Form No. 3359-772 Rev A Workman® 3200 & 4200 Flüssigkeitsgekühltes Benzinnutzfahrzeug Modellnr. 07360—Seriennr. 280000001 und höher Modellnr. 07361—Seriennr. 280000001 und höher Modellnr. 07361TC—Seriennr. 280000001 und höher Modellnr. 07365—Seriennr. 280000001 und höher Für die Registrierung oder den Download der Bedienungsanleitung oder des Ersatzteilkatalogs gehen Sie bitte auf www.Toro.com.
Einführung Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Die Auspuffgase des Motors enthalten Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen. Bild 1 1. Typenschild mit Modell und Seriennummer Wichtig: Der Motor dieser Maschine ist nicht mit einem Funkenfänger an der Auspuffanlage ausgerüstet.
1 Montieren der hinteren Kotflügel ..................... 13 2 Montieren der Räder ........................................ 14 3 Montage des Lenkrads ..................................... 15 4 Montieren der vorderen Kotflügel .................... 15 5 Montieren des Überrollschutzes....................... 16 6 Aktivieren und Aufladen der Batterie ................ 16 7 Abnehmen der großen Ladepritsche................. 18 8 Aufsetzen der großen Ladepritsche .................. 18 Produktübersicht................
Sicherheit Der Workman bietet bei ordnungsgemäßer Verwendung und Wartung ein im Design integriertes hohes Sicherheitsniveau. Obwohl die Vermeidung von Gefahren und Unfällen vom Design und der Konfiguration des Fahrzeugs abhängen, spielen Faktoren, wie z. B. Konzentration, Vorsicht und richtige Schulung des bedienenden Personals sowie Wartung und Einlagerung des Fahrzeugs auch eine Rolle. Eine unsachgemäße Bedienung oder Wartung der Maschine kann zu Verletzungen oder Lebensgefahr führen.
Benutzer körperlich und geistig für den Betrieb des Fahrzeugs geeignet sind. • Setzen Sie das Fahrzeug nur Außen oder in einem gut belüfteten Bereich ein. • Verwenden Sie nur zugelassene, nicht aus Metall bestehende Benzinkanister. Statische Entladungen können Kraftstoffdämpfe in einem nicht geerdeten Kraftstoffkanister entzünden. Nehmen Sie den Benzinkanister von der Pritsche des Fahrzeugs herunter. Stellen Sie ihn in einem ausreichenden Abstand zum Fahrzeug auf den Boden, bevor Sie ihn füllen.
Fahrzeugs kann zu Unfällen, zum Überschlagen des Fahrzeugs und folglich zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Fahren Sie vorsichtig. So vermeiden Sie ein Überschlagen und einen Verlust der Fahrzeugkontrolle: – Fahren Sie sehr vorsichtig, verringern Sie die Geschwindigkeit und halten Sie einen Sicherheitsabstand um Sandbänke, Gräben, Bäche, Rampen oder andere unbekannte Bereiche oder Gefahrenstellen ein. – Achten Sie auf Löcher und andere versteckte Gefahren.
den Zündschlüssel ab, um einem versehentlichen Anlassen des Motors vorzubeugen. • Wenden Sie sich bei großen Reparaturen oder anderen Problemen an den offiziellen Vertragshändler von Toro. • Arbeiten Sie nur unter einer angehobenen Ladepritsche, wenn die Sicherheitsstütze der Ladepritsche auf der ganz ausgefahrenen Zylinderstange platziert ist. • Verwenden Sie immer Originalersatzteile und Zubehör von Toro, um eine optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 93-9852 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 93-8071 1. Gefahr einer heißen Oberfläche oder Verbrennung: Halten Sie einen sicheren Abstand zur heißen Fläche. 93-9448 1.
3-9449 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Fetten Sie alle 100 Betriebsstunden ein. 3. Schmieren Sie ein (9 Schmierstellen). 115-2320 1. Warnung: Dieses 4. Motor: Vorheizen Fahrzeug ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. 5. Hupe 2. Scheinwerfer 6. Batterie 3. Motor: Öl 105-4215 7. Temperaturanzeige 10. Motor: Laufen 8. Betriebsstundenzähler 9. Motor: Abstellen 11. Motor: Anlassen 93-9862 1. Warnung: Vermeiden Sie Quetschstellen. 1.
6-2353 106-2355 1. Langsam 1. Stromsteckdose 3. Getriebe: 1/3 hoch, keine schnelle Geschwindigkeit 2. Schnell 106-2377 1. Arretiert 2. Differentialsperre 3. 4. 5. 6. 7. Entriegelt Hydrauliksperre Einkuppeln Zapfwellenantrieb (ZWA) Auskuppeln 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 10. Hydraulik einfahren 11. Hydraulik ausfahren 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 13.
93-6689 1. Warnung: Nehmen Sie nie Passagiere mit. 98-9335 1. Gefahr: Schnittwunden/Amputation: Lüfter – halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 93-9868 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt. 106-7894 1. Motor: Anlassen 2. Zündung 3. Scheinwerfer 4.
93-9899 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 93-9850 1. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen aus. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Explosionsgefahr Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht. Verätzungs-/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien Tragen Sie eine Schutzbrille. Lesen Sie die Bedienungsanleitung..
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Hinterer Kotflügel Schrauben, 3/8 x 1/4 Zoll Sicherungsmutter 3/8 Stützplatte Radmutter Vorderrad Radmutter Hinterrad Lenkrad Kappe Scheibe Schaumdichtung Vorderer Kotflügel Sechskantschraube, Nr. 10 x 3/4 Zoll Scheibe, 0,210 Innendurchmesser Sicherungsmutter, Nr.
1 Montieren der hinteren Kotflügel Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 Hinterer Kotflügel 10 Schrauben, 3/8 x 1/4 Zoll 2 Sicherungsmutter 3/8 2 Stützplatte Bild 4 1. Kotflügel 2. Stützplatte 4. Befestigen Sie einen Kotflügel lose mit einer Stützplatte an jeder Seite des Rahmens, (5) 3/8 x 1,25 Zoll langen Schrauben, und Sicherungsmuttern, siehe Bild 4. Verfahren 1.
Bild 6 1. Lenkrad 2. Klemmmutter 3. Kappe 4. Scheibe Bild 5 1. Rad 2. Radmutter 4 3 Montieren der vorderen Kotflügel Montage des Lenkrads Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 Vorderer Kotflügel 1 Lenkrad 10 Sechskantschraube, Nr. 10 x 3/4 Zoll 1 Kappe 20 Scheibe, 0,210 Innendurchmesser 1 Scheibe 10 Sicherungsmutter, Nr. 10 1 Schaumdichtung Verfahren Verfahren 1.
Bild 7 1. Kotflügel 5 Bild 8 Montieren des Überrollschutzes 1. Überrollschutz 2. Befestigungshalterung Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 4 Schraube, 1/2 x 3 Zoll 4 Sicherungsmutter 1/2 3. Abdeckungsbefestigungsplatte 6 Aktivieren und Aufladen der Batterie Verfahren Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1. Setzen Sie jede Seite des Überrollschutzes in die Befestigungshalterung auf jeder Seite des Fahrzeugrahmens ein.
2. Nehmen Sie die Schraube, die Scheiben und Sicherungsmuttern ab, mit denen die Batteriebefestigung im Unterteil befestigt ist. Nehmen Sie die Befestigung ab und schieben Sie die Batterie aus dem Unterteil. Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, Klemmen und anderes Zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die laut der Regierung von Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können.
7. Schieben Sie die Batterie in das Unterteil, so dass die Batteriepole hinten zum Fahrzeug zeigen. 8. Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) am Pluspol (+) der Batterie und das Minuskabel (Schwarz) am Minuspol (–) der Batterie an, wobei Sie die Schrauben und Muttern verwenden. Ziehen Sie den Gummischuh über den Pluspol, um Kurzschlüssen vorzubeugen. Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine führen, und die Kabel können Funken erzeugen.
8 Die große Pritsche wiegt ungefähr 147 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe. Aufsetzen der großen Ladepritsche Keine Teile werden benötigt Verfahren Hinweis: Wenn Sie beabsichtigen, die Seitenwände der großen Pritsche zu montieren, sollten Sie die Seitenwände vor dem Montieren der Pritsche am Fahrzeug anbringen.
Produktübersicht 4. Lassen Sie den Motor an und aktivieren Sie den Hydraulikhubhebel, um die Pritsche anzuheben. Lösen Sie den Hubhebel und stellen Sie den Motor ab. Installieren Sie die Sicherheitsstütze der Ladepritsche, um ein versehentliches Absenken der Ladepritsche zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze“. Bedienelemente Hinweis: Ermitteln Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Fahrerposition. Fahrpedal 5.
Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung mit einer Länge von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Ein Wenden bei zugeschalteter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Schalten Sie die Differentialsperre nicht zu, wenn Sie scharf wenden oder schnell fahren. Siehe „Verwenden der Differentialsperre“.
Hydraulikhub nicht für mehr als fünf Sekunden in der angehobenen oder abgelassenen Stellung, wenn der Zylinder das Ende des Anschlags erreicht haben. aufleuchtet, stoppen Sie das Fahrzeug und stellen Sie den Motor ab. Prüfen Sie mögliche Ursachen, wie z. B. Lichtmaschinenriemen (Bild 17). Wichtig: Wenn der Riemen der Lichtmaschine lose oder gebrochen ist, fahren Sie erst mit dem Fahrzeug, wenn Sie die erforderliche Einstellung oder Reparatur ausgeführt haben. Ansonsten könnte der Motor beschädigt werden.
So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die EIN-Stellung. Starten Sie nicht den Motor. Die Öldrucklampe sollte rot aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Hinweis: Wenn der Motor gerade abgestellt wurde, kann es 1 bis 2 Minuten dauern, bis die Lampe aufleuchtet. Benzinuhr Zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Abmessungen Gesamtbreite 160 cm Gesamtlänge 325,75 cm ohne Ladepritsche 331,2 cm mit Ladepritsche über ganze Breite 346,4 cm mit 2/3-Pritsche in hinterer Befestigungsposition Bild 19 1. Passagierhandgriff 2. Aufbewahrungsfach Grundgewicht (trocken ohne Ladepritsche) Sitzeinstellhebel Die Sitze können nach vorne und hinten für den Fahrerkomfort eingestellt werden (Bild 20).
Betrieb Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten.
Hinweis: Nehmen Sie den Peilstab heraus, wenn Sie Öl auffüllen, um eine ordnungsgemäße Belüftung zu ermöglichen. Füllen Sie das Öl langsam ein und prüfen Sie häufig den Ölstand. NICHT ÜBERFÜLLEN. Normalbenzin für die Toro Produkte mit Benzinmotor. Bleifreies Benzin verbrennt sauberer, führt zu längerer Motorlaufzeit und unterstützt leichtes Anlassen, indem es die Rückstände in der Brennkammer reduziert. Oktanzahl: 87 (min.).
Bild 26 Bild 25 1. Ausdehnungsgefäß 2. HOT-Marke 1. Tankdeckel 3. COLD-Marke 3. Entfernen Sie bei niedrigem Kühlmittelstand den Deckel des Ausdehnungsgefäßes und füllen eine 50:50 Mischung aus Wasser und permanentem EthylenglykolFrostschutzmittel ein. NICHT ÜBERFÜLLEN. Prüfen der Kühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Die Kühlanlage fasst circa 3,8 Liter. 4. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß.
Bild 28 1. Vorderes Differential 2. Füll-/Prüfschraube 3. Ablassschraube Bild 27 1. Peilstab Prüfen des Drehmoments der Radmutter 4. Stecken Sie den Peilstab in die Hinterachse und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Ziehen Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand. Die Flüssigkeit sollte bis zum oberen Ende des flachen Teils am Peilstab reichen. Gießen Sie, wenn der Ölstand zu niedrig ist, so viel Öl ein, bis die richtige Markierung erreicht ist.
zugelassen sind. Wenn Sie nicht zugelassene Reifen einsetzen, kann die Rasenfläche oder die Antriebskette beschädigt werden. Behälterdeckel ab und füllen Sie Öl auf. NICHT ÜBERFÜLLEN. 5. Montieren Sie den Getränkehalter wieder am Armaturenbrett. Prüfen der Bremsflüssigkeit Prüfen der Lüfterriemenspannung Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Prüfen Sie alle Riemen auf Abnutzung, Risse oder falsche Spannung.
Wichtig: Stoppen Sie das Fahrzeug, bevor Sie einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang einlegen. aus der Garage fahren. Unter Umständen möchte Ihre Aufsicht andere Bereiche täglich prüfen lassen. Fragen Sie also nach, welche Verantwortung Sie tragen. Hinweis: Lassen Sie den Motor nicht für längere Zeit im Leerlauf laufen. Anlassen des Motors Ermitteln Sie mit der nachfolgenden Tabelle die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs bei 3600 U/Min. 1.
1. Setzen Sie sich auf den Fahrersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung. Stellen Sie sicher, dass der Hebel für den Hydraulikhub in der mittleren Stellung ist. 2. Drücken Sie das Kupplungspedal ganz durch. 3. Scheiben Sie den Hebel für den Hydraulikhub nach vorne und drehen Sie den Schlüssel nach rechts in die Start-Stellung. 4.
können Sie jedoch auch in Gefahrsituationen bringen. Sie dürfen nicht vergessen, dass es sich hier nicht um ein Freizeitfahrzeug handelt. Es ist kein Geländewagen. Und es ist auf keinen Fall als Stuntwagen oder zum Albern gedacht. Es ist ein Arbeitsfahrzeug, kein Spielzeug. Kindern ist der Betrieb dieses Fahrzeugs untersagt. Alle Fahrer dieses Fahrzeugs sollten einen gültigen Autoführerschein haben. Vermeiden Sie das Fahren bei Dunkelheit, insbesondere in unbekanntem Gelände.
Nehmen Sie Passagiere nie in der Ladepritsche oder in den Anbaugeräten mit. Das Fahrzeug ist nur für einen Fahrer und einen Passagier gedacht. auf ein Hindernis kann das Fahrzeug und seine Nutzlast beschädigen. Viel wichtiger ist jedoch, dass Sie oder der Passagier verletzt werden können. Das Bruttofahrzeuggewicht übt einen nennenswerten Einfluss auf Ihre Fähigkeit zu Wenden und/oder Stoppen aus. Schwerere Ladungen und Anbaugeräte erschweren das Stoppen oder Wenden des Fahrzeugs.
Verringern Sie die Geschwindigkeit und legen Sie einen langsamen Gang ein, bevor Sie einen Hang hinauf oder runterfahren. Wenn Sie an einem Hang wenden müssen, tun Sie es so langsam und vorsichtig, wie es geht. Wenden Sie nie schnell oder scharf an Hängen. und konstanter Beobachtung des Einsatzgeländes vermieden.
reduziert sich die Belastung der Vorderräder, wodurch sich die Bodenhaftung der Lenkräder reduziert. Wenn die Ladung ganz hinten liegt, können sich die Vorderräder sogar vom Boden abheben, wenn Sie über Unebenheiten oder hangaufwärts fahren. Dadurch verlieren Sie die Lenkkontrolle und kippen eventuell nach hinten um. Die Ladepritsche wird abgelassen, wenn der Ablasshebel nach unten gedrückt wird. Dies geschieht selbst bei abgeschalteten Motor.
Transportieren des Fahrzeugs Benutzen Sie einen Anhänger, um das Fahrzeug über längere Strecken zu transportieren. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf dem Anhänger befestigt ist. Beachten Sie für die Position der Vergurtungsstellen Bild 33 und Bild 34. Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Die zusätzliche Haftung, die Sie durch die Differentialsperre erhalten, reicht aus, um Sie in gefährliche Situationen zu bringen, z. B.
Schleppen eines Anhängers Kreuzkontamination des Getriebeöls auftreten. Wechseln Sie das Getriebeöl häufiger. Der Workman kann Anhänger und Anbaugeräte schleppen, die schwerer als das Fahrzeug sind. Stellungen des Schalthebels Für den Workman werden für unterschiedliche Anwendungen mehrere Anbauvorrichtungen angeboten. Ihr Toro Vertragshändler berät Sie gerne näher. • Off-Stellung:—Die normale Stellung des Regulierventils, wenn es nicht verwendet wird.
Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen. Passen Sie beim An- oder Abschließen der hydraulischen Schnellkupplung immer besonders auf. Stellen Sie den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest, lassen Sie das Anbaugerät ab und stellen Sie das Ventil der hydraulischen Fernbedienung in die Stellung „Float Detent“, um den hydraulischen Druck abzulassen, bevor Sie die Schnellkupplung an- oder abschließen. Bild 35 1.
Druck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck). • Schwere Servolenkung. – Hydraulikölstand ist niedrig. – Hydrauliköl ist heiß. – Pumpe funktioniert nicht. • Hydrauliklecks. – Nippel sind lose. – Kein O-Ring auf Nippel. • Anbaugerät funktioniert nicht. – Schnellkupplungen sind nicht komplett eingekuppelt. – Schnellkupplungen sind vertauscht. • Quietschgeräusch. Fernventil befindet sich in „ON“ – Detent-Stellung, daher läuft Hydrauliköl über das Ablassventil. • Der Motor sollte nicht anspringen.
Wartung Ermitteln Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Fahrerposition. Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor irgendwelchen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 400 Betriebsstunden • • • • • Tauschen Sie die Zündkerzen aus. Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Wechseln Sie die Filterglocke. Prüfen Sie die Vorspur des Vorderrads. Prüfen Sie die Bremsen visuell auf abgenutzte Bremsschuhe. Alle 800 Betriebsstunden • Wechseln des Öls im vorderen Differential • Wechseln Sie das Hydrauliköl der Hinterachse und den Filter und reinigen Sie das Sieb. • Tauschen Sie den Hydraulikölfilter aus. • Reinigen Sie das Hydrauliksieb.
Das Fahrzeug darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und kontrolliert werden. Vermeiden Sie Brandgefahr, und haben Sie im Arbeitsbereich Brandschutzgeräte griffbereit. Prüfen Sie Flüssigkeitsstände oder das Auslaufen von Kraftstoff, Batteriesäure oder Kühlmittel nicht mit einer offenen Flamme. Verwenden Sie zum Reinigen von Bauteilen keine offenen Gefäße mit Kraftstoff oder brennbaren Reinigungsmitteln.
1. Lassen Sie den Motor nicht an, wenn das Fahrzeug aufgebockt ist, da das Fahrzeug aufgrund der Motorvibration oder Radbewegung vom Wagenheber abrutschen kann. 2. Arbeiten Sie nur unter dem Fahrzeug, wenn Wagenheberständer das Fahrzeug stützen. Das Fahrzeug kann vom Wagenheber abrutschen und darunter befindliche Personen verletzen. 3. Die Hebestelle befindet sich vorne am Fahrzeug unter der vorderen mittleren Rahmenstütze und hinten unter dem Achsenrohr. 4.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Das Fahrzeug weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Fetten Sie alle Lager und Büchsen, wenn die Maschine unter normalen Bedingungen eingesetzt wird, alle 100 Betriebsstunden. Fetten Sie öfter ein, wenn das Fahrzeug stark genutzt wird.
Warten des Motors Allgemeine Wartung – Luftfilter Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Luftfilter und die Schläuche regelmäßig, um einen maximalen Schutz des Motors und längste Nutzungsdauer zu gewährleisten. • Prüfen Sie den Körper des Luftfilters auf Schäden, die eventuell zu einem Luftleck führen könnten. Ersetzen Sie ein defektes Luftfiltergehäuse.
Hinweis: Das Reinigen eines verwendeten Elements wird nicht empfohlen, da das Filtermedium beschädigt sein könnte. 4. Prüfen Sie den neuen Filter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Körpers. 5. 6. 7. 8. bevor Sie den Filter eindrehen. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie sie dann noch eine 1/2 bis 2/3 Drehung an. NICHT ZU FEST. Wichtig: Verwenden Sie nie beschädigte Filter. Setzen Sie den neuen Filter ein.
Warten der Kraftstoffanlage Kraftstoffanlage Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Bild 50 Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 1. Abstand von 0,81 mm 4. Stellen Sie den Elektrodenabstand zwischen der zentralen und der Seitenelektrode auf 1 mm ein. Montieren Sie die Zündkerzen mit korrektem Abstand und ziehen Sie sie mit 24 bis 30 Nm an.
4. Nehmen Sie die Schellen ab, mit denen der Kraftstofffilter an den Kraftstoffleitungen befestigt ist. Warten der elektrischen Anlage 5. Montieren Sie den neuen Kraftstofffilter mit den vorher abgenommenen Schellen an den Kraftstoffleitungen. Montieren Sie den Filter, sodass die Pfeile zum Vergaser zeigen. Sicherungen Die Sicherungen für die Elektroanlage des Geräts befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett. Bild 52 1.
Starthilfe eines Fahrzeug Batteriepflege Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden (Alle 30 Tage bei Einlagerung) Alle 50 Betriebsstunden Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten im Fahrzeug zu vermeiden: 1. Stellen Sie immer den vorschriftsmäßigen Flüssigkeitsstand in der Batterie sicher und halten deren Oberseite sauber.
Warten des Antriebssystems Alle 200 Betriebsstunden 1. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Hinterachsenbewegungsarmen befestigt sind. Wechseln des Öls im vorderen Differential Nur Allradantrieb Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2.
Einstellen des Differentialsperrenkabels Wert muss vorne am Reifen um 3 ± 3 mm größer als hinten sein. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Stellen Sie den Differentialsperrenhebel auf die Off-Stellung. 2. Lockern Sie die Klemmmuttern, mit denen der Differentialsperrenzug an der Halterung an der Hinterachse befestigt ist (Bild 56). Bild 57 1. Fahrzeugvorderseite 3. Abstand Mitte-zu-Mitte 2. 3 ± 3 mm größer als hinten am Reifen 2.
Warten der Kühlanlage Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Reinigen Sie unter besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) 1. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. Bild 59 2. Heben Sie das Kühlergitter vorne am Kühler an und nehmen Sie es ab. 1. Drehschnalle Bild 60 1. Kühlergitter 3. Reinigen Sie den Kühler und das Gitter gründlich mit Druckluft.
Schließen Sie den Kühlerhahn, wenn kein Kühlmittel mehr ausläuft. Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrühungen verursachen. 6. Öffnen Sie die Entlüftungsschraube oben an der Wasserpumpe (Bild 63). • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor noch läuft. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten oder so lange abkühlen, dass Sie den Kühlerdeckel berühren können, ohne Ihre Hand zu verbrennen.
Warten der Bremsen Warten der Riemen Prüfen der Bremsen Einstellen der Riemen Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Alle 400 Betriebsstunden Treibriemen Prüfen Sie die Bremsen alle 400 Betriebsstunden visuell auf abgenutzte Bremsschuhe. 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 2.
Warten der Bedienelementanlage ansetzen. Ein neuer Riemen sollte 12 bis 15 mm durchbiegen. Ein benutzter Riemen sollte 14 bis 16,5 mm durchbiegen. Machen Sie bei einem falschen Durchbiegungswert mit dem nächsten Schritt weiter. Setzen Sie die Maschine ein, wenn der Wert stimmt. Einstellen des Gaspedals 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2.
Befestigen Sie das Joch mit dem Lastösenbolzen und Splint am Bremsgelenk. 5. Ziehen Sie die Sicherungsmuttern an, mit denen das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist. Hinweis: Der Bremshauptzylinder muss Druck ablassen, wenn er richtig eingestellt ist. Bild 67 1. Abstand von 5 bis 9 mm Einstellen des Bremspedals Bild 69 Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden (Die vordere Haube kann abgenommen werden, um das Einstellen zu vereinfachen.) 1. Fahrpedal 2. Bremspedal 1.
Hinweis: Das Kugelgelenk kann entfernt und gedreht werden, wenn eine weitere Einstellung erforderlich ist. 2. Nehmen Sie die Rücklauffeder vom Kupplungshebel ab. 3. Stellen Sie die Klemmmuttern und/oder Kugelgelenk ein, bis sich die untere hintere Kante des Kupplungspedals 9,5 cm ± 3 mm von der Oberseite des Bodenplattensternmusters befindet, wenn Sie eine Kraft von 1,8 kg auf das Pedal anwenden (Bild 71). Bild 72 1. Stangenende des Kupplungskabels 2. Kupplungspedal 3. Klemmmutter am Stangenende 4.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hinterachsen/Hydrauliköls 2. Lockern Sie die Stellschraube, mit der das Handrad am Feststellbremshebel befestigt ist (Bild 75). Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 800 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie die Ablassschraube aus der Seite des Behälters und lassen das Öl in eine Wanne ablaufen.
2. Reinigen Sie den Bereich um die Filterkontaktfläche. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und nehmen Sie den Filter ab. Bild 78 Bild 77 1. Hydraulikfilter 1. Hydrauliksieb 2. Dichtung 3. Fetten Sie die Dichtung des neuen Filters ein. 5. Setzen Sie das Sieb wieder ein. 4. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktfläche des Filters sauber ist. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie dann den Filter um eine halbe Umdrehung fester. 6.
• Schließen Sie am kaputten Fahrzeug die beiden Anlasserschläuche an die Schläuche an, die abgeschlossen wurden (Bild 80). Verschließen Sie nicht verwendete Anschlüsse. Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten.
Einlagerung • Setzen Sie die Sicherheitsstütze der Ladepritsche auf den ausgefahrenen Hubzylinder. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze. Einlagern der Batterie Entfernen Sie, wenn die Maschine länger als einen Monat eingelagert werden soll, die Batterie und laden diese voll auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Lassen Sie die Kabel abgeklemmt, wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev.
Schaltbild (Rev.
Die allgemeine Garantie von Toro für kommerzielle Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.