfz-Gebrauch (mindestens 87 Oktan). Sie können verbleites Normalbenzin verwenden, wenn bleifreies Benzin nicht erhältlich ist. Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Benzindämpfe entzündet. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Hinweis: Der Bremsweg richtet sich nach der jeweiligen Fahrzeugbelastung und -geschwindigkeit. 4. Füllen Sie den Tank bis ungefähr 25 mm unter der Tankoberseite (der Unterseite des Einfüllstutzens). In diesem Bereich des Tanks kann sich das Benzin ausdehnen. Nicht überfüllen. Abstellen des Fahrzeugs 5. Bringen Sie den Tankdeckel wieder fest an. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff immer auf. 1. Aktivieren Sie die Feststellbremse und drehen den Zündschlüssel auf „Aus“. 2.
Verwenden der Riegel an der hinteren Bordwand 1. Heben Sie die Riegelgriffe an, um die Riegel an der hinteren Bordwand zu öffnen (Bild 26). Diese schnappen dann in Richtung der Mitte der hinteren Bordwand aus. Senken Sie die hintere Bordwand langsam ab. Hinweis: Unter Umständen müssen Sie das Ende der hinteren Bordwand eindrücken (insbesondere, wenn eine Last gegen die Bordwand drückt), bevor die Riegel in Richtung Bordwandmitte springen und sich lösen. Bild 24 1.
• Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das, das wir für den regelmäßigen Ölwechsel empfehlen. Lockere Sitze können beim Transport vom Fahrzeug und vom Anhänger herunterfallen und auf anderen Fahrzeugen landen oder ein Hindernis auf Straßen bilden. • Beziehen Sie sich auf den Wartungsabschnitt für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden. Entfernen Sie die Sitze, oder stellen Sie sicher, dass sie in ihren Einrückstellen befestigt sind.
Bild 28 1. Abschlepplasche und Vergurtungsstelle Schleppen eines Anhängers Das Fahrzeug kann Anhänger schleppen. Für das Fahrzeug werden für unterschiedliche Anwendungen zwei Anbauvorrichtungen angeboten. Ihr Toro Vertragshändler berät Sie gerne näher. Überbelasten Sie weder das Fahrzeug noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung mitführen oder einen Anhänger schleppen.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach acht Betriebsstunden Nach 25 Betriebsstunden Bei jeder Verwendung oder täglich Wartungsmaßnahmen • Wechseln Sie das Motoröl. • Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens. • Prüfen Sie die Spannung des Anlassertreibriemens. • Prüfen Sie die Vorspur des Vorderrades und die vordere Aufhängung. • • • • Prüfen Sie das Motoröl.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Mo Di Mi Do Fr Sa So Prüfen Sie die Funktion der Bremse und der Feststellbremse. Prüfen Sie den Schalthebel und die Neutralstellung. Prüfen Sie den Kraftstoffstand. Prüfen Sie den Ölstand im Motor. Prüfen Sie den Ölstand in der Antriebsachse. Prüfen Sie den Luftfilter. Prüfen Sie die Motorkühlrippen. Stellen Sie fest, ob der Motor unnormale Geräusche von sich gibt.
Für die Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten muss die Ladepritsche angehoben werden. Die Pritsche kann herunterfallen und darunter befindliche Personen verletzen. • Halten Sie die Pritsche immer mit dem Ständer oben, wenn Sie unter der angehobenen Pritsche arbeiten. • Entfernen Sie jede Ladung aus der Pritsche, bevor Sie unter der angehobenen Pritsche arbeiten. Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Ein aufgebocktes Fahrzeug kann unstabil sein.
Schmierung Fetten Sie die Lager und Büchsen alle 100 Stunden oder mindestens einmal jährlich ein. Fetten Sie häufiger ein, wenn das Fahrzeug stark beansprucht wird. Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis Hinzufügen von Schmiermittel Bild 30 1. Wischen Sie die Schmiernippel ab, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Lager und Büchsen zu vermeiden. 1. Hebestellen hinten 2. Pressen Sie Fett in die Lager und Büchsen. 3. Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Warten des Motors Reinigen des Filterelements Wichtig: Waschen oder wieder verwenden Sie defekte Filter nie. Warten des Luftfilters • Waschmethode: Prüfen Sie den Körper des Luftfilters auf Schäden, die eventuell zu einem Luftleck führen könnten. Ersetzen Sie ein defektes Luftfiltergehäuse. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung den gesamten Luftfilterkörper einwandfrei abdichtet. 1. Bereiten Sie eine Lauge aus Filterreinigungsmittel und Wasser vor und weichen das Filterelement ca. 15 Minuten ein.
4. Ziehen Sie die Kerzenstecker und klemmen die Batteriekabel ab. abdichtet, indem Sie Druck auf den Außenrand des Filters ansetzen, wenn Sie den Filter einbauen. Drücken Sie nie auf die Mitte des Filters. 3. Montieren Sie die Abdeckung und befestigen Sie sie mit den Laschen. 5. Entfernen Sie die Ablassschraube (Bild 35) und lassen Sie das Öl in die Auffangwanne ab. Schrauben Sie die Ablassschraube wieder ein, nachdem das Öl abgelaufen ist.
Warten der Kraftstoffanlage Warten der Zündkerzen Wechseln Sie die Zündkerzen alle 800 Betriebsstunden oder mindestens einmal jährlich, um eine optimale Motorleistung und reduzierte Abgase zu erzielen. Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen Typ: Champion RC 14YC (oder gleichwertige) Elektrodenabstand: 0,762 mm Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen und Anschlüsse alle 400 Betriebsstunden oder mindestens einmal jährlich. Prüfen Sie auf Verschleiß, Defekte oder lockere Anschlüsse.
Warten der elektrischen Anlage Austauschen der Sicherungen Die elektrische Anlage der Maschine wird durch drei Sicherungen geschützt. Diese befinden sich unter der Pritsche in einem Kasten an der rechten Seite des Rahmens (Bild 38). Bild 37 1. Kraftstofffilter 4. Montieren Sie den neuen Filter mit den vorher entfernten Schellen an den Kraftstoffleitungen. Zündung 10 A Scheinwerfer 10 A Stromsteckdose Der Filter muss mit dem Pfeil in Richtung Vergaser eingebaut werden. 10 A (15 A max.) Bild 38 1.
Halten Sie die Batterie immer sauber und voll aufgeladen. Reinigen Sie die Batterie und den Batteriekasten mit einem Papierhandtuch. Reinigen Sie korrodierte Batterieklemmen/-pole mit einer Lösung aus vier Teilen Wasser und einem Teil Natron. Tragen Sie eine dünne Fettschicht auf die Batterieklemmen/-pole auf, um Korrosion zu verhindern. Spannung: 12 Volt mit 280 Kaltstartampere @ -18° C. Entfernen der Batterie 1.
Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Fahrzeugteilen Kurzschlüsse verursachen, was Funken erzeugen kann. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann. • Lassen Sie Batteriepole, wenn Sie die Batterie entfernen oder einbauen, nie mit irgendwelchen metallischen Fahrzeugteilen in Berührung kommen.
Warten des Antriebssystems Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. Prüfen und Einstellen der Neutralstellung Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern. Wenn Sie regelmäßige Wartungsarbeiten und/oder eine Motordiagnostik durchführen, müssen Sie die Antriebsachse zunächst in den Leerlauf schalten (Bild 40). Der Schalthebel weist eine Leerlaufstellung auf, die den Leerlauf der Antriebsachse bestimmt.
und der Leerlaufhalterung kein Abstand besteht (Bild 41). Ziehen Sie die Mutter fest, wenn ein Abstand besteht. • 1. 2. 3. Bild 41 1. Leerlaufhalterung 2. Nach oben ziehen 4. 4. Falsch: Ziehen Sie die Mutter an 5. Korrigieren Sie die Einstellung Hinweis: Lassen Sie den Fahrer an die Messstelle fahren und auf dem Sitz bleiben, während Sie die Messung durchführen. Messen Sie die Fahrhöhe auf einer flachen Oberfläche, und zwar von der Unterseite der vorderen Schlepplasche bis zum Boden.
Hinweis: Lassen Sie den Fahrer an die Messstelle fahren und auf dem Sitz bleiben, während Sie die Messung durchführen. Schritte auch dann durchführen, wenn Sie schwere Anbaugeräte montieren oder häufig schwere Ladungen transportieren. Stellen Sie die Vorspur großzügig auf den empfohlenen Wert ein, wenn Sie das Fahrzeug hauptsächlich mit einer mittelgroßen oder schweren Last einsetzen.
Der Staub in der Kupplung setzt sich in der Luft fest und kann Ihre Augen beschädigen oder Sie können ihn einatmen und Atembeschwerden bekommen. Tragen Sie einen Augenschutz und eine Staubmaske oder andere Augen- und Atemschutzausrüstung, wenn Sie diese Arbeit ausführen. Bild 45 1. Klemmmutter 2. Spurstange 4. Drehen Sie beide Zugstangen, um die Vorderseite des Reifens nach innen oder außen zu stellen. 5.
Warten der Kühlanlage Reinigen der Motorkühlbereiche Reinigen Sie das Drehgitter, die Kühlrippen und alle externen Motorflächen alle 100 Betriebsstunden und bei äußerst staubigen oder schmutzigen Bedingungen häufiger. Bild 48 1. Ablassschraube 2. Füllstand-Prüfloch Wichtig: Der Betrieb des Motors mit verstopftem Drehgitter, verschmutzten oder verstopften Kühlrippen oder entfernter Kühlerhaube führt infolge von Überhitzen zu Schäden am Motor. 3. Füllen Sie den Behälter (Bild 49) mit ca.
Warten der Bremsen Einstellen der Feststellbremse Prüfen Sie die Einstellung alle 200 Stunden. Prüfen der Bremsen 1. Schieben Sie die Gummiabdeckung von der Feststellbremse. Bremsen stellen ein kritisches Sicherheitsbestandteil des Fahrzeugs dar. Wie bei allen sicherheitskritischen Teilen müssen sie in regelmäßigen Abständen genau kontrolliert werden, um ihre optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Führen Sie die folgenden Kontrollen alle 100 Betriebsstunden durch: 2.
Warten der Riemen nach dem ersten Einsatztag und dann alle 200 Betriebsstunden. Treibriemen 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Kontrolle des Treibriemens 2. Lockern Sie die Mutter an der Drehschraube (Bild 53). Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens nach dem ersten Einsatztag und dann alle 200 Betriebsstunden. 1.
Einlagerung Reinigung 1. Stellen Sie die Maschiene auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. Waschen des Fahrzeugs Waschen Sie das Fahrzeug je nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel.
G. Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Das Recycling sollte den örtlichen Vorschriften entsprechen. Wichtig: Lagern Sie stabilisiertes Benzin nicht länger als 90 Tage ein. 9. Remove the spark plugs and check their condition; refer to Changing Spark Plugs in Warten des Motors , Seite 30. 10. Gießen Sie bei abmontierten Zündkerzen zwei Esslöffel Motoröl in die Zündkerzenöffnungen. 11. Lassen Sie dann den Motor mit dem Elektrostarter an, um das Öl im Zylinder zu verteilen. 12.
Schaltbilder Schaltbild (Rev.
Hinweise: 46
Hinweise: 47
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