Form No. 3405-489 Rev A Zugmaschine Groundsmaster® 3280-D Modellnr. 30344—Seriennr. 316000001 und höher Modellnr. 30345—Seriennr. 316000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Maschine griffbereit. In Bild 1 wird der Standort der Modellund Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein. Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Inhalt Sicherheitshinweise vor dem Durchführen von Wartungsarbeiten................................................40 Zugang zur Hydraulikpumpe ...................................40 Schmierung ..............................................................41 Einfetten der Lager und Büchsen..............................41 Warten des Motors ....................................................43 Warten des Luftfilters..............................................43 Warten des Motoröls..........................
Sicherheit Vorbereiten der Maschine ........................................67 Vorbereiten des Motors...........................................68 Diese Maschine entspricht den Anforderungen von EN ISO 5395:2013, wenn die Maschine mit dem richtigen CE-Kit (siehe Konformitätserklärung) und dem Heckballast ausgerüstet ist, siehe 12 Montieren des Heckballasts (Seite 21). Diese Maschine entspricht den Anforderungen von und ANSI B71.
Schalldruckpegel Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel von 105 dBA (inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 1 dBA). Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in ISO 11094 gemessen. Schalldruckpegel Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel, der am Ohr des Benutzers 90 dBA beträgt (inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 1 dBA. Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in EN ISO 5395:2013 gemessen.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. Herstellermarke 1. Gibt an, dass das Messer Teil der Originalmaschine des Herstellers ist. 82-8940 1. Verriegelt 3. Entriegelt 2. Verstellbare Lenkung Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 92-1582 1. Explosionsgefahr 2.
93-7841 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 93-6686 1. Hydrauliköl 2. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 93-6697 (Modell 30345) 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Füllen Sie nach jeweils 50 Betriebsstunden Öl der Klassifizierung SAE 80w-90 (API GL-5) auf. 93-7834 1. Kein Schritt 2. Fahrpedal 93-7272 1. Schnittwunden-/Amputationsgefahr am Ventilator: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 4. Antrieb, rückwärts 5.
105-7179 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Feststellbremse 108-2073 106-5976 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 1. Warnung: Es besteht kein Überrollschutz, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2.
119-4840 1. ZWA: Eingekuppelt 3. Mähwerk absenken 5. Motor: Abstellen 2. Zapfwelle: Ausgekuppelt 4. Mähwerk anheben 6. Motor: Laufen 133-6377 9 7.
133-6375 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung, alle Bediener sollten vor dem Einsatz der Maschine geschult werden. 5. Gefahr einer Schnittwunde und/oder der Amputation von Händen oder Füßen durch Mähwerkmesser: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 2. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine verlassen. 6.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Verfahren Beschreibung Menge 1 2 Lenkrad Abdeckung Griff Schrauben Sitz – Modell Nr. 30398 (Zusatzausrüstung) Mechanisches Sitzfederungskit—Modell Nr. 30312 (Zusatzausrüstung) oder pneumatisches Sitzfederungskit – Modell Nr.
Beschreibung Verfahren Menge Bedienungsanleitung Motor-Bedienungsanleitung Ersatzteilkatalog Schulungsmaterial für den Bediener Checkliste – vor der Auslieferung Konformitätsbescheinigung Qualitätsbescheinigung Spannstift Schraube (5/16 x 1-3/4") Sicherungsmutter (5/16") Zylinderstift Splint (3/16 x 1-1/2") Bremsrückzugfedern 13 2 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 4 2 Verwendung Lesen Sie die Bedienungsanleitungen und schauen Sie sich das Schulungsmaterial an, bevor Sie die Maschine einsetzen.
5. Befestigen Sie die Abdeckung am Lenkrad (Bild 3). 1 2 Montage des Lenkrads Montieren des Motorhaubengriffs Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Lenkrad 1 Abdeckung Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Verfahren 1. Nehmen Sie das Lenkrad von der Versandpalette ab (Bild 3). 1 Griff 2 Schrauben Verfahren 1.
3 Einbauen des Sitzes Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Sitz – Modell Nr. 30398 (Zusatzausrüstung) 1 Mechanisches Sitzfederungskit—Modell Nr. 30312 (Zusatzausrüstung) oder pneumatisches Sitzfederungskit – Modell Nr. 30313 (Zusatzausrüstung) Bild 6 1. Sicherheitsgurtschloss 1. Befestigen Sie jedes Ende des Sicherheitsgurtes mit zwei Schrauben (7/16" x 1"), Flachscheiben (7/16") und Sicherungsscheiben (7/16") in den Löchern hinten am Sitz (Bild 6).
Bild 8 1. Überrollbügel Bild 7 1. R-Klemme 2. Obere Sitzhalterung 3. Splint 2. Stift 4. Manuelles Rohr 5. Plastikkappe 2. Richten Sie den Überrollbügel ganz auf und setzen zwei Stifte ein. Befestigen Sie die Stifte mit den Splints (Bild 8). 3. Sitzfederung Hinweis: Der Überrollbügel ist ein integrierte und leistungsfähige Sicherheitseinrichtung. Lassen Sie den Überrollbügel aufgestellt und arretiert. Senken Sie den Überrollbügel nur ab, wenn es wirklich erforderlich ist. 4.
Wichtig: Füllen Sie die Batterie anfänglich nur mit Elektrolyt mit einem spezifischen Gewicht von 1,265 auf. WARNUNG: Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. 1. Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine heraus. Wichtig: Füllen Sie keine Batteriesäure ein, wenn die Batterie noch in der Maschine eingesetzt ist. Sie könnten Batteriesäure verschütten und Korrosion verursachen. Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
WARNUNG: 8 Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine führen, und die Kabel können Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. Prüfen der Ölstände • Klemmen Sie immer das Minuskabel (schwarz) ab, bevor Sie das Pluskabel (rot) abklemmen. Verfahren Keine Teile werden benötigt • Prüfen Sie den Stand des Motoröls vor und nach dem ersten Anlassen des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 44).
Bild 13 Bild 12 1. Befestigungsschrauben (4) 3. Befestigungsloch 2. Armaturenbrett 10 2. Nehmen Sie die vier Schrauben ab, mit denen das Armaturenbrett an der Maschine befestigt ist (Bild 13). Montieren des Hubsperrhebels ( ) 3. Setzen Sie den Hubsperrhebel, das Distanzstück, die Wellenscheibe und die Flachscheibe auf die Kopfschraube (1/4" x 1") und positionieren sie, wie in Bild 14 abgebildet.
11 Einstellen der Gewichtsverlagerung am Mähwerk Keine Teile werden benötigt Verfahren Bild 15 Sie können den Hydraulikdruck ändern, der für die Gewichtsverlagerung des Mähwerks der Zugmaschine verwendet wird, indem Sie das Ventil der Gewichtsverlagerung am Hubverteiler einstellen.
Mähwerk Druck der Gewichtsverlagerung 132 cm Mähwerk Seitenauswurf (Modell 30555) 8,27 bar Seitenauswurfmähwerk, 152 cm, (Modell 30366) oder Basismähwerk, 157 cm, (Modell 30403) oder Seitenauswurfmähwerk, 157 cm, (Modell 30551) 16,2 bar Seitenauswurfmähwerk, 183 cm, (Modell 31336) oder Basismähwerk, 183 cm (Modell 30404) oder Guardian Recycler-Mähwerk, 183 cm (Modell 31335) 19,3 bar 8. Stellen Sie dann den Motor ab. 9.
12 Montieren des Heckballasts Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: - Heckballast – bei Bedarf Verfahren Die Maschine entspricht dem Standard EN ISO 5395:2013 und dem ANSI-Standard B71.4-2012, wenn der Heckballast montiert ist (Heckballast von 98 kg wird im Werk montiert). Entnehmen Sie die erforderliche zusätzliche Ballastkombination der nachstehenden Tabelle. Bestellen Sie Ersatzteile bei Ihrem lokalen Toro Vertragshändler.
Verfahren 13 1. Lesen Sie die Anleitungen. 2. Schauen Sie sich das Schulungsmaterial für den Bediener an. Lesen der Anleitungen und Anschauen der Schulungsmaterialien 3. Bewahren Sie den Rollstift, die Schrauben (5/16" x 1-3/4") und Sicherungsmutter (5/16") auf, um die universelle Welle an einem Anbaugerät zu befestigen. 4. Bewahren Sie den Zylinderstift und den Splint (3/16" x 1-1/2") auf, um die Mähwerkhubarme am Hubzylinder zu befestigen.
Produktübersicht Bild 17 1. Lenkrad 2. Fahrpedal 3. Bremsen 4. Mähwerk 5. Motorhaube/Motorraum 6. Überrollschutz Bedienelemente Bremsen Bild 19 1. Linkes Bremspedal 3. Arretierungsarm 2. Rechtes Bremspedal Betriebsbremsen g035076 Die linken und rechten Bremspedale (Bild 18) sind mit den linken und rechten Vorderrädern verbunden. Da beide Bremsen unabhängig voneinander wirken, können Sie mit den Bremsen eng wenden oder die Bodenhaftung erhöhen, wenn ein Rad beim Einsatz an Hängen rutscht.
Bedienelement für das Verstellen der Lenksäule Sie gleichzeitig auf beide Bremspedale. Arretieren Sie die Bremsen immer miteinander, wenn Sie die Maschine transportieren (Bild 19). Das Bedienelement für das Verstellen der Lenksäule ist ein Heben an der rechten Seite der Lenksäule (Bild 21). Ziehen Sie den Hebel nach hinten, um das Lenkrad auf die gewünschte Einsatzstellung nach vorne oder hinten einzustellen. Drücken Sie den Hebel nach vorne, um die Einstellung zu arretieren.
Bild 23 1. Benzinuhr Bild 22 Zündschloss 1. Zapfwellenschalter 2. Hubsperrhebel (optional) Das Zündschloss hat drei Stellungen: AUS, EIN/VORWÄRMEN und START. (Bild 22). 3. Hubschalter 4. Kühlmitteltemperaturanzeige 5. Öldrucklampe 6. 7. 8. 9. 10. Gashebel Zündschloss Gashebel 12 V Steckdose: Betriebsstundenzähler Glühkerzenlampe Der Gasbedienungshebel (Bild 22) steuert die Motordrehzahl. Wenn Sie den Gasbedienungshebel nach vorne in die SCHNELL-Stellung bewegen, wird die Motordrehzahl erhöht.
Ladezustandsanzeige Betrieb Die Ladezustandsanzeige leuchtet, wenn das elektrische Ladesystem über oder unterhalb des normalen Betriebsbereichs arbeitet (Bild 22). Prüfen bzw. wechseln Sie das elektrische Ladesystem. Vor dem Einsatz Öldruckwarnlampe Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme Die Öldruckwarnlampe (Bild 22) leuchtet auf, wenn der Öldruck im Motor unter ein sicheres Betriebsniveau abfällt.
• Niemals bei laufendem Motor den Tankdeckel entfernen • Überprüfen Sie vor jedem Einsatz, ob die Schnittmesser, • • oder die Maschine betanken. -schrauben und das Mähwerk abgenutzt oder beschädigt sind. Tauschen Sie abgenutzte oder defekte Messer und -schrauben als komplette Sätze aus, um die Auswuchtung der Messer beizubehalten. Kontrollieren Sie den Bereich, in dem Sie die Maschine einsetzen und entfernen Sie alle Objekte, die von der Maschine möglicherweise hoch geschleudert werden könnten.
Bild 25 Motorhaube schließen Bild 27 1.
Tägliche Prüfung der Maschine Prüfen der Sicherheitsschalter Prüfen Sie täglich die folgenden Systeme der Maschine, bevor Sie die Maschine verwenden. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Die Sicherheitsschalter sollen ein Anspringen oder Anlassen des Motors verhindern, wenn das Fahrpedal nicht in der Neutral-Stellung und der Zapfwellenschalter nicht in der AUS-Stellung ist.
• Nach der Umstellung auf Biodieselmischungen wird der Zapfwellenschalter (ON-Stellung) auf das Fahrpedal. Der Motor sollte innerhalb von zwei Sekunden stoppen. Wenn der Motor ausgeht, funktioniert der Sicherheitsschalter ordnungsgemäß und der Betrieb der Maschine kann fortgesetzt werden. Kraftstofffilter für einige Zeit verstopfen. • Der Vertragshändler gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte zu Biodiesel. Wichtig: Wenn der Motor nicht abstellt, sind die Sicherheitsschalter defekt.
Einstellen des Bedienelements für das Verstellen der Lenksäule 1. Nehmen Sie das Handrad von der Feststellbremse und die Schrauben von der Abdeckung der Lenksäule ab (Bild 32). g035078 Bild 32 1. Handrad für Feststellbremse Bild 30 2. Befestigungsschrauben (4) 2. Schieben Sie die Abdeckung auf der Lenkwelle nach oben, um die Schwenkhalterung freizulegen (Bild 33). Hochklappen des Überrollschutzes Bild 33 1. Schwenkplatte 3. Große Mutter 2. Kleine Mutter 3.
Während des Einsatzes erforderlichen Reparaturen durch, ehe Sie die Maschine wieder in Gebrauch nehmen. • Stoppen Sie die Messer, wenn Sie nicht beim Mähen sind, Allgemeine Sicherheit vor allem wenn Sie über eine(n) unbefestigte(n) Weg oder Fläche (z. B. Schotterweg) fahren. • Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen bei sich selbst und von Dritten sowie für Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Gewährleistung der Sicherheit durch den Überrollschutz • Vermeiden Sie das Wenden an Hanglagen. Wenden Sie möglichst langsam und vorsichtig hangabwärts. • Passen Sie besonders auf, wenn Sie die Maschine mit Anbaugeräten einsetzen, die sich auf die Stabilität der Maschine auswirken können. WARNUNG: Es besteht kein Überrollschutz, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. • Setzen Sie die Maschine nicht auf unebenem Terrain oder an einer Hanglage ein, wenn der Überrollschutz abgesenkt ist.
6. Drehen Sie den Schlüsselschalter in die EIN-Stellung. ACHTUNG Die elektrische Kraftstoffpumpe wird aktiviert und treibt die Luft an der Entlüftungsschraube heraus. 7. Lassen Sie den Schlüsselschalter in der EIN-Stellung, bis ein ununterbrochener Kraftstoffstrom um die Schraube hervorquillt. 8. Ziehen Sie die Schraube fest und drehen Sie den Schlüsselschalter in die OFF-Stellung.
• • Öffnen Sie das Sicherheitsventil der Hydraulikpumpe, wenn die Maschine geschoben oder geschleppt wird. die Bodenhaftung. Drücken Sie in solchen Fällen das hangaufwärts liegende Pedal langsam ab und zu durch, bis das hangaufwärts liegende Rad nicht mehr rutscht, wodurch sich die Bodenhaftung des hangabwärts liegenden Rades verbessert. Wenn Sie kein unabhängiges Bremsen wünschen, verbinden Sie den Hebel am linken Bremspedal mit dem rechten Pedal. Dadurch werden beide Räder gleichzeitig abgebremst.
• Verwenden Sie durchgehende Rampen für das Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen. • Vergurten Sie die Maschine sicher mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen. Die vorderen und hinteren Gurte sollten nach unten und außerhalb der Maschine verlaufen. 1 g035503 Bild 36 1.
Wartung Hinweis: Suchen Sie ein Elektroschaltbild oder Hydraulikschaltbild für Ihre Maschine? Downloaden Sie ein kostenfreies Exemplar des Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach der ersten Betriebsstunde Wartungsmaßnahmen • Ziehen Sie die Radmuttern an. Nach 10 Betriebsstunden • • • • • Ziehen Sie die Radmuttern an. Prüfen und stellen Sie die Betriebsbremse ein.
Wartungsintervall Alle 1500 Betriebsstunden Monatlich Wartungsmaßnahmen • Tauschen Sie alle beweglichen Schläuche aus. • Spülen Sie das Kühlsystem und tauschen Sie die Kühlmittelflüssigkeit aus. • Wechseln des Hydrauliköls. • Prüfen Sie den Elektrolytfüllstand der Batterie, wenn die Maschine abgeschaltet ist. Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung.
Wartungsprüfpunkt Für KW: Mo Di Mi Do Fr Sa Bessern Sie Lackschäden aus 1. Prüfen Sie bei schwerem Starten, zu starkem Qualmen oder unruhigem Lauf die Glühkerzen und Einspritzdüsen. 2. Unmittelbar nach jeder Wäsche, ungeachtet des aufgeführten Intervalls. 3. Wenn die Anzeige rot aufleuchtet. Wichtig: Beachten Sie für weitere Wartungsmaßnahmen die Bedienungsanleitung.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten • Berühren Sie nie Maschinenteile oder Anbaugeräte, die eventuell durch den Betrieb heiß geworden sind. Lassen Sie diese Teile vor dem Beginn einer Wartung, Einstellung oder einem Kundendienst erst abkühlen. • Stützen Sie die Maschine und/oder deren Teile bei Bedarf auf Achsständern ab. Sicherheitshinweise vor dem Durchführen von Wartungsarbeiten • Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Schmierung 4. Trennen Sie den 2-poligen Stecker des Kabelbaums des Totmann-Schalters von der Anschlussbuchse des Kabelbaums der Maschine (Bild 38). Einfetten der Lager und Büchsen 5. Nehmen Sie die Sitzbaugruppe von der Maschine ab. Sitz und Sitzplatte einbauen Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Einfetten der Lager und Büchsen Beim Betrieb der Maschine unter extrem staubigen und schmutzigen Bedingungen, sollten die Lager und Buchsen täglich geschmiert werden.
Bild 40 • Bremsdrehbüchsen (Bild 41) Bild 43 • Lenkplattenbüchsen (Bild 44) Bild 41 • Bremskabel (am Antriebsrad und Bremspedal) (Bild 41) • ZWA-Spannungsgelenk (Bild 42) Bild 44 • Achszapfenbüchse (Bild 44) • Antriebswelle (3) (Bild 45) Hinweis: Nur Modelle mit Vierradantrieb Bild 42 • Hinteres ZWA-Lager (Bild 42) • Spindelbüchsen des Hinterrads (Bild 43) Bild 45 • Spurstangenende (2) (Bild 46) 42
Warten des Motors Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Warten des Luftfilters Luftfilteranzeige prüfen Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich • Prüfen Sie das Gehäuse des Luftfilters auf Schäden, die eventuell zu einem Luftleck führen könnten. Ersetzen Sie ein beschädigtes Luftfiltergehäuse. Prüfen Sie die ganze Einlassanlage auf Lecks, Beschädigungen oder lose Schlauchklemmen.
Wichtig: Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig angebracht ist und das Luftfiltergehäuse abdichtet. 1. Tauschen Sie den Hauptluftfiltereinsatz aus (Bild 48). Bild 49 1. Sicherheitsluftfilter 3. Stellen Sie die Luftfilteranzeige zurück, wenn dies rot ist, siehe Bild 47 unter Luftfilteranzeige prüfen (Seite 43). Warten des Motoröls Bei Lieferung der Maschine befindet sich bereits Öl im Kurbelgehäuse des Motors. Fassungsvermögen des Kurbelgehäuses: ca. 3,8 l mit Filter.
Wechseln des Motoröls und -filters nicht zu viel ein. Wenn der Ölstand zwischen der VOLL- und NACHFÜLLEN-Markierung liegt, muss kein Öl nachgefüllt werden. Wartungsintervall: Nach 50 Betriebsstunden Alle 150 Betriebsstunden 1. Stellen Sie die Zugmaschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, senken Sie die Mähwerke ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel vom Schlüsselschalter ab.
Warten der Kraftstoffanlage 6. Drehen Sie die Filterglocke per Hand ein, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt; drehen Sie sie dann um eine weitere halbe Umdrehung fest. 7. Ziehen Sie die Ablassschraube an der Unterseite der Filterglocke. Hinweis: Empfohlenen Kraftstoff finden Sie unter Kraftstoff nachfüllen (Seite 30). Reinigen des Kraftstofftanks GEFAHR Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv.
Warten der elektrischen Anlage 3. Drehen Sie den Schlüsselschalter in die START-Stellung und achten auf den Kraftstoffstrom um den Leitungsanschluss. 4. Drehen Sie den Schlüsselschalter in die AUS-Stellung, wenn ein stetiger Kraftstoffstrom in der Leitung ersichtlich ist. Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage 5. Ziehen Sie den Leitungsanschluss gut fest. 6. Wischen Sie überschüssigen Kraftstoff ab, der sich um die Einspritzdüse und Einspritzpumpe gesammelt hat.
WARNUNG: Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen, was Funken erzeugen kann. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. • Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Traktorteilen in Berührung kommen. • Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Maschinenteilen.
Hinweis: Wenn Sie die Maschine an einem extrem heiße Ort lagern, entlädt die Batterie schneller als an kühleren Orten. um den Sicherungsblock oder das Steuerungsmodul freizulegen. 1. Die Elektrolytkonzentration der Batterie sollte stets eine spezifische Dichte zwischen 1,265 bis 1,299 aufweisen. Befestigen der Armaturenbrettplatte 1.
Bild 59 1. Sicherungsblock SCM (Standard Control Module) Wichtig: Die nachfolgende Information ist die Übersicht des Standard-Steuerungsmoduls. Weitere Informationen zur Fehlersuche an der Maschine mithilfe des Standard-Steuerungsmoduls finden Sie im Servicehandbuch der Maschine. Das Standard-Steuerungsmodul (SCM) dient zur Überwachung und Kontrolle der elektrischen Funktionen der Maschine. Eingaben und Ausgaben werden durch gelbe LED-Lampen identifiziert, die auf der Platine befestigt sind.
Hinweis: Das SCM kann nicht an einen externen Computer oder ein Handgerät angeschlossen und nicht neu programmiert werden. Temporäre Fehlerbehebungsdaten werden außerdem nicht aufgezeichnet. Der Aufkleber am SCM weist nur Symbole auf. Drei LED-Ausgabesymbole werden auf dem Ausgabefeld angezeigt. Alle anderen LED-Leuchten sind Eingaben. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Beschreibung der Symbole.
Warten des Antriebssystems Schließen Sie zuerst das Minuskabel (-) ab, um eine Kabelbeschädigung durch Kurzschlüsse zu vermeiden. Radmuttern festziehen Wartungsintervall: Nach der ersten Betriebsstunde Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Anzugsmoment der Radmuttern: 102-108 N·m. Ziehen Sie die Radmuttern an den Vorder- und Hinterrädern in einem kreuzförmigen Muster, wie in Bild 61 gezeigt, auf das angegebene Anzugsmoment fest.
Hinterachsenöl wechseln (nur Modell 30345) Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Reinigen Sie den Bereich um die drei Ablassschrauben (Bild 64). Hinweis: Eine Ablassschraube an jedem Achsgehäuse der abgehenden Achsen und dem mittleren Achsgehäuse. Bild 62 1. Prüfschraube 2. Füllschraube Bild 64 1. Ablassschraube (3) 3. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube, entfernen die Ablassschraube und lassen das Öl vollständig ablaufen.
Wartung der bidirektionalen Kupplung 3. Drehen Sie die Kupplung, sodass die Ablassschraube nach unten zeigt (Bild 66). Empfohlener Kupplungsschmierstoff: Mobilfluid 424™ Wichtig: Verwenden Sie in der bidirektionalen Kupplung kein Motoröl (d. h. 10W30). Abnutzungsund Hochdruckzusätze ergeben eine unerwünschte Kupplungsleistung. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Bild 66 Öl der bidirektionalen Kupplung prüfen (nur Modell 30345) 1.
Einstellen der Vorspur der Hinterräder (Modell 30344) 5. Nach Erreichen der gewünschten Spureinstellung, das Kugelgelenk im Befestigungshalter mit der Kronenmutter und Splint fixieren. 1. Lockern Sie die Klemmmuttern an beiden Enden der linken und rechten Spurstangen. 6. Ziehen Sie die Kontermutter und Schraube an der Spurstangen-Klemme wieder fest. 2. Stellen Sie die beiden Zugstangen so ein, dass der Abstand von Mitte zu Mitte an der Vorder- und der Rückseite der Hinterräder gleich ist (Bild 67).
WARNUNG: Wenn die Maschine ungenügend abgestützt ist, kann sie versehentlich herunterfallen, was unter der Maschine befindliche Personen verletzen kann. Heben Sie alle vier Räder der Maschine vom Boden ab, da sich die Maschine ansonsten bei der Einstellung der Leerlaufstellung für den Fahrantrieb verschieben kann. 4 2. Heben Sie die Maschine an und stützen Sie diese dann mit 4 Achsständern in der angegebenen Lastkapazität unter dem Rahmen ab. 3.
hinten, bis sich das Vorderrad rückwärts dreht (Bild 70). 7 WARNUNG: Der Motor muss für die endgültige Einstellung des Fahrantriebs eingeschaltet sein. Kontakt mit beweglichen Teilen oder heißen Oberflächen kann zu Verletzungen führen. Halten Sie Ihre Hände und Füße, das Gesicht und andere Körperteile vom Auspuff, anderen heißen Motorteilen und von beweglichen Teilen fern. 5. Ermitteln Sie die mittlere Stellung des Neutralbereichs und ziehen Sie die Befestigungsmutter fest.
Warten der Kühlanlage Einstellen des Lenkanschlags (nur Modell 30345) Hinweise zur Sicherheit des Kühlsystems Die Lenkanschläge der Hinterachse verhindern eine zu große Bewegung des Lenkzylinders bei einen Druck auf die Hinterräder. Die Anschläge sollten so eingestellt sein, dass der Abstand zwischen dem Schraubenkopf und dem Gelenk an der Achse 2,3 mm beträgt, wenn das Lenkrad bis zum Anschlag nach rechts oder links gedreht ist. ACHTUNG Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw.
Kühlsystem und Füllstand prüfen Prüfen des Kühlers und -gitters auf Rückstände Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Prüfen Sie den Kühlmittelstand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Prüfen Sie das Gitter und den Kühler bei sehr staubigen und schmutzigen Arbeitsbedingungen häufiger. Um ein Überhitzen des Motors zu vermeiden, müssen Haubengitter und Kühler sauber gehalten werden.
Warten der Bremsen Einstellung des Sicherheitsschalters für die Feststellbremse Einstellen der Betriebsbremsen 1. Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Schlüssel vom Schlüsselschalter ab. Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Nach 50 Betriebsstunden Hinweis: Aktivieren Sie die Feststellbremse nicht. Alle 50 Betriebsstunden 2. Nehmen Sie das Handrad von der Feststellbremsstange und die Schrauben von der Abdeckung der Lenksäule (Bild 75).
Warten der Riemen Zustand des Lichtmaschinenriemens prüfen Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Prüfen Sie den Lichtmaschinenriemen auf Verschleiß oder Beschädigungen. Hinweis: Ersetzen Sie einen verschlissenen oder beschädigten Lichtmaschinenriemen. Spannen des LichtmaschinenRiemens Bild 76 1. Sicherheitsschalter der Feststellbremse 2. Schaufel (Feststellbremsstange) Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 6.
Warten des ZapfwellenTreibriemens 7. Ziehen Sie die Klemmmutter fest (Bild 78) und schließen Sie die Motorhaube. Prüfen der Spannung des Zapfwellenriemens Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Nach 50 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1. Stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel ab. 2. Heben Sie die Motorhaube an und lassen den Motor abkühlen. 3. Lösen Sie die Klemmmutter der Spannstange (Bild 78). Bild 78 1. Riemenspannungsfeder 3.
Warten der Bedienelementanlage Einstellen des Fahrpedals Einstellen des Fahrpedalanschlags Sie können das Fahrpedal für den Bedienerkomfort oder zur Reduzierung der maximalen Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine einstellen. Einstellen des Zapfwellenkupplungsspalt 1. Drücken Sie das Fahrpedal ganz durch (Bild 80). Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Hinweis: Das Fahrpedal sollte den Pedalanschlag leicht berühren, bevor die Pumpe den ganzen Hub durchlaufen hat. 1.
Einstellen des Fahrantriebsstange Wenn eine weitere Einstellung erforderlich ist, stellen Sie die Fahrantriebsstange (Bild 82) wie folgt ein: 1. Nehmen Sie die Schraube und die Mutter ab, mit denen das Ende der Fahrantriebsstange am Pedal befestigt ist. 2. Lösen Sie die Klemmmutter, mit der das Stangenende an der Fahrantriebsstange befestigt ist (Bild 82). 3. Drehen Sie die Stange so lange, bis Sie die gewünschte Länge erzielt haben. 4.
Warten der Hydraulikanlage Materialeigenschaften: Viskosität, ASTM D445 Viskositätsindex ASTM D2270 Pour Point, ASTM D97 Industriespezifikationen: Hinweise zur Sicherheit des Hydrauliksystems cSt @ 40 °C 55 bis 62 cSt @ 100 °C 9,1 bis 9,8 140 bis 152 -37 °C bis -43 °C API GL-4, AGCO Powerfluid 821 XL, Ford New Holland FNHA-2-C-201.00, Kubota UDT, John Deere J20C, Vickers 35VQ25 und Volvo WB-101/BM WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen.
Bild 83 3. Führen Sie den Peilstab in den Füllstutzen wieder ein und schrauben Sie die Peilstabdeckel auf den Füllstutzen auf. Bild 85 4. Nehmen Sie den Peilstab wieder heraus und prüfen Sie den Ölstand (Bild 84). 6. Schrauben Sie den Peilstabdeckel auf den Füllstutzen. Hinweis: Ziehen Sie den Deckel nicht mit einem Schraubenschlüssel fest. 7. Prüfen Sie alle Schläuche und Anschlussstücke auf Dichtheit.
Einlagerung Einlagerung der Batterie • Warten Sie die Batterie und -kabel wie folgt: 1. Entfernen Sie die Batterieklemmen von den -polen. 2. Reinigen Sie die Batterie, die -klemmen und -pole mit einer Drahtbürste und Natronlauge. 3. Überziehen Sie die Kabelklemmen und Batteriepole mit Grafo 112X-Fett (Toro Bestellnummer 505-47) oder mit Vaseline, um einer Korrosion vorzubeugen. 4. Wenn die Maschine länger als einen Monat einlagern, entfernen Sie die Batterie und laden diese voll auf.
6. Schmirgeln Sie alle Lackschäden leicht und bessern Bereiche aus, die angekratzt, abgesprungen oder verrostet sind. Reparieren Sie alle Blechschäden. Vorbereiten des Motors 1. Wechseln Sie das Motoröl und den –filter, siehe Wechseln des Motoröls und -filters (Seite 45). 2. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn für zwei Minuten im Leerlauf laufen. 3. Stellen Sie dann den Motor ab. 4. Lassen Sie den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank, den Kraftstoffleitungen, der Pumpe, dem Filter und dem Abscheider ab.
Hinweise:
Hinweise:
Internationale Händlerliste Vertragshändler: Land: Telefonnummer: Vertragshändler: Land: Agrolanc Kft Asian American Industrial (AAI) B-Ray Corporation Ungarn Hongkong Korea 36 27 539 640 852 2497 7804 82 32 551 2076 Maquiver S.A. Maruyama Mfg. Co. Inc. Mountfield a.s. Brisa Goods LLC Casco Sales Company Ceres S.A. CSSC Turf Equipment (pvt) Ltd. Cyril Johnston & Co. Cyril Johnston & Co. Fat Dragon Femco S.A. FIVEMANS New-Tech Co., Ltd ForGarder OU G.Y.K. Company Ltd.
Toro Garantie Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte • The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist. Diese Garantie gilt für alle Produkte, ausgenommen sind Aerifizierer (diese Produkte haben eigene Garantiebedingungen).