Form No. 3363-951 Rev C Workman® HDX-Nutzfahrzeug Modellnr. 07366—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07367—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07367TC—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07370—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07370TC—Seriennr. 310000001 und höher Für die Registrierung oder den Download der Bedienungsanleitung oder des Ersatzteilkatalogs gehen Sie bitte auf www.Toro.com.
Diese Maschine ist ein Nutzfahrzeug und sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in kommerziellen Anwendungen eingesetzt werden. Sie ist hauptsächlich für den Transport von Anbaugeräten konzipiert, die für solche Anwendungen verwendet werden. Dieses Fahrzeug ermöglicht den sicheren Transport eines Bediener und eines Beifahrer in den Sitzen. Die Ladepritsche des Fahrzeugs ist nicht für Passagiere geeignet.
Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen. Überschlagen ..................................................... 32 Hänge ................................................................ 32 Be- und Entladen ............................................... 33 Verwenden der Differentialsperre ....................... 33 Allradantrieb (Nur Modelle mit Allradantrieb) ................................................. 34 Transportieren des Fahrzeugs .........................
Sicherheit Einstellen des Bremspedals................................. 57 Warten der Riemen................................................. 58 Warten des LichtmaschinenTreibriemens .................................................. 58 Warten der Bedienelementanlage ............................ 58 Einstellen des Gaspedals..................................... 58 Einstellen des Kupplungspedals.......................... 59 Umstellen des Tachos .........................................
Faktoren, wie z. B. Konzentration, Vorsicht und richtige Schulung des bedienenden Personals sowie Wartung und Einlagerung des Fahrzeugs auch eine Rolle. Eine unsachgemäße Bedienung oder Wartung der Maschine kann zu Verletzungen oder Lebensgefahr führen. Nehmen Sie niemals irgendwelche andere Passagiere mit. • Bedienen Sie dieses Fahrzeug niemals, wenn Sie Alkohol oder Drogen zu sich genommen haben. • Machen Sie sich mit allen Bedienelementen vertraut und lernen Sie, wie Sie den Motor schnell abstellen.
Kraftstoffkanister entzünden. Nehmen Sie den Benzinkanister von der Pritsche des Fahrzeugs herunter. Stellen Sie ihn in einem ausreichenden Abstand zum Fahrzeug auf den Boden, bevor Sie ihn füllen. Der Einfüllstutzen sollte während des Füllens den Kanister berühren. Entfernen Sie Geräte von der Fahrzeugladepritsche, bevor Sie auftanken.
• • • • Fußgängern und anderen Fahrzeugen immer den Vortritt/die Vorfahrt. Dieses Fahrzeug ist nicht für den Straßenverkehr vorgesehen. Signalisieren Sie Ihre Absicht immer früh genug vor dem Wenden, so dass andere erkennen, was Sie vorhaben. Befolgen Sie alle Verkehrsvorschriften und -bestimmungen. – Setzen Sie das Fahrzeug nie an oder in der Nähe von Stellen ein, wo sich explosiver Staub oder Dunst bilden kann.
• Verwenden Sie immer Originalersatzteile und Zubehör von Toro, um eine optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Verwenden Sie nie Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller; diese könnten sich eventuell als gefährlich erweisen. Wenn Sie diese Maschine auf irgendeine Weise verändern, kann sich dies auf das Fahrverhalten, die Leistung, Haltbarkeit und Nützlichkeit auswirken, was Verletzungen oder tödliche Verletzungen zur Folge haben kann. Dies kann ggf.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. 93-9084 1. Hebeschlaufe 2. Vergurtungsstelle 115-7723 1. Warnung: Der Hydraulikdruck beträgt 124 bar (1800 psi, 12410 KPa). 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Kupplung A 3. Kupplung B 3.
115-7746 1. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein. 3. Feuergefahr: Stellen Sie den Motor vor dem Auftanken ab. 2. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine verlassen. 4.
5-7756 1. Hochflusshydraulik: Aktiviert 106-2355 1. Langsam 3. Getriebe: 1/3 hoch, keine schnelle Geschwindigkeit 2. Schnell 115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr für Unbeteiligte: Nehmen Sie keine Passagiere mit. 115-7813 1. Steckdose 10 A 93-9868 2. Netzschalter 10 A 3. Benzinpumpe, Supervisor-Schalter 10 A 4. Hupe/Steckdose 15 A 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 5. Scheinwerfer, Bremse 15 A 6. Warnleuchten 10 A 7.
106-2377 1. Arretiert 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Differentialsperre 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 3. Entriegelt 10. Hydraulik einfahren 4. Hydrauliksperre 11. Hydraulik ausfahren 5. Einkuppeln 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 6. Zapfwellenantrieb (ZWA) 13. Getriebe: Niedrige Geschwindigkeit 7. Auskuppeln 14.
115-2281 1. Scheinwerfer 2. Hupe 4. Motor: Laufen 5. Motor: Anlassen 93-9899 3. Motor: Abstellen 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Lenkrad Kappe Scheibe Überrollschutzrahmen Schraube 1/2 Zoll 1 2 3 1 1 1 1 6 Batteriesäure 4 A/R – Keine Teile werden benötigt Verwendung Montieren Sie das Lenkrad. Montieren Sie den Überrollschutz Aktivieren und laden Sie die Batterie auf. Prüfen Sie den Stand des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit.
2 3 Montieren Sie den Überrollschutz (Nur TC-Modelle) Aktivieren und Aufladen der Batterie (Nur TC-Modelle) Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube 1/2 Zoll A/R Batteriesäure Verfahren Verfahren Wenn die Batterie trocken ist oder noch nicht aktiviert wurde, muss sie aus dem Fahrzeug entfernt, mit Säure gefüllt und aufgeladen werden.
Bild 5 Bild 6 1. Batterieabdeckung 1. Batterie 6. Entfernen Sie die Fülldeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zum Füllring in alle Zellen nach. Bringen Sie die Fülldeckel wieder an. 2. Nehmen Sie die Batterie aus dem Batteriekasten heraus. 3. Entfernen Sie die Fülldeckel von der Batterie und füllen jede Zelle langsam mit Säure, bis sie soeben die Platten bedeckt. Wichtig: Füllen Sie die Batterie nicht zu voll.
Produktübersicht 4 Bedienelemente Prüfen der Flüssigkeitsstände Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Keine Teile werden benötigt Fahrpedal Verfahren Mit dem Gaspedal (Bild 7) kann der Fahrer die Motorund Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist. Wenn Sie das Pedal herunterdrücken, erhöhen sich die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit.
ACHTUNG Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung mit einer Länge von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Schalthebel Treten Sie die Kupplung ganz durch und legen Sie mit dem Ganghebel (Bild 7) den gewünschten Gang ein. Eine Tabelle des Schaltschemas finden Sie in Bild 8. Bild 9 1. Schalthebel 4. Hydraulikhubsperre 2. Feststellbremse 5. Differentialsperre 3.
ausgestattet ist (Bild 9). Außerdem wird der Hubhebel in der EIN-Stellung arretiert, wenn die Hydraulik für Anbaugeräte verwendet wird. Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel Der Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel stellt drei zusätzliche Geschwindigkeiten für eine genaue Geschwindigkeitskontrolle bereit (Bild 9). • Das Fahrzeug muss komplett zum Stillstand gekommen sein, bevor Sie den Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel verstellen. Bild 10 • Wechseln Sie die Einstellung nur auf ebener Fläche. 1.
Hochfluss-Hydraulikschalter (nur TC-Modelle) Ölstand niedrig war, die Lampe nach dem Auffüllen von Öl jedoch beim Starten des Motors nicht ausgeht, stellen Sie den Motor sofort ab und wenden Sie sich an den lokalen Toro Fachhändler. Schalten Sie den Schalter ein, um die Hochfluss-Hydraulik zu aktivieren (Bild 10). So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-Stellung, lassen Sie den Motor nicht an.
Handgriff für Passagiere Technische Daten Der Passagierhandgriff befindet sich auf dem Armaturenbrett (Bild 12). Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Abmessungen Gesamtbreite 160 cm Gesamtlänge ohne Ladepritsche: 326 cm mit ganzer Ladepritsche: 331 cm (130,38") mit 2/3-Pritsche in hinterer Befestigungsposition: 346 cm (136,38") Leergewicht (trocken) Zugelassene Kapazität (einschließlich Fahrergewicht von 90 kg, Beifahrer von 90 kg und beladenes Anbaugerät). Bild 12 1.
Betrieb 2. Nehmen Sie den Peilstab (Bild 15) heraus und wischen Sie ihn mit einem sauberen Lappen ab. Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Entfernen Sie den Peilstab und prüfen den Ölstand. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
GEFAHR Benzin ist unter bestimmten Bedingungen extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche steht, bevor Sie den Tankdeckel abnehmen. Öffnen Sie den Tankdeckel langsam. • Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf, wenn der Motor kalt ist. Wischen Sie verschüttetes Benzin auf. • Füllen Sie den Kraftstofftank nie in einem geschlossenen Anhänger.
3. Füllen Sie den Tank bis ungefähr 25 mm unter die Tankoberseite (der Unterseite des Einfüllstutzens), setzen Sie dann den Deckel auf. Füllen Sie nicht zu viel ein. 4. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff immer auf, um einer Brandgefahr vorzubeugen. GEFAHR Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Benzindämpfe entzündet. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Prüfen des HochflussHydrauliköls (nur TC-Modelle) 3. Entfernen Sie bei niedrigem Füllstand den Deckel des Ausdehnungsgefäßes und füllen eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein. Füllen Sie nicht zu viel ein. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Der Hochfluss-Hydraulikbehälter ist mit ca. 15 l Qualitätshydrauliköl gefüllt. Prüfen Sie den Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich. 4.
WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen. • Stellen Sie sicher, dass alle hydraulischen Anschlüsse fest angezogen sind und dass sich alle hydraulischen Schläuche und Leitungen in einwandfreiem Zustand befinden, bevor Sie die Anlage unter Druck stellen. • Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird. Bild 21 1.
Bild 22 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 24 1. Bremsflüssigkeitsbehälter Bild 23 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 3. Wenn die Flüssigkeit niedrig ist, reinigen Sie den Bereich um den Deckel, nehmen Sie den Deckel ab und füllen Sie den Behälter ordnungsgemäß auf. Füllen Sie nicht zu viel ein. Hinweis: Sie können den Motorhaubenzugang zum Behälter von der Maschinenfront entfernen (Bild 25). Bild 23 1.
• • • • • • Fahren des Fahrzeugs Flachlegen des Rasens und dessen Beschädigung zu vermeiden. Prüfen Sie alle Flüssigkeitsstände und füllen bei Bedarf die von Toro vorgeschriebenen Flüssigkeiten nach. Prüfen Sie die Vorderseite des Kühlers. Entfernen Sie Rückstände und reinigen Sie das Kühlergitter. Prüfen Sie die Funktion des Bremspedals. Prüfen Sie, ob die Beleuchtung funktioniert. Drehen Sie das Lenkrad nach rechts und links, um die Lenkwirkung zu prüfen.
Abstellen des Motors ACHTUNG Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, setzt sich die Maschine möglicherweise von alleine in Bewegung, was Verletzungen verursachen kann. • An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. • Prüfen Sie deren Funktion täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor der Inbetriebnahme der Maschine aus. Drehen Sie zum Abstellen des Motors die Zündung auf die Aus-Stellung und aktivieren Sie die Feststellbremse.
bedenken, dass es sich hierbei nicht um ein Auto handelt. Es ist eine Arbeitsmaschine, die nur für den Geländeeinsatz gedacht ist. machen. Lesen Sie die Anweisungen auf dem Etikett des Arzneimittels oder lassen Sie sich durch Ihren Arzt oder Apotheker aufklären, wenn Sie sich über ein gewisses Präparat im Unklaren sind. WARNUNG: Eine der wichtigsten Regeln ist: Fahren Sie auf unbekanntem Gelände langsamer.
Nasse, sandige und rutschige Oberflächen erschweren das Wenden und machen es gefährlicher. Je schneller Sie fahren, desto mehr verschlimmert sich die Situation. Also reduzieren Sie die Geschwindigkeit vor dem Wenden. Wenn Sie bei großen Geschwindigkeiten scharf wenden, kann das innere Hinterrad die Bodenhaftung verlieren. Dies ist kein Designfehler sondern tritt bei den meisten Allradfahrzeugen, einschließlich Autos mit Allradantrieb, auf.
Hänge Dies kann zum Schleudern oder Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Legen Sie einen langsamen Gang ein, bevor Sie einen Hang runterfahren. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Überschlagen • Setzen Sie die Maschine nicht an steilen Hängen ein. Das Fahrzeug ist mit einem Überrollbügel, Hüftgurt, Sicherheitsgurt und einem Handgriff ausgestattet.
kippt das Fahrzeug um. Sie stellen ggf. fest, dass ein 1.360 kg Stapel zu hoch für einen sicheren Einsatz ist. Die Reduktion des Gesamtgewichts ist eine Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren. Die Verteilung des Gewichts auf der niedrigstmöglichen Ebene ist eine weitere Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren. hoch liegt. Bedenken Sie, dass sich Lasten verlagern können, befestigen Sie daher Lasten. Hinweis: Das Fahrzeug ist besonders für Hänge geeignet.
Sicherheitsanweisungen für steile Hänge und schwere Lasten nicht außer Kraft. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Mit der Differentialsperre drehen sich beide Hinterräder mit derselben Geschwindigkeit. Beim Einsatz der Differentialsperre ist die Möglichkeit scharfen Wendens eingeschränkt. Außerdem können Sie die Rasenfläche beschädigen.
vorne auf dem Anhänger liegen. Dann befinden sich ungefähr 10 % (max. 272 kg) Bruttogewichts auf die Anbauvorrichtung des Fahrzeuges verlagert. Anhängerbremsen werden benötigt, wenn ein Anhänger mit einem über 680 kg liegenden Bruttogewicht von einem Workman geschleppt wird. Überbelasten Sie weder das Fahrzeug noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung mitführen oder einen Anhänger (ein Anbaugerät) schleppen.
Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand nach der Montage von Anbaugeräten. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus dem System zu entfernen, prüfen Sie dann den Stand des Hydrauliköls erneut. Der Anbaugerätzylinder hat eine geringe Auswirkung auf den Getriebeölstand.
1. Ziehen Sie den Arretierring an der Kupplung zurück. 2. Ziehen Sie den Schlauch kräftig von der Kupplung. Wichtig: Reinigen Sie die Kupplung und setzen Sie den Staubpfropfen und die Staubabdeckungen auf die Enden auf, wenn Sie die Kupplung nicht verwenden. Behebung von Problemen mit der Hydraulikanlage • Probleme beim Anschließen oder Abschließen von den Schnellkupplungen. Druck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck).
Wartung ACHTUNG Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. ACHTUNG Ziehen Sie vor irgendwelchen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab. Das Fahrzeug darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und kontrolliert werden.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 200 Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest • Prüfen Sie die Öffnung am Filter. • Wechseln Sie den Luftfilter aus. (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Prüfen Sie die Gleichlaufmuffe auf Risse, Löcher oder eine lose Klemme (Nur Modelle mit Allradantrieb). • Prüfen Sie die Einstellung der Schaltzüge.
Einsatz bei starker Beanspruchung Wichtig: Führen Sie, wenn das Fahrzeug unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, alle Wartungsmaßnahmen doppelt so häufig wie angegeben durch.
Bild 33 1. Ladepritschenstütze Bild 34 3. Ladepritsche 1. Pritschenbefestigungsplatte 4. Klappstecker 2. Zylindertrommel 4. Nehmen Sie abschließend die Ladepritschenstütze vom Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten am Überrollschutz 2. Zylinderstangenende 5. Hintere Einschübe (große Ladepritsche) 3. Lastösenbolzen 6. Vordere Einschübe (2/3 Pritsche) 3. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Zylinderstangenenden an den Pritschenbefestigungsplatten befestigt sind.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Schwenkplatten am Pritschenrahmen bzw. –kanal so festgeschraubt sind, dass das untere Ende nach hinten abgewinkelt ist (Bild 35). Bild 36 1. Distanzstück 2. Verschleißblock 1. Stellen Sie sicher, dass die Hubzylinder ganz eingefahren sind. Bild 35 1. Linke Hinterkante der Pritsche 2. Fahrzeugrahmenkanal 3. Schlossschraube 2. Setzen Sie die Pritsche vorsichtig auf den Fahrzeugrahmen.
Informationen finden Sie unter Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze. 5. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein. Hinweis: Wenn die Pritsche mit der automatische Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Kippverbindungsstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken des Fahrzeugs Bild 37 1.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (Fetten Sie häufiger, wenn die Maschine stark beansprucht wird) Das Fahrzeug weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen.
Bild 41 Bild 42 Bild 43 45
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Warten des Motors Prüfen des Aktivkohleluftfilter Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Ermitteln Sie den Luftfilter an der Unterseite des Aktivkohlefilters (Bild 45). Bild 46 1 1. Luftfilterabdeckung 2. Filter 2. Bevor Sie den Filter entfernen, sollten Sie mit geringer Druckluft (276 kPa [40 psi], sauber und trocken) große Ablagerungen entfernen, die sich zwischen der Außenseite des Filters und dem Kanister befinden.
Wechseln des Motoröls und -filters Austauschen der Zündkerzen Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden Zündkerzen halten normalerweise über einen längeren Zeitraum. Die Kerzen müssen jedoch bei allen Motorproblemen entfernt und geprüft werden oder alle400 Betriebsstunden. Wechseln Sie die Zündkerzen aus, um die richtige Motorleistung zu gewährleisten und die Abgase zu vermindern. Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1.
Warten der Kraftstoffanlage Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Austauschen des Kraftstofffilters Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 2.
Warten der elektrischen Anlage Starthilfe eines Fahrzeugs WARNUNG: Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten im Fahrzeug zu vermeiden: • Führen Sie die Starthilfe nie mit Spannungsquellen aus, die mehr als 15 Volt Gleichstrom aufweisen. Dies beschädigt das elektrische System. • Versuchen Sie nie eine entladene Batterie, die gefroren ist, mit der Starthilfe zu starten.
Batterieabdeckung gekennzeichnet. Schließen Sie das andere Ende des Starthilfekabels nicht an den negativen Pol der entladenen Batterie an. Schließen Sie es an den Motor oder Rahmen an. Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an die Kraftstoffanlage an. GEFAHR Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann. • Trinken Sie nie Batteriesäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken.
Warten des Antriebssystems Einstellen der Schaltzüge Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Wechseln des Öls am vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb) 1. Schieben Sie den Schalthebel in die Neutral-Stellung. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Getriebeschalthebeln befestigt sind (Bild 56). Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1.
Einstellen des Differenzialsperrenkabels Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Stellen Sie den Differenzialsperrhebel auf die Aus-Stellung. 2. Lösen Sie die Klemmmuttern, mit denen das Differenzialsperrenkabel an der Halterung am Getriebe befestigt ist (Bild 57). Bild 58 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 59 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. Bild 59 1. Reifen mit zu hohem Druck Bild 57 1. Differentialsperrenzug 3. Feder 2.
Warten der Kühlanlage Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Reinigen Sie unter besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) 1. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. 2. Lösen und entfernen Sie das Kühlergitter vorne am Kühler (Bild 62). Bild 60 1. Fahrzeugvorderseite 3. Abstand Mitte-zu-Mitte 2. 0 ± 3 mm von Vorder- zu Hinterseite des Reifens 3. So stellen Sie den Abstand Mitte zu Mitte ein: A.
Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. ACHTUNG Bild 65 Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrühungen verursachen. 1. Ausdehnungsgefäßdeckel 5.
11. Füllen Sie den Kühler auf und schrauben Sie den Deckel auf. Warten der Bremsen 12. Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß langsam, bis der Stand die Cold-Marke erreicht. Füllen Sie nicht zu viel ein. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß. Einstellen der Feststellbremse Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 67). 13. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er warm ist. 14.
Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit dem das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 69). Bild 70 1. Bremspedal Bild 69 1. Hauptzylinderjoch 2. Bremspedalgelenk 2. Heben Sie das Bremspedal an (Bild 70), bis es den Rahmen berührt. 3.
Warten der Riemen Warten der Bedienelementanlage Warten des LichtmaschinenTreibriemens Einstellen des Gaspedals Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2.
des Kupplungspedals 9,5 ± 3 cm von der Oberseite des Bodenplattensternmusters befindet, wenn Sie eine Kraft von 1,8 kg auf das Pedal anwenden (Bild 75). Bild 73 1. Abstand von 5 bis 8,9 mm Bild 75 Einstellen des Kupplungspedals 1. Kupplungspedal 2. 9,5 ± 0,3 cm Hinweis: Kraft wird angewendet, sodass das Auslöselager der Kupplung etwas die Druckplattenzinken berührt.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Nehmen Sie die Ablassschraube an der Seite des Behälters ab und lassen Sie die Hydraulikflüssigkeit in die Auffangwanne ablaufen (Bild 77). Bild 76 1. Stangenende des Kupplungskabels 3. Klemmmutter am Stangenende 2. Kupplungspedal 4.
Bild 79 1. Hydraulikfilter 2. Filter der Hochflusshydraulik 3. Fetten Sie die Dichtung am neuen Filter ein. Bild 78 4. Stellen Sie sicher, dass der Anbaubereich des Filters sauber ist. Schrauben Sie den Filter so weit per Hand ein, dass die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie dann den Filter um eine halbe Umdrehung fester. 1. Hydrauliksieb 5. Setzen Sie das Sieb ein. 6. Setzen Sie den Hydraulikschlauch und die 90° Halterung am Sieb in derselben Ausrichtung ein. 5.
Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren. 5. Prüfen Sie den Ölstand. 6. Entsorgen Sie Altöl vorschriftsmäßig.
die an der Schnellkupplungshalterung befestigt sind (Bild 80). Bild 82 1. Anlasserschläuche Bild 80 1. Schnellkupplungsschlauch A 5. Halten Sie alle Unbeteiligten von den Fahrzeugen fern. 2. Schnellkupplungsschlauch B 6. Lassen Sie das zweite Fahrzeug an und schieben Sie den Hubhebel in die angehobene Position. Die defekte Ladepritsche wird jetzt angehoben. 3. Schließen Sie am defekten Fahrzeug die beiden Anlasserschläuche an die Schläuche an, die abgeschlossen wurden (Bild 81).
Einlagerung Wichtig: Lagern Sie stabilisiertes Benzin nicht länger als 90 Tage ein. 1. Stellen Sie die Maschiene auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Entfernen und untersuchen Sie die Zündkerzen; siehe Wechseln der Zündkerzen“. 10.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev. B) Hochfluss-Hydraulikschema (nur TC-Modelle) (Rev.
Schaltbild (Rev.
Hinweise: 67
Toro Komplettgarantie Eine eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte Toro® The Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist. Diese Garantie gilt für alle Produkte, ausgenommen sind Aerifiziergeräte (diese Produkte haben eigene Garantiebedingungen).