Form No. 3362-652 Rev A Workman ® HDX-D-Nutzfahrzeug Modellnr. 07368—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07368TC—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07371—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07371TC—Seriennr. 290000001 und höher Für die Registrierung oder den Download der Bedienungsanleitung oder des Ersatzteilkatalogs gehen Sie bitte auf www.Toro.com.
Einführung Bild 2 Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts. 1. Sicherheitswarnsymbol In dieser Anleitung werden zwei weitere Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet.
Anhalten des Fahrzeugs...................................... 28 Abstellen des Motors.......................................... 28 Einfahren neuer Fahrzeuge................................. 28 Prüfen der Sicherheitsschalter............................. 29 Betriebsmerkmale............................................... 29 Passagiere........................................................... 30 Geschwindigkeit................................................. 30 Wenden...........................................
Sicherheit Faktoren, wie z. B. Konzentration, Vorsicht und richtige Schulung des bedienenden Personals sowie Wartung und Einlagerung des Fahrzeugs auch eine Rolle. Eine unsachgemäße Bedienung oder Wartung der Maschine kann zu Verletzungen oder Lebensgefahr führen. Die Maschine erfüllt die Anforderungen gemäß SAE J2258.
• • • • • • • • • • gedacht. Nehmen Sie niemals irgendwelche andere Passagiere mit. Bedienen Sie dieses Fahrzeug niemals, wenn Sie Alkohol oder Drogen zu sich genommen haben. Machen Sie sich mit allen Bedienelementen vertraut und lernen Sie, wie Sie den Motor schnell abstellen. Halten Sie alle Schutzbleche, Sicherheitseinrichtungen und Schilder an den für sie vorgesehenen Stellen intakt.
Hinweis: Die Glühkerzenlampe leuchtet für weitere 15 Sekunden auf, wenn der Schalter wieder auf die START-Stellung zurückgeht. Sie nie eine Ladung auf die Füße von Personen. Entriegeln Sie die hintere Bordwand nur von der Seite der Pritsche, nicht wenn Sie dahinter stehen. • Der Einsatz der Maschine erfordert Ihre ganze Aufmerksamkeit. Ein unsicherer Betrieb des Fahrzeugs kann zu Unfällen, zum Überschlagen des Fahrzeugs und folglich zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Fahren Sie vorsichtig.
Wartung pro Minute. Lassen Sie, um die Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem Toro Vertragshändler prüfen. • Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran vornehmen, den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, um einem versehentlichen Starten des Motors vorzubeugen. • Wenden Sie sich bei großen Reparaturen oder anderen Problemen an den offiziellen Vertragshändler von Toro.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 93-9852 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 115-7739 115-2047 1. Fall- und Quetschgefahr für Unbeteiligte: Nehmen Sie keine Passagiere mit. 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche.
115-7740 1. Warnung: Das maximale Anhängergewicht beträgt 680 kg, das maximale Anhängerkupplungsgewicht beträgt 90 kg. 2. Warnung: Sie benötigen Anhängerbremsen, wenn Sie mehr als 680 kg schleppen; das maximale Anhängergewicht mit Anhängerbremsen beträgt 1591 kg; das maximale Anhängerkupplungsgewicht mit Anhängerbremsen beträgt 273 kg. 115-7723 1. Warnung: Der Hydraulikdruck beträgt 124 bar (1800 psi, 12410 KPa). 2. Kupplung A 3. Kupplung B 115-7746 1.
115-7814 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 115-7813 1. Steckdose 10 A 2. Netzschalter 10 A 3. Benzinpumpe, Supervisor-Schalter 10 A 4. Hupe/Steckdose 15 A 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 5. Scheinwerfer, Bremse 15 A 6. Warnleuchten 10 A 7. Allradantrieb, Getriebe 10 A 93-9879 1. Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 93-7814 1.
93-9868 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 106-2355 1. Langsam 3. Getriebe: 1/3 hoch, keine schnelle Geschwindigkeit 2. Schnell 93-9850 1. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen aus. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 105-4215 1. Warnung: Vermeiden Sie Quetschstellen. 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
115-7756 93-9899 1. Hochflusshydraulik: Aktiviert 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 106-2377 1. Arretiert 2. Differentialsperre 3. 4. 5. 6. 7. Entriegelt Hydrauliksperre Einkuppeln Zapfwellenantrieb (ZWA) Auskuppeln 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 10. Hydraulik einfahren 11. Hydraulik ausfahren 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 13.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht. Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen. 3. Verätzungs8. Batteriesäure kann /Verbrennungsgefahr schwere chemische durch Chemikalien Verbrennungen und Blindheit verursachen. 4. Tragen Sie eine 9.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Lenkrad Kappe Scheibe Überrollschutzrahmen Schraube 1/2 Zoll 1 2 3 1 1 1 1 6 Batteriesäure 4 A/R – Keine Teile werden benötigt Verwendung Montieren Sie das Lenkrad. Montieren Sie den Überrollschutz Aktivieren und laden Sie die Batterie auf. Prüfen Sie den Stand des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit.
2 3 Einbauen des Überrollschutzes (Nur TC-Modelle) Aktivieren und Aufladen der Batterie (Nur TC-Modelle) Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube 1/2 Zoll A/R Batteriesäure Verfahren Verfahren Wenn die Batterie trocken ist oder noch nicht aktiviert wurde, muss sie aus dem Fahrzeug entfernt, mit Säure gefüllt und aufgeladen werden.
6. Entfernen Sie die Fülldeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zum Füllring in alle Zellen nach. Bringen Sie die Fülldeckel wieder an. Wichtig: Füllen Sie die Batterie nicht zu voll. Sonst strömt Batteriesäure auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. 7. Setzen Sie die Batterie so in den Batteriekasten, dass die Batteriepole zur Außenseite des Fahrzeugs zeigen. 8.
Produktübersicht Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung mit einer Länge von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Bedienelemente Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Fahrpedal Schalthebel Mit dem Gaspedal (Bild 7) kann der Fahrer die Motorund Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist.
in der angehobenen oder abgelassenen Stellung, wenn der Zylinder das Ende des Anschlags erreicht haben. Ein Wenden bei zugeschalteter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Schalten Sie die Differentialsperre nicht zu, wenn Sie scharf wenden oder schnell fahren. Siehe „Verwenden der Differentialsperre“.
der Ölstand niedrig war, die Lampe nach dem Auffüllen von Öl jedoch beim Starten des Motors nicht ausgeht, stellen Sie den Motor sofort ab und wenden Sie sich an den lokalen Toro Fachhändler. So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-/Vorheizen-Stellung, lassen Sie den Motor nicht an. Die Öldrucklampe sollte rot aufleuchten.
Stromsteckdose aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Diese Steckdose (Bild 10) dient dem Einsatz von elektrischem Zubehör (12 Volt). Benzinuhr Handgriff für Passagiere Die Benzinuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an. Funktioniert nur, wenn die Zündung in der Ein-/Vorheizen-Stellung ist (Bild 10). Rot gibt einen niedrigen Benzinstand und rot blinkend einen fast leeren Kraftstofftank an.
Betrieb Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Dieser Abstand ist für die Belüftung beim Einfüllen erforderlich und verhindert, dass Öl in den Entlüfter überläuft. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen Sie ihn mit einem sauberen Lappen ab. Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Entfernen Sie den Peilstab und prüfen den Ölstand. Bild 17 1. Hinweis: Abstand Bild 15 1. Peilstab 4. Stecken Sie den Peilstab wieder fest ein. 3.
extrem niedrigen Schwefelgehalt aufweisen. Befolgen Sie die nachstehenden Sicherheitsvorkehrungen: Kraftstoff ist bei Einnahme gesundheitsschädlich oder tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindünsten ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen. • Der Biodieselanteil des Kraftstoffs muss die Spezifikationen ASTM D6751 oder EN 14214 erfüllen. • Die Zusammensetzung des gemischten Kraftstoffes sollte ASTM D975 oder EN 590 erfüllen.
Prüfen des Kühlmittelstandes Leistung der Kühlanlage: 3,7 l Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein. Füllen Sie nicht zu viel ein. 4. Bringen Sie den Deckel auf dem Ausdehnungsgefäß an. Die Kühlanlage ist mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel gefüllt. Prüfen des Getriebe- bzw. Hydraulikölstands 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich. Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen. 1. Reinigen Sie den Bereich um den Einfüllstutzen und den Deckel des Hydraulikbehälters (Bild 21). Drehen Sie den Deckel vom Einfüllstutzen ab.
Bild 23 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu niedrigen Druck verursacht wurde. Bild 23 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 22 1. Füll-/Prüfschraube 2. Ablassschraube Bild 24 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 3. Nehmen Sie die Füll-/Prüfschraube ab und prüfen Sie den Ölstand. Das Öl sollte bis zum Loch reichen. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Mobil 424-Hydrauliköl auf. 4.
Flachlegen des Rasens und dessen Beschädigung zu vermeiden. • Prüfen Sie alle Flüssigkeitsstände und füllen bei Bedarf die von Toro vorgeschriebenen Flüssigkeiten nach. • Prüfen Sie die Vorderseite des Kühlers. Entfernen Sie Rückstände und reinigen Sie das Kühlergitter. • Prüfen Sie die Funktion des Bremspedals. • Prüfen Sie die Funktion der Scheinwerfer und der Hupe. Bild 25 • Drehen Sie das Lenkrad nach rechts und links, um die Lenkwirkung zu prüfen. 1.
6. Stellen Sie den Zündschlüssel in die EIN-Stellung. Wenn die Glühkerzenlampe nicht mehr aufleuchtet, können Sie den Motor anlassen. 7. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Start-Stellung. Lassen Sie den Zündschlüssel sofort los und auf „Lauf“ zurückgehen, sobald der Motor anspringt. Hinweis: Die Glühkerzenlampe leuchtet für weitere 15 Sekunden auf, wenn der Schalter wieder auf die Lauf-Stellung zurückgeht. Geschwindigkeit (mph) Geschwindigkeit (km/h) Zahnrad Bereich Umsetzung R L 86.94 : 1 2.
• Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das, das wir für den regelmäßigen Ölwechsel empfehlen. • Beziehen Sie sich auf den Wartungsabschnitt für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden. 2. Treten Sie das Kupplungspedal durch. 3. Schieben Sie den Hebel für den Hydraulikhub nach vorne und drehen Sie den Schlüssel nach rechts in die Start-Stellung.
Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an Ihre Aufsicht. Viele Faktoren beeinflussen Unfälle. Sie üben die Kontrolle über mehrere der wichtigsten aus. Häufige Ursachen für Unfälle sind auf Benutzer zurückzuführen, wie z. B. das zu schnelle Fahren für die herrschenden Bedingungen, zu schnelles Bremsen, zu scharfes Wenden sowie Kombinationen dieser Aktivitäten. Eine häufige Ursache für das Auftreten von Unfällen ist die Ermüdung. Stellen Sie sicher, dass Sie häufige Pausen einlegen.
tödliche Verletzungen für Sie und Ihren Passagier bedeuten. keine Ladepritsche oder kein Anbaugerät am Fahrzeug montiert sind. Fahren Sie nie zu schnell für die herrschenden Bedingungen. Wenn irgendwelche Zweifel über die Fahrgeschwindigkeit bestehen, reduzieren Sie die Geschwindigkeit. Bei Nässe sind Rasenflächen und Fußgängerwege weitaus rutschiger als bei trockenen Verhältnissen. Der Bremsweg kann bei Nässe zwei- bis viermal so lange wie bei trockenen Oberflächen werden.
Hänge Reduzieren Sie die Nutzlast, wenn es sich um einen steilen Hang handelt oder der Schwerpunkt der Last hoch liegt. Bedenken Sie, dass sich Lasten verlagern können, befestigen Sie daher Lasten. Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Hinweis: Das Fahrzeug ist besonders für Hänge geeignet. Die Differentialsperre trägt auch noch dazu bei. Sie können die Haftung beim Hinauffahren eines Hangs auch durch Beschweren des Fahrzeughecks erhöhen.
auf nassem Gras oder rutschigem Gelände, am Hang oder in sandigem Gelände nützlich sein. Vergessen Sie jedoch nicht, dass diese zusätzliche Haftung nur zeitlich begrenzt benutzt werden sollte. Dies setzt die Sicherheitsanweisungen für steile Hänge und schwere Lasten nicht außer Kraft. Die Höhe und das Gewicht der Ladung üben einen bedeutenden Einfluss auf die Möglichkeit eines Umkippens aus. Je höher der Laststapel, desto leichter kippt das Fahrzeug um. Sie stellen ggf. fest, dass ein 1.
die Hinterräder jedoch stärker, bis die Vorderräder angetrieben werden. Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Die zusätzliche Haftung, die Sie durch den Allradantrieb erhalten, reicht aus, um Sie in gefährliche Situationen zu bringen, z. B. Hinauffahren von Hängen, die zum Wenden zu steil sind. Passen Sie auf, besonders wenn Sie das Fahrzeug auf steilen Hängen einsetzen. Bild 30 1. Achse 2.
losgelassen wird, springt der Hebel wieder in die mittlere Off-Stellung. Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegen. Dann befinden sich ungefähr 10 % (max. 272 kg) Bruttogewichts auf die Anbauvorrichtung des Fahrzeuges verlagert. Anhängerbremsen werden benötigt, wenn ein Anhänger mit einem über 680 kg liegenden Bruttogewicht von einem Workman geschleppt wird.
ein Ablassventil. Dies kann das hydraulische System beschädigen. Verwenden Sie diese Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. und vorne, um den Systemdruck abzulassen und das Abschließen der Schnellkupplung zu vereinfachen. Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand nach der Montage von Anbaugeräten. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus dem System zu entfernen, prüfen Sie dann den Stand des Hydrauliköls erneut.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach zwei Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest Nach acht Betriebsstunden • Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Nach 10 Betriebsstunden • • • • • Nach 50 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Stellen Sie den Abstand des Motorventils ein.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 800 Betriebsstunden • • • • • Wechseln des Öls im vorderen Differential Wechseln Sie das Hydrauliköl und reinigen Sie das Sieb. Tauschen Sie den Hydraulikölfilter aus. Wechseln Sie das Hochfluss-Hydrauliköl (nur TC-Modelle) Wechseln Sie den Hochfluss-Hydraulikölfilter (nur TC-Modelle) Alle 1000 Betriebsstunden • Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. • Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank.
Einsatz bei starker Beanspruchung Wichtig: Führen Sie, wenn das Fahrzeug unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, alle Wartungsmaßnahmen doppelt so häufig wie angegeben durch.
Bild 34 1. Ladepritschenstütze 2. Zylindertrommel Bild 35 3. Ladepritsche 1. Pritschenbefestigungsplatte 4. Klappstecker 2. Zylinderstangenende 5. Hintere Einschübe (große Ladepritsche) 3. Lastösenbolzen 6. Vordere Einschübe (2/3 Pritsche) 4. Nehmen Sie abschließend die Ladepritschenstütze vom Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten am Überrollschutz 3. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Zylinderstangenenden an den Pritschenbefestigungsplatten befestigt sind.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Schwenkplatten am Pritschenrahmen bzw. –kanal so festgeschraubt sind, dass das untere Ende nach hinten abgewinkelt ist (Bild 36). Bild 37 1. Distanzstück 2. Verschleißblock 1. Stellen Sie sicher, dass die Hubzylinder ganz eingefahren sind. Bild 36 1. Linke Hinterkante der Pritsche 2. Fahrzeugrahmenkanal 3. Schwenkplatte 3. Schlossschraube 2. Setzen Sie die Pritsche vorsichtig auf den Fahrzeugrahmen.
Informationen finden Sie unter Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze. 5. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein. Hinweis: Wenn die Pritsche mit der automatische Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Kippverbindungsstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken des Fahrzeugs Bild 38 1.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (Fetten Sie häufiger, wenn die Maschine stark beansprucht wird) Das Fahrzeug weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen.
Bild 42 Bild 44 Bild 43 Bild 45 44
Warten des Motors 4. Prüfen Sie den neuen Filter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Körpers. Warten des Luftfilters Wichtig: Verwenden Sie nie beschädigte Filter. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter aus. (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). 5. Setzen Sie den neuen Filter ein. Drücken Sie auf den äußeren Rand des Elements, um es im Kanister zu platzieren. 6.
Warten der Kraftstoffanlage Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Bild 48 1. Motorölfilter Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 4. Ölen Sie die neue Dichtung am Ölfilter leicht mit frischem Öl ein, bevor Sie den Filter eindrehen. Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse. 5.
Warten der elektrischen Anlage Wechseln der Kraftstofffilterglocke Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden—Tauschen Sie die Kraftstofffilterglocke aus. Sicherungen 1. Lassen Sie das Wasser vom Wasserabscheider ab; siehe „Ablassen des Wassers vom Wasserabscheider“. Die Sicherungen für die Elektroanlage des Geräts befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 50 & Bild 51). 2. Reinigen Sie den Anbaubereich der Filterglocke (Bild 49). 3.
Starthilfe eines Fahrzeugs Pol kann durch ein +-Zeichen oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein. 3. Schließen Sie ein Ende des Starthilfekabels an den negativen Pol der Batterie am anderen Fahrzeug an. Der negative Pol wird durch „NEG“ auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet. Schließen Sie das andere Ende des Starthilfekabels nicht an den negativen Pol der entladenen Batterie an. Schließen Sie es an den Motor oder Rahmen an. Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an die Kraftstoffanlage an.
Warten des Antriebssystems Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dies sind Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können. Waschen Sie sich nach dem Umgang mit diesen Materialien die Hände. Wechseln des Öls am vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb) Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1.
Einstellen der Schaltzüge Einstellen des Differenzialsperrenkabels Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Schieben Sie den Schalthebel in die Neutral-Stellung. 1. Stellen Sie den Differenzialsperrhebel auf die Aus-Stellung. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Getriebeschalthebeln befestigt sind (Bild 55). 2.
Bild 57 Bild 59 1. Reifen mit zu niedrigem Druck 1. Fahrzeugvorderseite 2. 0 ± 3 mm von Vorder- zu Hinterseite des Reifens Bild 58 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 3. Abstand Mitte-zu-Mitte 3. So stellen Sie den Abstand Mitte zu Mitte ein: A. Lösen Sie die Klemmmutter in der Mitte der Zugstange (Bild 60). Bild 58 1.
Warten der Kühlanlage Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Reinigen Sie unter besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) 1. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. 2.
12. Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß langsam, bis der Stand die Cold-Marke erreicht. Füllen Sie nicht zu viel ein. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß. 13. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er warm ist. 14. Stellen Sie den Motor ab. Prüfen Sie den Kühlmittelstand und füllen bei Bedarf nach. Bild 64 1. Ausdehnungsgefäßdeckel 5. Schließen Sie den unteren Kühlerschlauch ab und lassen Sie das Kühlmittel in eine Auffangwanne laufen.
Warten der Bremsen Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. Einstellen der Feststellbremse 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit dem das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 68). Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 66). Bild 68 1. Hauptzylinderjoch Bild 66 1. Feststellbremshebel 2. Bremspedalgelenk 2. Griff 2.
Warten der Riemen Warten der Bedienelementanlage Einstellen der Riemen Einstellen des Gaspedals Warten des LichtmaschinenTreibriemens 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2.
Einstellen des Kupplungspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Sie können das Kupplungspedalkabel am Glockengehäuse oder am Kupplungspedalgelenk einstellen. Die vordere Haube kann abgenommen werden, um den Zugang zum Pedalgelenk zu vereinfachen. 1. Lösen Sie die Klemmmuttern, mit denen das Kupplungskabel an der Halterung am Glockengehäuse befestigt ist (Bild 73). Bild 74 1.
Der Tacho kann von Meilen pro Stunde auf Kilometer pro Stunde (oder umgekehrt) umgestellt werden. Warten der Hydraulikanlage 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs 2. Entfernen der Motorhaube. Siehe „Entfernen der Motorhaube“ in den wartungsvorbereitenden Aufgaben. Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Umstellen des Tachos 1.
Bild 78 1. Hydraulikfilter 2. Filter der Hochflusshydraulik 3. Fetten Sie die Dichtung am neuen Filter ein. 4. Stellen Sie sicher, dass der Anbaubereich des Filters sauber ist. Schrauben Sie den Filter so weit per Hand ein, dass die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie dann den Filter um eine halbe Umdrehung fester. 5. Starten Sie den Motor und lassen ihn ca. zwei Minuten lang laufen, um die Anlage zu entlüften. Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls.
Anheben der Ladepritsche im Notfall Materialeigenschaften: Viskosität, ASTM D445: cSt @ 40ºC 55 bis 62; cSt @ 100ºC 9,1 bis 9,8 Sie können die Ladepritsche in einem Notfall ohne Anlassen des Motors durch Betätigen des Anlassers und Starten der Hydraulikanlage anheben. Viskositätsindex, ASTM D2270: 140 bis 152 Pourpoint, ASTM D97: -37ºC bis -43ºC Anheben der Ladepritsche mit dem Anlasser Branchenspezifikationen: API GL-4, AGCO Powerfluid 821 XL, Ford New Holland FNHA-2-C-201.
Bild 79 Bild 81 1. Schnellkupplungsschlauch A 2. Schnellkupplungsschlauch B 1. Anlasserschläuche 5. Halten Sie alle Unbeteiligten von den Fahrzeugen fern. 3. Schließen Sie am defekten Fahrzeug die beiden Anlasserschläuche an die Schläuche an, die abgeschlossen wurden (Bild 80). Verschließen Sie nicht verwendete Anschlüsse. 6. Lassen Sie das zweite Fahrzeug an und schieben Sie den Hubhebel in die angehobene Position. Die defekte Ladepritsche wird jetzt angehoben. 7.
Einlagerung ungefähr 50 Tage bei Temperaturen unter 4°C. Wenn die Temperaturen über 4°C liegen, prüfen Sie den Füllstand der Batterie und laden Sie die Batterie alle 30 Tage auf. 1. Stellen Sie die Maschiene auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 13. Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf an. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus. 2.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev. B) Hochfluss-Hydraulikschema (nur TC-Modelle) (Rev.
Schaltbild (Rev.
Die allgemeine Garantie von Toro für kommerzielle Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.