FORM NO. 3325-363 MODELL NR. 30450 210000001 UND DAR BER MODELL NR.
Einführung Dieses Bedienerhandbuch gibt Anleitungen für sicheren Betrieb und Wartung. Hier werden sicherheitstechnische, mechanische und allgemeine Produktinformationen hervorgehoben. GEFAHR, WARNUNG und VORSICHT verweisen auf Sicherheitshinweise/vorschriften. Überall, wo dreieckige Warnzeichen erscheinen, muß sich mit den folgenden Sicherheitsinformationen vertraut gemacht werden.
keine weiten Kleidungsstücke, die sich in rotierenden Teilen verfangen könnten, was zu Verletzungen führen könnte. Wir empfehlen das Tragen einer Schutzbrille, von Sicherheitsschuhen, langen Hosen und eines Helms, wie es von einigen örtlichen Behörden und Versicherungsgesellschaften vorgeschrieben ist. Sicherheit Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Anwender oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Diese Sicherheitshinweise sollen dabei helfen, das Verletzungsrisiko zu reduzieren.
vom Fahrpedal fern. Die Maschine darf sich jetzt nicht bewegen. Wenn Sie dennoch eine Bewegung feststellen, ist der NeutralRückzugsmechanismus falsch eingestellt; stellen Sie dann den Motor ab und stellen den Mechanismus so ein, dass sich die Maschine nicht mehr bewegt, wenn Sie das Fahrpedal loslassen. Siehe Einstellen der Leerlaufstellung für den Fahrantrieb, Seite 33. Gänge nie, während Sie sich noch in Bewegung befinden.
erzeugt; aktivieren Sie dann die Feststellbremse und warten ab, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand kommen. Kontrollieren Sie die Maschine auf eventuell entstandene Schäden. Reparieren Sie alle beschädigten Teile oder ersetzen Sie sie, bevor Sie die Maschine wieder in Betrieb nehmen. chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann es zu Gangrän kommen. 30.
Sie außerdem Ihre Garantieansprüche verlieren. Schalldruckpegel Der äquivalente A-gewichtete Dauerschalldruck beträgt für dieses Gerät am Ohr des Bedieners 89 dB(A) unter Zugrundelegung von Messungen an baugleichen Maschinen gemäß Richtlinie 98/37/EG in der jeweils gültigen Fassung. Schallleistungspegel Der garantierte Schallleistungspegelwert dieses Geräts beträgt 105 dB(A)/1pW gemessen an identischen Maschinen laut Richtlinie 2000/14/EG in der jeweils gültigen Fassung.
Symbolverzeichnis Beizende Flüssigkeiten, chemische Verbrennung an Fingern oder Händen Giftiger Rauch oder Giftgase, Erstickungsgefahr Quetschgefahr Quetschgefahr für f.d.
Sicherheitsgurt anlegen Für vorschriftsmäßige Wartungsmaßnahmen das technische Handbuch heranziehen Warndreieck Umrißwarndreieck Feuer, offenes SchutzbrillenBedienungsanleitung lesen Licht und rauchen pflicht verboten Schutzhelmpflicht Ohrenschutzpflicht Vorsicht, Giftgefahr Erste Hilfe Mit klarem Wasser Motor auswaschen Getriebe Hydraulisches System Bremssystem Öl Kühlmittel (Wasser) Ansaugluft Abluft Niveauanzeige Füllstand Filter Temperatur Ausfall/Störung Plus/erhöhen/ Pluspolaritä
n/min Motor starten Motor abstellen Motorausfall/ -störung Motordrehzahl/ -frequenz Choke Starthilfe Glühkerzen Getriebeöl (Starthilfe bei kalter Witterung) NH L F Getriebeöldruck Getriebeöltemperatur Getriebeausfall/ Kupplung -störung Leerlauf Hoch Niedrig Vorwärts RP 1 2 3 Rückwärts Parken 3. Gang (andere Nr. Hydrauliköl können bis höchstem Vorwärtsgang gewählt werden) 1. Gang 2.
Technische Daten Bremsen: Vollhermetisch, asbestfrei, trockene Multischeiben, separate Scheiben für Rad- und Feststellbremsen an den angetriebenen Vorderrädern. Zugmaschine Motor: Wassergekühlter Peugeot 4-Zylinder ViertaktDieselmotor, 1900 cm2. Verdichtung: 23,5:1, Niedriger Leerlauf - 1500 U/min, schneller Leerlauf 3000 U/min. Ölfüllmenge: 6 l mit Filter. Stromsystem: 12 V Batterie mit 530 A Kaltstartleistung @ - 18°C.
Stahl. 4-Pfosten-Dach-Kit, Setzen Sie sich mit Ihrem ToroVertragshändler in Verbindung. Mitläufer—Treibriemen: Selbstspannende, permanent geschmierte Mitläufer. Funkenfänger-Schalldämpfer, Bestell-Nr. 94-5637 Auslegermähwerke: Ausleger lassen sich vom Fahrersitz hydraulisch anheben, sowohl für Transportwie Mähbetrieb. Dabei kann entweder das mittlere Mähwerk mit einem der Ausleger oder allein eingesetzt werden. Ausleger schneiden von Niveau bis zu 15° auf- und abwärts.
Vor Inbetriebnahme VORSICHT Vor Durchführung irgendwelcher Wartungsmaßnahmen oder Einstellungen, immer zuerst den Motor abstellen und den Zündschlüssel ziehen. 4. Die Ölrohrkappe wieder anbringen. 5. Die Motorhaube schließen und verriegeln. Prüfen des Kühlwassersystems Prüfen des Motorölstands Das Kühlsystem hat ein Fassungsvermögen von 13,2 l. Kurbelgehäuse-Füllmenge: 5 l mit Filter. 1. 1. Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen, die Motorhaube entriegeln und anheben.
Anmerkung: Die in dieser Gruppe aufgeführten Ölsorten sind gleichwertig. ISO VG 46/68 Schleißhemmendes MehrviskositätsHydrauliköl Mobil DTE 15M Amoco Rykon Premium ISO 46 Castrol AWH 46 Conoco Hydroclear AW MV46 Gulf Harmony HVI 46 AW Kendall Hyken Golden MV SAE 5W-20 Pennzbell AWX MV46 Phillips Magnus A KV 5W-20 Shell Tellus T 46 Sunoco Sun Hyd.
Wichtig Die Ölsorten der 1. Gruppe sind typischerweise für Umgebungstemperaturen von 0 bis 41° C geeignet. Die Ölsorten des ISO-Typs 46/48 bieten beim Durchschnittsgebrauch erfahrungsgemäß in einem breiteren Temperaturbereich eine höhere Leistung. Die Universal-Traktor-Hydrauliköle bringen dort, wo sie bevorzugt werden, eine ähnliche Leistung, verlieren allerdings u.U., im Vergleich mit Ölen des Typs 46/48 etwas an Leistung, wenn die Maschine bei höheren Umgebungstemperaturen eingesetzt wird.
1 abwischen. Die Meßstabkappe handfest auf das Füllrohr aufdrehen. Den Ölmeßstab abschrauben und den Ölstand messen. Wenn sich der Ölstand nicht 12 mm von der Auskerbung am Meßstab befindet, so viel Öl nachfüllen, bis der Stand die Auskerbung erreicht. NICHT mehr als 12mm über die Auskerbung ÜBERFÜLLEN! 4. 2 Die Meßstabkappe handfest auf das Ölfüllrohr aufschrauben. Die Kappe nicht mit Werkzeug festziehen. Bild 8 1. Entlüftungs-/Füllverschluss 2. Prüfverschluss (3) 1 1 Bild 7 1.
1. Die Maschine und das Schnittwerk auf einer ebenen Fläche abstellen. 2. Die Prüfschraube von der Seite des Getriebegehäuses entfernen und sicherstellen, daß das Getriebeöl die Unterseite des Lochs erreicht. Bei niedrigem Ölstand die Füllschraube aus der Oberseite des Getriebes entfernen und genug Öl nachfüllen, bis der Ölstand die Unterseite des inneren Lochs erreicht. 2 1 3 Bild 10 1. Kupplungsgehäuse 2. Entlüftungs-/Füllverschluss 3.
Einstellen der Schnitthöhe Laufräder Vorne Die Schnitthöhe ist in Abständen von 12,7 mm zwischen 2,5-12,7 cm einstellbar.
2. Die Gelenkarmlöcher mit den ausgewählten Schnitthöhenprofillöchern im Deckchassis abstimmen, den Schnitthöhenstecker einstecken und mit dem Splint absichern. Klappe erforderlich sein, siehe Einstellen der Sicherheitsklappe. VORSICHT Bei jeder Reinigung und Instandsetzung des Decks auf korrekte Funktion der Sicherheitsklappen prüfen. Bügel an der Rückseite des Mähwerks 1.
Hubhebel—Schnittwerk (Bild 16)—Die zwei äußeren Hebel führen zum Heben und Absenken der Auslegermähwerke. Der mittlere Hebel hebt und senkt das gesamte Schnittwerk. Zum Absenken des Schnittwerks muß der Motor laufen. Wenn die Ausleger um mehr als 15° angehoben werden, schalten sich die Schnittmesser automatisch ab. Zum Absenken des Schnittwerks den Hebel nur kurz berühren. Bedienungselemente Schnittwerkschalter (Bild 16)—Dient dem Stoppen und Starten des Mähwerkbetriebs.
portgeschwindigkeit fahren soll, das Pedal bei VOLLGAS-Stellung des Gashebels vollständig durchdrücken. Für maximale belastete Ausgangsleistung oder beim Befahren von steilen Hängen, die Motordrehzahl hoch halten, indem der Gashebel auf VOLLGAS bleibt und das Fahrpedal nur teilweise durchgedrückt wird. Wenn sich die Motordrehzahl aufgrund zu hoher Belastung reduziert, den Druck auf das Fahrpedal langsam reduzieren, bis die Motordrehzahl wieder steigt.
Hupe—Mitten auf dem Lenkrad. Wirkt nur bei eingeschalteter Zündung. Betriebsstundenzähler (unter der Motorhaube) – Zählt die von der Maschine absolvierten Betriebsstunden.
Betrieb Starten und Stoppen 1. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen und den Fuß vom Fahrpedal halten. Sicherstellen, daß die Feststellbremse aktiviert wurde, daß sich das Fahrpedal auf NEUTRAL befindet und daß der Schnittwerkschalter auf AUSGEKOPPELT steht. 1 2 Bild 21 2. Die Zündung EIN-schalten. Sobald die Glühkerzenanzeige ausgeht, ist der Motor startbereit. 3. Die Zündung auf START drehen. Sobald der Motor anspringt, den Zündschlüssel wieder loslassen. 4.
VORSICHT WARNUNG Die Sicherheitsschalter dienen dem Bedienerschutz, deshalb nie abklemmen. Die Schalterfunktion täglich überprüfen. Defekte Schalter vor Inbetriebnahme auswechseln. Unabhängig davon, ob die Schalter korrekt funktionieren oder nicht, immer zur Gewährleistung maximaler Betriebssicherheit alle zwei Jahre auswechseln. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die Sicherheitsschalter—auch gesunden Menschenverstand walten lassen! 1.
vom mittleren Mähdeck löst, das Auslegerdeck anheben und zur Rückstellung wieder in Betriebsstellung absenken. Schieben oder Abschleppen der Zugmaschine— Wenn die Maschine abgeschleppt werden muß, immer eine starre Schleppstange benutzen. Sicherstellen, daß der Achswählhebel auf NEUTRAL steht und die Maschine nur vorwärts abschleppen. Für normalen Transport immer einen Anhänger benutzen. Vor Verladen der Maschine auf einen Hänger, den Achswählhebel auf LO stellen.
Immer mit scharfen Messern mähen—Ein scharfes Schnittmesser mäht sauber und ohne Zerreißen oder Rupfen der Grashalme. Zerreißen und Rupfen führt zum Braunwerden der Kanten der Grashalme, die das Wachstum beeinträchtigen und den Rasen krankheitsanfälliger machen. Nach dem Betrieb—Reinigen Sie, zur Gewährleistung der optimalen Leistung, nach jedem Einsatz die Unterseite der Mäherchassis sowie die Bereiche unter den Riemenabdeckungen. Verwenden Sie dabei nur Luft mit niedrigem Druck. Verwenden Sie kein Wasser.
Empfohlene Wartungsmaßnahmen (Minimum) Wartungsmaßnahmen Überprüfen Sie den Luftfilter, den Staubdeckel und den Ablenker Fetten Sie alle Schmiernippel ein Kontrollieren Sie den Ölstand im Getriebekasten des Schneidwerks Wartungsintervall u.
Allradantrieb Zweiradantrieb PRÜFEN/FÜLLEN PRÜFEN/FÜLLEN 1. Motorölstand/Nachfüllen 2. Hydraulikölstand/Nachfüllen 3. Vorderachsenölstand/Nachfüllen 4. Lüfterriemen 5. Kühlmittelstand/Nachfüllen 6. Nur Dieselkraftstoff 7. Schmiernippel (23) 8. Kühlergitter 9. Luftfilter-Wartungsanzeige 10. Wasserabscheider/Kraftstofffilter 11. Batterie 12. Reifendruck 1. Motorölstand/Nachfüllen 2. Hydraulikölstand/Nachfüllen 3. Vorderachsenölstand/Nachfüllen 4. Hinterachsenölstand A. Nachfüllen B. Kontrollieren (2) 5.
Einfetten Der Antrieb und die Schneidwerke sind mit Schmiernippeln ausgerüstet, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Fetten Sie, wenn die Maschine unter normalen Umständen eingesetzt wird, alle Schmiernippel alle 25 Betriebsstunden. Fetten Sie alle Schmiernippel, unabhängig von den angegebenen Intervallen, unmittelbar nach jeder Wäsche.
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WARNUNG Stellen Sie vor jeder Wartung oder Einstellung an Ihrer Maschine den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel. 1 2 Allgemeine Luftfilterwartung 1. Kontrollieren Sie das Luftfiltergehäuse auf Schäden, die eventuell zu einem Luftleck führen könnten. Ersetzen Sie defekte Luftfilterkörper. 2. Warten Sie die Luftfiltereinsätze, wenn die Anzeige am Filter (Bild 38) rot erscheint oder alle 400 Stunden (bei äußerst staubigen oder schmutzigen Bedingungen häufiger).
aus. C. Trocknen Sie das Filterelement mit warmer, strömender Luft bei max. 71° C oder lassen es an der Luft trocknen. Benutzen Sie nie eine elektrische Birne zum Trocknen des Filterelements, sonst kann es zu Schäden kommen. Druckluftmethode A. Blasen Sie Druckluft von innen nach außen durch das trockene Filterelement. Dabei darf der Luftdruck höchstens 689 kPa betragen, sonst kommt es zur Beschädigung des Filterelements. B.
Kraftstoffanlage Kraftstofftank WARNUNG 3 Weil Dieselkraftstoff stark brennbar ist, handeln Sie beim Umgang und der Einlagerung mit größter Vorsicht. Rauchen Sie nie beim Betanken des Kraftstofftanks. Betanken Sie nie bei laufendem, heißem Motor oder wenn sich die Maschine an einem geschlossenen Ort befindet. Betanken Sie die Maschine immer im Freien und wischen alle Verschüttungen von Diesel vor dem Anlassen des Motors auf.
2. haube wieder. B. Schrauben Sie die Rändelschrauben ab und entfernen das hintere Gitter (Bild 44). Reinigen Sie das Gitter gründlich. Wartung der Kühlanlage – Die Anlage fasst bis zu 13 l. Schützen Sie die Kühlanlage immer mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und von Peugeot empfohlenem Frostschutzmittel. VERWENDEN SIE NIE REINES WASSER IN DER KÜHLANLAGE. A. Ziehen Sie die Schlauchverbindungen alle 100 Betriebsstunden fest. Ersetzen Sie alle angegriffenen Schläuche. B.
stunden oder mindestens einmal pro Jahr. 1. Entfernen Sie die Abdeckungen und prüfen auf abgenutzte, angerissene oder ölige Riemen. 1 Anmerkung: Jedesmal, wenn ein Riemen entfernt oder gelockert wird, muss er ersetzt werden. Wechseln des Hydrauliköls Wechseln Sie das Hydrauliköl und den filter zunächst nach den ersten 50 Betriebsstunden und dann alle 800 Betriebsstunden.
In der hydraulischen Anlage dürfen Sie nur Toro-Ersatzfilter (Bestell-Nr. 86-301 0) verwenden. Kontrolle der hydraulischen Leitungen und Schläuche Wichtig : Die Verwendung irgendeines anderen Filters kann zum Verlust Ihrer Garantieansprüche bezüglich gewisser Bauteile führen. 1. Stellen Sie den Motor ab, lösen den Riegel der Motorhaube und heben diese an. 2. Reinigen Sie den Bereich um die Filterkontaktfläche (Bild 49). Stellen Sie eine Wanne unter den Filter und entfernen diesen.
Leerlauf und bei warmem Öl eingestellt. 4. Der Entspannungsdruck des Hubkreises liegt bei ca. 17900–19300 kPa, wenn das Öl warm ist. 5. Der Lenkkreis weist eine normale Entspannungsdruckeinstellung von ca. 8274 kPa bei hohem Leerlauf und warmem Öl auf. 6. Das Kontergewicht der Flügelschneidwerke wird normalerweise bei 2400–2700 kPa bei hohem Leerlauf und bei warmem Öl eingestellt. Bild 53 1.
3. Entfernen Sie die Verschlussschraube und lassen das Öl in eine Wanne ablaufen. 4. Drehen Sie, wenn kein Öl mehr aus der Öffnung strömt, die Verschlussschraube wieder in die Achse ein. 5. Füllen Sie die Achse mit Schmiermittel, siehe Kontrolle des Ölstands in der Vorderachse. 1 Wechseln des Schmiermittels in der Hinterachse (nur Modell 30455) 2 Bild 54 Das Öl in der Hinterachse muss alle 800 Betriebsstunden gewechselt werden. 1. Antriebseinstellexzenter 2. Sicherungsmutter 4.
2. Entfernen Sie die Verschlussschraube aus dem Kupplungsgehäuse und lassen das Öl in eine Wanne ablaufen. 2 1 1 Bild 58 3 1. Spurstangen-Klemmen 2. Bild 57 1. Kupplungsgehäuse 2. Prüf-/Füllverschluss 3. Verschlussschraube Zum Einstellen bei Modellen mit Zweiradantrieb (Bild 58): A. Lockern Sie die Klemmen an beiden Enden der Spurstangen. 3. Drehen Sie, wenn das Öl abgelaufen ist, die Verschlussschraube wieder ein. B. 4.
Riemenhaube an der Adapterplatte abgesichert wird und die Schraube, mit der die Riemenhaube am Vorsprung des Federankers befestigt ist. Entfernen Sie die Abdeckung. 1 2 1 Bild 59 1. Spurstangen-Klemmen Einstellen der Dienstbremsen Bild 61 Stellen Sie die Dienstbremsen ein, wenn sich ein Spiel von mehr als 38 mm beim Bremspedal ergibt oder wenn die Bremsen nicht mehr optimal wirken. Das Spiel ist der Weg, den das Bremspedal zurücklegt, bis Widerstand festgestellt wird. 1. 1. Riemenhaube 2.
Bestell-Nr. 505-47) oder mit Vaseline, um Korrosion vorzubeugen. Einstellen der Kupplung Die ZWA-Kupplung lässt sich einstellen, um den einwandfreien Eingriff und das Bremsen der Messer sicherzustellen. Kontrollieren Sie die Einstellung der Kupplung nach den ersten 10 Betriebsstunden und dann alle 200 Stunden. 1. Ziehen Sie zum Einstellen der Kupplung die Sicherungsmuttern an den Flanschbolzen fest, oder lockern Sie diese. 2.
Schneidwerk Wartung WARNUNG Starten Sie den Motor nicht und schalten den ZWASchalter, wenn die Zapfwelle nicht mit dem Getriebe am Schneidwerk verbunden ist. Wenn der Motor gestartet wird und die Zapfwelle sich drehen kann, kann es zu schweren Verletzungen kommen. Allgemeine Wartung Anmerkung: Obwohl es für die Durchführung normaler Wartungsarbeiten nicht erforderlich ist, lässt sich das Schneidwerk hochklappen. Wenn Sie das Schneidwerk hochklappen möchten, gehen Sie wie folgt vor: 6.
4. Klemmen Sie den Kabelbaum und die (3) Hydraulikleitungs-Kupplungen an der Rückseite des Schneidwerks an. Alternative Trennen des Schneidwerks von der Zugmaschine 1. 2. Senken Sie das mittlere Schneidwerk und die Flügelschneidwerke auf den Boden ab; heben Sie dann das mittlere Schneidwerk etwas an, bis die hinteren Schneidwerkgurte schlaff an den Hubarmprofilen hängen. Stellen Sie den Motor ab, wenn das Schneidwerk angehoben ist. Aktivieren Sie die Feststellbremse.
3. Fluchten Sie die Löcher im Joch und der Eingangswelle des Getriebes aus. Schieben Sie das Joch auf die Welle und sichern beide mit den Innensechskantschrauben ab. Ziehen Sie die Schrauben auf 27–34 Nm fest. 4. Starten Sie den Motor und heben das mittlere Schneidwerk etwas an, bis die hinteren Schneidwerkgurte an den Hubarmprofilen eingehakt werden können. Stellen Sie den Motor ab, wenn das Schneidwerk angehoben ist. 5.
1. Senken Sie das Schneidwerk auf den Werkstattboden ab. Entfernen Sie die Riemenhauben vom mittleren Schneidwerk und den Flügelschneidwerken. 2. Messen Sie die Länge des freigelegten Teils der Plastikhülse. Wenn sich ein Maß von 0–12 mm ergibt, ist der unter Federdruck stehende Mitläufer richtig eingestellt, wodurch die einwandfreie Riemenspannung gewährleistet ist. Führen Sie bei falschem Abstand den nächsten Schritt durch. Bild 71 3.
zerfranste Ränder, angesengte Stellen und Risse. Tauschen Sie den jeweiligen Riemen aus, wenn Sie solche Anzeichen feststellen. 1. Senken Sie das Schneidwerk auf den Werkstattboden ab. Entfernen Sie die Riemenhauben vom mittleren Schneidwerk und den Flügelschneidwerken. WARNUNG Bild 75 Die Mitläuferscheibe steht unter Federdruck; handeln Sie beim Entspannen des Riemens am Flügelschneidwerk mit Vorsicht. 1. Kupplungsstange 2.
9. 3. Heben Sie die Vorderseite der Getriebestütze an und entfernen den alten Riemen von der Getrieberiemenscheibe und den restlichen Scheiben. 10. Leiten Sie den neuen Riemen um die korrekten Riemenscheiben, siehe Bild 77. Der vorschriftsmäßige Abstand zwischen den Kupplungsplatten im ausgekuppelten Zustand beträgt 0,28–0,3 mm. Dieser Abstand muss an allen drei Schlitzen gemessen werden, um sicherzustellen, dass die Platten parallel zueinander sind. Bild 77 Riemenlauf 11.
Hammer und einem Flacheisen in das Befestigungsrohr hinein. 6. Kontrollieren Sie die Laufrollenspindel auf Abnutzung und ersetzen sie bei Bedarf. 7. Schieben Sie die Laufradspindel durch die Büchsen und das Befestigungsrohr. Schieben Sie die Distanzstücke auf die Spindel. Montieren Sie die Schnitthöhenkappe auf der Laufrollenspindel, um alle Teile in ihrer Einbaulage abzusichern. Bild 78 1 2. 3. 4. Bild 77 1. Armrohr – Laufrolle vorne 2. Büchsen Warten der Laufrollenräder und -lager 1.
Messerentfernung und -einbau Messerkontrolle und -schärfen Das Messer muss immer dann ausgewechselt werden, wenn es auf ein festes Hindernis aufgeprallt oder wenn es verbogen ist. Verwenden Sie nur original TOROErsatzmesser, um die Sicherheit und optimale Leistung zu gewährleisten. Verwenden Sie nie Ersatzmesser anderer Hersteller; diese könnten gefährlich sein. 1. Heben Sie das Schneidwerk in seine höchste Position an, stellen den Motor ab und aktivieren die Feststellbremse.
2 b. Reinigen Sie die Batterie, Klemmen und Pole mit einer Drahtbürste und Natronlauge. c. Überziehen Sie die Batteriepole und Kabelanschlüsse mit Grafo 11 2X Schmierfett (Toro Bestell-Nr. 505-47) oder mit Vaseline, um Korrosion vorzubeugen. d. Laden Sie die Batterie alle 60 Tage 24 Stunden lang langsam auf, um einer Bleisulfation der Batterie vorzubeugen. 1 Bild 82 1. Endansicht 2. Schärfen Sie nur in diesem Winkel 4. 5.
Radmuttern an den Laufrollen auf 190–224 kPa fest. 4. Kontrollieren Sie alle Befestigungsteile auf Festigkeit; ziehen Sie sie bei Bedarf nach. 5. Fetten oder ölen Sie alle Schmier- und Gelenkstellen. Wischen Sie überflüssiges Schmiermittel ab. 6. Schmirgeln Sie zerkratzte, abgesplitterte oder verrostete Stellen an der Karosserie leicht ab und bessern den Lack aus. 7. Kontrollieren und entspannen Sie die Treibriemen. 8. Reinigen Sie die Ober- und Unterseite gründlich. 9.