Form No. 3395-355 Rev B Kompaktnutzlader TX 1000 Modellnr. 22327—Seriennr. 315000001 und höher Modellnr. 22327G—Seriennr. 315000001 und höher Modellnr. 22328—Seriennr. 315000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Dieses Produkt enthält eine Chemikalie oder Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen. Die Motorauspuffgase dieses Produkts enthalten Chemikalien wirken laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend, verursaschen Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems.
Inhalt Prüfen der Spannung des Treib/Lüfterriemens...................................................42 Warten der Bedienelementanlage .................................43 Warten der Hydraulikanlage ........................................43 Auswechseln des Hydraulikfilters..............................43 Wechseln des Hydrauliköls.......................................44 Prüfen der Hydraulikleitungen .................................45 Reinigung ..............................................................
Sicherheit Steine, Spielzeug und Draht, die von der Maschine aufgeworfen werden könnten. • Seien Sie besonders vorsichtig beim Umgang mit Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr — Sicherheitsrisiko.
• Ermitteln Sie die Klemmpunktstellen, die auf der • Setzen Sie die Maschine nicht ein, wenn Sie müde, krank • • • • • • • • • • • • • • Zugmaschine und den Anbaugeräten markiert sind und halten Sie Hände und Füße fern von diesen Stellen. sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Gehen Sie beim Laden und Abladen der Maschine auf einen/von einem Anhänger oder Pritschenwagen vorsichtig vor.
• Wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten es erfordern, • Vermeiden Sie das Wenden an Hängen. Wenn Sie beim • • • dass die Hubarme in angehobener Stellung bleiben, befestigen Sie die Hubarme in der angehobenen Stellung mit dem Hydraulikzylinder-Schloss. Arbeiten an Hängen wenden müssen, wenden Sie langsam und halten Sie das schwere Ende der Zugmaschine hangaufwärts gerichtet. Setzen Sie die Maschine nie in der Nähe von steilen Gefällen, Gräben oder Böschungen ein.
oder Papier und niemals die Hände. Unter Druck entweichendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen, die innerhalb weniger Stunden von einem qualifizierten Chirurgen operiert werden müssen, da es sonst zu Gangrän kommen kann.
Stabilitätsangaben Die nachstehende Tabelle enthält das maximale Gefälle für die Zugmaschine, in den in der Tabelle aufgeführten Stellungen. Bei Hanglagen, die die angegebenen Werte übersteigen, könnte die Zugmaschine ihre Stabilität verlieren. Die Daten in der Tabelle gehen davon aus, dass die Hubarme vollständig abgesenkt sind; angehobene Hubarme können sich auf die Stabilität auswirken. In jeder Anleitung für Anbaugeräte finden Sie drei Stabilitätswerte, einen für jede Hangposition.
Winkelanzeige G011841 Bild 3 Diese Seite kann für den persönlichen Gebrauch kopiert werden. 1. Lesen Sie im Abschnitt „Stabilitätsdaten“ nach, bis zu welchem Gefälle die Maschine sicher eingesetzt werden kann. Ermitteln Sie mit der Gefälleanzeige das Gefälle der Hänge vor dem Einsatz. Setzen Sie diese Maschine nicht auf Gefällen ein, die über den im Abschnitt „Stabilitätsdaten“ aufgeführten Höchstwerten liegen. Falten Sie entlang der entsprechenden Linie, um dem empfohlenen Gefälle zu entsprechen. 2.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 93-6681 115-2047 1. Gefahr: Schnittwunden/Amputation: Lüfter – halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 93-7814 115-4855 1. Verfanggefahr im Riemen: Halten Sie sich von sich drehenden Teilen fern. 1.
120-0625 1. Quetschstelle für die Hand: Berühren Sie die Teile nicht mit den Händen. 131-0711 1. Quetschgefahr: Berühren Sie keine Quetschstellen und beweglichen Teile. 130-2836 1. Quetsch- und Schnittgefahr: Berühren Sie nicht die Ladeschaufel und den Hubarm. Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. Explosionsgefahr 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht. 3. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien 4. Tragen Sie eine Schutzbrille.
131-0707 1. 12-Volt-Steckdose 7. Nach vorne Kippen des Anbaugeräts. 2. Hydraulikanbaugerät: Vorwärts 8. Nach hinten Kippen des Anbaugeräts. 3. Hydraulikanbaugerät: Neutral 9. Absenken des Anbaugeräts 4. Hydraulikanbaugerät: Rückwärts 10. Anheben des Anbaugeräts 5. Motordrehzahl: Schnell 11. Stellen Sie das Anbaugerät in die Schwebe-Stellung. 6. Motordrehzahl: Langsam 12. Hebelsperre 131-0708 1. Vorwärtsfahren 2. Rechts wenden 3. Rückwärtsfahren 4.
1-0710 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 7. Schnitt- bzw. Amputationsgefahr für Hände und Füße: Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Berühren Sie keine beweglichen Teile; lassen Sie alle Schutzbleche und Schutzvorrichtungen montiert. 2. Warnung: Verwenden Sie das Gerät erst, nachdem Sie geschult wurden. 3. 4. 5. 6. 8. Explosionsgefahr, Gefahr eines elektrisches Schlags: Rufen Sie die örtlichen Versorgungsbetriebe vor dem Arbeitsbeginn an.
Bedienelemente Produktübersicht Machen Sie sich mit den Bedienelementen (Bild 5) vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Zugmaschine bedienen. Bild 5 1. Meldungsanzeige 6. Zündschloss 2. Steckdose 3. Anschlagbügel 7. Fahrantriebshebel 8. Kipphebel für Hubarm bzw. Anbaugerät 4. Hilfshydraulikhebel 9. Ladearmsperre 5. Gasbedienungshebel Zündschloss Das Zündschloss, mit dem der Motor angelassen und abgestellt wird, hat drei Stellungen: AUS, LAUF und START.
Fahrantriebshebel • Drehen Sie den Fahrantriebshebel nach rechts, um nach rechts zu fahren (Bild 9). Bild 6 1. Anschlagbügel Bild 9 2. Fahrantriebshebel • Drehen Sie den Fahrantriebshebel nach links, um nach • Bewegen Sie den Fahrantriebshebel nach vorne, um links zu fahren (Bild 10. vorwärts zu fahren (Bild 7). Bild 10 Bild 7 • Lassen Sie zum Anhalten den Fahrantriebshebel los (Bild • Bewegen Sie den Fahrantriebshebel nach hinten, um 6). rückwärts zu fahren (Bild 8).
Kipphebel für Hubarm/Anbaugerät Ladearmsperre • Drücken Sie den Hebel langsam nach rechts, um das Die Hubarmsperre arretiert den Kipphebel für den Hubarm bzw. das Anbaugerät, sodass Sie ihn nicht vorwärts bewegen können. Damit können Sie sicherstellen, dass die Hubarme während der Wartung abgesenkt werden. Befestigen Sie die Hubarme mit dem Schloss, wenn Sie die Maschine mit angehobenen Ladearmen anhalten müssen. Anbaugerät nach vorne zu kippen (Bild 11).
Sperrschalter für Hilfshydraulik Motoröldruck Drücken Sie den Sperrschalter für die Hilfshydraulik, um den Hilfshydraulikhebel in der VORWÄRTS -Stellung zu arretieren, damit Ihre Hand andere Bedienelemente verwenden kann (Bild 5). Wenn der Motoröldruck zu niedrig ist, leuchtet die linke Lampe ständig auf (Bild 16). Stellen Sie den Motor dann sofort ab und prüfen Sie den Ölstand. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Öl auf und prüfen Sie auf undichte Stellen.
Technische Daten • Feststellbremse: Zeigt die Aktivierung der Feststellbremse an. Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Betrieb Betanken Verwenden Sie nur sauberen, frischen Dieselkraftstoff mit einem niedrigen (<500 ppm) oder extrem niedrigen (<15 ppm) Schwefelgehalt. Der Cetanwert sollte mindestens 40 sein. Besorgen Sie, um immer frischen Kraftstoff sicherzustellen, nur so viel Kraftstoff, wie sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen können. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition.
• Nach der Umstellung auf Biodieselmischungen könnte GEFAHR der Kraftstofffilter für einige Zeit verstopfen. Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, die Kraftstoffdämpfe entzünden kann. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Der Vertragshändler gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte zu Biodiesel.
Füllen Sie die Kraftstofftanks, wie in Bild 24 abgebildet. Prüfen des Motorölstands Hinweis: Die Tankdeckel klicken, wenn sie richtig geschlossen sind. Verriegeln Sie die Kraftstofftanks mit den Halterungen. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich 1. Stellen Sie die Zugmaschine auf einer ebenen Fläche ab, senken die Hubarme ab und stellen den Motor ab. 2. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und lassen Sie den Motor abkühlen. 3. Öffnen Sie die Motorhaube und bringen Sie die Motorhaubenstütze an.
Bild 27 1. Füllstutzendeckel für Hydrauliköl 6. Entfernen Sie den Deckel vom Einfüllstutzen und überprüfen Sie den Ölstand auf dem Peilstab (Bild 28). Hinweis: Der Füllstand sollte zwischen den zwei Kerben am Peilstab liegen, wenn die Arme abgesenkt sind, oder an der unteren Kerbe, wenn die Arme angehoben sind.
Kühlers täglich (öfter in schmutzigen oder staubigen Bedingungen). Die Kühlanlage ist mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel gefüllt. GEFAHR Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und schwere Verbrühungen verursachen. • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor heiß ist.
Entlüften der Kraftstoffanlage In den folgenden Situationen müssen Sie die Kraftstoffanlage vor dem Anlassen des Motors entlüften: • Erstes Anlassen einer neuen Maschine. • Wenn der Motor infolge von Kraftstoffmangel abgestellt ist. • Wenn die Kraftstoffanlage gewartet wurde, wie z. B. nach einem Filterwechsel. GEFAHR Bild 30 Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv.
Wichtig: Wenn der Motor mit einer hohen Drehzahl läuft, und das hydraulische System kalt ist (z. B. wenn die Außentemperatur um Null oder niedriger ist), kann das der Hydraulikanlage schaden. Wenn der Motor bei kalter Witterung angelassen wird, lassen Sie ihn für zwei bis fünf Minuten in der mittleren Gasstellung laufen, bevor Sie die Gasbedienung in die SCHNELL-Stellung bewegen. 4.
4. Positionieren Sie die Befestigungsplatte am oberen Rand der Aufnahmeplatte am Anbaugerät (Bild 32). Bild 32 1. Montageplatte 2. Aufnahmeplatte 5. Heben Sie die Hubarme an und kippen Sie dabei gleichzeitig die Befestigungsplatte nach hinten. Wichtig: Heben Sie das Anbaugerät so weit an, dass es Bodenfreiheit hat, und kippen Sie die Befestigungsplatte nach hinten. Bild 33 6. Stellen Sie den Motor ab. 1. Schnellkupplungsstifte: Aktivierte Stellung 7.
Hinweis: Wenn Sie zuerst den Stecker des Anbaugeräts anschließen, lösen Sie den Druck, der sich im Anbaugerät aufgebaut hat. 5. Wenn das Anbaugerät Hydraulik benutzt, schieben Sie die Manschetten zurück auf die Hydraulikkupplungen und lösen Sie die Kupplungen. Wichtig: Verbinden Sie die Schläuche des Anbaugeräts miteinander, um zu vermeiden, dass die Hydraulikanlage während der Lagerung verschmutzt wird.
Bild 34 1. Vergurtungsschleifen Anheben der Maschine Sie können die Maschine mit den Vergurtungsstellen bzw. Hebeschlaufen als Hebestellen anheben, wie in Bild 34 abgebildet.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach acht Betriebsstunden Nach 50 Betriebsstunden Bei jeder Verwendung oder täglich Wartungsmaßnahmen • Tauschen Sie den Hydraulikfilter aus. • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Prüfen und stellen Sie die Kettenspannung ein. • Prüfen Sie den Ölstand im Motor. • Prüfen Sie den Kühlmittelstand im Ausdehnungsgefäß.
ACHTUNG Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor jeglichen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab. Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab, bevor Sie Abdeckungen öffnen. Lassen Sie vor dem Öffnen von Abdeckungen den Motor abkühlen.
Schließen der Motorhaube 1. Heben Sie die Lasche an, mit der die Stützstange befestigt ist (Bild 37) Bild 37 Bild 36 1. Stützstangenlasche 1. Motorhaubenarretierschraube3. Motorhaube 2. Hebel für Motorhaubenriegel 2. Senken Sie die Motorhaube ab, verriegeln Sie die Motorhaube, indem Sie vorne drücken, bis sie einrastet. 2. Drehen Sie den Motorhaubenriegel nach rechts (Bild 36). 3. Ziehen Sie die Arretierschraube der Motorhaube fest, um den Riegel zu arretieren (Bild 36). 3.
Entfernen des vorderen Gitters Schmierung 1. Öffnen Sie die Motorhaube und bringen die Motorhaubenstütze an. 2. Lösen Sie die zwei oberen und zwei vorderen Schrauben. Einfetten der Maschine Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Fetten Sie sofort nach der Reinigung ein.) Schmierfettsorte: Allzweckfett. 1. Senken Sie die Hubarme ab und stellen den Motor ab. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. 3.
Warten des Motors Warten des Luftfilters Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie die Wartungsanzeige des Luftfilters. Alle 100 Betriebsstunden—Reinigen Sie den Luftfiltereinsatz (öfter in staubigen, sandigen Umgebungen). Jährlich—Tauschen Sie den Luftfiltereinsatz aus (öfter in staubigen, sandigen Umgebungen). Bild 42 Warten der Luftfilterabdeckung und des -gehäuses Wichtig: Warten Sie den Luftfilter nur, wenn die Wartungsanzeige rot ist (Bild 44).
6. Reinigen Sie die Innenseite der Luftfilterabdeckung mit Druckluft unter 205 kPa (30 psi). Warten des Motoröls 7. Prüfen Sie die Wartungsanzeige des Luftfilters. Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden—Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. • Wenn die Wartungsanzeige durchsichtig ist, Alle 100 Betriebsstunden—Wechseln Sie das Motoröl. entfernen Sie Rückstände von der Abdeckung und setzen sie wieder auf. Alle 200 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Ölfilter.
Wechseln des Ölfilters 1. Öffnen Sie die Motorhaube und bringen Sie die Motorhaubenstütze an. 2. Lassen Sie das Öl vom Motor ab, siehe Wechseln des Motoröls (Seite 34). 3. Stellen Sie eine flache Auffangwanne oder legen Sie einen Lappen unter den Filter, um auslaufendes Öl aufzufangen. 4. Wechseln Sie den Ölfilter (Bild 47). Bild 46 5. Entfernen Sie den Ölfülldeckel und gießen Sie ungefähr 80 % der angegebenen Ölmenge langsam in die Ventilabdeckung hinein. 6.
Warten der Kraftstoffanlage Entleeren des Kraftstofffilters/Wasserabscheiders Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich 1. Ermitteln Sie den Kraftstofffilter hinten am Motor (Bild 48) und stellen Sie einen sauberen Behälter unter den Filter. GEFAHR Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen.
Warten der elektrischen Anlage 8. Schieben Sie die Schläuche auf das Ende des neuen Filters (Bild 48), stellen Sie sicher, dass der Pfeil am Filter in dieselbe Richtung wie am alten Filter zeigt. 9. Befestigen Sie die Schläuche mit den Schlauchklemmen. Warten der Batterie Entleeren der Kraftstofftanks Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 2 Jahre WARNUNG: Lassen Sie die Kraftstofftanks vom offiziellen Vertragshändler entleeren und reinigen.
6. Überziehen Sie beide Batteriepole mit Grafo 112X-Fett (Toro Bestellnummer 505-47), mit Vaseline oder leichtem Schmierfett, um einer Korrosion vorzubeugen. Ziehen Sie die Gummimuffe über den Pluspol. WARNUNG: Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine führen, und die Kabel können Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Warten des Antriebssystems Einstellen der Kettenspannung Die Spannmutter sollte einen Abstand von 0,64 cm von der Berührungslinie des Spannungsrohrschlitzes haben (Bild 52). Stellen Sie sonst die Kettenspannung mit den folgenden Schritten ein: Warten der Ketten Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden—Prüfen und stellen Sie die Kettenspannung ein. Bei jeder Verwendung oder täglich—Reinigen Sie die Ketten. Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie die Ketten auf extreme Abnutzungen.
Auswechseln der Ketten Kette rückwärts und drücken gleichzeitig die Stollen in das Rad. Modell 22327 10. Drehen Sie die Spannschraube nach links, bis der Abstand zwischen der Spannmutter und der Rückseite des Gabelrohrs 0,64 cm beträgt (Bild 52). Wechseln Sie die Ketten aus, wenn sie stark abgenutzt sind. 1. Senken Sie die Hubarme ab, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab. 2. Heben bzw.
Warten der Kühlanlage Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Stollen in der Kette zwischen die Distanzstücke in der Mitte des Antriebsrads passen. Warten der Kühlanlage 8. Montieren Sie das äußere Vorderrad und befestigen es mit der vorher abgenommenen Mutter (Bild 55). Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Reinigen Sie den Kühler. 9. Ziehen Sie die Schraube bis auf 407 Nm an. 10.
Warten der Riemen Reinigung des Kühlergitters Prüfen und reinigen Sie vor jedem Einsatz das Kühlergitter vorne an der Bedienerplattform. Entfernen Sie Schnittgut, Schmutz und andere Rückstände mit Druckluft vom Kühlergitter. Prüfen der Spannung des Treib-/Lüfterriemens Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie die Spannung des Lichtmaschinen-/Lüfterriemens, siehe Motorbedienungsanleitung.
Warten der Bedienelementanlage Warten der Hydraulikanlage Die Bedienelemente der Zugmaschine werden vor dem Versand im Werk voreingestellt. Nach vielen Betriebsstunden müssen Sie ggf. die Fahrantriebsausrichtung, die Neutralstellung des Fahrantriebs und die Spur des Fahrantriebs in der Stellung ganz nach vorne einstellen. Auswechseln des Hydraulikfilters Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler, um die Bedienelemente der Maschine einzustellen.
WARNUNG: Materialeigenschaften Viskosität, ASTM D445 Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen. Wenn Flüssigkeit in die Haut eindringt, muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt, der mit dieser Art von Verletzungen vertraut ist, chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann es zu Gangrän kommen.
Prüfen der Hydraulikleitungen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie die Hydraulikleitungen vor jedem Einsatz auf Dichtheit, lockere Verbindungen, Knicke, lockere Schellen, Verschleiß, Witterungseinflüsse und chemische Schäden. (Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.) Alle 1500 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Tauschen Sie alle beweglichen Schläuche aus. Bild 58 1. Ablassschraube WARNUNG: 6.
Reinigung Reinigen des Chassis Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Achten Sie auf Schmutzansammlungen im Chassis. Entfernen des Schmutzes von der Zugmaschine Im Laufe der Zeit sammeln sich im Rahmen unter dem Motor Schmutz und Rückstände an, die entfernt werden müssen. Öffnen Sie die Motorhaube und untersuchen Sie die Stellen unter dem Motor regelmäßig mit einer Taschenlampe. Reinigen Sie das Chassis, wenn die Schmutzschicht 2,5 cm bis 5,1 cm dick ist.
Einlagerung 1. Senken Sie die Hubarme ab, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab. 2. Reinigen Sie die ganze Zugmaschine. Wichtig: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger zum Waschen der Zugmaschine. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors, der Hydraulikpumpen und -motoren. 3. Warten Sie den Luftfilter, siehe Warten des Luftfilters (Seite 33). 4.
Fehlersuche und -behebung Problem Der Anlasser läuft nicht. Mögliche Ursache 1. Elektrische Anschlüsse sind korrodiert oder locker. 1. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf guten Kontakt. 2. Eine Sicherung ist durchgebrannt oder lose. 3. Die Batterie ist leer. 2. Beheben Sie den Fehler oder tauschen die Sicherung aus. 3. Laden Sie die Batterie auf oder ersetzen sie. 4. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 5. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 6.
Problem Der Motor dreht sich, bleibt aber nicht an. Mögliche Ursache 1. Der Entlüftungsdeckel am Kraftstofftank ist verstopft. 1. Lockern Sie den Deckel. Wenn der Motor läuft und der Deckel locker ist, prüfen Sie die Entlüftungsleitungen auf Verstopfungen. 2. Die Kraftstoffanlage enthält Wasser oder Schmutz. 2. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 3. Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. 4.
Problem Der Motor wird zu heiß. Mögliche Ursache 1. Es ist mehr Kühlmittel erforderlich. 1. Prüfen und füllen Sie bei Bedarf mehr Kühlmittel ein. 2. Der Luftstrom zum Kühler ist verstopft. 2. Prüfen und reinigen Sie die Seitenplattengitter bei jedem Einsatz. 3. Der Ölstand im Kurbelgehäuse ist falsch. 4. Die Last ist zu hoch. 3. Füllen oder entleeren Sie Öl bis zur Voll-Markierung. 4. Reduzieren Sie die Last; fahren Sie langsamer. 5.
Problem Der Motor verliert an Leistung. Mögliche Ursache 1. Der Motor wird zu stark belastet. 1. Reduzieren Sie die Fahrgeschwindigkeit. 2. Der Ölstand im Kurbelgehäuse ist falsch. 3. Der Luftfilter ist verschmutzt. 4. Es befindet sich Schmutz, Wasser, alter oder der falscher Kraftstoff in der Kraftstoffanlage. 5. Der Motor wird zu heiß. 2. Füllen oder entleeren Sie Öl bis zur Voll-Markierung. 3. Warten Sie die Luftfilter. 4.
Schaltbilder Schaltbild (Rev.
Hydraulikschema (Rev.
Hinweise: 54
Hinweise: 55
Toro Garantie für Nutzfahrzeuggeräte Kompaktnutzlader Kompaktnutzlader-Produkte Eine einjährige, eingeschränkte Garantie Nicht von der Garantie abgedeckte Punkte und Bedingungen Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass die Nutzfahrzeuggeräte von Toro („Produkt“) frei von Material- und Verarbeitungsschäden sind.