Form No. 3393-434 Rev B Nutzfahrzeug Workman® HDX Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com. Originaldokuments (DE) 07383—Seriennr. 315000001 und höher 07384—Seriennr. 315000001 und höher 07384H—Seriennr. 315000001 und höher 07384TC—Seriennr. 315000001 und höher 07386—Seriennr. 315000001 und höher 07386H—Seriennr. 315000001 und höher 07386TC—Seriennr.
Registrierung des Produkts direkt an Toro unter www.Toro.com. Diese Maschine ist ein Nutzfahrzeug und sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in gewerblichen Anwendungen eingesetzt werden. Sie ist hauptsächlich für den Transport von Anbaugeräten konzipiert, die für solche Anwendungen verwendet werden. Dieses Fahrzeug ermöglicht den sicheren Transport eines Bediener und eines Beifahrer in den Sitzen. Die Ladepritsche des Fahrzeugs ist nicht für Passagiere geeignet.
Inhalt Verwenden der Ladepritschenstütze................. 41 Abnehmen der großen Ladepritsche................. 42 Montieren der großen Ladepritsche .................. 42 Aufbocken der Maschine .................................. 43 Entfernen der Motorhaube................................ 44 Montieren der Motorhaube ............................... 44 Schmierung ......................................................... 45 Einfetten der Lager und Büchsen...................... 45 Warten des Motors .............
Sicherheit entsprechende Anleitung nicht einsetzen. Nur geschultes und autorisiertes Personal darf diese Maschine einsetzen. Stellen Sie sicher, dass alle Bediener körperlich und geistig für den Einsatz der Maschine geeignet sind. Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Diese Sicherheitsanweisungen und -hinweise sollen dabei helfen, das Verletzungsrisiko zu reduzieren.
• Setzen Sie die Maschine nur Außen oder in einem • • – Drehen Sie den Zündschlüssel auf „Start“. gut belüfteten Bereich ein. Verwenden Sie nur zugelassene, nicht aus Metall bestehende Benzinkanister. Statische Entladungen können Kraftstoffdämpfe in einem nicht geerdeten Kraftstoffkanister entzünden. Nehmen Sie den Benzinkanister von der Pritsche der Maschine herunter. Stellen Sie ihn in einem ausreichenden Abstand zur Maschine auf den Boden, bevor Sie ihn füllen.
• • • nachdem Sie von der Maschine abgestiegen sind. kippen Sie nie eine Ladung auf die Füße von Personen. Entriegeln Sie die Heckklappe nur von der Seite der Staubox, nicht wenn Sie dahinter stehen. – Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern. Schauen Sie vor dem Rückwärtsfahren hinter sich und stellen Sie sicher, dass sich niemand hinter der Maschine aufhält. Fahren Sie im Rückwärtsgang nur langsam. – Achten Sie beim Überqueren und in der Nähe von Straßen auf den Verkehr.
Einsatz an Hängen ergibt sich ein längerer Bremsweg als auf ebenen Flächen. Wenn Sie die Maschine anhalten müssen, vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeitsänderungen, die zum Umkippen oder Rollen der Maschine führen können. Bremsen Sie nicht plötzlich, wenn Sie rückwärts rollen, da dies zum Umkippen der Maschine führen kann. WARNUNG: Der Einsatz der Maschine an einem Hang kann zum Umkippen oder Rollen führen, oder der Motor kann abstellen, und Sie können am Hang den Vorwärtsantrieb verlieren.
Wartung • Vergessen Sie nicht, dass die Stabilität der Maschine und Ihre Kontrolle über die Maschine geringer ist, wenn die Ladung in der Staubox schlecht verteilt ist. WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen. Wenn Flüssigkeit in die Haut eindringt, muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt, der mit dieser Art von Verletzungen vertraut ist, chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann es zu Gangrän kommen.
Motorgeschwindigkeit beträgt 3650 Umdrehungen pro Minute. Lassen Sie, um die Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem Toro Vertragshändler prüfen. Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in EN ISO 11201 gemessen. Vibration • Wenden Sie sich an den Toro Vertragshändler, falls größere Reparaturen erforderlich werden sollten oder Sie praktische Unterstützung benötigen.
decal115-2047 115-2047 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. decal115-7740 115-7740 1. Warnung: Das maximale Anhängergewicht beträgt 680 kg, das maximale Anhängerkupplungsgewicht beträgt 90 kg. 2. Warnung: Sie benötigen Anhängerbremsen, wenn Sie mehr als 680 kg schleppen; das maximale Anhängergewicht mit Anhängerbremsen beträgt 1591 kg; das maximale Anhängerkupplungsgewicht mit Anhängerbremsen beträgt 273 kg. decal115-7723 115-7723 1. Warnung: Der Hydraulikdruck beträgt 124 bar. 2.
decal115-2282 115-2282 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Halten Sie sich von sich drehenden Teilen fern und nehmen Sie keine Schutzvorrichtungen ab. 3. Quetschgefahr: Stellen Sie sicher, dass Unbeteiligte einen Sicherheitsabstand zum Fahrzeug einhalten. Befördern Sie keine Passagiere in der Ladepritsche, strecken Sie Arme und Beine nicht aus dem Fahrzeug heraus und verwenden Sie Sicherheitsgurte und Handgriffe. decal115-7746 115-7746 1.
decal93-9868 93-9868 93-9899 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal93-9899 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. decalbatterysymbols Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf decal115-7756 115-7756 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht.
decal106-7767 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt.
decal106-2377 106-2377 1. Arretiert 2. Differenzialsperre 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Entriegelt 9. Einzugsgefahr an der Welle: Stellen Sie sicher, dass sich Unbeteiligte außerhalb des Betriebsbereichs der Maschine aufhalten! 10. Hydraulik einfahren 4. Hydrauliksperre 11. Hydraulik ausfahren 5. Einkuppeln 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 6. Zapfwellenantrieb (ZWA) 13. Getriebe: Niedrige Geschwindigkeit 7. Auskuppeln 14. Feststellbremse decal115-2281 115-2281 1.
decal110-0806 110-0806 decal121-6287 121-6287 1. Vorsicht: Verwenden Sie keine Startflüssigkeit. 1. Füllen Sie den Reservebehälter bis zur Unterseite der Standleitung. decal121-6286 121-6286 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie den Stand des Kühlmittels im Motor prüfen. 2. Füllen Sie kein Kühlmittel in den Kühler sondern füllen Sie Kühlmittel in den Reservebehälter. decal93-9852 93-9852 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren 1 2 3 Menge Verwendung Lenkrad 1 Montieren des Lenkrads (nur TC-Modelle). Überrollschutzrahmen Schraube (½") 1 6 Montieren des Überrollschutzes. Keine Teile werden benötigt – Prüfen des Stands des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit.
2 3 Montieren des Überrollschutzes Prüfen der Ölstände Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube (½") Verfahren Verfahren 1. Fluchten Sie jede Seite des Überrollschutzes mit den Befestigungslöchern an jeder Seite des Fahrzeug aus, wie in Bild 4 abgebildet. g009812 Bild 4 1. ÜberrollschutzBefestigungshalterung 2. 2.
Bremspedal Produktübersicht Mit dem Bremspedal (Bild 5) aktivieren Sie die Dienstbremsen, um die Maschine zu verlangsamen oder anzuhalten. Bedienelemente Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte ACHTUNG Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung von 3,8 cm vom Maschinenboden zulässt.
in der Vorwärtsstellung, wenn die Ladepritsche den Rahmen berührt, um die Ladepritsche in der abgesenkten Stellung zu verankern. Halten Sie den Hydraulikhub nicht für mehr als fünf Sekunden in der angehobenen oder abgelassenen Stellung, wenn der Zylinder das Ende des Anschlags erreicht haben. ACHTUNG Ein Wenden bei aktivierter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
Zündschloss Lichtschalter Mit der Zündung lassen Sie den Motor an und stellen ihn ab (Bild 8). Es gibt drei Stellungen: Aus, Ein und Start. Drehen Sie den Zündschlüssel nach rechts auf die Start-Stellung, um den Anlasser zu aktivieren. Lassen Sie den Schlüssel los, wenn der Motor anspringt. Der Schlüssel geht von selbst auf die On-Stellung zurück. Drehen Sie zum Abstellen des Motors den Schlüssel nach links auf die Off-Stellung.
km/h umgestellt werden, siehe Umstellen des Tachos (Seite 59). den Ladezustand und den Öldruck sollten aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Stromsteckdose Benzinuhr Diese Steckdose (Bild 8) dient dem Einsatz von elektrischem Zubehör (12 Volt). Die Benzinuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an. Funktioniert nur, wenn die Zündung in der Ein-Stellung ist (Bild 8).
Betrieb Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienerposition.
2. ACHTUNG Wenn ein Last hauptsächlich hinten an der Staubox aufliegt und Sie die Riegel lösen, kann die Box plötzlich kippen und sich öffnen und Sie oder Unbeteiligte verletzen. Öffnen Sie die Riegel an der rechten und linken Seite der Staubox (Bild 13) und senken Sie die Heckklappe ab. • Zentrieren Sie die Ladungen möglichst in der Staubox. • Halten Sie die Staubox fest und stellen Sie sicher, dass sich keine Person über die Box lehnt oder hinter ihr steht, wenn Sie die Riegel lösen.
Dieser Abstand ist für die Belüftung beim Einfüllen erforderlich und verhindert, dass Öl in den Entlüfter überläuft. Der Motor wird vom Werk aus mit Öl im Kurbelgehäuse gefüllt. Prüfen Sie jedoch den Ölstand vor und nach dem ersten Anlassen des Motors. Hinweis: Der Stand des Motoröls sollte am besten bei kaltem Motor vor dem täglichen Anlassen geprüft werden. Wenn der Motor gelaufen ist, lassen Sie das Öl für 10 Minuten in die Wanne zurücklaufen, bevor Sie den Ölstand prüfen.
Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B. E15 (enthält 15 % Ethanol), E20 (enthält 20 % Ethanol) oder E85 (enthält bis zu 85 % Ethanol). Die Verwendung von nicht zugelassenem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind. GEFAHR Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Benzindämpfe entzündet.
Verwenden eines Kraftstoffstabilisators Prüfen des Kühlmittelstandes Die Verwendung eines Kraftstoffstabilisators in der Maschine bringt folgende Vorteile mit sich: Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich • Der Kraftstoff bleibt während der Einlagerung bis Fassungsvermögen der Kühlanlage: 3,7 l zu 90 Tage lang frisch. Bei längerer Einlagerung empfiehlt es sich, den Kraftstofftank zu entleeren.
g002376 Bild 19 1. Peilstab g026143 Bild 18 1. Reservebehälterdeckel 2. Ausdehnungsgefäß 3. Entfernen Sie bei niedrigem Kühlmittelstand den Deckel des Reservebehälters und füllen eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein. 3. Schrauben Sie den Peilstab oben aus dem Getriebe und wischen ihn mit einem sauberen Lappen ab. 4. Stecken Sie den Peilstab in das Getriebe und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. 5.
Hinweis: Lassen Sie sie ca. zwei Minuten Hinweis: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution entstehen. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren. laufen, um die Anlage zu entlüften. Wichtig: Der Motor muss laufen, bevor Sie die Hochflusshydraulik zuschalten. Hydraulikflüssigkeit (hoher Viskositätsindex, niedriger Stockpunkt, abnutzungshemmend, ISO VG 46 8.
Bild 22 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu niedrigen Druck verursacht wurde. g010294 Bild 22 g010510 1. Reifen mit zu niedrigem Druck Bild 21 1. Füll-/Prüfschraube 3. 2. Ablassschraube Bild 23 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. Nehmen Sie die Füll-/Prüfschraube ab und prüfen Sie den Ölstand. Hinweis: Das Öl sollte bis zum Loch reichen. 4. 5. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Öl der entsprechende Sorte auf.
und stellen Sie den Handgasbedienungshebel auf die Aus-Stellung (falls vorhanden). 3. Schieben Sie den Schalthebel in die Neutral-Stellung und treten Sie das Kupplungspedal durch. 4. Stellen Sie sicher, dass der Hydraulikhubhebel in der mittleren Stellung ist. 5. Betätigen Sie nicht das Fahrpedal. 6. Stecken Sie den Schlüssel in die Zündung und drehen Sie ihn nach rechts, um den Motor anzulassen. g002379 Bild 24 Hinweis: Lassen Sie den Schlüssel los, wenn der Motor anspringt. 1.
Geschwindigkeit (km/h) Geschwindigkeit (m/h) • Variieren Sie die Fahrgeschwindigkeit während • Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das Zahnrad Bereich Umsetzung 3 L (niedrig) 31,56 : 1 12,5 7,7 1 H (hoch) 32,31 : 1 12,2 7,6 2 H (hoch) 21.27 : 1 18,5 11,5 3 H (hoch) 12,31 : 1 31,9 19,8 R L (niedrig) 86,94 : 1 4,5 2,8 R H (hoch) 33.91 : 1 11,6 7,1 des Einsatzes. Lassen Sie das Fahrzeug nicht zu lange im Leerlauf laufen. Vermeiden Sie schnelles Starten und Anhalten.
Prüfen des Sicherheitsschalters für den Hydraulikhubhebel 1. Setzen Sie sich auf den Bedienersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Stellen Sie den Ganghebel in die Neutral-Stellung und achten Sie darauf, dass der Hebel für den Hydraulikhub in der mittleren Stellung ist. 3. Treten Sie das Kupplungspedal durch. 4. Schieben Sie den Hebel für den Hydraulikhub nach vorne und drehen Sie den Zündschlüssel nach rechts in die Start-Stellung.
Je schneller Sie fahren, desto mehr verschlimmert sich die Situation. Also reduzieren Sie die Geschwindigkeit vor dem Wenden. Verhindern von Überschlägen Wenn Sie bei großen Geschwindigkeiten scharf wenden, kann das innere Hinterrad die Bodenhaftung verlieren. Dies ist kein Designfehler sondern tritt bei den meisten Allradfahrzeugen, einschließlich Autos, auf. Wenn dies auftritt, wenden Sie für die Fahrgeschwindigkeit zu schnell. Fahren Sie langsamer.
Gehen Sie an Hängen besonders vorsichtig vor. Fahren Sie nie an extrem steilen Hängen. Das Stoppen bei der Hangabwärtsfahrt erfordert einen längeren Bremsweg als auf ebenen Flächen. Wenden beim Hangab- oder -aufwärtsfahren ist gefährlicher, als das Wenden auf ebenen Flächen. Besonders gefährlich ist das Wenden beim Hangabwärtsfahren, insbesondere beim Bremsen sowie das Wenden beim Überqueren eines Hanges.
es am häufigsten beim Wenden, beim Hangaufund -abwärtsfahren, beim plötzlichen Wechseln der Geschwindigkeit und beim Fahren in unebenem Gelände. Das Verlagern der Ladung kann zum Umkippen führen. Befestigen Sie immer die Ladung, so dass ein Verlagern vermieden wird. Entleeren Sie die Ladung nie, während die Maschine seitlich zum Hang steht. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen der Maschine an einem Hang führt zu schweren Verletzungen.
Transportieren der Maschine Abschleppen der Maschine Im Notfall kann die Maschine über kurze Strecken abgeschleppt werden. Toro kann dies jedoch nicht als normale Vorgehensweise empfehlen. Verwenden Sie einen Anhänger, wenn Sie die Maschine über lange Distanzen transportieren. Stellen Sie sicher, dass die Maschine auf dem Anhänger befestigt ist. Beachten Sie für die Position der Vergurtungsstellen die Bilder Bild 28 und Bild 29.
Wichtig: Verwenden Sie einen niedrigen Gang, fließen. Diese Stellung ist nur vorübergehend. Wenn der Hebel losgelassen wird, springt der Hebel wieder in die mittlere Off-Stellung. um eine mögliche Beschädigung der Fahrspur zu vermeiden. Wenn Sie Anbaugeräte mit einem fünften Rad schleppen, z. B. einen Fairway-Aerifizierer, montieren Sie immer die Radstange (die dem 5. Rad beiliegt), damit sich die Vorderräder nicht vom Boden abheben, wenn die Bewegung des geschleppten Anbaugeräts plötzlich behindert ist.
Behebung von Problemen mit der Hydraulikanlage Hydrauliköl über ein Überdruckventil. Dies kann die Hydraulikanlage beschädigen. Verwenden Sie diese Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. • Probleme beim Anschließen oder Abschließen von den Schnellkupplungen. Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand Druck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck) nach der Montage eines Anbaugeräts. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts.
Wartung Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. ACHTUNG Die Maschine darf nur von geschulten und autorisierten Personen gewartet, repariert, eingestellt und geprüft werden. Vermeiden Sie Brandgefahr, und haben Sie im Arbeitsbereich Brandschutzgeräte griffbereit. Prüfen Sie Flüssigkeitsstände oder das Auslaufen von Kraftstoff, Batteriesäure oder Kühlmittel nicht mit einer offenen Flamme.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 200 Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest. • Wechseln Sie den Luftfilter aus (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Prüfen Sie die Gleichlaufmuffe auf Risse, Löcher oder eine lose Klemme. • Prüfen Sie die Einstellung der Schaltzüge. • Prüfen Sie die Einstellung des Kabels (schneller/langsamer Gang) • Prüfen Sie die Einstellung des Differenzialsperrkabels.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Bei vielen in diesem Wartungsabschnitt angesprochenen Themen müssen Sie die Ladepritsche anheben oder absenken. Halten Sie die folgenden Sicherheitsvorkehrungen ein, um schwere Verletzungen oder Lebensgefahr zu vermeiden. WARNUNG: Stellen Sie vor Wartungs- oder Einstellungsarbeiten den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Abnehmen der großen Ladepritsche ACHTUNG 1. Lassen Sie den Motor an, aktivieren Sie den Hydraulikhubhebel und senken Sie die Ladepritsche ab, bis die Zylinder in den Schlitzen lose sind. 2. Lösen Sie den Hubhebel und stellen Sie den Motor ab. 3. Nehmen Sie die Klappstecker von den äußeren Enden der Lastösenbolzen der Zylinderstange (Bild 33) ab. Die große Ladepritsche wiegt ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen.
Hinweis: Sie müssen ggf. den Motor anlassen, ACHTUNG um die Zylinder für das Ausrichten mit den Löchern aus- oder einzufahren. Die große Ladepritsche wiegt ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe. Hinweis: Sie können den nicht verwendeten Einschub mit einer Schraube und Mutter abdecken, um Montagefehler zu vermeiden. 5.
Ähnliches) zwischen den Wagenheber und den Maschinenrahmen. • Die Hebestelle vorne an der Maschine befindet sich unter der vorderen mittleren Rahmenstütze (Bild 36) und hinten unter der Achse (Bild 37). g009823 Bild 36 1. Hebestellen vorne g010314 Bild 38 1. Motorhaube Drehen Sie die Unterseite der Motorhaube nach oben, bis Sie die oberen Befestigungsnasen aus den Rahmenschlitzen ziehen können (Bild 38). 3.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). Die Maschine hat Schmiernippel, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen.
g010359 Bild 42 46
Warten des Motors Hinweis: Löcher im Filter erscheinen als helle Punkte. Untersuchen Sie den Einsatz auf Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung. Werfen Sie einen beschädigten Filter weg. Lassen Sie den Motor immer mit dem Luftfilter und angebrachter Abdeckung laufen, um Motorschäden zu vermeiden. Achten Sie besonders darauf, dass Partikel nicht in die sauberen Bereiche des Luftfiltergehäuses fallen.
die mittlere Elektrode, um sicherzustellen, dass nirgendwo Defekte aufgetreten sind. Wichtig: Tauschen Sie angerissene, verrußte, verschmutzte oder auf eine andere Art problematische Zündkerzen aus. Elektroden dürfen nicht sandgestrahlt, abgekratzt oder mit einer Drahtbürste gereinigt werden, da sich Grobstaub so nach und nach von der Zündkerze lösen könnte und in den Zylinder fallen würde. Dies führt normalerweise zu Motorschäden. g021292 Bild 45 1. Motorölablassschraube 2.
Warten der Kraftstoffanlage 9. Austauschen des Kraftstofffilters Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden 1. Ziehen Sie die Kabelbaumanschlüsse von der Kraftstoffpumpe ab (Bild 47). 3. Lösen Sie die Schlauchklemme und schließen Sie die Kraftstoffleitung von der Kraftstoffpumpenkappe ab (Bild 47). 11. Schließen Sie die Kabel an und befestigen den Schlauch mit der Schlauchklemme.
Warten der elektrischen Anlage Anlassen der Maschine mit Starthilfe WARNUNG: Warten der Sicherungen Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten in der Maschine zu vermeiden: • Führen Sie die Starthilfe nie mit einer Spannungsquelle aus, die mehr als 15-Volt-Gleichstrom hat. Dies beschädigt die Elektroanlage. • Versuchen Sie nie eine entladene Batterie, die gefroren ist, mit der Starthilfe zu starten.
Warten der Batterie Pluspol kann durch ein +-Zeichen oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein. 3. Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit (alle 30 Tage bei Einlagerung). Schließen Sie ein Ende des Starthilfekabels an den Minuspol der Batterie an der anderen Maschine an. Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie die Kabelanschlüsse an der Batterie. Hinweis: Der Minuspol wird durch „NEG“ auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet.
Warten des Antriebssystems Prüfen der Gleichlaufmuffe (nur Modelle mit Allradantrieb) Wechseln des Öls im vorderen Differenzial (nur Modelle mit Allradantrieb) Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Prüfen Sie die Gleichlaufmuffe auf Risse, Löcher oder eine lose Klemme. Lassen Sie festgestellte Schäden vom offiziellen Toro-Vertragshändler reparieren. Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Einstellen der Schaltzüge Differenzialölsorte: Mobil 424-Hydrauliköl 1.
1. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen das Kabel (schneller/langsamer Gang) am Getriebe befestigt ist (Bild 53). 2. Lösen Sie die Klemmmutter am Lastösenbolzen und stellen Sie den Lastösenbolzen so ein, dass das Loch des Lastösenbolzens mit dem Loch in der Getriebehalterung ausgefluchtet ist. 3. Setzen Sie dann den Lastösenbolzen ein und ziehen die Klemmmutter fest. beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen.
Warten der Kühlanlage Wichtig: Prüfen Sie die Abstände immer an denselben Stellen am Reifen. Die Maschine sollte auf einer ebenen Fläche sein und die Reifen sollten gerade stehen. Entfernen von Rückständen aus der Motorkühlanlage Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (reinigen Sie häufiger unter besonders schmutzigen Bedingungen). 1. Schalten Sie den Motor aus reinigen Sie den Motorraum gründlich. 2. Lösen und entfernen Sie das Kühlergitter vorne am Kühler (Bild 59). g009169 Bild 57 1.
Hinweis: Blasen Sie Fremdkörper aus dem Kühler heraus. Reinigen Sie die äußeren Oberflächen des Kühlers nicht mit Wasser. 5. 4. Nehmen Sie den Deckel des Überlaufgefäßes ab (Bild 62). Befestigen Sie den Kühler und das Gitter am Kühler. Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Kühlmittelsorte: Eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel. 1.
15. Lassen Sie die Maschine so lange laufen, bis sie die Betriebstemperatur erreicht. Warten der Bremsen 16. Stellen Sie die Maschine ab und lassen sie abkühlen. 17. Prüfen Sie den Kühlmittelstand erneut und füllen bei Bedarf nach. Einstellen der Feststellbremse Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 63). g002422 Bild 63 1. Feststellbremshebel 2. Griff 2.
Einstellung und stellen Sie dann das Kabel hinten ein; wiederholen Sie dann Schritt 3. 5. Befestigen Sie den Gummigriff am Feststellbremshebel. Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit denen das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 65). g021226 Bild 66 1. Kupplungspedal 2. Bremspedal g002417 Bild 65 1. Hauptzylinderjoch 2.
Warten der Bedienelementanlage Warten der Riemen Warten des Lichtmaschinen-Treibriemens Einstellen des Kupplungspedals Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Alle 200 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 2.
Hinweis: Die Kupplung sollte mindestens ein Spiel von 19 mm haben. Umstellen des Tachos Sie können den Tacho von m/h auf km/h oder von km/h auf m/h umstellen. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie die Motorhaube, siehe Entfernen der Motorhaube (Seite 44). 3. Ermitteln Sie die zwei losen Drähte neben dem Tacho. 4.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Hydraulikölmenge: Ca. 7 l Hydraulikölsorte: Dexron III AFT 1. 2. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. g002416 Bild 72 1. Hydrauliksieb Nehmen Sie die Ablassschraube an der Seite des Behälters ab und lassen Sie das Hydrauliköl in die Auffangwanne ablaufen (Bild 71). 6.
3. Hinweis: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution entstehen. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und entfernen den Filter (Bild 73). Hydraulikflüssigkeit (hoher Viskositätsindex, niedriger Stockpunkt, abnutzungshemmend, ISO VG 46 Materialeigenschaften: • Viskosität: ASTM D445 cSt @ 40 ºC: 44 bis 48/cSt @ 100 ºC: 7,9 bis 8,5 • • • • g010332 Bild 73 1.
6. 7. 8. Fahrzeug, mit dem Sie die Hydraulikanlage starten möchten, eine entsprechende Hydraulikflüssigkeit verwendet. um das Öl zu verteilen und eingeschlossene Luft aus der Anlage zu entfernen. Stellen Sie die Motor ab und überprüfen den Ölstand. Prüfen Sie den Ölstand. Entsorgen Sie Öl vorschriftsmäßig. 2. Schließen Sie an beiden Maschinen die zwei Schnellkupplungsschläuche von den Schläuchen ab, die an der Schnellkupplungshalterung befestigt sind (Bild 74).
Reinigung der Kupplungshalterung befindet (schließen Sie den oberen Schlauch an die obere Kupplung und den unteren Schlauch an der unteren Kupplung an) (Bild 76). 6. Waschen der Maschine Verschließen Sie nicht verwendete Anschlüsse. Waschen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Sie können beim Waschen der Maschine einen Lappen verwenden, dadurch verliert die Motorhaube jedoch leicht an Glanz.
Einlagerung 1. 2. die Ladung bei Temperaturen unter 4 °C für ca. 50 Tage. Wenn die Temperaturen über 4 °C liegen, prüfen Sie den Füllstand der Batterie und laden sie alle 30 Tage auf. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite des Motors.
Hinweise:
Hinweise:
Internationale Händlerliste Vertragshändler: Land: Telefonnummer: Vertragshändler: Land: Agrolanc Kft Balama Prima Engineering Equip. B-Ray Corporation Ungarn Hongkong Korea 36 27 539 640 852 2155 2163 82 32 551 2076 Maquiver S.A. Maruyama Mfg. Co. Inc. Mountfield a.s. Casco Sales Company Puerto Rico 787 788 8383 Mountfield a.s. Kolumbien Japan Tschechische Republik Slowakei Ceres S.A. Costa Rica 506 239 1138 Munditol S.A. Argentinien CSSC Turf Equipment (pvt) Ltd. Cyril Johnston & Co.
Die allgemeine Garantie von Toro für gewerbliche Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte • The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nachdem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.