Form No. 3386-336 Rev A Zugmaschine RT600 Modellnr. 25430A—Seriennr. 315000001 und höher Modellnr. 25430C—Seriennr. 315000001 und höher Modellnr. 25430W—Seriennr. 315000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Vertragshändlern oder Registrierung des Produkts kontaktieren. WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Dieses Produkt enthält eine Chemikalie oder Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen. Die Motorauspuffgase dieses Produkts enthalten Chemikalien wirken laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend, verursaschen Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems.
Inhalt Warten der Riemen ....................................................62 Warten des Motortreibriemens .................................62 Auswechseln des Motortreibriemens .........................63 Warten der Hydraulikanlage ........................................65 Warten der Hydraulikanlage .....................................65 Warten des Überrollschutzes .......................................68 Prüfen und Warten des Überrollschutzes ...................68 Reinigung ..........................
Sicherheit In der folgenden Tabelle finden Sie die entsprechende Versorgungsleitung und die Farbe der entsprechenden Versorgungsleitung (nur USA und Kanada): Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Halten Sie diese Sicherheitsanweisungen immer ein, um die Gefahr möglicher Verletzungen zu verringern. Achten Sie immer auf das Warnsymbol (Bild 2), es bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – „Sicherheitshinweis“.
• Markieren Sie den Arbeitsbereich eindeutig und halten oder einer hohen Böschung führen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. Sie Unbeteiligte fern. • Überprüfen Sie die Gefahren der Arbeitsstätte, die • Wenn Sie keine ungehinderte Sicht des Arbeitsbereichs Sicherheits- und Notfallverfahren und den persönlichen Verantwortungsbereich aller Arbeiter vor dem Beginn der Arbeiten. haben, sollte eine Signalperson die Bewegung der Maschine angeben.
Überrollschutz • Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen • Vor dem Verwenden der Maschine mit einem • • • • • • • Überrollschutz müssen Sie immer die Funktion und die Befestigung des Sicherheitsgurts an der Maschine prüfen. Prüfen Sie den Überrollschutz in den in dieser Anleitung empfohlenen Abständen oder nach einem Unfall. Reparieren Sie einen beschädigten Überrollschutz nur mit Toro-Originalersatzteilen. Reparieren oder modifizieren Sie den Überrollschutz nicht.
mit der Haut, mit Augen und Kleidungsstücken. Schützen Sie beim Umgang mit der Batterie das Gesicht, die Augen und Kleidung. WARNUNG: Wenn Sie eine Gasleitung beschädigen, kann eine sofortige Explosions- oder Brandgefahr bestehen. Austretendes Gas ist entflammbar und explosiv und kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. • Batteriegase können explodieren. Halten Sie Zigaretten, Funken und offenes Licht von der Batterie fern.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. Bild 3 Aufkleberplan (Ansicht von oben) 1. Aufkleber 125-8470 (unter der Motorhaube) 5. Aufkleber 125-8472 9. Aufkleber 125-8475 2. Aufkleber 125-8483 3. Aufkleber 125-6683 4. Aufkleber 125-8484 6. Aufkleber 125-6695 7. Aufkleber 125-8471 8. Aufkleber 125-8478 10.
Bild 4 Aufkleberplan (linke Ansicht) 1. Aufkleber 125-8479 3. Aufkleber 125-8482 (2) 5. Aufkleber 125-8478 7. Aufkleber 125-6689 2. Aufkleber 125-4963 4. Aufkleber 125-8481 (2) 6. Aufkleber 117-2718 8. Aufkleber 125-8480 117-2718 125-6683 125-4963 1. Für höchste Geschwindigkeit herausziehen 2. Geschwindigkeit erhöhen: 1. Warnung: Berühren Sie keine heißen Oberflächen. 3. Motordrehzahl 9 4. Geschwindigkeit verringern: 5.
125-6691 125-6689 1. Warnung: Berühren Sie keine heißen Oberflächen. 1. Gefahr an Hanglagen: Schalten Sie nicht, wenn die Maschine an einer Hanglage steht. 2. Schnittwunden/Amputationsgefahr am Ventilator: Berühren Sie keine beweglichen Teile und lassen Sie alle Schutzvorrichtungen und Sicherheitsvorkehrungen montiert. 125-6695 1. Grabenzieherkette: Vorwärts 9. Rüttelpflug aktivieren 2. Planierschild: Nach links schwenken 3. Planierschild: Anheben 10. Grabenfräsenkette: Rückwärts 11.
125-6698 1. Langsam 5. Maschinenfahrtrichtung 2. Kupplung 6. Schnell rückwärts 3. Schnell 7. Schalten (niedriger Bereich) 4. Schnell vorwärts 8. Schalten (hoher Bereich) 125-6699 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 6. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz. 2. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein. 7. Gefahr von Explosionen und elektrischen Schlägen: Graben Sie erst, wenn Sie die örtlichen Versorgungsbetriebe angerufen haben. 3.
5-8472 1. Motor aus 2. Motor läuft 3. Motor starten 125-8470 1. Schließen Sie die Batterie ab. 2. Aus 3. Ein 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 125-8473 1. Explosionsgefahr: Tragen Sie eine Schutzbrille. 2. Gefahr durch beizende Flüssigkeit: Spülen Sie den betroffenen Bereich sofort mit Wasser und gehen Sie zum Arzt. 125-8471 1. Verwenden Sie die Vorderradlenkung nur, wenn Sie mit der Maschine im 4. Gang vorwärts fahren. 12 3. Brandgefahr: Halten Sie offene Flammen fern. 4.
125-8479 1. Verbrennungsgefahr durch unter Druck stehende Materialien: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 125-8475 1. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 125-8480 2. Lösen Sie die Feststellbremse. 1. Warnung: Klettern Sie nicht auf den Überrollschutz. 125-8478 1. Dieselbenzin 125-8481 1.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht. Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen.. 3. Verätzungs8. Batteriesäure kann /Verbrennungsgefahr schwere chemische durch Chemikalien Verbrennungen und Blindheit verursachen. 4. Tragen Sie eine 9.
Produktübersicht Bild 5 Linke Seite der Maschine 1. Motorhaube 2. Linke Platte 5. Planierschild 6. Bedienerdurchgang 3. Haltegriffe 7. Kraftstofftank 4. Überrollschutzabdeckung 8.
Bild 6 Rechte Seite der Maschine 1. Haltegriffe 4. Trittbretter 2. Rechte Seitenwand 5. Hydrauliköl-Schauglas 3. Hydraulikölbehälter 6. Hydraulikbehälterdeckel Bedienelemente 1 5 Machen Sie sich mit den Bedienelementen (Bild 7) vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. 2 6 3 7 Armaturenbrett Die Warn- und Anzeigelampen (außer der Glühkerzenlampe am Motoreinlass) leuchten auf, wenn Sie das Zündschloss vor dem Anlassen auf die Lauf-Stellung drehen. 4 Warnlampen 1.
• Lampe für verstopften Hydraulikdruckfilter: Diese Messanzeigen Lampe leuchtet auf, wenn der Motor läuft und der Hydraulikdruckfilter verstopft ist. Wenn diese Lampe bei laufendem Motor aufleuchtet, stellen Sie den Motor ab und tauschen Sie den Hydraulikdruckfilter aus. Die Position dieser Messanzeigen ist in (Bild 8) abgebildet. 1 2 3 4 5 6 • Lampe für verstopften Luftfilter: Diese Lampe leuchtet auf, wenn der Motor läuft und der Luftfilter verstopft ist.
Zahl auf der Messanzeige stellt 1000 U/min und jeder Abstand stellt 200 U/min dar. • Motorbetriebsstundenzähler: Diese Messanzeige gibt die Betriebsstunden der Maschine bis zu einem Zehntel einer Stunde an. Messen Sie mit dem Betriebsstundenzähler die Betriebsstunden zwischen Kundendienstintervallen der Maschine. • Benzinuhr: Diese Messanzeige gibt die Kraftstoffmenge im Tank an. • Hydrauliköltemperatur: Diese Messanzeige gibt die Temperatur des Hydrauliköls in der Hydraulikanlage an.
• Drücken Sie die Taste in der Mitte des Handrads und drücken Sie das Handrad gleichzeitig nach hinein, um die Motordrehzahl zu verringern. • Drehen Sie das Handrad nach links, um die Motordrehzahl etwas zu erhöhen. • Drehen Sie das Handrad nach rechts, um die Motordrehzahl etwas zu verringern.
Getriebebereichsschalter Mit dem Getriebebereichsschalter (Bild 13) steuern Sie den Gangübersetzungsbereich des Getriebes. Er hat zwei Stellungen (hoch und niedrig). Wichtig: Wechseln Sie nicht den Gang, wenn sich die Maschine bewegt. Hinweis: Der Getriebebereichsschalter wird zusammen mit dem Fahrbetriebsartschalter verwendet. So verwenden Sie den Getriebebereichsschalter: • Drücken Sie den Schalter für den niedrigen Bereich nach rechts (zu Ihnen).
Schwebestellung und winkeln es ab. Verwenden Sie den Joystick wie folgt: • Drücken Sie den Joystick teilweise nach vorne, um das Planierschild abzusenken. • Drücken Sie den Joystick ganz nach vorne, um das Planierschild in der Schwebestellung zu halten. • Ziehen Sie den Joystick nach hinten, um das Planierschild anzuheben. • Drücken Sie den Joystick nach rechts (von Ihnen weg), Bild 15 um das Planierschild nach rechts zu drehen. • Ziehen Sie den Joystick nach links (zu Ihnen), um das 1.
Sitz und Sicherheitsgurt Sicherheitsgurt WARNUNG: Sitzsicherheitsschalter Der Einsatz der Maschine ohne montierten Überrollschutz kann beim Überschlagen der Maschine zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. WARNUNG: Die Sitzsicherheitsschalter schützen den Bediener vor Verletzungen. Deaktivieren Sie die Sitzsicherheitsschalter nicht. • Stellen Sie sicher, dass der Überrollbügel sicher montiert ist.
Betrieb • Drehen Sie den Schalter für das Abschalten der Batterie nach rechts in die Ein-Stellung. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienerposition. • Drehen Sie den Schalter für das Abschalten der Batterie nach links in die Aus-Stellung.
von 30 Tagen verbrauchen können, um immer frischen Kraftstoff sicherzustellen. Kraftstoffdämpfe entzündet werden. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. Kraftstofftank-Fassungsvermögen: 75,7 Liter. • Stellen Sie Benzinkanister vor dem Auffüllen immer vom Verwenden Sie bei Temperaturen über -7° C Sommerdiesel (Nr. 2-D) und bei Temperaturen unter -7°C Winterdiesel (Nr. 1-D oder Nr. 1-D/2-D-Mischung).
Betanken °C -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 °C -40 -22 -2 14 32 50 58 86 104 122 Hinweis: Befüllen Sie den Kraftstofftank der Maschine am Ende jedes Tages, um eine Kondensierung im Kraftstofftank zu vermeiden. All Seasons 1. Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel (Bild 18) und nehmen ihn ab.
4. Lesen Sie den Ölstand am Peilstab ab. 2. Stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen den Zündschlüssel ab. • Wenn der Ölstand zu niedrig ist, gießen Sie 3. Prüfen Sie den Hydraulikölstand am Schauglas an der Seite des Hydraulikbehälters (Bild 21). langsam etwas Öl der angegebenen Sorte in den Ölfüllstutzen (Bild 43), warten Sie drei Minuten, siehe Schritt 1 unter Auffüllen des Motors mit Öl (Seite 42).
• Reinigen oder tauschen Sie alle Sicherheits- oder • • • • siehe Einsetzen der Maschine in sehr schwierigen Bedingungen (Seite 28). Anweisungsaufkleber aus, die unlesbar sind. Reinigen Sie die Maschinenbestandteile, die Sie als Bediener verwenden. Entfernen Sie alle losen Elemente von der Maschine. Prüfen Sie die Maschine auf kaputte, beschädigte, lockere oder fehlende Teile. Vor dem Einsatz der Maschine sollten Sie diese Teile ersetzen, anziehen oder einstellen.
Hinweis: Die beste Lebensdauer und Maschinenleistung erhalten Sie, wenn Sie den Motor in allen Situationen mit Vollgas verwenden, in denen Sie dies sicher tun können. • Drücken Sie auf die mittlere Gasbedienungstaste und ziehen Sie gleichzeitig die Gasbedienung heraus, um die Motordrehzahl zu erhöhen (Bild 22). 5. Schieben Sie den Gasbedienungshebel in die Langsam-Stellung und drehen Sie den Zündschlüssel auf die Aus-Stellung. 6.
Kühlanlage eine Mischung aus 50 % Ethylenglykol und 50 % Wasser enthält. Kaltes Wetter Bei der Verwendung der Maschine in kaltem Wetter müssen Sie besonders aufpassen, um schwere Schäden an der Maschine zu vermeiden. Das Durchführen der folgenden Schritte verlängert die Nutzungsdauer der Maschine: 1. Reinigen Sie die Batterie und stellen sicher, dass sie ganz aufgeladen ist. Hinweis: Eine ganz aufgeladene Batterie hat bei -17ºC nur 40 % der normalen Startkraft.
Anhalten der Maschine WARNUNG: Das Aufspringen auf oder das Abspringen von der Maschine kann zu Verletzungen führen. Besteigen Sie die Maschine nie rückwärts oder steigen rückwärts von ihr ab, verwenden Sie die Handgriffe und Trittbretter und gehen Sie langsam vor. Diese Maschine hat eine hydrostatische Bremse. Wenn Sie den Fuß vom Fahrfußpedal nehmen oder den Fahrantriebshebel zurück in die Neutral-Stellung schieben, hält die Maschine an.
WARNUNG: Die Maschine kann unkontrolliert rollen, wenn die Bedienelemente für den Fahrantrieb in der Neutral-Stellung sind. Halten Sie die Maschine an und aktivieren die Feststellbremse, bevor Sie das Bedienelement für das Getriebe verstellen. • 1. Gang: Drücken Sie den Getriebebereichsschalter nach rechts (zu Ihnen), wenn der Betriebsartschalter in der Arbeit-Stellung ist, um das Getriebe in den niedrigen Bereich zu stellen. 2.
• Schweben des Planierschilds: Bewegen Sie den Joystick 3. Heben Sie das Gerät und die Anbaugeräte an (Grabenfräse, Pflug usw.). 4. Lösen Sie die Feststellbremse. • Hinweis: Sie müssen auf dem Sitz sitzen, bevor Sie mit der Maschine fahren, sonst wird der Motor nach einer Sekunde abgestellt. • Hinweis: Der Gasbedienungshebel steuert die Maschinengeschwindigkeit. Je mehr Sie den Hebel von der Neutral-Stellung wegschieben, je schneller fährt die Maschine. ganz nach vorne.
Hinweis: Wenn Sie keine starre Deichsel haben, verwenden Sie zwei Zugmaschinen. Befestigen Sie eine Zugkette an der vorderen und hinteren Zugmaschine. Bewegen Sie die defekte Maschine mit der vorderen Zugmaschine und halten Sie die defekte Maschine mit der hinteren Zugmaschine an. 10. Befestigen Sie das Heck der Maschine mit Ketten und einem Seil am Anhänger (Bild 28). Hinweis: Befestigen Sie das Heck der Maschine mit der Hinterachse. 11.
Abschließen der täglichen Arbeit Führen Sie am Ende des Arbeitstags Folgendes aus: 1. Füllen Sie den Erdaushub in den Bereichen des Grabens auf, in denen Sie die Arbeiten beendet haben. 2. Fahren Sie die Maschine an einen sicheren und stabilen Ort. 3. Schieben Sie alle Hebel in die Neutral-Stellung. 4. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 5. Senken Sie die Anbaugeräte auf den Boden ab. 6. Lassen Sie den Motor kurz im Leerlauf weiterlaufen, damit er abkühlt. 7.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach 100 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Ölstand in den Radnaben. • Prüfen Sie den Ölstand in der Vorder- und Hinterachse. • Prüfen Sie den Ölstand im Getriebe. Nach 200 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Radnabenöl. • Wechseln Sie das Öl in den Achsen. • Wechseln Sie das Öl im Getriebe und in der Hinterachse. Bei jeder Verwendung oder täglich • • • • • • • Prüfen Sie den Ölstand im Motor.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Schmierung Allgemeine Sicherheit Einfetten der Vorder- und Hinterachse Einfetten der Maschine Schmierfettsorte: Fett auf Lithiumbasis. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden WARNUNG: 1. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. Eine unsachgemäße Wartung oder Reparatur der Maschine kann zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen führen. 2.
Bild 31 Hinterachse Bild 32 1. Schmiernippel (oberer Drehzapfen) 2. Schmiernippel (unterer Drehzapfen) 1. Schmiernippel (vorderes Universalgelenk) 3. Schmiernippel (hinteres Universalgelenk) 2. Schmiernippel (Schiebegelenk) 3. Wischen Sie überflüssiges Fett ab. Einfetten der Antriebswelle 1. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. 3.
Warten des Motors Führen Sie folgende Schritte vor der Wartung des Motors aus: 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, senken Sie alle Anbaugeräte ab und stellen den Motor ab. 2. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und lassen Sie den Motor für zwei bis drei Minuten abkühlen. Zugang zum Motor Entfernen der Seitenplatten 1. Wenn der optionale Bagger montiert ist, führen Sie die folgenden Unterschritte aus, um die linke Seitenplatte zu entfernen; gehen Sie sonst auf Schritt 2: Bild 33 1.
5. Lassen Sie den Riegelgriff los. 6. Wenn der Bagger an der Maschine montiert ist, führen Sie die folgenden Unterschritte aus: A. Drehen Sie das vordere Ende des Durchgangs auf die Ausgangsstellung (Bild 34). B. Fluchten Sie das Loch im Durchgang mit dem Loch in der Stützhalterung für den Durchgang aus (Bild 34). C. Stecken Sie den Haltering durch die Löcher. Entfernen der Motorhaube 1. Nehmen Sie die linke und rechte Platte von der Maschine ab, siehe Entfernen der Seitenplatten (Seite 38). 2.
3. Entfernen Sie die vier Schrauben unten an der linken und rechten Seite der Motorhaube (Bild 38). 2. Senken Sie die Motorhaube auf die Maschine ab (Bild 39). Hinweis: Beim Einsetzen der Motorhaube an der Maschine, wenn der optionale Bagger montiert ist, müssen Sie die Schläuche vor der Motorhaube nach vorne drücken, während Sie die Motorhaube absenken. 3. Befestigen Sie die Motorhaube mit den in Schritt 3 von Einsetzen der Motorhaube (Seite 40) entfernten vier Schrauben an der Maschine. 4.
Hinweis: Der Ölstand am Peilstab sollte zwischen der H (oberen) Markierung und der L (unteren) Markierung liegen. bei Umgebungstemperaturen unter -5°C verwendet werden, um das Anlassen zu vereinfachen und einen ausreichenden Ölfluss bereitzustellen. Der ständige Gebrauch von Ölsorten mit niedriger Viskosität kann jedoch die Motorlebensdauer aufgrund von Abnutzung verkürzen. 6.
Bild 43 1. Füllstutzen 2. Ölfüllstutzendeckel 3. Trichter 5. Reinigen Sie die Berührungsstellen der Kappe und des Ablass-Anschlussstücks. 6. Setzen Sie die Kappe auf das Ablass-Anschlussstück (Bild 42). Auffüllen des Motors mit Öl Bild 44 1. Nehmen Sie den Ölfüllstutzendeckel vom Füllstutzen ab; ziehen Sie den Deckel hierfür nach oben (Bild 42). 1. Ölkühler 3. Hydraulikölbehälter 2. Ölfilter Hinweis: Verwenden Sie einen Trichter mit einem biegbaren Schlauch, um das Motoröl in den Motor zu leiten.
Warten der Luftfilteranlage Wichtig: Nehmen Sie die Einsätze nicht aus der Maschine, um auf Verstopfungen zu prüfen; halten Sie sich immer an die Anweisungen in den folgenden Schritten. Hinweis: Wechseln Sie einen alten Luftfiltereinsatz nicht durch einen Einsatz aus, der älter als fünf Jahre ist. Prüfen Sie das Herstellungsdatum auf der Endkappe des Einsatzes. Bild 46 Hinweis: Stellen Sie bei jeder Wartung der Luftfilteranlage sicher, dass alle Schlauchanschlüsse und Flansche luftdicht sind.
Hinweis: Prüfen Sie das Herstellungsdatum am Ende des neuen Luftfiltereinsatzes. Setzen Sie keinen Einsatz ein, der älter als fünf Jahre ist. 5. Reinigen Sie die Innenseite der Abdeckung mit einem sauberen, feuchten Lappen. Einsetzen der Luftfilterabdeckung 5. Notieren Sie das heutige Datum und die Betriebsstunden des Motors mit einem Filzstift am Ende des Einsatzes. 1. Fluchten Sie den Staubkappe an der Luftfilterabdeckung mit der 7-Uhr-Stellung aus. 6.
Warten der Kraftstoffanlage Warten der Kraftstoffanlage Entleeren des Kraftstoff-Wasserabscheiders Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden 1. Entfernen Sie die linke Seitenplatte, siehe Entfernen der Seitenplatten (Seite 38). 2. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den sekundären Kraftstofffilter (Bild 50). Bild 49 1. Sekundärer Luftfiltereinsatz Hinweis: Werfen Sie den alten Luftfiltereinsatz weg. 3. Reinigen Sie die Innenseite des Luftfiltergehäuses mit einem sauberen und feuchten Lappen. 4.
Ablassen des Wassers vom Kraftstofftank 3. Leiten Sie den Auslaufschlauch des Absauggeräts in eine Auffangwanne (Bild 52). 1. Stellen Sie ein Auffangwanne unter die Ablassschraube im Kraftstofftank. 4. Saugen Sie den Tank ab, bis sauberer Kraftstoff austritt. 2. Schrauben Sie die Ablassschraube aus dem Kraftstofftank und lassen Sie das Wasser ab (Bild 51). 6. Schrauben Sie den Tankdeckel auf den Füllstutzen des Kraftstofftanks (Bild 52). 5. Entfernen Sie das Absauggerät vom Kraftstofftank.
D. Fassen Sie den sekundären Kraftstofffiltereinsatz fest an, drehen Sie ihn nach links und nehmen ihm vom Filteradapter ab (Bild 53). 5. Schieben Sie die Schläuche auf das Schlauchanschlussstück des Hauptkraftstofffilters und ziehen die Schlauchklemmen an (Bild 53). Hinweis: Werfen Sie den Filtereinsatz weg. 6. Entlüften Sie die Kraftstoffanlage, siehe Entlüften der Kraftstoffanlage (Seite 47). E. Reinigen Sie den Filteradapter mit einem sauberen Lappen. 7.
Warten der elektrischen Anlage Warten der Batterien Freilegen der Batterie Entfernen Sie die Batterieabdeckung wie folgt: 1. Achten Sie darauf, dass der Schalter zum Abschalten der Batterie in der Aus-Stellung ist, siehe Schalter für das Abschalten der Batterie (Seite 22). 2. Entfernen Sie die Schraube, mit der die Batterieabdeckung an der Überrollschutzplatte befestigt ist (Bild 55). Bild 54 1.
3. Befestigen Sie die Batterieabdeckung mit den drei vorher entfernten Schrauben an der Bedienerplattform (Bild 55). WARNUNG: Funken oder Flammen können zu einer Explosion des Wasserstoffgases in einer Batterie führen. Warten der Batterie Schließen Sie immer das Minuskabel (-) der Batterie zuerst ab. WARNUNG: Schließen Sie immer das Minuskabel (-) der Batterie zuerst an. Der Kontakt mit Batteriesäure oder eine Explosion der Batterie kann zu schweren Verletzungen führen.
Hinweis: Schließen Sie die Kabel des Batterieladegeräts an die Batteriepole an, bevor Sie das Ladegerät an die Stromquelle anschließen. 2. Schließen Sie das Pluskabel des Batterieladegeräts an den Pluspol der Batterie an (Bild 57). 4 2 3 1 Bild 56 1. Starthilfekabelklemme (Plus) 4. Starthilfekabelklemme (Minus) 2. Starthilfepol 5. Abdeckung G003792 Bild 57 3. Erdung (Lichtmaschinenmutter) 1. Pluspol der Batterie 3. Rotes (+) Ladegerätkabel 2. Minuspol der Batterie 4.
Warten des Antriebssystems Warten der Reifen WARNUNG: Explodierende Reifen oder Felgenteile können zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen führen. Der Gefahrenbereich sollte weder von Ihnen noch anderen betreten werden. Stellen Sie sich auf die Profilseite des Reifens. Die Reifen sollten immer den richtigen Druck haben; folgen Sie den Anweisungen zum Einstellen des Reifendrucks und zum Warten der Reifen. Bild 58 1. Schalter zum Abschalten der Batterie in der Ein-Stellung 2.
Wichtig: Der Luftdruck in den Reifen sollte 310 kPa (45 psi) sein. 1. Messen Sie den Luftdruck in den Reifen. Führen Sie die restlichen Schritte aus, wenn der Luftdruck nicht richtig ist. Wichtig: Verwenden Sie einen Luftschlauch mit einem Abschaltventil und einem selbstverriegelnden Schlagdorn. Hinweis: Stellen Sie vor dem Auffüllen mit Luft sicher, dass der Reifen richtig an der Maschine montiert ist, oder setzen Sie den Reifen in eine Einspannvorrichtung, z. B. einem Reifenaufpumpkäfig. Bild 60 1.
C. 8. Setzen Sie die Schraube in die Ölöffnung der Radnabe ein (Bild 62). Ziehen Sie alle Muttern in der in Bild 61 abgebildeten Reihenfolge auf 300 N-m an. 9. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 8 für die anderen Radnaben.
Hinweis: Tauschen Sie den O-Ring aus, wenn dieser beschädigt oder abgenutzt ist. 5. Bewegen Sie die Maschine vorwärts oder rückwärts, bis die Ölablassschraube für die Radnabe entweder auf 3 Uhr oder 9 Uhr steht (Bild 63). 6. Füllen Sie Öl der angegebenen Sorte über die Ölöffnung in die Radnabe, bis der Ölstand an der Unterseite des Gewindes der Ölöffnung liegt. 7. Setzen Sie die Schraube in die Ölöffnung der Radnabe ein. 8. Wiederholen Sie diese Schritte an den anderen Radnaben.
Bild 66 Vorderachse 1. Ablassöffnung 4. Schraube 2. Ritzelgehäuse 5. Schauglas Bild 68 Vorderachse 3. Auffangwanne 1. Geräte für den Ölwechsel 2. Ritzelgehäuse 4. Plug (Schauglasöffnung) 5. Schauglas 3. Schraube (Ablassöffnung) Bild 67 Hinterachse 1. Schraube 4. Ritzelgehäuse 2. Ablassöffnung 5. Schauglas Bild 69 Hinterachse 3. Auffangwanne 2. Entfernen Sie den Schraubenaus der Schauglasöffnung und der Ablassöffnung im Ritzelgehäuse (Bild 66 und Bild 67). 1. Schraube 3.
Alle 250 Betriebsstunden 1. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Rückseite des Getriebegehäuses (Bild 70). Bild 71 Bild 70 1. Schraube 3. Getriebegehäuse 2. Schauglas 4. Auffangwanne 1. Schauglas 4. Schraube 2. Ablassöffnung 5. Auffangwanne 3. Getriebegehäuse 2. Entfernen Sie die Schrauben aus der Ablassöffnung und der Schauglasöffnung im Getriebegehäuse (Bild 71). 2. Entfernen Sie die Schraube aus der Schauglasöffnung im Getriebe (Bild 70).
Reinigen der Achsenentlüfter Wichtig: Tragen Sie einen Gesichtsschutz, wenn Sie Druckluft verwenden. Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden 1. Reinigen Sie den Bereich um die Entlüfter mit einem Reinigungsmittel (Bild 73 und Bild 74). 6. Setzen Sie den Entlüfter in die Vorderachse ein (Bild 73). 7. Setzen Sie den Entlüfter in die Hinterachse ein (Bild 74). Bild 73 1. Vorderachse 2. Entlüfteröffnung 3. Entlüfter-Anschlussstück Bild 74 1. Hinterachse 2. Entlüfteröffnung 3.
Warten der Kühlanlage Warten der Kühlanlage Kühlmittelsorte: Eine Mischung aus 50 % Ethylglykol und 50 % Wasser Kühlmittelfassungsvermögen des Motors und Kühlers: 17,2 Liter Bild 75 WARNUNG: 1. Behälter Wenn Sie den Kühlerdeckel von einem heißem Motor abnehmen, kann das Kühlmittel herausspritzen und Sie verbrennen. 2. Der Kühlmittelstand sollte zwischen der Nachfüllund Voll-Markierung sein.
8. Setzen Sie Kühlerdeckel auf und stellen sicher, dass er richtig abgedichtet ist. 4. Öffnen Sie das Entlüftungsventil für den Motor (Bild 76). 9. Wenn die Lufttemperatur unter 0°C liegt, mischen Sie das Ethylglykol und Wasser gründlich. Lassen Sie den Motor hierfür fünf Minuten lang mit der Betriebstemperatur laufen.
Bild 79 1. Reinigungslösung für Kühlanlage 3. Füllstutzen (Kühler) 2. Trichter Bild 78 1. Ablassschlauch D. 3. Kühlerhaube (unterer, linker Bereich) Schließen Sie das Entlüftungsventil. Wichtig: Setzen Sie den Kühlerdeckel nicht auf. 2. Abflussventil E. Lassen Sie den Motor fünf Minuten lang laufen, oder bis die Anzeige für die Kühlmitteltemperatur auf dem Armaturenbrett 82°C anzeigt. Stellen Sie den Motor dann ab (Bild 80). 4.
Bild 81 1. Füllstutzen 2. Trichter 3. Frischwasser Bild 82 C. Schließen Sie das Entlüftungsventil. D. Lassen Sie den Motor fünf Minuten lang laufen, oder bis die Anzeige für die Kühlmitteltemperatur auf dem Armaturenbrett 82°C anzeigt. Stellen Sie den Motor dann ab. 1. Kühlmittelstand (an der Unterkante des Füllstutzens) 2. Füllstutzen 4. Schließen Sie das Entlüftungsventil. ACHTUNG 5. Schrauben Sie den Kühlerdeckel wieder auf. Das Wasser ist heiß und kann Verbrennungen verursachen. 6.
Warten der Riemen Warten des Motortreibriemens WARNUNG: Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchführen. WARNUNG: Ein Berühren eines sich drehenden Riemens kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. Stellen Sie immer den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie in der Nähe von Riemen arbeiten. Prüfen des Riemenzustands Wartungsintervall: Alle 250 Betriebsstunden 1.
3. Lösen Sie die Einstellschraube an der Lichtmaschine (Bild 84). 4. Lösen Sie die Motorschraube und die Befestigungshalterung an der Lichtmaschine. 5. Bewegen Sie die Lichtmaschine zum Motor, um den Riemen so zu lösen, dass Sie ihn von der Riemenscheibe der Lichtmaschine abnehmen können (Bild 84). 6. Nehmen Sie den Riemen von den Rillen der Lichtmaschine, vom Lüfter und von den Riemenscheiben der Kurbelwelle ab. 7.
12. Fluchten Sie den Riemen zwischen zwei der Lüfterflügel aus. Ziehen Sie den Riemen dann vorsichtig nach hinten und oben, bis Sie ihn von der Maschine abnehmen können (Bild 88). Bild 86 Rechte Seite der Maschine 1. Schrauben 3. Lüfterschutzvorrichtung Befestigungsnase (4) 2. Lüfterhaube Bild 88 8. Drehen Sie die Lüfterschutzvorrichtung nach links um die Antriebswelle des Lüfters, bis die Öffnung in der Schutzvorrichtung auf 4 Uhr steht. Montieren des Riemens 9.
Warten der Hydraulikanlage Entleeren des Hydraulikbehälters 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche und stellen Sie alle Anbaugeräte in die Transportstellung. 2. Stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen den Zündschlüssel ab. Warten der Hydraulikanlage Hinweis: Lassen Sie das Hydrauliköl möglichst ab, wenn es warm ist. Der Hydraulikölbehälter der Maschine wird im Werk mit ca. 75,7 l Hydrauliköl guter Qualität gefüllt.
Hinweis: Das Fassungsvermögen des Behälters ist ca. 75,5 l. Das Fassungsvermögen der gesamten Anlage ist ca. 98,4 l. 4. Befestigen Sie die rechte Platte, siehe Einbauen der Seitenplatten (Seite 39). 5. Reinigen Sie den Fülldeckel bzw. Entlüfter mit einem Reinigungsmittel. 6. Prüfen Sie den Zustand des O-Rings an der Ablassschraube. 6. Setzen Sie den Fülldeckel bzw. Entlüfter auf (Bild 91). Hinweis: Tauschen Sie den O-Ring aus, wenn dieser beschädigt oder abgenutzt ist. 7.
3. Drehen Sie den Hydraulikdruckfilter nach links und nehmen ihn ab (Bild 92). Hinweis: Werfen Sie den Filter weg. 4. Ölen Sie die Dichtung am neuen Ölfilter leicht mit der angegebenen Hydraulikölsorte ein. Wichtig: Ziehen Sie den Filter nicht mit einem Filterbandschlüssel an. Ein Bandschlüssel kann den Filter verbiegen und zu undichten Stellen führen. 5. Setzen Sie den neuen Filter ein. Hinweis: Ziehen Sie den Filter mit der Hand um eine weitere halbe Umdrehung an, wenn der Filter den Filterkopf berührt.
Warten des Überrollschutzes Prüfen und Warten des Überrollschutzes Prüfen und Warten des Sicherheitsgurtes Stellen Sie sicher, dass der Überrollschutz und der Sicherheitsgurt richtig befestigt und in gutem Betriebszustand sind, bevor Sie die Maschine verwenden. 1. Prüfen Sie den Sicherheitsgurt auf Beschädigungen und tauschen Sie alle beschädigten Teile aus. 2. Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsschrauben für den Sicherheitsgurt fest sind. 3. Reinigen Sie den Sicherheitsgurt nur mit Seife und Wasser.
Reinigung Entfernen von Schmutz und Rückständen von der Maschine Wichtig: Der Betrieb des Motors mit verstopftem Gittern, verschmutzten oder verstopften Kühlrippen und/oder entfernter Kühlerhaube führt infolge von Überhitzen zu Schäden am Motor. 1. Senken Sie alle Anbaugeräte ab und aktivieren Sie die Feststellbremse. Bild 96 1. Sicherheitsgurtrückzug 3. Mutter 2. Schraube 4. Schloss 2.
Einlagerung Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem Ort auf, den Sie sich gut merken können. 11. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt. Vorbereiten für die saisonbedingte Einlagerung Vorbereiten des Motors Bereiten Sie die Maschine, die Anbaugeräte und den Motor für eine Einlagerung, die länger als 30 Tage dauert, wie folgt vor: 1. Entfernen Sie Schmutzrückstände von den äußeren Teilen des Motors.
Fehlersuche und -behebung Problem Der Anlasser läuft nicht. Mögliche Ursache 1. Elektrische Anschlüsse sind korrodiert oder locker. 1. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf guten Kontakt. 2. Eine Sicherung ist durchgebrannt. 3. Eine Sicherung ist lose. 4. Die Batterie ist leer. 2. Tauschen Sie die Sicherung aus. 3. Bauen Sie die Sicherung ein. 4. Laden Sie die Batterie auf oder ersetzen sie. 5. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 6.
Problem Der Motor springt an, bleibt aber nicht an. Mögliche Ursache 1. Der Entlüftungsdeckel am Kraftstofftank ist verstopft. 1. Lockern Sie den Deckel. Wenn der Motor läuft und der Deckel locker ist, tauschen Sie den Deckel aus. 2. Die Kraftstoffanlage enthält Wasser oder Schmutz. 2. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 3. Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. 4.
Problem Der Motor wird zu heiß. Mögliche Ursache 1. Der Kühlmittelstand ist zu niedrig. 1. Prüfen Sie den Kühlmittelstand und füllen ggf. Kühlmittel in die Kühlanlage. 2. Der Luftstrom zum Kühler ist verstopft. 2. Prüfen und reinigen Sie das Kühlergitter. 3. Füllen Sie Motoröl auf oder lassen es ab, bis der Ölstand an der Voll-Markierung liegt. 4. Verringern Sie die Last der Maschine; fahren Sie langsamer. 5. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 6.
Problem Der Motor verliert an Leistung. Mögliche Ursache 1. Der Motor ist zu stark belastet. 1. Verringern Sie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine. 2. Der Motorölstand ist zu niedrig oder zu hoch. 2. Füllen Sie Motoröl auf oder lassen es ab, bis der Ölstand an der Voll-Markierung liegt. 3. Warten Sie die Luftfiltereinsätze. 4. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 3. Die Luftfiltereinsätze sind verschmutzt. 4.
Hinweise: 75
Untergrundgeräte Die Untergrundgarantie von Toro Eine eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte Antriebszahnräder, Spannscheiben, Rollen Messer, Schnittkanten oder andere Bestandteile, die in den Boden eingreifen. The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass die Toro Untergrundgeräte („Produkt“) frei von Material- und Verarbeitungsschäden sind.