Form No. 3352-333 Groundsmaster 3280–D Zugmaschinen mit Zwei- und Allradantrieb Modellnr. 30308 – 250000001 und höher Modellnr.
Seite Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Verwenden des Überrollschutzes . . . . . . . . . . . . . . 31 Anlassen bzw. Abstellen des Motors . . . . . . . . . . . 31 Entlüften der Kraftstoffanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Prüfen der Sicherheitsschalter . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Schieben oder Ziehen der Zugmaschine . . . . . . . . 33 Betriebsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 SCM (Standard Control Module) . . . . . .
Einführung Warnung zeigt eine gefährliche Situation an, die zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen kann, wenn die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen nicht befolgt werden. Lesen Sie diese Anleitung bitte gründlich durch, um sich mit dem Betrieb und der Wartung des Produktes vertraut zu machen. Die Informationen in dieser Anleitung können dazu beitragen, Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
• Bedenken Sie immer, dass der Bediener die Verantwortung für Unfälle oder Gefahren gegenüber anderen und ihrem Eigentum trägt. – Versuchen Sie nie, wenn Kraftstoff verschüttet wurde, den Motor zu starten. Schieben Sie die Maschine vom verschütteten Kraftstoff weg und vermeiden Sie offene Flammen, bis die Verschüttung verdunstet ist. • Nehmen Sie nie Passagiere mit. • Alle Fahrer und Mechaniker müssen sich um eine professionelle und praktische Schulung bemühen.
• Kuppeln Sie den Antrieb der Anbaugeräte aus, wenn sich die Maschine außer Betrieb befindet und wenn Sie diese transportieren. • Gehen Sie beim Abschleppen schwerer Lasten und dem Einsatz schweren Zubehörs mit Vorsicht um. – Verwenden Sie nur die zulässigen Abschlepppunkte. • Stellen Sie in den folgenden Situationen den Motor ab und kuppeln Sie den Antrieb der Anbaugeräte aus: – Beschränken Sie Lasten auf solche, die sicher transportiert werden können. – Vor dem Tanken.
Wartung und Lagerung • Prüfen Sie die Zylinder/Spindel vorsichtig. Lassen Sie bei der Wartung dieser Teile große Vorsicht walten, und tragen Sie Handschuhe. • Halten Sie alle Muttern und Schrauben fest angezogen, damit das Gerät in einem sicheren Betriebszustand bleibt. • Halten Sie Ihre Hände und Füße von beweglichen Teilen fern. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungsarbeiten vorgenommen werden.
• Prüfen Sie regelmäßig die Festigkeit und Abnutzung aller Kraftstoffleitungen. Ziehen Sie die Leitungen an oder reparieren Sie sie ggf. • Der Einsatz der Maschine erfordert Ihre ganze Aufmerksamkeit.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Beschädigte oder verloren gegangene Schilder müssen ausgetauscht bzw. ersetzt werden. 106-9206 106-6754 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 2. Gefahr: Schnittwunden/Amputation, Lüfter und Verheddern, Riemen – halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 93–7841 1. Gefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 105–2511 1.
108-2031 1. Entriegelt 2. Arretiert 3. Absenken der Mähwerke 4. Anheben der Mähwerke 5. Motorgeschwindigkeit 6. Schnell 1. ZWA: Ausgekuppelt 2. ZWA: Eingekuppelt 3. Zubehör 4. Zubehör 7. Langsam 8. Füllkastensteuerung 9. Absenken des Füllkastens 10. Anheben des Füllkastens 108-2018 5. Motor: Laufen 6. Motor: Abstellen 9 7.
82-8940 1. Arretiert 2. Verstellbare Lenkung 3. Entriegelt 105-7179 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Feststellbremse 108-6585 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung, alle Bediener sollten vor dem Einsatz der Maschine geschult werden. 2. Gefahr durch herausgeschleuderte Gegenstände: Stellen Sie sicher, dass Unbeteiligte immer einen Sicherheitsabstand zur Maschine einhalten, und nehmen Sie nie das Ablenkblech ab. 10 3. Schnitt- bzw.
108-6583 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung für weitere Informationen. 106-9290 1. Eingaben 2. Schärfen 3. Abstellen bei hoher Temperatur 4. Warnung bei hoher Temperatur 5. 6. 7. 8. Auf Sitz Zapfwellenantrieb (ZWA) Feststellbremse gelöst Neutral 9. Ausgaben 10. Zapfwellenantrieb (ZWA) 11. Start 11 12. ETR (Zum Laufen einschalten) 13. Start 14.
108-2073 1. Warnung: Es besteht kein Überrollschutz, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. 2. Lassen Sie den Überrollbügel aufgestellt und arretiert und legen Sie den Sicherheitsgurt an, um schwere oder tödliche Verletzungen aufgrund eines Überschlagens zu vermeiden. Senken Sie den Überrollbügel nur ab, wenn es unbedingt erforderlich ist. Legen Sie keinen Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. 3. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Fahren Sie langsam und vorsichtig. 93–7834 1. 2. 3. 4.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht. 3. Verätzungsgefahr / Verbrennungsgefahr durch Chemikalien 4. Tragen Sie eine Schutzbrille. 5. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 7. Tragen Sie eine Schutzbrille; explosive Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen. 8.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen unbeschränkt vorbehalten. Allgemeine technische Daten Motor Luftfilter Kraftstofftank-Füllmenge Kraftstoffpumpe Kühlanlage Elektrik Antriebskopplung Getriebe Hydraulikölfilter Wassergekühlter Kubota Dreizylinder Viertakt Dieselmotor. 26 hp @ 3000. Motor 3200 bis 3250 Höchstdrehzahl, ohne Last. Niedriger Leerlauf ist 1600 bis 1650 U/Min. Für starke Beanspruchung, fernmontiert. 48 l. Der Tank enthält einen Kraftstofffilter bzw.
Abmessungen Zubehör Länge 2,1 m 52 Zoll Seitauswurfmähwerk Modellnr. 30555 Breite (Hinterräder) 1,2 m 62 Zoll Heckauswurfmähwerk Modellnr. 30367 Höhe ohne Überrollsystem 1,3 m 62 Zoll Guardian Recycler-Mähwerk 72 Zoll Heckauswurfmähwerk Modellnr. 30376 72 Zoll Guardian Recycler-Mähwerk 60 Zoll Seitauswurfmähwerk, Standard 60 Zoll Seitauswurfmähwerk, Hochgeschwindigkeitskit 72 Zoll Seitauswurfmähwerk Modellnr.
Einrichten Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Hinweis: Verwenden Sie diese Tabelle als Checkliste, um sicherzustellen, dass Sie alle für den Zusammenbau erforderlichen Teile erhalten haben. Ohne diese Teile können Sie die Maschine nicht komplett einrichten. Unter Umständen wurden einige dieser Teile bereits im Werk montiert.
Montieren des Griffs an der Motorhaube Warnung • Die universelle ZWA-Welle ist am Rahmen der Zugmaschine befestigt. KUPPELN SIE DIE ZWA erst ein, wenn die universelle Welle entfernt ist, oder sie an einem geeigneten Zusatzgerät angeschlossen ist. 1. Nehmen Sie die zwei (2) Schrauben und Muttern ab (werfen Sie sie weg), mit denen die Halterung des Motorhaubenkabels an der Unterseite der Motorhaube befestigt ist (Bild 3). Montieren des Lenkrads 1. Nehmen Sie das Lenkrad von der Sitzplatte ab.
1. Entfernen Sie die vier (4) Schrauben und Muttern, mit denen die Sitzbefestigungsplatte am Rahmen der Zugmaschine befestigt ist (Bild 5). Nehmen Sie die Sitzplatte ab. 2. Befestigen Sie die unteren Sitzhalterungen mit den vier (4) Schrauben, die dem Kit beiliegen, an der Sitzfederung (Bild 5). Hinweis: Verwenden Sie bei der Montage der Sitzkomponenten die vorderen Befestigungslöcher, um den Sitz weiter nach vorne zu positionieren. 3.
Einbauen des Sicherheitsgurtes Aktivieren und Aufladen der Batterie 1. Installieren Sie jedes Ende des Sicherheitsgurts mit den zwei (2) 7/16 x 20 – 1 Zoll langen Kopfschrauben, den 7/16 flachen Scheiben und den 7/16 Sicherungsscheiben in die Löcher hinten am Sitz (Bild 6). Ziehen Sie sie fest. Die Schnallenseite des Sicherheitsgurts muss links vom Sitz montiert werden. Füllen Sie die Batterie nur mit Batteriesäure mit 1,265 spezifischer Gravität. 1. Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine heraus.
8. Klemmen Sie zuerst das Pluskabel (Rot) am Pluspol (+) der Batterie und dann das Minuskabel (Schwarz) am Minuspol (–) der Batterie an (Bild 10). Ziehen Sie den Gummischuh über den Pluspol, um Kurzschlüssen vorzubeugen. Warnung Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
Einstellung des Überrollsystems 1. Entfernen Sie die Splints und die zwei Stifte (Bild 11). 1 2 3 Bild 11 1. Überrollbügel 2. Stift 3. Splint 2. Richten Sie den Überrollbügel ganz auf und setzen Sie die beiden Stifte ein. Befestigen Sie die Stifte mit den Splints (Bild 11). Hinweis: Senken Sie den Überrollbügel langsam ab, damit er die Motorhaube nicht beschädigt. Prüfen des Reifendrucks Die Reifen werden für den Versand zu stark aufgeblasen.
Heckballast Die Groundsmaster 3280-D Zugmaschinen entsprechen den Anforderungen von ANSI B71.4–2004, wenn sie mit dem Heckballast ausgerüstet sind. Beziehen Sie sich beim Bestimmen der erforderlichen Ballastkombination auf die nachstehenden Tabellen. Bestellen Sie Ersatzteile und Zubehör bei Ihrem lokalen Toro Vertragshändler. Tabelle für Zweiradantrieb Heckballast Erforderlich Linker Ballast erforderlich Ballast, Bestellnr.
Tabelle für Allradantrieb Heckballast Erforderlich Linker Ballast erforderlich Ballast, Bestellnr.
Einstellen des Gegengewichtdrucks Für die beste Leistung wird das Springen des Mähwerks auf unebenen Rasenflächen minimiert, und auf ebenem Terrain übt das Mähwerk keinen zu großen Druck aus. Wenn ein Skalpieren auftritt oder der seitliche Schnitt ungleichmäßig ist, ist das Mähwerk möglicherweise zu schwer, und das Gewicht sollte zur Zugmaschine transferiert werden, d. h. erhöhter Gegengewichtsdruck.
Vor der Inbetriebnahme 1 Kontrolle des Ölstandes im Kurbelgehäuse Der Motor wird vom Werk aus mit Öl befüllt. Prüfen Sie jedoch den Ölstand, bevor und nachdem Sie den Motor das erste Mal verwenden. Bild 15 1. Ölfüllrohr Das Kurbelgehäuse fasst normalerweise 3,8 l (inkl. Filter). Verwenden Sie qualitativ hochwertiges Motoröl, das die folgenden Spezifikationen erfüllt: Prüfen der Kühlanlage API Klassifikation erforderlich: CH-4, CI-4 oder höher.
Prüfen der hydraulischen Anlage Wenn der Stand mehr als 13 mm von der Kerbe im Peilstab ist (Bild 17), füllen Sie Hydraulikflüssigkeit auf, bis der Stand an der Kerbenmarke liegt. Füllen Sie nicht zu viel ein. Der Ölbehälter der Maschine wird im Werk mit ungefähr 4,7 l Qualitäts-Hydrauliköl befüllt. Prüfen Sie den Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich.
1. Wischen Sie den Bereich um den Tankdeckel herum mit einem Lappen sauber. 2. Nehmen Sie den Deckel vom Kraftstofftank ab (Bild 18). 3. Füllen Sie den Tank mit Diesel, bis der Flüssigkeitsstand an der Unterkante des Einfüllstutzens liegt. 4. Schrauben Sie den Tankdeckel nach dem Auffüllen des Tanks sorgfältig fest. 1 Bild 20 1. Füll/Prüfschraube (jeweils eine an jeder Seite der Achse) 1 Prüfen des Schmiermittels der bidirektionalen Kupplung (Nur Modell 30309) Bild 18 1.
Bedienelemente Feststellbremse Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie den Motor abstellen, um einem versehentlichen Bewegen der Maschine vorzubeugen. Schieben Sie die Verbindungslasche am linken Bremspedal (Bild 23) zum Aktivieren der Feststellbremse so ein, dass es mit dem rechten Pedal verbunden wird. Treten Sie dann fest auf beide Bremspedale und ziehen Sie das Handrad für die Feststellbremse heraus (Bild 22) und lassen Sie die Pedale anschließend wieder los.
Lenkradeinstellhebel Drücken Sie das Handrad nach unten und ziehen Sie es dann nach oben, um den Zapfwellenantrieb wieder einzukuppeln. Der Lenkradeinstellhebel befindet sich auf der rechten Seite der Lenkradsäule (Bild 25). Ziehen Sie den Hebel nach hinten, um das Lenkrad nach vorne oder hinten in die gewünschte Position zu bringen, und schieben Sie den Hebel nach vorne, um ihn in dieser Position zu arretieren. 1 2 7 6 9 8 1 3 11 10 4 5 Bild 26 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Gasbedienung Wählen Sie mit dem Gasbedienungshebel (Bild 26) verschiedene Motordrehzahlen. Wenn Sie den Hebel nach vorne schieben, wird die Motordrehzahl erhöht, wenn Sie ihn nach hinten schieben, wird die Motorgeschwindigkeit verringert. Mit dem Gasbedienungshebel steuern Sie die Drehzahl der Schnittmesser und mit dem Fahrpedal die Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine. Die Einrastung ist die hohe Leerlaufstellung.
Betrieb 1 Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. 2 3 Verwenden des Überrollschutzes Warnung Zur Vermeidung von Verletzungen oder Todesfällen durch Überschlagen sollten Sie Folgendes tun: Aufstellen des Überrollbügels und Anlegen des Sicherheitsgurts. Bild 30 Sicherstellen, dass der hintere Teil des Sitzes mit der Sitzlasche abgesichert ist. 1. Überrollbügel 2. Stift 3. Splint Warnung Anlassen bzw.
3. Öffnen Sie die Entlüftungsschraube an der Kraftstoffeinspritzpumpe (Bild 31). 5. Wenn der Motor zum ersten Mal angelassen wird, oder wenn Sie das Motoröl gewechselt oder den Motor, das Getriebe oder die Achse überholt haben, sollten Sie die Maschine ein bis zwei Minuten lang im Vorwärts und im Rückwärtsgang laufen lassen. Bedienen Sie auch den Hubhebel und den Zapfwellenantriebshebel, um den einwandfreien Betrieb aller Komponenten sicherzustellen.
1. Lösen Sie das Handrad und nehmen Sie die Zugangsdeckel hinten an der Sitzbefestigungsplatte ab (Bild 32). 1. Stellen Sie den ZWA-Schalter in die AUS-Stellung und nehmen Sie den Fuß vom Fahrpedal, sodass es ganz kommt. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf START. Der Motor sollte anspringen. Machen Sie, wenn sich der Motor drehen lässt, mit Schritt 3 weiter. Wenn sich der Motor nicht drehen lässt, kann das Sicherheitssystem defekt sein. 3.
Betriebsmerkmale Ein weiteres Merkmal, das Sie berücksichtigen sollten, ist der Einsatz der Bremsen. Sie können zwar die Bremsen zur Unterstützung des Wendens einsetzen; gehen Sie dabei jedoch vorsichtig vor, insbesondere auf weichem und nassem Gras, sonst können Sie versehentlich den Rasen beschädigen. Sie können die Bremsen vorteilhaft beim Steuern des Mähwerks einsetzen, beispielsweise, wenn Sie an Zäunen oder ähnlichen Hindernissen mähen.
SCM (Standard Control Module) Ausgabeschaltkreise werden von der entsprechenden Gruppe der Eingabekonditionen aktiviert. Die drei Ausgaben umfassen ZWA, ETR und START. AusgabeLED-Leuchten überwachen die Relaiskondition und geben die vorhandene Spannung an einem von drei bestimmten Ausgabeterminals an. Das ACM ist ein „abgekapseltes“ elektronisches Gerät, das eine universelle Konfiguration aufweist.
Jede Zeile (horizontal) in der nachfolgenden Logiktabelle identifiziert Eingabe- und Ausgabeanforderungen für jede spezielle Produktfunktion. Produktfunktionen werden in der linken Spalte aufgeführt. Bei den Symbolen, die eine bestimmte Schaltkreiskondition angeben, handelt es sich u. a.: An Spannung anlegen, geschlossen geerdet und offen geerdet.
Schmierung 1. Pressen Sie Fett in die Lager und Büchsen. 2. Wischen Sie überflüssiges Fett ab. Einfetten der Lager und Büchsen Die Zugmaschine weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Fetten Sie alle Lager und Büchsen, wenn die Maschine unter normalen Bedingungen eingesetzt wird, alle 50 Betriebsstunden. Fetten Sie die Lager und Büchsen bei extrem staubigen oder schmutzigen Bedingungen täglich.
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Hinweis: Lager fallen fast nie aufgrund von Material- oder Verarbeitungsfehlern aus. Der Ausfall ist meistens auf Feuchtigkeit und Kontamination zurückzuführen, die durch die Dichtungen eingedrungen sind. Lager, die eingefettet sind, müssen regelmäßig gewartet werden, um schädliche Fremdkörper aus dem Lagerbereich zu entfernen.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach den ersten 10 Stunden • • • • • Nach den ersten 50 Stunden • Wechseln Sie das Motoröl und den Ölfilter • Prüfen Sie die Spannung des ZWA-Riemens • Prüfen Sie die Funktion der Bremsen Prüfen Sie die Spannung des ZWA-Riemens Prüfen Sie die Riemenspannung am Lüfter und der Lichtmaschine Wechseln Sie den Getriebefilter Ziehen Sie die Radmuttern fest Prüfen Sie die Funktion der Bremsen Alle 50 Betriebsstunden • • • • • Prüfen Sie
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung.
Wartung Drücken Sie auf den äußeren Rand des Elements, um ihn in die Glocke zu platzieren. Drücken Sie nie auf die flexible Mitte des Filters. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. 4. Reinigen Sie den Schmutzauslassanschluss, der sich in der abnehmbaren Abdeckung befindet. Nehmen Sie das Gummiauslassventil von der Abdeckung ab, reinigen Sie den Bereich und setzen Sie das Auslassventil wieder ein.
Reinigen des Kühlers und Gitters 3. Reinigen Sie den Bereich um die Ablassschraube. Halten Sie das Gitter und den Kühler sauber, damit der Motor nicht überhitzt wird. Das Gitter und der Kühler sollten täglich geprüft und bei Bedarf gereinigt werden. In einer sehr staubigen und schmutzigen Umgebung müssen Gitter und Kühler eventuell sehr häufig überprüft und gereinigt werden.
Warten der Kraftstoffanlage 1. Klemmen Sie beide Kraftstoffleitungen ab, die am Kraftstofffilter angeschlossen sind, sodass kein Kraftstoff ausströmen kann, wenn die Leitungen abgezogen werden (Bild 49). Hinweis: Hinweise zum korrekten Kraftstoff finden Sie unter „Betanken mit Diesel“. 2. Lösen Sie die Schlauchklemmen an beiden Seiten des Filters und ziehen Sie die Kraftstoffleitungen vom Filter ab.
Entlüften der Injektoren Prüfen des Lichtmaschinenriemens Hinweis: Führen Sie diese Schritte nur dann durch, wenn die Kraftstoffanlage auf herkömmliche Weise entlüftet wurde, der Motor sich jedoch nicht starten lässt; siehe Entlüften der Kraftstoffanlage. 1. Zustand und Spannung: Prüfen Sie den Zustand und die Spannung der Riemen (Bild 51) alle 150 Betriebsstunden. 1. Lockern Sie den Leitungsanschluss an der Injektordüsen- und Halterungsgruppe Nr. 1 an der Einspritzpumpe. A.
Prüfen des ZWA-Riemens Einstellen der ZWA-Kupplung Zum Prüfen der Spannung: Sie können die elektrische Kupplung der Zapfwelle wie folgt einstellen: 1. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Aktivieren Sie die Feststellbremse. Heben Sie die Motorhaube an und lassen den Motor abkühlen. 1. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Aktivieren Sie die Feststellbremse. Heben Sie die Motorhaube an und lassen den Motor abkühlen. 2.
Einstellen der Neutralstellung des Fahrantriebs 4. Lassen Sie den Motor an und drehen Sie den Sechskantnocke nach vorne, bis das Vorderrad anfangen, sich zu drehen. Drehen Sie die Sechskantnocke dann nach hinten, bis das Vorderrad anfängt, sich zu drehen. Ermitteln Sie die mittlere Stellung des Neutralbereichs und ziehen Sie die Befestigungsschraube fest. Führen Sie die Arbeiten bei niedrigem Leerlauf und hoher Motordrehzahl aus.
Wechseln des Hydrauliköls und -filters 3. Schieben Sie die Abdeckung auf die Lenkwelle, um den Feststellbremsschalter freizulegen (Bild 56). 4. Lösen Sie die Schrauben und Muttern, mit denen der Feststellbremsschalter links an der Lenksäulenabdeckung befestigt ist (Bild 55). Wechseln Sie den Filter der Hydraulikanlage nach dem ersten Einsatztag aus – NICHT SPÄTER ALS NACH 10 STUNDEN. Wechseln Sie den Filter nach 150 Stunden und das Öl nach 1500 Stunden aus. 5.
1. Senken Sie das Mähwerk auf den Boden ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und stellen Sie den Motor ab. Blockieren Sie die beiden Hinterräder. 1. Prüfen Sie die Einstellung des Anschlages des Fahrpedals. Der Pedalanschlag (Bild 58) sollte den Rahmen leicht berühren, bevor der Pumpenhub ganz ausgefahren ist. 2. Bocken Sie beide Seiten der Vorderachse auf und stützen Sie sie mit Achsständern ab. 2. Lösen Sie zum Einstellen des Pedalanschlags die Klemmmuttern.
Einstellen der Betriebsbremsen Einstellen des Lenkradeinstellhebels Stellen Sie die Betriebsbremsen ein, wenn die Bremspedale mehr als 25 mm Spiel haben, oder wenn die Bremsen nicht mehr gut genug greifen. Als Spiel gilt die Entfernung, die das Bremspedal zurücklegt, bevor ein Bremswiderstand spürbar ist. Wenn der Lenkradeinstellhebel selbst eingestellt werden muss, gehen Sie wie folgt vor: 1. Nehmen Sie das Handrad von der Feststellbremse und die Schrauben von der Lenksäulenabdeckung ab (Bild 61).
Wechseln des Schmierstoffs in der Hinterachse 2 (Nur Modell 30309) Nach 450 Betriebsstunden muss das Öl in der Hinterachse gewechselt werden. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Reinigen Sie den Bereich um die drei Ablassschrauben, d.h. je eine an beiden Seiten und eine in der Mitte (Bild 63). 1 Bild 64 1. Bidirektionale Kupplung 2. Prüfschraube 4. Entfernen Sie die Prüfschraube. Dadurch kann der Schmierstoff in die Auffangwanne abfließen. 5.
Warten der Batterie Halten Sie die Oberseite der Batterie durch regelmäßiges Waschen mit einer in Ammoniak oder Natronlauge getauchten Bürste sauber. Spülen Sie die Oberseite der Batterie nach der Reinigung mit Wasser. Entfernen Sie während der Reinigung die Verschlussdeckel nicht. Warnung KALIFORNIEN Um einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen, müssen die Batteriekabel fest mit den -polen verbunden sein.
Einlagerung der Batterie Entfernen Sie, wenn die Maschine länger als einen Monat eingelagert werden soll, die Batterie und laden diese voll auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern, lassen Sie die Kabel abgeklemmt. Lagern Sie die Batterie an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen der Batterie zu vermeiden. Stellen Sie sicher, um einem Einfrieren der Batterie vorzubeugen, dass sie voll aufgeladen ist.
Hydraulisches Schema 54
Schaltbild 55
Einlagerung Motor 1. Lassen Sie das Motoröl in ein Auffanggefäß ablaufen und schrauben die Ablassschraube wieder ein. Zugmaschine 2. Entfernen und entsorgen Sie den Ölfilter. Bringen Sie einen neuen Filter an. 1. Reinigen Sie die Zugmaschine, das Mähwerk und den Motor gründlich, wobei insbesondere auf die folgenden Bereiche zu achten ist: 3. Füllen Sie den Motor mit 3,8 l des empfohlenen Motoröls. Siehe „Wechseln des Kurbelgehäuseöls“. • Kühler und Kühlergitter 4.