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Bemerkung:
Wird ein Virtueller Server auf Port 80 eingerichtet, muss der Webmanagement-Port unter System
Tools Remote Management auf einen anderen Wert als 80 gesetzt werden, z.B. 8080.
Ansonsten wird es zu Konflikten kommen.
4.12.2 Port Triggering
Wählen Sie das Menü Forwarding Port Triggering. Hier können Sie die Einstellungen zum
Porttriggering ansehen und anpassen (Bild 4-68). Einige Anwendungen wie z.B. Internetspiele
oder Videokonferenzen erfordern Mehrfachverbindungen. Dies ist mit einem einfachen
NAT-Router nicht realisierbar. Damit dies mit einem NAT-Router funktioniert, muss auf
Porttriggering zurückgegriffen werden.
Porttriggering funktioniert so:
1. Ein lokaler PC öffnet eine ausgehende Verbindung auf dem Port, der im Feld Trigger Port
angegeben ist.
2. Der Router merkt sich diese Verbindung, öffnet die damit assoziierten Incoming Ports und
leitet auf diesen ankommende Verbindungen an den lokalen PC weiter.
3. Hierüber kann der entfernte Host nun den lokalen PC erreichen.
Bild 4-68 Port Triggering
Triggerport - Der Port, auf dem eine ausgehende Verbindung diese Regel auslöst.
Triggerprotokoll - Das Protokoll, das zur Auslösung verwendet wird: Entweder TCP, UDP oder
Alle (alle Protokolle, die der Router unterstützt).
Eingehende Ports - Port oder Portbereich, den das entfernte System benutzt, um auf die
Triggerverbindung zu reagieren. Verbindungen, die auf diesen Ports ankommen, werden zu dem
auslösenden PC weitergeleitet. Es können bis zu 5 durch Kommata getrennte einzelne Ports
bzw. Portbereiche angegeben werden, z.B.: 2000-2038, 2050-2051, 2085, 3010-3030.