Form No. 3362-638 Rev A Workman® HDX -Nutzfahrzeug Modellnr. 07366—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07367—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07367TC—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07370—Seriennr. 290000001 und höher Modellnr. 07370TC—Seriennr. 290000001 und höher Für die Registrierung oder den Download der Bedienungsanleitung oder des Ersatzteilkatalogs gehen Sie bitte auf www.Toro.com.
Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Die Auspuffgase des Motors enthalten Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen. Wichtig: Der Motor dieser Maschine ist nicht mit einem Funkenfänger an der Auspuffanlage ausgerüstet.
Inhalt Allradantrieb (Nur Modelle mit Allradantrieb) ................................................. 35 Transportieren des Fahrzeugs ............................. 35 Abschleppen des Fahrzeugs................................ 36 Schleppen eines Anhängers mit dem Fahrzeug ........................................................ 36 Hydrauliksteuerung ............................................ 36 Wartung ..................................................................... 39 Empfohlener Wartungsplan.......
Sicherheit Einstellen des Gaspedals..................................... 59 Einstellen des Kupplungspedals.......................... 60 Umstellen des Tachos ......................................... 61 Warten der Hydraulikanlage.................................... 61 Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs .............................................................. 61 Auswechseln des Hydraulikölfilters .....................
Dies ist ein spezielles Nutzfahrzeug, das nur für den Geländeeinsatz gedacht ist. Das Fahrverhalten und die Handhabung sind anders als bei Automobilfahrzeugen oder Lastkraftwagen. Machen Sie sich daher mit dem Workman vertraut. • Machen Sie sich mit allen Bedienelementen vertraut und lernen Sie, wie Sie den Motor schnell abstellen. • Halten Sie alle Schutzbleche, Sicherheitseinrichtungen und Schilder an den für sie vorgesehenen Stellen intakt.
füllen. Der Einfüllstutzen sollte während des Füllens den Kanister berühren. Entfernen Sie Geräte von der Fahrzeugladepritsche, bevor Sie auftanken. • Prüfen Sie täglich die einwandfreie Funktion der Sicherheitsschalter. Tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Einsatz des Fahrzeugs aus. Tauschen Sie die Sicherheitsschalter im Sicherheitssystem, ungeachtet ihrer Wirksamkeit, alle zwei Jahre aus.
Sie Ihre Absicht immer früh genug vor dem Wenden, so dass andere erkennen, was Sie vorhaben. Befolgen Sie alle Verkehrsvorschriften und -bestimmungen. – Setzen Sie das Fahrzeug nie an oder in der Nähe von Stellen ein, wo sich explosiver Staub oder Dunst bilden kann. Die elektrische und Auspuffanlage des Fahrzeugs können Funken erzeugen, die explosives Material zünden können. – Achten Sie immer auf niedrige Überhänge, wie z. B. Baumzweige, Türbalken, Übergänge usw. und vermeiden Sie diese.
haben kann. Dies kann ggf. die Produktgarantie von The Toro® Company ungültig machen. • Dieses Fahrzeug sollte nicht ohne Genehmigung von The Toro® Company modifiziert werden. Richten Sie Anfragen an The Toro® Company, Commercial Division, Vehicle Engineering Dept., Lyndale Ave. So.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 93-9084 1. Hebeschlaufe 2. Vergurtungsstelle 115-7740 1. Warnung: Das maximale Anhängergewicht beträgt 680 kg, das maximale Anhängerkupplungsgewicht beträgt 90 kg. 2.
93-9879 1. Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 117–2718 115-7746 1. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein. 2. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine verlassen. 3. Feuergefahr: Stellen Sie den Motor vor dem Auftanken ab. 4.
106-2353 Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. Stromsteckdose 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht. Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen. 3. Verätzungs8. Batteriesäure kann /Verbrennungsgefahr schwere chemische durch Chemikalien Verbrennungen und Blindheit verursachen. 4. Tragen Sie eine 9.
93-9850 1. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen aus. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 106-2377 1. Arretiert 2. Differentialsperre 3. 4. 5. 6. 7. Entriegelt Hydrauliksperre Einkuppeln Zapfwellenantrieb (ZWA) Auskuppeln 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 10. Hydraulik einfahren 11. Hydraulik ausfahren 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 13.
115-7814 115-2281 1. Scheinwerfer 2. Hupe 3. Motor: Abstellen 4. Motor: Laufen 5.
106-7767 93-9899 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt. 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Lenkrad Kappe Scheibe Überrollschutzrahmen Schraube 1/2 Zoll 1 2 3 1 1 1 1 6 Batteriesäure 4 A/R – Keine Teile werden benötigt Verwendung Montieren Sie das Lenkrad. Montieren Sie den Überrollschutz Aktivieren und laden Sie die Batterie auf. Prüfen Sie den Stand des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit.
2 3 Montieren Sie den Überrollschutz (Nur TC-Modelle) Aktivieren und Aufladen der Batterie (Nur TC-Modelle) Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube 1/2 Zoll A/R Batteriesäure Verfahren Verfahren Wenn die Batterie trocken ist oder noch nicht aktiviert wurde, muss sie aus dem Fahrzeug entfernt, mit Säure gefüllt und aufgeladen werden.
Bild 5 Bild 6 1. Batterieabdeckung 1. Batterie 6. Entfernen Sie die Fülldeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zum Füllring in alle Zellen nach. Bringen Sie die Fülldeckel wieder an. 2. Nehmen Sie die Batterie aus dem Batteriekasten heraus. 3. Entfernen Sie die Fülldeckel von der Batterie und füllen jede Zelle langsam mit Säure, bis sie soeben die Platten bedeckt. Wichtig: Füllen Sie die Batterie nicht zu voll.
Produktübersicht 4 Bedienelemente Prüfen der Flüssigkeitsstände Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Keine Teile werden benötigt Fahrpedal Verfahren Mit dem Gaspedal (Bild 7) kann der Fahrer die Motorund Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist. Wenn Sie das Pedal herunterdrücken, erhöhen sich die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit.
Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung mit einer Länge von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Ein Wenden bei zugeschalteter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Schalten Sie die Differentialsperre nicht zu, wenn Sie scharf wenden oder schnell fahren. Siehe „Verwenden der Differentialsperre“.
in der angehobenen oder abgelassenen Stellung, wenn der Zylinder das Ende des Anschlags erreicht haben. Hydraulikhubsperre Mit der Hydraulikhubsperre wird der Hubhebel arretiert, damit die Hydraulikzylinder nicht aktiviert werden, wenn das Fahrzeug nicht mit einer Ladepritsche ausgestattet ist (Bild 9). Außerdem wird der Hubhebel in der EIN-Stellung arretiert, wenn die Hydraulik für Anbaugeräte verwendet wird. Bild 10 Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel 1. Lichtschalter 2.
Hochfluss-Hydraulikschalter (nur TC-Modelle) der Ölstand niedrig war, die Lampe nach dem Auffüllen von Öl jedoch beim Starten des Motors nicht ausgeht, stellen Sie den Motor sofort ab und wenden Sie sich an den lokalen Toro Fachhändler. Schalten Sie den Schalter ein, um die Hochfluss-Hydraulik zu aktivieren (Bild 10). So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-Stellung, lassen Sie den Motor nicht an.
Handgriff für Passagiere Technische Daten Der Passagierhandgriff befindet sich auf dem Armaturenbrett (Bild 12). Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Betrieb 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Nehmen Sie den Peilstab (Bild 15) heraus und wischen Sie ihn mit einem sauberen Lappen ab. Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Entfernen Sie den Peilstab und prüfen den Ölstand. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Benzin ist unter bestimmten Bedingungen extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche steht, bevor Sie den Tankdeckel abnehmen. Öffnen Sie den Tankdeckel langsam. • Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf, wenn der Motor kalt ist. Wischen Sie verschüttetes Benzin auf. • Füllen Sie den Kraftstofftank nie in einem geschlossenen Anhänger.
Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Benzindämpfe entzündet. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Stellen Sie Benzinkanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden. • Befüllen Sie den Benzinkanister nicht in einem Fahrzeug oder auf einer Ladefläche bzw.
2. Prüfen Sie den Stand des Kühlmittels an der Seite des Ausdehnungsgefäßes (Bild 18). Bei kaltem Motor sollte der Kühlmittelstand an der Kalt-Linie liegen. Bild 19 1. Peilstab Bild 18 1. Ausdehnungsgefäß 2. HOT-Marke 3. Schrauben Sie den Peilstab oben aus dem Getriebe und wischen ihn mit einem sauberen Lappen ab. 4. Stecken Sie den Peilstab in das Getriebe und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. 5. Schrauben Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand. 3. COLD-Marke 3.
2. Entfernen Sie den Peilstab (Bild 20) aus dem Einfüllstutzen und wischen ihn mit einem sauberen Lappen ab. Stecken Sie den Peilstab in den Einfüllstutzen und ziehen ihn dann heraus, um den Ölstand zu prüfen. Der Ölstand sollte sich zwischen den beiden Marken am Peilstab befinden. Prüfen des Ölstands am vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb) Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Monatlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 3.
Prüfen der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Bremsflüssigkeitsstand. Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, kann sich ein Rad lösen, was zu Verletzungen führen kann. Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern nach 1 bis 4 Arbeitsstunden und dann noch einmal nach 10 Betriebsstunden mit 109 bis 122 Nm fest.
Anlassen des Motors 1. Setzen Sie sich auf den Fahrersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Kuppeln Sie den Zapfwellenantrieb (ZWA) und die Hochflusshydraulik aus (falls vorhanden) und stellen Sie den Fahrantriebshebel auf die AUS-Stellung (falls vorhanden). 3. Schieben Sie den Schalthebel in die Neutral-Stellung und treten Sie das Kupplungspedal durch. 4. Stellen Sie sicher, dass der Hebel für den Hydraulikhub in der mittleren Stellung ist. 5. Betätigen Sie nicht das Gaspedal.
Geschwindigkeit (mph) Geschwindigkeit (km/h) Zahnrad Bereich Umsetzung 1 L 82,83 : 1 2.9 4.7 2 L 54,52 : 1 4,5 7.2 3 L 31,56 : 1 7.7 12,5 1 H 32,31 : 1 7.6 12.2 2 H 21.27 : 1 11,5 18,5 3 H 12,31 : 1 19.8 31.9 R L 86.94 : 1 2.8 4,5 R H 33.91 : 1 7.1 11.6 Höchstgeschwindigkeit, betätigen dann die Bremsen, um das Fahrzeug schnell ohne Blockieren der Reifen anzuhalten.
Üben Sie, wenn Sie im Fahren des Fahrzeugs unerfahren sind, dessen Fahren auf einem sicheren Platz abseits von Unbeteiligten. Stellen Sie sicher, dass Sie mit allen Bedienelementen des Fahrzeugs vertraut sind, insbesondere denen für das Bremsen, Lenken und Schalten der Gänge. Erlernen Sie, wie sich das Fahrzeug auf unterschiedlichen Oberflächen verhält. Ihre Bedienungsfähigkeit verbessert sich mit Erfahrung. Gehen Sie jedoch wie beim Betrieb aller Fahrzeug zunächst vorsichtig vor.
Geschwindigkeit wenden weniger scharf, da der Passagier nicht wissen kann, was Sie als Nächstes tun werden und ist eventuell auf das Wenden, Stoppen, Beschleunigen oder Unebenheiten nicht gefasst. Die am häufigsten für Unfälle verantwortliche Variable ist die Geschwindigkeit. Das zu schnelle Fahren für die bestehenden Bedingungen kann zum Verlust über die Kontrolle und zu Unfällen führen. Geschwindigkeit kann ebenfalls einen kleineren Unfall verschlimmern.
Bruttofahrzeuggewicht übt einen nennenswerten Einfluss auf Ihre Fähigkeit zu Wenden und/oder Stoppen aus. Schwerere Ladungen und Anbaugeräte erschweren das Stoppen oder Wenden des Fahrzeugs. Je schwerer die Last, desto länger der Bremsweg sie sich mit dem richtigen Einsatz des Nutzfahrzeugs vertraut machen, konzentriert fahren und Aktionen oder Bedingungen vermeiden, die zu einem Unfall führen können.
Wenn der Motor abstellt, oder Sie den Vorwärtsantrieb verlieren, während Sie steile Hänge hinauffahren, bremsen Sie schnell, legen Sie den Leerlauf ein, starten Sie den Motor wieder und legen Sie dann den Rückwärtsgang ein. Im Leerlauf unterstützen die Motor- und Hinterachsenreibung die Bremsen bei der Fahrzeugkontrolle auf einem Hang und vereinfachen das sichere Herunterfahren des Hangs. werden und bieten größte Kapazität und Vielseitigkeit.
Die hintere Ladefläche dient nur dem Mitführen von Lasten und nicht dem von Passagieren. der Vorderräder), wenn die Hinterräder die Haftung verlieren. Die bidirektionale Kupplung erkennt das Rutschen der Hinterräder, aktiviert den Vorderantrieb und treibt die Vorderräder an. Der Allradantrieb treibt die Vorderräder so lange an, bis die Hinterräder genug Haftung haben, so dass das Fahrzeug nicht rutscht. Der Antrieb treibt dann die Vorderräder nicht länger an.
Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegen. Dann befinden sich ungefähr 10 % (max. 272 kg) Bruttogewichts auf die Anbauvorrichtung des Fahrzeuges verlagert. Anhängerbremsen werden benötigt, wenn ein Anhänger mit einem über 680 kg liegenden Bruttogewicht von einem Workman geschleppt wird. Überbelasten Sie weder das Fahrzeug noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung mitführen oder einen Anhänger (ein Anbaugerät) schleppen.
losgelassen wird, springt der Hebel wieder in die mittlere Off-Stellung. ein Ablassventil. Dies kann das hydraulische System beschädigen. Verwenden Sie diese Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand nach der Montage von Anbaugeräten. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus dem System zu entfernen, prüfen Sie dann den Stand des Hydrauliköls erneut.
und vorne, um den Systemdruck abzulassen und das Abschließen der Schnellkupplung zu vereinfachen. 1. Ziehen Sie den Arretierring an der Kupplung zurück. 2. Ziehen Sie den Schlauch kräftig von der Kupplung. Wichtig: Reinigen Sie die Kupplung und setzen Sie den Staubpfropfen und die Staubabdeckungen auf die Enden auf, wenn Sie die Kupplung nicht verwenden. Behebung von Problemen mit der Hydraulikanlage • Probleme beim Anschließen oder Abschließen von den Schnellkupplungen.
Wartung Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Ziehen Sie vor irgendwelchen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab. Das Fahrzeug darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und kontrolliert werden.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 200 Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest • Wechseln Sie den Luftfilter aus. (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). • Prüfen Sie die Gleichlaufmuffe auf Risse, Löcher oder eine lose Klemme. • Prüfen Sie die Einstellung der Schaltzüge. • Prüfen Sie die Einstellung des Kabels (schneller/langsamer Gang) • Prüfen Sie die Einstellung des Differenzialsperrenkabels • Prüfen Sie die Einstellung der Feststellbremse.
Einsatz bei starker Beanspruchung Wichtig: Führen Sie, wenn das Fahrzeug unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, alle Wartungsmaßnahmen doppelt so häufig wie angegeben durch.
Bild 33 1. Ladepritschenstütze 2. Zylindertrommel Bild 34 3. Ladepritsche 1. Pritschenbefestigungsplatte 4. Klappstecker 2. Zylinderstangenende 5. Hintere Einschübe (große Ladepritsche) 3. Lastösenbolzen 6. Vordere Einschübe (2/3 Pritsche) 4. Nehmen Sie abschließend die Ladepritschenstütze vom Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten am Überrollschutz 3. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Zylinderstangenenden an den Pritschenbefestigungsplatten befestigt sind.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Schwenkplatten am Pritschenrahmen bzw. –kanal so festgeschraubt sind, dass das untere Ende nach hinten abgewinkelt ist (Bild 35). Bild 36 1. Distanzstück 2. Verschleißblock 1. Stellen Sie sicher, dass die Hubzylinder ganz eingefahren sind. Bild 35 1. Linke Hinterkante der Pritsche 2. Fahrzeugrahmenkanal 3. Schwenkplatte 3. Schlossschraube 2. Setzen Sie die Pritsche vorsichtig auf den Fahrzeugrahmen.
Informationen finden Sie unter Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze. 5. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein. Hinweis: Wenn die Pritsche mit der automatische Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Kippverbindungsstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken des Fahrzeugs Bild 37 1.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (Fetten Sie häufiger, wenn die Maschine stark beansprucht wird) Das Fahrzeug weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen.
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Warten des Motors 4. Prüfen Sie den neuen Filter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Körpers. Warten des Luftfilters Wichtig: Verwenden Sie nie beschädigte Filter. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter aus. (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). 5. Setzen Sie den neuen Filter ein. Drücken Sie auf den äußeren Rand des Elements, um es im Kanister zu platzieren. 6.
lösen könnte und in den Zylinder fallen würde. Dies führt normalerweise zu Motorschäden. Bild 48 Bild 47 1. Abstand von 0,81 mm 1. Motorölfilter 4. Ölen Sie die neue Dichtung am Ölfilter leicht mit frischem Öl ein, bevor Sie den Filter eindrehen. 4. Stellen Sie den Elektrodenabstand zwischen der zentralen und der Seitenelektrode auf 0,81 mm ein. 5. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie sie dann noch eine 1/2 bis 2/3 Drehung an.
Warten der Kraftstoffanlage Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Austauschen des Kraftstofffilters Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 2.
Warten der elektrischen Anlage Starthilfe eines Fahrzeugs Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten im Fahrzeug zu vermeiden: Sicherungen Die Sicherungen für die Elektroanlage des Geräts befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 50 & Bild 51). • Führen Sie die Starthilfe nie mit Spannungsquellen aus, die mehr als 15 Volt Gleichstrom aufweisen. Dies beschädigt das elektrische System.
Pol kann durch ein +-Zeichen oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein. Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dies sind Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können. Waschen Sie sich nach dem Umgang mit diesen Materialien die Hände. 3. Schließen Sie ein Ende des Starthilfekabels an den negativen Pol der Batterie am anderen Fahrzeug an.
Warten des Antriebssystems Einstellen der Schaltzüge Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Wechseln des Öls am vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb) 1. Schieben Sie den Schalthebel in die Neutral-Stellung. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Getriebeschalthebeln befestigt sind (Bild 55). Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1.
Einstellen des Differenzialsperrenkabels Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Stellen Sie den Differenzialsperrhebel auf die Aus-Stellung. 2. Lösen Sie die Klemmmuttern, mit denen das Differenzialsperrenkabel an der Halterung am Getriebe befestigt ist (Bild 56). Bild 57 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 58 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. Bild 58 1. Reifen mit zu hohem Druck Bild 56 1. Differentialsperrenzug 2.
Warten der Kühlanlage Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Reinigen Sie unter besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) 1. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. 2. Lösen und entfernen Sie das Kühlergitter vorne am Kühler (Bild 61). Bild 59 1. Fahrzeugvorderseite 2. 0 ± 3 mm von Vorder- zu Hinterseite des Reifens 3. Abstand Mitte-zu-Mitte 3. So stellen Sie den Abstand Mitte zu Mitte ein: A.
Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. Bild 64 1. Ausdehnungsgefäßdeckel Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrühungen verursachen. 5.
11. Füllen Sie den Kühler auf und schrauben Sie den Deckel auf. Warten der Bremsen 12. Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß langsam, bis der Stand die Cold-Marke erreicht. Füllen Sie nicht zu viel ein. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß. Einstellen der Feststellbremse Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 66). 13. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er warm ist. 14.
Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit dem das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 68). Bild 69 1. Bremspedal Bild 68 1. Hauptzylinderjoch 2. Bremspedalgelenk 2. Heben Sie das Bremspedal an (Bild 69), bis es den Rahmen berührt. 3.
Warten der Riemen Warten der Bedienelementanlage Warten des LichtmaschinenTreibriemens Einstellen des Gaspedals Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2.
des Kupplungspedals 9,5 ± 3 cm von der Oberseite des Bodenplattensternmusters befindet, wenn Sie eine Kraft von 1,8 kg auf das Pedal anwenden (Bild 74). Bild 72 1. Abstand von 5 bis 8,9 mm Bild 74 Einstellen des Kupplungspedals 1. Kupplungspedal 2. 9,5 ± 0,3 cm Hinweis: Kraft wird angewendet, sodass das Auslöselager der Kupplung etwas die Druckplattenzinken berührt.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Nehmen Sie die Ablassschraube an der Seite des Behälters ab und lassen Sie die Hydraulikflüssigkeit in die Auffangwanne ablaufen (Bild 76). Bild 75 1. Stangenende des Kupplungskabels 2. Kupplungspedal 3. Klemmmutter am Stangenende 4.
Bild 78 1. Hydraulikfilter 2. Filter der Hochflusshydraulik 3. Fetten Sie die Dichtung am neuen Filter ein. 4. Stellen Sie sicher, dass der Anbaubereich des Filters sauber ist. Schrauben Sie den Filter so weit per Hand ein, dass die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie dann den Filter um eine halbe Umdrehung fester. 5. Starten Sie den Motor und lassen ihn ca. zwei Minuten lang laufen, um die Anlage zu entlüften. Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls.
Anheben der Ladepritsche im Notfall Materialeigenschaften: Viskosität, ASTM D445: cSt @ 40ºC 55 bis 62; cSt @ 100ºC 9,1 bis 9,8 Sie können die Ladepritsche in einem Notfall ohne Anlassen des Motors durch Betätigen des Anlassers und Starten der Hydraulikanlage anheben. Viskositätsindex, ASTM D2270: 140 bis 152 Pourpoint, ASTM D97: -37ºC bis -43ºC Anheben der Ladepritsche mit dem Anlasser Branchenspezifikationen: API GL-4, AGCO Powerfluid 821 XL, Ford New Holland FNHA-2-C-201.
Bild 79 Bild 81 1. Schnellkupplungsschlauch A 2. Schnellkupplungsschlauch B 1. Anlasserschläuche 5. Halten Sie alle Unbeteiligten von den Fahrzeugen fern. 3. Schließen Sie am defekten Fahrzeug die beiden Anlasserschläuche an die Schläuche an, die abgeschlossen wurden (Bild 80). Verschließen Sie nicht verwendete Anschlüsse. 6. Lassen Sie das zweite Fahrzeug an und schieben Sie den Hubhebel in die angehobene Position. Die defekte Ladepritsche wird jetzt angehoben. 7.
Einlagerung F. Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Das Recycling sollte den örtlichen Vorschriften entsprechen. 1. Stellen Sie die Maschiene auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Wichtig: Lagern Sie stabilisiertes Benzin nicht länger als 90 Tage ein. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. 9.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev. B) Hochfluss-Hydraulikschema (nur TC-Modelle) (Rev.
Schaltbild (Rev.
Die allgemeine Garantie von Toro für kommerzielle Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.