Form No. 3359-384 Rev A Groundsmaster® 328-D Zugmaschinen mit Zwei- und Allradantrieb Modellnr. 30626—Seriennr. 280000201 und höher Modellnr. 30627—Seriennr. 280000201 und höher Modellnr. 30630—Seriennr. 280000201 und höher Modellnr. 30631—Seriennr. 280000201 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Warnung: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Die Auspuffgase dieses Produkts enthalten Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen. Bild 1 Wichtig: Der Motor dieser Maschine ist nicht mit einem Funkenfänger an der Auspuffanlage ausgerüstet.
Montieren der hinteren Stoßstange (nur Modell 30627 und 30631) ............................... 16 4 Montieren der Vorder- und Hinterräder............ 17 5 Nehmen Sie die Batterie aus dem Rahmen heraus............................................................. 17 6 Einbauen des Sitzes ......................................... 18 7 Einbauen des Sicherheitsgurtes ........................ 20 8 Einbauen des Überrollbügels ........................... 20 9 Herunterschieben der Zugmaschine von der Palette .....
Sicherheit • Bedenken Sie immer, dass der Bediener die Verantwortung für Unfälle oder Gefahren gegenüber anderen und ihrem Eigentum trägt. • Nehmen Sie nie Beifahrer mit. • Alle Bediener und Mechaniker müssen sich um eine professionelle und praktische Schulung bemühen. Der Besitzer ist für die Schulung der Benutzer verantwortlich.
• Denken Sie daran, dass ein Gefälle nie sicher ist. Fahren Sie an Grashängen besonders vorsichtig. So vermeiden Sie ein Überschlagen: – Versuchen Sie nie, wenn Kraftstoff verschüttet wurde, den Motor zu starten. Schieben Sie die Maschine vom verschütteten Kraftstoff weg und vermeiden Sie offene Flammen, bis die Verschüttung verdunstet ist. – Bringen Sie alle Kraftstofftank- und Kanisterdeckel wieder fest an. • Tauschen Sie defekte Schalldämpfer aus.
• • • • • • • – Vor dem Entfernen von Verstopfungen. – Vor dem Prüfen, Reinigen oder Warten des Rasenmähers. – Nach dem Kontakt mit einem fremden Objekt, oder wenn abnormale Vibrationen auftreten. Untersuchen Sie den Rasenmäher auf Schäden und führen die notwendigen Reparaturen durch, bevor Sie ihn erneut starten und in Betrieb nehmen. Halten Sie Ihre Hände und Füße vom Mähwerk fern. Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist.
Vermeiden von schweren oder tödlichen Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise. kurz nachdem er abgestellt wurde, da diese Bereiche so heiß sind, dass dies zu Verbrennungen führen würde. Der zweckfremde Einsatz dieser Maschine kann für den Benutzer und Unbeteiligte gefährlich sein. • Wenn der Motor abstellt, oder die Maschine nicht den Hang bewältigt, wenden Sie die Maschine nicht. Fahren Sie in einem solchen Fall den Hang langsam und gerade rückwärts wieder hinunter.
• Wenden Sie sich bitte an Ihren Toro Vertragshändler, falls größere Reparaturen erforderlich werden sollten oder Sie praktische Unterstützung benötigen. • Verwenden Sie nur Original Toro Zubehör und Ersatzteile. Die Verwendung von Fremdgeräten kann zum Verlust Ihrer Garantieansprüche führen. Schallleistung Diese Maschine entwickelt nach Messungen an baugleichen Maschinen laut ISO 11094 einen Schallleistungspegel von 105 dBA.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 107-2918 (Modelle 30630 und 30631) * Dieses Sicherheitsschild enthält eine Warnung zu Gefällen, die nach den Anforderungen des europäischen Standards für Rasenmähersicherheit EN 836:1997 an Maschinen angebracht sein muss.
27-7290 (Modelle 30630 und 30631) 72-3700 (Modelle 30626 und 30627) 27-7310 (Modelle 30626 und 30627) 77-3100 (Modelle 30626 und 30627) 1. Die Ventilatorflügel können Verletzungen verursachen – halten Sie sich von sich drehenden Teilen fern. 55-4300 (Modelle 30626 und 30627) 67-1710 (Modelle 30626 und 30627) 82-8930 (Modelle 30626 und 30627) 1. Feststellbremse: Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung.
93-6697 (Modell 30631) 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Füllen Sie nach jeweils 50 Betriebsstunden Öl der Klassifizierung SAE 80w-90 (API GL-5) auf. 82-8940 1. Verriegelt 2. Verstellbare Lenkung 3. Entriegelt 93-7272 (Modelle 30630 und 30631) 1. Schnittwunden-/Amputationsgefahr am Lüfter: Halten Sie sich von sich drehenden Teilen fern. 83-9150 (Modelle 30626 und 30627) 93-7275 (Modelle 30630 und 30631) 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung.. 2. Verwenden Sie keine Starthilfe. 114-9600 1.
105-0056 1. Schnell 2. Langsam 3. Motor: Abstellen 4. Motor: Laufen 5. Motor: Anlassen 6. Motortemperatur 93-7831 1. Feststellbremse: Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung. 105-2531 (Modelle 30626 und 30627) 93-7836 1. Um die Zugmaschine nach vorn oder nach hinten zu bewegen, muss das Fahrpedal nach unten gedrückt werden.
106-6754 (Modelle 30630 und 30631) 1. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 2. Gefahr: Schnittwunden/Amputation, Lüfter und Verheddern, Riemen: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 106-8120 (Modelle 30626 und 30627) 1. Gefahr durch fliegende Teile: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Gerät einhalten. 2. Verletzungsgefahr für Hände oder Füße: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern. 105-7823 (Modelle 30630 und 30631) 1.
Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Explosionsgefahr Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien Tragen Sie eine Schutzbrille. Lesen Sie die Bedienungsanleitung.. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. Tragen Sie eine Schutzbrille; explosive Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Menge Verwendung Schraube, M10 x 30 mm Scheibe 4 4 Bauen Sie den Lenkzylinder ein. Spurstange 1 Installieren Sie die Spurstange.
1 2 Einbauen des Lenkzylinders (nur Modelle 30627 und 30631) Einbauen der Spurstange (nur Modell 30627 und 30631) Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 4 Schraube, M10 x 30 mm 4 Scheibe 1 Spurstange Verfahren Verfahren 1. Nehmen Sie die Splints und Muttern vom Kugelgelenk der Spurstange ab. Setzen Sie das Kugelgelenk in das hintere Loch jedes Achsenlenkarms. Setzen Sie die Kugelgelenke von der Unterseite jedes Lenkarms ein (Bild 4). 1.
3 4 Montieren der hinteren Stoßstange (nur Modell 30627 und 30631) Montieren der Vorder- und Hinterräder Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Stoßstange 1 Schraube 1/4 x 1/2 Zoll 1 Bundmutter 1/4 Zoll 2 Hinterrad 2 Vorderrad Verfahren 1. Nehmen Sie die Befestigungen ab, mit denen die Räder an der Verpackung befestigt sind und werfen Sie diese weg. Verfahren 1.
2. Montieren Sie die Schwenkhalterungen mit zwei Bundschrauben am Sitz (liegen dem Sitz bei) (Bild 8) Bild 6 1. Flügelmuttern 2. Befestigungsband 3. Pluspol (+) 4. Minuspol (–) 1 G005684 Bild 8 6 1. Schwenkhalterung des Sitzes 3. Montieren Sie den Sitz und die Sitzstütze mit dem Gelenkschaft und dem Rollstift an der Schwenkhalterung des Sitzes (Bild 9).
6. Nehmen Sie die Sitzstützstange heraus und drehen Sie diese nach unten. Drehen Sie den Sitz nach unten und drücken Sie den Klappstecker durch Bolzen am Sitzriegel. Legen Sie das Drahtende des Stifts über den Riegelbolzen (Bild 11). Bild 12 1. Sitzfederung 2. R-Klemme 3. Sicherungsscheibe, Flachscheibe und Mutter Bild 11 4. Manuelles Rohr 5. Kappe 6. Sitzstütze 2.
8. Nehmen Sie die Sitzstützstange heraus und drehen Sie diese nach unten. Drehen Sie den Sitz nach unten und drücken Sie den Klappstecker durch Bolzen am Sitzriegel. Legen Sie das Drahtende des Stifts über den Riegelbolzen (Bild 11). 8 Einbauen des Überrollbügels 9. Schieben Sie den Sitz ganz nach vorne und hinten, um die einwandfreie Funktion sicherzustellen und zu gewährleisten, dass die Sitzschalterkabel und –anschlüsse weder eingeklemmt werden noch bewegliche Teile berühren.
Wichtig: Füllen Sie keine Batteriesäure ein, wenn die Batterie noch in der Maschine eingesetzt ist. Sie könnten Batteriesäure verschütten und Korrosion verursachen. 9 Herunterschieben der Zugmaschine von der Palette 2. Reinigen Sie die Oberseite der Batterie und nehmen Sie die Entlüftungsdeckel ab (Bild 17). Keine Teile werden benötigt Verfahren 1. Fassen Sie das Sicherungsventil am Getriebe an und drehen Sie es eine halbe oder ganze Umdrehung nach links (Bild 16).
16°C beträgt; die Gasentwicklung sollte in allen Zellen ungehindert sein. 11 6. Ziehen Sie, wenn die Batterie voll geladen ist, den Netzstecker des Ladegeräts und klemmen dieses von den Batteriepolen ab. Einbauen der Batterie im Chassis Hinweis: Füllen Sie nach dem Aktivieren der Batterie nur destilliertes Wasser nach, um normalen Verlust auszugleichen. Wartungsfreie Batterien sollten bei normalen Einsatzbedingungen kein Wasser benötigen.
505-47), mit Vaseline oder leichtem Fett, um einer Korrosion vorzubeugen. Ziehen Sie dann den Gummiüberzug über die Plusklemme (Bild 6). Ein plötzliches Loslassen der gefederten Schubarme kann Verletzungen verursachen. 5. Setzen Sie die Armaturenabdeckung auf und arretieren Sie die beiden Riegel. Arbeiten Sie mit einer anderen Person zusammen, um die Arme während der Installation der Kugelgelenke oder anderer Anbaugeräte herunter zu drücken. 12 3.
13 Einbauen des Heckballasts Keine Teile werden benötigt Verfahren Zur Einhaltung der Standards CEN EN 836:1997, ISO 5395:1990 und ANSI/OPEI B71.4-2004 muss dem Heck der Zugmaschine mit Zweiradantrieb Heckballast hinzugefügt werden. Ermitteln Sie mit der Tabelle unten den erforderlichen Ballast. Bestellen Sie Ersatzteile und Zubehör bei Ihrem lokalen Toro Vertragshändler. Kein Ballast ist für Modelle mit Allradantrieb erforderlich.
Produktübersicht Nach 10 Stunden wechseln • Ersatzteilkatalog: Als Bezug aufbewahren. • Bedienungsanleitung (Zugmaschine). Vor dem Einsatz der Maschine lesen. • Schulungsmaterial für den Bediener. Vor der Inbetriebnahme der Maschine anschauen. • Qualitätsbescheinigung: Als Bezug aufbewahren. Bild 21 1. Fahrpedal 2. Pedale für den Richtungswechsel 3. Bremspedal 4. Handrad für die Feststellbremse 5.
Sie auf das Bremspedal. Damit sauber gebremst werden kann, muss der Bremszug sorgfältig eingestellt werden. Wenn Sie den Fuß vom Fahrpedal nehmen, sollte die Maschine stehen bleiben und sich nicht langsam nach vorne oder hinten bewegen. Wenn sich die Maschine etwas bewegt, muss der Leerlauf erst repariert und eingestellt werden, bevor Sie die Maschine wieder verwenden sollten. Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellen der Leerlaufstellung für den Fahrantrieb“.
Warnlampe: Motorkühlmitteltemperatur Diese Lampe leuchtet auf, und der Motor stellt ab, wenn das Kühlmittel eine zu hohe Temperatur erreicht (Bild 23). Temperaturanzeige Auf der Temperaturanzeige (Bild 23) können Sie die Temperatur der Kühlflüssigkeit in der Kühlanlage ablesen. Wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist, schaltet sich der Motor automatisch ab. Temperaturübersteuerungsschalter Bild 23 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Bild 24 1. Sitzeinstellhebel Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Betrieb 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Machen Sie die Motorhaube auf und bringen Sie die Abstützung an. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. 2. Nehmen Sie den Ölpeilstab (Bild 26) heraus, wischen Sie ihn ab und setzen Sie ihn wieder ein. Nehmen Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand. Der Ölstand sollte an die VOLL-Marke am Ölpeilstab reichen.
Betanken extrem niedrigen Schwefelgehalt aufweisen. Befolgen Sie die nachstehenden Sicherheitsvorkehrungen: Verwenden Sie nur sauberen, frischen Dieselkraftstoff mit einem niedrigen (<500 ppm) oder extrem niedrigen (<15 ppm) Schwefelgehalt. Der Cetanwert sollte mindestens 40 sein. Besorgen Sie, um immer frischen Kraftstoff sicherzustellen, nur so viel Kraftstoff, wie sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen können.
Prüfen der Hydraulikanlage Das Vorderachsengehäuse ist der Behälter für die Anlage. Das Getriebe und das Achsengehäuse werden vom Werk mit ungefähr 4,7 l Qualitätshydrauliköl ausgeliefert. Prüfen Sie den Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich. Als Ersatzflüssigkeiten werden empfohlen: Wenn der Motor gelaufen ist, kann bei Abschrauben des Kühlerdeckels unter Druck stehendes heißes Kühlmittel austreten und Verbrennungen verursachen. 1.
heraus und prüfen Sie den Ölstand. Wenn der Ölstand nicht 13 mm von der Kerbe am Peilstab (Bild 30) ist, füllen Sie eine ausreichende Menge von Qualitätshydrauliköl ein, um den Stand auf die Kerbenmarke anzuheben. Sie dürfen nur bis 13 mm oberhalb der Marke einfüllen. Bild 31 1. Prüfschraube 2. Füll/Prüfschraube (jeweils eine an jeder Seite der Achse) 3. Füllschraube Prüfen des Ölstands der bidirektionalen Kupplung (nur Modell 30627 und 30631) 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. Bild 30 1.
• Wenn der Motor infolge von Kraftstoffmangel abgestellt ist. Stellen Sie den Motor ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie Öllecks, losen Teilen oder anderen Störungen nachgehen. • An den Teilen der Kraftstoffanlage wurden Wartungsarbeiten durchgeführt, d. h. Austauschen eines Filters, Wartung des Abscheiders usw. Siehe „Entlüften der Kraftstoffanlage“. 6.
nachdrücklich, dass Sie den Motor abstellen, bevor Sie den Sitz verlassen. So prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter: 1. Fahren Sie die Maschine langsam auf eine größere, verhältnismäßig offene Fläche. Senken Sie das Mähwerk ab, stellen Sie den Motor a und aktivieren Sie die Feststellbremse. 2. Nehmen Sie auf dem Sitz Platz. Schieben Sie den ZWA-Hebel auf die EIN-Stellung. Wenn das Fahrpedal in der Neutralstellung ist, versuchen Sie den Motor anzulassen. Der Motor sollte jetzt anspringen.
Wichtig: Die Antriebseinheit darf nicht schneller als 3 bis 4,8 km/h geschoben oder gezogen werden, da sonst das Getriebe beschädigt werden kann. Wenn die Zugmaschine über eine größere Strecke transportiert werden muss, verwenden Sie einen LKW oder einen Anhänger. Öffnen Sie das Sicherheitsventil, wenn Sie die Zugmaschine schieben oder abschleppen. 1. Fassen Sie das Sicherungsventil am Getriebe an und drehen Sie es eine halbe oder ganze Umdrehung nach links (Bild 34).
Motordrehzahl, und die Geräuschentwicklung und die Vibration nehmen ab. Drehen Sie den Zündschlüssel auf AUS, um den Motor abzustellen.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach zwei Betriebsstunden Wartungsmaßnahmen • Ziehen Sie die vorderen Radmuttern fest Nach 10 Betriebsstunden • • • • Nach 50 Betriebsstunden • Wechseln Sie das Motoröl und den -filter • Prüfen Sie die Spannung des Zapfwellenriemens • Überprüfen Sie die Motordrehzahl. Bei jeder Verwendung oder täglich Prüfen der Riemenspannung Prüfen Sie die Spannung des Zapfwellenriemens Wechseln Sie den Hydraulikfilter.
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Wartungsprüfpunkt Für KW: Mo Di Mi Do Fr Sa Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter Prüfen Sie das Grasablenkblech in der abgesenkten Stellung Prüfen Sie die Funktion der Bremsen. Prüfen Sie den Kraftstoffstand Prüfen Sie den Ölstand im Motor.
Wichtig: Beachten Sie für weitere Wartungsmaßnahmen die Motorbedienungsanleitung. Aufzeichnungen irgendwelcher Probleme Inspiziert durch: Punkt Datum Informationen Schmierung Sie müssen die Maschine regelmäßig schmieren. Fetten Sie alle Lager und Büchsen, wenn die Maschine unter normalen Bedingungen eingesetzt wird, alle 50 Betriebsstunden.
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Warten des Motors 2. Entfernen Sie die Abdeckung vom Luftfiltergehäuse. Vor dem Entfernen des Filters sollten Sie schwache Druckluft (276 kPa [40 psi], sauber und trocken) verwenden, um große Schmutzablagerungen zwischen der Außenseite des Hauptfilters und dem Kanister zu entfernen. Verwenden Sie keine starke Druckluft, da Schmutz durch den Filter in den Einlass gedrückt werden könnte. Dieses Reinigen verhindert, dass Schmutz in den Einlass gelangt, wenn Sie den primären Filter abnehmen.
Reinigen des Kühlers und -gitters 4. Entfernen Sie die Ölablassschraube und lassen das Öl in die Auffangwanne ab. 5. Entfernen und wechseln Sie den alten Ölfilter aus (Bild 47). Das Gitter und die Vorderseite des Kühlers müssen sauber gehalten werden, damit sich der Motor nicht überhitzt. Das Gitter und der Kühler sollten täglich geprüft und bei Bedarf gereinigt werden.
Warten der Kraftstoffanlage Warten des Wasserabscheiders Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Hinweis: Hinweise zum korrekten Kraftstoff finden Sie unter „Betanken mit Diesel“. Entleeren Sie Wasser und andere Fremdstoffe täglich aus dem Wasserabscheider (Bild 49). Wechseln Sie die Filterglocke alle 400 Betriebsstunden aus. 1. Stellen Sie einen sauberen Behälter unter den Kraftstofffilter. Unter gewissen Bedingungen sind Dieselkraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv.
Warten der elektrischen Anlage Warten des Antriebssystems Sicherungen Einstellen der Vorspur der Hinterräder (nur Model 30626 und 30630) Der Sicherungsblock befindet sich unter dem Armaturenbrett. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Die Vorspur der Hinterräder sollte bei entsprechender Einstellung korrekt ausfallen. Um die Vorspur der Hinterräder zu überprüfen, messen Sie den Abstand von Mitte zu Mitte in Höhe der Radnabe, vorne und hinten an den Hinterrädern.
5. Lösen Sie die Klemmmutter, bis sie die Flachscheibe nicht berührt, und die Radnabe Spiel am Ende hat. 6. Drehen Sie die Radnabe und ziehen Sie gleichzeitig die Klemmmutter auf 1,7–2,3 Nm an. 7. Setzen Sie die Mutterbefestigung auf die Klemmmutter. Wenn das Splintloch nicht mit dem Befestigungsschlitz ausgerichtet ist, nehmen Sie die Befestigungsmutter ab und verlagern sie, bis sie ausgerichtet ist. Bild 52 1. Lenkanschlag (rechte Seite) 8. Setzen Sie den Splint ein. Die Radnabe darf kein Spiel haben.
Prüfen des Anzugs der Befestigungsschraube des Lenkzylinders (nur Modell 30627 und 30631) Prüfen Sie den Anzug der Befestigungsschraube des Lenkzylinders nach 200 Betriebsstunden. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Prüfen Sie den Anzug der Befestigungsschrauben des Lenkzylinders. Der Anzug sollte zwischen 65 bis 81 Nm liegen. Bild 56 1. Bidirektionale Kupplung 2. Prüfschraube 4. Entfernen Sie die Prüfschraube. Dadurch kann der Schmierstoff in die Auffangwanne abfließen. 5.
Warten der Kühlanlage Reinigung des Kühlers und Gitters Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen. Bild 57 Alle 100 Betriebsstunden 1. Ablasshahn Halten Sie das Gitter und den Kühler sauber, damit der Motor nicht überhitzt wird. Das Gitter und der Kühler sollten täglich geprüft und bei Bedarf gereinigt werden. In einer sehr staubigen und schmutzigen Umgebung müssen Gitter und Kühler eventuell sehr häufig überprüft und gereinigt werden.
Warten der Bremsen 3. Lösen Sie die fünf Radmuttern an Rad und Reifen an den Radzapfen. 4. Bocken Sie die Maschine auf, bis das linke Vorderrad Bodenfreiheit hat. Verwenden Sie Achsständer oder blockieren Sie die Maschine so, dass sie nicht umfallen kann. 5. Nehmen Sie die Radmuttern ab und schieben Sie Rad und Reifen von den Zapfen. Drehen Sie die Bremstrommel, bis der Einstellungsschlitz unten und mittig über der Sternmutter liegt, mit der die Bremsschuhe eingestellt werden (Bild 61).
7. Lösen Sie die Sternmutter um circa 12 bis 15 Kerben oder soweit, dass sich die Bremstrommel frei dreht. Warten der Riemen 8. Bringen Sie Rad und Reifen mit fünf Radmuttern an den Zapfen an. Ziehen Sie die Muttern mit 61-75 Nm an. Wartung – Motorantriebsriemen 9. Entfernen Sie den Achsständer und senken Sie die Maschine auf den Boden ab. Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 100 Betriebsstunden 10. Stellen Sie die Bremszüge laut den Anweisungen von Schritt 1 ein.
2. Lösen Sie die Sicherungsmutter, mit der die verstellbare Spannscheibe befestigt ist, schieben Sie die Scheibe vom Riemen weg und nehmen Sie den Riemen von den Scheiben (Bild 65). 3. Setzen Sie einen neuen Riemen ein und stellen Sie die richtige Spannung ein. Bewegen Sie die Spannscheibe in Richtung des Antriebsriemens, bis sich der Riemen bei einer Belastung von 22 N in der Mitte zwischen der oberen Scheibe und der stationären Spannscheibe 6 mm Durchbiegung aufweist.
Warten der Bedienelementanlage Einstellen des Gasbedienungshebels Stellen Sie den Bowdenzug ein (Bild 67) sodass der Fliehkraftregler am Motor die Einstellschrauben für die niedrige und hohe Geschwindigkeit berühren, bevor der Fahrantriebshebel die Kerbe im Armaturenbrett berührt. Bild 66 1. 81 mm 2. ZWA-Aktuatorarm 3. Sicherungsmutter 4. Zum Einstellen halten Sie die Einstellschraube mit einem Schraubenschlüssel fest (unter dem ZWA-Aktuatorarm) und drehen Sie die Sicherungsmutter (Bild 66). 5.
3. Drehen Sie den Pumpenhebel auf die höchste Vorwärtsgeschwindigkeit. 4. Stellen Sie die Steuerstange (Bild 69) ein, bis der Abstand zwischen der Oberkante der Anschlagsschraube des Fahrpedals und des Pedals 3 mm beträgt. Ziehen Sie die Sicherungsmuttern fest. Bild 70 1. 2. 3. 4. 5. Pumphebel 6. Kopfschrauben 7. Pumpenplatte 2. Blockieren Sie das rechte Vorderrad und die beiden Hinterräder, damit das Fahrzeug nicht nach vorne oder hinten rollen kann. 3.
• Das Kugellager ist nicht ordnungsgemäß befestigt oder abgenutzt (Bild 70). • Der Plunger-Sicherheitsschalter klemmt. • Die Befestigungselemente sind locker oder fehlen. • Der Bolzen, mit dem der Pumpenhebel am Getriebe befestigt ist, ist abgenutzt. Bild 71 • Der Pumpenhebel an der Steuerwelle ist lose. (Schmieren Sie Loctite 680 auf die Welle, um dies zu beheben.) 4. Nehmen Sie die vordere Klemmmutter ab, mit denen der Schalter an der Befestigungshalterung befestigt ist, und nehmen Sie den Schalter ab.
Bild 73 Bild 72 1. FeststellbremsenSicherheitsschalter 2. Drehwellenschaufel der Feststellbremse 1. Schwenkplatte 2. Kleine Mutter 3. Kabelbaumanschluss 2. Um den Abstand einzustellen, lösen Sie die Befestigungsschrauben des Schalters, stellen den Abstand ein und ziehen die Schrauben dann wieder an. 3. Klemmen Sie die Schalteranschlussklemme am Kabelbaum ab. 4. Ziehen Sie den Feststellbremshebel nach oben und treten Sie das Bremspedal, damit das Pedal in der ersten Verriegelungsstufe einrastet. 5.
Warten der Hydraulikanlage Wechseln des Hydrauliköls Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden Das Hydrauliköl muss nach jeweils 1000 Betriebsstunden oder mindestens alle zwei Jahre ausgewechselt werden. Wechseln des Hydraulikölfilters Als Ersatzflüssigkeiten werden empfohlen: Toro Premium Transmission/Hydraulic Tractor Fluid Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden (Erhältlich in Eimern mit 19 l oder Fässern mit 208 l.
4. Nehmen Sie die Ablassschraube vom Ablass zwischen dem Achsgehäuse und Ölfilter ab und lassen Sie das Öl in eine Auffangwanne ablaufen (Bild 75). Bild 76 1. Peilstab Bild 75 1. Ablassschraube 5. Bauen Sie einen neuen Filter ein (Siehe Schritte 1 bis 2, Austauschen des Hydraulikölfilters). 6. Setzen Sie die Ablassschraube in den Ablass zwischen dem Achsgehäuse und dem Filter ein (Bild 75). 7.
Einlagerung 2. Entfernen und entsorgen Sie den Ölfilter. Montieren Sie einen neuen Ölfilter. Zugmaschine 3. Nehmen Sie den Fülldeckel ab und füllen Sie 3,8 l Öl ein, bis der Stand an der VOLL-Marke am Peilstab liegt. NICHT ÜBERFÜLLEN. 1. Reinigen Sie die Zugmaschine, die Mähwerke und den Motor gründlich, wobei insbesondere auf die folgenden Bereiche zu achten ist: • Kühlergitter • Unterhalb der Schneidevorrichtung • Unterhalb der Riemenabdeckungen der Schneideeinheit.
Schaltbilder Hydraulisches Schema (Rev.
Schaltbild (Rev.
Die allgemeine Garantie von Toro für kommerzielle Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.