Form No. 3354-959 Rev A Groundsmaster® 3280-D Großächenmäher mit Zweirad- und Allradantrieb Modellnr. 30344—Seriennr. 260000001 und höher Modellnr. 30345—Seriennr. 260000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.
Warnung: KALIFORNIEN Proposition 65 Die Dieselauspuffgase und einige Bestandteile wirken laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend, verursachen Geburtsschäden und andere Defekte des Reproduktionssystems. Diese Funkenzündanlage entspricht ICES-002 von Kanada. Wichtig: Dieser Motor hat keine Auspuffanlage mit Funkenfänger. Entsprechend dem California Public Resource Code, Artikel 4442 ist der Einsatz dieses Motors in Wald-, Busch- oder Graslandschaften untersagt.
Sicherheits- und Bedienungsschilder .................................... 10 Einrichtung ...................................................... 16 1 Montage des Lenkrads .................... 17 2 Montieren des Motorhaubengriffs ................................. 17 3 Einbauen des Sitzes......................... 18 4 Einbauen des Sicherheitsgurtes ..................................... 18 5 Einbauen des manuellen Rohrs ................................ 19 6 Aktivieren und Aufladen der Batterie ...................
Warten der Riemen.................................... 57 Spannen des LichtmaschinenRiemens ........................... 57 Warten des ZapfwellenTreibriemens ..................... 57 Warten der Bedienelementanlage ............... 58 Einstellen der ZWAKupplung.......................... 58 Einstellen des Fahrpedals................... 58 Einstellen des Lenkradeinstellhebels ................................... 59 Warten der Hydraulikanlage....................... 60 Wechseln des Hydrauliköls und -filters...........
Sicherheit • Alle Bediener und Mechaniker müssen sich um eine professionelle und praktische Schulung bemühen. Der Besitzer ist für die Schulung der Benutzer verantwortlich. Die Ausbildung muss Folgendes hervorheben: Dieses Gerät erfüllt oder übersteigt die Anforderungen der folgenden Standards: CEN EN 836:1997, ISO 5395:1990 (bei Anbringung der entsprechenden Schilder) und ANSI B71.
– Betanken Sie nur im Freien, und rauchen Sie dabei nie. Auspuffgase enthalten Kohlenmonoxid, ein geruchloses tödliches Giftgas. – Betanken Sie die Maschine, bevor Sie den Motor anlassen. Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder noch heiß ist. Lassen Sie den Motor nie in geschlossenen Räumen laufen. – Versuchen Sie nie den Motor anzulassen, wenn Kraftstoff verschüttet wurde.
• • • • • • • • • Wartung und Lagerung – Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und senken Sie die Anbaugeräte ab. – Aktivieren Sie die Feststellbremse. – Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Kuppeln Sie den Antrieb der Anbaugeräte aus, wenn die Maschine nicht verwendet oder transportiert wird.
• Klemmen Sie vor dem Durchführen irgendwelcher Reparaturen die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst die Minusklemme und dann die Plusklemme ab. Schließen Sie immer zuerst die Plusklemme und dann die Minusklemme wieder an. • Kontrollieren Sie die Messer vorsichtig. Lassen Sie bei der Wartung dieser Teile große Vorsicht walten, und tragen Sie Handschuhe. Messer müssen ausgewechselt werden. Sie dürfen nicht zurechtgebogen oder geschweißt werden. • Halten Sie Ihre Hände und Füße von beweglichen Teilen fern.
Verwenden des Überrollschutzes • Wenn der Motor zum Durchführen von Wartungseinstellungen laufen muss, sollten Sie Ihre Hände, Füße und Kleidungsstücke sowie alle Körperteile fern von den Mähwerken, den Anbaugeräten und allen beweglichen Teilen halten, besonders dem Gitter an der Motorenseite. Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern. • Der Überrollbügel sollte immer in der aufgestellten und arretierten Stellung sein. Legen Sie den Sicherheitsgurt an, wenn Sie die Maschine verwenden.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 93-7841 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 106-9206 1. Räder Drehmomentangaben 2. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 93-6680 106-6754 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberäche. 2.
105-2511 1. Anweisungen zum Anlassen des Motors nden Sie in der Bedienungsanleitung. 108-2031 1. Entriegelt 2. Arretiert 3. Absenken der Mähwerke 4. 5. 6. Anheben der Mähwerke Motorgeschwindigkeit Schnell 7. Langsam 8. Füllkastensteuerung 9. Absenken des Füllkastens 10. Anheben des Füllkastens 108-2018 1. ZWA: Aus 2. ZWA: Ein 3. 4. Zubehör Zubehör 5. Motor: Laufen 6. Motor: Abstellen 11 7.
105-7179 82-8940 1. Arretiert 2. Verstellbare Lenkung 3. 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Entriegelt 2. Feststellbremse 108-6585 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung, alle Bediener sollten vor dem Einsatz der Maschine geschult werden. 3. Gefahr einer Schnittwunde und/oder der Amputation von Händen oder Füßen durch Mähwerkmesser: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 2.
108-6583 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 106-9290 1. Eingaben 2. Schärfen 3. Abstellen bei hoher Temperatur 4. Warnung bei hoher Temperatur 5. 6. 7. Auf Sitz Zapfwellenantrieb (ZWA) Feststellbremse gelöst 9. Ausgaben 10. Zapfwellenantrieb (ZWA) 11. Start 8. Neutral 12. ETR (Zum Laufen einschalten) 13 13. Start 14.
108-2073 93-7834 1. Warnung: Es besteht kein Überrollschutz, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. 2. Lassen Sie den Überrollbügel aufgestellt und arretiert und legen Sie den Sicherheitsgurt an, um schwere oder tödliche Verletzungen aufgrund eines Überschlagens zu vermeiden. Senken Sie den Überrollbügel nur ab, wenn es unbedingt erforderlich ist. Legen Sie keinen Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. 3. Lesen Sie die Bedienungsanleitung; fahren Sie langsam und vorsichtig. 1.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. Explosionsgefahr 2. 3. 4. 5. 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 7. Tragen Sie eine Vermeiden Sie Feuer, Schutzbrille; explosive offenes Licht und rauchen Gase können Blindheit Sie nicht. und andere Verletzungen verursachen. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr 8. Batteriesäure kann schwere durch Chemikalien chemische Verbrennungen und Blindheit verursachen. Tragen Sie eine 9.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Arbeitsschritt Menge Beschreibung Verwendung 1 2 Lenkrad Abdeckung Griff Schrauben 1 1 1 2 3 Sitz, Modell 30398, und die mechanische Sitzfederung, Modell 30312, oder die pneumatische Sitzfederung, Modell 30313 (separat erhältlich).
Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Die universelle ZWA-Welle ist am Maschinenrahmen befestigt. Aktivieren Sie den Zapfwellenantrieb erst, wenn Sie die universelle Welle entfernt oder ein geeignetes Anbaugerät angeschlossen haben. 1 Montage des Lenkrads Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 1 Lenkrad Abdeckung Bild 3 1. 2. 3. Verfahren Lenkrad Klemmmutter Staubabdeckung 4. 5. Schaummanschette Abdeckung 1.
2 Montieren des Motorhaubengriffs Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 2 Bild 5 Griff Schrauben 1. Griff Verfahren 2. Halterung des Motorhaubenkabels 3 1. Nehmen Sie die zwei Schrauben und Muttern ab (und werfen Sie sie weg), mit denen die Kabelhalterung der Motorhaube an der Unterseite der Motorhaube befestigt ist (Bild 4).
4 5 Einbauen des Sicherheitsgurtes Einbauen des manuellen Rohrs Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 2 2 2 1 2 Sicherheitsgurt Schrauben Sicherungsscheibe Flachscheibe Manuelles Rohr R-Klemme Verfahren 1. Nehmen Sie das manuelle Rohr und die R-Klemmen ab, die an der Sitzplatte befestigt sind. Werfen Sie die beiden Befestigungsschrauben und flachen Scheiben weg.
4. Setzen Sie das manuelle Rohr in die R-Klemmen ein und ziehen Sie die Muttern fest (Bild 7). 5. Setzen Sie die Plastikkappen auf die Bolzen der Sitzhalterung. 6 Aktivieren und Auaden der Batterie Bild 9 1. Batteriesäure Keine Teile werden benötigt 4. Lassen Sie die Elektrolytflüssigkeit für 20 bis 30 Minuten in die Platten durchtränken. Füllen Sie nach Bedarf auf, um den Elektrolytfüllstand auf ungefähr 6 mm unter dem Einfüllstutzen anzuheben (Bild 9).
Warnung: KALIFORNIEN Proposition 65 Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine führen, und die Kabel können Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dies sind Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können.
7 8 Einstellen des Überrollsystems Prüfen des Reifendrucks Keine Teile werden benötigt Keine Teile werden benötigt Verfahren Verfahren Die Reifen werden für den Versand zu stark aufgeblasen. Lassen Sie also etwas Luft aus den Reifen ab, um den Druck zu verringern. Der richtige Reifendruck für die Vorder- und Hinterreifen beträgt 138 kPa (20 psi). 1. Nehmen Sie die Splints ab und die beiden Stifte vom Überrollbügel ab (Bild 11).
3. Schließen Sie ein Manometer an den Testanschluss hinter dem rechten Hubzylinder an (Bild 12). 2. Spule 5. Lassen Sie den Motor an und stellen Sie den Gashebel auf hohen Leerlauf. 6. Stellen Sie die Spule des Hubventils mit einem Schraubenschlüssel ein, bis das Druckmanometer den gewünschten Druck anzeigt. Die empfohlene Druckeinstellung für das Mähwerk finden Sie in der Tabelle unten.
10 Montieren des hinteren Ballasts Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: - Nach Bedarf Heckballast Verfahren Die Groundsmaster der Serie 3280-D erfüllen den CEN-Standard EN 836:1997, ISO-Standard 5395:1990 und ANSI B71.4-2004-Standard, wenn der Heckballast montiert ist. Im Werk wird ein Heckballast von ungefähr 98 kg montiert. Ermitteln Sie mit den Tabellen unten die erforderlichen zusätzlichen Ballastkombinationen. Bestellen Sie die Teile beim offiziellen Vertragshändler von Toro.
Die Groundsmaster mit Allradantrieb der Serie 3280-D erfüllen den CEN-Standard EN 836:1997, ISO-Standard 5395:1990 und ANSI B71.4-2004-Standard, wenn der Heckballast montiert ist. Im Werk wird ein Heckballast von ungefähr 23 kg montiert. Ermitteln Sie mit den Tabellen unten die erforderlichen zusätzlichen Ballastkombinationen. Bestellen Sie die Teile beim offiziellen Vertragshändler von Toro.
11 2. Schauen Sie das DVD an. 3. Bewahren Sie den Rollstift, die Schrauben (5/16 x 1-3/4 Zoll) und Klemmmuttern (5/16 Zoll) auf, um die universelle Welle an einem Anbaugerät zu befestigen. Prüfen der Ölstände 4. Bewahren Sie den Zylinderstift und den Stift (3/16 x 1-1/2 Zoll) auf, um die Mähwerkhubarme am Hubzylinder zu befestigen. Keine Teile werden benötigt Verfahren 1.
Produktübersicht Bild 14 1. Lenkrad 2. Fahrpedal 3. 4. Bremsen Mähwerk 5. Motorhaube/Motorraum 6. Überrollschutz Bedienelemente Bremspedale. Arretieren Sie die Bremsen immer miteinander, wenn Sie die Maschine transportieren. Betriebsbremsen Die linken und rechten Bremspedale (Bild 15) sind mit den linken und rechten Vorderrädern verbunden.
Fahrpedal Das Fahrpedal (Bild 17) hat zwei Funktionen: Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Maschine. Treten Sie mit den Zehenspitzen des rechtes Fußes oben auf das Pedal, um vorwärts zu fahren oder treten Sie mit der Hacke unten auf das Pedal, um rückwärts zu fahren. Die Fahrgeschwindigkeit ist proportional zum Ausmaß, wie weit Sie das Pedal gedrückt haben. Für die maximale Fahrgeschwindigkeit muss das Fahrpedal ganz durchgetreten sein, und der Gasbedienungshebel muss in der Schnell-Stellung sein.
Bild 19 Bild 18 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Lenkradeinstellhebel Heben Sie die Mähwerke nie an, wenn sich die Messer drehen. Wenn Sie mit sich drehenden Messern in Berührung kommen, können Sie schwere Verletzungen erleiden. Hydraulik-Hubhebel 7. ZWA-Schalter 8. Zündschloss 9. Gasbedienung 10. Betriebsstundenzähler 11.
Glühkerzenlampe Wenn diese Lampe aufleuchtet, sind die Glühkerzen an (Bild 19). Ladezustandsanzeige Diese Lampe leuchtet auf, wenn eine Fehlfunktion in der Ladeanlage besteht (Bild 19). Öldruckwarnlampe Die Öldruckwarnlampe (Bild 19) leuchtet auf, wenn der Öldruck im Motor unter ein sicheres Niveau abfällt. Wenn der Öldruck je niedrig ist, stellen Sie den Motor ab und suchen Sie nach der Ursache. Beheben Sie den Schaden, bevor Sie den Motor wieder anlassen. Bild 20 1.
Betrieb prüfen Sie den Ölstand. Der Ölstand sollte an der Voll-Markierung sein. Diese Maschine entwickelt am Ohr des Benutzers mehr als 85 dBA, und dies kann bei einem längeren Einsatz Gehörschäden verursachen. Tragen Sie während des Arbeitseinsatzes der Maschine einen Gehörschutz. Entsprechender Heckballast ist erforderlich, um zu verhindern, dass die Hinterräder die Bodenhaftung verlieren. Halten Sie nicht plötzlich an, wenn das Mähwerk oder das Zusatzgerät angehoben ist.
Frostschutzmittel gefüllt. Prüfen Sie den Kühlmittelstand im Ausdehnungsgefäß jeden Tag vor dem Anlassen des Motors. Das Fassungsvermögen der Kühlanlage beträgt 7,5 l. Flüssigkeiten möglich, so lange die folgenden Materialeigenschaften und Industrienormen erfüllt sind. Wir empfehlen, kein Synthetiköl zu verwenden. Wenden Sie sich an den Ölhändler, um einen entsprechenden Ersatz zu finden. Hinweis: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution resultieren.
1. Wischen Sie den Bereich um den Tankdeckel herum mit einem Lappen sauber. 2. Schrauben Sie den Tankdeckel ab (Bild 25). Bild 24 1. Ölbehälter-/Füllstutzendeckel der Hydraulikanlage 3. Schrauben Sie den Peilstab mit der Hand auf dem Einfüllstutzen fest. Sie sollten den Deckel nicht mit einem Schraubenschlüssel festziehen. 4. Prüfen Sie alle Schläuche und Armaturen auf Dichtheit. Bild 25 1. Tankdeckel Betanken 3.
Bild 28 Bild 26 1. Prüfschraube 2. 1. Bidirektionale Kupplung Füllschraube 2. Prüfschraube 3. Drehen Sie die Prüfschraube heraus. Der Flüssigkeitsstand sollte beim Loch in der Kupplung liegen. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Mobil Schmierstoff 424 ein. Die Kupplung sollte ungefähr zu einem Drittel voll sein. 4. Drehen Sie die Prüfschraube wieder auf. Hinweis: Verwenden Sie in der bidirektionalen Kupplung kein Motoröl (d. h. 10W30).
4. Nehmen Sie zum Aufrichten des Überrollbügels die Splints ab und entfernen Sie die beiden Stifte (Bild 29). Es besteht kein Überrollschutz, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist. 5. Richten Sie den Überrollbügel ganz auf und setzen Sie die beiden Stifte ein. Befestigen Sie die Stifte mit den Splints (Bild 29). • Senken Sie den Überrollbügel nur ab, wenn es wirklich erforderlich ist. Wichtig: Legen Sie immer den Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel aufgestellt und arretiert ist.
Hinweis: Stellen Sie die Gasbedienung in die Schnell-Stellung, wenn Sie einen warmen Motor wieder anlassen. Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen.
5. Halten Sie den Schlüssel auf Ein, bis ein ununterbrochener Kraftstoffstrom um die Schraube hervorquillt. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf Start. Der Motor sollte anspringen. Wenn der Motor anspringt, machen Sie mit Schritt 3 weiter. Wenn der Motor nicht anspringt, hat sich im Sicherheitssystem ein Fehler eingestellt. 6. Ziehen Sie die Schraube fest und drehen Sie den Zündschlüssel auf Aus. Hinweis: Normalerweise sollte der Motor nach dem Entlüften anspringen.
Das Modul überwacht und steuert mit starren und mechanischen Komponenten normale elektrische Funktionen, die für einen sicheren Produkteinsatz erforderlich sind. Das Modul überwacht Eingaben, u. a. Leerlauf, Feststellbremse, ZWA, Start, Schärfen und hohe Temperatur. Das Modul aktiviert Ausgaben, u. a. ZWA, Anlasser und ETR-Magnet (energize to run). Das Modul ist in Eingaben und Ausgaben unterteilt. Eingaben und Ausgaben werden durch gelbe LED-Leuchten identifiziert, die auf der Platine befestigt sind.
Bild 33 Im Anschluss finden Sie die logischen Fehlerbehebungsschritte für das SCM-Gerät. Ausgabekabelbaum, die Verbindungen und die Komponente. Tauschen Sie nach Bedarf aus. 1. Ermitteln Sie den Ausgabefehler, den Sie beheben möchten (ZWA, Start oder ETR). 6. Wenn diese Ausgabe-LED nicht aufleuchtet, prüfen Sie beide Sicherungen. 2. Drehen Sie den Schaltschlüssel auf Ein und achten Sie auf das Aufleuchten der roten Leistung-LED. 7.
— War⊗ nung bei hoher Temperatur — Abstel⊗ len bei hoher Temperatur (-) Gibt einen geschlossenen geerdeten Schaltkreis an. – LED EIN ⊗ — — (A) N/A + + ⊗ N/A ⊗ ⊗ ⊗ (⊗) Gibt einen offenen geerdeten oder nicht an Spannung gelegten Schaltkreis an – LED AUS (+) Gibt einen an Spannung angelegten Schaltkreis an (Kupplungsspule, Magnet oder Starteingabe) – LED EIN. Keine Eingabe gibt einen nicht an der Logik beteiligten Schaltkreis an.
Sie kein unabhängiges Bremsen wünschen, verbinden Sie den Hebel am linken Bremspedal mit dem rechten Pedal. Dadurch werden beide Räder gleichzeitig abgebremst. • Kuppeln Sie vor dem Abstellen des Motors alle Bedienelemente aus, und stellen Sie den Gasbedienungshebel auf Langsam. Wenn der Gasbedienungshebel auf Langsam gestellt wird, sinkt die Motordrehzahl, die Geräuschentwicklung und die Vibration. Drehen Sie den Zündschlüssel in die Aus-Stellung, um den Motor abzustellen.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach den ersten 10 Stunden • • • • • Nach den ersten 50 Stunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -lter. • Prüfen Sie die Einstellung der Betriebsbremse. • Prüfen Sie die Spannung des ZWA-Riemens. Prüfen Sie die Einstellung der Betriebsbremse. Prüfen Sie die Spannung des Lichtmaschinenriemens. Prüfen Sie die Spannung des ZWA-Riemens. Wechseln Sie den Hydrauliköllter. Ziehen Sie die Radnabenmuttern an.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Mo Di Mi Do Fr Sa So Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter Prüfen Sie das Grasablenkblech in der abgesenkten Stellung Prüfen Sie die Funktion der Bremsen. Prüfen Sie den Kraftstoffstand Prüfen Sie den Ölstand im Motor. Prüfen Sie den Kühlmittelstand Prüfen Sie das Ablaufwasser bzw.
Aufzeichnungen irgendwelcher Probleme Inspiziert durch: Datum Punkt Informationen Bild 34 Wartungsintervall-Tabelle Schmierung die Schmiernippel ungeachtet des aufgeführten Intervalls unmittelbar nach jeder Wäsche. Einfetten der Lager und Büchsen Schmieren Sie einmal im Jahr die Stifte des Sperrventils großzügig mit Schmiermittel ein (Bild 35). Fetten Sie gleichfalls die Lager der Hinterachse (ohne Abbildung) alle 500 Stunden oder mindestens einmal jährlich ein.
Bild 35 1. Sicherheitsstifte (2) am Getriebe-Rückschlagventil Bild 37 1. Wischen Sie die Schmiernippel ab, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Lager oder Büchsen zu vermeiden. • Büchsen des Bremsgelenks (Bild 38) 2. Pressen Sie Fett in die Lager und Büchsen. 3. Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Bild 39 Bild 41 • Hinteres ZWA-Lager (Bild 39) • Büchsen der Lenkpatte (Bild 42) • Getriebeneutralwelle (Bild 40) Hinweis: Nur Zweiradantrieb Bild 42 Bild 40 • Achsenstiftbüchse (Bild 42) • Antriebswelle (3) (Bild 43) • Spindelbüchsen des Hinterrads (Bild 41) Hinweis: Nur Allradantrieb 46
die erforderlichen Routinewartungsarbeiten und das Potenzial für eine Rasenbeschädigung aufgrund von Schmiermittelkontamination. Diese abgedichteten Lager weisen unter normalen Einsatzbedingungen eine gute Leistung und lange Haltbarkeit auf. Sie sollten jedoch den Zustand der Lager und die Integrität der Dichtungen regelmäßig prüfen, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Diese Lager sollten saisonal geprüft und bei Beschädigung oder Abnutzung ausgetauscht werden.
Wichtig: Verwenden Sie keine starke Druckluft, da Schmutz durch den Filter in den Einlass gedrückt werden könnte. 4. Entfernen und wechseln Sie den Hauptfilter aus (Bild 47). Wichtig: Reinigen Sie das gebrauchte Element nicht, um eine Beschädigung des Filtermediums zu vermeiden. Bild 45 1. Luftlteranzeige • Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig angebracht ist und den Luftfilterkörper einwandfrei abdichtet. Warten des Luftlters 1.
Wechseln des Motoröls und -lters 7. Setzen Sie nach dem Ablassen des Öls die Ablassschraube ein und wischen Sie verschüttetes Öl auf. Der Ölstand muss nach jedem Betriebstag bzw. nach jedem Einsatz der Maschine geprüft werden. Wechseln Sie das Öl und den -filter zunächst nach den ersten 50 Betriebsstunden und dann alle 150 Stunden. Lassen Sie den Motor unmittelbar vor dem Ölwechsel laufen, weil warmes Öl besser abfließt und mehr Schmutzstoffe mit sich führt als kaltes Öl. 8.
berührt; drehen Sie sie dann um eine weitere 1/2 Umdrehung fest. Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen. 7. Ziehen Sie die Ablassschraube an der Unterseite der Filterglocke. Reinigen des Kraftstofftanks Der Kraftstofftank sollte nach jeweils 400 Betriebsstunden oder jährlich entleert und gereinigt werden.
Warten der elektrischen Anlage Entlüften der Injektoren Hinweis: Führen Sie diese Schritte nur dann durch, wenn die Kraftstoffanlage auf herkömmliche Weise entlüftet wurde, der Motor sich jedoch nicht starten lässt; siehe Entlüften der Kraftstoffanlage. Warten der Batterie Warnung: 1. Lockern Sie den Leitungsanschluss an der Injektordüsen- und Halterungsgruppe Nr. 1 an der Einspritzpumpe (Bild 52). KALIFORNIEN Proposition 65 Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile.
oder Natronlauge getauchten Bürste sauber. Spülen Sie die Oberseite der Batterie nach der Reinigung mit Wasser. Entfernen Sie während der Reinigung die Verschlussdeckel nicht. laden diese voll auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern, lassen Sie die Kabel abgeklemmt. Lagern Sie die Batterie an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen der Batterie zu vermeiden.
Warten des Antriebssystems Wechseln des Hinterachsenschmiermittels (nur Modell 30345) Wechseln Sie das Öl in der Hinterachse nach 400 Betriebsstunden. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Reinigen Sie den Bereich um die drei Ablassschrauben, d. h. jeweils eine an beiden Enden und eine in der Mitte (Bild 54). Bild 55 1.
Kupplung sollte ungefähr zu einem Drittel gefüllt sein. 7. Drehen Sie die Prüfschraube wieder auf. Hinweis: Verwenden Sie in der bidirektionalen Kupplung kein Motoröl (d. h. 10W30). Abnutzungs- und Hochdruckzusätze ergeben eine unerwünschte Kupplungsleistung. Einstellen der Leerlaufstellung für den Fahrantrieb Wenn sich die Maschine bewegt, wenn das Fahrpedal in der Neutralstellung ist, müssen Sie die Einstellnocke des Fahrantriebs einstellen. Bild 57 1. Fahrantriebs-Einstellnocke 2.
Warten der Kühlanlage 8. Entfernen Sie die Achsböcke und senken die Maschine auf den Werkstattboden ab. 9. Machen Sie eine Testfahrt, um sicherzustellen, dass sich die Maschine nicht bewegt, wenn das Fahrpedal auf Neutral steht. Reinigen des Kühlers und Gitters Halten Sie das Gitter und den Kühler sauber, damit der Motor nicht überhitzt wird. Das Gitter und der Kühler sollten täglich geprüft und bei Bedarf gereinigt werden.
ist der Abstand zwischen der Schaufel der Bremsstange und dem Gehäuse des Schalterkolbens. 7. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben und Muttern fest. 8. Wenn die Feststellbremse deaktiviert ist, muss der Schalterstromkreis Durchgang haben. Wenn kein Durchgang besteht, verschieben Sie den Schalter etwas nach unten, bis Durchgang besteht. 9. Prüfen Sie die Einstellung wie folgt: Bild 59 1. Abdeckung der Lenksäule 3. 2. Feststellbremshandrad/stange 4. A. Aktivieren Sie die Feststellbremse.
1. Kuppeln Sie den Sperrarm vom rechten Bremspedal aus, damit beide Pedale unabhängig von einander funktionieren. 2. Lockern Sie zum Reduzieren des Spiels der Bremspedale die vordere Mutter am Gewindeende des Bremszugs (Bild 61). Ziehen Sie dann die hintere Mutter fest, um den Zug nach hinten zu bewegen, bis die Bremspedale ein Spiel zwischen 13 und 25 mm aufweisen. Bild 62 1. Lichtmaschine 2. Befestigungsschraube 3.
Warten der Bedienelementanlage Einstellen der ZWA-Kupplung 1. Stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Heben Sie die Motorhaube an und lassen den Motor abkühlen. 3. Schließen Sie den elektrischen Anschluss der Kupplung ab (Bild 64). Bild 63 1. Spannfeder 2. Klemmmutter – Spannstange 3. Spannschraube 4. Ziehen Sie die Riemenspannungsfeder mit einem 0,5 Zoll Schraubenschlüssel an oder lösen Sie sie (Bild 63).
Rückwärtsgeschwindigkeit der Maschine eingestellt werden. 1. Prüfen Sie die Einstellung des Anschlages des Fahrpedals. Der Pedalanschlag (Bild 65) sollte den Rahmen leicht berühren, bevor die Pumpe den ganzen Hub durchlaufen hat. 2. Wenn Sie den Pedalanschlag einstellen möchten, lösen Sie die Klemmmuttern, drücken Sie das Fahrantriebspedal nach unten und ziehen Sie die Klemmmuttern fest, wenn Sie die Einstellung vorgenommen haben. Bild 66 1. 2. Stangenende Klemmmutter 3.
Alternative Flüssigkeiten: Wenn Sie die Flüssigkeit von Toro nicht erhalten können, sind andere Flüssigkeiten möglich, so lange die folgenden Materialeigenschaften und Industrienormen erfüllt sind. Wir empfehlen, kein Synthetiköl zu verwenden. Wenden Sie sich an den Ölhändler, um einen entsprechenden Ersatz zu finden. Hinweis: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution resultieren.
Bild 69 1. Filter 2. Rücklaueitung 3. Saugleitung 5. Entfernen Sie das Rohr, mit dem das Achsgehäuse und Getriebe verbunden werden und lassen das Öl in ein Auffanggefäß ab. 6. Setzen Sie einen neuen Hydraulikölfilter ein und schließen Sie den Schlauch zwischen dem Achsengehäuse und dem Getriebe an. 7. Füllen Sie die Achse (den Behälter) auf den richtigen Füllstand (ungefähr 5,6 l) auf, siehe „Prüfen der Hydraulikflüssigkeit“. 8. Entfernen Sie die Achsständer. 9.
Einlagerung Motor 1. Lassen Sie das Motoröl in ein Auffanggefäß ablaufen und schrauben die Ablassschraube wieder ein. Maschine 1.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev.
Schaltbild (Rev.
Die allgemeine Garantie von Toro für kommerzielle Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro® Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro („Produkt“) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.