Form No. 3414-282 Rev A Nutzfahrzeug Workman® HDX-D mit Ladepritsche Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com. Originaldokuments (DE) 07385—Seriennr. 316000001 und höher 07385—Seriennr. 400000000 und höher 07385H—Seriennr. 316000001 und höher 07385TC—Seriennr. 316000001 und höher 07385TC—Seriennr. 400000000 und höher 07387—Seriennr. 316000501 und höher 07387—Seriennr.
Toro Originalersatzteile oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell<:sh> und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht ist. Tragen Sie hier bitte die Modell- und die Seriennummer des Geräts ein.
Inhalt Montieren der Motorhaube ............................... 46 Schmierung ......................................................... 47 Einfetten der Lager und Büchsen...................... 47 Warten des Motors .............................................. 49 Warten des Luftfilters........................................ 49 Wechseln des Motoröls und -filters ................... 49 Warten der Kraftstoffanlage ................................. 50 Prüfen der Kraftstoffleitung und der -anschlüsse..........
Sicherheit Verantwortung des Aufsichtspersonals Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn der Hinweis nicht beachtet wird, kann es zu Verletzungen u. U. tödlichen Verletzungen kommen.
• Rauchen Sie nicht in der Nähe der Maschine. • Verwenden Sie nur zugelassene, nicht aus Metall • • • • • • • • • bestehende Benzinkanister. Statische Entladungen können Kraftstoffdämpfe in einem nicht geerdeten Kraftstoffkanister entzünden. Füllen Sie Kanister nie in der Maschine oder auf einem Pritschenwagen oder Anhänger mit einer Verkleidung aus Kunststoff.
– – – – – – – – – und runter. Verringern Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie scharf oder auf Hangseiten wenden. Vermeiden Sie ein Wenden auf Hangseiten. Passen Sie besonders auf, wenn Sie die Maschine auf nassen Oberflächen, mit hoher Geschwindigkeit oder voller Ladung einsetzen. Bei voller Ladung verlängern sich die Zeit und Strecke bis zum Stillstand. Legen Sie einen langsamen Gang ein, bevor Sie einen Hang hinauf- oder herunterfahren.
Der Bremsweg kann bei Nässe im Vergleich zu trockenen Oberflächen zwei- bis viermal länger sein. Wenn Sie durch stehendes Wasser fahren, das tief genug ist, sodass die Bremsen nass werden, funktionieren diese erst wieder richtig, wenn sie ausgetrocknet sind. Testen Sie nach dem Durchfahren von Wasser die Bremsen, um sicherzustellen, dass sie richtig funktionieren. Wenn sie nicht richtig funktionieren, fahren Sie langsam auf einer ebenen Fläche und treten Sie gleichzeitig etwas auf das Bremspedal.
Wartung mit einem Anhänger oder mit beiden verwenden, siehe Technische Daten (Seite 24). WARNUNG: • Passen Sie beim Einsatz der Maschine auf Hanglagen oder auf unebenem Terrain auf, wenn Sie sie mit einer Ladung in der Staubox, mit einem Anhänger oder mit beiden verwenden. Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen.
• Verändern Sie die Reglereinstellungen nicht, weil der Motor dadurch überdrehen kann. Die maximale Motordrehzahl beträgt 3.650 Umdrehungen pro Minute. Lassen Sie, um die Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem Toro Vertragshändler prüfen. • Wenden Sie sich an den Toro Vertragshändler, falls größere Reparaturen erforderlich werden sollten oder Sie praktische Unterstützung benötigen.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decal106-6755 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal136-1163 136-1163 1.
decal121-9776 121-9776 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine ordnungsgemäß schulen. 2. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz. 4. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie die Maschine verlassen. 5.
decal115-7756 115-7756 1. Hochflusshydraulik – aktiviert decalbatterysymbols Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr decal93-9879 93-9879 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht 3. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien 1. Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 4. Tragen Sie eine Schutzbrille. 5. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 6.
decal106-7767 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt.
decal106-2377 106-2377 1. Arretiert 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Differenzialsperre 9. Verwicklungsgefahr in der Welle: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Gerät einhalten. 3. Entriegelt 10. Hydraulik einfahren 4. Hydrauliksperre 11. Hydraulik ausfahren 5. Einkuppeln 12. Getriebe: Hohe Geschwindigkeit 6. Zapfwellenantrieb (ZWA) 13. Getriebe: Niedrige Geschwindigkeit 7. Auskuppeln 14. Feststellbremse decal115-2281 115-2281 1. Scheinwerfer 2.
decal121-6287 121-6287 decal121-6286 121-6286 1. Der Kühlmittelstand muss täglich vor der Verwendung der Maschine überprüft werden. Lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie den Stand des Motorkühlmittels prüfen. 1. Füllen Sie den Reservebehälter bis zur Unterseite der Standleitung. 2. Öffnen Sie niemals den Kühler oder füllen Sie Kühlmittel direkt in den Kühler. Dadurch gelangt Luft in das Kühlsystem, was zur Beschädigung des Motors führen kann. Füllen Sie Kühlmittel immer im Behälter nach.
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Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung Lenkrad 1 Montage des Lenkrads (nur TC-Modelle). Überrollschutzrahmen Schraube (½") 1 6 Montieren des Überrollschutzes. 3 Keine Teile werden benötigt – Der Stand des Motor-, Getriebe- bzw. Hydrauliköls und der Bremsflüssigkeit prüfen. 4 5 Keine Teile werden benötigt – Einstellung des Kugelschalters.
2 3 Montieren des Überrollschutzes Prüfen der Ölstände Keine Teile werden benötigt Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Schraube (½") Verfahren 1. Prüfen Sie den Stand des Motoröls vor und nach dem ersten Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 25). 2. Prüfen Sie den Getriebe- bzw. Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Getriebeöl- bzw. des Hydraulikölstands (Seite 28). Verfahren 1.
4 5 Einstellung des Kugelschalters Einfahren der Bremsen Keine Teile werden benötigt Keine Teile werden benötigt Verfahren Verfahren Die Bremsen müssen vor dem Verwenden der Maschine eingefahren werden, um eine optimale Leistung der Bremsanlage zu gewährleisten. 1. Schieben Sie den Schalthebel in die NEUTRAL-Stellung. 2. Stellen Sie sicher, dass der Kugelschalter sich vor dem Höcker am Schalthebel (Bild 5) befindet. 1.
Bremspedal Produktübersicht Mit dem Bremspedal (Bild 6) aktivieren Sie die Dienstbremsen, um die Maschine zu verlangsamen oder anzuhalten. Bedienelemente Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte ACHTUNG Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Abgenutzte oder falsch eingestellte Bremsen können Verletzungen verursachen. Fahrpedal Stellen Sie die Bremsen ein oder reparieren sie, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung von 3,8 cm vom Maschinenboden zulässt.
in der Vorwärtsstellung, wenn die Ladepritsche den Rahmen berührt, um die Ladepritsche in der abgesenkten Stellung zu verankern. Halten Sie den Hydraulikhub nicht für mehr als fünf Sekunden in der angehobenen oder abgelassenen Stellung, wenn der Zylinder das Ende des Anschlags erreicht haben. ACHTUNG Ein Wenden bei aktivierter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
EIN-Stellung zurück. Drehen Sie zum Abstellen des Motors den Schlüssel nach links in die AUS-Stellung. immer aufleuchtet, halten Sie die Maschine an, stellen den Motor ab und prüfen den Ölstand. Wenn der Ölstand niedrig ist, die Lampe nach dem Auffüllen von Öl jedoch beim Anlassen des Motors nicht ausgeht, stellen Sie den Motor sofort ab und wenden Sie sich an den örtlichen Toro Vertragshändler. So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 1. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 2.
Kühlmitteltemperatur, den Ladezustand und den Öldruck sollten aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Lampe durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. an, kann aber leicht auf km/h umgestellt werden, siehe Umstellen des Tachos (Seite 63). Stromsteckdose Diese Steckdose (Bild 9) dient zum Anschluss von elektrischem Zubehör (12 Volt). Benzinuhr Die Benzinuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an.
Betrieb Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienerposition. Abmessungen Gesamtbreite 160 cm ACHTUNG Ohne Ladepritsche: 326 cm Gesamtlänge Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstütze kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht abgestützten Ladepritsche kann Sie und andere Personen verletzen.
g024612 Bild 13 1. Stauboxhebel Absenken der Staubox WARNUNG: g026141 Bild 14 Die Staubox ist u. U. schwer. Hände und andere Körperteile können zerquetscht werden. 1. Riegelgriff 3. Arretierbolzen 2. Riegelklappe Halten Sie Ihre Hände und andere Körperteile fern, wenn Sie die Staubox absenken. Prüfen des Motorölstands Schieben Sie den Hebel nach vorne, um die Staubox abzusenken (Bild 13).
Hinweis: Der Stand des Motoröls sollte am besten bei kaltem Motor vor dem täglichen Anlassen geprüft werden. Wenn der Motor gelaufen ist, lassen Sie das Öl für 10 Minuten in die Wanne zurücklaufen, bevor Sie den Ölstand prüfen. Wenn der Ölstand an oder unter der Nachfüllen-Markierung am Peilstab liegt, gießen Sie Öl nach, bis der Ölstand die VOLL-Markierung erreicht. Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein.Wenn der Ölstand zwischen der Voll- und Nachfüllen-Markierung liegt, muss kein Öl nachgefüllt werden. 1.
• Der Biodieselanteil des Kraftstoffs muss die WARNUNG: Kraftstoff ist bei Einnahme gesundheitsschädlich oder tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindünsten ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen. • Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindünsten. • Halten Sie Ihr Gesicht vom Kraftstoffschlauch, vom Kraftstofftank und von der Aufbereiteröffnung fern. • Halten Sie Benzin von Augen und der Haut fern.
Fassungsvermögen der Kühlanlage: 3,7 l Kühlmittelsorte: Eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel. ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. • Öffnen Sie nicht den Kühlerdeckel. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten abkühlen oder warten Sie, bis das Überlaufgefäß kalt genug ist, um es ohne Verbrennen der Hände zu berühren.
Hinweis: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution entstehen. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
7. Lassen Sie den Motor an und schalten Sie das Anbaugerät ein. Hinweis: Lassen Sie sie ca. zwei Minuten laufen, um die Anlage zu entlüften. Wichtig: Der Motor muss laufen, bevor Sie die Hochflusshydraulik zuschalten. 8. Stellen Sie den Motor und das Anbaugerät ab und prüfen die Dichtheit. WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen.
werden sie frühzeitig abgenutzt, was bei Modellen mit Allradantrieb zu Problemen führen kann. 2. Der Flüssigkeitsstand sollte bis zur Voll-Markierung am Behälter reichen (Bild 25). Bild 23 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu niedrigen Druck verursacht wurde. g010294 Bild 23 g002379 Bild 25 1. Reifen mit zu niedrigem Druck 1. Bremsflüssigkeitsbehälter Bild 24 ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Druck verursacht wurde. 3.
Anlassen des Motors Wichtig: Halten Sie die Maschine immer an, bevor Sie von einem Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang oder umgekehrt wechseln. 1. Setzen Sie sich auf den Bedienersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. Hinweis: Lassen Sie den Motor nicht für 2. Kuppeln Sie die Zapfwelle und die Hochflusshydraulik aus (falls vorhanden) und stellen Sie den Fahrantriebshebel in die AUS-Stellung (falls vorhanden). längere Zeit im Leerlauf laufen.
sämtliche Anzeichen einer Überhitzung an allen Bauteilen der Maschine. 3. Drehen Sie ohne Durchtreten des Kupplungspedals das Zündschloss nach rechts in die START -Stellung. • Lassen Sie einen kalten Motor ca. 15 Sekunden lang nach dem Starten warm laufen, bevor Sie einen Gang einlegen. Hinweis: Wenn der Motor anspringt oder startet, weist der Sicherheitsschalter eine Fehlfunktion auf, die vor dem Einsatz der Maschine repariert werden muss. • Drehen Sie den Motor nicht hoch.
Fahren Sie nie zu schnell für die herrschenden Bedingungen. Wenn irgendwelche Zweifel über die Fahrgeschwindigkeit bestehen, reduzieren Sie die Geschwindigkeit. Wenn Sie schwere Anbaugeräte (mehr als 454 kg) einsetzen, wie z. B. Sprühfahrzeuge, Topdresser oder Streuer, sollten Sie die Fahrgeschwindigkeit beschränken; schieben Sie hierfür den Geschwindigkeitsbegrenzungsschalter auf die Langsam-Stellung. Richtiges Wenden Wenden ist eine weitere wichtige Variable, die zu Unfällen führen kann.
Wenn Sie durch stehendes Wasser fahren, das tief genug ist, um die Bremsen nass zu machen, funktionieren diese erst wieder richtig, wenn sie ausgetrocknet sind. Testen Sie nach dem Durchfahren von Wasser die Bremsen, um sicherzustellen, dass sie richtig funktionieren. Wenn sie nicht richtig funktionieren, fahren Sie langsam im ersten Gang, während Sie das Bremspedal leicht belasten. Das trocknet die Bremsen aus.
hoch liegt. Bedenken Sie, dass sich Lasten verlagern können, befestigen Sie daher Lasten. Umkippens aus. Je höher der Laststapel, desto leichter kippt die Maschine um. Sie stellen ggf. fest, dass ein 1.477 kg Stapel zu hoch für einen sicheren Einsatz ist. Die Reduktion des Gesamtgewichts ist eine Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren. Die Verteilung des Gewichts auf der niedrigsten Ebene ist eine weitere Methode, die Gefahr eines Umkippens zu reduzieren.
Mit der Differentialsperre drehen sich beide Hinterräder mit derselben Geschwindigkeit. Beim Einsatz der Differentialsperre ist die Möglichkeit scharfen Wendens eingeschränkt. Außerdem können Sie die Rasenfläche beschädigen. Aktivieren Sie die Differentialsperre nur bei Bedarf, bei niedrigen Geschwindigkeiten und nur im ersten oder zweiten Gang. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen der Maschine an einem Hang führt zu schweren Verletzungen.
ist, können Sie Anhänger oder Anbaugeräte mit einem Anhängerbruttogewicht von 1.587 kg schleppen. Beladen Sie Anhänger immer so, dass 60 % der Nutzlast vorne auf dem Anhänger liegen. Dadurch verlagern sich ungefähr 10 % (272 kg) des Bruttogewichts auf die Anbauvorrichtung der Maschine. Überbelasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger (ein Anbaugerät) schleppen.
Verwenden des hydraulischen Ladepritschenhubhebels zum Steuern hydraulischer Anbaugeräte Wichtig: Wenn Sie den Hebel mit einem • • AUS-Stellung hydraulischen Zylinder in der unteren Stellung halten, läuft das Hydrauliköl über ein Überdruckventil. Dies kann die Hydraulikanlage beschädigen. EIN-Stellung Diese Stellung ähnelt der Stellung Absenken (Schnellkupplungsstellung B). Diese Stellung führt auch Hydrauliköl zur Schnellkupplung B zu.
hinten und vorne, um den Systemdruck abzulassen und das Abschließen der Schnellkupplung zu vereinfachen. 1. Ziehen Sie den Arretierring an der Kupplung zurück. 2. Ziehen Sie den Schlauch kräftig von der Kupplung. Wichtig: Reinigen Sie die Kupplung und setzen Sie den Staubpfropfen und die Staubabdeckungen auf die Enden auf, wenn Sie die Kupplung nicht verwenden. Behebung von Problemen mit der Hydraulikanlage • Probleme beim Anschließen oder Abschließen von den Schnellkupplungen.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach zwei Betriebsstunden • Ziehen Sie die vorderen und hinteren Radmuttern fest Nach acht Betriebsstunden • Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Nach 10 Betriebsstunden • • • • • Nach 50 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Stellen Sie das Ventilspiel ein.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 800 Betriebsstunden • • • • Wechseln des Öls im vorderen Differential (nur Modelle mit Allradantrieb). Wechseln Sie das Hydrauliköl und reinigen Sie das Sieb. Tauschen Sie den Hydraulikfilter aus. Wechseln Sie das Hochflusshydrauliköl und den -filter (nur TC-Modelle) Alle 1000 Betriebsstunden • Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. • Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank. • Spülen Sie die Kühlanlage und tauschen Sie die Kühlmittelflüssigkeit aus.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Bei vielen in diesem Wartungsabschnitt angesprochenen Themen müssen Sie die Pritsche anheben oder ablassen. Treffen Sie folgende Sicherheitsmaßnahmen, um schwere oder tödliche Verletzungen zu vermeiden. WARNUNG: Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstützstange kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht abgestützten Ladepritsche kann Sie und andere Personen verletzen.
Wichtig: Versuchen Sie nicht, die Wichtig: Die große Ladepritsche wiegt Ladepritsche abzusenken, wenn die Sicherheitsstütze der Ladepritsche am Zylinder aufgesetzt ist. ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe. Abnehmen der großen Ladepritsche 7. Lagern Sie die Zylinder in den Lagerclips. 8.
sind, dass die Köpfe der Schlossschrauben an der Innenseite der Maschine sind. 7. Installieren Sie die Sicherheitsstütze der Ladepritsche, um ein versehentliches Absenken der Ladepritsche zu vermeiden, siehe Verwenden der Ladepritschenstütze (Seite 43). 8. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein.
g009823 Bild 37 1. Hebestellen vorne g010314 Bild 39 1. Motorhaube 2. Drehen Sie die Unterseite der Motorhaube nach oben, bis Sie die oberen Befestigungsnasen aus den Rahmenschlitzen ziehen können (Bild 39). 3. Drehen Sie die Oberseite der Motorhaube nach vorne und ziehen Sie die Kabelanschlüsse von den Scheinwerfern ab (Bild 39). g009824 Bild 38 4. Entfernen Sie die Motorhaube. 1. Hebestellen hinten Montieren der Motorhaube Entfernen der Motorhaube 1. Schließen Sie die Scheinwerfer an. 1.
Schmierung Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). Die Maschine hat Schmiernippel, die regelmäßig mit Nr. 2 Schmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Die Schmiernippel und deren Anzahl sind: • Kugellager (4), Spurstangen (2), Schwenkhalteg010571 rungen (2) und Lenkzylinder (2), wie in Bild 40 dargestellt. Bild 41 • Horizontalfederung (2), wie in Bild 41 dargestellt.
g010359 Bild 43 48
Warten des Motors Hinweis: Löcher im Filter erscheinen als helle Warten des Luftfilters Hinweis: Untersuchen Sie den Einsatz auf Punkte. Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung. Verwenden Sie einen beschädigten Filter nicht. Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden—Entfernen Sie die Luftfilterabdeckung und entfernen den Schmutz. Alle 100 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen).
Warten der Kraftstoffanlage Prüfen der Kraftstoffleitung und der -anschlüsse Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) G021292 2 1 Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse. g021292 Bild 46 1. Ablassschraube für Motoröl 2. Motorölfilter Warten des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders 3.
Warten der elektrischen Anlage Wechseln des Kraftstofffilters Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden—Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. Warten der Sicherungen 1. Lassen Sie das Wasser vom Wasserabscheider ab, siehe Entleeren des Kraftstofffilters, Wasserabscheiders (Seite 50). Die Sicherungen für die Elektroanlage befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 48 und Bild 49). 2. Reinigen Sie den Anbaubereich der Filterbefestigungen (Bild 47). 3.
Starthilfe für die Maschine 3. Schließen Sie ein Ende des anderen Starthilfekabels an den Minuspol der Batterie an der anderen Maschine an. WARNUNG: Hinweis: Der negative Pol wird durch „NEG“ auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet. Starthilfe für die Maschine kann gefährlich sein, zu Verletzungen oder Beschädigung der elektrischen Anlage führen. Hinweis: Schließen Sie das andere Ende des Starthilfekabels nicht an den negativen Pol der entladenen Batterie an.
Warten der Batterie die Zellen nicht höher als bis zur Unterseite des Spaltrings in jeder Zelle. Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit (alle 30 Tage bei Einlagerung). • Wenn Sie die Maschine an einem extrem heiße Ort lagern, entlädt die Batterie schneller als an kühleren Orten. Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie die Kabelanschlüsse an der Batterie.
Warten des Antriebssystems Prüfen der Gleichlaufmuffe Nur Modelle mit Allradantrieb Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden (nur Modelle mit Allradantrieb). Wechseln des Öls im vorderen Differential Prüfen Sie die Gleichlaufmuffe auf Risse, Löcher oder eine lose Klemme. Lassen Sie festgestellte Schäden vom offiziellen Toro-Vertragshändler reparieren. Nur Modelle mit Allradantrieb Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden (nur Modelle mit Allradantrieb).
Einstellen des Zugs (schneller, langsamer Gang) Prüfen der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Der Reifendruck in den Vorderreifen sollte 2,2 bar (220 kPa) und in den Hinterreifen 1,24 bar (124 kPa) betragen. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 1.
1. Stellen Sie sicher, dass alle Räder gerade stehen. zwischen Mitte zu Mitte von vorne nach hinten zu erhalten. 2. Messen Sie den Abstand vorne und hinten an den Lenkreifen Mitte-zu-Mitte (auf Achshöhe).Bild 57 C. Ziehen Sie bei korrekter Einstellung die Klemmmutter der Spurstangen fest. D. Stellen Sie sicher, dass sich die Reifen gleichmäßig nach rechts und links drehen. Hinweis: Der Abstand muss zwischen 0 mm ± 3 mm vorne am Reifen im Vergleich zu hinten am Reifen liegen.
Warten der Kühlanlage Hinweis: Blasen Sie Fremdkörper aus dem Kühler heraus. Reinigen Sie die äußeren Oberflächen des Kühlers nicht mit Wasser. Entfernen von Rückständen aus der Motorkühlanlage 5. Befestigen Sie den Kühler und das Gitter am Kühler. Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (reinigen Sie häufiger unter besonders schmutzigen Bedingungen). Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 1.
9. Füllen Sie den Kühler langsam mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel. 10. Schrauben Sie den Kühlerdeckel wieder auf. 11. Füllen Sie den Reservebehälter bis zur Unterseite des Füllstutzens. 12. Lassen Sie den Motor an und im Leerlauf laufen. 13. Füllen Sie den Behälter bis zur Unterseite des Füllstutzens, wenn Luft ausströmt. g010331 Bild 61 1. Kühlerdeckel Hinweis: Lassen Sie den Motor nicht bis zur Betriebstemperatur aufwärmen. 4.
Warten der Bremsen Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Einstellen der Feststellbremse Hinweis: Nehmen Sie die vordere Haube ab, um das Einstellen zu vereinfachen. 1. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit denen das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 65). Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 63). g033487 Bild 63 1. Griff 2.
Warten der Riemen Warten des Lichtmaschinen-Treibriemens Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. Alle 200 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Lichtmaschinen-Treibriemens. g036549 Bild 66 1. Kupplungspedal 3. Fahrpedal 1. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen. 2. Bremspedal 2.
Warten der Bedienelementanlage Riemenspannung erzielt ist. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben dann fest (Bild 67). Einstellen des Gaspedals 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2.
Einstellen des Kupplungspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Sie können das Kupplungspedalkabel am Glockengehäuse oder am Kupplungspedalgelenk einstellen. Die vordere Haube kann abgenommen werden, um den Zugang zum Pedalgelenk zu vereinfachen. 1. Lösen Sie die Klemmmuttern, mit denen das Kupplungskabel an der Halterung am Glockengehäuse befestigt ist (Bild 70). g009276 Bild 71 1. Kupplungspedal 2.
Warten der Hydraulikanlage Hinweis: Die Kupplung sollte mindestens ein Spiel von 19 mm haben. Umstellen des Tachos Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Siebs Sie können den Tacho von m/h auf km/h oder von km/h auf m/h umstellen. 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Hydraulikölmenge: 7 l Hydraulikölsorte: Dexron III AFT 2.
Auswechseln des Hydraulikfilters Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 800 Betriebsstunden Wichtig: Der Einsatz anderer Filter führt u. U. zum Verlust Ihrer Garantieansprüche für einige Bauteile. 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2. Reinigen Sie den Anbaubereich des Filters. 3. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und entfernen den Filter (Bild 75). g002416 Bild 74 1.
Alle 800 Betriebsstunden—Wechseln Sie das Hochflusshydrauliköl und den -filter (nur TC-Modelle) 2. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und entfernen den Filter. Hinweis: Wenn Sie das Öl nicht ablassen, schließen Sie die zum Filter führende Hydraulikleitung ab und setzen Sie einen Stöpsel auf. Hydraulikölmenge: Ca. 15 l Hydraulikölsorte: Toro Premium All Season-Hydrauliköl erhältlich in Eimern mit 19 l oder Fässern mit 208 l.
Anheben der Staubox durch Starten der Hydraulikanlage ACHTUNG Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstützstange kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht abgestützten Ladepritsche kann Sie und andere Personen verletzen. • Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, bevor Sie die Maschine warten oder einstellen, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Reinigung Reinigen der Maschine G019543 Reinigen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Zum Reinigen der Maschine kann ein Putztuch/-lappen verwendet werden. 1 g019543 Bild 78 Wichtig: Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die Elektroanlage beschädigen, wichtige Aufkleber lösen und das an den Reibungsstellen benötigte Fett wegspülen.
Einlagerung beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus. 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab. 14. Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. 15.
Hinweise:
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