Benutzerhandbuch Satellite Pro A50-C Satellite Pro R50-C
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit Copyright, Haftungsausschluss und Marken ..................................... 1-1 Zulassungsbestimmungen ................................................................... 1-2 Videostandardhinweis .......................................................................... 1-9 ENERGY STAR® Programm ............................................................... 1-10 Entsorgung des Computers und der Akkus .................
Speichermedium ................................................................................. 4-33 Smartcard ............................................................................................. 4-37 Externer Monitor .................................................................................. 4-38 TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W .......................... 4-42 Sicherheitsschloss ..............................................................................
Kapitel 1 TOSHIBA-Informationen zu Recht, Zulassung und Sicherheit In diesem Kapitel werden rechtliche sowie zulassungs- und sicherheitsrelevante Hinweise, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt. Copyright, Haftungsausschluss und Marken Copyright © 2015 TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig.
Marken Intel ist eine Marke oder eingetragene Marke der Intel Corporation. Windows, Microsoft und das Windows-Logo sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Die Bluetooth®-Marke und -Logos sind eingetragene Marken im Besitz von Bluetooth SIG, Inc., und die Verwendung dieser Marken durch die Toshiba Corporation und deren Tochterunternehmen erfolgt unter Lizenz.
Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger. Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche Stromkreise an. Wenden Sie sich an den Händler oder an einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker. An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte angeschlossen werden, die den FCC-Bestimmungen der Klasse B entsprechen. Beim Betrieb mit nicht konformen oder nicht von TOSHIBA empfohlenen Peripheriegeräten kommt es wahrscheinlich zu Störungen des Rundfunk- und Fernsehempfangs.
Erklärung zur EU-Konformität Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA EUROPE GMBH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland. Den vollständigen und offiziellen Text der EU-Konformitätserklärung finden Sie auf der TOSHIBA-Website http://epps.toshiba-teg.com im Internet.
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 380 V und drei Phasen gearbeitet wird). Medizinische Einrichtungen Fahrzeuge Flugzeuge Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA nicht verantwortlich.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU: Entsorgung von Produkten Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt. Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Wenn die Batterie oder der Akku mehr als die in der europäischen Batterie-Richtlinie spezifizierten Wert für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium unter dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne angezeigt.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Türkei: Entsorgung von Produkten: Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass dieses Produkt getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden muss. Am Ende seiner Lebensdauer sollte das Produkt zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit beim nächsten Recyclingcenter oder Wertstoffhof abgegeben werden.
Diese Symbole sind bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie das Gerät gekauft haben. Videostandardhinweis DIESES PRODUKT WIRD FÜR PERSÖNLICHEN, NICHTKOMMERZIELLEN GEBRAUCH UNTER DER AVC-, VC1- UND MPEG-4PATENTPORTFOLIOLIZENZ AN ENDKONSUMENTEN LIZENZIERT. HIERDURCH IST ES DIESEN MÖGLICH (I) VIDEOS UNTER EINHALTUNG DER OBEN GENANNTEN STANDARDS („VIDEO“) ZU CODIEREN BZW.
ENERGY STAR® Programm Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die ENERGY STAR®-Bestimmungen. Falls dies auf Ihr Modell zutrifft, ist es mit dem Energy Star-Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Informationen. TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR Program und hat diesen Computer so entwickelt, dass die ENERGY STARRichtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden.
Dieser Computer enthält wiederaufladbare Batterien (Akkus). Nach wiederholter Verwendung verlieren Akkus ihre Kapazität und müssen ersetzt werden. Akkus und Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Schützen Sie die Umwelt. Fragen Sie die örtlichen Behörden bezüglich des Recyclings von verbrauchten Batterien. Dort erfahren Sie, wo Sie Batterien und Akkus abgeben können. Sicherheitshinweise für optische Laufwerke Beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise am Ende dieses Abschnitts.
Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT: Dieses Gerät arbeitet mit einem Lasersystem und ist als „PRODUKT DER LASERSCHUTZKLASSE 1“ eingestuft. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an das nächste autorisierte Service-Center, wenn Probleme mit diesem Modell auftreten. Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt werden.
Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann. Computerfreundliche Umgebung einrichten Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet. Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab, da dieses sonst beschädigt werden könnte. Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen.
Fahren Sie den Computer herunter, trennen Sie den Netzadapter vom Computer und lassen Sie diesen abkühlen, bevor Sie ihn transportieren. Bei Nichtbefolgung dieser Anweisung kann es zu leichteren Verbrennungen kommen. Setzen Sie den Computer keinen schnellen Temperaturänderungen aus (zum Beispiel, wenn Sie den Computer aus einer kalten Umgebung in ein geheiztes Zimmer bringen). Schalten Sie das Gerät nicht ein, solange es Kondensation gibt. Setzen Sie den Computer keinen Stößen aus.
führen kann, die möglicherweise kleinere Verletzungen zur Folge haben können. Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Kapitel 2 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie eine Teileprüfliste sowie grundlegende Informationen, um mit der Verwendung des Computers zu beginnen. Wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde, funktionieren einige der in diesem Handbuch beschriebenen Merkmale möglicherweise nicht korrekt. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Rechtsklick Klicken Sie einmal mit der rechten Touchpad-Steuerungstaste. Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste. Doppelklicken Tippen Sie zweimal auf das Touchpad oder klicken Sie zweimal mit der linken Touchpad-Klicktaste. Klicken Sie zweimal mit der linken Maustaste. Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die Schaltfläche „ “ unten links auf dem Bildschirm. Alle Apps In der Ansicht Alle Apps finden Sie eine Liste aller Anwendungen und Programme.
Es ist empfehlenswert, den Inhalt des internen Speicherlaufwerks oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen. Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers im internen Speicherlaufwerk oder auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Wenn Sie keine Sicherungskopien erstellen, könnten Sie Daten verlieren.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter. Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die Reihenfolge der Schritte, die in diesem Benutzerhandbuch angegeben sind. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen.
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) des Computers. Abbildung 2-3 Gleichstromausgangsstecker an den Computer anschließen 2 1 1. 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 2. Gleichstromausgangsstecker Darstellung kann je nach Modell abweichen. 3. Schließen Sie das Netzkabel an eine Steckdose an. Die Anzeige DC IN/Akku leuchtet.
Achten Sie darauf, beim Schließen des Bildschirms nicht mit dem Finger zwischen LCD und Akku zu geraten; Sie könnten sich verletzen. Klappen Sie den Bildschirm nicht zu weit auf, da hierbei die Scharniere des Bildschirms zu großen Belastungen ausgesetzt werden und es zu Beschädigungen kommen kann. Drücken Sie nicht auf den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch.
Abbildung 2-5 Einschalten 1 1. Ein/Aus-Taste Darstellung kann je nach Modell abweichen. Ersteinrichtung Der Einrichtungsbildschirm von Windows ist der erste Bildschirm, der nach dem Einschalten angezeigt wird. Folgen Sie den Anweisungen in den einzelnen Bildschirmen, um das Betriebssystem richtig zu installieren. Lesen Sie die Lizenzbedingungen und die Lizenzvereinbarung sorgfältig durch, wenn sie angezeigt werden.
Windows-Taskleiste Standardmäßig befindet sich am unteren Rand des Desktops die WindowsTaskleiste. In der Windows-Taskleiste sehen Sie alle Apps, die zurzeit ausgeführt werden. Taskansicht Die Taskansicht ( ) wird von der Windows-Taskleiste am unteren Bildschirmrand aufgerufen. In der Taskansicht können Sie die Apps anzeigen, die zurzeit ausgeführt werden. Sie können auch benutzerdefinierte Desktops erstellen, um aktive Apps nach Unterhaltung, Arbeit oder beliebigen anderen Kriterien zu gruppieren.
Sie können die Einstellungen als Kachel an das Startmenü anheften, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Einstellungen klicken und An „Start“ anheften auswählen. Windows Store Zwar sind bereits viele Apps auf dem Computer vorinstalliert, Sie können jedoch noch zahlreiche weitere aus dem Windows Store herunterladen. Dort können Sie in Tausenden von Apps suchen und stöbern, die in übersichtlichen Kategorien zusammengefasst sind.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden. Neustarten des Computers Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen. Beispielsweise, wenn: Sie bestimmte Einstellungen geändert haben. Für den Neustart des Computers gibt es verschiedene Möglichkeiten: Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Neu starten.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich im Energiesparmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Andernfalls könnten Daten im Arbeitsspeicher verloren gehen. Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer entsprechend den Einstellungen in den Energieoptionen in den Energiesparmodus. (Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen in der Gruppe Windows-System in Alle Apps).
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, wo Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben. Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, blinkt die Anzeige „Power“ gelb. Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, können Sie die Laufzeit verlängern, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Energiesparmodus verbraucht mehr Energie.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen. Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden. Akivieren des Ruhezustands Um den Ruhezustand zu aktivieren, klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und wählen Sie Ruhezustand. Damit die Option Ruhezustand im Menü angezeigt wird, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können. Systemwiederherstellung Es gibt im internen Speicherlaufwerk eine versteckte Partition für die Systemwiederherstellungsoptionen. Sie können auch ein Wiederherstellungsmedium erstellen und das System wiederherstellen.
Beschreiben Sie keine Medien, während ein Antivirenprogramm ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden). Verwenden Sie keine Utilitys, zum Beispiel Programme zur Beschleunigung des Zugriffs auf das interne Speicherlaufwerk. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen.
verfügbar, wenn Sie den Computer von den Wiederherstellungsmedien wiederherstellen, die Sie mit den Optionen im Windows-System erstellt haben. Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten Wiederherstellungsmedien Wenn die vorinstallierten Dateien beschädigt sind, können Sie das System mithilfe des Wiederherstellungsmedien, das Sie erstellt haben, wieder in den Zustand versetzen, in dem Sie es ursprünglich erhalten haben.
Wenn Sie sich zuvor entschieden haben, die Wiederherstellungspartition zu entfernen und versuchen, ein Wiederherstellungsmedium zu erstellen, wird die folgende Meldung angezeigt: „The Recovery Media Creator can not be launched because there is no recovery partition.“ (Recovery Media Creator kann nicht gestartet werden, da keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist). Wenn keine Wiederherstellungspartition vorhanden ist, kann Recovery Media Creator kein Wiederherstellungsmedium erstellen.
Kapitel 3 Hardware-Überblick In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Rechtlicher Hinweis (nicht zutreffende Symbole) Weitere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise. Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.
Anzeige „Power“ Die Anzeige Power leuchtet normalerweise weiß, wenn der Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer im Energiesparmodus ausschalten, blinkt diese Anzeige gelb. Anzeige „Drahtlose Kommunikation“ Die Anzeige Drahtlose Kommunikation leuchtet weiß, wenn die Wireless-Funktionen aktiviert sind. Einige Modelle verfügen über Funktionen für die drahtlose Kommunikation. Die WLAN-Funktion kann aktiviert werden, wenn der Flugmodus eingeschaltet ist.
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an ein LAN anschließen. Die in den Computer integrierte LAN-Schnittstelle unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) oder Gigabit Ethernet LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T). Nähere Informationen finden Sie unter Grundlagen der Bedienung. Schließen Sie nur ein LAN-Kabel an die LAN-Buchse an. Wenn Sie ein anderes Kabel anschließen, könnte es zu Schäden oder Fehlfunktionen kommen.
Optisches Laufwerk Der Computer ist mit einem DVD Super MultiLaufwerk konfiguriert. Einige Modelle sind mit einem optischen Laufwerk ausgestattet. DVD-RAM-Discs mit einer Kapazität von 2,6 und 5,2 GB können nicht gelesen und es kann nicht darauf geschrieben werden. SIM-Kartensteckplatz Dieser Steckplatz kann eine SIM-Karte aufnehmen, die Ihnen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet, zu Ihrem Unternehmensintranet und zu Ihren EMails ermöglicht, wenn Sie nicht im Büro sind.
Speichermediensteckplatz In diesen Steckplatz können Sie eine Karte des folgenden Typs einsetzen: SD™/SDHC™/ SDXC™-Speicherkarte, miniSD™/microSD™ Card und MultiMediaCard™. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Speichermedien. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in den Speichermediensteckplatz gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen des Prozessors. Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die Lüftungsschlitze gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte. Entfernen Sie Staubansammlungen an den Lüftungsschlitzen vorsichtig mit einem weichen Tuch.
Unterseite Die folgenden Abbildungen zeigen die Unterseite des Computers. Achten Sie darauf, dass der Bildschirm geschlossen ist, bevor Sie den Computer herumdrehen, um Schäden zu vermeiden. Abbildung 3-5 Unterseite des Computers 2 1 4 3 2 1 3 5 1. Akkuverriegelung 2. Akkufreigabe 3. Lüftungsschlitze 4. Dockinganschluss* 5. Speichermodulabdeckung* * Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die Lüftungsschlitze gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch Schäden verursacht werden könnten und ein Feuer ausbrechen könnte. Entfernen Sie Staubansammlungen an den Lüftungsschlitzen vorsichtig mit einem weichen Tuch.
Abbildung 3-6 Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm 2 5 4 3 1 6 7 8 9 9 10 11 12 12 1. Antennen für die drahtlose Kommunikation (nicht abgebildet)* 2. Mikrofon* 3. Mikrofon* 4. Webcam* 5. Webcam-LED* 6. Bildschirm 7. Stereolautsprecher 13 8. Ein/Aus-Taste 9. Bildschirmscharniere 10. Tastatur 11. Touchpad 12. Touchpad-Klicktasten 13. Fingerabdrucksensor* * Bei einigen Modellen verfügbar. Darstellung kann je nach Modell abweichen.
Mikrofon Mit dem integrierten Mikrofon können Sie Audiosequenzen in Ihre Anwendungen aufnehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Audiosystem und Videomodus. Einige Modelle sind mit einem integrierten Mikrofon ausgestattet, und je nach Modell kann es sich dabei um ein Single-Mikrofon oder um ein duales Mikrofon handeln. Webcam Eine Webcam ist ein Gerät, mit dem Sie über Ihren Computer Video aufzeichnen oder Fotos aufnehmen können.
Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden der von der verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben. Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer ein- oder auszuschalten. Bildschirmscharniere Die Bildschirmscharniere ermöglichen die Positionierung des Bildschirms in einer Vielzahl von angenehmen Betrachtungswinkeln.
CPU Der Prozessortyp variiert je nach Modell. Um festzustellen, mit welchem Prozessor Ihr Modell ausgestattet ist, klicken Sie auf Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> System (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps). Rechtliche Hinweise (CPU) Weitere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt Rechtliche Hinweise. Internes Speicherlaufwerk Die Kapazität des internen Speicherlaufwerks ist modellabhängig.
Video-RAM Der Speicher im Grafikadapter des Computers, der zum Speichern des in einer Bitmapanzeige angezeigten Bildes verwendet wird. Die Größe des verfügbaren Video-RAM ist vom Arbeitsspeicher des Computers abhängig. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Darstellung und Anpassung -> Anzeige -> Auflösung anpassen (in der Gruppe WindowsSystem in Alle Apps). Sie können die Größe des Video-RAM überprüfen, indem Sie im Fenster „Bildschirmauflösung“ auf die Schaltfläche Erweiterte Einstellungen klicken.
Wenn das Programm nach dem Ändern der Einstellung nicht normal ausgeführt wird, stellen Sie die Standardeinstellung für das Programm wieder her. Wenn das Programm immer noch nicht normal ausgeführt wird, stellen Sie die Standardeinstellungen für den bevorzugten Grafikprozessor wieder her. Bei einigen Video-Wiedergabeprogrammen können Sie für die Videowiedergabe den bevorzugten Grafikprozessor auf der Registerkarte „Programmeinstellungen“ nicht zu einer anderen Einstellung als „Integrierte Grafik“ ändern.
2. 3. 4. Klicken Sie auf Energie und dann oben links auf Akku. Klicken Sie unter Display-Stromspartechnologie auf Deaktivieren. Klicken Sie auf Übernehmen. Wenn Sie diese Funktion aktivieren möchten, klicken Sie unter DisplayStromspartechnologie auf Aktivieren. NVIDIA® GeForce ExperienceTM NVIDIA® GeForce ExperienceTM optimiert Ihre Spiele durch das Herunterladen personalisierter Grafikeinstellungen aus der NVIDIA Cloud. Diese Funktion steht nicht bei allen Modellen zur Verfügung.
Beschreibung der Stromversorgungsbedingungen Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d. h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet. Anzeige „DC IN/Akku“ Prüfen Sie die Anzeige DC IN/Akku, um den Ladezustand des Akkus und den Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter zu überprüfen.
Gelb blinkend Der Computer befindet sich im Energiesparmodus und wird ausreichend mit Strom versorgt (Netzadapter oder Akku), um diesen Zustand beizubehalten. Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die Anzeige nicht.
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des Computers beschrieben. Hier finden Sie auch Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen. Verwenden des Touchpads Das Touchpad in der Handballenauflage unterstützt möglicherweise die folgenden Gesten: Tippen Tippen Sie einmal auf das Touchpad, um das ausgewählte Element zu aktivieren, zum Beispiel eine App.
Tastatur Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung. Auf der Tastatur befinden sich verschiedene Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Funktionstasten und Windows-Sondertasten. Entfernen Sie nie die Tastenkappen der Tastatur. Dabei könnten Teile unter den Tastenkappen beschädigt werden.
Tastenkombination Funktion FN+F1 Sperrt den Computer. Sie müssen sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren. FN+F2 Wechselt den Energiesparplan. FN+F3 Aktiviert den Energiesparmodus. FN+F4 Aktiviert den Ruhezustand. FN+F5 Ändert das aktive Anzeigegerät. Für die gleichzeitige Anzeige müssen Sie die Auflösung des eingebauten Bildschirms so einstellen, dass sie der Auflösung des externen Anzeigegeräts entspricht. FN+F6 Verringert schrittweise die Helligkeit des Bildschirms.
Tastenkombination Funktion FN+Z ( ) Schaltet die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur zwischen Timer, Ein und Aus um. Um die Helligkeit einzurichten, klicken Sie auf System Settings in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps. Klicken Sie auf die Registerkarte Tastatur und wählen Sie eine Einstellung unter Helligkeitssteuerung der Tastaturbeleuchtung. Um den Timer einzurichten, rufen Sie das BIOS Setup auf, wählen Sie Power Management -> Keyboard Backlight Control Mode und dann TIMER.
ROM Mode 1/Mode 2, CD-ROM XA Mode 2 (Form1, Form2), Enhanced CD (CD-EXTRA), Addressing Method 2, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD +RW, DVD-RAM, DVD-R DL (Format1), DVD+R DL. Einige Arten und Formate von DVD-R DL- und DVD+R DL-Discs können möglicherweise nicht gelesen werden. Verwenden des optischen Laufwerks Mit dem Laufwerk können Sie disc-gestützte Programme ausführen. Sie können Discs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
3. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerklade. Abbildung 4-3 Disc einlegen 1 1. Laserlinse Wenn die Laufwerklade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über die Laufwerklade hinaus. Deshalb müssen Sie die Disc beim Einlegen leicht geneigt halten. Nach dem Einpassen muss die Disc jedoch flach in der Laufwerklade liegen. Berühren Sie nicht die Laserlinse und den umgebenden Bereich; sie könnte dadurch falsch ausgerichtet werden.
Laufwerk“ nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Laufwerklade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich die Disc nicht mehr dreht, bevor Sie sie herausnehmen. 1. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Laufwerklade etwas zu öffnen. Ziehen Sie vorsichtig an der Laufwerklade, bis sie vollständig geöffnet ist. Wenn sich die Laufwerklade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick, um sicherzugehen, dass sich die Disc nicht mehr dreht, bevor Sie die Laufwerklade vollständig öffnen. 2. 3.
CDs CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. CD-RWs, darunter Multispeed-CD-RWs, Highspeed-CD-RWs und Ultraspeed-CD-RWs, können mehrmals beschrieben werden. DVDs DVD-R, DVD+R, DVD-R DL und DVD+R DL-Discs können nur einmal beschrieben werden. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. DVD-RW-, DVD+RW- und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals beschreiben.
Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können.
DVD+RW: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (für Medien mit 4-facher oder 8-facher Geschwindigkeit) DVD-RAM: (nur DVD-Super-Multi-Laufwerk) DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2 Panasonic Corporation (für 3-fach- und 5-fach-Medien) Einige Arten und Formate von DVD-R DL- und DVD+R DL-Discs können möglicherweise nicht gelesen werden. Discs, die als DVD-R DL format4 (Layer Jump Recording) erstellt wurden, können nicht gelesen werden.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Außerdem sollten Sie den Computer nicht auf eine instabile Fläche stellen. Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in die Nähe des Computers. Verwenden des Fingerabdrucksensors Bei einigen Modellen ist ein Fingerprint Utility zum Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert.
Abbildung 4-5 Finger swipen 1 1 1. Sensor Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie nicht zu fest auf den Sensor. Achten Sie darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks auf dem Sensor liegt. Andernfalls kann der Fingerabdruck möglicherweise nicht erkannt werden. Überprüfen Sie vor dem Swipen stets die Mitte des Fingerabdruckwirbels, damit diese entlang der Mittellinie des Sensors geführt werden kann.
Berühren Sie eine beliebige Oberfläche aus Metall, um eventuell vorhandene statische Elektrizität abzubauen. Statische Elektrizität ist besonders bei trockener Witterung eine häufige Ursache von Sensorfehlern. Reinigen Sie den Sensor mit einem fusselfreien Tuch. Verwenden Sie keinen Reiniger oder andere Chemikalien zum Reinigen des Sensors.
Hinweise zum Fingerprint Utility Wenn Sie die Verschlüsselungsfunktion von Windows , EFS (Encryption File System), zum Verschlüsseln einer Datei verwenden, kann die Datei mit der Verschlüsselungsfunktion dieser Software nicht weiter verschlüsselt werden. Sie können ein Backup der Fingerabdruckdaten oder der in den Websitekennwörtern registrierten Informationen erstellen. Verwenden Sie „Import/Export“ im Hauptmenü von TOSHIBA Fingerprint Utility.
2. 3. 4. 5. 6. 7. Der Bildschirm Registrieren wird angezeigt. Geben Sie das aktuelle Kennwort in das Feld Windows-Kennwort ein. Wenn Sie kein Windows-Kennwort eingerichtet haben, werden Sie aufgefordert, das neue Anmeldekennwort festzulegen. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Klicken Sie auf das Symbol des nicht registrierten Fingers, den Sie registrieren möchten, und klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm mit Anweisungen zur Registrierung wird angezeigt.
4. Die Meldung „Möchten Sie den Vorgang beenden?“ wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Es wird wieder der Hauptbildschirm von TOSHIBA Fingerprint Utility angezeigt. Löschen der Fingerabdrücke aller Benutzer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Klicken Sie im Hauptmenü von TOSHIBA Fingerprint Utility auf Als Administrator ausführen. Das Fenster der Benutzerkontensteuerung wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja. Swipen Sie den registrierten Finger. Wählen Sie die Option Fingerabdruckverwaltung.
Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten und einmaliges Anmelden Überblick über die Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten Die tastaturbasierte Authentifizierung des Benutzerkennwortes beim Starten des Systems kann durch die Fingerabdruckauthentifizierung ersetzt werden.
Aktivieren der Fingerabdruckauthentifizierung vor dem Starten und des einmaligen Anmeldens Registrieren Sie Ihren Fingerabdruck in TOSHIBA Fingerprint Utility, bevor Sie die Authentifizierung vor dem Starten und das einmalige Anmelden mit Fingerabdruck aktivieren und konfigurieren. Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde, bevor Sie die Einstellungen konfigurieren. 1. 2. 3. 4. 5. Melden Sie sich als Administrator an (als Benutzer mit Administratorberechtigungen).
Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden. Tauschen Sie den Akku aber nicht aus, während der Netzadapter angeschlossen ist. Wechseln Sie vor dem Entfernen des Akkus in den Ruhezustand oder speichern Sie Ihre Arbeit und schalten Sie den Computer aus. Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem internen Speicherlaufwerk gespeichert. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten jedoch auch manuell speichern.
Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und 35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen. Schalten Sie immer den Gerät aus und trennen Sie den Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Energiesparmodus aktiviert ist. Andernfalls können Daten verloren gehen.
Computers abhängig ist. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Hinweis zum Aufladen Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern: Der Akku ist extrem heiß oder kalt (wenn der Akku zu heiß ist, wird er möglicherweise gar nicht aufgeladen). Um sicherzustellen, dass der Akku bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen wird, laden Sie ihn bei Zimmertemperatur (5°C bis 35°C) auf. Der Akku ist fast vollständig entladen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. Maximieren der Akkubetriebszeit Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Verlängern der Akkulebensdauer Um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren, führen Sie mindestens einmal im Monat Folgendes aus. 1. 2. 3. 4. 5. Schalten Sie den Computer aus. Ziehen Sie den Netzadapter ab und schalten Sie den Computer ein. Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb.
Entfernen des Akkus So entfernen Sie einen entladenen Akku: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Speichern Sie Ihre Arbeit. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und dann auf Herunterfahren, während Sie die Taste SHIFT gedrückt halten. Vergewissern Sie sich, dass die Anzeige Power nicht mehr leuchtet. Trennen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel und Peripheriegeräte ab. Schließen Sie den Bildschirm und legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin.
Unternehmensnetzwerk und E-Mail herstellen, wenn Sie sich außerhalb des Büros befinden. Einsetzen einer SIM-Karte So setzen Sie eine SIM-Karte ein: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Klicken Sie auf Start -> Ein/Aus und dann auf Herunterfahren. Vergewissern Sie sich, dass die Anzeige Power nicht mehr leuchtet. Entfernen Sie den Netzadapter und alle an den Computer angeschlossenen Kabel und Peripheriegeräte. Schließen Sie den Bildschirm. Drehen Sie den Computer um, und entfernen Sie den Akku.
Abbildung 4-8 Einsetzen der SIM-Karte 2 1 1. SIM-Kartenfach 2. SIM-Karte Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heftoder Büroklammern, in das Innere des Computers gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der Computer beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte. Berühren Sie nicht die Anschlüsse der SIM-Karte oder des Computers. Kleinste Fremdkörper auf den Anschlüssen können zu Zugriffsproblemen führen.
Je nach GPS-Status oder Standort kann Ihre aktuelle Position möglicherweise nicht angezeigt werden. Falls Sie Ihre aktuellen Standortinformationen vom Tablet beziehen, kann Ihr aktueller Standort aufgrund der Informationsgenauigkeit möglicherweise nicht erkannt werden. Ihr aktueller Standort kann insbesondere an den folgenden Orten bzw.
Ein zusätzliches Speichermodul ist ein elektronisches Präzisionsbauteil, das durch statische Elektrizität unbrauchbar werden könnte. Da der menschliche Körper statische Elektrizität führen kann, ist es wichtig, dass Sie diese ableiten, bevor Sie zusätzliche Speichermodule berühren oder einbauen. Dazu genügt es, wenn Sie einen beliebigen metallenen Gegenstand in Ihrer Nähe mit bloßen Händen berühren. Verwenden Sie einen passenden Kreuzschlitzschraubendreher, um die Schrauben herauszudrehen und festzuziehen.
7. Richten Sie die Kerbe am Speichermodul mit der am Sockel aus und setzen Sie das Modul vorsichtig in einem 30-Grad-Winkel in den Sockel, bevor Sie es nach unten drücken, bis die seitlichen Laschen einrasten. Abbildung 4-10 Speichermodul einsetzen 1 2 3 1. Nut 2. Sockel A 3. Sockel B Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heftoder Büroklammern, in das Innere des Computers gelangen.
8. Setzen Sie die Speichermodulabdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodulabdeckung fest geschlossen ist. Abbildung 4-11 Speichermodulabdeckung einsetzen 2 1 1. Speichermodulabdeckung 2. Schraube 9. Installieren Sie den Akku. 10. Drehen Sie den Computer um. 11. Schließen Sie den Netzadapter an und schalten Sie den Computer ein. Vergewissern Sie sich, dass der hinzugefügte Arbeitsspeicher erkannt wird.
8. Fassen Sie das Modul an den Kanten und nehmen Sie es aus dem Computer. Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule und die Schaltkreise neben den Speichermodulen sehr warm. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie ersetzen. Andernfalls können Sie sich leichte Verbrennungen zuziehen. Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf den Arbeitsspeicher beeinträchtigen.
Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten. Die Übertragungsgeschwindigkeit (10/100/1000 Megabit pro Sekunde) ändert sich je nach Netzwerkbedingungen (angeschlossenes Gerät, Kabel, Störungen etc.) automatisch. LAN-Kabeltypen Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einrastet. Abbildung 4-13 Anschließen des LAN-Kabels 1 2 1. LAN-Buchse 3. 2. LAN-Kabel Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss oder Router. Sprechen Sie mit Ihrem LAN-Administrator und Ihrem Hardware- oder Software-Händler, bevor Sie eine Netzwerkverbindung konfigurieren.
MultiMediaCard (MMC) Hinweise zu Speicherkarten SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten erfüllen die Anforderungen der SDMI (Secure Digital Music Initiative), einer Technologie, die das unrechtmäßige Kopieren oder Wiedergeben digitaler Musik verhindert. Aus diesem Grund können Sie urheberrechtlich geschütztes Material nicht auf einem anderen Computer oder einem anderen Gerät wiedergeben oder kopieren. Sie dürfen urheberrechtlich geschütztes Material nur zum persönlichen Gebrauch wiedergeben.
Umgang mit Datenträgern Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie Karten handhaben. Verbiegen oder verdrehen Sie Karten nicht. Lassen Sie eine Karte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung. Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab. Berühren Sie nicht den metallenen Bereich der Karte und vermeiden Sie, dass er feucht oder schmutzig wird. Legen Sie Karten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
3. Schieben Sie das Speichermedium vorsichtig nach hinten bis zum spürbaren Einrasten. Abbildung 4-15 Einsetzen von Speichermedien 1 1. Speichermediensteckplatz 2 2. Speichermedium Achten Sie darauf, das Speichermedium richtig herum einzusetzen. Wenn Sie das Speichermedium falsch herum einsetzen, können Sie es möglicherweise nicht wieder entfernen. Berühren Sie beim Einsetzen des Speichermediums nicht die Metallkontakte.
Smartcard Eine Smartcard ist eine kreditkartengroße Kunststoffkarte. Ein extrem dünner integrierter Schaltkreis (IC-Chip) ist zur Aufzeichnung von Informationen in die Karte eingebettet. Diese Karten können für eine Vielzahl von Einsatzzwecken verwendet werden, zum Beispiel in Verbindung mit Telefonie und elektronischen Zahlungsmethoden.
1. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen. Überprüfen Sie vor dem Herausnehmen der Smartcard, dass die Smartcard nicht mehr mit einem Programm oder dem System arbeitet. Achten Sie darauf, die Smartcard nicht zu biegen, wenn Sie sie aus dem Computer nehmen. 2. 3. Zeigen Sie auf Smartcard und klicken Sie mit der linken TouchpadKlicktaste. Ziehen Sie die Smartcard heraus.
Abbildung 4-16 Monitorkabel an den Anschluss für einen externen RGB-Monitor anschließen 1 1. Anschluss für einen externen RGBMonitor 2 2. RGB-Kabel Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt. Wenn der Desktop auf einem externen RGB-Monitor angezeigt wird, erscheint er manchmal in der Mitte des Bildschirms, umgeben von schwarzen Bereichen.
Abbildung 4-17 Verbindung mit dem HDMI-Ausgang 1 1. HDMI-Ausgang 2 2. HDMI-Kabel Unter den folgenden Bedingungen sollten Sie ein HDMI-Gerät nicht anschließen oder trennen: Das System startet gerade. Das System wird heruntergefahren. Wenn Sie ein Fernsehgerät oder einen externen Monitor an den HDMIAnschluss anschließen, ist das Anzeigeausgabegerät auf „HDMI“ eingestellt. Wenn Sie das HDMI-Kabel getrennt haben, warten Sie mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder anschließen.
Wireless Display Einige Modelle unterstützen Wireless Display, eine drahtlose Technologie, die WLAN verwendet, um den Computer drahtlos mit externen Anzeigegeräten wie Fernsehern zu verbinden. Mit Wireless Display lassen sich Dokumente, gestreamte/lokale Medieninhalte oder andere Onlineinhalte drahtlos mit anderen teilen. Um Wireless Display zu verwenden, ist eines der folgenden Geräte erforderlich: Ein kompatibles externes Anzeigegerät mit integrierter Unterstützung für Wireless Display.
1. 2. 3. 4. 5. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Sound (in der Gruppe Windows-System in Alle Apps). Wählen Sie auf der Registerkarte Wiedergabe das Wiedergabegerät aus, das Sie verwenden möchten. Um die internen Lautsprecher des Computers zu verwenden, wählen Sie Lautsprecher. Um den Fernseher oder den externen Monitor zu verwenden, den Sie an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie ein anderes Wiedergabegerät. Klicken Sie auf die Schaltfläche Als Standard.
Abbildung 4-18 Computer mit dem Port Replicator ausrichten 1 1. Dockinganschluss (Computer) Darstellung kann je nach Modell abweichen. Achten Sie darauf, dass bei Verwendung des TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W immer der Netzadapter angeschlossen ist. Andernfalls funktioniert der Port Replicator nicht, was zu Datenverlust führen kann. Einige Modelle unterstützen die Verwendung von mehreren Bildschirmen, wenn ein TOSHIBA Hi-Speed Port Replicator III 180W/120W verwendet wird.
1. 2. Drehen Sie den Computer so, dass der Schlitz für ein Sicherheitsschloss Ihnen zugewandt ist. Richten Sie das Sicherheitskabel an dem dafür vorgesehenen Schlitz aus und befestigen Sie es. Abbildung 4-19 Sicherheitsschloss 1 2 1. Schlitz für ein Sicherheitsschloss 2. Sicherheitsschloss Optionales TOSHIBA-Zubehör Um den Computer noch leistungsfähiger und seine Bedienung noch bequemer zu machen, können Sie verschiedene Optionen und Zubehör hinzufügen.
Um das Utility Lautstärkemixer zu starten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol in der Windows-Taskleiste und wählen Sie Lautstärkemixer öffnen aus dem Menü. Verschieben Sie den Schieberegler Lautsprecher, um die Lautstärke der Lautsprecher oder des Kopfhörers zu regeln. Um die Lautstärke für eine Anwendung zu einzustellen, schieben Sie den Regler für die entsprechende Anwendung. Mikrofonpegel So ändern Sie den Mikrofonpegel: 1. 2. 3.
Gleichbleibende Lautstärke bei verschiedenen Inhalten Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf DTS Studio Sound in Alle Apps. Für dieses Produkt gelten US-Patente. Siehe http://patents.dts.com . Hergestellt unter Lizenz von DTS Licensing Limited. Realtek HD Audio-Manager Sie können die Audiokonfiguration mit dem Realtek HD Audio-Manager überprüfen und ändern.
1. 2. 3. Schließen Sie einen Kopfhörer oder ein Mikrofon an die Kopfhörer/ Mikrofon-Kombibuchse an. Doppelklicken Sie auf die Kreisschaltfläche rechts im Hauptbildschirm von Realtek HD Audio-Manager. Wählen Sie eines der Geräte von der Geräteliste aus. Anzeigemodus Die Einstellungen für den Anzeigemodus werden im Dialogfeld Bildschirmauflösung festgelegt.
Kapitel 5 Utilitys und erweiterte Verwendung In diesem Kapitel werden die Utilitys und Sonderfunktionen dieses Computers sowie die erweiterte Verwendung einiger Utilitys beschrieben. Utilitys und Anwendungen Dieser Abschnitt beschreibt die vorinstallierten Utilitys, die mit dem Computer geliefert werden, und erklärt, wie sie gestartet werden. Weitere Informationen zur Verwendung finden Sie im Onlinehandbuch, in der Hilfe oder ggf. in der Datei README.TXT der einzelnen Utilitys.
TOSHIBA System Settings Mit diesem Utility passen Sie die Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf System Settings in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps. TOSHIBA eco Utility Dieser Computer ist mit dem „ecoModus“ ausgestattet. In diesem Modus wird die Leistung einiger Geräte leicht verringert, um den Stromverbrauch zu senken. Bei durchgehender Verwendung können Sie eine messbare Energieersparnis erzielen.
TOSHIBA Service Station Diese Anwendung ermöglicht, dass der Computer automatisch nach Updates für TOSHIBA-Software oder nach anderen wichtigen Informationen von TOSHIBA, die Ihr Computersystem und dessen Programme betreffen, sucht. Wenn diese Anwendung aktiviert ist, überträgt sie eine begrenzte Menge von Systeminformationen an unsere Server. Diese Informationen werden unter strikter Einhaltung der Regeln und Vorschriften sowie geltender Datenschutzbestimmungen behandelt.
Bluetooth® Link Bluetooth® Link ermöglicht Ihnen, die Tastatur und das Touchpad Ihres Computers als Bluetooth-Tastatur und -Maus zu verwenden. Sie können den Computer auch zur Nutzung eines Smartphones im Freisprechmodus und als Lautsprecher verwenden. Um dieses Utility aufzurufen, klicken Sie auf Bluetooth(R) Link in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps. Weitere Informationen zu diesem Utility finden Sie in der Hilfe.
TOSHIBA Maintenance Utility TOSHIBA Maintenance Utility wird zum Löschen des internen Speicherlaufwerks (HDD oder SSD) bereitgestellt. Mit diesem Utility können Sie alle Daten und Partitionen löschen sowie alle Sektoren des internen Speicherlaufwerks überschreiben. Falls eine externe Festplatte an den Computer angeschlossen ist, können Sie diese ebenfalls löschen. Wenn Sie die Daten auf der externen Festplatte nicht löschen möchten, trennen Sie sie vom Computer. So rufen Sie dieses Utility auf: 1. 2. 3.
Automatische BildMit dieser Funktion wird die Stromversorgung schirmabschaltung *1 des Computer-LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Sobald eine Taste gedrückt wird, wird die Stromversorgung wieder hergestellt. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen.
Automatischer Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Ruhezustand bei Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer Entladung des Akkus automatisch in den Ruhezustand *1 heruntergefahren. Diese können Sie in den Energieoptionen festlegen. Energiesparmodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie diese Funktion verwenden, um den Computer auszuschalten, ohne die Software zu beenden.
Schutz vor Überhitzung *1 Zum Schutz vor Überhitzung verfügt der Prozessor über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU-Taktfrequenz herabsetzt. Sie können festlegen, ob bei Bedarf zunächst der Lüfter eingeschaltet wird und dann, falls nötig, die Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird. Diese Funktionen werden über die Energieoptionen gesteuert.
Nachdem Sie das Kennwort eingerichtet haben, wird ein Dialogfeld eingeblendet, in dem Sie die Möglichkeit haben, es auf einem anderen Speichermedium zu speichern. Wenn Sie das Kennwort einmal vergessen sollten, können Sie die Kennwortdatei auf einem anderen Computer öffnen. Bewahren Sie das Speichermedium an einem sicheren Ort auf. Wenn Sie Zeichenfolge für das Kennwort eingeben, tippen Sie es Buchstabe für Buchstabe über die Tastatur ein.
Wenn Sie das Festplatten-Benutzerkennwort speichern, fahren Sie den Computer herunter oder starten Sie ihn neu. Andernfalls werden die gespeicherten Daten möglicherweise nicht korrekt eingetragen. Weitere Informationen zum Herunterfahren oder Neustarten des Computers finden Sie unter Einschalten. Supervisorkennwort Wenn Sie ein Supervisorkennwort einrichten, sind einige Funktionen für Benutzer, die sich mit dem Benutzerkennwort anmelden, unter Umständen nur eingeschränkt nutzbar.
TOSHIBA System Settings TOSHIBA System Settings ist das Konfigurationstool von TOSHIBA, das über das Windows-Betriebssystem verfügbar ist. Um TOSHIBA System Settings aufzurufen, klicken Sie auf System Settings in der Gruppe TOSHIBA in Alle Apps. Das Fenster „TOSHIBA System Settings“ enthält mehrere Registerkarten, auf denen bestimmte Funktionen des Computers konfiguriert werden können. Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen.
Erweiterte Optionen – Hier können Sie die Bedingungen für die einzelnen Geräte oder Funktionen festlegen Die hier beschriebenen Einstellungen oder Optionen können je nach Modell leicht abweichen. Nachdem Sie die Einstellungen geändert haben, wird ggf. ein Dialogfeld angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des Computers wirksam werden. Starten Sie den Computer sofort neu, um die Änderungen zu übernehmen.
TOSHIBA repariert werden muss. TOSHIBA kann diese Informationen auch zur Analyse bei der Qualitätssicherung verwenden. Im Rahmen der oben genannten Einschränkungen können die auf dem internen Speicherlaufwerk gespeicherten Daten an Einrichtungen außerhalb Ihres Landes oder Gebietes (zum Beispiel EU) übermittelt werden. In anderen Ländern gelten unter Umständen andere Datenschutzgesetze als in Ihrem Land oder Gebiet.
Netzwerkgerät, HDD/SSD, optisches Laufwerk), Informationen zum Betriebssystem (das heißt: Betriebssystemversion, Einstellungen (Netzschalteraktion, Zuklappaktion, Eigenschaften der Taskleiste, Einstellungen für Dateierweiterungen, Benutzerprofilnummer), Fehlerinformationen (Bluescreen, Anwendungsfehler) ), Gerätebetriebszeit sowie Anzahl der Aktivierungen oder Statusänderungen (das heißt: Anzahl der Betätigungen der Ein/Aus-Taste und von FN-Tastenkombinationen, Netzadapter, Akku (bei Modellen mit Akku), LCD
Mit dem in den Computer integrierten Beschleunigungssensor erkennt der HDD-Schutz Vibrationen, Stöße und ähnliche Anzeichen von Bewegung im Computer und bewegt den Schreib-/Lesekopf des Festplattenlaufwerks automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern. Die HDD-Schutzfunktion stellt keine Garantie dar, dass das Festplattenlaufwerk nicht beschädigt wird.
Das Symbol für den HDD-Schutz kann folgende Bedingungen anzeigen. Normal TOSHIBA HDD-Schutz ist aktiviert. Schutz TOSHIBA HDD-Schutz ist aktiv. Der Lese-/ Schreibkopf der Festplatte befindet sich in einer sicheren Position. AUS TOSHIBA HDD-Schutz ist deaktiviert. Schutzstufe Die Empfindlichkeit beim Erkennen von Vibrationen, Stößen und ähnlichen Einflüssen kann auf OFF (Aus), 1, 2 oder 3 eingestellt werden. Stufe 3 bietet den besten Schutz für den Computer.
gebracht und das 3D-Objekt bewegt sich nicht mehr. Wenn der Kopf aus dieser „Parkposition“ bewegt wird, dreht sich das Symbol wieder. Klicken Sie auf die Schaltfläche3D-Viewer. Dieses 3D-Objekt ist eine virtuelle Darstellung des internen Festplattenlaufwerks im Computer. Diese Darstellung variiert je nach der tatsächlichen Anzahl der Laufwerke, der Laufwerkbewegung, der Bewegung des Lese-/Schreibkopfs, der Größe und Richtung.
Kapitel 6 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Sie sollten sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden. Vorgehen bei der Problemlösung Wenn Sie sich an die folgenden Richtlinien halten, ist es viel leichter, Probleme zu beheben.
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm des Computers alle optionalen Zusatzeinrichtungen richtig konfiguriert und alle erforderlichen Treiber geladen sind (bitte sehen Sie in der jeweils mitgelieferten Dokumentation nach, wenn Sie weitere Informationen zur Installation und Konfiguration benötigen). Überprüfen Sie, ob alle Kabel richtig und fest am Computer angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu Signalfehlern führen. Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose Anschlussstifte.
Software Die Probleme können von Ihrer Software oder dem Datenträger verursacht werden. Wenn Sie ein Softwarepaket nicht laden können, sind möglicherweise die Medien oder das Programm beschädigt. Versuchen Sie in diesem Fall, ein anderes Exemplar der Software zu laden, falls möglich. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, während Sie ein Softwareprogramm benutzen, lesen Sie die mit der Software gelieferte Dokumentation.
So schließen Sie ein Programm, das nicht mehr reagiert: 1. 2. 3. Drücken Sie gleichzeitig Strg, Alt und Entf (einmal) und klicken Sie dann auf Task-Manager. Das Fenster des Windows Task-Managers wird angezeigt. Wählen Sie das zu schließende Programm und klicken Sie auf Task beenden. Das Schließen des fehlerhaften Programms ermöglicht es normalerweise, die Arbeit fortzusetzen. Andernfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hardware- und System-Checkliste In diesem Abschnitt werden Probleme besprochen, die von der Hardware Ihres Computers oder angeschlossenen Peripheriegeräten verursacht werden.
Problem Vorgehensweise Netzadapter versorgt Überprüfen Sie die Anschlüsse, um den Computer nicht sicherzustellen, dass das Netzkabel/der mit Strom Netzadapter fest an den Computer und eine Strom führende Steckdose angeschlossen ist. Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt, reinigen Sie diese mit einem sauberen Baumwolltuch.
Problem Vorgehensweise Akku wird nicht aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ist. Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht sofort wieder auf. Warten Sie in diesem Fall einige Minuten, bevor Sie es erneut versuchen. Wenn der Akku immer noch nicht aufgeladen wird, überprüfen Sie, ob die Steckdose, an die der Netzadapter angeschlossen ist, funktioniert. Dazu können Sie ein anderes Gerät an die Steckdose anschließen und einschalten.
Echtzeituhr Problem Vorgehensweise Die BIOSEinstellung und Systemdatum/uhrzeit sind verloren gegangen Wenn die RTC-Batterie vollständig entladen ist, funktionieren die Echtzeituhr und der Kalender nicht mehr. Die RTC-Batterie sollte nur von Ihrem Händler oder von einem TOSHIBAServicemitarbeiter ersetzt werden. Danach können Sie Datum und Uhrzeit einstellen, indem Sie folgendermaßen vorgehen: 1. 2. 3. 4. Öffnen Sie das TOSHIBA Setup Utility.
Problem Vorgehensweise Abdrücke auf dem Bildschirm Möglicherweise haben die Tastatur oder das Touchpad den Bildschirm berührt, während er geschlossen war. Versuchen Sie, die Abdrücke durch vorsichtiges Abwischen des Bildschirms mit einem sauberen trockenen Tuch zu entfernen. Verwenden Sie, falls dies nicht funktioniert, einen hochwertigen LCD-Bildschirmreiniger.
Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf Disc im optischen Laufwerk Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Laufwerklade und prüfen Sie, ob die Disc richtig eingelegt wurde. Sie sollte ganz gerade und mit der beschrifteten Seite nach oben liegen. Ein Fremdkörper in der Laufwerklade könnte das Lesen der Disc verhindern. Überprüfen Sie, ob ein Fremdkörper vorhanden ist. Entfernen Sie den Fremdkörper.
Touchpad Problem Vorgehensweise Das Touchpad funktioniert nicht. Überprüfen Sie die Geräteeinstellungen. Mauszeiger reagiert nicht auf die Verwendung des Zeigegeräts Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Warten Sie einen Moment und bewegen Sie die Maus dann erneut. Doppeltippen (Touchpad) funktioniert nicht Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm. Klicken Sie auf Systemsteuerung -> Hardware und Sound -> Maus (in der Gruppe WindowsSystem in Alle Apps). 1.
USB-Maus Problem Vorgehensweise Mauszeiger reagiert nicht auf die Verwendung der Maus Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Warten Sie einen Moment und bewegen Sie die Maus dann erneut. Doppelklicken funktioniert nicht Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm. Entfernen Sie die Maus vom Computer und schließen Sie sie an einen freien USB-Anschluss an. Achten Sie darauf, dass sie fest angeschlossen ist. 1. 2. 3.
Problem Vorgehensweise USB-Gerät funktioniert nicht Entfernen Sie das USB-Gerät vom Computer und schließen Sie es an einen freien Anschluss an. Achten Sie darauf, dass sie fest angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass die USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind. Sehen Sie dazu sowohl in der Gerätedokumentation als auch in der Betriebssystemdokumentation nach. Audiosystem Lesen Sie neben den Informationen in diesem Abschnitt auch die Dokumentation, die Sie mit dem Audiogerät erhalten haben.
Problem Vorgehensweise Monitor lässt sich nicht einschalten Wenn Sie überprüft haben, dass der Monitor eingeschaltet ist, überprüfen Sie die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass Netzkabel/Netzadapter fest an den Monitor und eine Strom führende Steckdose angeschlossen sind. Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen Monitor richtig ein. Ändern Sie mit der Funktionstaste das aktive Anzeigegerät, sodass nicht das interne verwendet wird.
LAN Problem Vorgehensweise Zugriff auf das LAN ist nicht möglich. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen der LAN-Buchse des Computers und dem LAN-Hub. Wake-up on LAN ist nicht funktionsfähig Stellen Sie sicher, dass der Netzadapter angeschlossen ist. Die Funktion Wake-up on LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass der Schnellstart deaktiviert ist: 1. 2. 3. 4. 5.
Bluetooth Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf das Bluetooth-Gerät Vergewissern Sie sich, dass die Funktion für die drahtlose Kommunikation beim Computer eingeschaltet ist. Überprüfen Sie, ob der Bluetooth Manager auf dem Computer ausgeführt wird und ob das externe Bluetooth-Gerät eingeschaltet ist. Es darf kein optional erhältlicher Bluetooth-Adapter im Computer installiert sein. Die eingebaute Bluetooth-Hardware und ein anderer BluetoothController können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Kapitel 7 Anhang Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Abmessungen Die folgenden Maße und Gewichte berücksichtigen keine Teile, die über das Gehäuse des Computers hinausragen. Die physischen Abmessungen sind modellabhängig. Größe Ca. 379,0 mm x 258,0 mm x 23,9 mm (B x T x H) (überstehende Teile nicht eingeschlossen).
Computer 19 V DC Pinbelegung beim Anschluss für einen externen RGBMonitor 5 1 10 6 15 11 Pin Signalname Beschreibung I/O 1 CRV Rotes Videosignal O 2 CGV Grünes Videosignal O 3 CBV Blaues Videosignal O 4 Reserviert Reserviert 5 GND Ground, Erdung 6 GND Ground, Erdung 7 GND Ground, Erdung 8 GND Ground, Erdung 9 +5 V Stromversorgung 10 GND Ground, Erdung 11 Reserviert Reserviert 12 SDA Serielles Datensignal I/O 13 HSYNC Horizontales Sync-Signal O 14 VSYNC
Leiterquerschnitt: Minimum 0,75 mm2 Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere Sicherheitsstandards China: CQC USA und Kanada: UL-gelistet und CSA-zertifiziert Nr.
Australien Europa AS-zertifiziert Von der entsprechenden Behörde zertifiziert Kanada China CSA-zertifiziert CCC-zertifiziert Informationen zu drahtlosen Geräten Übergreifende Funktionalität der Drahtlostechnologie Die Wireless-LAN-Funktion ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik basieren, und erfüllt die folgenden Standards: IEEE 802.
In Europa: http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm Drahtlose Geräte und Ihre Gesundheit Wie andere Geräte, die mit Funk arbeiten, geben auch drahtlose Produkte hochfrequente elektromagnetische Strahlung ab. Die Menge der von drahtlosen Produkten abgegebenen Strahlung ist jedoch erheblich niedriger als die von anderen drahtlosen Geräten, zum Beispiel von Mobiltelefonen, abgegebene elektromagnetische Energie.
Schalten Sie alle Drahtlosfunktionen aus, wenn sich eine Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet. Die Funkwellen können die Funktion des Herzschrittmachers oder Geräts beeinträchtigen und zu schweren Verletzungen führen. Beachten Sie ggf. die Anweisungen zu Ihrem medizinischen Gerät, wenn Sie Drahtlosfunktionen nutzen.
Netzwerkprodukte für den Betrieb im lizenzfreien 2,4-GHz- und 5-GHzBand konzipiert sind, können nationale Vorschriften für den Funkverkehr eine Reihe von Einschränkungen für die Verwendung drahtloser Kommunikationseinrichtungen begründen. Funkfrequenz 5-GHz-Band (5150-5850 MHz) (Revision a und n) 2,4-GHz-Band (2400-2483,5 MHz) (Revision b/g und n) Die Reichweite des Funksignals hängt von der Übertragungsrate für die drahtlose Kommunikation ab.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die Vertraulichkeit der Verbindung. Weltweiter Einsatz Der Bluetooth-Funksender und -empfänger operieren im 2,4-GHzFrequenzband. Dieses Band kann lizenzfrei verwendet werden und ist mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel. Funkverbindungen Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten lassen sich unkompliziert herstellen und werden auch dann aufrechterhalten, wenn sich Hindernisse zwischen den Geräten befinden.
Norwegen: Implementiert Dieser Teilabschnitt gilt nicht für das Gebiet in einem Umkreis von 20 km um das Zentrum von NyÅlesund. Russische Föderation: - Nur für den Betrieb in Gebäuden. Eingeschränkte Verwendung der 5150-5350-MHz-Frequenzen in Europa Italien: - Bei der privaten Verwendung ist eine allgemeine Autorisierung erforderlich, wenn WAS/RLANs außerhalb der eigenen Gebäude verwendet werden.
Eingeschränkte Verwendung der 5470-5725-MHz-Frequenzen in Europa Italien: - Bei der privaten Verwendung ist eine allgemeine Autorisierung erforderlich, wenn WAS/RLANs außerhalb der eigenen Gebäude verwendet werden. Luxemburg: Implementiert Allgemeine Autorisierung erforderlich für Netzwerk- und Dienstbereitstellung. Russische Föderation: Eingeschränkt EIRP 100mW. Verwendung nur in Gebäuden, auf geschlossenen Industrie- und Lagergeländen und in Flugzeugen zulässig. 1. 2.
sujet aux deux conditions suivantes: (1) le dispositif ne doit pas produire de brouillage préjudiciable, et (2) ce dispositif doit accepter tout brouillage reçu, y compris un brouillage susceptible de provoquer un fonctionnement indésirable. Les dispositifs fonctionnant dans la bande 5.15-5.25GHz sont réservés uniquement pour une utilisation à l'intérieur afin de réduire les risques de brouillage préjudiciable aux systèmes de satellites mobiles utilisant les mêmes canaux.
Hochenergie-Radare sind als primäre Nutzer (d.h. Nutzer mit Priorität) der Frequenzbänder 5,25 bis 5,35 GHz und 5,65 bis 5,85 GHz zugewiesen und diese Radare können Interferenzen und/oder Schäden an NiedrigenergieLAN-Geräten verursachen. Taiwan Artikel 12 Ohne Genehmigung von der NCC darf kein Unternehmen oder Benutzer bei einer zugelassenen Niedrigenergiefunkeinrichtung die Frequenz ändern, die Übertragungsstärke ändern oder die ursprünglichen Merkmale und die Leistung ändern.
1. 2. 3. Vergewissern Sie sich vor der Verwendung dieses Geräts, dass es keine Störungen der oben genannten Einrichtungen verursacht. Falls es durch dieses Gerät zu Störungen anderer Funkstationen kommt, ändern Sie sofort die verwendete Frequenz, wechseln Sie den Standort oder schalten Sie das Gerät aus Wenden Sie sich an einen autorisierten TOSHIBA-Serviceanbieter, wenn es durch dieses Gerät zu Problemen mit sonstigen Funkstationen kommt. 2.
Geräteautorisierung Dieses Gerät trägt die Technical Regulation Conformity Certification und gehört zur Geräteklasse von Funkeinrichtungen von NiedrigenergieDatenkommunikationssystemen gemäß den entsprechenden japanischen Gesetzen. Intel® Dualband Wireless-AC 7265 Intel® Dualband Wireless-N 7265 Intel® Wireless-N 7265 Name der Funkeinrichtung: 7265NGW DSP Research, Inc. Zulassungsnummer: D140017003 Intel® Dualband Wireless-AC 3165 Name der Funkeinrichtung: 3165NGW DSP Research, Inc.
Malta Monaco Niederlande Norwegen Philippinen Polen Portugal Rumänien Slowakei Slowenien Spanien Schweden Schweiz Großbritannien USA Informationen zu Intel AMT Je nach Modell unterstützt der Computer möglicherweise Intel® Active Management Technology (AMT). Durch Nutzung integrierter Plattformfunktionen und beliebter Drittanbieterlösungen für Verwaltung und Sicherheit ermöglicht es Intel AMT IT-Benutzern, ihre vernetzten Computingbestände besser zu erkennen, zu reparieren und zu schützen.
2. Geben Sie ein neues Kennwort ein. Das Kennwort muss die folgenden Anforderungen hinsichtlich der verwendeten Zeichen und der Länge erfüllen: Es muss zwischen 8 und 32 Zeichen lang sein. Es muss mindestens eine Ziffer enthalten („0“, „1-9“). Es muss eine Mischung aus Kleinbuchstaben („a“, „b“, „z“ usw.) und Großbuchstaben („A“, „B“, „Z“ usw.) enthalten. Es muss mindestens eines der folgenden Sonderzeichen enthalten:` ~!@$%^&*()-=+[];’<.>/? Der Unterstrich („_“) gilt nicht als Sonderzeichen.
9. Drücken Sie die Taste F10, um die Einstellungen zu speichern, und dann die Taste Y. Wenn der Netzadapter an den Computer angeschlossen und die AMT-Funktion aktiviert ist, wird der Arbeitsspeicher möglicherweise auch dann noch mit Strom versorgt, wenn der Computer heruntergefahren wird oder in den Energiesparmodus oder Ruhezustand versetzt wird. Wenn der Netzadapter angeschlossen wird, wird der Computer mit Strom versorgt und kann eingeschaltet werden. Wenn die Stromversorgung automatisch nach ca.
Die folgenden Funktionen werden nicht unterstützt: RPAT (Remote PC Assist Technology) Remoteaktualisierung des BIOS Rechtliche Hinweise Nicht verwendete Symbole Die Gehäuse von Computern sind häufig so konstruiert, dass alle innerhalb einer Produktserie möglichen Konfigurationen darin untergebracht werden können. Das Modell Ihrer Wahl bietet deshalb unter Umständen nicht alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder Schalter am Computer-Gehäuse befinden.
verwenden. Lesen Sie auch die weiteren Informationen, die Sie mit dem Computer erhalten haben. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support von TOSHIBA wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt TOSHIBA-Support. 64-Bit-Computing Bestimmte 32-Bit-Gerätetreiber und/oder Anwendungen sind möglicherweise nicht mit 64-Bit-CPUs/Betriebssystemen kompatibel und funktionieren deshalb nicht korrekt.
Nach einer gewissen Zeit kann der Akku nicht mehr bis zur vollen Kapazität aufgeladen werden und muss ersetzt werden. Dies gilt für alle Akkus. Wenn Sie einen neuen Akku benötigen, lesen Sie bitte die Informationen zu Zubehörteilen, die Sie mit dem Computer erhalten haben. Kapazität des internen Speicherlaufwerks 1 Gigabyte (GB) entspricht 109 = 1.000.000.000 Byte hoch 10. Das Computer-Betriebssystem hat jedoch eine geringere Speicherkapazität von 1 GB = 230 = 1.073.741.824 Byte (Zweierpotenz).
Kopierschutz Die auf einigen Datenträgern enthaltene Kopierschutztechnologie kann eventuell dazu führen, dass Sie auf diesen nicht aufnehmen oder diese nicht anzeigen können. Informationen zu VCCI Klasse B Information (nur für Japan) この装置は、クラスB情報技術装置です。この装置は、家庭環境で使 用することを目的としていますが、この装置がラジオやテレビジョン 受信機に近接して使用されると、受信障害を引き起こすことがあります。 取扱説明書に従って正しい取り扱いをしてください。 VCCI-B OpenSSL Toolkit License Issues LICENSE ISSUES ============== The OpenSSL toolkit stays under a dual license, i.e.
5. 6. Products derived from this software may not be called "OpenSSL" nor may "OpenSSL" appear in their names without prior written permission of the OpenSSL Project. Redistributions of any form whatsoever must retain the following acknowledgment: "This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit" ( http://www.openssl.
This can be in the form of a textual message at program startup or in documentation (online or textual) provided with the package. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. 2. 3. Redistributions of source code must retain the copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.
Copyright 1996-2002, 2006 by David Turner, Robert Wilhelm, and Werner Lemberg Introduction ============ The FreeType Project is distributed in several archive packages; some of them may contain, in addition to the FreeType font engine, various tools and contributions which rely on, or relate to, the FreeType Project. This license applies to all files found in such packages, and which do not fall under their own explicit license.
authors (David Turner, Robert Wilhelm, and Werner Lemberg) as the `FreeType Project`, be they named as alpha, beta or final release. `You` refers to the licensee, or person using the project, where `using` is a generic term including compiling the project`s source code as well as linking it to form a `program` or `executable`. This program is referred to as `a program using the FreeType engine`.
-------------Neither the FreeType authors and contributors nor you shall use the name of the other for commercial, advertising, or promotional purposes without specific prior written permission. We suggest, but do not require, that you use one or more of the following phrases to refer to this software in your documentation or advertising materials: `FreeType Project`, `FreeType Engine`, `FreeType library`, or `FreeType Distribution`. As you have not signed this license, you are not required to accept it.
Stichwortverzeichnis A E Akku Echtzeituhr 4-19 Energiesparmodus 5-6 ersetzen 4-23 Kapazität überwachen 4-21 RTC-Akku 3-12 Typen 4-18 Anzeige „DC IN/Akku“ 3-16 Energiesparmodus automatisch 5-6 einstellen 2-10 Externer Monitor Probleme 6-14 F Anzeigemodus 4-47 Festplatte automatische Abschaltung 5-6 Arbeitsspeicher entfernen 4-30 installieren 4-28 Audiosystem Probleme 6-13 G Grafikchip 3-13 K B Kennwort beim Einschalten 5-6 Benutzer 5-8 Starten des Computers mit Kennwort 5-10 Supervisor 5-10 Bildsc
M R MultiMediaCard entfernen 4-36 RecoveryFestplattenlaufwerk 2-17 Reinigen des Computers 1-14 N S Netzadapter 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) 3-6 anschließen 2-3 zusätzlicher 4-44 SD/SDHC/SDXC-Karte formatieren 4-34 Hinweis 4-34 Sicherheitsschloss 4-43 O SIM-Karte einsetzen 4-25 entfernen 4-26 Optisches Laufwerk 4-4 P Probleme Abschaltung bei Überhitzung 6-5 Akku 6-6 Analyse des Problems 6-2 Audiosystem 6-13 duales Zeigegerät 6-10 Echtzeituhr 6-8 externer Monitor 6-13 Festplatte 6-9 Hardware- und
Funktionstasten F1...