Form No. 3406-499 Rev C Nutzfahrzeug Workman® HDX-Auto Modellnr. 07390—Seriennr. 316000001 und höher Modellnr. 07390H—Seriennr. 316000001 und höher Modellnr. 07390TC—Seriennr. 316000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC). WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Dieses Produkt enthält eine Chemikalie oder Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen.
Inhalt Einsatz unter schwierigen Bedingungen ........... 41 Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten ......................................... 42 Verwenden der Ladepritschenstütze................. 42 Abnehmen der großen Ladepritsche................. 43 Montieren der großen Ladepritsche .................. 43 Aufbocken der Maschine .................................. 44 Entfernen und Montieren der Motorhaube................................................... 45 Schmierung .............................
Verantwortung des Aufsichtspersonals Sicherheit Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol (Bild 2) mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn die Anweisungen nicht beachtet werden, kann es zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen kommen.
Sicherer Umgang mit Kraftstoffen • Passen Sie beim Umgang mit Kraftstoff besonders • • • • • • • • • • • auf, um Körperverletzungen oder Sachschäden zu vermeiden. Kraftstoff ist extrem leicht entflammbar und die Dämpfe sind hochexplosiv. Rauchen Sie nicht in der Nähe der Maschine. Verwenden Sie nur zugelassene, nicht aus Metall bestehende Benzinkanister. Füllen Sie Kanister nie in der Maschine oder auf einem Pritschenwagen oder Anhänger mit einer Verkleidung aus Kunststoff.
Schäden. Reparieren Sie alle Schäden, bevor Sie die Maschine erneut einsetzen. – Halten Sie beim Kippen alle Unbeteiligten aus dem Bereich hinter der Maschine fern und kippen nie auf die Füße von Personen. • Blitzschlag kann zu schweren oder tödlichen – Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Maschine. Schauen Sie vor dem Rückwärtsfahren hinter sich und stellen Sie sicher, dass sich niemand hinter der Maschine aufhält. Fahren Sie im Rückwärtsgang nur langsam. Verletzungen führen.
Einsatz an Hängen • WARNUNG: Der Einsatz der Maschine an einem Hang kann zum Umkippen oder Rollen führen, oder der Motor kann abstellen, und Sie können am Hang den Vorwärtsantrieb verlieren. Dies kann zu Körperverletzungen führen. • Setzen Sie die Maschine nicht an sehr steilen Hanglagen ein. • Beschleunigen oder bremsen Sie beim Rückwärtsfahren an Hängen nie plötzlich, besonders wenn Sie eine Last transportieren. leicht verrutschen (Flüssigkeiten, Steine, Sand usw.).
Wartung • Beim Befördern einer Ladung, bei der das Gewicht des Materials nicht an die Maschine gebunden werden kann, z. B. Flüssigkeit in einem großen Behälter, sind die Lenkung, die Bremsen und die Stabilität der Maschine beeinflusst. WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen.
Gewährleistung der Sicherheit durch den Überrollschutz • Verändern Sie die Einstellungen des Drehzahlreglers nicht, weil der Motor dadurch überdrehen kann. Die maximale Motordrehzahl beträgt 3.650 Umdrehungen pro Minute. Lassen Sie, um die Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten, die maximale Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser von Ihrem Toro Vertragshändler prüfen.
decal93-9868 93-9868 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal93-9879 93-9879 1. Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal105-7977 93-9899 105-7977 1. Behälter 2. Druck decal93-9899 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. decal106-2353 106-2353 1. Stromsteckdose decal105-4215 105-4215 1. Warnung: Vermeiden Sie Quetschstellen. decal106-6755 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2.
decal106-7767 106-7767 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt. decal115-2047 115-2047 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. decal115-2282 115-2282 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Halten Sie sich von sich drehenden Teilen fern und nehmen Sie keine Schutzvorrichtungen ab. 3.
decal115-7739 115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr für Unbeteiligte: Nehmen Sie keine Passagiere mit decal115-7756 115-7756 1. Hochflusshydraulik – aktiviert decal115-7723 115-7723 1. Warnung: Der Hydraulikdruck beträgt 124 bar. 2. Kupplung A 3. Kupplung B decal121-9776 121-9776 4. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie die Maschine verlassen. 5.
decal121-9890 121-9890 1. Feststellbremse 4. Zylinder zurückziehen 7. Schnell 2. Hydraulikanlage: Entsperren 5. Zylinder ausfahren 8. Langsam 3. Hydraulikanlage: Sperren 6. Transport decal127-8620 127-8620 4. Hupe 7. Motor: Start 2. Differenzialsperre: Gesperrt 5. Motor – abstellen 8. Bremse 3. Differenzialsperre: Entsperrt 6. Motor: Läuft 1.
decal127-8626a decal127-8760 127-8626 1. Steckdose (15 A) 5. Differenzialsperre (15 A) 2. Motorstart (10 A) 6. Tachometer (10 A) 3. Warnblinkanlage (10 A) 7. Scheinwerfer und Rückleuchten (15 A) 4. Motorzündschloss (10 A) 8. Hupe (30 A) 127-8760 1. Parken 4. Niedrig Gang 2. Rückwärts 3. Neutral 5. Antrieb decal136-1163 136-1163 1. Überschreiten Sie niemals die Transportlast von 1.591 kg. 14 2. Überschreiten Sie niemals die Anhängelast von 273 kg.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung Scheibe (⅝") 1 1 1 Montieren des Lenkrads (nur TC- und H-Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Batterie (nur TC- und H-Modelle). 3 4 5 6 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks.
1 2 Montage des Lenkrads Anschließen der Batterie Nur TC- und H-Modelle Nur TC- und H-Modelle Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Keine Teile werden benötigt 1 Lenkrad 1 Abdeckung 1 Scheibe (⅝") Verfahren WARNUNG: Nicht richtig verlegte Batteriekabel können die Maschine und Kabel beschädigen und Funken verursachen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. Verfahren 1.
Sie das Kabel mit den Schrauben und Muttern (Bild 5). 3. Prüfen Sie den Füllstand des Kühlmittels vor dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Kühlmittelstands des Motors (Seite 28). 4. Prüfen Sie den Füllstand der Bremsflüssigkeit vor dem Anlassen des Motors, siehe Prüfen der Bremsflüssigkeit (Seite 29) 5. Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks (Seite 31). 4 Montieren des Überrollschutzes g026250 Bild 5 1. Isolierkappe (Pluskabel der Batterie) 3.
(½" x 1¼") an jeder Seite des Maschinenrahmens (Bild 6). 4. Ziehen Sie die Bundkopfschrauben (½" x 1¼") mit einem Drehmoment von 115 N·m an. 5 Anschließen der Ansaugleitung des stufenlosen Getriebes g026251 Bild 7 1. Ansaugleitung des stufenlosen Getriebes 2. Schlauchklemme Keine Teile werden benötigt 3. Ansaugrohranschluss Verfahren 4. Wichtig: Entfernen Sie die Plastiktüte, mit der das Ende der Leitung des stufenlosen Getriebes abgedeckt ist, bevor Sie den Motor anlassen.
Ganghebel Produktübersicht Bedienelemente Mit dem Ganghebel (Bild 9) stellen Sie das Getriebe auf P (PARKEN), R (RÜCKWÄRTS), N (NEUTRAL), L (LANGSAM VORWÄRTS) und D (ANTRIEB). Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Wichtig: Schalten Sie das Getriebe nur in den Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. RÜCKWÄRTS-, NIEDRIGEN oder VORWÄRTSGANG, wenn die Maschine stillsteht und der Motor im niedrigen Leerlauf ist, ansonsten kann das Getriebe beschädigt werden.
Hydraulikhubsperre Mit der Hydraulikhubsperre wird der Hubhebel arretiert, damit die Hydraulikzylinder nicht aktiviert werden, wenn die Maschine nicht mit einer Ladepritsche ausgestattet ist (Bild 11). Außerdem wird der Hubhebel in der EIN-Stellung arretiert, wenn die Hydraulik für Anbaugeräte verwendet wird.
Armaturenbrett Zündschloss Mit dem Zündschloss (Bild 13) lassen Sie den Motor an und stellen ihn ab. Drehen Sie zum Abstellen des Motors das Zündschloss nach links in die AUS-Stellung. Das Zündschloss hat drei Stellungen: AUS, BETRIEB und START . Drehen Sie das Zündschloss nach rechts in die START -Stellung, um den Anlasser zu aktivieren. Lassen Sie das Zündschloss los, wenn der Motor anspringt. Das Zündschloss geht von selbst in die EIN-Stellung.
1. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 2. Drehen Sie das Zündschloss in die EIN/GLÜHKERZEN-Stellung, lassen Sie jedoch nicht den Motor an. Hinweis: Die Öldrucklampe sollte rot aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Hinweis: Wenn der Motor gerade abgestellt wurde, kann es 1 bis 2 Minuten dauern, bis die Lampe aufleuchtet.
Sitzeinstellhebel Der Sitz kann je nach Ihren Bedürfnissen nach vorne und hinten verstellt werden (Bild 17). g021227 Bild 17 1.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Betrieb Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienerposition. ACHTUNG Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstütze kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht abgestützten Ladepritsche kann Sie und andere Personen verletzen.
Prüfen des Motorölstands Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Motorölstand. (Prüfen Sie den Ölstand vor und nach dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich.) Ölsorte: 10W-30 (API-Klassifikation SJ oder hochwertiger). In der Tabelle Bild 20 finden Sie die Ölviskosität für die entsprechende Umgebungstemperatur. g026141 Bild 19 1. Riegelgriff g016095 Bild 20 3. Arretierbolzen 2. Riegelklappe Hinweis: Der Motor wird mit ca.
2. Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. 3. Entfernen Sie den Peilstab und prüfen den Ölstand (Bild 21). 4. Nehmen Sie bei einem niedrigen Ölstand den Fülldeckel (Bild 21) ab und gießen Sie genug Öl in die Öffnung, bis der Ölstand die Vollmarke am Peilstab erreicht.
2. Nehmen Sie den Deckel vom Füllstutzen des Behälters ab und wischen Sie den Peilstab mit einem Lappen ab (Bild 23 und Bild 24). 3. Stecken Sie den Peilstab in den Füllstutzen und ziehen ihn dann heraus, um den Ölstand zu prüfen (Bild 23 und Bild 24). • Nicht-TC-Modell: Der Ölstand sollte zwischen dem unteren eingekerbten Bereich am Peilstab liegen. • Nicht-TC-Modell mit Hochflusshydraulik (Option) oder TC-Modell: Der Ölstand sollte zwischen dem oberen eingekerbten Bereich am Peilstab liegen. 4.
Hinweis: Füllen Sie nicht zu viel ein. ACHTUNG 4. Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h., es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. • Öffnen Sie nicht den Kühlerdeckel. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten abkühlen, oder warten Sie, bis der Kühlerdeckel kalt genug ist, um ihn ohne Verbrennen der Hände abzunehmen. • Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf gefahrlos austreten kann.
• Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (höchstens 30 Tage alt), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden. • Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht dasselbe. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) per Volumenanteil kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B.
2. GEFAHR Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Kraftstoffdämpfe entzündet. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Stellen Sie Benzinkanister vor dem Auffüllen immer von der Maschine entfernt auf den Boden.
g010315 g010294 Bild 31 Bild 29 1. Kühlergitter 1. Reifen mit zu niedrigem Druck 2. Riegel Bild 30 zeigt ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch einen zu hohen Reifendruck verursacht wurde. 4. Drehen Sie die Riegel und den Ölkühler (falls vorhanden) vom Kühler weg (Bild 32). g010293 Bild 30 1. Reifen mit zu hohem Druck Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage g010316 Bild 32 1. Kühlergehäuse 2.
• Prüfen Sie alle Flüssigkeitsstände und füllen Anlasser 15 Sekunden lang betätigt haben, bevor Sie ein erneutes Anlassen versuchen. bei Bedarf die von Toro vorgeschriebenen Flüssigkeiten nach. Prüfen Sie die Vorderseite des Kühlers. Entfernen Sie Rückstände und reinigen Sie das Kühlergitter. Prüfen Sie die Funktion des Bremspedals. Öldruckwarnlampe kontrollieren. Prüfen Sie, ob die Beleuchtung ordnungsgemäß funktioniert. Drehen Sie das Lenkrad nach rechts und links, um die Lenkwirkung zu prüfen.
Verwenden der Differentialsperre der Maschine für Vorgänge ein, für die eine konstante Geschwindigkeit benötigt wird, u. a. Sprühen oder Topdressing. Mit dem Fahrantriebshebel (Bild 33) wählen Sie eine der vier Arbeitsgeschwindigkeitsbereiche für die genaue Steuerung der Höchstfahrgeschwindigkeit oder einen Transportgeschwindigkeitsbereich für das Bewegen der Maschine zwischen Arbeitsstätten aus. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen der Maschine an einem Hang kann zu schweren Verletzungen führen.
Hinweis: Die Lampe im Differenzialsperrschalter Bremspedal treten und der Hydraulikhubschalter nicht in der NEUTRAL-Stellung ist. leuchtet auf, wenn der Schalter in der gesperrten Stellung ist. ACHTUNG • Drücken Sie den Differenzialsperrschalter nach oben, um das Differenzial zu entsperren (Bild 34). Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt sind, kann die Maschine unerwartet aktiviert werden und Verletzungen verursachen.
beim TC-Modell den Schalter für die Hochflusshydraulik in die AUS-Stellung. 4. Drehen Sie das Zündschloss nach rechts in die START -Stellung. Hinweis: Treten Sie nicht auf das Bremspedal. Hinweis: Wenn der Motor anspringt oder startet, weist der Sicherheitsschalter eine Fehlfunktion auf, die vor dem Einsatz der Maschine repariert werden muss. g009820 Bild 35 Prüfen des Sicherheitsschalters des Hochflusshydrauliksystems 1.
Schleppen eines Anhängers mit der Maschine ACHTUNG Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen verursachen. Die Maschine kann Anhänger und Anbaugeräte schleppen, die schwerer als die Maschine sind. Passen Sie beim An- oder Abschließen der hydraulischen Schnellkupplungen besonders auf.
Wichtig: Prüfen Sie den Hydraulikölstand nach der Montage eines Anbaugeräts. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus dem System zu entfernen, prüfen Sie dann den Stand des Hydrauliköls erneut. Der Anbaugerätzylinder hat eine geringe Auswirkung auf den Getriebeölstand. Wenn Sie die Maschine mit einem niedrigen Hydraulikölstand einsetzen, kann die Pumpe, die Remotehydraulik, die Servolenkung und das Maschinengetriebe beschädigt werden.
– Der Hydraulikölstand ist zu niedrig. – Die Temperatur des Hydrauliköls ist zu hoch. – Die Pumpe funktioniert nicht. • Es gibt Hydrauliklecks. – Die Anschlussstücke sind lose. – Der O-Ring fehlt am Anschlussstück. • Ein Anbaugerät funktioniert nicht. – Die Schnellkupplungen sind nicht vollständig aktiviert. – Die Schnellkupplungen sind vertauscht. • Ein Quietschen ist hörbar. – Wenn die EIN-Stellung verwendet wird, läuft das Hydrauliköl über ein Überdruckventil. – Der Riemen ist lose.
Wartung Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Hinweis: Laden Sie ein kostenfreies Exemplar des elektrischen oder hydraulischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage. ACHTUNG Lassen Sie die Maschine nur von geschulten und autorisierten Personen warten, reparieren, einstellen oder prüfen.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 25 Betriebsstunden • Entfernen Sie die Luftfilterabdeckung und entfernen den Schmutz. Alle 50 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit (alle 30 Tage bei Einlagerung). • Prüfen Sie die Kabelanschlüsse an der Batterie. Alle 100 Betriebsstunden • Fetten Sie alle Lager und Büchsen ein (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). • Wechseln Sie den Luftfilter (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen).
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Bei vielen in diesem Wartungsabschnitt angesprochenen Themen müssen Sie die Pritsche anheben oder ablassen. Treffen Sie folgende Sicherheitsmaßnahmen, um schwere oder tödliche Verletzungen zu vermeiden. WARNUNG: Eine angehobene volle Ladepritsche ohne richtig angebrachte Sicherheitsstütze kann sich unerwartet absenken. Das Arbeiten unter einer nicht abgestützten Ladepritsche kann Sie und andere Personen verletzen.
Wichtig: Versuchen Sie nicht, die ACHTUNG Ladepritsche abzusenken, wenn die Sicherheitsstütze der Ladepritsche am Zylinder aufgesetzt ist. Die große Ladepritsche wiegt ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Abnehmen der großen Ladepritsche 1. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe.
Hinweis: Sie müssen ggf. den Motor anlassen, ACHTUNG um die Zylinder für das Ausrichten mit den Löchern aus- oder einzufahren. Die große Ladepritsche wiegt ungefähr 148 kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Hinweis: Sie können den nicht verwendeten Einschub mit einer Schraube und Mutter abdecken, um Montagefehler zu vermeiden. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe.
Ähnliches) zwischen den Wagenheber und den Maschinenrahmen. • Die Hebestelle vorne an der Maschine befindet sich unter der vorderen mittleren Rahmenstütze (Bild 43) und hinten unter der Achse (Bild 44). g009823 Bild 43 1. Hebestellen vorne g010314 Bild 45 1. Motorhaube 2. Drehen Sie die Unterseite der Motorhaube nach oben, bis Sie die oberen Befestigungsnasen aus den Rahmenschlitzen ziehen können (Bild 45). 3.
Schmierung Federstangen (2), siehe Bild 47 Einfetten der Lager und Büchsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). Schmierfettsorte: Nr. 2 Lithium-Schmierfett Wichtig: Pumpen Sie beim Einfetten der Lagerkreuze der universellen Zapfwelle an der Antriebswelle so lange Fett ein, bis es aus allen vier Schalen an jedem Kreuz austritt. 1.
Warten des Motors • U-Gelenke der Antriebswelle (2), siehe Bild 49 • Schiebejoch (1), siehe Bild 49 Warten des Luftfilters Wartungsintervall: Alle 25 Betriebsstunden—Entfernen Sie die Luftfilterabdeckung und entfernen den Schmutz. Alle 100 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). Prüfen Sie den Luftfilter und die Schläuche regelmäßig, um einen maximalen Schutz des Motors und längste Nutzungsdauer zu gewährleisten.
4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 2. Wischen Sie die Innenseite der Luftfilterabdeckung und des Luftfiltergehäuses ab (Bild 50). Nehmen Sie das Staubventil aus Gummi von der Abdeckung ab (Bild 50). Reinigen Sie den Schmutzauswurfanschluss in der Luftfilterabdeckung, den Hohlraum des Staubventils und ersetzen Sie das Schmutzventil (Bild 50). Prüfen Sie den neuen Luftfilter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Gehäuses. Wichtig: Verwenden Sie nie beschädigte Filter.
5. Sie den Filter dann noch um eine ½ bis ⅔ Umdrehung an (Bild 53). Hinweis: Ziehen Sie den Motorölfilter nicht 8. 9. zu fest. Hinweis: Wenn Sie keinen Drehmoments- Füllen Sie die entsprechende Ölsorte in das Kurbelgehäuse des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 26). chlüssel benutzen, ziehen Sie die Kerze fest an. 6. Absenken der Pritsche. Austauschen der Zündkerze Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Zündkerzentyp: Champion RC14YC Abstand: 0,76 mm 1.
Warten der Kraftstoffanlage Prüfen des Aktivkohleluftfilters Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden—Öffnung am Filter kontrollieren. Alle 200 Betriebsstunden—Austauschen des Aktivkohlefilters. 1. g010330 Bild 56 1. Kraftstoffpumpe Ermitteln Sie den Luftfilter an der Unterseite des Aktivkohlefilters (Bild 55). 3. Kraftstoffleitung/-filter 2. Schlauchklemme 4. Entfernen Sie die Kappe von der Oberseite des Ölbehälters (Bild 56).
Warten der elektrischen Anlage Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse. Warten der Sicherungen Die Sicherungen für die Elektroanlage befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 57 und Bild 58). g025637 Bild 57 1.
Starthilfe für die Maschine WARNUNG: Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten in der Maschine zu vermeiden: • Führen Sie die Starthilfe nie mit einer Spannungsquelle aus, die mehr als 15 VDC hat. Dies beschädigt die Elektroanlage. • Versuchen Sie nie eine entladene Batterie, die gefroren ist, mit der Starthilfe zu starten. Die Batterie könnte bei der Starthilfe reißen oder explodieren.
Hinweis: Der Pluspol kann durch ein +-Zeichen WARNUNG: oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein. 3. KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dies sind Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können. Waschen Sie sich nach dem Umgang mit diesen Materialien die Hände.
Warten des Antriebssystems Prüfen des Anzugs der Radmuttern Wartungsintervall: Nach zwei Betriebsstunden Nach 10 Betriebsstunden Warten der Reifen, Räder und der Aufhängung Alle 200 Betriebsstunden WARNUNG: Prüfen der Reifen Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, kann sich ein Rad lösen, was zu Verletzungen führen kann. Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Der Reifendruck in den Vorderreifen sollte 2,2 bar und in den Hinterreifen 1,24 bar betragen.
3. Drehen Sie den Reifen um 90° und prüfen Sie den Abstand erneut. Hinweis: Der Abstand muss zwischen 0 mm ± 3 mm vorne am Reifen im Vergleich zu hinten am Reifen liegen. 4. So stellen Sie den Abstand Mitte zu Mitte ein: A. Lösen Sie die Klemmmutter in der Mitte der Zugstange (Bild 64). g025534 Bild 65 1. Füllanschluss (Getriebe) g010329 2. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Füllschraube. 3.
Hinweis: Verwenden Sie einen Trichter mit einem biegbaren Schlauch, um das Getriebe zu füllen. Hinweis: Wenn der Stand der Getriebeflüssigkeit richtig ist, sollte er an der Unterkante des Gewindes im Füllanschluss liegen. 8. Setzen Sie die Füllschraube wieder ein (Bild 66). Warten des Behälters des Fahrgeschwindigkeitszylinders Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Behälterflüssigkeitssorte: DOT 3-Bremsflüssigkeit g025527 1. Bild 66 1. Füllschraube 2. Getriebegehäuse (hinten innen) 3.
die maximale Fahrgeschwindigkeit enthält, die Sie einstellen möchten, siehe . Hinweis: Lesen Sie am Tacho die 2. 3. 4. g025530 Bild 69 1. Deckel 3. Min-Markierung (Behälter) 2. Max-Markierung (Behälter) 4. DOT 3-Bremsflüssigkeit 5. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist: A. Reinigen Sie den Bereich um den Behälterdeckel (Bild 69). B. Nehmen Sie den Deckel vom Behälter ab (Bild 69). C.
Hinweis: Wenn die Vorderseiten der Hauptkupplung beschädigt sind, wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. langsam ist, wiederholen Sie die Schritte 1 bis 8, bis Sie das richtige Fahrgeschwindigkeitslimit erzielen. 9. Fluchten Sie die Löcher in der Abdeckplatte des Bedienelements mit den Löchern im Sitzunterteil aus (Bild 68). 10. Befestigen Sie die Platte mit den sechs in Schritt 3 entfernten Kopfschrauben (Bild 68) am Unterteil. 11. 4.
Hinweis: Leeren Sie das Differenzial Kupplungen mit Wasser; trocknen Sie die Teile sofort mit Druckluft, um überschüssiges Wasser und Rückstände zu entfernen. 3. vollständig. 3. Entfernen Sie restliche Rückstände mit einem schnell trocknenden Kontaktreinigungsmittel oder einem Bremsenreiniger. Hinweis: Tauschen Sie beschädigte oder abgenutzte O-Ringe aus. Hinweis: Hinweis: Entfernen Sie Rückstände 4. in und um bewegliche Teile herum. 4. 5. 6.
Warten der Kühlanlage Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Fassungsvermögen der Kühlanlage: 3,7 l Kühlmittelsorte: Eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel g021229 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. 2. Heben Sie die Ladepritsche (falls vorhanden) an und setzen Sie die Sicherheitsstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, um die Ladepritsche abzustützen.
Warten der Bremsen Einstellung und stellen dann den Zug hinten ein; wiederholen Sie dann Schritt 3. 5. Einstellen der Feststellbremse Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Befestigen Sie den Gummigriff am Feststellbremshebel (Bild 77). Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 77). 1. Entfernen Sie die Motorhaube. 2.
4. Lösen Sie die Sicherungsmuttern, mit denen das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist (Bild 79). 5. Stellen Sie das Joch ein, bis die Löcher mit dem Loch im Bremspedalgelenk ausgerichtet sind (Bild 79). 6. Befestigen Sie das Joch mit dem Lastösenbolzen und Splint am Pedalgelenk (Bild 79). 7. Ziehen Sie die Klemmmutter an, mit der das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist (Bild 79).
Warten der Hydraulikanlage 9. Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls im Behälter. Achten Sie auch auf undichte Stellen im Filterbereich. Auswechseln des Hydraulikfilters Wechseln des Hydrauliköls Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 800 Betriebsstunden Bremsflüssigkeitssorte: Mobil M15 Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Fassungsvermögen der Hydraulikanlage: (Nicht-TC-Modell): 7,5 l Wichtig: Der Einsatz anderer Filter führt u. U.
5. Anheben der Ladepritsche durch Starten der Hydraulikanlage Stecken Sie den Auslaufschlauch des Absauggeräts in einen Auffangbehälter (Bild 83), der ein Fassungsvermögen von 11,4 l hat; Fassungsvermögen für Nicht-TC-Modelle und für Nicht-TC-Modelle mit der Hochflusshydraulik oder TC-Modell sollte 18,9 l sein. 6. Saugen Sie das Hydrauliköl vom Behälter ab. 7. Entfernen Sie das Absauggerät vom Behälter (Bild 83). 8.
7. Schieben Sie den Hydraulikhubhebel in den NEUTRAL-Stellung und aktivieren Sie die Hydraulikhubsperre. 8. Setzen Sie die Ladepritschenstütze auf den ausgefahrenen Hubzylinder, siehe Verwenden der Ladepritschenstütze (Seite 42). Hinweis: Stellen Sie den Motor beider Fahrzeuge ab. Schieben Sie den Hubhebel nach hinten und vorne, um den Systemdruck abzulassen und das Abschließen der Schnellkupplungen zu vereinfachen. 9. g002429 Bild 85 1. Abgeschlossene Schläuche 4.
Einlagerung 1. Fahren Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. E. Starten Sie den Motor und lassen ihn laufen, bis er nicht mehr anspringt. F. Entsorgen Sie abgelassenen Kraftstoff vorschriftsmäßig.
19. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Fehlersuche und -behebung Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Schnellkupplungen sind schwer anund abzuschließen. 1. Der Hydraulikdruck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck) 1. Stellen Sie den Motor ab, bewegen Sie den Hydraulikhubhebel mehrmals nach vorne und zurück und schließen die Schnellkupplungen für die Anschlussstücke in der Hilfshydraulikplatte an. Die Servolenkung ist schwer zu bewegen. 1. Der Hydraulikölstand ist zu niedrig. 1. Warten Sie den Hydraulikbehälter.
Hinweise:
Hinweise:
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Die Garantie von Toro Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte • The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nachdem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist. Diese Garantie gilt für alle Produkte, ausgenommen sind Aerifizierer (diese Produkte haben eigene Garantiebedingungen).