Form No. 3359-783 Rev A Workman® 3300–D & 4300–D Flüssigkeitsgekühltes Dieselnutzfahrzeug Modellnr. 07362—Seriennr. 280000001 und höher Modellnr. 07362TC—Seriennr. 280000001 und höher Modellnr. 07364—Seriennr. 280000001 und höher Modellnr. 07364TC—Seriennr. 280000001 und höher Für die Registrierung oder den Download der Bedienungsanleitung oder des Ersatzteilkatalogs gehen Sie bitte auf www.Toro.com.
Einführung Bild 2 Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts. 1. Sicherheitswarnsymbol In dieser Anleitung werden zwei weitere Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet.
Stoppen des Fahrzeugs ....................................... 31 Stoppen des Motors ........................................... 31 Einfahren neuer Fahrzeuge................................. 31 Prüfen der Sicherheitsschalter............................. 32 Betriebsmerkmale............................................... 32 Passagiere........................................................... 33 Geschwindigkeit................................................. 33 Wenden..........................................
Sicherheit Der Workman bietet bei ordnungsgemäßer Verwendung und Wartung ein im Design integriertes hohes Sicherheitsniveau. Obwohl die Vermeidung von Gefahren und Unfällen vom Design und der Konfiguration des Fahrzeugs abhängen, spielen Faktoren, wie z. B. Konzentration, Vorsicht und richtige Schulung des bedienenden Personals sowie Wartung und Einlagerung des Fahrzeugs auch eine Rolle. Eine unsachgemäße Bedienung oder Wartung der Maschine kann zu Verletzungen oder Lebensgefahr führen.
Benutzer körperlich und geistig für den Betrieb des Fahrzeugs geeignet sind. • Setzen Sie das Fahrzeug nur Außen oder in einem gut belüfteten Bereich ein. • Dieses Fahrzeug ist nur zum Mitführen von Ihnen, d. h. dem Fahrer, und einem Beifahrer auf dem dafür vom Hersteller vorgesehenen Sitz gedacht. Nehmen Sie niemals irgendwelche andere Passagiere mit. • Verwenden Sie nur zugelassene, nicht aus Metall bestehende Benzinkanister.
nicht mehr aufleuchtet, können Sie den Motor anlassen. – Drehen Sie den Zündschlüssel auf „Start“. – Halten Sie beim Entladen alle Unbeteiligten vom Bereich hinter dem Fahrzeug fern und kippen Sie nie eine Ladung auf die Füße von Personen. Entriegeln Sie die hintere Bordwand nur von der Seite der Ladepritsche, nicht wenn Sie dahinter stehen. – Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern. Schauen Sie vor dem Rückwärtsfahren hinter sich und stellen sicher, dass sich niemand hinter dem Fahrzeug aufhält.
– Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. • Verändern Sie die Reglereinstellungen nicht, weil der Motor dadurch überdrehen kann. Die maximale Motorgeschwindigkeit beträgt 3650 Umdrehungen pro Minute. Lassen Sie, um die Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem Toro Vertragshändler prüfen. • Wenden Sie sich bei großen Reparaturen oder anderen Problemen an den offiziellen Vertragshändler von Toro.
der Bedienungsperson ein maximales Vibrationsniveau von 0,5 m/s2. Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 93-9852 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 93-8071 1.
3-9449 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Fetten Sie alle 100 Betriebsstunden ein. 93-9850 3. Schmieren Sie ein (9 Schmierstellen). 1. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen aus. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 115-2320 1. Warnung: Dieses 4. Motor: Vorheizen Fahrzeug ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. 5. Hupe 2. Scheinwerfer 6. Batterie 3. Motor: Öl 105-4215 7. Temperaturanzeige 10. Motor: Laufen 8. Betriebsstundenzähler 9. Motor: Abstellen 11.
6-2353 106-2355 1. Langsam 1. Stromsteckdose 3. Getriebe: 1/3 hoch, keine schnelle Geschwindigkeit 2. Schnell 106-2377 1. Arretiert 2. Differentialsperre 3. 4. 5. 6. 7. Entriegelt Hydrauliksperre Einkuppeln Zapfwellenantrieb (ZWA) Auskuppeln 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 10. Hydraulik einfahren 11. Hydraulik ausfahren 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 13.
0-2599 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Feuergefahr: Stellen Sie den Motor vor dem Auftanken ab. 3. Gefahr des Umkippens: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Setzen Sie die Maschine nur nach entsprechender Schulung ein, fahren Sie vorsichtig und auf Hanglagen langsam, verlangsamen die Geschwindigkeit und wenden Sie vorsichtig, fahren Sie nicht schneller als 32 km/h und fahren Sie auf unebenem Terrain oder beim Befördern von schweren Lasten langsam. 4.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht. Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen. 3. Verätzungs8. Batteriesäure kann /Verbrennungsgefahr schwere chemische durch Chemikalien Verbrennungen und Blindheit verursachen. 4. Tragen Sie eine 9.
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Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Hinterer Kotflügel Schrauben, 3/8 x 1/4 Zoll Sicherungsmutter 3/8 Stützplatte Radmutter Vorderrad Radmutter Hinterrad Lenkrad Kappe Scheibe Schaumdichtung Vorderer Kotflügel Sechskantschraube, Nr. 10 x 3/4 Zoll Scheibe, 0,210 Innendurchmesser Sicherungsmutter, Nr.
1 Montieren der hinteren Kotflügel Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 Hinterer Kotflügel 10 Schrauben, 3/8 x 1/4 Zoll 2 Sicherungsmutter 3/8 2 Stützplatte Bild 4 1. Kotflügel 2. Stützplatte 4. Befestigen Sie einen Kotflügel lose mit einer Stützplatte an jeder Seite des Rahmens, (5) 3/8 x 1,25 Zoll langen Schrauben, und Sicherungsmuttern, siehe Bild 4. Verfahren 1.
Bild 6 1. Lenkrad 2. Klemmmutter 3. Kappe 4. Scheibe Bild 5 1. Rad 2. Radmutter 4 3 Montieren der vorderen Kotflügel Montage des Lenkrads Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 Vorderer Kotflügel 1 Lenkrad 10 Sechskantschraube, Nr. 10 x 3/4 Zoll 1 Kappe 20 Scheibe, 0,210 Innendurchmesser 1 Scheibe 10 Sicherungsmutter, Nr. 10 1 Schaumdichtung Verfahren Verfahren 1.
Bild 7 1. Kotflügel 5 Bild 8 Einbauen des Überrollschutzes 1. Überrollschutz 2. Befestigungshalterung Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 4 Schraube, 1/2 x 3 Zoll 4 Sicherungsmuttern 1/2 3. ÜberrollschutzAbdeckungsplatte 6 Aktivieren und Aufladen der Batterie Verfahren Keine Teile werden benötigt 1. Setzen Sie jede Seite des Überrollschutzes in die Befestigungshalterung auf jeder Seite des Fahrzeugrahmens ein.
2. Nehmen Sie die Schraube, die Scheiben und Sicherungsmuttern ab, mit denen die Batteriebefestigung im Unterteil befestigt ist. Nehmen Sie die Befestigung ab und schieben Sie die Batterie aus dem Unterteil. Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, Klemmen und anderes Zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die laut der Regierung von Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können.
7. Schieben Sie die Batterie in das Unterteil, so dass die Batteriepole hinten zum Fahrzeug zeigen. 8. Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) am Pluspol (+) der Batterie und das Minuskabel (Schwarz) am Minuspol (–) der Batterie an, wobei Sie die Schrauben und Muttern verwenden. Ziehen Sie den Gummischuh über den Pluspol, um Kurzschlüssen vorzubeugen. Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine führen, und die Kabel können Funken erzeugen.
8 Die große Pritsche wiegt ungefähr 147 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe. Aufsetzen der großen Ladepritsche Keine Teile werden benötigt Verfahren Hinweis: Wenn Sie beabsichtigen, die Seitenwände der großen Pritsche zu montieren, sollten Sie die Seitenwände vor dem Montieren der Pritsche am Fahrzeug anbringen.
Produktübersicht 4. Lassen Sie den Motor an und aktivieren Sie den Hydraulikhubhebel, um die Pritsche anzuheben. Lösen Sie den Hubhebel und stellen Sie den Motor ab. Installieren Sie die Sicherheitsstütze der Ladepritsche, um ein versehentliches Absenken der Ladepritsche zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze“. Bedienelemente Hinweis: Ermitteln Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Fahrerposition. Fahrpedal 5.
Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung mit einer Länge von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Ein Wenden bei zugeschalteter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Schalten Sie die Differentialsperre nicht zu, wenn Sie scharf wenden oder schnell fahren. Siehe „Verwenden der Differentialsperre“.
Hydraulikhub nicht für mehr als fünf Sekunden in der angehobenen oder abgelassenen Stellung, wenn der Zylinder das Ende des Anschlags erreicht haben. aufleuchtet, stoppen Sie das Fahrzeug und stellen Sie den Motor ab. Prüfen Sie mögliche Ursachen, wie z. B. Lichtmaschinenriemen (Bild 17). Wichtig: Wenn der Riemen der Lichtmaschine lose oder gebrochen ist, fahren Sie erst mit dem Fahrzeug, wenn Sie die erforderliche Einstellung oder Reparatur ausgeführt haben. Ansonsten könnte der Motor beschädigt werden.
Niveau abfällt. Wenn die Lampe an- und ausgeht oder immer aufleuchtet, halten Sie das Fahrzeug an, stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Ölstand. Wenn der Ölstand niedrig war, die Lampe nach dem Auffüllen von Öl jedoch beim Starten des Motors nicht ausgeht, stellen Sie den Motor sofort ab und wenden Sie sich an den lokalen Toro Fachhändler. So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die EIN-Stellung.
Handgriff für Passagiere Technische Daten Am Armaturenbrett (Bild 19). Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Abmessungen Gesamtbreite 63” Gesamtlänge 325,75 cm ohne Ladepritsche 331,16 cm mit Ladepritsche über ganze Breite 346,41 cm mit 2/3-Pritsche in hinterer Befestigungsposition Grundgewicht (trocken ohne Ladepritsche) Bild 19 1. Passagierhandgriff 2.
Betrieb Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten.
Hinweis: Nehmen Sie den Peilstab heraus, wenn Sie Öl auffüllen, um eine ordnungsgemäße Belüftung zu ermöglichen. Füllen Sie das Öl langsam ein und prüfen Sie häufig den Ölstand. NICHT ÜBERFÜLLEN. Hinweis: Sie müssen ggf. Kraftstoff mit einer höheren Cetanzahl verwenden, wenn Sie die Maschine in sehr hoch gelegenem Gelände und niedrigen Außentemperaturen einsetzen.
Bild 26 Bild 25 1. Ausdehnungsgefäß 2. HOT-Marke 1. Tankdeckel 3. COLD-Marke 3. Entfernen Sie bei niedrigem Kühlmittelstand den Deckel des Ausdehnungsgefäßes und füllen eine 50:50 Mischung aus Wasser und permanentem EthylenglykolFrostschutzmittel ein. NICHT ÜBERFÜLLEN. Prüfen der Kühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Die Kühlanlage fasst circa 3,8 Liter. 4. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß.
Bild 28 1. Vorderes Differential 2. Füll-/Prüfschraube 3. Ablassschraube Bild 27 1. Peilstab Prüfen des Drehmoments der Radmutter 4. Stecken Sie den Peilstab in die Hinterachse und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Ziehen Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand. Die Flüssigkeit sollte bis zum oberen Ende des flachen Teils am Peilstab reichen. Gießen Sie, wenn der Ölstand zu niedrig ist, so viel Öl ein, bis die richtige Markierung erreicht ist.
Prüfen der Bremsflüssigkeit Prüfen der Lüfterriemenspannung Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Prüfen Sie alle Riemen auf Abnutzung, Risse oder falsche Spannung. Prüfen Sie die Spannung, indem Sie eine Kraft von 10 kg auf halber Entfernung zwischen der Lichtmaschine und den Kurbelwellenscheiben ansetzen. Ein neuer Riemen sollte 12 bis 15 mm durchbiegen. Ein benutzter Riemen sollte 14 bis 16,5 mm durchbiegen.
• Wenn der Motor infolge von Kraftstoffmangel abgestellt ist. Hinweis: Stoppen Sie das Fahrzeug, bevor Sie einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang einlegen. • An den Teilen der Kraftstoffanlage wurden Wartungsarbeiten durchgeführt, d. h. Austauschen eines Filters, Wartung des Abscheiders usw. Ermitteln Sie mit der nachfolgenden Tabelle die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs bei 3600 U/Min. Siehe „Entlüften der Kraftstoffanlage“. Geschwindigkeit (mph) Geschwindigkeit (km/h) 1.
• Lassen Sie einen kalten Motor ca. 15 Sekunden lang nach dem Starten warm laufen, bevor Sie einen Gang einlegen. • Drehen Sie den Motor nicht hoch. • Polieren Sie für eine optimale Bremsleistung die Bremsen vor dem Verwenden der Maschine ein. So polieren Sie die Bremsen: Fahren Sie mit dem Fahrzeug mit voller Geschwindigkeit für 3 Minuten, aktivieren Sie dann für 30 Sekunden die Bremsen, während Sie im 1. Gang fahren. Wiederholen Sie diese Schritte 20 bis 30 Mal.
Passagiere Spielzeug. Kindern ist der Betrieb dieses Fahrzeugs untersagt. Alle Fahrer dieses Fahrzeugs sollten einen gültigen Autoführerschein haben. Wenn Sie einen Passagier im Fahrzeug mitnehmen, stellen Sie sicher, dass der Passagier den Sicherheitsgurt anlegt und sich festhält. Fahren sie langsamer und wenden weniger scharf, da der Passagier nicht wissen kann, was Sie als Nächstes tun werden und ist eventuell auf das Wenden, Stoppen, Beschleunigen oder Unebenheiten nicht gefasst.
Auch verändern sich die Bremsmerkmale, wenn keine Ladepritsche oder Anbaugeräte am Fahrzeug angebracht sind. Schnelles Stoppen kann dazu führen, dass die Hinterräder vor den Vorderrädern blockieren. Dies kann sich auf die Fahrzeugkontrolle auswirken. Sie sollten die Fahrzeuggeschwindigkeit reduzieren, wenn keine Ladepritsche oder kein Anbaugerät am Fahrzeug montiert sind. Fahren für die bestehenden Bedingungen kann zum Verlust über die Kontrolle und zu Unfällen führen.
verringert, wenn der Fahrer den Überrollschutz einsetzt und die Anweisungen befolgt. Motor- und Hinterachsenreibung die Bremsen bei der Fahrzeugkontrolle auf einem Hang und vereinfachen das sichere Herunterfahren des Hangs. Hänge Reduzieren Sie die Nutzlast, wenn es sich um einen steilen Hang handelt oder der Schwerpunkt der Last hoch liegt. Bedenken Sie, dass sich Lasten verlagern können. Befestigen Sie Lasten. Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen.
Nicht befestigte Ladungen oder flüssiges Material in einem größeren Behälter, wie z. B. einem Sprühgerät, können sich verlagern. Zu dieser Verlagerung kommt es mehr beim Wenden, beim Hangaufund -abwärtsfahren, beim plötzlichen Wechseln der Geschwindigkeit oder beim Fahren über unebenes Gelände. Das Verlagern der Ladung kann zum Umkippen führen. Befestigen Sie immer die Ladung, so dass ein Verlagern vermieden wird. Kippen Sie die Ladung nie, während das Fahrzeug mit der Seite zum Hang steht.
Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. • Die zusätzliche Haftung, die Sie durch die Differentialsperre erhalten, reicht aus, um Sie in gefährliche Situationen zu bringen, z. B. Hinauffahren von Hängen, die zum Wenden zu steil sind. Passen Sie besonders auf, wenn Sie mit zugeschalteter Differentialsperre fahren, besonders auf sehr steilen Hängen.
die Vorderräder nicht vom Boden abheben, wenn die Bewegung des geschleppten Anbaugeräts plötzlich behindert ist. Hydrauliksteuerung Die Hydrauliksteuerung stellt echte hydraulische Leistung von der Fahrzeugpumpe bereit, wenn der Motor läuft. Die Leistung kann über die Schnellkupplungen hinten am Fahrzeug genutzt werden. Bild 34 1. Achsenrohr 2. Anhängerkupplung Wichtig: Wenn mehrere Fahrzeuge dasselbe Anbaugerät verwenden, kann eine Kreuzkontamination des Getriebeöls auftreten.
Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen. Passen Sie beim An- oder Abschließen der hydraulischen Schnellkupplung immer besonders auf. Stellen Sie den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest, lassen Sie das Anbaugerät ab und stellen Sie das Ventil der hydraulischen Fernbedienung in die Stellung „Float Detent“, um den hydraulischen Druck abzulassen, bevor Sie die Schnellkupplung an- oder abschließen. Bild 35 1.
Druck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck). • Schwere Servolenkung. – Hydraulikölstand ist niedrig. – Hydrauliköl ist heiß. – Pumpe funktioniert nicht. • Hydrauliklecks. – Nippel sind lose. – Kein O-Ring auf Nippel. • Anbaugerät funktioniert nicht. – Schnellkupplungen sind nicht komplett eingekuppelt. – Schnellkupplungen sind vertauscht. • Quietschgeräusch. Fernventil befindet sich in „ON“ – Detent-Stellung, daher läuft Hydrauliköl über das Ablassventil. • Der Motor sollte nicht anspringen.
Wartung Ermitteln Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Fahrerposition. Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor irgendwelchen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 400 Betriebsstunden • Kraftstoffleitungen und -anschlüsse (Prüfen Sie auf Verschleiß, Defekte und lockere Anschlüsse.) • Wechseln Sie die Filterglocke. • Prüfen Sie die Vorspur des Vorderrads. • Prüfen Sie die Bremsen visuell auf abgenutzte Bremsschuhe. Alle 600 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Drehmoment des Zylinderkopfes. • Stellen Sie den Abstand des Motorventils ein.
Das Fahrzeug darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und kontrolliert werden. Vermeiden Sie Brandgefahr, und haben Sie im Arbeitsbereich Brandschutzgeräte griffbereit. Prüfen Sie Flüssigkeitsstände oder das Auslaufen von Kraftstoff, Batteriesäure oder Kühlmittel nicht mit einer offenen Flamme. Verwenden Sie zum Reinigen von Bauteilen keine offenen Gefäße mit Kraftstoff oder brennbaren Reinigungsmitteln.
Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten am Überrollschutz. 5. Stellen Sie sich für das Einsetzen oder Abnehmen der Ladepritschenstütze immer außerhalb der Ladepritsche. Bild 39 1. Hebestelle vorne Versuchen Sie nicht, die Ladepritsche abzulassen, wenn die Sicherheitsstütze am Zylinder aufgesetzt ist. Aufbocken des Fahrzeugs Unter Umständen wird ein aufgebocktes Fahrzeug unstabil und fällt vom Wagenheber, wodurch Personen unter der Maschine verletzt würden.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Das Fahrzeug weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Fetten Sie alle Lager und Büchsen, wenn die Maschine unter normalen Bedingungen eingesetzt wird, alle 100 Betriebsstunden. Fetten Sie öfter ein, wenn das Fahrzeug stark genutzt wird.
Warten des Motors Allgemeine Wartung – Luftfilter Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Luftfilter und die Schläuche regelmäßig, um einen maximalen Schutz des Motors und längste Nutzungsdauer zu gewährleisten. • Prüfen Sie den Körper des Luftfilters auf Schäden, die eventuell zu einem Luftleck führen könnten. Ersetzen Sie ein defektes Luftfiltergehäuse.
Hinweis: Das Reinigen eines verwendeten Elements wird nicht empfohlen, da das Filtermedium beschädigt sein könnte. 4. Prüfen Sie den neuen Filter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Körpers. 3. Entfernen Sie den Ölfilter. Ölen Sie die neue Dichtung am Ölfilter leicht mit frischem Öl ein, bevor Sie den Filter eindrehen. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie sie dann noch eine 1/2 bis 2/3 Drehung an. NICHT ZU FEST.
Warten der Kraftstoffanlage 3. Reinigen Sie den Bereich um die Filterglockenkontaktfläche. 4. Entfernen Sie die Filterglocke und reinigen Sie die Kontaktfläche. Kraftstoffanlage 5. Fetten Sie die Dichtung an der Filterglocke mit sauberem Motoröl ein. Kraftstoffleitungen und -anschlüsse 6. Drehen Sie die Filterglocke per Hand ein, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie diese dann um eine weitere 1/2 Umdrehung fester.
Warten der elektrischen Anlage Starthilfe eines Fahrzeug Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten im Fahrzeug zu vermeiden: Sicherungen Die Sicherungen für die Elektroanlage des Geräts befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett. • Führen Sie die Starthilfe nie mit Spannungsquellen aus, die mehr als 15 Volt Gleichstrom aufweisen. Dies beschädigt das elektrische System.
Warten des Antriebssystems Batteriepflege Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden (Alle 30 Tage bei Einlagerung) Alle 50 Betriebsstunden Wechseln des Öls im vorderen Differential 1. Stellen Sie immer den vorschriftsmäßigen Flüssigkeitsstand in der Batterie sicher und halten deren Oberseite sauber. Die Batterie entleert sich schneller, wenn sie an äußert heißen Orten gelagert wird, als wenn sie bei kühleren Umgebungstemperaturen gelagert wird.
Prüfen der Reifen 1. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Hinterachsenbewegungsarmen befestigt sind. Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen.
Warten der Kühlanlage Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Reinigen Sie unter besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) Bild 57 1. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. 1. Spurstange 2. Heben Sie das Kühlergitter vorne am Kühler an und nehmen Sie es ab. • Lösen Sie am linken Vorderrad die Klemmmuttern an beiden Seiten der Drehschnalle (Bild 58).
Schließen Sie den Kühlerhahn, wenn kein Kühlmittel mehr ausläuft. Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrühungen verursachen. 6. Öffnen Sie die Entlüftungsschraube oben an der Wasserpumpe (Bild 62). • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor noch läuft. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten oder so lange abkühlen, dass Sie den Kühlerdeckel berühren können, ohne Ihre Hand zu verbrennen.
Warten der Bremsen Warten der Riemen Prüfen der Bremsen Einstellen der Riemen Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Alle 400 Betriebsstunden Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. Prüfen Sie die Bremsen alle 400 Betriebsstunden visuell auf abgenutzte Bremsschuhe. Treibriemen 1.
Warten der Bedienelementanlage ansetzen. Ein neuer Riemen sollte 12 bis 15 mm durchbiegen. Ein benutzter Riemen sollte 14 bis 16,5 mm durchbiegen. Machen Sie bei einem falschen Durchbiegungswert mit dem nächsten Schritt weiter. Setzen Sie die Maschine ein, wenn der Wert stimmt. Einstellen des Gaspedals 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2.
3. Lösen Sie die Sicherungsmuttern, mit denen das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist (Bild 67). 4. Stellen Sie das Joch ein, bis die Löcher mit den Löchern im Bremspedalgelenk ausgerichtet sind. Befestigen Sie das Joch mit dem Lastösenbolzen und Splint am Bremsgelenk. 5. Ziehen Sie die Sicherungsmuttern an, mit denen das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist. Hinweis: Der Bremshauptzylinder muss Druck ablassen, wenn er richtig eingestellt ist. Bild 66 1. Abstand von 5 bis 9 mm 3.
Hinweis: Das Kugelgelenk kann entfernt und gedreht werden, wenn eine weitere Einstellung erforderlich ist. 2. Nehmen Sie die Rücklauffeder vom Kupplungshebel ab. 3. Stellen Sie die Klemmmuttern und/oder Kugelgelenk ein, bis sich die untere hintere Kante des Kupplungspedals 9,5 cm ± 3 mm von der Oberseite des Bodenplattensternmusters befindet, wenn Sie eine Kraft von 1,8 kg auf das Pedal anwenden (Bild 70). Bild 71 1. Stangenende des Kupplungskabels 2. Kupplungspedal 3. Klemmmutter am Stangenende 4.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hinterachsen/Hydrauliköls 2. Lockern Sie die Stellschraube, mit der das Handrad am Feststellbremshebel befestigt ist (Bild 74). Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 800 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie die Ablassschraube aus der Seite des Behälters und lassen das Öl in eine Wanne ablaufen.
1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Reinigen Sie den Bereich um die Filterkontaktfläche. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und nehmen Sie den Filter ab. Bild 77 1. Hydrauliksieb Bild 76 1. Hydraulikfilter 5. Setzen Sie das Sieb wieder ein. 2. Dichtung 6. Setzen Sie den Hydraulikschlauch und die 90° Halterung am Sieb in derselben Ausrichtung ein. 3.
Starten der Hydraulikanlage Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten. Arbeiten Sie nur unter einer angehobenen Ladepritsche, wenn die Sicherheitsstütze der Ladepritsche auf der ganz ausgefahrenen Zylinderstange platziert ist.
Einlagerung Einlagern der Batterie Entfernen Sie, wenn die Maschine länger als einen Monat eingelagert werden soll, die Batterie und laden diese voll auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Lassen Sie die Kabel abgeklemmt, wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern. Lagern Sie die Batterie an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen der Batterie zu vermeiden. Stellen Sie, um einem Einfrieren der Batterie vorzubeugen sicher, dass sie voll aufgeladen ist.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev.
Schaltbild (Rev.
Die allgemeine Garantie von Toro für kommerzielle Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.