Die Digitalzentrale für den PC Handbuch digital
IB-COM - Inhalt- Inhalt 1. Die Digitalzentrale IB-COM 1.1 Beschreibung 1.2 Technische Daten 3 3 4 2. Das Interface 2.1 Eigenschaften des Interface 2.2 Vorbereitung zur Installation der Treibersoftware 2.3 Installation der Treibersoftware bei Windows 2000 2.4 Installation der Treibersoftware bei Windows VISTA 2.5 Installation der Treibersoftware bei Windows XP 2.6 Interface in Betrieb nehmen 2.7 Interface konfigurieren 2.8 Kommunikation PC - LocoNet (nur für Experten) 2.
IB-COM - Kap. 1- 1. Die Digitalzentrale IB-COM Die IB-COM ist ein Digitalsystem, das speziell für die Modellbahnsteuerung mit Computerprogrammen ausgelegt ist. Sie kann Mo dellbahnanlagen digital im Motorola- und DCC-Format steuern, zur selben Zeit, auf dem selben Gleis, und ist damit ein echtes Multiprotokoll-Digitalsystem. Sie ist äußerst leistungsfähig und kompakt. 1.1 Beschreibung Mit USB-Interface Die schnelle Schnittstelle zum Computer zur Steuerung von Modellbahnanlagen mit Computerprogrammen.
IB-COM - Kap. 1.2DCC-kompatible Decoder 99-9999 Adressen, 14, 28, 128 Fahrstufen, je nach Typ Erweiterte Sonderfunktionen Es stehen 10.000 Sonderfunktionen (für einige DCC-Decoder) zum Schalten von Licht, Sound, usw. zur Verfügung. Dauerhaftes Gedächtnis Alle Einstellungen, die bei der IB-Com einmal gemacht worden sind, bleiben dauerhaft erhalten, auch wenn das Gerät monatelang nicht eingeschaltet wird.
IB-COM - Kap. 2- 2. Das Interface Beim Computer-Interface handelt es sich um eine USB-Computer schnittstelle. Diese Schnittstelle befindet sich an IBM-kompatiblen PCs oder Laptops. Zur Verbindung der IB-COM mit der USB-Schnittstelle des Computers dient das Uhlenbrock USB-Anschlusskabel Art.-Nr. 61 070. Das ist ein USB-Verbindungskabel mit A und B Steckertyp, wie es z.B. auch zur Verbindung des Computers mit einem USB-Drucker benutzt wird.
IB-COM - Kap. 2.32.3 Installation der Treibersoftware bei Windows 2000 Start der Installation durch Doppelklick auf „USB-LocoNet-Interface. exe“.
IB-COM - Kap. 2.3Wenn Sie den Pfad ändern wollen klicken Sie auf „Change Install Location…“. Folgendes Fenster erscheint: Hier kann man z.B. den Ordner „C:\Programme\Uhlenbrock\USBLocoNet-Interface“ erstellen. Klick auf „Neuer Ordner“, diesen dann umbenennen, z.B. in „Uhlenbrock“.
IB-COM - Kap. 2.3- Dann den Ordner „Uhlenbrock“ markieren und per klick auf „Neuer Ordner“ einen Unterordner erstellen, bzw. diesen umbenennen, z.B. in „USB-LocoNet-Interface“. Mit „OK“ quittieren.
IB-COM - Kap. 2.3Folgendes Fenster mit geändertem Pfad erscheint: Ein Klick auf „Install“ startet die Treiberinstallation. Folgende Hinweise werden angezeigt (2 mal): Bitte beide Hinweise mit „Ja“ quittieren.
IB-COM - Kap. 2.3Es folgt zum Abschluss dieser Hinweis: Mit der Auswahl „Ja“ starten Sie den PC sofort neu. Bei der Auswahl „Nein“ muss der PC später manuell neu gestartet werden. Nach dem Neustart schließen Sie die IB-Com per USB-Kabel an den PC an. Folgende Fenster erscheinen hintereinander: Das folgende Fenster zwei Mal mit „Ja“ quittieren.
IB-COM - Kap. 2.3- Jetzt ist die IB-Com einsatzbereit. Kontrolle der Installation wie folgt: Klick auf „Start > Einstellungen > Systemsteuerung“.
IB-COM - Kap. 2.
IB-COM - Kap. 2.3- Doppelkick auf „Anschlüsse“ Im Gerätemanager wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface (z.B. COM3) angezeigt.
IB-COM - Kap. 2.4Nach einem Doppelklick auf „USB-Controller“ erscheint: Hier wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface angezeigt. 2.4 Installation der Treibersoftware bei Windows VISTA Start der Installation per Doppelklick auf „USB-LocoNet-Interface.
IB-COM - Kap. 2.4Folgendes Fenster erscheint: Klicken Sie auf „Install“ um die Installation zu starten. Nach dem Kopieren der einzelnen Dateien erscheinen zwei Hinweise des Windows Sicherheitscenters. Mit Klick auf “Diese Treibersoftware trotzdem installieren“ wird die Treiber-Software installiert.
IB-COM - Kap. 2.4- Nach der Installation müssen Sie gegebenenfalls den PC neu starten oder diesen zu einem späteren Zeitpunkt manuell neu starten. Nach erfolgtem Neustart können Sie die IB-Com per USB-Kabel an Ihren PC anschließen.
IB-COM - Kap. 2.4- Unter Anschlüsse (COM & LPT) und unter USB-Controller sehen Sie die installierten Treiber. Hier wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface (z.B.
IB-COM - Kap. 2.5- Achtung Der COMPORT kann je nach System eine unterschiedliche Nummerierung haben! 2.5 Installation der Treibersoftware bei Windows XP Start der Installation per Doppelklick auf „USB-LocoNet-Interface.
IB-COM - Kap. 2.5Folgendes Fenster erscheint Bei Klick auf „Install“. Erscheint zweimal dieser Hinweis: Mit „Installation fortsetzen“ quittieren. Gegebenenfalls PC „Neu starten“ oder Modul an den PC anschließen.
IB-COM - Kap. 2.5Folgende Fenster erscheinen zweimal hintereinander: Markieren Sie „Nein, diesmal nicht“ und klicken Sie auf „Weiter“. Folgendes Fenster erscheint: Markieren Sie auf „Software automatisch Installieren (empfohlen)“ und anschließend auf „Weiter“.
IB-COM - Kap. 2.6- Im Gerätemanager wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface (z.B. COM3) angezeigt. Achtung Der COMPORT kann je nach System eine unterschiedliche Nummerierung haben! 2.6 Interface in Betrieb nehmen Bei erfolgreicher Installation hat der PC einen neuen ComPort mit der Bezeichnung „Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface“. Jetzt kann das Interface über den ComPort per Software angesprochen werden. Verbinden Sie dann den USB-Anschluss der IB-COM mit der USBSchnittstelle des Computers.
IB-COM - Kap. 2.8LNCV Beschreibung Wert ab Werk 0 Moduladresse 1 1 Software-Version - 2 Baudrate 1=19200 2=38400 3=57600 4=115200 4 4 LocoNet Direktmodus 0=aus 1=ein 0 2.8 Kommunikation PC - LocoNet (nur für Experten) Die Kommunikation zwischen PC und LocoNet muss nach folgendem Schema ablaufen: Message über USB aussenden und anschließend warten bis die gesendete Message wieder empfangen wurde, bevor eine neue Message gesendet wird.
IB-COM - Kap. 3- 3. Die Anschlüsse der IB-Com Im olgenden werden die Anschlüsse der IB-Com beschrieben und was beim Anschluss der einzelnen Geräte gegebenenfalls beachtet werden muss. 3.1 Definition der einzelnen Anschlussbuchsen Das Bild unten zeigt die Rückseite der IB-Com mit allen Anschlüssen: Bild 3.11 Die Rückseite der IB-COM mit allen Anschlüssen Uhlenbrock Elektronik GmbH D-46244 Bottrop Made in Germany Art.-Nr. 65 070 LocoNet B LocoNet T 1 2 3 4 5 6 Prog.-Gleis braun Prog.
IB-COM - Kap. 3.3- Bild 3.23 Bezeichnung der einzelnen Klemmen des Schraubklemmsteckers Der 6-polige Stecker für den Anschluss von Trafo, Gleis und Programmiergleis ist ein Schraubklemmenstecker, bei dem die Kabel durch Festdrehen der Schraube fixiert werden. 3.3 Anschluss Trafo, Gleis und Programmiergleis Der Anschluss von Trafo, Gleis und Programmiergleis erfolgt gemeinsam am 6-poligen Schraubklemmstecker. Die Belegung des Schraubklemmsteckers ist: 1. 2. 3. 4.
IB-COM - Kap. 3.4Programmiergleis Das Programmiergleis ist ein Gleisstück, das speziell zur Program mierung und zum Auslesen von Lokdecodern eingerichtet wird. Das Gleis wird an Klemme 1 (braun) und 2 (rot) des Schraubklemm steckers angeschlossen. Hinweis Der Programmiergleisanschluss kann nur zum Programmieren und Auslesen von Decodern verwendet werden. Er kann nicht für den Fahrbetrieb genutzt werden.
IB-COM - Kap. 3.6ster keine Möglichkeit eine Kurzschlussmeldung an die IB-COM zu übermitteln. Sie sind aber normalerweise durch eine eigene Kurzschlusssicherung geschützt. 3.6 Anschluss LocoNet Die IB-COM unterstützt alle zur Zeit bekannten Geräte, die über eine LocoNet-Schnittstelle verfügen. Dabei gilt, dass LocoNet Booster an LocoNet B angeschlossen werden, da hier das digitale Schienensignal zur Verfügung steht.
IB-COM - Kap. 3.8benötigt, um alle Module hintereinander mit dem Rückmeldebus zu verbinden. Siehe auch Bedienungsanleitung der jeweiligen Module. B us leitung (F lachbandkabel) Decoder s88 IB-Com Bild 3.
IB-COM - Kap. 4- 4. Die Utility-Software Vor dem ersten Betrieb des Gerätes müssen Sie den USB-Treiber (siehe Kapitel 2) und das Programm IB_Util.exe installieren. Das Programm „IB_Util.exe“ finden Sie auf der dem Gerät beiliegenden Utility-CD.
IB-COM - Kap. 4.3Motorola - alt altes Motorola Datenformat Lokdecoder ohne Sonderfunktionen Funktionsdecoder-Steuerung über die Tasten [f1] bis [f4] Motorola - neu auch Spur-I-Format, mit den Lok-Sonderfunktionen f1 bis f4 Und so wird’s gemacht: • IB_Util.
IB-COM - Kap. 4.44.4 Einstellungen - Grundeinstellungen - „Optionale Einstellungen“ Falls gewünscht können im Grundeinstellungsmenü noch weitere Einstellungen vorgenommen werden. Die Einschaltzeit für Magnetartikel Wenn ein Magnetartikel geschaltet wird, so sind dazu zwei Befehle notwendig, ein Befehl um den Magnetartikel einzuschalten und ein Befehl, um den Magnetartikel wieder auszuschalten.
IB-COM - Kap. 4.6• Unter „Lokdatenformat“ erscheint das derzeit eingestellte Format. • Jetzt können Sie im rechten Rollmenü ein anderes Format auswählen. • Mit dem Knopf „Einstellung übernehmen“ wird das Datenformat in die IB-COM übernommen. 4.6 Einstellungen - „Sonderoptionen“ Die IB-COM besitzt verschiedene Sonderoptionen, die die Arbeitsweise des Gerätes beeinflussen und die sich je nach verwendeter Software-Version unterscheiden können.
IB-COM - Kap. 4.8• Unter „Einstellungen“ das Menü „s88-Anschluss“ aufrufen • Es erscheint das folgende Fenster: • • Tragen Sie unter „Anzahl der s88-Module“ die tatsächliche Anzahl der angeschlossenen s88-Module ein. • In das Eingabefeld „Basisadresse der s88-Rückmeldungen“ tragen Sie die Rückmeldeadresse des ersten Eingangs Ihres ersten s88Moduls ein. • Mit dem Knopf „Einstellung übernehmen“ werden die s88-Einstellungen in die IB-COM übernommen.
IB-COM - Kap. 4.10Beim Einschalten Gerät in den Zustand Go oder Stop versetzen Zustand Go Min. Einschaltzeit 100 ms Sonderoptionen Zurücknahme aller Änderungen 4.9.2 Lokdatenformat Die Einträge, die für einzelne Lokdecoder über die Option „Datenformat einzelner Lokdecoder ändern“ (Kap. 4.5) gemacht wurden, werden gelöscht. Für die entsprechenden Decoderadressen wird das ausgewählte Grunddatenformat für Lokdecoder (Kap. 4.2) übernommen. Und so wird’s gemacht: • IB_Util.
IB-COM - Kap. 4.10sten Konfigurationsvariablen (CVs). Jede CV ist mit ihrer Bedeutung gekennzeichnet. Wird der Knopf „Decoder auslesen“ betätigt, so liest das Programm alle auf der linken Seite aufgeführten CVs aus und zeigt ihre aktuell eingestellten Werte an. Diese können dann geändert werden und über den Knopf „Decoder programmieren“ wieder in den Decoder geschrieben werden. Die rechte Formularseite dient dazu einzelne CVs zu lesen und zu programmieren.
IB-COM - Kap. 4.11übernommen und werden ebenfalls mit abgespeichert. 4.11 Werkzeuge - „LocoNet-Module programmieren“ Im Programm „IB_Util.exe“ gibt es einen Menüpunkt zur Programmierung von Uhlenbrock LocoNet-Modulen, wie z.B. von Rückmeldemodulen oder Switch-Control. Die Module werden über sogenannte LocoNet-Configurations variablen (kurz LNCVs) programmiert. Diese LNCVs bestimmen die Einstellung und Arbeitsweise der Module und können bei den verschiedenen Modulen unterschiedliche Bedeutungen haben.
IB-COM - Kap.- • Im oberen Teil des Fensters wird die Artikelnummer des Moduls und seine gültige Adresse angezeigt. • Im unteren Teil des Fensters stehen die Nummer der LocoNet-CV (hier „0“ für die Moduladresse) und ihr derzeit gültiger Wert (hier 1). Hat das Modul eine Kontroll-LED, so blinkt diese, wenn das Modul richtig angesprochen wurde. • Sie können jetzt die Moduladresse im unteren rechten Feld ändern und mit dem Knopf „Programmieren“ im Modul abspeichern.
IB-COM - Kap.- • Geben Sie in das linke untere Feld die Kennzahl der LocoNet CV ein, die Sie programmieren möchten. • Betätigen Sie den Knopf „Lesen“. Die IB-COM liest die CV aus. Der Wert wird im rechten unteren Feld angezeigt. • Klicken Sie mit der Maus auf das rechte untere Feld geben Sie den gewünschten Wert für diese CV ein. • Durch Betätigen des Knopfs „Programmieren“ wird der geänderte Wert programmiert. • Mit dem Knopf „beenden“ wird die Programmierung des Moduls abgeschlossen.
IB-COM - Kap. 5- 5. Software-Update Die Systemsoftware der IB-COM kann jederzeit über das interne Computer-Interface aktualisiert werden. Das Gerät braucht nicht geöffnet werden! Vorbereitung Hardware • Versorgen Sie die IB-COM über einen Transformator mit Spannung. • Verbinden Sie den Interface-Anschluss der IB-COM mit einer USBSchnittstelle des Computers. • Trennen Sie die IB-COM vom LocoNet der Anlage.
IB-COM - Anhang- Anhang 39
IB-COM - Anhang- Liste der Sonderoptionen Sonderoption Nr. 25 In der Werkseinstellung sendet die IB-COM ein Datenformat nur dann aus, wenn ein Decoder mit dem entsprechenden Format angesprochen wurde und sich noch im Refresh-Zyklus befindet. Alternativ dazu kann die IB-COM so eingestellt werden, dass dieses Datenformat ständig ausgegeben wird, auch dann, wenn vorher keine Adresse mit diesem Datenformat aufgerufen wurde.
IB-COM - Anhang- Tabelle Moduladresse-Rückmeldeeingang Die Tabelle entspricht den Moduladressen von Rückmeldemodulen mit 16 Eingängen.
IB-COM - Anhang- Konvertierungstabelle Bitwert - Bytewert Wenn bei Decodern, die nur byteweise programmiert werden können, einzelne Bitwerte geändert werden sollen, dient die untenstehende Tabelle zur Ermittlung der Bytewerte bei Vorgabe der zu setzenden Bits.
IB-COM - AnhangCV Wert Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 CV Wert Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 CV Wert Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 120 0 0 0 1 1 1 1 0 166 0 1 1 0 0 1 0 1 212 0 0 1 0 1 0 1 1 121 1 0 0 1 1 1 1 0 167 1 1 1 0 0 1 0 1 213 1 0 1 0 1 0 1 1 122 0 1 0 1 1 1 1 0 168 0 0 0 1 0 1 0 1 214 0 1 1 0 1 0 1 1 123 1 1 0 1 1 1 1 0 169 1 0 0 1 0 1 0 1 215
IB-COM - Anhang- Codierungstabelle Magnetartikel-Decoder Weichendecoder der Firmen Märklin, Viessmann und Modeltreno für das Motorola Datenformat steuern jeweils vier Weichenantriebe. Die Adresse, die am DIP-Schalter dieser Decoder eingestellt wird, ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen. Alle Einstellungsmenüs verwenden diese Weichenadressen, nicht die Weichendecoderadresse.
IB-COM - Anhang- Tipps und Tricks Einige Märklin Loks lassen sich nicht steuern Ältere Märklin Decoder (6080 und Deltadecoder) lassen sich nur mit der IB-COM steuern, wenn das rote Kabel am Mittelleiter der Schiene angeschlossen ist. Altes und neues Märklin Protokoll bei Decodern mit Funktionsausgängen Panoramawagen, Tanzwagen, der Märklin Messwagen und der Märklin Digital-Kran benutzen das alte Protokoll, um f1 bis f4 zu empfangen.
IB-COM - AnhangBedienung Märklin Digital-Drehscheibe Die Drehscheibe hat einen speziellen Decoder im Motorola Datenformat. Sie wird über die Weichenadressen 225 bis 240 gesteuert. Achtung! Der Märklin Drehscheibendecoder läßt sich nur innerhalb der ersten 5 Sekunden nach dem Einschalten der Betriebsspannung in den Programmiermodus bringen. Die IB-COM benötigt ca. 13 Sekunden um hochzufahren.
IB-COM - AnhangBedienung Roco Gleiskran (Gleichstrom Digital) Unter der Adresse des Roco Gleiskrans wird das Datenformat auf DCC mit 14 Fahrstufen eingestellt. Der Kran kann dann wie eine Lok aufgerufen werden. Die Funktionen werden mit f0 oder f1 angewählt und mit dem Fahrregler in Betrieb genommen. Hinweis: Bei der Programmierung des Decoders kann es trotz korrekter Programmierung zu Fehlermeldungen kommen. Der Decoder kann nicht ausgelesen werden.
IB-COM - Anhang- Fehlerbehebung Fehler Ursache Lösung Die IB-COM lässt sich nicht Die IB-COM bekommt keine Kontrollieren Sie den Stecker am Trafo einschalten. Eingangswechselspannung. und die Klemmen am Schraubklemmstecker der IB-COM. Überprüfen Sie die Verbindung zwi schen IB-COM und Trafo und die Netzversorgung des Trafos. Die IB-COM lässt sich einschalten, die grüne LED leuchtet, aber Loks und Weichen lassen sich nicht ansteuern.
IB-COM - Hotline- HOTLINE Wenn Sie mal nicht mehr weiter wissen Wir sind für Sie da Mo - Di - Do - Fr 14 - 16 Uhr Mittwochs 16 - 18 Uhr 0 20 45 - 85 83 - 27 Bevor Sie uns anrufen, halten Sie bitte Folgendes zur Verfügung: die Versionsnummer der Systemsoftware und die Seriennummer Ihrer IB-Com und dieses Handbuch. Unseren Katalog erhalten Sie für 3,50 Euro bei Ihrem Fachhändler oder direkt von uns gegen Einsendung von 5,00 Euro in Briefmarken.
Autoren: Dr.- Ing. T. Vaupel, D. Richter, M. Berger Copyright Uhlenbrock Elektronik GmbH, Bottrop 2. Auflage Dezember 2009 Grundlage Softwareversion 1.