User manual

26
IB-COM - Kap. 3.6-
ster keine Möglichkeit eine Kurzschlussmeldung an die IB-COM zu
übermitteln. Sie sind aber normalerweise durch eine eigene Kurz-
schlusssicherung geschützt.
3.6 Anschluss LocoNet
Die IB-COM unterstützt alle zur Zeit bekannten Geräte, die über eine
LocoNet-Schnittstelle verfügen.
Dabei gilt, dass LocoNet Booster an LocoNet B angeschlossen
werden, da hier das digitale Schienensignal zur Verfügung steht.
Der Anschluss LocoNet T eignet sich nur für Handsteuergeräte und
Geräte, die kein digitales Schienensignal brauchen.
3.7 Anschluss Computer-Interface
Achtung Bevor Sie die IB-COM mit dem PC verbinden, muss die Treibersoft-
ware für das Interface installiert werden (siehe Kapitel 2), sonst kann
es zu Fehlfunktionen Ihres PC-Systems kommen.
Beim Computer-Interface handelt es sich um eine USB-Computer-
schnittstelle. Diese Schnittstelle bendet sich an IBM-kompatiblen
PCs oder Laptops.
Zur Verbindung der IB-COM mit der USB-Schnittstelle des
Computers dient das Uhlenbrock USB-Anschlusskabel Art.-Nr.
61 070. Dabei handelt es sich um ein USB-Verbindungskabel mit
A und B Steckertyp, wie es z.B. auch zur Verbindung des Computers
mit einem USB-Drucker benutzt wird.
Die Computerschnittstelle ist werkseitig auf eine Datenübertragungs
-
rate von 115200 Baud eingestellt.
3.8 Anschluss s88-Module
ckmeldemodule dienen zur Gleisüberwachung und zur Zug-
überwachung bei einer automatischen Steuerung der Modellbahn
-
anlage.
Am s88 Rückmeldeeingang können alle Rückmeldemodule verwen
-
det werden, die dem Märklin s88 Standard entsprechen.
s88
s88
IB-Com
Das dem Modul beiliegende Flachbandkabel verbindet das Modul
mit der s88-Anschlussbuchse der IB-COM. Bei beiden Geräten muss
der Stecker so eingesteckt werden, dass das Flachbandkabel ‘nach
unten’ geführt wird.
Werden mehrere Module benutzt, so wird jeweils ein Flachbandkabel
vom Ausgang des letzten Moduls zum Eingang des nächsten Moduls
Bild 3.81
Verlauf des Flachband-
kabels bei Anschluss
mehrerer s88-Rückmelde-
module an die IB-COM