Form No. 3402-255 Rev A Horizontalbohrer 2024 Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com. Originaldokuments (DE) 23800A—Seriennr. 315000001 und höher 23800C—Seriennr. 315000001 und höher 23800TE—Seriennr. 315000001 und höher 23800W—Seriennr.
für Versorgungsleitungen, wie Strom, Gas, Kommunikationsleitungen, Wasser usw. Der Bohrer ist mit einer Vielzahl von Anbaugeräten einsetzbar, die jeweils Spezialfunktionen erfüllen. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten ........................................................................61 Öffnen Sie die vordere Haube ..................................61 Öffnen Sie die hintere Haube ...................................62 Verwenden des Zylinderschlosses .............................62 Schmierung ..............................................................63 Schmieren der Maschine .........................................63 Warten des Motors ..............................
Vorbereitung Sicherheit • Begutachten Sie das Gelände, um das notwendige Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Diese Sicherheitsanweisungen und -hinweise sind stets einzuhalten, um Verletzungen zu vermeiden. Das Warnsymbol bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – „Sicherheitshinweis“ ist zu beachten.. Die Nichtbeachtung der Sicherheitsanweisungen kann zu Verletzungen und Tod führen.
• Lassen Sie die Maschine nie unbeaufsichtigt laufen. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab, ehe Sie sich entfernen. • Ermitteln Sie die Klemmpunktstellen, die auf der Maschine und den Anbaugeräten markiert sind, und halten Sie Hände und Füße von diesen Stellen fern. • Blitzschlag kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Setzen Sie die Maschine nicht ein, wenn Sie Blitze sehen oder Donner hören, und gehen Sie an eine geschützte Stelle.
Fahrsicherheit • Gehen Sie beim Laden und Abladen der Maschine auf einen/von einem Anhänger vorsichtig vor. Sie fahren die Maschine mit einer angebundenen Fernsteuerung an den Einsatzort und von dort weg. Halten Sie folgende Sicherheitsmaßnahmen beim Fahren der Maschine ein: • Achten Sie beim Überqueren von Straßen auf den Verkehr. • Achten Sie auf die lichte Höhe (wie z. B. zu Ästen, Pforten, Stromkabeln), bevor Sie unter einem Hindernis durchfahren, damit Sie diese nicht berühren.
Bohrsicherheit Gefahrenbereich beim Bohren • Senken Sie vor dem Bohren stets den Schutzbügel ab Der Gefahrenbereich ist der Bereich in und um die Maschine, in dem eine Person einer Verletzungsgefahr ausgesetzt ist. Dies beinhaltet auch Bereiche, in denen eine Person durch betriebsbedingte Bewegungen der Maschine, ihrer Arbeitsgeräte, Peripheriegeräte oder schwingender/herabfallender Geräte erreicht werden kann. (Bild 4). • Stellen Sie sicher, dass sich niemand einem drehenden Rohr nähert.
• Niemand darf die Maschine berühren oder sich ihr Farbe der Versorgungsleitung nähern, wenn die Maschine aufgeladen ist. In der folgenden Tabelle finden Sie die Versorgungsleitung und ihre zugehörige Farbe (USA und Kanada). Versorgungsleitung • Der Alarm kann auch ertönen, wenn eine Kommunikationsleitung defekt ist. Bis Sie sicher sind, müssen Sie jedoch von einem Stromschlag ausgehen.
Wartung und Einlagerung • Halten Sie alle Geräte in gutem Betriebszustand. • Modifizieren Sie keine Sicherheitsvorkehrungen. • Halten Sie die Maschine frei von Gras, Blättern • Berühren Sie nie Maschinenteile, die eventuell durch den • • • • • • • • • • • • • • • Betrieb heiß geworden sind. Lassen Sie diese vor dem Beginn einer Reparation, Einstellung oder einer Wartung abkühlen. Senken Sie den Schubrahmen ab, stoppen Sie den Motor und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Schallleistung Das gemessene Vibrationsniveau für die linke Hand beträgt 0,8 m/s2 Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel von 113 dBA, inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 3,75 dBA. Das gemessene Vibrationsniveau für den gesamten Körper beträgt 0,17 m/s2 Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in ISO 4871 gemessen. Der Unsicherheitswert (K) beträgt 0,08 m/s2 Die Werte wurden nach den Vorgaben von EN ISO 20643 gemessen.
125-1645 1. Bohrwagen zurückziehen 6. Schlüsselsteuerung ein 2. Linke Kette rückwärts 7. Bohrspindeldrehung nach rechts 8. Rechte Kette vorwärts 9. Rechte Kette rückwärts 125-1622 1. Ziehen Sie ihn heraus, um den Motor anzulassen. 3. Linke Kette vorwärts 4. Bohrwagen vorwärts 2. Drücken Sie ihn hinein, um den Motor abzustellen. 5. Bohrflüssigkeitspumpe ein 10. Bohrspindeldrehung nach links 125-6110 1. Quetschgefahr: Halten Sie sich nicht unterhalb von Maschinenteilen auf. 125-6107 1.
5-6111 1. Verankerung anheben 6. Verankerung anheben 2. Verankerung absenken 7. Verankerung nach links drehen 8. Verankerung absenken 3. Verankerung nach links drehen 4. Verankerung nach rechts drehen 5. Linke Verankerung 9. Verankerung nach rechts drehen 10. Rechte Verankerung 125-6108 1. Gefahr durch herausgeschleuderte Objekte: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 125-6114 1. Gefahr durch gespeicherte Energie: Verwenden Sie keine Werkzeuge; lesen Sie die Bedienungsanleitung. 125-6109 1.
125-6115 1. Quetschgefahr: Arretieren Sie vor Beginn von Wartungsarbeiten die Zylinder. 125-6117 1. Fallgefahr: Stehen Sie nicht auf der Maschine, wenn sie sich bewegt. 125-6116 1. Absturzgefahr: Bewegen Sie die Maschine nicht, wenn sich eine Person in der Bedienerposition befindet. 125-6118 1. Quetschgefahr, Maschinenbewegung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
125-6119 1. Verhedderungsgefahr: Berühren Sie keine beweglichen Teile. 125-6120 1. Bohrwagen anheben 4. Linken Ausleger absenken 2. Bohrwagen absenken 5. Rechten Ausleger anheben 6. Rechten Ausleger absenken 3. Linken Ausleger anheben 125-6121 1. Motor: Heizleuchte 5. Flüssigkeitspumpe: Ein 2. Motor: Aus 6. Flüssigkeitspumpe: Aus 3. Motor: Läuft 7. Anschluss für Bohrsteuerung 4. Motor: Start 8. Anschluss für Fahrsteuerung 125-6122 1.
125-6123 1. Laden Sie zunächst Rohre aus der hinteren Reihe. 125-6125 125-6124 1. Zentrieren Sie die Rohrverbindung zwischen dem oberen und unteren Schlüssel. 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 6. Gedrückt halten, um den Bohrwagen mit Höchstgeschwindigkeit am Bohrrahmen nach oben oder unten zu bewegen. 2. Explosionsgefahr, Stromschlaggefahr: Graben Sie erst, wenn Sie die örtlichen Versorgungsbetriebe verständigt haben. 7. Modus I: Bohrspindel dreht sich nach rechts.
125-6129 1. Heiße Oberfläche: Berühren Sie keine heißen Oberflächen. 125-6126 1. Verhedderungsgefahr: Berühren Sie keine beweglichen Teile. 125-6131 1. Warnung: Halten Sie mindestens 3 m Abstand zur Maschine. 125-6127 1. Schnitt-/Amputationsgefahr am Lüfter: Berühren Sie keine beweglichen Teile. 125-6128 1. Gefahr durch Flüssigkeiten unter hohem Druck, Eindringen in den Körper: Lesen Sie vor Beginn von Wartungsarbeiten die Bedienungsanleitung.
125-8483 1. Hydrauliköl, lesen Sie die Bedienungsanleitung. 125-6140 1. Den Stuhl drehen. 125-8473 1. Explosionsgefahr: Tragen 3. Brandgefahr: Halten Sie Sie eine Schutzbrille. offene Flammen fern. 2. Verätzungs4. Vergiftungsgefahr: /Verbrennungsgefahr Manipulieren Sie die durch Chemikalien: Batterie nicht. Spülen Sie den betroffenen Bereich sofort mit Wasser ab und suchen Sie einen Arzt auf. 125-6152 1. Den Sitz vor und zurück bewegen. 125-6694 1.
125-6113 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 4. Warnung: Berühren Sie keine beweglichen Teile und lassen Sie alle Schutzvorrichtungen und Schutzbleche montiert. 2. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein. 5. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz. 3. Warnung: Unbeteiligte müssen einen Abstand zur Maschine einhalten. 6. Explosionsgefahr, Stromschlaggefahr: Graben Sie erst, wenn Sie die örtlichen Versorgungsbetriebe verständigt haben. 125-6130 1.
125-6112 1. Sperre an der Ausgangsseite: Rücksetzleuchte 14. Arbeitsscheinwerfer: Aus 2. Sperre an der Ausgangsseite: Leuchte Bohrer aktiv 15. Gedrückt halten, um die Motordrehzahl zu erhöhen. 3. Empfängerbatterie-Statuslampe 16. Motordrehzahl 4. Motor: Start 5. Herunterdrücken, um den Motor zu stoppen; herausziehen, um den Motor anzulassen. 17. Gedrückt halten, um die Motordrehzahl zu senken. 18.
Produktübersicht Bild 5 1. Bohrwagen 6. Vordere Haube 2. Blinklicht Stromschlagwarnsystem 7. Rechter Ausleger 3. Bedienersitz 4. Bedienfeld 5. Kette 8. Hintere Haube 9.
Bild 6 1. Verankerungskäfig 5. Hinteres Bedienfeld 2. Rohrhalter 6. Linker Ausleger 3. Sicherheitsbügel 7. Verankerungsplatte 4.
Bild 7 1. Schubrahmen 2. Bohrwagen 4. Oberer Schlüssel 5. Unterer Schlüssel 3. Bohrspindel 6.
Bedienelemente Bedienelemente-Abdeckung Siehe folgende Abschnitte zu den entsprechenden Maschinensteuerungen: Die Abdeckungen schützen die Bedienelemente vor Wettereinflüssen, wie Regen, Wind, Sonnenlicht usw. Sie müssen vor Einsatz der Maschine entfernt und nach Beendigung der Arbeit wieder aufgesetzt werden. Alle Abdeckungen sind mit zwei Schrauben befestigt, wie in Bild 9 dargestellt.
Sperre an der Ausgangsseite: Leuchte Bohrer aktiv Um die Plattform zu lösen und nach außen oder innen zu schwenken, drücken Sie den vorderen Plattformriegel nach oben (Bild 11). Diese Leuchte (Bild 12) leuchtet grün, wenn die Sperrfunktion an der Ausgangsseite ausgeschaltet und zurückgesetzt wurde. Die Maschine ist dann bereit zum Bohren. Sperre an der Ausgangsseite: Rücksetzschalter Drücken Sie diesen Schalter (Bild 12), um die Bohrfunktion zu aktivieren, wenn die Rücksetzleuchte leuchtet.
Linker Joystick: Modus I Vordere Taste Hinweis: Die Bedienelemente der Joysticks haben je nach ausgewähltem Steuerungsmodus beim Start der Maschine unterschiedliche Funktionen. Es gibt zwei Steuerungsmodi: Modus I und Modus II. Informationen zum Einstellen des Steuerungsmodus finden Sie in der Softwareanleitung unter „Control-Select Screen“. • Linker Auslöser gedrückt: Drücken Sie diese Taste, um 1 die voreingestellte automatische Bohrgeschwindigkeit wieder aufzunehmen.
Linker Joystick: Modus II Vordere Taste Hinweis: Die Bedienelemente der Joysticks haben je nach ausgewähltem Steuerungsmodus beim Start der Maschine unterschiedliche Funktionen. Es gibt zwei Steuerungsmodi: Modus I und Modus II. Informationen zum Einstellen des Steuerungsmodus finden Sie in der Softwareanleitung unter „Control-Select Screen“. • Linker Auslöser gedrückt: Drücken Sie diese Taste, um 1 die voreingestellte automatische Bohrgeschwindigkeit wieder aufzunehmen.
Rechter Joystick: Modus I Untere Taste Hinweis: Die Bedienelemente der Joysticks haben je nach ausgewähltem Steuerungsmodus beim Start der Maschine unterschiedliche Funktionen. Es gibt zwei Steuerungsmodi: Modus I und Modus II. Informationen zum Einstellen des Steuerungsmodus finden Sie in der Softwareanleitung unter „Control-Select Screen“. Drücken Sie diese Taste, um die Bohrflüssigkeitspumpe einoder auszuschalten.
Rechter Joystick: Modus II Untere Taste Hinweis: Die Bedienelemente der Joysticks haben je nach ausgewähltem Steuerungsmodus beim Start der Maschine unterschiedliche Funktionen. Es gibt zwei Steuerungsmodi: Modus I und Modus II. Informationen zum Einstellen des Steuerungsmodus finden Sie in der Softwareanleitung unter „Control-Select Screen“. Drücken Sie diese Taste, um die Bohrflüssigkeitspumpe einoder auszuschalten.
Sperrsystem an der Ausgangsseite (Standardreichweite) Motor, Zündschloss Der Zündschlüssel hat drei Stellungen (Bild 18): Mit dem Sperrsystem an der Ausgangsseite können Personen, die in der Nähe der Maschine arbeiten, die Dreh- und Schubbewegung des Bohrrohrs deaktivieren. 1 2 Weitere Informationen zum Sperrsystem an der Ausgangsseite finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Fahrsteuerung Bedienelemente für Bohrrahmen und Ausleger 1 2 Die Stelle ist in Bild 17 abgebildet. 3 1 3 2 4 5 g021843 Bild 19 1. Kipphebel Bohrrahmen 3. Hebel für rechten Ausleger 2. Hebel für linken Ausleger g021855 Bild 20 Hebel für Ausleger 1. Motordrehzahlschalter 4. Fahrgeschwindigkeitsschalter Mit den Hebeln können Sie die Stützausleger heben und senken. 2. Joystick für Fahrtrichtung 5. Sitzkontaktschalter 3.
Schalter für Fahrgeschwindigkeit diesen Schalter nach oben stellen. Stellen Sie ihn nach unten, um den Bohrwagen rückwärts zu bewegen. Mit diesem Schalter stellen Sie die Geschwindigkeit ein, mit der sich die Maschine fortbewegt. Stellen Sie ihn nach oben, um die hohe Geschwindigkeit einzustellen, und nach unten, um die niedrige Geschwindigkeit einzustellen. • Bei Anschluss an den Anschluss für die Fahrsteuerung können Sie die linke Kette vorwärts bewegen, indem Sie diesen Schalter nach oben stellen.
Hebel zum Drehen der Verankerung Technische Daten Drücken Sie die Hebel nach unten, um die Verankerungen nach rechts zu drehen. Ziehen Sie an den Hebel, um die Hebel nach links zu drehen. Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Maschine Hinweis: Diese Funktion funktioniert nur, wenn der FAHR-/BOHR-Schalter auf dem Bedienfeld auf der FAHRT-Stellung ist.
Betrieb und zur Bohrkrone hinaus. Die Bohrflüssigkeit schmiert den Bohrer, hält beim Bohren die Bohrung offen, vermischt sich mit dem Bohrgut und befördert es so durch die Eingangsstelle nach draußen. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Siehe Vorbereiten des Einsatzortes und der Maschine (Seite 42) für Anweisungen zur Vorbereitung des Einsatzorts und der Maschine. Grundlagen des Horizontalbohrens 4. Die Bohrung vornehmen.
• Schreiten Sie den Bohrbereich ab und suchen Sie nach 6. Stellen Sie die Bohrung fertig und verlassen den Einsatzort. nicht verzeichneten Hindernissen. Achten Sie auf Mannlöcher, Sockel, alte Fundamente usw. Nach Abschluss der Arbeit müssen Sie die Maschine abschließen und reinigen und anschließend auf den Anhänger verladen, siehe Beendigung des Einsatzes (Seite 57). • Identifizieren Sie mögliche Gefahren im Umkreis von 3 m.
GEFAHR GEFAHR Wird eine Gasleitung beim Bohren beschädigt, können Explosionen oder Feuer, Verbrennungen, Verletzungen oder Tod von Personen in der Nähe des Bruchs die Folge sein. Wird in eine elektrische Leitung gebohrt, wird die Maschine unter Strom gesetzt, was Bediener oder Umstehende durch Stromschlag verletzen kann. ◊ Halten Sie Umstehende und Zuschauer vom Einsatzort und der gesamten Bohrstrecke fern.
WARNUNG: Bei der Bearbeitung oder Handhabung von Stein, Mauerwerk, Beton, Metall oder anderen Stoffen können Staub und Dämpfe entstehen, die Chemikalien wie Siliziumdioxid enthalten, die schwere oder tödliche Verletzungen oder Krankheiten verursachen können, wie Atemwegserkrankungen, Silikose, Krebs, Geburtsfehler und andere Fortpflanzungsstörungen. ◊ Staub, Nebel und Dämpfe wenn möglich an der Quelle kontrollieren. Wenn möglich, muss Wasser zur Staubbekämpfung eingesetzt werden.
Die Bohrstrecke planen Vor der Einrichtung des Einsatzorts muss die Bohrstrecke geplant werden. Dies beinhaltet Folgendes: 1 4 3 2 5 g021764 Bild 24 1. Eingangsstelle 4. Hindernis 2. Beginn der Bohrung auf Tiefe 5. Ende der Bohrung auf Tiefe und Ausgang 3. Bohrtiefe • Eingang der Bohrung Oberfläche und nicht auf Verlegungstiefe, muss die Strecke bestimmt werden, die benötigt wird, um den Bohrer vom Ende der Bohrung auf Tiefe zur Oberfläche zu lenken.
1 g021765 Bild 25 1. 20 cm Die Flexibilität von Materialien wird oft als minimaler Biegeradius angegeben, d. h. dem Radius des Kreises, der entstehen würde, wenn das Material bzw. die Rohre so gebogen würden, dass sie einen riesigen Kreis bilden. Der kleinste Radius eines Kreises aus dem für die Maschine verwendeten Rohr beträgt 31 m. 1 2 g021767 • Eingangsneigung Bild 27 Bei der Eingangsneigung handelt es sich um den Winkel, in dem die Maschine in den Boden eindringt.
Hinweis: Die in der folgenden Tabelle angegebenen Tiefen beziehen sich auf 3 m Bohrkopf und Rohr. Bei der Steuerung nach oben ändert sich die Neigung des gesteuerten Abschnitts und kann mit dem Empfänger überwacht werden. Bestimmen Sie mit der folgenden Tabelle, wie viele Rohrstücke zum Einsetzen und Steuern zur Anfangsstelle benötigt werden. Dies hilft Ihnen bei der Auswahl einer Eingangsstelle.
Mit den oben aufgeführten Informationen können Sie die Anzahl benötigter Stangen zum Erreichen der Anfangsstelle auf der richtigen Tiefe berechnen. Toro empfiehlt, die Eingangsstelle so anzulegen, dass sie so weit vom Beginn der Bohrung auf Tiefe entfernt ist, wie Rohrlänge benötigt wird, um diese Stelle zu erreichen. Dadurch haben Sie ausreichend Platz, so dass keine zu enge Lenkung nötig ist und keine Rohre beschädigt werden.
Ende der Bohrkrone befindet sich in 53 cm Tiefe (Bild 29). Folgendes Beispiel zeigt das Verfahren bei einer Installation mit einer Maschinenneigung von 18 % auf ebenem Untergrund: • Zunächst werden die ersten 3 m der Bohrkrone bzw. des Bohrrohrs ohne Lenkung in den Boden eingesenkt. Das 6 1 2 3 4 5 g021769 Bild 29 1. 18 % Neigung 3. 96 cm) 5. 119 cm 2. 53 cm 4. 114 cm 6.
Vorbereiten des Einsatzortes und der Maschine Test des Stromschlagwarnsystems Das Stromschlagwarnsystem erkennt Stromschläge und aktiviert ein Blinklicht und einen akustischen Alarm, falls die Bohrkrone, das Räumwerkzeug oder eine Arretierung eine stromführende elektrische Leitung beschädigt. Im Fall eines Stromschlags wird die Maschine unter Strom gesetzt und löst den Alarm aus.
2. Legen Sie den Erdungsstab von der Maschine entfernt auf den Boden. Treiben Sie den Stab nicht in den Boden. 1 Wichtig: Der Stab darf die Maschine nicht berühren. 3. Verbinden Sie eine Krokodilklemme vom Testgerät für das Stromschlagwarnsystem mit dem Erdungsbolzen des Stromschlagwarnsystems (Bild 30). g021838 Bild 31 1.
Laden der Bohrrohre in den Rohrhalter Füllen Sie vor dem Einsatz der Maschine bis zu 40 Rohre in den Rohrhalter. Bild 33 1. Rohr 3. Lastösenbolzen 2. Außengewinde Betanken 1. Nehmen Sie die Lastösenbolzen vom Rohrhalter ab (Bild 33). Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Kraftstoffstand. 2. Führen Sie die Rohre von oben ein, wobei die Rohrenden mit Außengewinde zur Vorderseite der Maschine zeigen (Bild 33).
Kunststoffverkleidungen auf Ladeflächen den Kanister isolieren und den Abbau von statischen Ladungen verlangsamen können. Die Verwendung von Sommerdiesel über -7 °C erhöht die Lebensdauer der Pumpenteile und steigert im Vergleich zum Winterdiesel die Kraft. • Nehmen Sie, soweit durchführbar, Geräte von der Wichtig: Verwenden Sie nie Kerosin oder Benzin anstelle von Dieselkraftstoff. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift führt zu Motorschäden. Ladefläche bzw.
Prüfen des Hydraulikölstands Prüfen Sie vor dem Anlassen des Motors und vor Einsatz des Geräts zunächst den Hydraulikölstand, siehe Prüfen des Hydrauliköls (Seite 87) im Kapitel zur Wartung der Hydraulikanlage. Anlassen/Abstellen des Motors Lassen Sie den Motor wie folgt an: 1. Öffnen Sie die vordere Haube, siehe Öffnen Sie die vordere Haube (Seite 61). Bild 34 2. Stellen Sie den Trennschalter der Batterie auf die EIN-Stellung, siehe Trennschalter der Batterie (Seite 32). 1. Tankdeckel 3.
Verladen und Abladen der Maschine WARNUNG: Die Beförderung einer Maschine dieser Größe auf einem Anhänger über öffentliche Straßen stellt ein Risiko für Personen in der Nähe der Maschine dar, falls sich diese löst, in einen Unfall verwickelt wird, gegen ein niedriges Gebäude stößt usw. • Befolgen Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Vergurtungsschritte, wenn Sie die Maschine transportieren. Bild 35 • Befolgen Sie die lokalen Verkehrsverordnungen zur Beförderung großer Geräte.
10. Entfernen Sie die Bremskeile von den Rädern und verstauen Sie sie bei der Maschine, um sie beim Abladen zu verwenden. 2. Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Gehäuseabdeckung befestigt ist, und nehmen Sie die Abdeckung ab (Bild 38). 11. Wenn Sie einige Kilometer zurückgelegt haben, stoppen Sie und überprüfen Sie, ob noch alle Ketten straff sind und sich die Maschine bewegt hat. Führen Sie zum Abladen der Maschine das obige Verfahren in umgekehrter Reihenfolge durch.
Bild 42 1. Hinterer Plattformriegel Einsatz des Stromschlagwarnsystems Das Stromschlagwarnsystem erkennt Stromschläge und aktiviert ein Blinklicht und einen akustischen Alarm, falls die Bohrkrone, das Räumwerkzeug oder eine Arretierung eine stromführende elektrische Leitung beschädigt. Im Fall eines Stromschlags wird die Maschine unter Strom gesetzt und löst den Alarm aus. Die Bedienerplattform ist zum Schutz des Bedieners elektrisch von der Maschine isoliert. Bild 40 1. Schraube 2. Abdeckung 4.
GEFAHR 1 Wenn das Stromschlagwarnsystem beim Bohren ausgelöst wird, ist die Maschine spannungsführend. Ausgenommen ist nur die Bedienerplattform. Verlässt der Bediener die Plattform oder berührt jemand die Maschine oder feuchten Boden in der Nähe der Maschine oder in der Bohrung, besteht Lebensgefahr und die Gefahr schwerer Verletzungen durch Stromschlag. g021838 • Das Stromschlagwarnsystem vor dem Bohren testen. Bild 43 1. Erdungsstab • Platzieren Sie vor dem Bohren den Erdungsstab.
Anschließen an eine Bohrflüssigkeitsquelle 5. Senken Sie die hinteren Ausleger, bis sie fest auf dem Boden stehen oder bis der gewünschte Winkel erreicht ist (Bild 45). Beim Bohren und Räumen wird eine Mischung aus Bentonitton, Wasser und ggf. anderen Bestandteilen, die „Spülschlamm“ genannt wird, durch das Gestänge in die Bohrung gepumpt. Die Bohrflüssigkeit oder der „Spülschlamm“ hat folgende Funktionen: Hinweis: Das hintere Ende der Ketten sollte gerade beginnen, sich vom Boden zu heben.
4. Befestigen Sie den Schlauch am Y-Sieb und pumpen Sie aus der natürlichen Wasserquelle. Durchführen der Bohrung Starten des ersten Rohrs 1. Stellen Sie sicher, dass sich niemand in unmittelbarer Nähe der Maschine aufhält und die Sperre an der Ausgangsseite aktiv ist. 2. Bewegen Sie den Bohrwagen auf dem Bohrrahmen ganz nach unten und sprühen Sie das Spindelgewinde mit Profilverbindungsmasse ein. Bringen Sie den Bohrwagen dann wieder an das obere Ende des Rahmens (Bild 43). Bild 47 1. Verschlüsse 2.
WARNUNG: Dreht sich der Bohrer oder wird er ausgefahren, während Arbeiten an der Bohrkrone oder dem Rohr vor der Maschine ausgeführt werden, besteht die Gefahr des Verfangens in der Bohrkrone oder dem Rohr und somit Gefahr schwerer Verletzungen, Verlusts von Gliedmaßen und Lebensgefahr. • Aktivieren Sie das Sperrsystem an der Ausgangsseite mit dem entsprechenden Sender, ehe Sie sich der an der Maschine befestigten Bohrkrone oder dem Rohr nähern. Dies deaktiviert den Bohrwagen. Bild 50 1. Bohrspindel 2.
4. Bewegen Sie den Wagen vorwärts, so dass die Bohrkrone gerade in den Boden eindringt, bis sich das gesamte Bohrergehäuse unter der Erde befindet. 5. Führen Sie die Vorwärtsbewegung weiter aus und drehen Sie die Bohrspindel nach rechts, um mit dem Bohren zu beginnen. 6. Bohren Sie vorwärts, bis der Wagen das Ende des Rahmens erreicht, ziehen Sie ihn dann etwa 6 mm weit zurück. Hinzufügen von Bohrrohren 1. Fluchten Sie die Rohrverbindung im Schlüssel aus. 2.
reduzieren, den Vorwärtsdruck senken und die Zufuhr von Bohrflüssigkeit erhöhen. Dringt der Bohrkopf in eine Bodenart ein, für die er nicht ausgelegt ist, kann dadurch ebenfalls die Temperatur ansteigen. Bewerten Sie die Situation, ziehen Sie ggf. den Bohrkopf aus dem Boden und tauschen Sie ihn aus. kollidieren und so die Maschine beschädigen kann. 13. Lösen Sie den Schlüssel und setzen Sie den Bohrvorgang fort.
• • vom Rohr entfernt, sodass die Maschine sauber bleibt. Abstreifer für Bohrrohre erhalten Sie vom Toro-Vertragshändler. Boden, damit sich die Bohrflüssigkeit mit dem Boden vermischt und eine Mischung entsteht, die leicht um das gezogene Produkt fließt. Kegelförmiger Verdichter: Verwenden Sie dieses Räumwerkzeug in Böden, die sich leicht verdichten lassen, wie weicher Ton, Torf und Lehm. Es verdichtet die Wände der Bohrung, sodass die Bohrung offen bleibt.
oberen Schlüssel um das Rohrende, aber nicht um das Gewinde. 4. Schalten Sie die Pumpe ein, um Pumpe, Spindel und Räumwerkzeug mit sauberem Wasser zu spülen, bis kein Schmutz mehr herausgespült wird. 14. Drehen Sie die Bohrspindel nach links, sodass die obere Rohrverbindung gelöst, aber nicht getrennt wird. 5. Entfernen und verstauen Sie das letzte Rohr, siehe Entfernen von Bohrrohren (Seite 56). 15. Lösen Sie den oberen Schlüssel. 6.
1 2 3 Bild 54 1. Sprühventil: fächerförmiger Strahl (waagerecht) 2. Sprühventil: Strahl (senkrecht) g021845 Einstellen der TJC-Sprühmenge Bild 55 Die vom Applikator abgegebene Menge können Sie wie folgt einstellen: 1. Einstellschraube 3. Kolben des TJCApplikators 2. Klemmmutter 1. Lösen Sie die Klemmmutter an der Einstellschraube auf dem Kolben des TJC-Applikators (Bild 55). 2.
1 2 3 4 Bild 57 Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich dieselben Hebestellen. 5 1. Traverse g021846 Bild 56 1. Kolben des TJCApplikators 4. Flügelmutter 2. Abdeckung 5. TJC-Behälter 3. Halteband 4. Drehen Sie die Abdeckung und ziehen die Abdeckungsriemen von den Befestigungsschrauben (Bild 56). 5. Heben Sie Abdeckung vom leeren Behälter ab (Bild 56). 6. Tauschen Sie den leeren Behälter gegen einen vollen aus. 7.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach 100 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Ölstand im Getriebe. • Wechseln Sie das Öl im Getriebe. Nach 250 Betriebsstunden • Stellen Sie das Ventilspiel ein. • Wechseln Sie das Öl des Planetenantriebs. Bei jeder Verwendung oder täglich • • • • • • • • • • Prüfen Sie den Kraftstoffstand. Fetten Sie die Maschine ein.
Wichtig: Beachten Sie für weitere Wartungsmaßnahmen die Motorbedienungsanleitung. ACHTUNG Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor jeglichen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab. WARNUNG: Eine unsachgemäße Wartung oder Reparatur der Maschine kann zu Verletzungen und Tod führen.
3. Heben Sie sie mit dem Griff an, siehe Bild 59. Bild 61 Bild 59 1. Haubengriff 1. Haubengriff Verwenden des Zylinderschlosses Öffnen Sie die hintere Haube 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. WARNUNG: Ist der Schubrahmen angehoben, kann er sich senken und dadurch schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. 2. Ziehen Sie den Haubenriegel nach außen (Bild 60).
Schmierung Schmieren der Maschine Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (Fetten Sie sie sofort nach der Reinigung ein). Schmiermittel: Allzweckfett. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 2. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. Bild 62 1. Splint 4. Lastösenbolzen 2. Zylinderschloss 5. Hubzylinder 3. Bringen Sie die Fettpresse an jedem Nippel an. 4.
Bild 67 Stabilisatorzylinder und Fuß (Bohrer- bzw. Wagenseite, auf anderer Seite wiederholen) Bild 65 Vordere Rohrhebevorrichtung und Nockenzylinder (Bohrerbzw. Wagenseite) Bild 68 Lagerbolzen am Schubrahmen (Unterseite der Maschine) Bild 66 Hintere Rohrhebevorrichtung und Nockenzylinder (Bohrerbzw.
Bild 70 Vordere Rohrhebevorrichtung (Bedienerseite) Bild 72 Kugellager des Wagens (Bedienerseite dargestellt, auf anderer Seite wiederholen) Bild 71 Verankerungsmotore Bild 73 Getriebe (Bedienerseite dargestellt, auf anderer Seite wiederholen) Bild 74 Kettenrollen (Bedienerseite dargestellt, auf anderer Seite wiederholen) 65
Warten des Motors Reinigen des Entlüftungsrohrs des Kurbelgehäuses Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie das Entlüftungsrohr des Kurbelgehäuses und reinigen Sie es ggf. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 2. Öffnen Sie die vordere Haube, siehe Öffnen Sie die vordere Haube (Seite 61). 3. Ziehen Sie das Entlüftungsrohr des Kurbelgehäuses vorsichtig nach außen (Bild 77). 4.
• Warten Sie den Luftfilter nur, wenn auf dem Bildschirm „Check Air Filter“ (Luftfilter warten) angezeigt wird. Das vorzeitige Auswechseln des Luftfilters erhöht nur die Gefahr, dass Schmutz in den Motor gelangt, wenn Sie den Filter entfernen. • Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig angebracht ist und den Luftfilterkörper einwandfrei abdichtet. Prüfen der Luftfilteranzeige Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich 1. Lassen Sie den Motor an. 2.
Warten des Luftfilters Wartungsintervall: Alle 250 Betriebsstunden Tauschen Sie die Filter nur aus, wenn auf dem Bildschirm „Check Air Filter“ (Luftfilter prüfen) angezeigt wird, siehe Prüfen der Luftfilteranzeige (Seite 67). Hinweis: Ersatzfilter erhalten Sie von Ihrem Toro-Vertragshändler. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. Bild 79 2. Öffnen Sie die vordere Haube. 1. Luftfilterabdeckung 3.
Umgebungstemperaturen unter -5°C verwendet werden, um das Anlassen zu vereinfachen und einen ausreichenden Ölfluss bereitzustellen. Der dauerhafte Gebrauch von Ölsorten mit niedriger Viskosität kann jedoch die Motorlebensdauer aufgrund von Abnutzung verkürzen (Bild 83). Toro-Premium-Motoröl kann von einem ToroVertragshändler mit einer Viskosität von 15W-40 oder 10W-30 mit einer API-Klassifizierung von CH-4 oder höher bezogen werden. Die Bestellnummern finden Sie im Ersatzteilkatalog.
Wichtig: Verwenden Sie einen Ölkanister mit biegsamem Schlauch oder einen Trichter, um Öl in die Maschine nachzufüllen. 5. 6. 7. 8. G021582 Hinweis: Setzen Sie den neuen Ölfilter nicht mit einem Schraubenschlüssel für Ölfilterriemen ein. Der Schraubenschlüssel kann eine Delle im Ölfilter verursachen und so zu undichten Stellen führen. 9. Ziehen Sie den Ölfilter mit der Hand um eine weitere halbe Umdrehung an (Bild 86). 10.
Den Funkenfänger warten (falls installiert) 5. Schrauben Sie die Ablassschraube wieder ein, nachdem das Öl abgelaufen ist. 6. Wechseln Sie den Motorölfilter, siehe Wechseln des Motorölfilters (Seite 70). Wartungsintervall: Alle 250 Betriebsstunden—Befreien Sie den Funkenfänger im Schalldämpfer von Ruß. 7. Setzen Sie die Ablassschraube auf das Ablass-Anschlussstück (Bild 87). 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 8.
Warten der Kraftstoffanlage GEFAHR Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen. • Betanken Sie die Maschine mit Hilfe eines Trichters und nur im Freien sowie bei abgestelltem, kaltem Motor. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf. Bild 89 1. Sekundärer Kraftstofffilter 2. Abflussventil 4.
1 G021798 2 3 Bild 90 1. Kraftstofftank 3. Auffangwanne 2. Ablassschraube 4. Reinigen Sie das Gewinde der Ablassschraube und bringen Sie drei Schichten PTFE-Dichtungsband an. Bild 91 1. Vorfülltaste 5. Wenn sauberer Kraftstoff austritt, setzen Sie die Ablassschraube ein und ziehen Sie sie fest an. 2. Filteradapter 7. Drücken Sie mehrmals auf die VORFÜLLTASTE , bis Sie einen Widerstand spüren, wenn Sie die VORFÜLLTASTE drücken (Bild 91). 6.
3. Legen Sie saubere Lappen unter den Hauptkraftstofffilter. 4. Lösen Sie die Schlauchklemmen und schließen Sie den Hauptkraftstofffilter von den Kraftstoffschläuchen ab (Bild 92). Hinweis: Nehmen Sie die Schlauchklemmen nicht von den Schläuchen ab. Hinweis: Werfen Sie den Kraftstofffilter weg. 5. Fluchten Sie den neuen Hauptkraftstofffilter mit den Schläuchen aus; der Pfeil auf dem Filter muss nach vorne zeigen (Bild 92). 6.
Warten der elektrischen Anlage 3. Füllen Sie die Kraftstoffanlage vor, siehe Ansaugen der Kraftstoffanlage (Seite 73) 4. Lassen Sie den Motor an und achten Sie auf undichte Stellen an den Kraftstofffiltern. Warten der Batterie Die Kraftstoffleitung und -anschlüsse prüfen Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Batterie Wartungsintervall: Alle 500 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen und -verbindungen.
Aufladen der Batterie WARNUNG: Eine Batterie enthält Schwefelsäure, die schwere Verbrennungen verursachen und explosive Gase erzeugen kann. WARNUNG: Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. • Vermeiden Sie einen Kontakt mit der Haut, den Augen und der Kleidung und waschen Sie betroffene Bereiche mit Wasser. Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von ihr fern. • Trinken Sie viel Wasser, wenn Sie Säure verschluckt haben.
Batterieladegerättabelle Einstellung des Ladegeräts Ladezeit 4-6 Ampere 30 Minuten 25-30 Ampere 10-15 Minuten 8. Schließen Sie das Ladegerät von der Stromquelle ab, wenn die Batterie ganz aufgeladen ist. Klemmen Sie dann die Ladegerätkabel von den Batteriepolen ab (Bild 93). Starthilfe für die Maschine Bild 94 WARNUNG: Erhält die Batterie Starthilfe, werden ggf. Gase erzeugt, die explodieren können. Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von ihr fern. 1.
Warten des Antriebssystems Wechseln des Öls im Planetengetriebe Wartungsintervall: Nach 250 Betriebsstunden—Wechseln Sie das Öl des Planetenantriebs. Den Ölstand des Planetenantriebs prüfen Alle 800 Betriebsstunden—Wechseln Sie das Öl des Planetenantriebs (oder jährlich, je nachdem was zuerst eintrifft). Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Ölstand des Planetenantriebs (prüfen Sie außerdem, ob ein Leck vorhanden ist). Hinweis: Wechseln Sie das Öl möglichst, wenn es warm ist. 1.
Bild 96 1. Schauglas 3. Nehmen Sie den Entlüfterdeckel ab und füllen Öl in das Getriebe, bis der Ölstand mindestens die Hälfte des Schauglases bedeckt (Bild 96). Bild 97 Wechseln des Öls im Getriebe 2. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Wartungsintervall: Nach 100 Betriebsstunden—Wechseln Sie das Öl im Getriebe. 3. Entfernen Sie die vier Schrauben an der Schutzvorrichtungsplatte und dem Getriebe (Abschnitt A in Bild 97).
3. Entfernen Sie die Befestigungsschrauben und die Abdeckung des Schmierventils für die Kettenspannung. 4. Bringen Sie Schmiermittel auf den Nippel auf, bis die Spannung 22063 kPa (3200 psi) beträgt, siehe Bild 99. Bild 98 8. Tragen Sie neues RTV-Dichtungsmittel (KFZ-artig) um die Kanten der Abdeckung auf (Abschnitt B in Bild 98). 9. Setzen Sie die Abdeckung auf und setzen die zwei Schrauben ein (Abschnitt A in Bild 97). 10.
Warten der Kühlanlage 8. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 7, um die Kettenspannung auf der anderen Seite der Maschine zu senken. Kühlmittelsorte: 50/50-Lösung von Ethylenglykol als Frostschutzmittel und Wasser oder vergleichbar Kühlmittelfassungsvermögen des Motors und Kühlers: 16,77 Liter WARNUNG: Wenn Sie den Kühlerdeckel von einem heißem Motor abnehmen, kann das Kühlmittel herausspritzen und Sie verbrennen. • Tragen Sie einen Gesichtsschutz, wenn Sie mit dem Kühlerdeckel arbeiten.
Prüfen des Kühlmittelstands im Behälter WARNUNG: Wenn der Motor gelaufen ist, steht der Kühler unter Druck und das Kühlmittel ist heiß. Wenn Sie den Deckel abnehmen, kann das Kühlmittel herausspritzen und schwere Verbrennungen verursachen. • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, um den Kühlmittelstand zu prüfen. • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor heiß ist.
Voll-Markierung liegt, prüfen Sie auf Luftlecks im Schlauch zwischen dem Kühler und dem Kühlmittelbehälter. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 6. Setzen Sie Kühlerdeckel auf und stellen sicher, dass er richtig abgedichtet ist (Bild 101). 2. Lassen Sie den Motor abkühlen. 3. Öffnen Sie die vordere Haube. 7. Wenn die Lufttemperatur unter 0°C liegt, mischen Sie das Ethylglykol und Wasser gründlich.
Hinweis: Verwenden Sie eine Reinigungslösung aus 21 g Natriumkarbonat auf 17 l Wasser. Alternativ kann auch ein im Handel erhältliches Reinigungsmittel verwendet werden. Folgen Sie den Anweisungen, die der Reinigungslösung beiliegen. Bild 104 1. Füllstutzen 2. Trichter C. Schließen Sie den Füllstutzen. D. Lassen Sie den Motor fünf Minuten lang laufen oder bis die Anzeige für die Kühlmitteltemperatur 82 °C anzeigt. Stellen Sie dann den Motor ab. Bild 103 1. Füllstutzen (Kühler) 3.
Warten der Riemen 3. Füllen Sie den Kühler mit Kühlmittel, bis der Stand an der Unterkante des Füllstutzens liegt (Bild 105). Hinweis: Das Kühlmittelfassungsvermögen des Motors und des Kühlers beträgt 16,8 Liter. Warten des Motortreibriemens 3 WARNUNG: Das Berühren eines sich drehenden Riemens kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. 2 1 Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie in der Nähe von Riemen arbeiten.
Einstellen der Riemenspannung Prüfen der Riemenspannung 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 2. Öffnen Sie die vordere Haube. 3. Lösen Sie die Mutter und die Schraube am Drehpunkt für die Lichtmaschine (Bild 107). 2. Öffnen Sie die vordere Haube. 3.
Warten der Hydraulikanlage WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen. • Wenn Hydrauliköl in die Haut eindringt, muss es innerhalb weniger Stunden von einem Arzt, der mit dieser Art von Verletzungen vertraut ist, chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann Gangrän einsetzen. Warten des Hydrauliköls Der Behälter für Hydrauliköl wird im Werk mit ca. 102 l Qualitätshydrauliköl gefüllt.
Wechseln des HydraulikölRücklauffilters 1 Wartungsintervall: Alle 500 Betriebsstunden/Alle 6 Monate (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 2 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. 2. Öffnen Sie die vordere Haube. 3. Reinigen Sie den Bereich um den Füllstutzen und den Deckel des Hydraulikbehälters. 4. Öffnen Sie den Deckel des Hydraulikbehälters (Bild 109). 3 4 G022167 Bild 108 1. Entlüfter Hydraulikbehälter 2.
WARNUNG: Wird der hintere Teil der Maschine nur mit mechanischen oder hydraulischen Ständern angehoben, besteht Gefahr. Die mechanischen oder hydraulischen Ständer können die Maschine unter Umständen nicht tragen oder ausfallen, wodurch die Maschine herabfällt, was zu Verletzungen und Tod führen kann. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf mechanische oder hydraulische Ständer als Stützen. Bild 110 Verwenden Sie geeignete Achsständer oder entsprechende Stützen. 1. Hydraulikdruckfilter 4.
Wartung der Bohrflüssigkeitspumpe Prüfen der Hydraulikleitungen und -schläuche Wartungsintervall: Alle 2 Jahre—Tauschen Sie die beweglichen Schläuche aus. Warten des Öls für die Bohrflüssigkeitspumpe Prüfen Sie die hydraulischen Leitungen und Schläuche täglich auf Dichtheit, Knicke, lockere Befestigungen, Abnutzung, lockere Verbindungsteile, witterungsbedingten und chemischen Verschleiß. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
1 1 G0221 18 2 3 Bild 112 1. Ölfüllstutzendeckel 2. Ablassschraube 3. Auffangwanne G0221 19 Bild 111 5. Reinigen Sie das Gewinde der Ablassschraube und bringen Sie drei Schichten PTFE-Dichtungsband an. 1. Ölstandsmarkierung 6. Lassen Sie das Öl vollständig durch die Ablassschraube in die Auffangwanne ablaufen (Bild 112). 4. Stellen Sie sicher, dass sich das Öl an der Ölstandsmarkierung befindet, wie in Bild 111 abgebildet. 7. Drehen Sie die Ablassschraube wieder auf. 8.
1 1 G022141 G022139 2 Bild 113 1. Bohrspindel C. 2 Bild 115 2. Auffangwanne 1. Deckel Frostschutzmittelbehälter Stellen Sie sicher, dass der Deckel am Zulauf der Bohrflüssigkeitspumpe angebracht ist (Bild 114). 2. Frostschutzmittelbehälter E. Stellen Sie sicher, dass der Behälter mit Frostschutzmittel gefüllt ist (Bild 115). 3. Zirkulieren Sie das Frostschutzmittel wie folgt ein: A.
Reinigung 6. Schließen Sie das Ventil für Frostschutzmittel (Bild 116). Reinigen mit dem Sprühschlauch Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Die Maschine ist mit einem Sprühschlauch ausgestattet, mit dem Sie die Maschine und die Rohre reinigen können. Wichtig: Sprühen Sie nicht auf elektronische Teile der Maschine und vergewissern Sie sich, dass die Haube unten ist, ehe Sie die Maschine mit dem Sprühschlauch reinigen.
7. Schalten Sie die Bohrflüssigkeitspumpe über den Bildschirm EIN, siehe „Main Drill Functions Displayed in the Pressure Screen“ in der Softwareanleitung. 8. Halten Sie den Hebel für den Sprühschlauch gedrückt und spritzen Sie die Maschine und Rohre ab. Kunststoff- und Harzteile reinigen Verwenden Sie kein Benzin, Petroleum, Farbverdünner usw. zur Reinigung der Kunststofffenster, Konsole, des Armaturenbretts, Monitors, der Messer usw.
Einlagerung 1. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab. 2. Reinigen Sie das ganze Fahrzeug. Wichtig: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors, der Hydraulikpumpen und -motoren. 3. Warten Sie den Luftfilter, siehe Warten der Luftfilteranlage (Seite 66). 4. Schmieren Sie die Maschine ein, siehe Schmieren der Maschine (Seite 63). 5.
Fehlersuche und -behebung Problem Der Anlasser greift nicht. Mögliche Ursache 1. Der TRENNSCHALTER der Batterie ist nicht in der AUS-Stellung. 1. Stellen Sie den TRENNSCHALTER der Batterie auf die EIN-Stellung. 2. Elektrische Anschlüsse sind korrodiert oder locker. 5. Das Relais oder der Schalter ist beschädigt. 6. Ein Anlasser oder eine Anlasserstromspule ist beschädigt. 7. Interne Motorkomponenten sind festgefressen. 2. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf guten Kontakt. 3.
Problem Der Motor springt an, bleibt aber nicht an. Mögliche Ursache 1. Der Entlüftungsdeckel am Kraftstofftank ist verstopft. 1. Lockern Sie den Deckel. Wenn der Motor läuft und der Deckel locker ist, tauschen Sie den Deckel aus. 2. Die Kraftstoffanlage enthält Wasser oder Schmutz. 2. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 3. Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. 4.
Problem Der Motor wird zu heiß. Mögliche Ursache 1. Es ist mehr Kühlmittel erforderlich. 1. Prüfen und füllen Sie bei Bedarf mehr Kühlmittel ein. 2. Der Luftstrom zum Kühler ist verstopft. 2. Prüfen und reinigen Sie die Seitenplattengitter bei jedem Einsatz. 3. Der Ölstand im Kurbelgehäuse ist falsch. 4. Die Last ist zu hoch. 3. Füllen oder entleeren Sie Öl bis zur VOLL-Markierung. 4. Reduzieren Sie die Last; fahren Sie langsamer. 5.
Problem Der Motor verliert an Leistung. Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme 1. Der Motor wird zu stark belastet. 1. Reduzieren Sie die Fahrgeschwindigkeit. 2. Der Ölstand im Kurbelgehäuse ist falsch. 3. Der Luftfilter ist verschmutzt. 4. Es befindet sich Schmutz, Wasser, alter oder der falscher Kraftstoff in der Kraftstoffanlage. 5. Der Motor wird zu heiß. 2. Füllen oder entleeren Sie Öl bis zur VOLL-Markierung. 3. Warten Sie die Luftfilter. 4.
Index 811 ............................. 4, 33–34 A Abdeckungen Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Abstellen des Motors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Abstreifer Rohr Stelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Anbaugeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Anfängliches Planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Anheben der Maschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hydraulikölrücklauf Wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kraftstoff Wasser ablassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Luftfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Flügelschneider aus Hartmetall . . . . . . . . . . Frostschutzmittelbehälter Bohrflüssigkeitssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . Führungsstange Einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Starttaste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Stopptaste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 30 Treibriemen Warten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Ventilspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Warten der Luftfilteranlage. . . . . . . . . . . . . 95 Warten des Motoröls und Filters. . . . . . . 71 Zündschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Motorheizleuchte . . . .
Gehörschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Glasfaserleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Helm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Kleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Kommunikationsleitungen. . . . . . . . . . . . . . . .8 Kraftstoff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 44 Kristallines Siliziumdioxid . . . . . . . . . . . . . . 34 Lärmangaben . . .
Hinweise:
Hinweise:
Hinweise:
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