Form No. 3353-247 Rev - 420 und 430 Gartentraktor Modellnr. 72211—Seriennr. 250000001 und höher Modellnr. 72212—Seriennr. 250000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.
Diese Funkenzündanlage entspricht ICES-002 von Kanada. Einstellen des Sitzes........................... 30 Verwenden der Scheinwerfer.............. 31 Positionieren des KomfortLenkrads ........................... 31 Manuelles Schieben der Maschine........................... 31 Verwenden des Tempomats ............... 32 Wartung ............................................................ 33 Empfohlener Wartungsplan ...................... 33 Schmierung ...............................................
Wenn Sie Kundendienst, Originalteile von Toro oder zusätzliche Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an einen offiziellen Vertragshändler oder an den Kundendienst von Toro. Haben Sie bitte die Modell- und Seriennummern Ihres Produkts greifbar. In Bild 1 wird der Standort der Modell- und Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein. Bild 1 1. Typenschild mit Modell- und Seriennummern Modellnr. Seriennr.
Sicherheit • Achten Sie auf die Auswurfrichtung des Mähwerks und positionieren Sie es nie in die Richtung von Personen. Setzen Sie das Mähwerk nicht ohne montiertes Heckfangsystem oder installiertes Schutzblech ein. Diese Maschine erfüllt zum Zeitpunkt der Herstellung die Anforderungen der Sicherheitsbestimmungen B71.1-1998 des American National Standards Institutes oder übertrifft sie sogar.
Aufmerksamkeit. Wenn Sie sich bei einem Gefälle unsicher fühlen, mähen Sie es nicht. • Mähen Sie hangaufwärts und hangabwärts, nicht seitlich zum Hang. • Entfernen Sie Hindernisse, wie Steine, Baumstämme usw. • Achten Sie auf Löcher, Vertiefungen oder Hügel. Die Maschine könnte sich in unebenem Terrain überschlagen. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. • Fahren Sie langsam. Wählen Sie einen langsamen Gang, damit Sie nicht an Hängen anhalten und schalten müssen.
• Modifizieren Sie auf keinen Fall die Sicherheitsvorkehrungen. Prüfen Sie ihre einwandfreie Funktion in regelmäßigen Abständen. • Halten Sie die Maschine frei von Gras, Blättern und anderen Rückständen. Wischen Sie Ölund Kraftstoffverschüttungen auf. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einlagern. • Stellen Sie, wenn Sie auf ein Hindernis aufprallen, die Maschine ab und prüfen Sie sie. Reparieren Sie sie ggf., bevor Sie den Rasenmäher erneut einsetzen.
vorwärts den Hang hinunter. Lassen Sie dabei immer einen Gang eingelegt. • Vermeiden Sie das Wenden an Hängen. Wenden Sie möglichst langsam und vorsichtig hangabwärts. • Verwenden Sie an steilen Hängen kein Heckfangsystem. Schwere Grasfangkörbe können zum Kontrollverlust und zum Umkippen der Maschine führen.
Gefällediagramm 8
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Beschädigte oder verloren gegangene Schilder müssen ausgetauscht bzw. ersetzt werden. 92-6727 1. Kraftstoff-Füllstände 2. Kraftstoff 93-7255 1. 2. 3. 4. 5. 92-7090 1. Schieben Sie den Hebel zum Fahren der Maschine ein. 2. Ziehen Sie den Hebel zum Schieben der Maschine heraus. 3.
99-2986 1. Quetschgefahr bzw. Amputationsgefahr von Unbeteiligten: Drehen Sie den Schlüssel nicht, wenn sich Kinder bei der Maschine aufhalten. Halten Sie Kinder in einem sicheren Abstand von der Maschine. 99-5340 1. 93-7256 1. Choke 4. 2. Ein 5. 3. Aus 6. Ziehen Sie das Handrad heraus, um den Zapfwellenantrieb (ZWA) einzuschalten. Ziehen Sie das Handrad heraus, um den Zapfwellenantrieb (ZWA) abzustellen. ZWA KeyChoice: Drehen Sie den Schalter, um im Rückwärtsgang zu mähen.
106-9871 Modell 430 1. Tempomat-Bedienelement 4. verriegelt 5. 2. Zapfwellenantrieb (ZWA) 3. Batterieladeanzeige 6. Motoröldruck Kraftstoffstand Mähen im Rückwärtsgang aktiviert. Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 1. Explosionsgefahr 6. 2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht. 7. 3. Verätzungsgefahr / 8. Verbrennungsgefahr durch Chemikalien 4. Tragen Sie eine 9. Schutzbrille. 5. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 10.
93-7313 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Kippgefahr: Fahren Sie nie quer über Hänge mit einem Gefälle von mehr als 5 Grad, an Steigungen mit einem Gefälle von mehr als 15 Grad und hangabwärts an Gefällen mit mehr als 10 Grad. Gefahr durch iegende Teile: Achten 7. Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Gerät einhalten. Gefahr durch vom Mähwerk 8. herausgeschleuderte Gegenstände: Lassen Sie das Ablenkblech immer montiert. 3. 4. 5. Gefahr einer Schnittwunde und/oder 9.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben.
1 2 Montage des Lenkrads Einbauen des Sitzes Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 Lenkrad Sicherungsmutter, 1/2 Zoll Mutter 1/2 Zoll Logo-Abdeckung Verfahren Sitz Distanzstück, großer Innendurchmesser Distanzstück, kleiner Innendurchmesser Ansatzschraube Handrad Flache Scheibe 11/32 Zoll Verfahren 1.
Sitz und dem Sitzsockel, drehen Sie dann die beiden Handräder und zwei flachen Scheiben (11/32 Zoll) in die vorderen Löcher am Sitz (Bild 4). Stellen Sie den Sitz ein und ziehen Sie die Handräder fest. Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann. 4. Verlegen Sie das Sitzschalterkabel und den Anschluss durch die mittlere Öffnung im Sitzsockel. Drücken Sie den Sitzschalteranschluss ganz in den Stecker am Kabelbaum (Bild 4).
4. Gießen Sie langsam Batteriesäure in jede Batteriezelle, bis der Säurestand die obere Linie (Bild 5) am Batteriegehäuse erreicht. Wichtig: Überfüllen Sie die Batterie nicht, weil Säure (Schwefelsäure) schwerwiegende Verätzungen und Schäden am Rahmen verursachen kann. 5. Warten Sie nach dem Füllen der Batteriezellen fünf bis zehn Minuten. Gießen Sie bei Bedarf langsam Batteriesäure in jede Batteriezelle, bis der Säurestand die obere Linie (Bild 5) am Batteriegehäuse erreicht. 6.
5 2. Setzen Sie eine dünne Scheibe (20 mm) auf die Achse (Bild 7). Montage der Hinterräder Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 2 10 Hinterreifen Radmuttern Verfahren 1. Setzen Sie das Hinterrad auf die Radnabe auf, sodass der Ventilschaft nach innen zeigt (Bild 8). Bild 7 1. 2. 3. 4. Vorderrad Achse Beilagscheibe Dicke Scheibe 20 mm 5. 6. 7. Kappe Splint Dünne Scheibe 20 mm 2. Ziehen Sie die Radmuttern mit 102 bis 108 Nm an. 3.
6 • Füllen Sie die Registrierungskarte aus. • Verwenden Sie zum Wechseln des Motoröls den Ölablassschlauch. 8 Prüfen des Reifendrucks und der Traktorschmierung Keine Teile werden benötigt Prüfen der Sicherheitsschalter Verfahren Prüfen Sie den Druck der Vorder- und Hinterreifen. Siehe „Prüfen des Reifendrucks“ im Abschnitt „Wartung“. Keine Teile werden benötigt Verfahren Wichtig: Der Traktor wird vom Werk aus ohne Öl im Kurbelgehäuse versandt.
• Scheinwerfer • Meldelampen • ZWA-Kupplung und Bremse • Hubanlage • Feststellbremse • Lenkung • Traktoreinsatz vorwärts und rückwärts 19
Produktübersicht Bild 9 1. 2. Lenkrad Zündschloss 5. 6. Fahrpedal Gasbedienungshebel 9. 10. 3. 4. Bremspedal Feststellbremshebel 7. 8. Chokehebel Zapfwellenantrieb (ZWA) 11. 12. 20 Tempomatschalter Blinklichtsteuerung/ Betriebsstundenzähler Hebel: Komfortlenkrad Motorhaube: Öffnung 13.
Bedienelemente Machen Sie sich mit allen Bedienelementen (Bild 10 für Modell 420 oder Bild 11 für Modell 430) vertraut, bevor Sie den Motor anlassen oder die Maschine einsetzen. Bild 11 Modell 430 Bild 10 Modell 420 1. Lenkrad 2. Zündschloss 3. Bremspedal 8. 9. 10. 4. 5. 6. 7. 11. 12. 13. Feststellbremshebel Fahrpedal Gasbedienungshebel Chokehebel Zapfwellenantrieb (ZWA) Tempomatschalter Blinklichtsteuerung/ Betriebsstundenzähler Hebel: Komfortlenkrad Motorhaube: Öffnung Gerätehub 1. 2. 3.
stellen Sie den Motor sofort ab und beheben Sie die Ursache des niedrigen Öldrucks. • Zapfwellenantrieb (ZWA) Die ZWA-Lampe leuchtet auf, wenn der Zündschlüssel auf Lauf oder Beleuchtung steht, und der Zapfwellenantrieb eingekuppelt ist. Das Aufleuchten dieser Lampe erinnert Sie daran, dass sich der Anlasser nicht drehen lässt, und dass Sie den Zapfwellenantrieb vor dem Verlassen der Maschine abstellen müssen. Bild 12 1. 2. 3. Zapfwellenantrieb (ZWA) Batterie Betriebsstundenzähler 4. 5.
Betrieb Benzinempfehlung Benzin ist unter bestimmten Bedingungen extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. Verwenden Sie für den Kfz-Gebrauch geeignetes BLEIFREIES Normalbenzin (mindestens 85 Oktan). Sie können verbleites Normalbenzin verwenden, wenn bleifreies Benzin nicht erhältlich ist. • Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf, wenn der Motor kalt ist. Wischen Sie verschüttetes Benzin auf.
so lange bleifreies Benzin in den Tank, bis der Füllstand 6 bis 13 mm unter der Unterseite des Einfüllstutzens steht. In diesem Bereich des Tanks kann sich das Benzin ausdehnen. Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. ... • Nehmen Sie Geräte mit Benzinmotor, soweit dies durchführbar ist, von der Ladefläche bzw. vom Anhänger und stellen diese zum Auffüllen mit den Rädern auf den Boden. 3. Bringen Sie den Tankdeckel wieder fest an. Wischen Sie verschüttetes Benzin auf. Prüfen Sie den Ölstand im Motor.
Bild 15 1. 2. 3. Bild 14 1. Bremspedal 2. Feststellbremshebel ZWA: „Aus“ Choke: Ein Choke: Aus 4. 5. 6. Gasbedienungshebel Schnell Langsam 5. Schieben Sie den Gasbedienungshebel auf „Schnell“ (Bild 15). 2. Ziehen Sie den Feststellbremshebel (Bild 14) hoch und nehmen den Fuß nach und nach vom Bremspedal. Das Bremspedal sollte in heruntergedrückter (gesperrter) Position bleiben. 6. Drehen Sie den Zündschlüssel und halten ihn auf Start (Bild 16).
Bild 16 1. 2. Aus Scheinwerfer 3. 4. Bild 17 Lauf Start 1. Abstellen des Motors Aus: Ausgekuppelt 2. Ein: Eingekuppelt Auskuppeln des Zapfwellenantriebs (ZWA) 1. Schieben Sie den Zapfwellenantrieb auf „Aus“ (Bild 15). Schieben Sie die ZWA auf „Aus“ (Bild 17). 2. Stellen Sie den Gasbedienungshebel auf halben Weg zwischen Halb- und Vollgas (Bild 15). Die Sicherheitsschalter 3. Drehen Sie den Zündschlüssel auf „Aus“ (Bild 16).
• Sie verlassen den Sitz und lösen das Bremspedal. • Sie verlassen den Sitz, wenn der Zapfwellenantrieb EINGEKUPPELT ist. den Motor anzulassen. Ziehen Sie den Zapfwellenantriebsschalter auf „Ein“. Dabei müssen Sie ein Klicken hören können, wodurch das Aktivieren des Zapfwellenantriebs erkennen; die ZWA-Lampe muss gleichzeitig aufleuchten. Stellen Sie das Fußpedal auf „Rückwärts“.
Sie könnten, wenn die Schnittmesser oder ein Gerät eingekuppelt sind, u.U. ein Kind oder einen anderen Unbeteiligten beim Rückwärtsfahren anfahren, wodurch es zu einer Verletzungs- oder Lebensgefahr kommen könnte. • Mähen Sie nur im Rückwärtsgang, wenn es unbedingt erforderlich ist. • Stecken Sie den KeyChoice®-Schlüssel nur ein, wenn es absolut notwendig ist. Bild 18 1. • Sehen Sie immer nach hinten und unten, bevor Sie rückwärts fahren. KeyChoice®-Schalter 3. Drehen Sie den KeyChoice®-Schalter.
Vorwärts- und Rückwärtsfahren Anhalten der Maschine Lösen Sie zum Stoppen der Maschine das Fahrantriebshebel, kuppeln Sie den Zapfwellenantrieb (ZWA) aus und drehen Sie die Zündung in die Aus-Stellung. Aktivieren Sie außerdem die Feststellbremse, wenn die Maschine unbeaufsichtigt bleibt; siehe „Aktivieren der Feststellbremse“ unter Warten der Bremsen, Seite 45. Vergessen Sie nicht, den Zündschlüssel abzuziehen.
Bild 22 1. Hubhebel 2. Taste Bild 23 Verwenden des Hubs für Anbaugeräte 1. 2. Mit dem Hub für Anbaugeräte (Bild 23) heben Sie Anbaugeräte an und senken sie ab. Schlüssel Hubschalter: Auf 3. Hubschalter: Ab Einstellen des Sitzes Der Sitz kann vor- und zurückgeschoben werden. Stellen Sie den Sitz so ein, dass Sie die Maschine optimal steuern können und komfortabel sitzen. 1. Heben Sie den Sitz an und lösen Sie die Einstellhandräder (Bild 24). 2.
Verwenden der Scheinwerfer Die Scheinwerfer werden mit einer speziellen Stellung, Beleuchtung, des Zündschlüssels eingeschaltet (Bild 25). Die Scheinwerfer bleiben auch dann eingeschaltet, wenn der Zündschlüssel auf Beleuchtung gestellt wird, und der Motor abgestellt ist. Ziehen Sie den Schlüssel ab, wenn die Maschine unbeaufsichtigt zurückgelassen wird, so dass die Scheinwerfer die Batterie nicht entleeren können. Bild 26 1. Kipphebel 2.
Bild 27 1. 2. Einsatzstellung Schieben-Stellung 3. Antriebsstange Bild 28 1. Verwenden des Tempomats Arretieren - Einstellen 2. Lösen - Aus 2. Dadurch verklinkt sich der Tempomat in der jeweiligen Stellung, und Sie können Ihren Fuß vom Fahrpedal nehmen. Dann wird eine gleichbleibende Fahrgeschwindigkeit eingehalten. Ein Schalter mit 3 Stellungen am Armaturenbrett (Bild 28), der die folgenden Funktionen hat: Arretieren – Einstellen (gefedert), Ein und Entriegeln – steuern die Aktivierung.
Wartung Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach den ersten 8 Stunden Wartungsmaßnahmen • Wechseln Sie das Motoröl. Bei jeder Verwendung oder täglich • • • • • Alle 25 Betriebsstunden • Reinigen Sie den Schaumltereinsatz (öfter in verschmutzten oder staubigen Bedingungen). • Überprüfen Sie den Reifendruck. Alle 50 Betriebsstunden • Schmieren Sie die Vorderreifen und Spindeln ein (häuger in schmutzigen oder staubigen Bedingungen). • Reinigen Sie den Papierluftltereinsatz.
2. Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. Kratzen Sie bei Bedarf Farbe vorne von den Nippeln ab. 3. Bringen Sie die Fettpresse am Nippel an. Fetten Sie die Nippel, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten. 4. Wischen Sie überflüssiges Fett ab. Einfettungsstellen 1. Fetten Sie die Vorderräder und Spindeln ein, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten (Bild 29). Bild 30 2. Fetten Sie das Gelenk an der Vorderachse ein (Bild 29). Prüfen des Motorölstands 1.
Bild 31 1. Ölpeilstab 2. Einfüllstutzen 3. Bild 32 Ende des Peilstabes 1. Ölablass 6. Reinigen Sie den Bereich um den Peilstab und drehen den Verschlussdeckel ab (Bild 31). Öl wechseln/ablassen 7. Gießen Sie ca. 80 % der angegebenen Ölmenge langsam in den Einfüllstutzen (Bild 31). Siehe „Warten des Motoröls“ unter Warten des Motors, Seite 34. 1. Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn fünf Minuten lang laufen. Dadurch wird das Öl erwärmt und läuft besser ab. 2.
Bild 34 Bild 33 1. 1. 2. 3. Öllter 4. Drehen Sie den Austauschfilter auf den Anbaustutzen auf. Drehen Sie den Ölfilter nach rechts, bis die Gummidichtung den Anbaustutzen berührt. Ziehen Sie ihn dann um eine weitere 3/4 Umdrehung fester (Bild 33). 5. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit der richtigen Ölsorte; siehe „Wechseln und Ablassen des Öls“ unter Warten des Motors, Seite 34. Abdeckung Schaumeinsatz Papiereinsatz 4. 5. 6. Flügelmutter Luftlterunterteil Riegel 4.
2. Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind. 3. Ziehen Sie den/die Kerzenstecker von der(n) Zündkerze(n) (Bild 36). Reinigen Sie den Bereich um die Zündkerze(n), um zu verhindern, dass Schmutz in den Motor fällt und Schäden verursachen kann. 4. Entfernen Sie die Zündkerze(n) und die Metallscheibe. Bild 35 1. Papiereinsatz 2.
vollständig leer läuft. Kuppeln Sie den Zapfwellenantrieb (ZWA) aus und aktivieren Sie die Feststellbremse. 2. Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind. 3. Schließen Sie den Kraftstoffhahn am Kraftstofftank (Bild 38). Bild 37 1. 2. Kerzenstein der mittleren Elektrode Seitliche Elektrode 3. Elektrodenabstand (nicht maßstabsgetreu) Einsetzen der Zündkerze(n) 1.
lassen das Benzin in einen vorschriftsmäßigen Kanister ablaufen. erforderlich. Überprüfen Sie jedoch das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Kurzschluss, wenn eine Sicherung durchbrennt. Ziehen Sie die Sicherungen (Bild 40) zum Wechseln heraus. Hinweis: Jetzt ist der beste Zeitpunkt für das Einsetzen eines neuen Kraftstofffilters, weil der Kraftstofftank leer ist. 7. Bringen Sie die Kraftstoffleitung am Filter an.
4. Drehen Sie die Birnenfassung um 1/4 Umdrehung nach links und nehmen die Birne aus dem Reflektor heraus (Bild 41). 5. Drücken Sie die Birne herein, drehen Sie sie nach links, bis zum Anschlag (ca. 1/4 Umdrehung) und nehmen sie aus der Birnenfassung heraus (Bild 41). Bild 42 1. 2. Birnenfassung Reektor Laschen 4. 5. 3. 4. Birnenfassung Schlitze 2. Die Birnenfassung hat zwei Zungen (Bild 41).
Entfernen der Batterie Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Traktorteilen Kurzschlüsse verursachen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. • Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Traktorteilen in Berührung kommen. Bild 43 1. 2. 3. • Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Traktorteilen. Batterie 4.
(Bild 44). Schieben Sie die Gummiabdeckung über den Batteriepol. Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann. 4. Schließen Sie das (schwarze) Minuskabel mit der Schraube und Mutter am (-) Minuspol an (Bild 44). 5. Setzen Sie die rechte Seitenwand ein, indem Sie die Vorsprünge in die Lenksäule schieben und den Stift in den Flansch an der Fußplattform einschieben. Befestigen Sie die Gruppe mit Schrauben (Bild 43).
2. Prüfen Sie den Säurestand; siehe „Prüfen des Säurestands“. 3. Stellen Sie sicher, dass die Entlüftungsdeckel auf die Batterie aufgeschraubt sind. Laden Sie die Batterie für mindestens eine Stunde mit 6 bis 10 Ampere auf. Wenn die Batterie ganz aufgeladen ist, muss sie nur für 6 Stunden mit 3 Ampere aufgeladen werden. Wichtig: Laden Sie die Batterie nie zu stark auf. Dies verkürzt die Nutzungsdauer der Batterie. 4. Ziehen Sie, wenn die Batterie voll geladen ist, den Stecker des Ladegeräts aus der Dose.
Warten des Antriebssystems 3. Schieben Sie die Vorderreifen vorne nach außen, um das Spiel aus dem Gestänge aufzunehmen. Prüfen des Reifendrucks 4. Messen Sie den Abstand zwischen den Felgen auf Schafthöhe an der Vorder- und Rückseite der Räder (Bild 49). Behalten Sie den für die Vorder- und Hinterreifen angegebenen Reifendruck bei. Stellen Sie den Reifendruck am Ventil nach jeweils 25 Betriebsstunden oder mindestens monatlich ein (Bild 48).
Verbindungsstange zu fluchten; ziehen Sie dann die Klemmmutter fest (Bild 49). 5. Montieren Sie das Kugelgelenk am Lenkhebel und prüfen die Vorspur; siehe „Messen der Vorspur“. Wichtig: Wenn zum Erreichen der Vorgabe mehrere Umdrehungen erforderlich sind, wechseln Sie zwischen den linken und rechten Lenkstangen, um die Geradeausstellung des Lenkrads beizubehalten. Antriebsachsen-Öl Die Antriebsachse ist eine versiegelte Einheit, weshalb sich das Prüfen des Ölstands erübrigt.
Wichtig: Bei gelöster Feststellbremse müssen sich die Hinterräder frei drehen, wenn der Mäher geschoben wird. Wenn sich der 0,38-mm-Abstand und der Freilauf des Rads nicht gleichzeitig realisieren lassen, setzen Sie sich bitte sofort mit Ihrem Toro Vertragshändler in Verbindung. 4. Lösen Sie die Bremse und stellen Sie die Antriebsstange auf „Schieben“; siehe „Manuelles Schieben der Maschine“ unter Betrieb, Seite 23. Die Räder müssen sich ungehindert drehen lassen. 5.
Einlagerung B. Lassen Sie den Motor laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen (5 Minuten). C. Stellen Sie den Motor ab, lassen ihn abkühlen und den Kraftstoff aus dem Tank ablaufen; siehe „Entleeren des Kraftstofftanks“ unter Warten der Kraftstoffanlage, Seite 38. D. Starten Sie den Motor erneut und lassen ihn laufen, bis er abstellt. E. Betätigen Sie den Choke oder die Kaltstarthilfe. Starten Sie den Motor und lassen ihn laufen, bis er nicht mehr anspringt.
12. Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Toro Vertragshändler. 13. Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. Ziehen Sie den Zündund den KeyChoice®-Schlüssel und bewahren beide an einem sicheren Ort auf, den Sie sich gut merken können. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Fehlersuche und -behebung Problem Anlasser läuft nicht. Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme 1. Der Zapfwellenantrieb (ZWA) ist eingekuppelt. 1. Kuppeln Sie den Zapfwellenantrieb (ZWA) aus. 2. Aktivieren Sie die Feststellbremse. 3. Nehmen Sie auf dem Sitz Platz. 4. Laden Sie die Batterie. 5. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf guten Kontakt hin. 6. Tauschen Sie die Sicherung aus. 7. Setzen Sie sich dann mit Ihrem Toro Vertragshändler in Verbindung. 2. Die Feststellbremse ist nicht aktiviert.
Problem Der Motor verliert an Leistung. Der Motor wird zu heiß. Ungewöhnliche Vibration. Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme 1. Der Motor wird zu stark belastet. 2. Der Luftlter ist verschmutzt. 3. Zu wenig Öl im Kurbelgehäuse. 4. Die Kühlrippen und Luftwege unter dem Motorgebläsegehäuse sind verstopft. 5. Die Zündkerze weist Einkerbungen auf, ist verrußt oder hat den falschen Elektrodenabstand. 6. Die Entlüftungsöffnung im Tankdeckel ist verstopft. 7. Schmutz im Kraftstofflter. 8.
Problem Die Maschine fährt nicht. Mögliche Ursache 1. Der Antrieb steht auf „Schieben“. 2. Der Fahrantriebsriemen ist abgenutzt, locker oder gerissen. 3. Der Fahrantriebsriemen ist von der Riemenscheibe gerutscht. 51 Behebungsmaßnahme 1. Schieben Sie den Antriebshebel in die Betriebsstellung. 2. Wenden Sie sich an einen ofziellen Vertragshändler. 3. Setzen Sie sich dann mit Ihrem Toro Vertragshändler in Verbindung.
Schaltbilder Schaltbild (nur Modell 420) (Rev.
Schaltbild (nur Modell 430) (Rev.