Form No. 3363-968 Rev D Workman ® HDX-D-Nutzfahrzeug mit Ladepritsche Modellnr. 07368—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07368TC—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07371—Seriennr. 310000001 und höher Modellnr. 07371TC—Seriennr. 310000001 und höher Für die Registrierung oder den Download der Bedienungsanleitung oder des Ersatzteilkatalogs gehen Sie bitte auf www.Toro.com.
Diese Maschine ist ein Nutzfahrzeug und sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in kommerziellen Anwendungen eingesetzt werden. Sie ist hauptsächlich für den Transport von Anbaugeräten konzipiert, die für solche Anwendungen verwendet werden. Dieses Fahrzeug ermöglicht den sicheren Transport eines Bediener und eines Beifahrer in den Sitzen. Die Ladepritsche des Fahrzeugs ist nicht für Passagiere geeignet.
Inhalt Allradantrieb (Nur Modelle mit Allradantrieb) ................................................. 34 Transportieren des Fahrzeugs ............................. 35 Abschleppen des Fahrzeugs................................ 35 Schleppen eines Anhängers mit dem Fahrzeug ........................................................ 35 Hydrauliksteuerung ............................................ 36 Wartung ..................................................................... 38 Empfohlener Wartungsplan.......
Sicherheit Einstellen des Kupplungspedals.......................... 58 Umstellen des Tachos ......................................... 59 Warten der Hydraulikanlage.................................... 60 Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs .............................................................. 60 Auswechseln des Hydraulikölfilters ..................... 60 Wechseln des Hochfluss-Hydrauliköls und des -filters (nur TC-Modelle).................................
Faktoren, wie z. B. Konzentration, Vorsicht und richtige Schulung des bedienenden Personals sowie Wartung und Einlagerung des Fahrzeugs auch eine Rolle. Eine unsachgemäße Bedienung oder Wartung der Maschine kann zu Verletzungen oder Lebensgefahr führen. Nehmen Sie niemals irgendwelche andere Passagiere mit. • Bedienen Sie dieses Fahrzeug niemals, wenn Sie Alkohol oder Drogen zu sich genommen haben. • Machen Sie sich mit allen Bedienelementen vertraut und lernen Sie, wie Sie den Motor schnell abstellen.
Hinweis: Die Glühkerzenlampe leuchtet für weitere 15 Sekunden auf, wenn der Schalter wieder auf die START-Stellung zurückgeht. Kraftstoffkanister entzünden. Nehmen Sie den Benzinkanister von der Pritsche des Fahrzeugs herunter. Stellen Sie ihn in einem ausreichenden Abstand zum Fahrzeug auf den Boden, bevor Sie ihn füllen. Der Einfüllstutzen sollte während des Füllens den Kanister berühren. Entfernen Sie Geräte von der Fahrzeugladepritsche, bevor Sie auftanken.
• • • • Sie nie eine Ladung auf die Füße von Personen. Entriegeln Sie die hintere Bordwand nur von der Seite der Pritsche, nicht wenn Sie dahinter stehen. – Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern. Schauen Sie vor dem Rückwärtsfahren hinter sich und stellen sicher, dass sich niemand hinter dem Fahrzeug aufhält. Fahren Sie im Rückwärtsgang nur langsam. – Achten Sie beim Überqueren und in der Nähe von Straßen auf den Verkehr.
Schalldruck • Verändern Sie die Reglereinstellungen nicht, weil der Motor dadurch überdrehen kann. Die maximale Motorgeschwindigkeit beträgt 3650 Umdrehungen pro Minute. Lassen Sie, um die Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem Toro Vertragshändler prüfen. Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel, der am Ohr des Benutzers 82 dBA beträgt (inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 1 dBA.
115-2281 1. Scheinwerfer 2. Hupe 4. Motor: Laufen 5. Motor: Anlassen 3. Motor: Abstellen 93-9084 1. Hebeschlaufe 115-7740 2. Vergurtungsstelle 1. Warnung: Das maximale Anhängergewicht beträgt 680 kg, das maximale Anhängerkupplungsgewicht beträgt 90 kg. 2. Warnung: Sie benötigen Anhängerbremsen, wenn Sie mehr als 680 kg schleppen; das maximale Anhängergewicht mit Anhängerbremsen beträgt 1591 kg; das maximale Anhängerkupplungsgewicht mit Anhängerbremsen beträgt 273 kg. 115-7723 1.
115-7746 1. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein. 3. Feuergefahr: Stellen Sie den Motor vor dem Auftanken ab. 2. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine verlassen. 4.
93-9879 1. Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 93-7814 1. Verfanggefahr im Riemen: Halten Sie sich von sich drehenden Teilen fern. 115-7813 1. Steckdose 10 A 2. Netzschalter 10 A 3. Benzinpumpe, Supervisor-Schalter 10 A 4. Hupe/Steckdose 15 A 5. Scheinwerfer, Bremse 15 A 6. Warnleuchten 10 A 7. Allradantrieb, Getriebe 10 A 93-9868 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 115-7741 1.
93-9899 106-2353 1. Stromsteckdose 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 115-7756 106-2355 1. Langsam 1. Hochflusshydraulik: Aktiviert 3. Getriebe: 1/3 hoch, keine schnelle Geschwindigkeit 2. Schnell 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt.
106-2377 1. Arretiert 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Differentialsperre 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. 3. Entriegelt 10. Hydraulik einfahren 4. Hydrauliksperre 11. Hydraulik ausfahren 5. Einkuppeln 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 6. Zapfwellenantrieb (ZWA) 13. Getriebe: Niedrige Geschwindigkeit 7. Auskuppeln 14.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht. Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen. 3. Verätzungs8. Batteriesäure kann /Verbrennungsgefahr schwere chemische durch Chemikalien Verbrennungen und Blindheit verursachen. 4. Tragen Sie eine 9.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Lenkrad Kappe Scheibe Überrollschutzrahmen Schraube 1/2 Zoll 1 2 3 1 1 1 1 6 Batteriesäure 4 A/R – Keine Teile werden benötigt Verwendung Montieren Sie das Lenkrad. Montieren Sie den Überrollschutz Aktivieren und laden Sie die Batterie auf. Prüfen Sie den Stand des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit.
2 3 Einbauen des Überrollschutzes (Nur TC-Modelle) Aktivieren und Aufladen der Batterie (Nur TC-Modelle) Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube 1/2 Zoll A/R Batteriesäure Verfahren Verfahren Wenn die Batterie trocken ist oder noch nicht aktiviert wurde, muss sie aus dem Fahrzeug entfernt, mit Säure gefüllt und aufgeladen werden.
6. Entfernen Sie die Fülldeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zum Füllring in alle Zellen nach. Bringen Sie die Fülldeckel wieder an. Wichtig: Füllen Sie die Batterie nicht zu voll. Sonst strömt Batteriesäure auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. 7. Setzen Sie die Batterie so in den Batteriekasten, dass die Batteriepole zur Außenseite des Fahrzeugs zeigen. 8.
Produktübersicht ACHTUNG Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung mit einer Länge von 3,8 cm vom Fahrzeugboden zulässt. Fahrpedal Schalthebel Mit dem Gaspedal (Bild 7) kann der Fahrer die Motorund Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist.
ausgestattet ist (Bild 9). Außerdem wird der Hubhebel in der EIN-Stellung arretiert, wenn die Hydraulik für Anbaugeräte verwendet wird. Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel Der Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel stellt drei zusätzliche Geschwindigkeiten für eine genaue Geschwindigkeitskontrolle bereit (Bild 9). • Das Fahrzeug muss komplett zum Stillstand gekommen sein, bevor Sie den Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel verstellen. Bild 9 1. Schalthebel 4. Hydraulikhubsperre 2. Feststellbremse 5.
Ölstand niedrig war, die Lampe nach dem Auffüllen von Öl jedoch beim Starten des Motors nicht ausgeht, stellen Sie den Motor sofort ab und wenden Sie sich an den lokalen Toro Fachhändler. So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-/Vorheizen-Stellung, lassen Sie den Motor nicht an. Die Öldrucklampe sollte rot aufleuchten.
Handgriff für Passagiere eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Der Passagierhandgriff befindet sich auf dem Armaturenbrett (Bild 12). Benzinuhr Die Benzinuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an. Funktioniert nur, wenn die Zündung in der Ein-/Vorheizen-Stellung ist (Bild 10). Rot gibt einen niedrigen Benzinstand und rot blinkend einen fast leeren Kraftstofftank an.
Betrieb Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Abmessungen Gesamtbreite 160 cm Gesamtlänge ohne Ladepritsche: 326 cm mit ganzer Ladepritsche: 331 cm mit 2/3-Pritsche in hinterer Befestigungsposition: 346 cm Leergewicht (trocken) Modell 07368 - 1.313 kg Modell 07368TC - 1.276 kg Modell 07371 - 1.286 kg Modell 07371TC - 1.249 kg Max. Fahrzeugbruttogewicht 2.
Einfüllen erforderlich und verhindert, dass Öl in den Entlüfter überläuft. 2. Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen Sie ihn mit einem sauberen Lappen ab. Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Entfernen Sie den Peilstab und prüfen den Ölstand. Bild 17 Bild 15 1. Hinweis: Abstand 1. Peilstab 4. Stecken Sie den Peilstab wieder fest ein. 3.
• Die Zusammensetzung des gemischten Kraftstoffes sollte ASTM D975 oder EN 590 erfüllen. WARNUNG: Kraftstoff ist bei Einnahme gesundheitsschädlich oder tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindünsten ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen. • Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindünsten. • Halten Sie Ihr Gesicht vom Kraftstoffschlauch, vom – tank und von der Aufbereiteröffnung fern. • Halten Sie Benzin von Augen und der Haut fern.
Prüfen des Kühlmittelstandes Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Prüfen des Getriebe- bzw. Hydraulikölstands Leistung der Kühlanlage: 3,7 l Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Die Kühlanlage ist mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel gefüllt. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. Das Getriebe ist mit Dextron III ATF gefüllt.
WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen. • Stellen Sie sicher, dass alle hydraulischen Anschlüsse fest angezogen sind und dass sich alle hydraulischen Schläuche und Leitungen in einwandfreiem Zustand befinden, bevor Sie die Anlage unter Druck stellen. Bild 21 1. Deckel • Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird. 2.
Bild 23 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 22 1. Füll-/Prüfschraube Bild 24 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 2. Ablassschraube 3. Nehmen Sie die Füll-/Prüfschraube ab und prüfen Sie den Ölstand. Das Öl sollte bis zum Loch reichen. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Mobil 424-Hydrauliköl auf. 4. Drehen Sie die Prüf-/Füllschraube wieder auf. Prüfen des Anzugs der Radmuttern 1.
Flachlegen des Rasens und dessen Beschädigung zu vermeiden. • Prüfen Sie alle Flüssigkeitsstände und füllen bei Bedarf die von Toro vorgeschriebenen Flüssigkeiten nach. • Prüfen Sie die Vorderseite des Kühlers. Entfernen Sie Rückstände und reinigen Sie das Kühlergitter. • Prüfen Sie die Funktion des Bremspedals. • Prüfen Sie die Funktion der Scheinwerfer und der Hupe. Bild 25 • Drehen Sie das Lenkrad nach rechts und links, um die Lenkwirkung zu prüfen. 1.
Anhalten des Fahrzeugs vorzeitig ausfallen. Wenn der Motor nicht nach 10 Sekunden anspringt, drehen Sie den Zündschlüssel in die Aus-Stellung. Prüfen Sie die Bedienelemente und den Startvorgang; warten Sie für 10 Sekunden und wiederholen Sie den Start. Nehmen Sie zum Anhalten des Fahrzeugs den Fuß vom Fahrpedal, treten Sie auf das Kupplungspedal und treten Sie dann auf das Bremspedal. Abstellen des Motors Fahren des Fahrzeugs 3. Legen Sie den ersten Gang ein.
Kupplungspedal, Gaspedal und Schaltung. Sie müssen jedoch immer bedenken, dass es sich hierbei nicht um ein Auto handelt. Es ist eine Arbeitsmaschine, die nur für den Geländeeinsatz gedacht ist. ACHTUNG Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, setzt sich die Maschine möglicherweise von alleine in Bewegung, was Verletzungen verursachen kann. • An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Drogen/Medikamente eingenommen haben. Auch Arznei- und Erkältungsmittel können Sie schläfrig machen. Lesen Sie die Anweisungen auf dem Etikett des Arzneimittels oder lassen Sie sich durch Ihren Arzt oder Apotheker aufklären, wenn Sie sich über ein gewisses Präparat im Unklaren sind. Eine der wichtigsten Regeln ist: Fahren Sie auf unbekanntem Gelände langsamer. Es überrascht immer wieder, welchen Schaden und welche Verletzungen herkömmliche Dinge hervorrufen können.
tödliche Verletzungen für Sie und Ihren Passagier bedeuten. keine Ladepritsche oder kein Anbaugerät am Fahrzeug montiert sind. Fahren Sie nie zu schnell für die herrschenden Bedingungen. Wenn irgendwelche Zweifel über die Fahrgeschwindigkeit bestehen, reduzieren Sie die Geschwindigkeit. Bei Nässe sind Rasenflächen und Fußgängerwege weitaus rutschiger als bei trockenen Verhältnissen. Der Bremsweg kann bei Nässe zwei- bis viermal so lange wie bei trockenen Oberflächen werden.
Hänge hoch liegt. Bedenken Sie, dass sich Lasten verlagern können, befestigen Sie daher Lasten. WARNUNG: Hinweis: Das Fahrzeug ist besonders für Hänge geeignet. Die Differentialsperre trägt auch noch dazu bei. Sie können die Haftung beim Hinauffahren eines Hangs auch durch Beschweren des Fahrzeughecks erhöhen. Für das Beschweren stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: • Zusätzliches Gewicht auf der Pritsche. Achten Sie darauf, dass die Last gut befestigt ist. • Radgewichte an den Hinterrädern.
zeitlich begrenzt benutzt werden sollte. Dies setzt die Sicherheitsanweisungen für steile Hänge und schwere Lasten nicht außer Kraft. kippt das Fahrzeug um. Sie stellen ggf. fest, dass ein 1.360 kg Stapel zu hoch für einen sicheren Einsatz ist. Die Reduktion des Gesamtgewichts ist eine Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren. Die Verteilung des Gewichts auf der niedrigstmöglichen Ebene ist eine weitere Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren.
WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Die zusätzliche Haftung, die Sie durch den Allradantrieb erhalten, reicht aus, um Sie in gefährliche Situationen zu bringen, z. B. Hinauffahren von Hängen, die zum Wenden zu steil sind. Passen Sie auf, besonders wenn Sie das Fahrzeug auf steilen Hängen einsetzen. Transportieren des Fahrzeugs Bild 30 1. Achse Verwenden Sie einen Anhänger, wenn Sie das Fahrzeug über lange Distanzen transportieren müssen.
vorne auf dem Anhänger liegen. Dann befinden sich ungefähr 10 % (max. 272 kg) Bruttogewichts auf die Anbauvorrichtung des Fahrzeuges verlagert. Anhängerbremsen werden benötigt, wenn ein Anhänger mit einem über 680 kg liegenden Bruttogewicht von einem Workman-Fahrzeug geschleppt wird. Überbelasten Sie weder das Fahrzeug noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung mitführen oder einen Anhänger (ein Anbaugerät) schleppen.
Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. 1. Ziehen Sie den Arretierring an der Kupplung zurück. Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand nach der Montage von Anbaugeräten. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus dem System zu entfernen, prüfen Sie dann den Stand des Hydrauliköls erneut. Der Anbaugerätzylinder hat eine geringe Auswirkung auf den Getriebeölstand.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach zwei Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest Nach acht Betriebsstunden • Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Nach 10 Betriebsstunden • • • • • Nach 50 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Stellen Sie den Abstand des Motorventils ein.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 800 Betriebsstunden • • • • Wechseln des Öls im vorderen Differential Wechseln Sie das Hydrauliköl und reinigen Sie das Sieb. Tauschen Sie den Hydraulikölfilter aus. Wechseln Sie den Hochfluss-Hydraulikölfilter (nur TC-Modelle). Alle 1000 Betriebsstunden • Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. • Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank. • Spülen Sie die Kühlanlage und tauschen Sie die Kühlflüssigkeit aus.
Einsatz bei starker Beanspruchung Wichtig: Führen Sie, wenn das Fahrzeug unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, alle Wartungsmaßnahmen doppelt so häufig wie angegeben durch.
Bild 34 1. Ladepritschenstütze Bild 35 3. Ladepritsche 1. Pritschenbefestigungsplatte 4. Klappstecker 2. Zylindertrommel 4. Nehmen Sie abschließend die Ladepritschenstütze vom Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten am Überrollschutz 2. Zylinderstangenende 5. Hintere Einschübe (große Ladepritsche) 3. Lastösenbolzen 6. Vordere Einschübe (2/3 Pritsche) 3. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Zylinderstangenenden an den Pritschenbefestigungsplatten befestigt sind.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Schwenkplatten am Pritschenrahmen bzw. –kanal so festgeschraubt sind, dass das untere Ende nach hinten abgewinkelt ist (Bild 36). Bild 37 1. Distanzstück 2. Verschleißblock 1. Stellen Sie sicher, dass die Hubzylinder ganz eingefahren sind. Bild 36 1. Linke Hinterkante der Pritsche 2. Fahrzeugrahmenkanal 3. Schlossschraube 2. Setzen Sie die Pritsche vorsichtig auf den Fahrzeugrahmen.
Informationen finden Sie unter Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze. 5. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein. Hinweis: Wenn die Pritsche mit der automatische Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Kippverbindungsstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken des Fahrzeugs Bild 38 1.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (Fetten Sie häufiger, wenn die Maschine stark beansprucht wird) Das Fahrzeug weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen.
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Warten des Motors Hinweis: Das Reinigen eines verwendeten Elements wird nicht empfohlen, da das Filtermedium beschädigt sein könnte. Warten des Luftfilters 4. Prüfen Sie den neuen Filter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Körpers. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter aus. (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). Wichtig: Verwenden Sie nie beschädigte Filter. 5. Setzen Sie den neuen Filter ein.
Warten der Kraftstoffanlage 3. Entfernen Sie den Ölfilter (Bild 48). Kraftstoffleitungen und -anschlüsse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Bild 48 1. Motorölfilter 4. Ölen Sie die neue Dichtung am Ölfilter leicht mit frischem Öl ein, bevor Sie den Filter eindrehen. Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse. 5.
Warten der elektrischen Anlage Wechseln der Kraftstofffilterglocke Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden—Tauschen Sie die Kraftstofffilterglocke aus. Sicherungen 1. Lassen Sie das Wasser vom Wasserabscheider ab; siehe Ablassen des Wassers vom Wasserabscheider“. Die Sicherungen für die Elektroanlage des Geräts befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 50 & Bild 51). 2. Reinigen Sie den Anbaubereich der Filterglocke (Bild 49). 3.
Starthilfe eines Fahrzeugs an. Der negative Pol wird durch NEG“ auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet. Schließen Sie das andere Ende des Starthilfekabels nicht an den negativen Pol der entladenen Batterie an. Schließen Sie es an den Motor oder Rahmen an. Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an die Kraftstoffanlage an. WARNUNG: Die Starthilfe kann gefährlich sein.
Warten des Antriebssystems GEFAHR Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann. Wechseln des Öls am vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb) • Trinken Sie nie Batteriesäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken. Tragen Sie eine Schutzbrille, um Ihre Augen zu schützen sowie Gummihandschuhe, um Ihre Hände zu schützen. Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1.
Einstellen der Schaltzüge Einstellen des Differenzialsperrenkabels Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Schieben Sie den Schalthebel in die Neutral-Stellung. 1. Stellen Sie den Differenzialsperrhebel auf die Aus-Stellung. 2. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Schaltzüge an den Getriebeschalthebeln befestigt sind (Bild 55). 2.
Bild 57 Bild 59 1. Reifen mit zu niedrigem Druck 1. Fahrzeugvorderseite 3. Abstand Mitte-zu-Mitte 2. 0 ± 3 mm von Vorder- zu Hinterseite des Reifens Bild 58 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 3. So stellen Sie den Abstand Mitte zu Mitte ein: A. Lösen Sie die Klemmmutter in der Mitte der Zugstange (Bild 60). Bild 58 1.
Warten der Kühlanlage Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Reinigen Sie unter besonders schmutzigen Bedingungen häufiger.) 1. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. 2.
12. Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß langsam, bis der Stand die Cold-Marke erreicht. Füllen Sie nicht zu viel ein. Schrauben Sie den Deckel auf das Ausdehnungsgefäß. 13. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er warm ist. 14. Stellen Sie den Motor ab. Prüfen Sie den Kühlmittelstand und füllen bei Bedarf nach. Bild 64 1. Ausdehnungsgefäßdeckel 5. Schließen Sie den unteren Kühlerschlauch ab und lassen Sie das Kühlmittel in eine Auffangwanne laufen.
Warten der Bremsen Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Einstellen der Feststellbremse Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 66). 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit dem das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 68). Bild 66 1. Feststellbremshebel 2.
Warten der Riemen Einstellen der Riemen Warten des LichtmaschinenTreibriemens Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Bild 69 1. Bremspedal 2. Kupplungspedal Alle 200 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 2.
Warten der Bedienelementanlage Anschlag für die hohe Leerlaufeinstellung sollte nicht eingestellt werden. Einstellen des Kupplungspedals Einstellen des Gaspedals 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Sie können das Kupplungspedalkabel am Glockengehäuse oder am Kupplungspedalgelenk einstellen.
Hinweis: Die Kupplung sollte mindestens ein Spiel von 19 mm haben. Umstellen des Tachos Der Tacho kann von Meilen pro Stunde auf Kilometer pro Stunde (oder umgekehrt) umgestellt werden. 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Bild 74 1. Kupplungspedal 2. Entfernen Sie die Motorhaube. Siehe Entfernen der Motorhaube“ in den wartungsvorbereitenden Aufgaben. 2. 9,5 ± 0,3 cm 3.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Nehmen Sie die Ablassschraube an der Seite des Behälters ab und lassen Sie die Hydraulikflüssigkeit in die Auffangwanne ablaufen (Bild 76). Bild 77 1. Hydrauliksieb Hinweis: Reinigen Sie das Hydrauliksieb. Siehe Reinigen des Hydrauliksiebes. 5.
Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren. Hydraulikflüssigkeit (hoher Viskositätsindex, niedriger Stockpunkt, abnutzungshemmend, ISO VG 46 Materialeigenschaften: • Viskosität: ASTM D445 cSt @ 40ºC: 44 bis 48/cSt @ 100ºC: 7,9 bis 8,5 Bild 78 1. Hydraulikfilter • Viskositätsindex: ASTMD2270-140 bis 152 2. Filter der Hochflusshydraulik • Pourpoint: ASTM D97: -37ºC bis -43ºC • FZG, Defektphase: 11 oder besser 3. Fetten Sie die Dichtung am neuen Filter ein.
der Anlage zu entfernen. Stellen Sie die Maschine ab und überprüfen den Ölstand. 2. Schließen Sie an beiden Fahrzeugen die beiden Schnellkupplungsschläuche von den Schläuchen ab, die an der Schnellkupplungshalterung befestigt sind (Bild 79). 5. Prüfen Sie den Ölstand. 6. Entsorgen Sie Altöl vorschriftsmäßig. Anheben der Ladepritsche im Notfall Sie können die Ladepritsche in einem Notfall ohne Anlassen des Motors durch Betätigen des Anlassers und Starten der Hydraulikanlage anheben.
Einlagerung 1. Stellen Sie die Maschiene auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. Wichtig: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Waschen Sie die Maschine nie mit einem Hochdruckreiniger.
13. Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf an. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus. 14. Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Vertragshändler. 15. Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. 16. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem für Kinder unzugänglichen Ort sicher auf. 17.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev. B) Hochfluss-Hydraulikschema (nur TC-Modelle) (Rev.
Schaltbild (Rev.
Hinweise: 67
Toro Komplettgarantie Eine eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte Toro® The Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist. Diese Garantie gilt für alle Produkte, ausgenommen sind Aerifiziergeräte (diese Produkte haben eigene Garantiebedingungen).