Form No. 3395-884 Rev A Zugmaschine RT1200 Modellnr. Modellnr. Modellnr. Modellnr. Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com. Originaldokuments (DE) 25500—Seriennr. 315000001 und höher 25500A—Seriennr. 315000001 und höher 25500C—Seriennr. 315000001 und höher 25500W—Seriennr.
WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Dieses Produkt enthält eine Chemikalie oder Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen.
Inhalt Sicherheit ...................................................................... 4 ............................................................................ 5 Elektrische Leitungssicherheit................................... 7 Gasleitungssicherheit ............................................... 8 Kommunikationsleitungssicherheit............................ 8 Wasserleitungssicherheit........................................... 8 Sicherheits- und Bedienungsschilder ..........................
Sicherheit Warten der Batterien ...............................................56 Auswechseln einer Sicherung ...................................58 Warten des Antriebssystems ........................................60 Warten der Reifen...................................................60 Warten der Achsen .................................................61 Warten des Getriebes ..............................................65 Warten der Kühlanlage ...............................................
Versorgungsleitung Farbe Elektrisch Rot Telekommunikations-, Alarm- oder Signalkabel oder -leitung Orange Erdgas, Dampf, Petroleum oder andere gasförmigen oder brennbaren Materialien Gelb Abwasser und Entwässerung Grün Trinkwasser Blau Brauchwasser-, Beregnungs- und Schlammleitungen Lila Temporäre Vermessungsmarkierungen Rosa Vorgeschlagene Ausgrabungslimits Weiß Verantwortungsbereich aller Arbeiter vor dem Beginn der Arbeiten. • Tragen Sie angemessene Schutzkleidung, inkl.
• Wenn Sie keine ungehinderte Sicht des Arbeitsbereichs • Reparieren Sie einen beschädigten Überrollschutz nur mit haben, sollte eine Signalperson die Bewegung der Maschine angeben. Toro-Originalersatzteilen. Reparieren oder modifizieren Sie den Überrollschutz nicht. • Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt • Achten Sie sorgfältig auf die lichte Höhe (wie z. B. Äste, zurück. Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine zurücklassen.
• Halten Sie Ihre Hände und Füße von sich drehenden • Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Teilen fern. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungen vorgenommen werden. Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird. Verwenden Sie zum Ausfindigmachen von undichten Stellen Pappe oder Papier und niemals die Hände.
Gasleitungssicherheit WARNUNG: Wenn Sie eine Gasleitung beschädigen, kann eine sofortige Explosions- oder Brandgefahr bestehen. Austretendes Gas ist entflammbar und explosiv und kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. • Rauchen Sie beim Einsatz der Maschine nicht. • Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab. • Entfernen Sie alle Personen aus dem Arbeitsbereich. • Kontaktieren Sie sofort die entsprechenden Notfall- und Versorgungseinrichtungen, um den Bereich zu sichern.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. Bild 4 1. Aufkleber 125-6689 2. 3. 4. 5. 6. Aufkleber 125-4963 Aufkleber 125-8479 Aufkleber 125-8480 Aufkleber 125-8499 Aufkleber 125-6135 Bild 5 7. Aufkleber 125-6694 (zwei Aufkleber, einer an jeder Seite) 8. 9. 10. 11. 1. Aufkleber 125-8496 2.
117-2718 0000 0000 0000 125-4963 1. Warnung: Berühren Sie keine heißen Oberflächen. 125-6157 1. Schalten Sie den Batteriestrom ab. 2. Aus/Stopp 3. Ein/Start 4. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 125–6135 125-6671 1. Explosionsgefahr, Gefahr eines elektrisches Schlags: Rufen Sie die örtlichen Versorgungsbetriebe vor dem Graben an. 125-6139 1.
125-8473 125-6689 1. Warnung: Berühren Sie keine heißen Oberflächen. 1. Explosionsgefahr: Tragen 3. Brandgefahr: Halten Sie Sie eine Schutzbrille. offene Flammen fern. 2. Verätzungs4. Vergiftungsgefahr: /Verbrennungsgefahr Manipulieren Sie die durch Chemikalien: Batterie nicht. Spülen Sie den betroffenen Bereich sofort mit Wasser ab und suchen Sie einen Arzt auf. 2.
5-8484 1. 12-Volt-Steckdose 125-8481 1. Hydraulikzulauf 125-8499 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Vorne 2. Rückwärts 4. Getriebe: Schalthebel 125-8482 1. Hydraulikrücklauf 131-0439 1. Differenzial: Sperren 125-8483 1. Hydrauliköl, lesen Sie die Bedienungsanleitung. 12 2.
127-1829 130-7539 1. Ölablass 1. Elektrische Versorgung 3. Motor läuft 2. Motor aus 4. Motor starten 131-0440 1. Feststellbremse: Aktivieren 2. Feststellbremse: Auskuppeln 125-8495 1. Maschine nach rechts kippen 6. Seitliches Versetzen nach links (optionales Anbaugerät) 11. Hilfshydraulik (optionales Kit) 16. Grabenfräse – schnelle Drehung (optionales Zubehör) 2. Maschine nach links kippen 7. Absenken des Profilierblechs, Drehen des Pflugs nach vorne (optionales Anbaugerät) 12.
127-1828 1. Hydraulikdruck 4. Anheben des Anbaugeräts 2. Absenken des Anbaugeräts 5. Hydraulikrücklauf 3. Ölablass 125-8496 1. Planierschild, Rüttelpflug nach links kippen, schwenken 8. Hinterradlenkung: Drehen Sie die Räder nach rechts und die Maschine dreht sich nach links 9. Hinterradlenkung: Automatische Zentrierung (optionales Kit) 2. Planierschild, Rüttelpflug nach rechts kippen, schwenken 3. Planierschild, Rüttelpflug absenken 10. Absenken der Anbaugeräte 4.
130-7540 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Warnung: Verwenden Sie die Maschine erst, wenn Sie geschult wurden. 3. Warnung: Legen Sie den Sicherheitsgurt an. 4. Warnung: Unbeteiligte müssen einen Abstand zur Maschine einhalten. 7. Gefahr von Explosionen und elektrischen Schlägen: Graben Sie erst, wenn Sie die örtlichen Versorgungsbetriebe angerufen haben. 5. Warnung: Berühren Sie keine 8.
Produktübersicht Bild 7 1. Motorhaube 2. Linke Platte 3. Haltegriffe 5. Kraftstofftank 6. Tankdeckel 7. Trittbretter 4. Überrollschutzabdeckung Bild 8 1. Haltegriffe 4. Trittbretter 2. Rechte Seitenwand 5. Schauglas für das Hydrauliköl 3. Motorhaube 6.
Bedienelemente Machen Sie sich mit den Bedienelementen (Bild 9 bis Bild 16) vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen. Command Center Bedienelemente auf dem Startbildschirm Mit den Tasten auf dem Command Center steuern Sie die Maschinenfunktionen und navigieren zu den Bildschirmen für das Maschinensetup und die Diagnostik (Bild 9). Bild 9 Bild zeigt Startbildschirm 1. Taste 1 (Taste zum Ein-/Ausschalten der Scheinwerfer; wird mit der optionalen Scheinwerferoption verwendet) 8.
Gasbedienungstaste • Taste für mehr Gas: Drücken Sie die Taste für mehr Gas (Taste 7), die sich unten rechts auf dem Command Center befindet, um die Motordrehzahl zu erhöhen (Bild 9). Hinweis: Drücken Sie die Taste mehrmals, um die Motordrehzahl bis auf die maximale Motordrehzahl (2.450 U/min) zu erhöhen. • Taste für weniger Gas: Drücken Sie die Taste für weniger Gas (Taste 8), die sich unten rechts auf dem Command Center befindet, um die Motordrehzahl zu verringern (Bild 9).
Zündschloss Joystick in eine Richtung bewegen, desto schneller fährt die Maschine in dieser Richtung. • Bewegen Sie den Joystick für den Nutzgeräteantrieb nach vorne, um die Maschine vorwärts zu bewegen (Bild 14). • Bewegen Sie den Joystick für den Nutzgeräteantrieb nach hinten, um die Maschine rückwärts zu bewegen (Bild 14). • Stellen Sie den Joystick für den Antrieb in die mittlere (neutrale) Stellung, um die Maschine anzuhalten (Bild 14).
dem Command Center angezeigt wird. Bewegen Sie die Joystickbedienelemente wie folgt, um die Stellung des Planierschilds oder des Rüttelpflugs zu ändern: • Drücken Sie den Joystick nach vorne, um das Planierschild oder den Rüttelpflug abzusenken, oder ziehen Sie den Joystick zurück, um das Planierschild oder den Rüttelpflug anzuheben (Bild 15). Hinweis: Die Funktion des Joysticks hängt vom im Command Center ausgewählten Anbaugerät ab.
Schalter für Anbaugerätehub Sitz und Sicherheitsgurt Der Schalter für die Anbaugerätehub hebt ein am Heck der Maschine montiertes Anbaugerät an oder senkt es ab. Sitzsicherheitsschalter • Drücken Sie den linken Schalter, um den Fräsbaum des WARNUNG: Anbaugeräts abzusenken (Bild 15). Die Sitzsicherheitsschalter schützen den Bediener vor Verletzungen. • Drücken Sie den rechten Schalter, um den Fräsbaum des Anbaugeräts anzuheben (Bild 15). Deaktivieren Sie die Sitzsicherheitsschalter nicht.
Hinweis: Einige örtliche Vorschriften legen fest, dass Sicherheitsgurte an Baumaschinen eine Breite von 76 mm haben müssen. Machen Sie sich mit den örtlichen Vorschriften zu Sicherheitsgurten vertraut. • Tasten für Sitzhöhe: Mit den Tasten stellen Sie das • Sitzpolster höher oder niedriger ein (Bild 17). Tasten für Sitzverschiebung: Mit den Tasten schieben Sie das Sitzpolster nach vorne oder hinten (Bild 17). • Stecken Sie die Zunge in das linke Sicherheitsgurtschloss.
Betrieb Maschinenabmessungen und Gewichtsdaten (cont'd.) Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Wendekreis (Allradlenkung) 391 cm Gewicht (ohne Anbaugeräte) 4343 kg Sicherheit hat Vorrang Lesen Sie alle Sicherheitsanweisungen und Symbolerklärungen im Sicherheitsabschnitt gründlich durch. Kenntnis dieser Angaben kann Ihnen und Unbeteiligten dabei helfen, Verletzungen zu vermeiden.
1 Wichtig: Verwenden Sie nie Kerosin oder Benzin statt Dieselkraftstoff, da Sie sonst den Motor beschädigen. 2 Verwenden Sie nur Dieselkraftstoff für die Maschine, der die Norm D975 der „American Society for Testing and Materials International“ erfüllt. Wenden Sie sich an Ihren Dieselkraftstoffhändler. G009027 Bild 19 1. Tragen Sie eine Schutzbrille. Verwenden Sie nur sauberen, frischen Dieselkraftstoff mit einem niedrigen (<500 ppm) oder extrem niedrigen (<15 ppm) Schwefelgehalt.
vermischt ist (20 % Biodiesel, 80 % Benzindiesel). Der Benzindieselkraftstoff sollte einen niedrigen oder extrem niedrigen Schwefelgehalt aufweisen. Befolgen Sie die nachstehenden Sicherheitsvorkehrungen: GEFAHR Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Der Biodieselanteil des Kraftstoffs muss die Spezifikationen ASTM D6751 oder EN 14214 erfüllen.
Bild 21 2. Ablassventil 1. KraftstoffWasserabscheider 3. Drehen Sie das Ablassventil um ungefähr 3,5 Umdrehungen nach links, bis das Ventil vom Kraftstoff-Wasserabscheider nach unten fällt (Bild 22). Bild 20 1. Füllstutzen Hinweis: Das Ventil sollte 25 mm aus dem Abscheider herausragen. 2. Tankdeckel (abgenommen) Hinweis: Nehmen Sie den Deckel langsam ab, um das Ansteigen des Luftdrucks zu verringern. 2.
Prüfen des Motorölstands 2. Senken Sie alle Anbaugeräte ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Hinweis: Der Motor wird vom Werk mit Öl im Kurbelwellengehäuse ausgeliefert. Überprüfen Sie jedoch den Ölstand, bevor Sie den Motor zum ersten Mal anlassen und dann danach.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass das Kühlmittel gut gemischt ist, bevor Sie es in den Behälter füllen. Wichtig: Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein. • Lassen Sie bei einem zu hohen Ölstand Öl ab, bis der Ölstand am Peilstab richtig ist, siehe Ablassen des Motoröls (Seite 49). 6. Befestigen Sie die linke Seitenplatte, siehe Einbauen der Seitenplatten (Seite 49). 7. Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 6, bis der Ölstand richtig ist. Prüfen des Hydraulikölstands 8.
genug Hydrauliköl ein, um den Füllstand bis in die Mitte des Schauglases anzuheben und setzen Sie den Deckel auf. • Prüfen der Anzeige für einen verstopften Luftfilter • • • Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich 1. Lassen Sie den Motor an, siehe Motorbetrieb (Seite 35). 2. Prüfen Sie, ob die Anzeige für einen verstopften Luftfilter auf dem Startbildschirm im Command Center angezeigt wird (Bild 28).
Verwenden des Startbildschirms Mit den Tasten „Vorheriger Bildschirm“, „Nächster Bildschirm“, „Bildschirm auf“ oder „Bildschirm ab“ zeigen Sie den Startbildschirm mit den U/min (A von Bild 30), den Startbildschirm mit der % Last (B von Bild 30) oder den Hauptauswahlbildschirm (C von Bild 30) an. Bild 31 1. Ganganzeige 2. Anzeige für die Feststellbremse 3. Drehzahlmesser 4. Maschinen- oder Motordefekt 5. Niedriger Motoröldruck 6. Prüfen der Lichtmaschine oder Batterie 7. Betriebsstundenzähler 8.
• Anzeige für die Motorkühlmitteltemperatur: Diese Verstehen der Warnmeldungen auf dem Command-Center-Display Anzeige gibt die Temperatur des Kühlmittels in der Motorkühlanlage an. Sie wird im unteren mittleren Bereich des Armaturenbretts angezeigt (Bild 31). Hinweis: Wenn Warnmeldungen auf dem Command-Center-Display angezeigt wird, führen Sie sofort behebende Maßnahmen durch. Es werden u. U. mehrere Warnungen angezeigt.
• • Hinweis: Wenn diese Meldung angezeigt wird, stellen Sie den Motor ab und wechseln Sie den Hydraulikladefilter für das Getriebe aus. Wichtig: Lassen Sie den Motor nie laufen, wenn diese Warnmeldung angezeigt wird. Geringe Kraftstoffmenge: Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank unter 18,2 Litern liegt.
Bild 37 1. Zurück zum vorherigen Bildschirm Bild 36 1. Engine information (Motorangaben) 5. Trencher (traction unit) errors (GrabenfräsenFehler, Zugmaschine) 2. Trencher (traction unit) setup (GrabenfräsenSetup, Zugmaschine) 6. Engine errors (Motorfehler) 3. Screen setup (Bildschirmsetup) 7. Propel (ground speed) limits (Fahrgeschwindigkeitsbegrenzer) Zugreifen auf den Bildschirm mit den Grabenfräsensetup-Funktionen Hinweis: Für den Zugriff auf diesen Bildschirm benötigen Sie eine PIN.
Bild 39 Zugreifen auf den Bildschirm mit den Motorfehlerangaben Bild 38 1. Anzeige für die Displayhelligkeit 3. Helligkeit verringern 2. Helligkeit erhöhen 4. Zurück zum vorherigen Bildschirm Auf dem Diagnostikbildschirm für die Grabenfräse (Bild 40) zeigen Sie verdächtige Ersatzteilnummern, Codes für die Defektbetriebsartkennung (SPN-FMI) für den Motor an; wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler.
zugewiesen wurde. Der durch PIN geschützte Bildschirm für die Setupfunktionen der Grabenfräse umfasst Folgendes: • Pedalkalibrierung • Lenkungssetup • Setup des automatischen Kippens 1. Drücken Sie die Taste Nr. 2 [Trencher (traction unit) setup] auf dem Hauptauswahlbildschirm, siehe Zugreifen auf den Hauptauswahlbildschirm (Seite 32). 2. Geben Sie die 8-stellige PIN ein. 3. Drücken Sie die Taste Nr. 8 [Enter].
Wichtig: Betätigen Sie den Anlasser erst, wenn er sich nicht mehr dreht. Lassen Sie den Anlasser niemals länger als 30 Sekunden lang ununterbrochen drehen. Lassen Sie den Anlasser für 30 Sekunden abkühlen, bevor Sie ihn erneut betätigen. Wenn Sie den Anlasser betätigen, sollte weißer oder schwarzer Rauch aus dem Auspuff kommen. Prüfen Sie die Kraftstoffzufuhr, wenn dies nicht der Fall ist. schweren Gegenstand auf den Sitz und umgehen oder sabotieren Sie nicht die Sitzsicherheitsschalter. 4.
Einsetzen der Maschine in sehr schwierigen Bedingungen Sowohl heißes als auch kaltes Wetter sind für die Maschine und die Anbaugeräte eine starke Belastung. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um temperaturbezogene Probleme mit der Maschine zu vermeiden: Einsetzen der Maschine in heißem Wetter Bild 43 1. Taste 7 (Erhöhen der Motordrehzahl) 1. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände vom Kühler, vom Hydraulikölkühler und vom Motorraum, um einen richtigen Luftstrom zum Kühlen des Motors sicherzustellen. 2.
Maschinengeschwindigkeit hängt von der Stellung des Gangauswahlschalters ab. 3. Stellen Sie sicher, dass die Kraftstoffanlage sauber ist und kein Wasser enthält, siehe Ablassen des Wassers aus dem Kraftstoff-Wasserabscheider (Seite 26). Hinweis: Treten Sie das Pedal ganz durch, um die Höchstgeschwindigkeit für vorwärts oder rückwärts zu erreichen. Hinweis: Verwenden Sie den richtigen Kraftstoff für kaltes Wetter.
Bild 46 1. Lenkrad 3. Schalter für Hinterradlenkung: Die Räder werden nach rechts gedreht Bild 47 1. Joystick für Hilfsantrieb 2. Schalter für Hinterradlenkung: Die Räder werden nach links gedreht 2. Arretierring 3. Schieben Sie den Hebel wie folgt aus der arretierten Neutral-Stellung in eine der folgenden Stellungen: • Bewegen Sie den Hebel nach vorne (zur Front der Maschine), um mit der Maschine vorwärtszufahren (Bild 47).
für den Hilfsantrieb zurück in die Neutral-Stellung schieben, hält die Maschine an. Aktivieren Sie immer die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine anhalten und bevor Sie den Motor abstellen. 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. Wichtig: Wenn Sie die Maschine vorübergehend auf einer Hanglage oder einem Gefälle abstellen müssen, stellen Sie die Maschine rechtwinklig zum Gefälle; die Front der Maschine muss hangabwärts zeigen.
Verwenden der Maschinenkippfunktion Entfernen des Kipparretierbolzens 1. Entfernen Sie den Splint, mit dem der Kipp-Arretierbolzen an der Chassisarretierhalterung befestigt ist (Bild 49). 2. Nehmen Sie den Kipparretierbolzen aus den Löchern in der Chassisarretierhalterung und der Achsenarretierhalterung (Bild 49). Bild 50 1. Kipp-Arretierbolzen 3. Achsenarretierhalterung (vertikale Löcher) 2. Splint 3. Entfernen Sie den Kipp-Arretierbolzen aus der Aufbewahrungsstellung. 4.
2. Bringen Sie die Motordrehzahl auf die gewünschte Geschwindigkeit. 3. Heben Sie die Anbaugeräte an. 4. Lösen Sie die Feststellbremse. Hinweis: Sie müssen auf dem Sitz sitzen, bevor Sie mit der Maschine fahren, sonst bewegt sich die Maschine nicht. Hinweis: Der Gasbedienungshebel steuert die Maschinengeschwindigkeit. Je mehr Sie den Hebel von der Neutral-Stellung wegschieben, je schneller fährt die Maschine. Bild 51 1.
9. Befestigen Sie die Maschine vorne und hinten mit Ketten und einem Seil am Anhänger (Bild 53). 4. Heben Sie die Maschine vorsichtig und langsam an und senken Sie an der gewünschten Stelle ab. Bewegen einer defekten Maschine Reparieren Sie eine defekte Maschine falls möglich an der Arbeitsstelle. Sonst müssen Sie die Maschine mit einer Traverse anheben und die Maschine zu einer Reparaturwerkstatt transportieren. Abschließen der täglichen Arbeit Bild 53 1.
F. Halten Sie das Planierschild über dem Graben in der Schwebestellung. 2. Entfernen Sie Schmutz und Schlamm mit Wasser von der Maschine. Wichtig: Spritzen Sie nicht Wasser auf das Armaturenbrett oder die elektrischen Bestandteile. 3. Transportieren Sie die Maschine von der Arbeitsstelle, siehe Transportieren der Maschine (Seite 42).
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach 100 Betriebsstunden • Prüfen Sie den Ölstand in den Radnaben. • Prüfen Sie den Ölstand in der Vorder- und Hinterachse. Nach 200 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Öl in den Radnaben. • Wechseln Sie das Öl in den Achsen. Bei jeder Verwendung oder täglich • Lassen Sie Wasser und andere Verunreinigungen aus dem KraftstoffWasserabscheider ab. • Prüfen Sie den Motorölstand. • Prüfen Sie den Kühlmittelstand im Behälter.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Schmierung Allgemeine Sicherheit Einfetten der Vorder- und Hinterachse Einfetten der Maschine Schmierfettsorte: Fett auf Lithiumbasis. Wartungsintervall: Alle 250 Betriebsstunden WARNUNG: 1. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. Eine unsachgemäße Wartung oder Reparatur der Maschine kann zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen führen. 2.
Einfetten der vorderen und hinteren Antriebswelle Wartungsintervall: Alle 500 Betriebsstunden 1. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. 2. Setzen Sie eine Fettpresse auf den Schmiernippel für die Schiebekupplung am vorderen Ende der Antriebswelle und drücken Sie zwei bis drei Stöße des Fetts auf den Schmiernippel ein (Bild 57). Bild 55 Hinterachse 1. Schmiernippel (oberer Drehzapfen) 2. Schmiernippel (unterer Drehzapfen) 3.
Warten des Motors Führen Sie folgende Schritte vor der Wartung des Motors aus: 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, senken Sie alle Anbaugeräte ab und stellen den Motor ab. 2. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und lassen Sie den Motor für zwei bis drei Minuten abkühlen. Zugang zum Motor Entfernen der Seitenplatten 1. Wenn der optionale Bagger montiert ist, führen Sie die folgenden Unterschritte aus, um die linke Seitenplatte zu entfernen; gehen Sie sonst auf Schritt 2: A.
Einbauen der Seitenplatten Warten des Motoröls und Filters 1. Fluchten Sie die Seitenplatte mit dem Maschinenrahmen aus. Fassungsvermögen des Kurbelgehäuses: 15,0 l mit Filter. 2. Fluchten Sie die Befestigungsschraube oben an der Seitenplatte mit dem Loch im Stützflansch der Motorhaubenplatte aus (Bild 61). Verwenden Sie nur Qualitätsmotoröl SAE 15W-40 mit der API-Klassifizierung CH-4 oder höher.
Wechseln des Motorölfilters 1. Entfernen Sie die rechte Seitenplatte, siehe Entfernen der Seitenplatten (Seite 48). 2. Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Ölfilter (Bild 65). Bild 63 1. Motorölablassschraube 5. Nehmen Sie die Kappe vom Ablass-Anschlussstück ab und lassen Sie das Motoröl ganz ablaufen (Bild 63). Bild 65 1. Ölfilterkopf Hinweis: Das Entfernen des Ölfüllstutzendeckels von der Ventilabdeckung erleichtert das Ablassen des Motoröls (Bild 64). 2. Ölfilter 3.
Hinweis: Verwenden Sie einen Trichter mit einem biegbaren Schlauch, um das Motoröl in den Motor zu leiten. 4. Prüfen Sie den Schlauch auf Risse oder Beschädigungen und ersetzen Sie einen gerissenen oder beschädigten Schlauch; wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler. 2. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit ca. 15,0 Liter der angegebenen Motorölsorte, siehe Warten des Motoröls und Filters (Seite 49). Prüfen des Laderohrs 3. Setzen Sie den Ölfüllstutzendeckel auf.
Prüfen des Lufteinlassrohrs Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie das Lufteinlassrohr auf Abnutzung, Beschädigung oder lose Befestigungen. Alle 250 Betriebsstunden—Prüfen Sie das Lufteinlassrohr auf Abnutzung, Beschädigung oder lose Befestigungen. Prüfen Sie das Lufteinlassrohr auf Abnutzung, Beschädigung und lose Klemmen (Bild 68). Bild 69 1. Vorluftfilter 2. Luftfiltergehäuse 4. Sekundärer Luftfiltereinsatz 5. Hauptluftfiltereinsatz 3. Riegel (4) 6. Luftfilterabdeckung 3.
Warten der Kraftstoffanlage Warten der Kraftstoffanlage Ablassen des Wassers vom Kraftstofftank Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich 1. Stellen Sie den Motor ab. Bild 71 2. Stellen Sie ein Auffangwanne unter die Ablassschraube im Kraftstofftank. 3. Schrauben Sie die Ablassschraube aus dem Kraftstofftank und lassen Sie das Wasser ab (Bild 70). 1. Ansaugschlauch (unten am Tank) 3. Absauggerät 2. Tankdeckel 4. Auffangwanne 2.
3. Setzen Sie einen neuen Entlüfter in die Rohrkupplung ein und ziehen ihn mit der Hand an (Bild 72). 4. Befestigen Sie die rechte Seitenplatte, siehe Einbauen der Seitenplatten (Seite 49). Austauschen der Kraftstofffilter Wartungsintervall: Alle 500 Betriebsstunden Der Motor an dieser Maschine verwendet zwei Kraftstofffilter mit einem Hauptkraftstoff- und einem sekundären Kraftstofffilter.
Ansaugen der Kraftstoffanlage seitlichen Absperrstöpsel verwenden. Beim Füllen des Kraftstofffilters an der Druckseite ohne Verwenden eines seitlichen Absperrstöpsels können Rückstände in die Kraftstoffanlage gelangen und die Bestandteile der Kraftstoffanlage beschädigen. WARNUNG: Die Kraftstoffanlage steht unter hohem Druck.
Warten der elektrischen Anlage 4. Drehen Sie den Griff der Entlüftungspumpe nach links, um ihn zu entsperren (Bild 75). 5. Pumpen Sie mit dem Entlüftungsgriff (Bild 75) so lange, bis Sie einen Widerstand spüren und der Griff nicht mehr gepumpt werden kann (ca. 140-150 Hübe für Trockenfilter oder 20-60 Hübe für vorgefüllte Filter). Warten der Batterien Freilegen der Batterie 6. Drehen Sie den Griff der manuellen Entlüftungspumpe nach rechts, bis er fest sitzt und arretiert ist (Bild 75).
3. Entfernen Sie die mit zwei Fingern abzuziehenden Abdeckungen in den Löchern der Batterieabdeckung. WARNUNG: Funken oder Flammen können zu einer Explosion des Wasserstoffgases in einer Batterie führen. Warten der Batterie Schließen Sie immer das Minuskabel (-) der Batterie zuerst ab. WARNUNG: Der Kontakt mit Batteriesäure oder eine Explosion der Batterie kann zu schweren Verletzungen führen. Schließen Sie immer das Minuskabel (-) der Batterie zuerst an.
Wichtig: Halten Sie die Batterie immer voll aufgeladen. Dies ist besonders wichtig, um eine Beschädigung der Batterie bei Temperaturen unter 0 °C zu vermeiden. 1. Reinigen Sie die Außenseite der Batterieabdeckung und die Batteriepole. Hinweis: Schließen Sie die Kabel des Batterieladegeräts an die Batteriepole an, bevor Sie das Ladegerät an die Stromquelle anschließen. 2. Schließen Sie das Pluskabel des Batterieladegeräts an den Pluspol der Batterie an (Bild 79). 4 2 3 1 Bild 77 1. Starthilfepol 4.
9. Befestigen Sie die rechte und linke Seitenplatte, siehe Einbauen der Seitenplatten (Seite 49). Bild 79 1. Schalter zum Abschalten der Batterie in der Ein-Stellung 2. Schalter zum Abschalten der Batterie in der Aus-Stellung 3. Entfernen Sie die vier Sechskantbundkopfschrauben (5/16" x 3"), mit denen die Abdeckung am Bedienfeld befestigt ist, und nehmen Sie die Abdeckung ab (Bild 80). Bild 80 1. Sechskantbundkopfschraube4. Sicherungsblock (5/16" x 3/4") 2. Abdeckung 5. Sicherungen 3. Bedienfeld 4.
Warten des Antriebssystems 1. Messen Sie den Luftdruck in den Reifen. Führen Sie die restlichen Schritte aus, wenn der Luftdruck nicht richtig ist. Wichtig: Verwenden Sie einen Luftschlauch mit einem Abschaltventil und einem selbstverriegelnden Schlagdorn. Warten der Reifen Hinweis: Stellen Sie vor dem Auffüllen mit Luft sicher, dass der Reifen richtig an der Maschine montiert ist, oder setzen Sie den Reifen in eine Einspannvorrichtung, z. B. einem Reifenaufpumpkäfig. 2.
Ziehen Sie die Radmuttern fest 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche und stellen Sie alle Anbaugeräte in die Transportstellung. 2. Bewegen Sie die Maschine vorwärts oder rückwärts, bis die Schraube für die Radnabe entweder auf 3 Uhr oder 9 Uhr steht (Bild 83). 1. Stellen Sie sicher, dass der Montageflansch des Rads mit dem Montageflansch der Achse bündig ist. 2. Ziehen Sie die Radmuttern für jedes Rad nacheinander wie folgt an: A.
Hinweis: Wechseln Sie das Öl möglichst, wenn es warm ist. Alle 250 Betriebsstunden 1. Bewegen Sie die Maschine vorwärts oder rückwärts, bis die Ölablassschraube für die Radnabe auf 6 Uhr steht (Bild 84). 1. Stellen Sie eine Auffangwanne unter das Ritzelgehäuse der Achse. 2. Entfernen Sie die Schraube vom Schauglas im Ritzelgehäuse in der Achse (Bild 85 und Bild 86). Bild 84 1. Radnabe 4. Ölöffnung auf der 3-Uhr-Stellung 2. Ölöffnung auf der 6-Uhr-Stellung 5. Schraube 3. Auffangwanne 6.
Sie erhalten Toro Premium-Getriebeöl vom offiziellen Toro-Vertragshändler. Die Bestellnummern finden Sie im Ersatzteilkatalog. 1. Stellen Sie eine Auffangwanne unter das Ritzelgehäuse der Achse (Bild 87 und Bild 88). Bild 87 Vorderachse Bild 86 Hinterachse 1. Hinteres Achsengehäuse 3. Schraube 2. Vorne 4. Schauglas 1. Ablassschraube 3. Ablassöffnung 2. Auffangwanne 4. Vorderes Achsengehäuse 3. Prüfen Sie den Ölstand in der Achse im Schauglas.
Bild 89 Vorderachse Bild 90 Hinterachse 1. Vorderes Achsengehäuse 4. Ritzelgehäuse 1. Hinteres Achsengehäuse 4. Füllschraube 2. Ölwartungsgeräte 5. Schauglas 2. Vorne 5. Schauglas 3. Füllschraube 3. Ölwartungsgeräte 6. Füllen Sie Öl der angegebenen Sorte durch die Schauglasöffnung in die Achsen, bis der Ölstand an der Unterseite des Schraubengewindes der Öffnung liegt (Bild 89 und Bild 90). 7. Warten Sie ein paar Minuten, damit sich das Öl setzen kann, und füllen Sie ggf. mehr Öl ein.
Bild 92 1. Entlüfter-Anschlussstück 2. Hinterachse 2. Entfernen Sie die Entlüfter von der Vorder- und den Hinterachsen (Bild 91 und Bild 92). 3. Reinigen Sie die Entlüfter mit einem Reinigungsmittel. 4. Trocknen Sie die Entlüfter mit Druckluft. Wichtig: Tragen Sie einen Gesichtsschutz, wenn Sie Druckluft verwenden. Bild 93 5. Bringen Sie die Entlüfter an der Vorder- und den Hinterachsen an (Bild 91 und Bild 92). 1.
Bild 95 1. Ölwartungsgeräte Bild 94 1. Getriebeschutzblech 2. Auffangwanne 3. Füllschraube 2. Füllanschluss 3. Ablassschraube 5. Setzen Sie die Füllschraube in den Füllanschluss. 6. Starten Sie den Motor und lassen ihn zehn Minuten lang laufen. 3. Reinigen Sie durch das Getriebeschutzblech den Bereich um die Getriebeablassschraube (Bild 94) 7. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab. 4. Nehmen Sie die Ablassschraube ab und lassen Sie das Öl im Getriebe ablaufen. 8.
Wichtig: Wenn Sie Öl in das Getriebe einfüllen, füllen Sie das Öl langsam ein, um keine Luft mit dem Öl einzufüllen. Bild 96 1. Vorne 3. Scharfes Objekt 2. Getriebeölfilter 4. Auffangwanne 2. Stechen Sie in die Unterseite des Getriebefilters und lassen Sie restliches Hydrauliköl in die Auffangwanne ablaufen (Bild 96). Hinweis: Stechen Sie mit einem Dorn, der eine konische Mitte hat, oder einer Ahle in den Filter 3.
Warten der Kühlanlage WARNUNG: Kühlmittelsorte: Eine Mischung aus 50 % Ethylglykol und 50 % Wasser Wenn der Motor gelaufen ist, steht der Kühler unter Druck und das Kühlmittel ist heiß. Wenn Sie den Deckel abnehmen, kann das Kühlmittel herausspritzen und schwere Verbrennungen verursachen. Hinweis: Ein Frostschutzmittel aus 50 % Ethylglykol und 50 % Wasser schützt den Motor im ganzen Jahr bis zu Temperaturen von -37°C.
1. Entfernen Sie die rechte und linke Seitenplatte, siehe Entfernen der Seitenplatten (Seite 48). A. Entfernen Sie die zwei Sechskantschrauben, mit denen die Motorhaube an der Maschine befestigt ist, und öffnen Sie den Behälterdeckel (Bild 97). B. Nehmen Sie den Deckel des Ausdehnungsgefäßes vom Ausdehnungsgefäß ab und füllen Sie Kühlmittel ein, bis der Stand in der Mitte des Schauglases liegt (Bild 97). 2.
B. Füllen Sie Reinigungslösung für die Kühlanlage durch den Füllstutzen des Ausdehnungsgefäßes in die Kühlanlage ein (Bild 101). Hinweis: Verwenden Sie Reinigungslösung aus Natriumkarbonat und Wasser (oder ein kommerziell erhältliches Äquivalent). Folgen Sie den Anweisungen, die der Reinigungslösung beiliegen. Bild 99 1. Vorderseite der Maschine 4. Ablassschlauch (kühlmittelbeständig) 2. Auf 5. Auffangwanne, Mindestfassungsvermögen 23 l. 3. Loch (untere Befestigungsplatte) 7.
durch, bis das vom Kühler abgelassene Wasser sauber ist. ACHTUNG Die Reinigungslösung ist heiß und Verbrennungen verursachen. E. Schließen Sie das Ablassventil (Bild 100). Auffüllen der Anlage mit Kühlmittel Halten Sie einen Abstand zur Auswurföffnung des Auslaufschlauchs für das Kühlmittel. Kühlmittelfassungsvermögen des Motors und des Kühlers: 18,5 Liter D. Öffnen Sie das Ablassventil und lassen Sie die Reinigungslösung in eine Auffangwanne ablaufen (Bild 98 und Bild 100). E.
Warten der Riemen 8. Befestigen Sie die Seitenplatten, siehe Einbauen der Seitenplatten (Seite 49). Warten des Motortreibriemens WARNUNG: Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchführen. WARNUNG: Ein Berühren eines sich drehenden Riemens kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. Stellen Sie immer den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab, bevor Sie in der Nähe von Riemen arbeiten.
3. Lösen Sie die Riemenspannvorrichtung langsam, um den Treibriemen zu spannen. 4. Stellen Sie sicher, dass der Riemen mit der Riemenspannvorrichtung ausgefluchtet und den Rillen der Riemenscheiben ausgefluchtet ist. Bild 105 1. Riemenspannvorrichtung 3. Ziehen Sie den Riemen von den Riemenscheiben ab. Reinigen und Prüfen des Riemens und der Riemenscheiben 1. Untersuchen Sie die Riemen auf Verschleiß oder Beschädigung.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls und Reinigen des Entlüfters Warten der Hydraulikanlage Fassungsvermögen des Hydraulikbehälters: 150 Liter. Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden Fassungsvermögen der Hydraulikanlage: 182 Liter.
Bild 107 1. Fülldeckel 2. Schauglas (Hydraulikölbehälter) 3. Schraube 4. Auffangwanne 7. Nehmen Sie die Ablassschraube vom Hydraulikbehälter ab (an der Unterseite des Behälters) und lassen Sie das Hydrauliköl ablaufen (Bild 107). Bild 108 1. Füllstand (Mitte) 3. Hydrauliköl 2. Schauglas 8. Prüfen Sie den Zustand der Dichtung an der Ablassschraube. 2. Reinigen Sie den Fülldeckel mit einem Reinigungsmittel. Hinweis: Tauschen Sie die Dichtung aus, wenn sie beschädigt oder abgenutzt ist. 3.
Wechseln des Hydraulikfilters Entfernen des Fahrpedals Entfernen Sie das Fahrpedal wie folgt: 1. Nehmen Sie die vier Sechskantbundkopfschrauben ab, mit denen das Fahrpedal am Chassis der Maschine befestigt ist (Bild 109). Bild 110 1. Geeigneter Behälter für Hydrauliköl Bild 109 3. Hydraulikladefilter 2. Scharfes Objekt 1. Sechskantbundkopfschraube3. 6-Stift-Anschluss (Fahrpedalsensor) 2. Fahrpedal 3. Drehen Sie den Hydraulikladefilter nach rechts und nehmen ihn ab (Bild 110). 4.
Hinweis: Stechen Sie mit einem Dorn, der eine konische Mitte hat, oder einer Ahle in den Filter. 11. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls im Hydraulikbehälter und füllen Sie ggf. Öl auf, siehe Füllen des Hydraulikölbehälters (Seite 75). 3. Drehen Sie den Hydraulikrücklauffilter nach links und nehmen ihn ab (Bild 111). 12. Bauen Sie das Fahrpedal ein, siehe Entfernen des Fahrpedals (Seite 76). Hinweis: Entsorgen Sie den Filter entsprechend der Vorschriften. Einbauen des Fahrpedals 4.
Warten des Überrollschutzes Wichtig: Wenn ein Teil des Überrollschutzes beschädigt ist, tauschen Sie es vor dem Verwenden der Maschine aus. 1. Prüfen Sie, ob die Schrauben, mit denen der Sitz am Chassis der Maschine befestigt ist, mit 27-34 N·m angezogen sind, siehe Bild 112.
Schweißen an der Maschine Hinweis: Wechseln Sie abgenutzte oder beschädigte Teile aus. 3. Prüfen Sie den Überrollschutz auf Risse, Rost oder Löcher im Überrollschutz oder in den Bestandteilen. Wichtig: Führen Sie alle folgenden Schritte aus, bevor Sie ein elektrisches Schweißgerät für Reparaturen verwenden oder die Maschine modifizieren: Hinweis: Alter, Wetter und Unfälle können den Überrollschutz und die Überrollschutzbestandteile beschädigen.
Bild 114 1. Bedienersitz 4. Bundbolzen (5/16" x /1") 2. Mit Finger abzuziehende Abdeckung 5. Mutterclip 3. Loch (Batterieabdeckung) 6. Überrollschutz Bild 115 1. Pluskabel der Batterie 4. Entfernen Sie die vier Bundkopfschrauben (5/16" x 1"), mit denen die Batterieabdeckung an der Überrollschutzplattform befestigt ist (Bild 114). 4. Sicherungsscheibenmutter (3/8") 2. Minuskabel der Batterie 5. Minuspol (Batterie) 3. Kabelschuh 6. Pluspol (Batterie) 7.
Abschließen des Lichtmaschinenkabels 1. Schieben Sie an der Lichtmaschine die Muffe von der Anschlussklemme und vom Bolzen hinten an der Lichtmaschine herunter (Bild 116). Bild 117 1. Untere Bedienfeldplatte 2. Sechskantbundkopfschrauben (6 mm x 20 mm) 2. Ziehen Sie den 50-Buchsen-Stecker (CPU 1) von der Rückseite des Computermoduls ab (Bild 118). Bild 116 1. Ladekabel 3. 4-Buchsen-Stecker (Sensorkabel für Spannung) 2. Muffe 2.
Reinigung 3. Fluchten Sie die untere Bedienfeldplatte mit dem Bedienfeld aus (Bild 117). 4. Befestigen Sie die Platte mit den vier Sechskantbundkopfschrauben (6 x 20 mm). Entfernen von Schmutz und Rückständen von der Maschine Anschließen des Lichtmaschinenkabels Wichtig: Der Betrieb des Motors mit verstopftem Gittern, verschmutzten oder verstopften Kühlrippen und/oder entfernter Kühlerhaube führt infolge von Überhitzen zu Schäden am Motor. 1.
Einlagerung Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem Ort auf, den Sie sich gut merken können. 11. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt. Vorbereiten für die saisonbedingte Einlagerung Vorbereiten des Motors Bereiten Sie die Maschine, die Anbaugeräte und den Motor für eine Einlagerung, die länger als 30 Tage dauert, wie folgt vor: 1. Entfernen Sie Schmutzrückstände von den äußeren Teilen des Motors. 2.
Fehlersuche und -behebung Problem Der Anlasser läuft nicht. Mögliche Ursache 1. Elektrische Anschlüsse sind korrodiert oder locker. 1. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf guten Kontakt. 2. Eine Sicherung ist durchgebrannt. 3. Eine Sicherung ist lose. 4. Die Batterie ist leer. 2. Tauschen Sie die Sicherung aus. 3. Bauen Sie die Sicherung ein. 4. Laden Sie die Batterie auf oder ersetzen sie. 5. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 6.
Problem Der Motor springt an, bleibt aber nicht an. Mögliche Ursache 1. Der Entlüftungsdeckel am Kraftstofftank ist verstopft. 1. Lockern Sie den Deckel. Wenn der Motor läuft und der Deckel locker ist, tauschen Sie den Deckel aus. 2. Die Kraftstoffanlage enthält Wasser oder Schmutz. 2. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 3. Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus. 4.
Problem Der Auspuff rußt zu stark. Mögliche Ursache 1. Die Luftfiltereinsätze sind verschmutzt. 1. Warten Sie die Luftfiltereinsätze. 2. Die Kraftstoffanlage enthält falschen Kraftstoff. 2. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 3. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 4. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 5. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 6. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 3.
Hinweise: 87
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