Bedienungsanleitung Erweitert CLP 4521 | 4621 | 4626 | 4630 Farbdrucker
Inhaltsverzeichnis Einleitung Konventionen .............................................................. Einleitung-iv 1 Papier einlegen Allgemeine Richtlinien ............................................................... 1-2 Wahl des geeigneten Papiers .................................................... 1-4 Spezialpapier .............................................................................. 1-7 Medientyp ..................................................................................
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Einleitung Das vorliegende Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: 1 Papier einlegen Dieses Kapitel beschreibt für den Drucker geeignetes Papier und erklärt wie das Papier in die Kassette oder die Universalzufuhr eingelegt wird.. 2 Umgang mit dem Bedienfeld Dieses Kapitel beschreibt die Bedienung des Druckers über das Bedienfeld und die Einstellungen des Druckers. 3 Optionen Dieses Kapitel beschreibt die lieferbaren Optionen.
Konventionen In diesem Handbuch gelten folgende Konventionen: Konvention Beschreibung Beispiel Kursivdruck Zur Hervorhebung eines zentralen Begriffes, einer Aussage oder ein Verweis auf Zusatzinformationen. Zum Wechsel des Tonerbehälter, siehe Tonerwechsel auf Seite 3-2. Fett Hebt Knöpfe der Software hervor. Den Druckvorgang mit OK starten. [Fett] Kennzeichnet Tasten am Bedienfeld. Druckvorgang mit [GO] fortsetzen.
1 Papier einlegen In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Allgemeine Richtlinien Wahl des geeigneten Papiers Medientyp Papier einlegen Papier einlegen 1-2 1-4 1-13 1-14 1-1
Allgemeine Richtlinien Das Gerät ist für normales Kopierpapier ausgelegt, kann allerdings auch eine Reihe anderer Papiersorten verarbeiten, sofern deren Beschaffenheit die unten aufgeführten Bedingungen erfüllen. Hinweis Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für Probleme, die bei Verwendung eines Papiers, das diese Bedingungen nicht erfüllt, auftreten können. Es ist wichtig, das richtige Papier zu verwenden.
Eigenschaft Spezifikation Rechtwinkligkeit der Ecken 90° ±0.2° Feuchtigkeitsgehalt 4 % bis 6 % Laufrichtung Schmalbahn (längs) Anteil Papierbrei Mindestens 80% Minimales und maximales Papierformat Die nachfolgende Abbildung zeigt das kleinste und größte Papierformat, das im Drucker verarbeitet werden kann. Papier in unüblichen Papierformaten wie Etiketten, Pergamentpapier, Karton, Briefumschläge, beschichtetes oder dickes Papier muss über die Universalzufuhr zugeführt werden.
Wahl des geeigneten Papiers Dieser Abschnitt enthält Richtlinien zur Papierauswahl. Beschaffenheit An den Ecken geknicktes sowie gewelltes, verschmutztes, zerrissenes und mit Fasern, Staub oder Papierschnitzeln bzw. auf andere Weise verunreinigtes Papier ist zu vermeiden. Der Einsatz derartigen Papiers kann zu unleserlichen Ausdrucken, Fehleinzügen und Papierstaus führen und die Lebensdauer des Geräts verkürzen.
Oberfläche Das Papier muss über eine glatte, unbeschichtete Oberfläche verfügen. Bei rauem Papier kann es vorkommen, dass Teile nicht bedruckt werden. Ist das Papier zu glatt, wird es möglicherweise mehrfach eingezogen. Außerdem kann die Druckqualität leiden (Grauschleier auf dem Druckbild). Flächengewicht Das Papiergewicht wird in Gramm pro Quadratmeter (g/m²) angegeben. Ist das Papier zu leicht oder zu schwer, kann es zu Fehleinzügen, Papierstaus und vorzeitigem Verschleiß des Produkts kommen.
Stärke Bei Einsatz des Geräts sollte Papier mittlerer Stärke verwendet werden. Kommt es beim Drucken zu Fehleinzügen oder Papierstaus und sind die Drucke blass, ist das verwendete Papier möglicherweise zu dünn. Kommt es zu Papierstaus und sind die Drucke verwischt, ist das verwendete Papier möglicherweise zu dick. Die korrekte Stärke liegt zwischen 0,086 bis 0,110mm. Feuchtigkeitsgehalt Der Feuchtigkeitsgehalt wird als Prozentwert angegeben.
Elektrostatische Eigenschaften: Während des Druckvorgangs wird das Papier elektrostatisch aufgeladen, so dass der Toner darauf haften bleibt. Diese Ladung muss dann beseitigt werden, damit die Blätter in der Druckablage nicht zusammenkleben. Weiße: Der Kontrast einer bedruckten Seite hängt von der Weiße des Papiers ab. Weißeres Papier liefert einen höheren Kontrast.
Folien Overheadfolien müssen für die Temperatur, die während des Druckvorgangs in der Fixiereinheit entsteht, ausgelegt sein. Empfohlen wird folgendes Produkt: 3M CG3700 (Letter, A4). Die folgende Tabelle zeigt die Spezifikationen von Folien: Eigenschaft Spezifikation Hitzebeständigkeit MIndestens 190 °C Stärke 0.100 to 0.110 mm Material Polyester Genauigkeit der Abmessungen ±0,7 mm Rechtwinkligkeit der Ecken 90° ±0.
Etiketten Etiketten müssen aus der Universalzufuhr oder der optionalen Papierzufuhr PF-510 zugeführt werden. Bei selbstklebenden Etiketten ist vor allem wichtig, dass der Klebstoff niemals mit einem Geräteteil in Kontakt kommen darf. Werden Walzen oder die Trommel mit Klebstoff verschmutzt, führt dies zu Schäden am Gerät. Etiketten bestehen aus drei Schichten (siehe Abbildung). Der Druck erfolgt auf der oberen Schicht. Die Kleberschicht enthält druckempfindliche Klebstoffe.
Postkarten Postkarten auffächern und sorgfältig stapeln, bevor sie in die Universalzufuhr eingelegt werden. Die Postkarten dürfen nicht gewellt sein. Ansonsten kann es zu Staus kommen. Einige Postkarten haben an einer Seite eine raue Kante, die durch den Schneidevorgang entsteht. Solche Karten auf eine flache Unterlage legen und die Kanten mit einem Gegenstand (z. B. einem Lineal) glatt streichen.
• Treten Papierstaus auf, weniger Umschläge in die Universalzufuhr einlegen. • Um zu vermeiden, dass Umschläge wellig werden und Staus verursachen, beim Bedrucken von Umschlagstapeln maximal 10 bedruckte Umschläge in der Druckablage belassen. Dickes Papier Dickes Papier vor dem Einlegen in die Universalzufuhr auffächern und sorgfältig stapeln. Einige Papiersorten haben eine raue Kante an einer Seite, die durch den Schneidevorgang entsteht.
Beschichtetes Papier Beschichtetes Papier wird hergestellt, indem die Papieroberfläche beschichtet wird, so dass die Druckqualität erhöht wird. Die Oberfläche von hochwertigem oder mittelmäßigem Papier wird mit bestimmten Stoffen beschichtetet, die die Aufnahme von Farbe verbessern und die Oberfläche glätten. Die Stoffe werden entweder auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite des Papiers benutzt. Die beschichtete Seite erscheint leicht glänzend.
Medientyp Der Drucker kann optimal auf das jeweils verarbeitete Druckmaterial eingestellt werden. Wird der Medientyp für eine Papierquelle über das Bedienfeld eingestellt, wählt der Drucker automatisch die optimalen Einstellungen zum Bedrucken des betreffenden Medientyps. Für jede Papierquelle, auch für die Universalzufuhr, kann ein anderer Medientyp eingestellt werden. Dabei können nicht nur fest eingestellte, sondern auch benutzerdefinierte Medientypen ausgewählt werden. Siehe Pap.
Papier einlegen Im Folgenden wird das Einlegen von Papier in die Kassette und die Universalzufuhr beschrieben. Papier in die Kassette einlegen Papierkassette 1 Das Druckmaterial (Papier bzw. Folien) zunächst auffächern und den Papierstapel dann auf einer ebenen Fläche kantenbündig ausrichten, um Papierstaus oder Schräglauf beim Drucken zu vermeiden. 2 Die Papierkassette vollständig aus dem Drucker ziehen.
Papierführungen 4 Die Verriegelung an der linken Papierführung lösen und die Führungen auf das gewünschte Papierformat einstellen. Verriegelung 5 Die Verriegelung des Papieranschlags lösen und den Anschlag auf das gewünschte Papierformat einstellen. Verriegelung Papieranschlag Wenn ein benutzerdefiniertes Format verarbeitet wird, die Papierführungen und den Papieranschlag ganz nach außen schieben, das Papier einlegen und die Führungen und den Anschlag auf das betreffende Format einstellen.
7 Die Papierkassette in den Druckerschacht einschieben. Die Kassette bis zum Anschlag einschieben. Vorne rechts an der Papierkassette befindet sich eine Papieranzeige, die anzeigt, wie viel Papier noch vorhanden ist. Ist das Papier aufgebraucht, geht der Zeiger bis zur Anzeige (leer) herunter. Papieranzeige Papier in die Universalzufuhr einlegen 1 Das Druckmaterial (Papier bzw.
StapelMarkierung 4 Die Papierführungen der Universalzufuhr auf das gewünschte Format einstellen. Standard-Papierformate sind an der Universalzufuhr markiert. Bei Verarbeitung solcher Formate müssen die Papierführungen somit nur an die entsprechenden Markierungen verschoben werden. 5 Das Papier auf die Papierführungen ausrichten und es so weit wie möglich einschieben. Hinweis Das Papier maximal bis zu den Stapelmarkierungen der Universalzufuhr einlegen.
Papierstopper Bewegen Sie die Papierstopper zum gewünschten Papierformat. • Für A4 oder Letter : In Position ➀ bewegen. • Für Legal : In Position ➁ bewegen.
2 Umgang mit dem Bedienfeld In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Allgemeine Informationen 2-2 Bestandteile des Bedienfelds 2-3 Tasten 2-6 Bedienung über das Menüsystem 2-8 Einstellungen über das Menüsystem 2-10 Listenausdrucke 2-11 USB-Speicher 2-18 Anwenderbox 2-21 Auftragsbox 2-25 Zähler (Anzeigen des Zählerstandes) 2-32 Papiereinstell. 2-33 Druckeinstell.
Allgemeine Informationen Das vorliegende Kapitel enthält Informationen für die Konfiguration des Ecosys Color-Druckers. Im Allgemeinen dient das Bedienfeld lediglich dazu, die Standardeinstellungen vorzunehmen. Die meisten Druckereinstellungen können über den Druckertreiber in der Anwendungssoftware geändert werden. Hinweis Drucker-Voreinstellungen, die in der Software geändert werden, haben Vorrang vor Änderungen, die über das Bedienfeld vorgenommen werden.
Bestandteile des Bedienfelds Das Bedienfeld des Druckers besteht aus einer LCD-Anzeige mit zwei Zeilen à 16 Zeichen, acht Tasten und drei Leuchtanzeigen (LEDs). Die in der Anzeige erscheinenden Meldungen sowie die Funktionen der Anzeigen und der verschiedenen Tasten werden im Folgenden näher erläutert. Anzeige In der Anzeige des Bedienfelds erscheinen: • Statusinformationen – die nachstehend aufgelisteten Meldungen, die während des normalen Betriebs angezeigt werden.
Statusinformationen Meldung Bedeutung Selftest Der Drucker führt einen Selbsttest nach dem Einschalten durch. Bitte warten Der Drucker befindet sich in der Aufwärmphase und ist noch nicht betriebsbereit. Beim erstmaligen Einschalten des Druckers wird diese Meldung länger (evtl. einige Minuten) angezeigt.
Meldungen in der Anzeige Bereit Ready (Bereit), Data (Daten) undAttention (Achtung) Die nachfolgenden Anzeigen des Bedienfelds leuchten sowohl im normalen Druckbetrieb als auch dann, wenn ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. Der jeweilige Anzeigenstatus signalisiert: Anzeige Beschreibung Blinkt: Signalisiert einen Fehler, der selbst behoben werden kann. Siehe hierzu den Abschnitt Störungsbeseitigung im Handbuch Einführung. Leuchtet: Signalisiert, dass der Drucker betriebsbereit und online ist.
Tasten Die nachfolgende Auflistung erläutert die zur Konfiguration des Druckers verwendeten Tasten des Bedienfelds. Hierbei ist zu beachten, dass einige Tasten doppelt belegt sind. Taste GO (WEITER) Die Taste verwenden, um: • Zwischen On- und Offline-Zustand umzuschalten. Der Drucker kann offline geschaltet werden, um einen Druckauftrag zeitweise zu unterbrechen. • Eine Seite zu drucken und auszugeben, wenn am Drucker die Meldung Wartend erscheint. • Bestimmte Fehler zu löschen.
Pfeil-Tasten • Die vier Pfeiltasten werden im Menüsystem für den Aufruf einer bestimmten Menüposition oder für die Eingabe von Zahlen benutzt. Benutzen Sie und , um Menüs zu wechseln bzw. und , um in ein Untermenü und wieder zurück zu kommen. • Die Pfeiltaste mit dem Fragezeichen ( ) kann gedrückt werden, wenn in der Anzeige eine Papierstau-Meldung erscheint. In diesem Fall erscheint ein Hilfetext, der die Beseitigung des Papierstaus erläutert.
Bedienung über das Menüsystem Das Menüsystem In diesem Abschnitt wird der Einsatz des Menüsystems erläutert. Über die Taste [MENU] des Bedienfelds erfolgt der Zugriff auf verschiedene Menüs, in denen die jeweils erforderlichen Druckereinstellungen vorgenommen werden können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn in der Anzeige die Meldung Bereit angezeigt wird. Hinweis Einstellungen, die über die Anwendungssoftware bzw. den Druckertreiber festgelegt werden, haben Vorrang vor den Bedienfeld-Einstellungen.
Menü auswählen Das Menüsystem dieses Druckers ist hierarchisch aufgebaut. Mit den Tasten oder das gewünschte Menü aufrufen. Papiereinstell.> Spezial1 Zeigt an, dass ein Untermenü >Pap.Typ wählen > SPEZIAL 1 Zeigt an, das ein Untermenü vorhanden ist. Wenn das ausgewählte Menü über ein Untermenü verfügt, erscheint hinter dem betreffenden Menü das Symbol >. Auf drücken, um das Untermenü zu öffnen oder mit zur nächst höheren Menüebene zurückkehren. > wird vor dem Untermenü angezeigt.
Einstellungen über das Menüsystem Dieser Abschnitt erklärt, wie Einstellungen über das Menüsystem geändert werden können. Listenausdrucke> 1 2 Zeigt die Anzeige Bereit, Bitte warten, Ruhemodus und Es wird gedruckt, drücken Sie [MENU]. Daraufhin erscheint das Menüsystem. (zum Beispiel: Listenausdrucke ) Jedesmal wenn Sie oder drücken, ändert sich die Auswahl. • Listenausdrucke • USB-Speicher • Anwenderbox • Auftragsbox • Zähler • Papiereinstell. • Druckeinstell.
Listenausdrucke Der Drucker druckt einen Listenausdruck. Der Listenausdruck enthält die folgenden Berichte: • Menüplan drucken • Statusseite drucken • Fontliste drucken • Festpl.-Dateiliste drucken • RAM DISK-Dateiliste drucken • Speichk.- Dateiliste drucken Listenausdrucke> 1 2 Die Taste [MENU] drücken. Drücken Sie oder mehrmals bis Listenausdrucke erscheint. > Der Inhalt dieser Liste hängt davon ab, welche Optionen jeweils installiert sind.
Menüplan (Beispiel) Menu Map Printer CLP 4630 Firmware version 2-12 Umgang mit dem Bedienfeld
Statusseite drucken Um den aktuellen Druckerstatus, die verfügbare Speicherkapazität oder die aktuellen Einstellungen für die installierten Geräteoptionen abzurufen, eine entsprechende Statusseite ausdrucken. 1 2 >Statusseite drucken? Drücken Sie sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >Statusseite drucken erscheint. 3 [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken.
Die Positionen der Statusseite Die Zahlen in der nachfolgenden Abbildung dienen als Verweis zu den Erläuterungen auf den Folgeseiten. Welche Positionen und Werte die Statusseite enthält, hängt von der Firmware-Version des Druckers ab.
4 Netzwerkstatus Hier werden die IP-, die Subnetzmasken- sowie die StandardGateway-Adressen der im Drucker installierten Netzwerkkarte angezeigt. 5 Schnittstellen-Information Hier werden alle Informationen der installierten Schnittstellen angezeigt. 6 Speicher Hier erscheinen folgende Informationen: 7 - Standardspeicher des Druckers - Zusatzspeicher in MB - Gesamtspeicher des Druckers - RAM-Disk-Status Emulation Hier werden alle verfügbaren Emulationen des Druckers angezeigt.
Fontliste drucken Um die Auswahl der richtigen Schrift zu erleichtern, können Beispiele aller verfügbaren Schriften ausgedruckt werden (dies gilt auch für heruntergeladene Schriften). 1 2 >Fontliste drucken? Drücken Sie sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >Fontliste drucken erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken.
Speichk.- Dateiliste drucken Gibt eine Liste aller Dateien auf der Speicherkarte aus. Wichtig Wird nur bei installierter Speicherkarte angezeigt. 1 2 >Speichk.-Dateiliste drucken? Umgang mit dem Bedienfeld Drücken Sie sobald Listenausdrucke > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >Speichk.- Dateiliste drucken? erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken.
USB-Speicher Dieser Abschnitt erklärt wie aus dem USB Speicher gedruckt und dieser entfernt wird. Die Auswahl des USB-Speicher Menüs erscheint, sobald ein USBSpeicher eingesteckt ist. Wichtig Die Anzeige erscheint nur, wenn die USB-Schnittstelle nicht abgeschaltet ist.
6 Kopien Erneut auf [OK] drücken. Kopien erscheint.
Kopienanzahl einstellen Wählen Sie die Anzahl der Ausdrucke aus dem USB Speicher. Wichtig Um diese Funktion zu nutzen, muss die optionale Festplatte installiert sein oder die RAM-Disk des Druckers muss auf Ein stehen. Kopien 1 Wird Kopien in Schritt 5 von letzter Seite angezeigt, drücken Sie und oder und , um die Anzahl der Kopien einzustellen. (z.B..: 10) 2 Erneut auf [OK]. Zufuhr drücken und ein Fragezeichen(?) erscheint.
Anwenderbox Wichtig Um die Anwenderbox zu nutzen, muss eine optionale Festplatte installiert sein. Die Festplatte muss vom Drucker formatiert worden sein. Siehe hierzu auch Festplatte (Einsatz der optionalen Festplatte) auf Seite 2-61. Die Anwenderbox erlaubt den Anwendern das Speichern und Drucken von Dokumenten auf der Festplatte, so dass diese mehrmals benutzt werden können.
Wichtig Falls die Anwenderbox ein Passwort besitzt, führen Sie die Schritte unter Box Passwort eingeben aus. Box Passwort eingeben Die Anwenderbox kann durch ein Passwort geschützt werden. Das Passwort wird über den Druckertreiber eingegeben. Box Passwort _ 1 Falls Sie ein Paswort für die Anwenderbox vergeben haben, drücken Sie während >Box auswählen > angezeigt wird. Box Passwort und eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint.
3 >>0001:Daten 1 Kopien 010 Drücken Sie [OK]. Die Anzeige zur Eingabe der Kopienanzahl erscheint. Drücken Sie , , oder , um die Anzahl der Kopien einzugeben (z.B.: 10) oder um Löschen zu wählen. Es kann eine Kopienzahl zwischen 001 und 999 gewählt werden. Falls Sie Löschen in Schritt 3 gewählt haben, kann das Dokument gelöscht werden. Drücken Sie [OK]. Es wird gedruckt wird angezeigt und das Dokument wird gelöscht. >>0001:Daten 1 ?Universalzufuhr 4 Drücken Sie [OK].
5 6 Wählen Sie Ein oder Aus mit oder . Drücken Sie [OK]. Es wird gedruckt wird angezeigt und die gewählte Anzahl des Dokumentes wird gedruckt. Falls Sie Ein in der Anzeige Lösch n. Druck gewählt haben, wird das Dokument nach dem Ausdruck gelöscht. Alle Dateien löschen Gehen Sie wie folgt vor, um alle Dokumente der Anwenderbox auszudrucken. >Box auswählen 0001:Box 1 > 1 Drücken Sie oder während >Box auswählen > und Boxnummer und Boxname angezeigt wird.
Auftragsbox Wichtig Um die Auftragbox zu nutzen, muss eine optionale Festplatte installiert sein. Die Festplatte muss vom Drucker formatiert worden sein. Weitere Informationen zur Festplatte, siehe Festplatte (Einsatz der optionalen Festplatte) auf Seite 2-61. Für "Prüfen und aufbewahren" und "Privater Druck" kann auch die RAM-Disk benutzt werden. Die Auftragsbox ermöglicht das Speichern von Druckaufträgen. Die Einstellungen werden über den Druckertreiber getroffen.
Folgende Punkte sind unter Auftragbox zu finden: • Schnellkopie/Prüfen und aufbewahren Schnellkopie (Benutzername) (Auswahl der Benutzers) (Benutzername) (Dateiname) (Auswahl der Datei) (Dateiname) Kopien (Anzahl der Kopien) (Anzahl der Kopien / gelöscht) • Private bzw.
Zusätzliche Schnellkopien drucken 1 2 >Schnellkopie ?Harold >Schnellkopie ?Arlen >Arlen ?Report Drücken Sie sobald Auftragsbox > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >Schnellkopie erscheint. Dann wird auch der im Druckertreiber eingegebene Anwendername angezeigt (in diesem Beispiel Harold). 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint vor dem Benutzernamen. 4 Auf oder drücken, bis der gewünschte Benutzername angezeigt wird (in diesem Beispiel Arlen). 5 [OK] drücken.
Prüfen und aufbewahren Wenn in diesem Modus mehrere Kopien erstellt werden, wird zunächst nur ein Probedruck ausgegeben, der vor der Erstellung weiterer Kopien geprüft werden kann. So kann übermäßiger Ausschuss aufgrund eventuell fehlerhafter Drucke vermieden werden. Der Drucker gibt den Auftrag einmal aus und speichert ihn gleichzeitig auf der Festplatte/RAM-Disk ab. Wenn der Druckvorgang über das Bedienfeld wieder aufgenommen wird, kann außerdem die Anzahl der Kopien geändert werden.
>Report Kopien 2 Sobald der Name des zu löschenden Auftrags angezeigt wird, beispielsweise Report, auf [OK] drücken. Daraufhin beginnt die Anzeigemarke unter der Kopienzahl zu blinken. 3 Wiederholt auf drücken, bis unter dem Namen Löschen erscheint. 4 [OK] drücken. Die Anzeige Es wird gedruckt erscheint und der gespeicherte Auftrag ist gelöscht.
Wichtig Falls Sie Alle Dateien ausgewählt haben und der gespeicherte Zugangscode nicht zu dem Dokument passt oder keiner gespeichert wurde, erscheint ID Fehler. >Agenda Kopien 8 001 Die Anzahl der zu druckenden Kopien kann eingestellt werden. Auf drücken, um die Kopienzahl zu erhöhen, bzw. auf drücken, um die Kopienzahl zu verringern. Hinweis Falls Sie Alle Dateien ausgewählt haben, drücken Sie nachdem Kopien --- angezeigt wird, um die Anzahl der Kopien anzugeben.
>>Schnellkopie 32 >>Schnellkopie 32 3 4 Die Taste drücken. 5 [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 6 Auf oder drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Der Wert kann zwischen 0 und 50 eingestellt werden. Mit und den Cursor nach rechts bzw. links verschieben. 7 8 Den angezeigten Höchstwert überprüfen und mit [OK] bestätigen. Drücken Sie oder mehrmals bis >>Schnellkopie erscheint. Die Taste [MENU] drücken.
Zähler (Anzeigen des Zählerstandes) Zeigt die Anzahl der gedruckten Seiten an. Folgende Punkte sind unter Zähler zu finden: • Gedr. Seiten (Anzeige der gesamt gedruckten Seiten) • Farbe (Anzeige der farbig gedruckten Seiten) • Schwarz/Weiß (Anzeige der schwarz/weiß gedruckten Seiten) Zähler > 1 2 Auf [MENU] drücken. Drücken Sie oder mehrmals bis Zähler > erscheint. Gedr.
Papiereinstell. Mit dieser Einstellung kann die Papiergröße und der Medientyp für die Universalzufuhr und die Kassetten eingestellt werden. Folgende Punkte sind unter Papiereinstellungen zu finden: • Univer. Format (Papierformat für Universalzufuhr einstellen) • Univ.zufuhr Typ (Medientyp für Universalzufuhr einstellen) • Kassettengröße (1 bis 4) (Kassettengröße einstellen) • Kassettentyp (1 bis 4) (Kassettentyp einstellen) • Pap.
A4 Executive Letter Legal Anwender Hagaki OufukuHagaki Oficio II Statement Folio Youkei 2 Youkei 4 16K 5 6 [OK] drücken. Auf [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. Univ.zufuhr Typ (Medientyp für Universalzufuhr einstellen) MIt dieser Einstellung wählen Sie den Medientyp, der aus der Universalzufuhr gezogen wird. Die Werkseinstellung lautet NORMALPAPIER.
6 Auf [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. Kassettengröße (1 bis 4) (Kassettengröße einstellen) Wenn die Standardformate A5, A4, B5, Letter und Legal verwendet werden sollen, den Papierformatregler der Papierkassette nach dem Einlegen des Papiers so einstellen, dass das entsprechende Format im Anzeigefenster erscheint. Um nicht-standardisiertes Papier (Andere Größen als A5, A4, B5 and Letter) aus den Kassetten zu benutzen, siehe anwenderdefinierte Papiergrößen auf Seite 2-35.
Umschl. Monarch Umschlag #10 Umschlag #9 Umschlag #6 Umschlag DL Umschlag C5 A6 B6 A5 B5 ISO B5 A4 Executive Letter Legal Anwender Hagaki OufukuHagaki Oficio II Statement Folio Youkei 2 Youkei 4 16K Hinweis A6 erscheint für Größe Kas. oder Größe Kas. 1. Umschl. Monarch, Umschlag #10, Umschlag #9, Umschlag #6, Umschlag DL, OufukuHagaki, Youkei 2 und Youkei 4 erscheint, wenn als Kassette 2 bis 4 die optionalen Papierzuführungen PF-500/PF-510 installiert sind.
Papierbreite und -länge eingeben 148 bis 356 mm Y Länge Gebe Sie das Papierformat für X Breite und Y Länge wie gezeigt ein. X Breite 105 bis 216 mm >>X Breite 1 Die Einstellung der Maßeinheit mit bestätigen. >>X Breite erscheint zur Eingabe der Papierbreite. 2 [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 3 Auf oder drücken, um eine Zahl an der blinkenden Anzeigenmarke zu erhöhen bzw. verringern und damit die Breite einzustellen.
Kassettentyp (1 bis 4) (Kassettentyp einstellen) Indem für die Papierkassette ein Medientyp (Normalpapier, RecyclingPapier etc.) eingestellt wird, wird dafür gesorgt, dass der Drucker automatisch den in der betreffenden Kassette enthaltenen Medientyp einzieht, wenn dieser im Druckertreiber bestimmt wurde. Die Standardeinstellung für alle Papierkassetten ist Normalpapier. Ist die optionale Papierzuführung PF-500 oder PF-510 installiert, gehen Sie wie beim Einstellen der Kassetten vor.
Pap.Typ wählen (Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen) Nachfolgend wird erläutert, wie man einen anwenderdefinierten Medientyp über das Menüsystem einrichtet. Insgesamt können bis zu acht anwenderdefinierte Medientypen programmiert werden. Diese lassen sich anschließend jederzeit abrufen und für eine Papierquelle aktivieren.
Papiergewicht (Papiergewicht einstellen) Für eine anwenderdefinierte Papiersorte kann ein bestimmtes Papiergewicht eingestellt werden. Die Werkseinstellung ist Normal 2. >>Papiergewicht ? Normal 2 1 Den anwenderdefinierten Medientyp anzeigen (siehe Pap.Typ wählen (Anwenderdefinierten Papiertyp einstellen) auf Seite 2-39) und auf drücken. 2 3 Drücken Sie oder mehrmals bis >>Papiergewicht erscheint. 4 Mit den Tasten oder das gewünschte Papiergewicht aufrufen.
>Medien-Typ zurücksetzen ? Umgang mit dem Bedienfeld 2 Drücken Sie oder mehrmals bis >Medien-Typ zurücksetzen erscheint. 3 [OK] drücken. Ein Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut auf [OK] drücken. Damit werden sämtliche Einstellungen für anwenderdefinierte Medientypen auf die Standardwerte zurückgesetzt. In der Anzeige erscheint Bereit.
Druckeinstell. Diese Einstellungen bestimmen die Druckparameter wie Druckqualität (Normal oder Fein), den Glanzmodus (Niedrig oder Hoch), die Anzahl der Kopien, verkleinerten Druck oder Seitenorientierung. Folgende Punkte sind unter Druckeinstellungen zu finden: • Zufuhr (Auswahl der Papierquelle) • Papierzuf.
Papierzuf.-Art (Einstellungen der Papierquelle) Wählen Sie, wie das Papier gezogen wird, wenn die Papierquelle und der Medientyp festgelegt worden sind. Wird Automatisch gewählt, sucht der Drucker die Papierquelle automatisch, die dem Papierformat und dem Medientyp entspricht. Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Fest gewählt wurde, aber keine passende Papierquelle gefunden wurde. Die Werkseinstellung lautet Automatisch. Um die Einstellung zu ändern, gehen sie wie folgt vor. >Papierzuf.
Duplexmodus (Duplex Druck) Es ist möglich, automatisch auf beiden Seiten des Papiers zu drucken. Die Duplexeinheit befindet sich im Drucker. Im Duplexdruck können folgende Medientypen verarbeitet werden: NORMALPAPIER VORGEDRUCKT FEINPAPIER RECYCLING PAP. RAUH BRIEFPAPIER MEHRFARBIG VORGELOCHT HOHE QUAL Zur Aktivierung der Duplexeinheit über das Bedienfeld die Bindeart wählen – entlang der langen oder entlang der kurzen Seite. Hinweis Auch über die Universalzufuhr kann im Duplexbetrieb gedruckt werden.
>Duplexmodus ? Aus 1 2 3 Drücken Sie sobald Druckeinstell. > angezeigt wird. 4 Mit den Tasten oder die gewünschte Binderichtung aufrufen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Wahlmöglichkeiten: Drücken Sie oder mehrmals bis >Duplexmodus erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Aus (Standardeinstellung) kurze Seite lange Seite 5 6 [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit.
Emulation (Einstellung der Emulation) Es ist möglich, für die aktuelle Schnittstelle die Emulation zu wechseln. Gehen Sie wie folgt vor. 1 2 >Emulation ? KPDL (AUTO) Drücken Sie sobald Druckeinstell. > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >Emulation > erscheint. Angezeigt wird der derzeit eingestellte Emulationsmodus. 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Wiederholt auf oder drücken, bis der gewünschte Emulationsmodus angezeigt wird.
Farbmodus (Auswahl farbig oder schwarz/weiß drucken) In diesem Menü können Sie über das Bedienfeld bestimmen, ob der Schwarz/weiß- oder Farb-Modus eingestellt ist. Die Werkseinstellung lautet Farb-Modus. >Farbmodus ? Farbe 1 2 3 Drücken Sie sobald Druckeinstell. > angezeigt wird. 4 Mit den Tasten oder auf Farb-Modus wechseln — Farbe oder Schwarz/Weiß. 5 Sobald der gewünschte Farb-Modus angezeigt wird, auf [OK] drücken. Der Farb-Modus wird gewechselt. 6 Die Taste [MENU] drücken.
5 6 [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. EcoPrint-Modus (EcoPrint wählen) Mit aktiviertem EcoPrint Modus kann der Tonerverbrauch beim Ausdruck reduziert werden. Da der Ausdruck jedoch gröber erscheint, sollte der EcoPrint nur für Testdrucke oder Ausdrucke verwendet werden, bei denen es nicht auf Qualität ankommt. Um den EcoPrint-Modus zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor. Die Werkseinstellung lautet Aus.
Werte zwischen 1 und 999. Mit und die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. 5 6 Auf [OK] drücken, sobald der gewünschte Wert erscheint. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. Ausrichtung (Seitenausrichtung) Die Druckseite kann wie folgt ausgerichtet werden: im Hochformat (senkrecht) oder im Querformat (waagerecht). Hochformat A >>Ausrichtung ? Hochformat Querformat A 1 2 3 Drücken Sie sobald >Seiteeinstell. > angezeigt wird.
XPS Seitenanpassung Falls Sie die Einstellung Ein wählen, werden die XPS Daten auf das Papierformat angepasst. Falls Sie die Einstellung Aus wählen, werden die XPS Daten in Originalgröße gedruckt. >>XPS auf Seite ? Aus 1 2 3 Drücken Sie bis >Seiteneinstell.> angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder Aus mit oder . Wiederholt auf oder drücken, bis >>XPS auf Seite erscheint. Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Drücken Sie [OK]. Auf [MENU] drücken.
Netzwerk (Netzwerk Einstellungen) Dieser Drucker unterstützt die Protokolle TCP/IP und TCP/IP (IPv6). IP ist eine Abkürzung für Internet Protokoll. Dieser Drucker benutzt das TCP/IP (IPv4) Protokoll, vefügt aber auch über getrennte Einstellungen für das IPv6 Protokoll. TCP/IP (IPv4) benutzt 32-Bit IP Adressen, aber die steigende Zahl der Internet Benutzer verursacht einen Engpass verfügbarer IP Adressen.
>TCP/IP ? Aus > 3 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 5 Wählen Sie Ein oder Aus mit den oder Tasten. Wählen Sie Ein und drücken Sie [OK]. Die Anzeige wechselt wie unten dargestellt. DHCP (DHCP Einstellungen) Bei DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) handelt es sich um ein Protokoll, welches automatisch alle erforderlichen Informationen zur Verbindung zwischen PC und Netzwerk (Internet) zuweist.
zwischen 000 und 255 ist möglich. Mit und die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. 5 Sobald die gewünschte IP Adresse angezeigt wird, mit [OK] bestätigen. 6 Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. Subnetzmaske (Subnetmaske einstellen) Die Subnetzmaske ermöglicht die Erweiterung des Netzwerkadressteils der IP Adresse. Die Subnetzmakse repräsentiert alle Netzwerkadressteile als 1 und aller Hostadressteile als 0.
In TCP/IP Netzwerken, werden mit dem Wort Gateway auch Router bezeichnet. Hinweis Falls Sie ein Gateway eingeben, stellen Sie sicher, dass DHCP auf Aus steht. >>Gateway 000.000.000.000 1 2 3 Drücken Sie sobald >TCP/IP Ein > angezeigt wird. 4 Auf oder drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Eine Eingabe zwischen 000 und 255 ist möglich. Mit und den Cursor nach rechts bzw. links verschieben.
TCP/IP (IPv6) (IPv6 Einstellungen) Hier gelangen Sie in die TCP/IP (IPv6) Einstellungen. TCP/IP (IPv6) basiert auf dem Internetprotokoll TCP/IP (IPv4). IPv6 ist die nächste Generation des Internetprotokolls und vergrößert den verfügbaren Adressraum, so dass das Problem des Engpasses von Netzwerkadressen gelöst wird. Zusätzlich wurden neue Sicherheitsstandards und bevorzugte Datenübertragung impementiert.
RA(Stateless) (RA (Stateless) Einstellungen) Ein IPv6 Router überträgt Informationen wie ein globales Adress-Prefix über ICMPv6. Diese Information nennt man Router Advertisement (RA). ICMPv6 steht für Internet Control Message Protocol und ist als ein IPv6 Standard in the RFC 2463 "Internet Control Message Protocol (ICMPv6) des Internet Protocol Version 6 (IPv6) definiert. >>RA(Stateless) ? Aus 1 2 3 Drücken Sie sobald >TCP/IP (IPv6) Ein > angezeigt wird.
Gerät allgemein (Auswahl und Einstellung allgemeiner Parameter) Wählt und verändert die Funktionsweise des Druckers. Folgende Punkte sind unter Gerät allgemein zu finden: • Anzeigesprache (Anzeigesprache wählen) • Warnton (Alarm (Warnton) Einstellungen) • RAM DISK Modus (Einsatz einer RAM-Disk) • Festplatte (Einsatz der optionalen Festplatte) • Compact Flash (Einsatz der Speicherkarte) • Fehlerbehand.
Warnton (Alarm (Warnton) Einstellungen) Der Drucker kann zur Benachrichtigung des Anwenders per Ton den Druckerstatus anzeigen. Dies ist sehr hilfreich, wenn der Anwender sich in einiger Entfernung zum Drucker aufhält. Folgende Punkte sind unter Warnton zu finden: • Code-Bestät.
Bereit (Druckvorbereitung beendet Signal) Wird Ein als Einstellung gewählt, wird immer ein Ton erzeugt, sobald die Druckvorbereitung nach dem Einschalten beendet ist. Die Werkseinstellung lautet Aus. >>Bereit ? Aus 1 2 3 Drücken Sie sobald >Warnton > angezeigt wird. 4 5 6 Wählen Sie Ein oder Aus mit den oder Tasten. Drücken Sie oder mehrmals bis >>Bereit erscheint. [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken.
RAM DISK Modus (Einsatz einer RAM-Disk) Eine RAM-Disk ist ein bestimmter Teil des Druckerspeichers, der für die vorübergehende Ablage von Druckaufträgen benutzt wird. Anhand der gespeicherten Druckdaten können dann mehrere Kopien eines Auftrags in kürzerer Zeit als üblich erstellt werden. Diese verhält sich ähnlich wie eine Festplatte, jedoch gehen die Daten beim Ausschalten verloren. Die (standardmäßig deaktivierte) RAM-Disk aktivieren und die gewünschte Größe wie nachfolgend beschrieben eingeben.
RAM DISK Größe (Größe der RAM DISK einstellen) Verändern Sie die Größe der RAM-Disk wie folgt. Wichtig Das RAM-Disk Menü zur Größeneinstellung erscheint nur, wenn RAM DISK Modus auf Ein steht. 1 2 >>RAM DISKGröße 119 MByte Drücken Sie sobald >RAM DISK Modus Ein > angezeigt wird. Drücken Sie [OK]. Ein blinkende Eingabemarke (_) erscheint. Mit den Tasten oder das gewünschte Menü aufrufen. Die mögliche RAM-Disk Größe ist 001 bis 512. Mit und die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben.
Formatieren (Formatieren der Festplatte) Bevor die Festplatte benutzt werden kann, muss sie formatiert werden. Erst dann können Daten darauf geschrieben werden. Dieses Menü wird nur bei installierter Festplatte angezeigt. Hinweis Bei der Formatierung werden alle eventuell bereits auf dem Speichermedium gespeicherten Daten gelöscht. Die Formatierung der Festplatte muss vom Bedienfeld aus erfolgen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Festplatte zu formatieren.
Formatieren (Speicherkarte formatieren) Bevor eine neue Speicherkarte benutzt werden kann, muss diese formatiert werden. Erst dann können Daten darauf geschrieben werden. Wichtig Das Menü zum Formatieren der Speicherkarte wird nur bei eingesetzter Speicherkarte und abgeschaltetem Speicherschutz angezeigt. Hinweis Bei der Formatierung werden alle eventuell bereits auf dem Speichermedium gespeicherten Daten gelöscht. Die Formatierung der Speicherkarte muss vom Bedienfeld aus vorgenommen werden.
Duplex (Fehlererkennung beim Duplexdruck) Wenn die Fehlererkennung für den Duplexdruck auf Ein steht und im Duplexbetrieb versucht wird, ungeeignete Papierformate und -sorten zu verarbeiten, erscheint in der Anzeige die Fehlermeldung Duplex deaktiv. GO drücken. Gleichzeitig wird der Druckbetrieb unterbrochen. Ein • Wenn bei Erscheinen dieser Meldung einseitig weitergedruckt werden soll, auf [GO] drücken. • Drücken Sie [Cancel], um den Druck abzubrechen.
Timer (Einstellen von Zeitschaltern) Die folgenden Einstellungen bestimmen zeitgesteuerte Abläufe wie Seitenvorschub oder Ruhemodus. Folgende Punkte sind unter Timer zu finden: • Seitenvorschub Timeout (Automatischer Seitenvorschub) • Ruhe-Timer (Zeit bis Ruhemodus) • Auto Fehler lösch (Auto. Fortsetzung des Druckvorgangs nach Fehler) • Timer Auto Fehler (Zeit bis zur auto. Fortsetzung einstellen) • Bedienf. Auto- Rücksetz. (Zeit bis Rückstellung des Bedienfeldes) • Bedienf. Rück.
Ruhe-Timer (Zeit bis Ruhemodus) Es kann eingestellt werden, wie lange der Drucker warten soll, bevor er bei Nichtbenutzung in den Ruhemodus wechselt. Der Drucker kehrt in den Normalzustand zurück, wenn ein Druckauftrag eingeht, eine Taste gedrückt oder eine der äußeren Abdeckungen geöffnet wird. Das Standard-Zeit beträgt 30 Minuten. Hinweis Die Farbkalibration wird automatisch ausgeführt, bevor der Drucker bereit ist. >>Ruhe Timer 030 Min. 2-66 1 2 3 Drücken Sie sobald >Timer > angezeigt wird.
Auto Fehler lösch (Auto. Fortsetzung des Druckvorgangs nach Fehler) Wenn ein Fehler auftritt, der jedoch den Druckbetrieb nicht behindert, werden nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne die nächsten empfangenen Daten automatisch ausgedruckt.
Timer Auto Fehler (Zeit bis zur auto. Fortsetzung einstellen) Steht diese Einstellung auf Ein und ein Fehler tritt auf, der das Weiterdrucken erlaubt, so gibt diese Einstellung die Zeitspanne an, wann der Ausdruck wieder aufgenommen wird. 1 2 >>Timer Auto Fehler 030Sek. Drücken Sie sobald >Timer > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >>Timer Auto Fehler erscheint. 3 [OK] drücken. Eine blinkende Eingabemarke (_) erscheint.
zwischen 005 und 495 Sekunden, einstellbar in 5-SekundenSchritten. Mit und die Eingabemarke nach rechts bzw. links verschieben. 5 6 [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. Auto Ruhe (Aktivieren des Ruhemodus) Der Drucker verfügt über einen Sleep-Timer, der bewirkt, dass weniger Strom verbraucht wird, wenn der Drucker gerade nicht druckt und auch keine Druckdaten eingehen oder verarbeitet werden.
Sicherheit Sicherheitsfunktionen können aktiviert werden, um den Drucker und die Druckdaten zu schützen. Folgende Punkte sind unter Sicherheit zu finden: • ID (Administrator ID Eingabe) • Passwort (Administrator Passwort Eingabe) • Schnitt.
Passwort(Administrator Passwort Eingabe) Zur Nutzung von Sicherheitsfunktionen muss eine Administrator ID und ein Administrator Passwort eingegeben werden. Für Informationen zur Eingabe siehe Admin (Administrator Einstellungen) auf Seite 2-85. Passwort _ 1 Haben Sie schon während des letzten Schrittes eine korrekte ID eingegeben (ID (Administrator ID Eingabe)), zeigt die Anzeige Passwort (Administrator Passwort Eingabe) und eine blinkende Eingabemarke(_).
USB-Gerät (USB Schnittstellen Einstellungen) Der USB Speicher Steckplatz wird abschlossen und gesichert. Die Werkseinstellung lautet Entsperren. >>USB-Gerät ? Entsperren 1 Drücken Sie sobald >Schnitt.sperre> angezeigt wird. >>USBGerät erscheint. 2 [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Sperren oder Entsperren mit den oder Tasten. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit.
NetWare (NetWare Einstellungen) Als NetWare bezeichnet man ein PC-basiertes Betriebssystem speziell für Server. NetWare ist ein Client-Server System, das mit einem NetWare Betriebssystem für Server und speziellen Client Modulen auf PCs mit MS-DOS, OS/2 oder Windows arbeitet. Die Basis Netzwerk-Schicht benutzt als Protokoll ein NetWare eigenes IPX-Protokoll (Internetwork Packet eXchange)/SPX (Sequenced Packet eXchange), unterstützt aber auch TCP/IP.
5 Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. AppleTalk (AppleTalk Einstellungen) AppleTalk ist ein Kommunikationsprotokoll hauptsächlich zwischen Macintosh Computern und bezieht sich auf das Mac NetzwerkBetriebssystem. AppleTalk weist 24-Bit Netzwerkadressen zu (ein 16-Bit Netzwerkblock und eine 8-Bit Knotenadresse). Diese identifizieren Geräte wie Drucker oder Computer im Netzwerk.
5 Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit. SSL-Server (SSL Server Einstellungen) SSL (Secure Sockets Layer) bezieht sich auf ein Protokoll zum Verschlüsseln von Informationen, die über das Netzwerk gesendet werden. SSL wird zum Verschlüsseln von Daten im WWW oder von FTP Dateien benutzt.. Daher können private Informationen wie KreditkartenNummern, Firmen-Geheimnisse oder andere Informationen sicher gesendet und empfangen werden.
3DES (SSL Server 3DES Einstellungen) 3DES (Triple Data Encryption Standard) ist ein hoher Standard der Verschlüsselung, indem die DES Verschlüsselung dreimal wiederholt wird. Die Werkseinstellung lautet Aus. >>3DES ? Aus 1 Drücken Sie sobald >SSL-Server Ein > angezeigt wird. >>3DES erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 3 4 5 Wählen Sie Ein oder Aus mit den oder Tasten. [OK] drücken. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit.
HTTPS (SSL Server HTTPS Einstellungen) HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure) ist ein Protokoll, das SSL Datenverschlüsselung, Mitteilungs-Authentifizierung und digitale Signatur zum HTTP Protokoll hinzufügt, um den Datenaustausch im WWW zwischen Servern und Clienten sicher zu ermöglichen. S-HTTP ist ähnlich, aber HTTPS unterscheidet sich zum im SSL vewendeten Protokoll. Die Werkseinstellung lautet Aus. >>HTTPS ? Aus 1 Drücken Sie sobald >SSL-Server Ein > angezeigt wird. >>HTTPS erscheint.
Konto wählen (Kostenstellen Eingabe und Einstellungen) Die Kostenstellenverwaltung erlaubt die Verwaltung der gedruckten Seiten nach Abteilungen und erfordert die Eingabe von Kostenstellen. Die Kostenstellenverwaltung ermöglicht folgende Funktionen: • Verwaltung von bis zu 100 Abteilungen • 8-stellige Kostenstellen von 1 bis 99999999. • Einheitliche Druckverwaltung in einer Kostenstelle • Zusammenführung der Druckmenge für jede Abteilung • Vergabe von Drucklimits von 1 bis 9999999 Seiten.
Passwort (Administrator Passwort Eingabe) Zur Nutzung der Kostenstellen muss eine Administrator ID und ein Administrator Passwort eingegeben werden. Für Informationen zur Eingabe siehe Admin (Administrator Einstellungen) auf Seite 2-85. Passwort _ 1 Haben Sie schon während des letzten Schrittes eine korrekte ID eingegeben (ID (Administrator ID Eingabe)), zeigt die Anzeige Passwort (Administrator Passwort Eingabe) und eine blinkende Eingabemarke (_).
Konto wählen (Abteilungsbezogene Einstellungen) Nun werden die Funktionen zur Verwaltung einzelner Kostenstellen beschrieben. Folgende Punkte sind unter Konto wählen zu finden: • Zähler (Abteilungsspezifische Zählerverwaltung [Farbe + schwarz/ weiß total]) • Farbzähler (Abteilungsspezifische Zählerverwaltung [Farbe]) • Beschränkung (Drucklimit [Farbe + schwarz/weiß total]) • Farb Limit (Druckbegrenzung[Farbe + schwarz/weiß total]) • Max. Ausgabe (Maximale Druckmenge [Farbe + schwarz/weiß total]) • Max.
Beschränkung (Drucklimit [Farbe + schwarz/weiß total]) Beschränkt die Ausdrucke für die gewählte Abteilung. Die Beschränkung kann den Druck für bestimmte Abteilungen verbieten oder die Anzahl der Seiten limitieren. >>Beschränkung ? Aus 1 Geben Sie die Konto-ID ein und drücken Sie oder mehrmals, bis >>Beschränkung erscheint. 2 Auf [OK] drücken. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 3 Mit den Tasten oder die gewünschte Beschränkung wählen.
Max. Ausgabe (Maximale Druckmenge [Farbe + schwarz/weiß total]) Beschränkt die Gesamtzahl aller Ausdrucke für die gewählte Abteilung. >>Max. Ausgabe 0000001 1 Geben Sie die Konto-ID ein und drücken Sie oder mehrmals, bis >>Max. Ausgabe erscheint. 2 Drücken Sie [OK]. Ein blinkende Eingabemarke (_) erscheint. 3 Auf oder drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern. Geben Sie die gewünschte Seitenzahl an.
Neues Konto (Speichern von Abteilungen) Fügt der Kostenstellenverwaltung neue Abteilungen hinzu. Wichtig Da die Konto- IDs als nummerischer Wert gespeichert werden, sind "1" und "001" unterschiedliche Abteilungen. Sobald die Kostenstellenverwaltung aktiviert ist, werden keine Aufträge ohne korrekte Konto-ID mehr gedruckt. >Neues Konto _ 1 2 3 Drücken Sie sobald Konto wählen > angezeigt wird. 4 Auf oder drücken, um den Wert an der blinkenden Eingabemarkenposition zu erhöhen bzw. zu verringern.
Druck K.stellen Abrechnung (Ausdruck einer Kostenstellenliste) Eine Liste mit der Gesamtzahl aller gedruckten Seiten für alle Abteilungen kann gedruckt werden. 1 2 >Druck K.stellen Abrechnung? 2-84 Drücken Sie sobald Konto wählen > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >Druck K.stellen Abrechnung erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?)erscheint. 4 Drücken Sie nochmals [OK] , es erscheint Es wird gedruckt und der Ausdruck beginnt. 5 Die Taste [MENU] drücken.
Admin (Administrator Einstellungen) Die Administrator Einstellungen erlauben die Verwaltung von Benutzern, die den Drucker benutzen können. Der Administrator wir über eine Admin-ID erkannt, die die Eingabe von Sicherheitsfunktionen und die Kostenstellenverwaltung erlaubt.
Passwort (Administrator Passwort Eingabe) Das Administrator-Passwort kann eingegeben werden. In der Grundeinstellung ist das Administrator-Passwort der Ziffernteil des Modellnamens. Benutzen Sie beispielsweise einen CLP 4626, geben Sie 5300" ein (CLP 4630: Die Werkseinstellung lautet "3000").
5 6 Umgang mit dem Bedienfeld Drücken Sie [OK]. Die neue Administrator ID ist bestätigt. Die Taste [MENU] drücken. In der Anzeige erscheint Bereit.
Passwort ändern (Administrator Passwort Änderung) Das Administrator Passwort kann geändert werden. >Passwort ändern **************** 1 Im Schritt 3 Passwort (Administrator Passwort Eingabe) weiter oben, drücken Sie oder während die Anzeige Admin (ändern) angezeigt wird, bis >Passwort ändern erscheint. Wichtig Das Administrator Passwort wird nicht angezeigt. >Passwort ändern _ OK? 010 2-88 2 [OK] drücken. Die blinkende Eingabemarke (_) erscheint.
Einstellung/Wartung (Eingabe und Einstellungen) Das Menü Einstellung/Wartung wird benutzt, um die Druckqualität einzustellen und nötige Wartungen des Druckers durchzuführen. Folgende Punkte sind unter Einstellung/Wartung zu finden: • Farb-Kalibrierung • Normale Registrierung (Farb-Registrierung [standard]) • Registrierungsdetails (Farb-Registrierung [Detail]) • Drucker neu starten • Service (zur Wartung) Wichtig Service ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung.
Normale Registrierung (Farb-Registrierung [standard]) Wenn der Drucker zum ersten Mal benutzt wird, an eine andere Stelle bewegt wurde oder die Farben (Magenta, Cyan oder Gelb) verschoben sind, führen Sie die Farb-Kalibrierung über das Bedienfeld durch.
Beispiel eines Testausdrucks Color Registration Correction Chart MH-L I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 CH-L I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 YH-L I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 7 Umgang mit dem Bedienfeld MV I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 MH-R I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 CV CH-R I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 YV YH-R I G E C A 1 3 5 7 9 H F D B 0 2 4 6 8 Soblad der Ausdruck
Magenta anpass(en) Korrektur der Registrierung für Magenta >>Magenta anpass L=0 V=0 R=0 >>Magenta anpass L=0 V=0 R=0 1 2 Drücken Sie sobald Einstellung/Wartung > angezeigt wird. 3 4 Die Taste drücken. Drücken Sie oder mehrmals bis >Normale Registrierung > erscheint. Drücken Sie oder mehrmals bis >>Magenta anpass erscheint. 5 [OK] drücken. 0 wird für jeden Wert angezeigt und die Eingabemarke (_) blinkt unter dem linken (L) Wert.
Cyan anpassen (Cyan Korrektur) und Gelb anpassen (Gelb Korrektur) Diese Einstellungen korrigieren die Registration für Cyan und Gelb. 10 Nachdem Sie die Einstellungen für Magenta im Schritt 9 weiter oben, durchgeführt haben, drücken Sie . >>Cyan anpassen wird angezeigt und sobald Sie die Einstellungen für diese Farbe durchgeführt haben, wird >>Gelb anpassen angezeigt. Führen Sie die gleichen Einstellungen wie für den Magenta Testausdruck durch, damit Sie die korrekten Werte für Cyan und Gelb ermitteln.
2-94 6 Drücken Sie [OK]. Es wird gedruckt erscheint und das Testmuster wird gedruckt. Auf dem Ausdruck befinden sich horizontale (H) und vertikale (V) Muster für jede Farbe (Cyan, Magenta und Gelb). 7 Sobald der Ausdruck beendet ist, erscheint Bereit.
M 12345 3 (Magenta anpassen) Detail Korrektur der Registrierung für Magenta >>M 12345 3 MH=00000 MV=0 >>M 12345 3 MH=00000 MV=0 >>M 12345 MH=00000 MH-1 MH-2 MH-3 MH-4 MH-5 3 MV=0 1 2 Drücken Sie sobald Einstellung/Wartung > angezeigt wird. 3 4 5 Die Taste drücken. Drücken Sie oder mehrmals bis >Registrierungsdetails > erscheint. Drücken Sie oder mehrmals bis >>M 12345 3 erscheint. [OK] drücken.
C 12345 3 (Cyan Korrektur) und Y 12345 3 (Gelb Korrektur) Diese Einstellungen korrigieren die Detail- Registration für Cyan und Gelb. 10 Nachdem Sie die Einstellungen wie für Magenta in Schritt 9 weiter oben durchgeführt haben, drücken Sie die Taste. >>C 12345 3 und >>Y 12345 3 wird angezeigt. Wie für Magenta, merken Sie sich die Werte für Cyan und Gelb. 11 Haben Sie die Einstellungen für alle 3 Farben durchgeführt, drücken Sie [MENU]. In der Anzeige erscheint Bereit.
Service (zur Wartung) Folgende Punkte sind unter Service zu finden: • Statusseite drucken (Druck einer Service-Statusseite) • Netzwerkstatusseite drucken (Netzwerkstatusseite drucken) • Drucke Testseite • Wartung (Bestätigung eines neuen Wartungskits) • DEV-CLN (Entwickler Auffrischung) • LSU//Ladeeinheit (LSU/Hauptladeeinheit Reinigung) • Trommel (Trommel Auffrischung) Wichtig Service ist eine Einstellung für das Servicepersonal zur Wartung. Als Endkunde ist es nicht notwendig, dieses Menü zu benutzen.
5 Sobald der Ausdruck beendet ist, erscheint Bereit. Drucke Testseite Mit diesem Ausdruck wird die Korrektheit der Druckereinstellungen geprüft. Diese sind in erster Linie für den Service, helfen Ihnen aber auch vielleicht weiter. 1 2 >>Drucke Testseite? Drücken Sie sobald >Service > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >>Drucke Testseite erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Drücken Sie nochmals [OK] .
LSU//Ladeeinheit (LSU/Hauptladeeinheit Reinigung) Diese Einstellung aktiviert die Reinigung der LSU und der Hauptladeeinheit. Lässt die Druckqualität nach, kann die Reinigung der LSU/Hauptladeeinheit Abhilfe schaffen. Die sollte nur durch den Kundendienst erfolgen. 1 2 >>LSU/ Ladeeinheit? Drücken Sie sobald >Service > angezeigt wird. Drücken Sie oder mehrmals bis >>LSU//Ladeeinheit erscheint. 3 Drücken Sie [OK]. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. 4 Erneut die Taste [OK] drücken.
2-100 Umgang mit dem Bedienfeld
3 Optionen In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Allgemeine Informationen Speichererweiterungen Allgemeine Beschreibung der Optionen 3-2 3-3 3-5 Informationen zur Verfügbarkeit der gewünschten Optionen hält der Kundendienst bereit.
Allgemeine Informationen Für individuelle Druckanforderungen stehen die nachfolgenden Druckeroptionen zur Verfügung. Anweisungen zur Installation dieser Optionen befinden sich in der jeweils mitgelieferten Dokumentation. Einige dieser Optionen werden auch auf den folgenden Seiten beschrieben.
Speichererweiterungen Auf der Hauptplatine des Druckers steht ein Steckplatz für eine optionale Speichererweiterung (Dual in line Module) zur Verfügung. Die maximale Speichergröße beträgt 1280 MB. Hinweis Ein 256 MB Modul ist werksseitig bereits eingebaut. Um den Speicher auf 1280 MB aufzurüsten, setzen Sie ein 1024 MB Modul ein. Speichererweiterungsmodule Es stehen Speichererweiterungen mit Kapazitäten von 128, 256, 512 MB oder 1024 MB zur Verfügung. Die maximale Modulgröße beträgt 1024 MB.
Speichermodule installieren Die folgenden Zeichnungen zeigen, stellvertretend für die anderen Modelle, das Modell CLP 4630. Wichtig Entfernen Sie einen USB Speicher, falls einer gesteckt ist. 1 2 Den Drucker ausschalten und den Netzstecker ziehen. 3 Ziehen Sie die Hauptplatine vorsichtig heraus. 4 Das Speichermodul aus der Verpackung nehmen. Das Speichermodul vorsichtig so in den Speichermodul-Sockel stecken, dass die Einkerbungen am Modul mit den entsprechenden Vorsprüngen im Steckplatz fluchten.
Allgemeine Beschreibung der Optionen Speicherkarte Der Drucker verfügt über einen Steckplatz für eine CF-Karte mit maximal 4 GB. Die CF-Karte dient zum Speichern von Schriftsätzen(Fonts), Makros und Overlays. Lesen der Speicherkarte Ist die Speicherkarte in den Drucker gesteckt, kann der Inhalt über das Bedienfeld gelesen werden oder sie wird nach Einschalten/Rücksetzen des Druckes auomatisch gelesen. Zum manuellen Lesen der Daten siehe Compact Flash (Einsatz der Speicherkarte) auf Seite 2-62.
Papierzufuhr PF-510 Die optionale Papierzufuhr PF-510 eignet sich für beliebige Medien wie Etiketten, Briefumschläge, beschichtete und Spezialpapiere. Bis zu drei optionale Papierzuführungen können unter den Drucker gesetzt werden (Kleines Modell nur zwei Papierzuführungen). Dies ermöglicht eine Gesamtkapazität von bis zu 2.000 Blatt (kleines Modell 1.
USB-Speicher Der USB Speicher erlaubt die Verarbeitung von externen Daten, wenn er in den Drucker gesteckt wird. Auf dem USB Speicher gespeicherte Dateien können über das Bedienfeld ausgewählt und gedruckt werden. In der Anzeige des Bedienfeldes werden PDF, TIFF, JPEG und XPS Dateien angezeigt. Bis zu 100 Dateien können vom USB Speicher gedruckt werden. Die Dateinamen können aus bis zu 99 alpha-nummerischen Zeichen bestehen.
3-8 Optionen
4 Rechner-Schnittstelle In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Schnittstelle USB-Schnittstelle Netzwerkschnittstelle Rechner-Schnittstelle 4-2 4-2 4-3 4-1
Schnittstelle In diesem Anhang werden die Signale der USB- und der NetzwerkSchnittstelle des Druckers erläutert. Darüber hinaus sind hier Pinbelegungen, Signalfunktionen, Zeittakte, Steckerspezifikationen sowie Spannungspegel aufgeführt. • USB-Schnittstelle • Netzwerkschnittstelle USB-Schnittstelle Der Drucker unterstützt den Hi-Speed USB-Standard (Universal Serial Bus). Nachfolgend ein Überblick über die USB-Spezifikationen sowie die über die einzelnen Pins der USB-Schnittstelle übertragenen Signale.
Netzwerkschnittstelle Leistungsmerkmale Automatische IP Adressen Auflösung Dieses Merkmal ist kompatibel mit dem DHCP/DHCPv6 Protokol und erlaubt es dem Drucker automatisch eine IP Adresse von einem DHCP/ DHCPv6 Server zu erhalten. Management über Web Browser HTTP Seiten (Embedded Web Server) sind im Drucker hinterlegt, so dass ein Web Browser zur Beobachtung des Druckerzustands und zum Ändern von Einstellungen benutzt werden kann. Die Einstellungen können Passwort geschützt werden.
Umgebungsbedingungen 10 bis 35 °C, 20-80 % RH (Kondensationsfrei) EMI Gegenmaßnahmen VCCI Class B, FCC Class B (U.S.), CE (Europe) Wichtig Werden IPv6 Funktionen benutzt, müssen alle Netzwerkbestandteile (Router, PCs, etc) IPv6 unterstützen.
Glossar AppleTalk AppleTalk bietet die Freigabe von Dateien und Druckern und ermöglicht die Nutzung von Anwendungen, die auf einem anderen Computer im gleichen Netzwerk laufen. Anwenderbox Die Anwenderbox speichert Druckdaten für jeden Anwender im Drucker. Die gespeicherten Daten können dann später über das Bedienfeld abgerufen werden. Auftragsbox Die Auftragsbox erlaubt das Speichern von Druckdaten. Diese können dann in beliebiger Anzahl über das Bedienfeld des Druckers ausgewählt und gedruckt werden.
Zeit verstrichen ist, verarbeitet der Drucker automatisch die aktuellen empfangenen Daten und druckt sie aus. Wenn das Gerät keine Daten für die letzte Seite empfangen hat, beendet es die Verarbeitung des Auftrags, ohne Papier auszugeben. KPDL Von Kyocera entwickelte Implementierung von PostScript 3. IP-Adresse (IP = Internet Protocol) Nummer, die im gleichen Netzwerk nur einmal vorkommt. Die Nummern in IP-Adressen sind durch Punkte voneinander getrennt (z. B. 192.168.110.171).
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) Protokollpaket, mit dessen Hilfe die Kommunikation zwischen Computern und anderen Geräten über ein Netzwerk festgelegt wird. Umrissschrift Bei Umrissschriften werden Umrisse der Zeichen durch nummerische Ausdrücke dargestellt, wobei die Schriften durch Ändern der nummerischen Werte dieser Ausdrücke vergrößert oder verkleinert werden können.
Glossar-4
Index A Emulation A4/Letter ignorieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-45 Administrator ID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-70, 2-78, 2-85 Änderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-86 Administrator Passwort. . . . . . . . . . . . . . . . 2-71, 2-79, 2-86 Änderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-88 Anwenderbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchsichtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-5 Empfohlenen Sorten un Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3 Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9 Farb- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11 Minimales und maximales Papierformat . . . . . . . . . . . . 1-3 Postkarten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Um optimale Ergebnisse und eine optimale Geräteleistung zu erzielen, empfiehlt es sich, nur Originalverbrauchsmaterial für das Produkt zu verwenden. Bei Beschädigungen durch die Verwendung von Verbrauchsmaterial anderer Anbieter übernehmen wir keine Haftung.
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