Form No. 3419-712 Rev A Nutzfahrzeug Workman® HDX-Auto Modellnr. 07390—Seriennr. 401420001 und höher Modellnr. 07390H—Seriennr. 401420001 und höher Modellnr. 07390TC—Seriennr. 401420001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
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Vorbereiten der Maschine für die Wartung ........................................................ 35 Verwenden der Ladepritschenstütze................. 36 Abnehmen der großen Ladepritsche................. 37 Montieren der großen Ladepritsche .................. 37 Aufbocken der Maschine .................................. 38 Entfernen und Montieren der Motorhaube................................................... 39 Schmierung .........................................................
Sicherheit Sie finden weitere Sicherheitsinformationen bei Bedarf in dieser Bedienungsanleitung. Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol (Bild 2) mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn die Anweisungen nicht beachtet werden, kann es zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen kommen.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. decalbatterysymbols Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht 3. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien decal93-9850 93-9850 4.
decal105-4215 105-4215 1. Warnung: Vermeiden Sie Quetschstellen. decal106-6755 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal105-7977 105-7977 1. Behälter 2. Druck decal106-7767 106-7767 decal106-2353 106-2353 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
decal115-2047 115-2047 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. decal115-2282 115-2282 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern und nehmen Sie keine Schutzbleche und Schutzvorrichtungen ab. 3. Quetsch-/Amputationsgefahr für Unbeteiligte: Stellen Sie sicher, dass Unbeteiligte einen Sicherheitsabstand zur Maschine einhalten.
decal121-9776 121-9776 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine ordnungsgemäß schulen. 2. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz. 4. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie die Maschine verlassen. 5.
decal127-8620 127-8620 1. Scheinwerfer 4. Hupe 7. Motor: Start 2. Differenzialsperre: Gesperrt 5. Motor – abstellen 8. Bremse 3. Differenzialsperre: Entsperrt 6. Motor: Läuft decal136-1163 136-1163 1. Überschreiten Sie niemals die Transportlast von 1.591 kg. decal127-8626a 127-8626 1. Steckdose (15 A) 5. Differenzialsperre (15 A) 2. Motorstart (10 A) 6. Tachometer (10 A) 3. Warnblinkanlage (10 A) 7. Scheinwerfer und Rücklichter (15 A) 4. Motorzündschloss (10 A) 8. Hupe (30 A) 9 2.
decal138-3371 138-3371 1. Parken 4. Niedrig 2. Rückwärts 3. Neutral 5. Antrieb 6. Achtung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung; halten Sie die Maschine an, bevor Sie den Gang wechseln.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung Scheibe (⅝") 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur TC- und H-Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Batterie (nur TC- und H-Modelle). 3 4 5 6 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks.
1 2 Montage des Lenkrads Anschließen der Batterie Nur TC- und H-Modelle Nur TC- und H-Modelle Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Keine Teile werden benötigt 1 Lenkrad 1 Abdeckung 1 Scheibe (⅝") Verfahren WARNUNG: Nicht richtig verlegte Batteriekabel können die Maschine und Kabel beschädigen und Funken verursachen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. Verfahren 1.
Sie das Kabel mit den Schrauben und Muttern (Bild 5). 3. Prüfen Sie den Füllstand des Kühlmittels vor dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Kühlmittelstands des Motors (Seite 55). 4. Prüfen Sie den Füllstand der Bremsflüssigkeit vor dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen der Bremsflüssigkeit (Seite 58) 5. Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks (Seite 21). 4 Montieren des Überrollschutzes g026250 Bild 5 1. Isolierkappe (Pluskabel der Batterie) 3.
(½" x 1¼") an jeder Seite des Maschinenrahmens (Bild 6). 4. Ziehen Sie die Bundkopfschrauben (½" x 1¼") mit einem Drehmoment von 115 N·m an. 5 Anschließen der Ansaugleitung des stufenlosen Getriebes g026251 Bild 7 1. Ansaugschlauch des stufenlosen Getriebes 2. Schlauchklemme Keine Teile werden benötigt 3. Ansaugrohranschluss Verfahren 4. Wichtig: Entfernen Sie die Plastiktüte, mit der das Ende der Leitung des stufenlosen Getriebes abgedeckt ist, bevor Sie den Motor anlassen.
Ganghebel Produktübersicht Bedienelemente Mit dem Ganghebel (Bild 9) stellen Sie das Getriebe auf P (PARKEN), R (RÜCKWÄRTS), N (NEUTRAL), L (LANGSAM VORWÄRTS) und D (ANTRIEB). Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Wichtig: Schalten Sie das Getriebe nur in den Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. RÜCKWÄRTS-, NIEDRIGEN oder VORWÄRTSGANG, wenn die Maschine stillsteht und der Motor im niedrigen Leerlauf ist, ansonsten kann das Getriebe beschädigt werden.
Feststellbremshebel Wenn Sie den Motor abstellen, aktivieren Sie die Feststellbremse (Bild 10), damit sich die Maschine nicht aus Versehen bewegt. Wenn Sie die Maschine an einem steilen Gefälle abstellen, stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse aktiviert ist. • Ziehen Sie zum Aktivieren der Feststellbremse den Feststellbremshebel zurück. • Drücken Sie den Hebel der Feststellbremse nach vorne, um die Feststellbremse zu lösen.
Hochfluss-Hydraulikschalter Nur TC-Modelle Drücken Sie den Schalter nach unten, um den Hochhydraulikfluss zu starten und nach oben, die Hydraulik abzuschalten (Bild 13). Hinweis: Stellen Sie den Schalter für die Hochflusshydraulik in die AUS-Stellung, um den Motor anzulassen. Lichtschalter Drücken Sie den Scheinwerferschalter (Bild 13), um die Scheinwerfer ein- oder auszuschalten. Differenzialsperrenschalter g024320 Bild 12 1. Fahrantriebshebel 4. C (Mittlerer bis hoher Bereich) 2.
Armaturenbrett Tachometer Der Tachometer zeigt die Fahrgeschwindigkeit der Maschine an (Bild 14). Der Tachometer zeigt m/h an, kann aber leicht auf km/h umgestellt werden, siehe Umstellen des Tachos (Seite 61). Motorkontrolllampe Die Motorkontrolllampe (Bild 14) leuchtet auf, um den Bediener auf einen Motordefekt hinzuweisen. Wenden Sie sich an den offiziellen Toro Vertragshändler.
Beifahrerhandgriff Der Beifahrerhandgriff befindet sich am Armaturenbrett (Bild 16). g009815 Bild 16 1. Beifahrerhandgriff 2. Ablagefach Sitzeinstellhebel Der Sitz kann je nach Ihren Bedürfnissen nach vorne und hinten verstellt werden (Bild 17). g021227 Bild 17 1.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Gesamtbreite 160 cm Ohne Ladepritsche: 326 cm Gesamtlänge Mit ganzer Ladepritsche: 331 cm Mit ⅔ der Ladepritsche in hinterer Befestigungsstellung: 346 cm Modell 07390: 866 kg Leergewicht (trocken) Modell 07390H: 866 kg Modell 07390TC: 887 kg Zugelassene Kapazität (einschließlich Bedienergewicht von 91 kg, Beifahrer von 91 kg und beladenes Anbaugerät) Max. Bruttofahrzeuggewicht (zul.
Betrieb Durchführen täglicher Wartungsarbeiten Vor dem Einsatz Führen Sie vor dem täglichen Anlassen der Maschine die Schritte aus, die vor jeder Verwendung bzw. täglich fällig sind, die in Wartung (Seite 33) aufgeführt sind. Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme Prüfen des Reifendrucks Allgemeine Sicherheit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich • Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften bestimmen u. U.
Betanken • Verwenden Sie für beste Ergebnisse sauberes, frisches (höchstens 30 Tage alt), bleifreies Benzin mit einer Mindestcetanzahl von 87 (Klassifizierung (R+M)/2). • Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht dasselbe. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) per Volumenanteil kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B.
Prüfen des Sicherheitsschalters für den Hydraulikhubhebel • Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das für den regelmäßigen Ölwechsel empfohlene. 1. Setzen Sie sich auf den Bedienersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Bewegen Sie den Ganghebel in die NEUTRAL-Stellung und stellen Sie sicher, dass der Hebel für den Hydraulikhub in der mittleren Stellung ist. 3. Treten Sie auf das Kupplungspedal. 4.
• Der Bremsweg kann bei Nässe im Vergleich zu • Das Befördern von Material, das nicht an der Maschine befestigt werden kann, u. a. ein großer Flüssigkeitsbehälter, wirkt sich negativ auf die Lenkung, die Bremsen und die Stabilität der Maschine aus. • • Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass das Getriebe in der Neutral-Stellung ist, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in die Bedienerposition sind. • Wenn sich die Maschine bewegt, müssen Sie und Ihr Passagier sitzen bleiben.
Maschinen mit einem starren Überrollbügel Sie rückwärts rollen, da dies zum Umkippen der Maschine führen kann. • Der Überrollschutz ist eine integrierte Sicherheitseinrichtung. • Legen Sie immer den Sicherheitsgurt an. Sicherheit beim Beladen und Entladen Sicherheit an Hanglagen • Überschreiten Sie nicht das Bruttofahrzeuggewicht der Maschine, wenn Sie sie mit einer Last in der Ladepritsche einsetzen und/oder einen Anhänger schleppen, siehe Technische Daten (Seite 20).
2. ACHTUNG Wenn eine Last hauptsächlich hinten an der Ladepritsche aufliegt und Sie die Riegel lösen, kann die Ladepritsche plötzlich kippen und sich öffnen und Sie oder Unbeteiligte verletzen. • Zentrieren Sie Lasten (falls möglich) in der Ladepritsche. • Halten Sie die Ladepritsche fest und stellen Sie sicher, dass sich keine Person über die Ladepritsche lehnt oder hinter ihr steht, wenn Sie die Riegel lösen.
Verwenden der Geschwindigkeitsregelung Hinweis: Die Öldruckwarnlampe sollte nicht mehr aufleuchten. Wichtig: Lassen Sie, um einem Überhitzen des Anlassers vorzubeugen, diesen nicht länger als 15 Sekunden lang drehen. Warten Sie 60 Sekunden ab, nachdem Sie den Anlasser 15 Sekunden lang betätigt haben, bevor Sie ein erneutes Anlassen versuchen.
ACHTUNG Ein Wenden bei aktivierter Differentialsperre kann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Schalten Sie die Differentialsperre nicht zu, wenn Sie scharf wenden oder schnell fahren. Die Differenzialsperre erhöht die Bodenhaftung der Maschine, da die Hinterräder blockiert werden, damit ein Rad nicht durchdreht. Dies kann beim Schleppen großer Lasten auf nasser Grünfläche oder rutschigem Gelände, am Hang oder in sandigem Gelände nützlich sein.
Verwenden der Hydrauliksteuerung Die Hydrauliksteuerung stellt hydraulische Leistung von der Maschinenpumpe bereit, wenn der Motor läuft. Die Leistung kann über die Schnellkupplungen an der Rückseite der Maschine genutzt werden. WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen. Passen Sie beim An- oder Abschließen der hydraulischen Schnellkupplungen besonders auf.
Der Druck ist nicht abgelassen (die Schnellkupplung steht unter Druck) diese Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. • Die Servolenkung kann nur schwer oder gar Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand nicht gedreht werden. nach der Montage eines Anbaugeräts. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus dem System zu entfernen, prüfen Sie dann den Stand des Hydrauliköls erneut.
• Verwenden Sie durchgehende Rampen für das WARNUNG: Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen. Das Abschleppen mit zu hohen Geschwindigkeiten kann zum Verlust der Lenkkontrolle und so zu Verletzungen führen. • Vergurten Sie die Maschine. In Bild 26 und Bild 27 finden Sie die Vergurtungsstellen der Maschine. Schleppen Sie die Maschine höchstens mit 8 km/h ab. Hinweis: Laden Sie die Maschine so auf den Anhänger, dass die Front der Maschine nach vorne zeigt.
Wenn Sie Anbaugeräte mit einem fünften Rad schleppen, z. B. einen Fairway-Aerifizierer, montieren Sie immer die Radstange (die dem 5. Rad beiliegt), damit sich die Vorderräder nicht vom Boden abheben, wenn die Bewegung des geschleppten Anbaugeräts plötzlich behindert ist.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Hinweis: Laden Sie ein Exemplar des elektrischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage. Wichtig: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung. WARNUNG: Wenn Sie die Maschine nicht richtig warten, können Maschinensysteme frühzeitig ausfallen und ggf.
Wartungsintervall Bei jeder Verwendung oder täglich Wartungsmaßnahmen • Prüfen Sie den Reifendruck. • Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter. • Prüfen Sie den Motorölstand. (Prüfen Sie den Ölstand vor und nach dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich.) • Öldruckwarnlampe kontrollieren. • Prüfen Sie den Kühlmittelstand. Prüfen Sie den Kühlmittelstand nur im Ausdehnungsgefäß. Nehmen Sie den Kühlerdeckel nicht ab.
Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen Wichtig: Führen Sie alle Wartungsarbeiten doppelt so häufig wie angegeben durch, wenn die Maschine in den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird: • Einsatz in Wüstengebieten • Einsatz bei niedrigen Temperaturen unter 10 °C • Schleppen eines Anhängers • Häufiger Einsatz in staubigen Konditionen • Bauarbeiten • Lassen Sie die Bremsen des Fahrzeuges so bald wie möglich prüfen und reinigen, wenn das Fahrzeug längere Zeit in Schlamm, Sand, Wasser
3. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 4. Leeren und heben Sie die Ladepritsche an, siehe Anheben der Ladepritsche (Seite 25). Verwenden der Ladepritschenstütze Wichtig: Stellen Sie sich für das Einsetzen oder Abnehmen der Ladepritschenstütze immer außerhalb der Ladepritsche. 1. Heben Sie die Ladepritsche an, bis die Hubzylinder ganz ausgefahren sind. 2. Nehmen Sie die Ladepritschenstütze aus den Lagerhalterungen hinten an der Überrollschutzplatte (Bild 28).
Abnehmen der großen Ladepritsche 1. ACHTUNG Die große Ladepritsche wiegt ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Lassen Sie den Motor an, aktivieren Sie den Hydraulikhubhebel und senken Sie die Ladepritsche ab, bis die Zylinder in den Schlitzen lose sind. 2. Lösen Sie den Hubhebel und stellen den Motor ab. 3. Nehmen Sie die Klappstecker von den äußeren Enden der Lastösenbolzen der Zylinderstange (Bild 30) ab.
Hinweis: Sie müssen ggf. den Motor anlassen, ACHTUNG um die Zylinder für das Ausfluchten mit den Löchern aus- oder einzufahren. Die große Ladepritsche wiegt ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Hinweis: Sie können einen nicht verwendeten Einschub mit einer Schraube und Mutter abdecken, um Montagefehler zu vermeiden. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe.
g009823 Bild 33 1. Hebestellen vorne Die hintere Hebestelle der Maschine befindet sich unter der Achse (Bild 34). g010314 Bild 35 1. Motorhaube g009824 2. Drehen Sie die Unterseite der Motorhaube nach oben, bis Sie die oberen Befestigungsnasen aus den Rahmenschlitzen ziehen können (Bild 35). 3. Drehen Sie die Oberseite der Motorhaube nach vorne und ziehen Sie die Kabelanschlüsse von den Scheinwerfern ab (Bild 35). 4. Entfernen Sie die Motorhaube. Bild 34 Montieren der Motorhaube 1.
Schmierung • Federstangen (2), siehe Bild 37 Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis Wichtig: Pumpen Sie beim Einfetten der Lagerkreuze der universellen Zapfwelle an der Antriebswelle so lange Fett ein, bis es aus allen vier Schalen an jedem Kreuz austritt. 1.
Warten des Motors • U-Gelenke der Antriebswelle (2), siehe Bild 39 • Schiebejoch (1), siehe Bild 39 Sicherheitshinweise zum Motor • Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie den Ölstand prüfen oder Öl in das Kurbelgehäuse einfüllen. • Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
sich zwischen der Außenseite des Luftfilters und dem Luftfiltergehäuse befinden. Wichtig: Verwenden Sie keine hohe Druckluft, da Schmutz durch den Filter in den Einlass gedrückt werden könnte. Diese Reinigung verhindert, dass Rückstände in den Ansaugfilter gelangen, wenn Sie den Hauptfilter entfernen. 3. Nehmen Sie den Luftfilter vom Gehäuse ab (Bild 40). g001902 Bild 41 Hinweis: Reinigen Sie den gebrauchten Filtereinsatz nicht, da Sie das Filtermedium beschädigen könnten. 4. 5.
5. Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. 6. Nehmen Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand (Bild 42). 7. Nehmen Sie bei einem niedrigen Ölstand den Fülldeckel (Bild 42) ab und gießen Sie genug Öl in die Öffnung, bis der Ölstand die Vollmarke am Peilstab erreicht. 2. Stellen Sie eine große Auffangwanne unter die Ölablassschraube (Bild 44).
Hinweis: Ziehen Sie den Motorölfilter nicht die zentrale Elektrode, um sicherzustellen, dass nirgendwo Defekte aufgetreten sind (Bild 46). zu fest. 9. Füllen Sie die entsprechende Ölsorte in das Kurbelgehäuse des Motors. Hinweis: Verwenden Sie keine beschädigte oder abgenutzte Zündkerze. Ersetzen Sie sie durch eine neue Zündkerze des angegebenen Typs.
Warten der Kraftstoffanlage Prüfen des Aktivkohleluftfilters Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden—Öffnung am Filter kontrollieren. Alle 200 Betriebsstunden—Austauschen des Aktivkohleluftfilters. 1. g010330 Bild 48 1. Kraftstoffpumpe Ermitteln Sie den Luftfilter an der Unterseite des Aktivkohlefilters (Bild 47). 3. Kraftstoffleitung/-filter 2. Schlauchklemme 4. Entfernen Sie die Kappe von der Oberseite des Ölbehälters (Bild 48).
Warten der elektrischen Anlage Hinweis: Reparieren Sie beschädigte oder undichte Komponenten der Kraftstoffanlage, bevor Sie die Maschine verwenden. Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, Klemmen und anderes Zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die laut der Regierung von Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können. Waschen Sie nach dem Umgang mit Batterien Ihre Hände.
Starthilfe für die Maschine WARNUNG: Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten in der Maschine zu vermeiden: • Führen Sie die Starthilfe nie mit einer Spannungsquelle aus, die mehr als 15 Volt Gleichstrom hat. Dies beschädigt die Elektroanlage. • Versuchen Sie nie eine entladene Batterie, die gefroren ist, mit der Starthilfe zu starten. Die Batterie könnte bei der Starthilfe reißen oder explodieren.
Hinweis: Der Pluspol kann durch ein +-Zeichen GEFAHR oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein. 3. Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die ein tödliches Gift ist und starke chemische Verbrennungen verursacht. Schließen Sie ein Ende des anderen Starthilfekabels an den Minuspol der Batterie an der anderen Maschine an. • Trinken Sie keine Batterieflüssigkeit. Vermeiden Sie einen Haut- und Augenkontakt und lassen Sie die Flüssigkeit auf die Kleidung kommen.
Warten des Antriebssystems Prüfen des Anzugs der Radmuttern Wartungsintervall: Nach zwei Betriebsstunden Prüfen der Reifen Nach 10 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Vorderreifendruck: 220 kPa (32 psi) WARNUNG: Hinterreifendruck: 124 kPa (18 psi) Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, kann sich ein Rad lösen, was zu Verletzungen führen kann. Betriebsunfälle, wie z. B.
Warten des Getriebes Prüfen des Stands der Getriebeflüssigkeit Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden Alle 400 Betriebsstunden Getriebeflüssigkeitssorte: Dexron VI 1. g009169 Bild 55 1. Vorderseite der Maschine 2. 0 ± 3 mm Vorder- zu Hinterseite des Reifens 3. Ermitteln Sie die Füllschraube im unteren, inneren Bereich hinten am Getriebe (Bild 57). 3. Abstand Mitte-zu-Mitte So stellen Sie den Abstand Mitte zu Mitte ein: A. Lösen Sie die Klemmmutter in der Mitte der Spurstange (Bild 56).
6. Setzen Sie die Füllschraube in das Getriebe und ziehen sie mit der Hand fest (Bild 57). Wechseln der Getriebeflüssigkeit 4. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube (Bild 59). 5. Entfernen Sie die Füllschraube vom Füllanschluss; drehen Sie sie nach links und nehmen sie vom Getriebe ab (Bild 59). Getriebeflüssigkeitssorte: Dexron VI Hinweis: Lassen Sie die Getriebeflüssigkeit vollständig ablaufen. Getriebe-Fassungsvermögen: 700 ml 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche.
3. Stellen Sie den Fahrantriebshebel in die TRANSPORT-Stellung, siehe Verwenden der Geschwindigkeitsregelung (Seite 27). Einstellen der Fahrgeschwindigkeit 4. Prüfen Sie den Flüssigkeitsstand im Behälter für den Fahrgeschwindigkeitszylinder (Bild 61). Wichtig: Die gesteuerte Mindestgeschwindigkeit der Maschine ist bei Vollgas 4,0 km/h. Beim Steuern der Maschinengeschwindigkeit unter 4,0 km/h werden der Riemen und die Kupplung zu stark abgenutzt.
Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen (Bild 62). • Verschieben Sie die Arretierungsplatte nach hinten, um die maximale Fahrgeschwindigkeit zu verringern (Bild 62). 7. Ziehen Sie die zwei Sechskantschrauben (5/16" x ¾") auf ein Drehmoment von 19,8-25,4 N·m an. 8. Fahren Sie mit der Maschine, während der Fahrhebel auf den Geschwindigkeitsbereich gestellt ist, für den Sie das maximale Fahrgeschwindigkeitslimit einstellen.
Reinigen der Kupplungen Warten des Differenzials und der Achsen Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden 1. Entfernen Sie die neun Kopfschrauben (¼" x 1"), mit denen die Getriebeabdeckung an der Befestigungsplatte des Getriebes befestigt ist (Bild 64). Wechseln des Differenzialöls Ölsorte: 80W90 API GL-5 Ölfüllmenge: 550 ml 1. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube (Bild 65). g026981 g025556 Bild 64 Bild 65 1. Kopfschrauben (¼" x 1") 4. Befestigungsplatte 1. Füllschraube 3.
Warten der Kühlanlage Prüfen der Gleichlaufmuffen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden 1. Heben Sie das Heck der Maschine an und stützen es mit Stützböcken ab, siehe Aufbocken der Maschine (Seite 38). Sicherheit des Kühlsystems 2. Prüfen Sie die Gleichlaufmuffen an den Hinterachsen auf Beschädigungen und austretendes Schmiermittel (Bild 66).
5. ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h., es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. Hinweis: Füllen Sie nicht zu viel ein. • Öffnen Sie nicht den Kühlerdeckel. 6. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten lang oder so lange abkühlen, dass Sie den Kühlerdeckel berühren können, ohne Ihre Hand zu verbrennen. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Entfernen Sie Schmutz vom Motorbereich und Kühler.
ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h., es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor noch läuft. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten lang oder so lange abkühlen, dass Sie den Kühlerdeckel berühren können, ohne Ihre Hand zu verbrennen. g010316 Bild 69 1. Kühlergehäuse • Öffnen Sie den Kühlerdeckel mit einem Lappen. Öffnen Sie den Deckel langsam, damit der Dampf entweichen kann. 3.
Warten der Bremsen Prüfen der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit. (Prüfen Sie den Stand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich.) Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. Bremsflüssigkeitssorte: DOT 3-Bremsflüssigkeit Hinweis: Der Bremsflüssigkeitsbehälter wird im Werk mit DOT 3-Bremsflüssigkeit gefüllt. g026143 Bild 71 1.
g002379 Bild 73 g033258 1. Bremsflüssigkeitsbehälter Bild 74 1. Griff 6. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist: A. Reinigen Sie den Bereich um den Behälterdeckel (Bild 73). B. Nehmen Sie den Behälterdeckel ab (Bild 73). C. Füllen Sie Bremsflüssigkeit der angegebenen Sorte bis zur Voll-Markierung am Behälter ein (Bild 73). 2. 2. Feststellbremshebel Lösen Sie die Stellschraube, mit der das Handrad am Feststellbremshebel befestigt ist (Bild 75).
Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Entfernen Sie die Motorhaube. 2. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit denen das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 76). 6. Befestigen Sie das Joch mit dem Lastösenbolzen und Splint am Pedalgelenk (Bild 76). 7. Ziehen Sie die Klemmmutter an, mit der das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist (Bild 76).
Warten der Bedienelementanlage Warten der Hydraulikanlage Umstellen des Tachos Sicherheit der Hydraulikanlage Der Tacho kann von Meilen pro Stunde auf Kilometer pro Stunde (oder umgekehrt) umgestellt werden. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebenen Fläche, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel ab. 2. Entfernen Sie die Motorhaube. 3. Ermitteln Sie die zwei losen Kabel neben dem Tacho (Bild 78).
WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen. • Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen. • Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
5. Nehmen Sie den Deckel vom Füllstutzen des Behälters ab und wischen Sie den Peilstab mit einem Lappen ab (Bild 79 und Bild 80). 6. Stecken Sie den Peilstab in den Füllstutzen und ziehen ihn dann heraus, um den Ölstand zu prüfen (Bild 79 und Bild 80). • Nicht-TC-Modell: Der Stand des Hydrauliköls sollte zwischen dem unteren eingekerbten Bereich am Peilstab liegen.
3. Entfernen Sie den Deckel bzw. Peilstab vom Füllstutzen des Hydraulikbehälters (Bild 82). 9. 10. 11. Setzen Sie den Peilstab ein und den Deckel auf den Füllstutzen des Hydraulikbehälters (Bild 82). Lassen Sie den Motor an und fahren Sie mit der Maschine, um die Hydraulikanlage mit Öl zu füllen. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls und füllen bei Bedarf nach.
Wichtig: Die Hydraulikanlage der Maschine verwendet Dexron III ATF. Um eine Verschmutzung der Anlage zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass die Maschine, mit der Sie die Hydraulikanlage starten möchten, eine gleichwertige Hydraulikflüssigkeit verwendet. 2. Schließen Sie an beiden Maschinen die zwei Schnellkupplungsschläuche von den Schläuchen ab, die an der Schnellkupplungshalterung befestigt sind (Bild 83). g002429 Bild 84 1. Abgeschlossene Schläuche 2. Überbrückungsschläuche 5.
Reinigung abzulassen und das Abschließen der Schnellkupplungen zu vereinfachen. 11. Nehmen Sie nach dem Abschluss der Schritte die Überbrückungsschläuche ab und schließen Sie die Hydraulikschläuche an beiden Maschinen an. Waschen der Maschine Waschen Sie die Maschine nach Bedarf. Verwenden Sie dabei nur Wasser oder ein mildes Spülmittel. Zum Reinigen der Maschine kann ein Putztuch/-lappen verwendet werden. Wichtig: Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls an beiden Maschinen, bevor Sie weiterarbeiten.
Einlagerung Befolgen Sie dabei die Mischanweisungen des Herstellers des Stabilisators. Verwenden Sie keinen Stabilisator auf Alkoholbasis (Ethanol oder Methanol). Sicherheit bei der Einlagerung Hinweis: Ein Stabilisator wirkt am effektivsten, wenn er frischem Benzin beigemischt und ständig verwendet wird. • Lassen Sie den Motor vor dem Betanken abkühlen. • Lagern Sie die Maschine oder Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer. Lassen Sie Kraftstoff auch nie in geschlossenen Räumen ab.
den Füllstand der Batterie und laden Sie die Batterie alle 30 Tage auf. 15. Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf an. Reparieren oder wechseln Sie alle beschädigten und defekten Teile aus. 16. Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Hinweis: Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Toro-Vertragshändler. 17. Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. 18.
Fehlersuche und -behebung Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Schnellkupplungen sind schwer anund abzuschließen. 1. Der Hydraulikdruck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck) 1. Stellen Sie den Motor ab, bewegen Sie den Hydraulikhubhebel mehrmals nach vorne und zurück und schließen die Schnellkupplungen für die Anschlussstücke in der Hilfshydraulikplatte an. Die Servolenkung ist schwer zu bewegen. 1. Der Hydraulikölstand ist zu niedrig. 1. Warten Sie den Hydraulikbehälter.
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