digital 2 77 300, 77 310 Digitaldecoder für Loks der Spurweite 0 - IIm Betriebsanleitung mit CV - Tabellen by Lenz Elektronik GmbH
Inhalt Seite Eigenschaften Einbau und Anschluss Funktionsausgänge A1 bis A11 SUSI und Erweiterungsschnittstelle Lautsprecheranschluss Anschluss eines LISSY-Sendemoduls 68 410 Inbetriebnahme des Decoders Funktionsausgänge im Analogbetrieb Motorola® Konfigurations-CVs Fahrstufenkennlinie Anfahrkennlinie RailCom®, RailCom Plus® mfx® Märklin Bremsstrecke 3 6 6 9 9 9 9 10 10 12 14 15 15 16 16 ABC - Bremsen Konstanter Bremsweg in cm Ermittlung der maximalen Geschwindigkeit Einfaches Function Mapping Functi
Erweitertes Function Mapping Programmierung Programmierung von langen Adressen Programmierschloss CV Tabellen 43 51 51 52 54 Eigenschaften • Geeignet für Gleichstrom- und Glockenankermotoren bis 4 A Dauerbelastung • • • • • • Datenformate DCC, Motorala®, MfX®, Selectrix® RailCom® und RailCom Plus® Energiespeicher mit einstellbarer StartUp- und Versorgungszeit 11 Funktionsausgänge (3x Logik), A1 - A7 dimmbar, Richtungsabhängigkeit einstellbar 4 Servoausgänge, je zwei Haltepositionen und Geschwindigkeit ei
• • • • • • • • • • • • • • • SUSI Buchse und Erweiterungsschnittstelle (beim 77 300) Alle Ausgänge gegen Kurzschluss gesichert Minimale, maximale und mittlere Geschwindigkeit einstellbar, erweiterte Fahrstufenkennlinie Zusätzliche Anfahrkennlinie zum geschmeidigen Anfahren aktivierbar Rangiergang (halbe Geschwindigkeit) schaltbar 3 einstellbare Anfahr-, Bremsverzögerungen, jeweils schaltbar über F0 - F28 Fahrtrichtungsabhängige Lichtausgänge, dimmbar Aktivieren der Licht- und Funktionsausgänge für den Ana
• • • • • • • • • • • • • • Feuerbüchse mit Einstellparametern für Helligkeitsänderung und Flackerrhythmus Rangierkupplung und Rangiertango Ein-, Ausblenden der Licht- und Funktionsausgänge, einstellbar Energiesparlampeneffekt: Erreichen der maximalen Helligkeit nach einstellbarer Zeit Leuchtstofflampen Einschalteffekt mit einstellbarer Blitzzeit und -anzahl 8 PWM Bänke mit jeweils 64 Modulationseinträgen für z.B. nordamerikanische Lichteffekte wie Mars Light, Gyra Light, Strobe u.a.
Einbau und Anschluss Funktionsausgänge A1 bis A11 Die Funktionsausgänge A1 - A8 des Decoders sind Leistungsausgänge (max 1A). Diese sind am der Schraubklemmreihe auf der rechten Seite des Decoders ausgeführt. Der gemeisame Anschluss für diese Verbraucher ist mit + beschriftet. Die Ausgänge A9 - A11 sind reine Logikausgänge, die mit 1mA belastet werden dürfen. Für diese befinden sich Lötpads auf der Platinenunterseite. Der Bezugspegel „-“ (GND) befindet sich am der linken Schraubklemme.
Erweiterungsschnittstelle SUSI Anschlüsse für Motor Licht „+“ und „-“ Radschleifer Eingänge Anschlüsse der Funktionsausgänge A1 - A8 gemeinsames „+“ Lautsprecher Servo 1 - 4 (1 ist oben) 7
5V TLE4905L (Infinion) Magnet S N Eingang GND Reedkontakt Magnet S N Beispiel einer Eingangsbeschaltung Hallsensor an Input 1, Reedkontakt an Input 2 8
SUSI und Erweiterungsschnittstelle schnittstelle aufgesteckt ist. An die SUSI Schnittstelle können entweder ein Sound-, oder en Funktionsmodul mit SUSI angeschlossen werden. Auf die Erweiterungsschnittstelle des Decoders 77 300 können direkt Funktionsmodule aufgesteckt werden. In Vorbereitung sind Sound- und Funkmodule Welche CV für die jeweilige Anwendung zu programmieren ist, entnehmen Sie bitte der CV-Tabelle.
Geben Sie an Ihrer Digitalsteuerung die Adresse 3 ein. Steuern Sie nun den Decoder mit dem Motorola- oder im DCC Datenformat mit 28 Fahrstufen. Beim Einsatz einer RailCom Plus® oder bei einer mfx® fähigen Digitalzentrale meldet sich der Decoder automatisch an und kann sofort bedient werden. Wird der Decoder auf konventionellen, analog betriebenen Anlagen eingesetzt, so kann er mit einem Gleich- oder Wechselstromfahrgerät gesteuert werden. Die Betriebsart wird vom Decoder automatisch erkannt.
CV47 einzugeben. Über diese Lokadresse lassen sich der Motor, die Lichtfunktion sowie die Sonderfunktionen F1-F4 steuern. Mit der Lokadresse aus CV 48 können über die Funktionstasten F1-F4 die Sonderfunktionen F5-F8 im Decoder abgerufen werden und mit der Lokadresse aus CV 49 die Funktionen F9-F12. Wird mit dem Motorola-Programmierverfahren unter CV1 eine Adresse programmiert, so legt der Decoder bis Adresse 79 automatisch diese auch in CV47 ab.
Konfigurations-CVs Bit Neben der Decoderadresse sind die KonfigurationsCVs eines Lokdecoders sicherlich die wichtigsten CVs. Diese sind die CVs 29, 50 und 51. Eine Konfigurations-CV beinhaltet im Regelfall verschiedene Einstellmöglichkeiten eines Decoders, welche in maximal 8 Bits (0 - 7) dargestellt werden. Der einzugebende Wert einer CV errechnet sich aus der jeweiligen CV-Tabelle, indem die Werte der gewünschten Funktionen addiert werden.
Bit Konfiguration CV50 Wert Bit Konfiguration CV51 Wert 0 Motorola 2. Adresse nicht benutzen Motorola 2. Adresse benutzen 0 1 0 Motorregelung aus Motorregelung ein 0 1 1 Motorola 3. Adresse nicht benutzen Motorola 3.
Beispielberechnung (CV 29) und höchste Geschwindigkeit festlegt. Er kann auf die erweiterte Fahrstufenkennlinie für 28 Fahrstufen umgestellt werden (CV29, Bit4 = 1). Diese Kennlinie bietet die Möglichkeit, für jede der 28 Fahrstufen eine Geschwindigkeit festzulegen. Die Einstellungen werden in den CVs 67 bis 94 eingetragen, wobei für jede der Fahrstufen 1 - 28 eine CV reserviert ist. Normale Fahrtrichtung Wert =0 28 Fahrstufen Wert =2 autom.
RailCom®, RailCom Plus® Anfahrkennlinie Zusätzlich verfügt der Decoder über eine fest eingestellte Anfahrkennlinie. Ist diese über das Bit 7 der CV51 aktiviert, so benutzt der Decoder bis zur internen Fahrstufe 10 diese, sehr flach ausgeführte Kennlinie. Diese Einstellung führt zu einem noch sanfteren Anfahrverhalten im unteren Fahrstufenbereich.
Märklin Bremsstrecke Ist RailCom Plus® eingeschaltet, so meldet sich der Decoder an einer RailCom Plus® fähigen Zentrale mit seinem Loksymbol, Decodernamen und seinen Sonderfunkionssymbolen automatisch an. Durch diese RailCom Plus® Technik müssen also keine Lokdaten in der Zentrale hinterlegt und keine Lokadressen in den Decoder programmiert werden.
CV27 = 1, bremsen, wenn rechte Schiene positiver ist CV27 = 2, bremsen, wenn linke Schiene positiver ist CV27 = 3, bremsen unabhängig davon, welche Schiene positiver ist Über das Bit 7 der CV27 kann eingestellt werden, ob das Fahrzeug nur in einer Fahrtrichtung (vorwärts oder rückwärts) auf die ABC-Bremsstrecke reagieren soll. Dazu darf aber nur eines der Bits 0 oder 1 gesetzt sein.
CV142 = Übersteigt der für die CV141 ermittelte Wert 255, wird der Rest in die CV142 eingetragen CV143 = Aktivierung des konstanten Bremsweges durch: Bit 0 = 1 -> Sollfahrstufe = 0, bei momentaner interner Fahrstufe gemäß CV138 und größer Bit 1 = 1 -> ABC Bremsen Bit 2 = 1 -> DC Bremsen Bit 3 = 1 -> DCC Bremssignal CV143 = 0 -> kein konstanter Bremsweg Ist das Abbremsen mit konstantem Bremsweg eingeleitet, so reagiert der Decoder erst wieder auf Fahrbefehle, wenn die Lok zum Stillstand gekommen ist.
Ermittlung der maximalen Geschwindigkeit der Modelllokomotive Zeitmessung für 2 Sekunden. Nach Ablauf dieser 2 Sekunden merken Sie sich die Position des Fahrzeugs am Maßband und lesen den Wert in cm ab. Teilen Sie diesen Wert durch 2 und Sie erhalten die gefahrene Geschwindigkeit in cm/s. Dieser Wert wird nun in die CV141 eingetragen. In den Spurweiten 1 und IIm (G) kann bei sehr schnellen Fahrzeugen der ermittelte Wert u.U. 255 übersteigen.
Funktionsausgänge CV Zuordnung der Funktionstasten Einfaches Function Mapping 33 Lichtfunktionstaste F0 bei Vorwärtsfahrt 1 34 Lichtfunktionstaste F0 bei Rückwärtsfahrt 2 35 Funktionstaste F1 4 36 Funktionstaste F2 8 37 Funktionstaste F3 16 38 Funktionstaste F4 32 39 Funktionstaste F5 64 40 Funktionstaste F6 128 Die nachfolgenden Einstellmöglichkeiten des Decoders sind nur beim einfachen Function Mapping (CV96 = 0) möglich.
CV Zuordnung der Funktionstasten Wert Bit 41 Funktionstaste F7 0 0 Lichtausgang vorn 1 42 Funktionstaste F8 0 1 Lichtausgang hinten 2 43 Funktionstaste F9 0 2 Funktionsausgang A1 4 44 Funktionstaste F10 0 3 Funktionsausgang A2 8 45 Funktionstaste F11 0 4 Funktionsausgang A3 16 46 Funktionstaste F12 0 5 Funktionsausgang A4 32 6 Rangiergang 64 7 Anfahr-/Bremsverzögerung 128 21 Belegung Wert
Beispiel 1: Der Lichtausgang hinten soll nur mit der Funktionstaste F5 geschaltet werden. Die zu programmierende CV ist die CV39 für die Funktionstaste F5. In diese CV39 wird der Wert 2 (Lichtausgang hinten) programmiert. Damit der Lichtausgang hinten nicht mehr über die Funktionstaste F0 in Fahrtrichtung rückwärts geschaltet wird, muss auch die CV34 für die Funktionstaste F0 in Fahrtrichtung rückwärts auf den Wert 0 programmiert werden.
CVs 33-38 und CV101 in den CVs 39-46. Jedes Bit in CV100 / 101 verändert die Bedeutung der Bits in einer der CVs 33-46.
Bit Belegung Wert 0 Funktionsausgang A2 1 1 Funktionsausgang A3 2 2 Funktionsausgang A4 4 3 Rangiergang 8 4 Anfahr-/Bremsverzögerung 16 5 Funktionsausgang A5 32 6 Funktionsausgang A6 64 7 Funktionsausgang A7 128 Ist das jeweilige Bit in CV100 / 101 gleich 0, so haben die Bits in einer der CVs 33-46 die Bedeutung aus der obigen Tabelle.
in welche die gewünschte Funktionstastennummer eingetragen wird. Soll z.B. der Ausgang A8 mit F12 geschaltet werden, so wird die CV191 mit dem Wert 12 progerammiert.. CV191 -> Ausgang A8 CV192 -> Ausgang A9 (Logik) CV193 -> Ausgang A10 (Logik) CV194 -> Ausgang A11 (Logik) Zugseitige Beleuchtung vorne und hinten abschalten (CV96 = 0). In CV107 (vorne) und CV108 (hinten) können die Nummern der Sonderfunktionen 1 - 12 eingetragen werden, welche die weiße und die rote Beleuchtung vorne oder hinten ausschalten.
Zum einen, an welchem der Ausgänge A1 bis A7 die abzuschaltende Beleuchtung angeschlossen ist und zum anderen, mit welcher Funktionstaste F1 bis F12 die Beleuchtung geschaltet werden soll.
Bit CV 113 CV 114 1 A1 vorwärts aus A1 rückwärts aus 2 2 A2 vorwärts aus A2 rückwärts aus 4 Einfaches- und erweitertes Function Mapping Wert 3 A3 vorwärts aus A3 rückwärts aus 8 4 A4 vorwärts aus A4 rückwärts aus 16 5 A5 vorwärts aus A5 rückwärts aus 32 6 A6 vorwärts aus A6 rückwärts aus 64 7 A7 vorwärts aus A7 rückwärts aus 128 Die folgenden Einstellmöglichkeiten der Licht- und Funktionsausgänge bis A7 sind beim einfachen (CV96 = 0) und beim erweiterten (CV96 = 1) Function
Bit Zuordnung in CV 186 Blinken der Licht- und Funktionsausgänge Wert 0 Lichtausg. mit Blendfunktion 1 1 A1 mit Blendfunktion 2 2 A2 mit Blendfunktion 4 3 A3 mit Blendfunktion 8 4 A4 mit Blendfunktion 16 5 A5 mit Blendfunktion 32 6 A6 mit Blendfunktion 64 7 A7 mit Blendfunktion 128 Die Einstellung der CV187 gibt vor, wie schnell die Blendfunktion arbeiten soll. Die Schrittweite ist CV-Wert * 10ms. Der Lokdecoder hat einen Blinkgenerator, der den Ausgängen zugeordnet werden kann.
Bit CV 109 CV 110 0 Lichtausg. blinkend Lichtausg.
Bit Zuordnung in CV 188 Energiesparlampeneffekt Wert 0 Lichtausg.
Bit Zuordnung in CV 183 Feuerbüchsenflackern Wert 0 Lichtausg. als Energiesparlampe 1 1 A1 als Energiesparlampe 2 2 A2 als Energiesparlampe 4 3 A3 als Energiesparlampe 8 4 A4 als Energiesparlampe 16 5 A5 als Energiesparlampe 32 6 A6 als Energiesparlampe 64 7 A7 als Energiesparlampe 128 Den Ausgängen Licht, A1 bis A7 kann ein zufälliges Flackern zugeordnet werden. Dieser Effekt wird z.B. für das Flackern einer Feuerbüchse eingesetzt.
Einzelwerte des Flackerrhythmus plus der Summe der Einzelwerte der Helligkeit (Summe der Bits 0 -3 plus Summe der Bits 4 - 6). Die Kombination aller Bits führt zu verschiedenen, zufälligen Flackerbildern. Hier gilt: „ausprobieren“. 32 Bit Zuordnung in CV 181 0 Lichtausg.
Rauchgeneratorsteuerung An den Ausgängen A1 bis A7 kann ein Rauchgenerator angeschlossen werden, der vom Decoder lastabhängig angesteuert wird. Im Stand hat der Rauchausgang die PWM gemäß CV133. Fährt die Lok an, so erhält der Ausgang die PWM=100%. Der Lokmotor kann für 0-15 Sekunden angehalten werden (Anfahrverzögerung), so dass der Rauchgenerator im Stand durchheizt. Nach Ablauf dieser Zeit fährt die Lok an. Danach wird der Ausgang noch eine weitere Zeit (Anfahrzeit) mit 100% angesteuert.
die CV133 die PWM im Stand. In der CV134 wird die Anfahrzeit in 0,1s Schritten eingetragen. Frequenz der Licht- und Funktionsausgänge Die Ausgangsspannung eines Funktionsausganges ist mit einer vorgegebenen Frequenz pulsweitenmoduliert (PWM). Die Funktionsausgänge des Decoders arbeiten in Werkseinstellung mit einer Frequenz von 156 Hz. Diese Frequenz kann gemeinsam für die Ausgänge A0 bis A5 auf 24 kHz erhöht werden. Die Frequenzumschaltung ist in der CV50 im Bit 3 einstellbar.
der Einstellung der Kupplungswiederholungen gilt, „so viele wie nötig, so wenige wie möglich“. Damit eine permanente Wiederholung nicht zur Zerstörung der Kupplungswicklungen führt, muss eine Ausschaltzeit in 0,1s Schritten eingetragen werden, die der Decoder immer abwartet, bevor er einen weiteren Entkupplungsvorgang durchführt.
Rangiertango, automatische Entkupplungsfahrt 4. Lok hält an, jetzt hat die Lok wieder die ursprüngliche Fahrtrichtung. Die einzustellenden CVs sind: CV135 für die Fahrstufe des Rangiertangos (1-255). Der Wert 0 legt fest, dass kein Rangiertango stattfindet. CV136 für die Andrückzeit T1 in 100ms Schritten CV137 für die Abrückzeit T2 in 100ms Schritten Ein Rangiertango kann nur aktiviert werden, wenn die elektrische Kupplungssteuerung über CV124129 aktiviert ist.
Rangiertango mit automatischem An- und Abkuppeln Änderung der Funktionsweise bei zwei angeschlossenen Kupplungen an zwei Ausgängen: 1. In CV129 ist immer der niederwertigste Ausgang A1 bis A7 für die vordere Kupplung, also wenn A1 und A2 benutzt werden, ist A1 für die vordere und A2 für die hintere Kupplung zu benutzen. Sind mehr oder weniger als 2 Ausgänge definiert, so gibt es keinen Unterschied im Ablauf bei den unterschiedlichen Fahrtrichtungen (siehe automatischen Entkupplungsfahrt). 2.
Servosteuerung in der Abbildung zu sehen ist in Richtung der benachbarten Klemmreihe zeigen. Die Einstellungen werden in CVs abgelegt. Am dem Decoder können bis zu vier Servos betrieben werden. Achten Sie beim anstecken der Servostecker bitte auf die richtige Polarität. In der Regel ist das dunkelste Kabel eines handelsüblichen Modellbauservos (meist schwarz) die GND Leitung.
Decodereingänge für interne Automatikabläufe in entgegengesetzter Richtung mit der ursprünglichen Geschwindigkeit wieder anfährt. Für diese drei decoderinternen Abläufe muss jeweils ein z.B. Reedkontakt am genannten Eingang angeschlossen und unter dem Fahrzeug an geeigneter Stelle verbaut werden. Weiter muss nun im Gleis an gewünschter Stelle ein Magnet verbaut werden.
HINWEIS: Für die beiden folgenden Kapitel ist ein fundiertes Wissen über CV-Programmierung nötig. Um diese Möglichkeiten des Decoders auch ohne die entsprechenden Programmierkenntnisse nutzen zu können, empfehlen wir Ihnen das Test- und Programmiergerät Digitest Art.Nr. 71 000.
beiden CVs zeigen also auf die entsprechend gemeinte CV-Bank, hier Bänke 3 und 4. Die Werte der „Zeiger CVs“ verändern nicht die Bedeutung der CVs 1 - 256 und sind für den Fahrbetrieb nicht relevant.
Die Verläufe können jederzeit geändert, oder durch eigene Verläufe ersetzt werden, in dem die entsprechenden CVs in einem Wertebereich von 0 - 63 geändert werden. Über die CVs 170 bis 177 kann den Ausgängen A0 bis A7 einer dieser 8 PWM Verläufe zugeordnet werden, indem die gewünschte Nummer 1 - 8 in die jeweilige CV eingetragen wird. Jedem der Ausgänge Licht hinten und A1 bis A7 kann eine von 2 Phasenlagen bei der Wiedergabe zugeordnet werden. Dadurch können z.B.
Erweitertes Function Mapping Grade Crossing Wird das Bit7 (Wert 128) der jeweiligen CV170 - 177 gesetzt, so wird der modulierte Effekt nur dann aktiviert, wenn per erweitertem Functionmapping das CROSS Ausgabebit gesetzt ist (siehe erweitertes Function Mapping). Ist das CROSS Ausgabebit nicht gesetzt, so ist der Ausgang konstant eingeschaltet.
Jede CV-Bank des erweiterten Function Mappings besteht aus 16 Zeilen mit 16 Einträgen. Diese 16 Einträge bilden dann die Kombination aus Schaltbedingung und Ausgabe. Da für das erweiterte Function Mapping zwei CVBänke zur Verfügung stehen, sind also insgesamt 32 Kombinationsmöglichkeiten für Schaltbedingungen und Ausgaben realisierbar. TIP: Vor jedem Programmiervorgang der CVs 257 - 512, sollten Sie die Zeiger CVs 31 und 32 für die gewünschte CV-Bank programmieren.
Die CV-Programmierung des erweiterten Function Mappings im Einzelnen: Zeiger CVs: CV31 = 8, CV32 = 0 für Zeile 1 - 16 (Bank 1) und CV31 = 8, CV32 = 1 für Zeile 17 - 32 (Bank 2) Jede Zeile besteht aus 16 Einträgen (Bytes) mit folgender Bedeutung: Einträge (Bytes) 1 - 6 legen die Funktionen fest, die eingeschaltet sein müssen, damit die Bedingung erfüllt ist. Einträge (Bytes) 7 - 12 legen die Funktionen fest, die ausgeschaltet sein müssen, damit die Bedingung erfüllt ist.
Byte Bit0 Bit1 Bit2 Bit3 Bit4 Bit5 Bit6 Bit7 13 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 14 A0v A0h A9 A10 AB1 AB2 AB3 RG 15 A0d A1d A2d A3d A4d A5d A6d A7d 16 Cr S22 S23 S24 S25 S26 S27 S28 stelle ein- oder ausschalten, je nach Ergebnis der in Byte 1 - 12 eingestellten Bedingungen. Der Zustand dieser Funktionen, wie er von der Digitalzentrale übermittelt wird, wird dann so nicht mehr an die SUSISchnittstelle übergeben.
Formel: 256 + (Zeile - 17) * 16 + Byte Die Bitstruktur und die entsprechend zu programmierenden Werte in den CVs sind vergleichbar mit den Konfigurations-CVs des Decoders. Das bedeutet, dass es pro gesetztem Bit einen festen Wert gibt. Wird das Bit nicht gesetzt, bleibt der Wert für dieses Bit 0. Die Summe der gewünschten Werte ergibt den Wert für die CV.
Beispiel 2: Der Lichtausgang vorne (A0v) soll eingeschaltet werden, wenn die Funktionstaste F0 eingeschaltet wird und die Lok fährt.
Zweite Dimmung der Licht- und Funktionsausgänge (CV96 = 1) Die Licht- und Funktionsausgänge können auf eine alternative, also zweite Dimmung eingestellt werden (z.B. für ein Fernlicht). Die Einstellungen der Werte für die alternative Dimmung werden in den CVs 150 bis 157 für A0 bis A7 abgelegt. Im erweiterten Function Mapping (CV96 = 1) werden die alternativen Dimmungen der CVs 150 - 157 über die dort möglichen Bedingungen aktiviert (siehe „Erweitertes Function Mapping).
Rücksetzen auf Werkseinstellung (Reset) Um den Decoder wieder in Werkseinstellung zu bringen, können in der DCC-Programmierung alternativ die CV8 oder CV59, in der Motorola-Programmierung die CV59 genutzt werden. Um nicht alle verfügbaren Bereiche neu schreiben zu müssen, können Sie entscheiden, welche Bereiche in Werkseinstellung gebracht werden sollen.
Programmierung gleisprogrammierung (POM) einer DCC- Digitalzentrale zu programmieren. Die genaue Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Handbuch der verwendeten Zentrale. Die Grundlage aller Einstellmöglichkeiten des Decoders bilden die Configurations-Variablen (CVs). Der Decoder kann mit allen DCC-Zentralen, sowie mit Motorola-Zentralen programmiert werden.
• Nehmen Sie das Ganzzahlergebnis (7) und addieren Sie 192 hinzu. • Tragen Sie das Ergebnis (199) als Wert in CV 17 ein. • Tragen Sie den Rest (208) als Wert in CV 18 ein. • Wichtig: Setzen Sie Bit 5 von CV 29 auf 1, damit der Decoder die lange Adresse auch benutzt. schiedliche Nummer (Indexzahl) zu programmieren, bevor die Decoder in das Fahrzeug eingebaut werden.
4. Geben Sie anschließend den Wert der CV ein und bestätigen diesen mit dem Umschaltknopf. Die Mobile Station programmiert jetzt die CV mit dem gewünschten Wert. Mobile Station 2 & 3: Zum Programmieren benutzen Sie bitte das DCC CV-Programmiermenü. Achtung: Entfernen Sie vor der Programmierung alle Lokomotiven vom Gleis, die nicht programmiert werden sollen! Lokmenü nur für bestimmte Loks zur Verfügung. Aus der Datenbank muss eine Lok ausgewählt werden, die über einen programmierbaren Decoder verfügt.
CV 1 Beschreibung Bereich Wert Adresse der Lok, DCC Adresse der Lok, Motorola 1 - 127 1 - 80 3 3 2 Minimale Geschwindigkeit (ändern, bis die Lok bei Fahrstufe 1 gerade anfährt) 1 - 63 1 3 Anfahrverzögerung: 1 bedeutet, alle 5 ms wird die aktuelle interne Geschwindigkeit um 1 erhöht. Beträgt die interne maximale Geschwindigkeit z.B.
CV Beschreibung 12 Betriebsarten Bit 0=1 DC (Analogbetrieb Gleichstrom) ein Bit 1=1 AC (Analogbetrieb Wechselstrom) ein Bit 2=1 Datenformat DCC ein Bit 3=1 Datenformat Motorola ein Bit 4=1 Datenformat Selectrix ein Bit 5=1 Datenformat mfx ein Wenn alle Datenformate ausgeschaltet sind, kann der Decoder im Digitalbetrieb nur noch programmiert werden.
CV Beschreibung Bereich 16 Decoder Programmierschloss Indexzahl 0 - 255 1 17 18 Lange Lokadresse (128 - 9999, Wert an Werk = 2000), 17 = Höherwertiges Byte 18 = Niederwertiges Byte 192-231 0 - 255 199 208 19 Consist Adresse (Doppeltraktion) 0 = Consist Adresse (CADR) ist nicht aktiv, wenn Bit 7 = 1 wird die Fahrtrichtung umgekehrt, also gewünschte CADR + 128 = Fahrtrichtungsumkehr 0 - 127 0 27 Einstellungen Bremssignal (automatisches Halten) Bit 0 = 1 -> ABC rechte Schiene positiver Bit 1 =
CV Beschreibung Bereich Wert 28 RailCom® Konfiguration Bit 0 = 1 -> Kanal1 ein Bit 1 = 1 -> Kanal2 ein Bit 7 = 1 -> RailCom Plus® ein Wert 1* 2* 128* 0 - 131 131 29 Konfiguration nach DCC-Norm Bit 0=0 Normale Fahrtrichtung Bit 0=1 Entgegengesetzte Fahrtrichtung Bit 1=0 14 Fahrstufen Bit 1=1 28 Fahrstufen Bit 2=0 Nur Digitalbetrieb Bit 2=1 Automatische Analog-/Digitalumschaltung Bit 3=0 RailCom® ausgeschaltet Bit 3=1 RailCom® eingeschaltet Bit 4=0 Fahrstufen über CV 2, 5 und 6 Bit 4=1 Kennlinie aus
CV Beschreibung Bit 5=0 Kurze Adresse (CV 1) Bit 5=1 Lange Adresse (CV 17/18) Bereich Wert 0-7 0 0 32 30 Fehlerspeicher für Funktionsausgänge, Motor und Temperaturüberwachung 1 = Fehler Fkt.-Ausgänge, 2 = Fehler Motor, 4 = Temp.-überschreitung 31 1. Zeiger CV für CV-Bänke 0,1,8 0 32 2. Zeiger CV für CV-Bänke 0,1,3,4, 5,255 255 33-46 Einfaches Funktionmapping. Siehe Erklärung im Textteil 0 - 255 47 Motorola 1.
CV Beschreibung Bereich Wert 50 Decoder Konfiguration 1 Bit 0=0 Motorola 2. Adresse nicht benutzen Bit 0=1 Motorola 2. Adresse benutzen Bit 1=0 Motorola 3. Adresse nicht benutzen Bit 1=1 Motorola 3.
CV Beschreibung Bit 1=1 Motorregelung SX - Regler Bit 2=0 keine dynamische Periodendauer der Motorregelung Bit 2=1 dynamische Periodendauer der Motorregelung Bit 3=0 Nach Spannungsausfall: Geschwindigkeit wieder herstellen aus Bit 3=1 Nach Spannungsausfall: Geschwindigkeit wieder herstellen ein Bit 4=0 Nach Spannungsausfall: Funktionen 0 - 12 wieder herstellen aus Bit 4=1 Nach Spannungsausfall: Funktionen 0 - 12 wieder herstellen ein Bit 7=0 zusätzliche Anfahrkennlinie aus Bit 7=1 zusätzliche Anfahrkennlin
CV Beschreibung Bereich Wert 57 Regler Offset 0 - 255 6 0 - 255 8 0-4 0 58 Messlücke zur EMK-Messung in 100μs (1/10 000 s) Schritten 59 Reset auf die Werkseinstellung (auch über CV8 möglich) 1 = CV 0 - 256, sowie CV257 - 512 (RailCom® Bank 7) 2 = CV 257 - 512 (RailCom Plus® Banken 5 & 6) 3 = CV 257 - 512 (erweitertes Function Mapping Banken 1 & 2) 4 = CV 257 - 512 (PWM-Modulation Funktionsausgänge Banken 3 & 4) 60 Kurzschlussüberwachung Motor-, Funktionsausgänge, Temperaturüberwachung einge
CV Beschreibung Bereich Wert 64 Page Register für die CV Programmierung mit einer Motorola-Zentrale 0 - 255 0 65 Offset-Register für die CV Programmierung mit einer Motorola-Zentrale 0 - 255 0 66 Geschwindigkeitskorrektur vorwärts 0 - 255 0 Erweiterte Fahrstufenkennlinie für die Fahrstufen 1 - 28 0 - 255 95 Geschwindigkeitskorrektur rückwärts 0 - 255 0 96 Art des Function Mappings 0 = einfaches-, 1 = erweitertes Function Mapping 0,1 0 97 ABC Bremsen, Spannungsdifferenz für Diodens
CV Beschreibung 102 Analogbetrieb Konfiguration Bit 0/1 00 = max. Geschwindigkeit keine Regelung 01 = max. Geschwindigkeit wie CV106 10 = Trafospg.
CV Beschreibung Bereich Wert 108 Beleuchtung hinten abschalten 0 - 124 0 109 Blinkgenerator, Zuordnung der Phase 1 zu den Ausgängen Bit 0-7 -> A0 bis A7; Bit = 0 -> Blinkphase 1 aus, Bit = 1 -> Blinkphase 1 ein 0 - 255 0 110 Blinkgenerator, Zuordnung der Phase 2 zu den Ausgängen Bit 0-7 -> A0 bis A7; Bit = 0 -> Blinkphase 2 aus, Bit = 1 -> Blinkphase 2 ein 0 - 255 0 111 Blinkgenerator Einschaltzeit in 100ms Schritten 0 - 255 5 112 Blinkgenerator Ausschaltzeit in 100ms Schritten 0 - 255
CV Bereich Wert Dimmung der Licht- und Funktionsausgänge A1 - A7 0 = Ausgang aus, 63 = Ausgang 100% 0 - 63 63 124 Kupplungswiederholungen für elektrische Kupplungen an A1 - A7, 0 = keine Kupplung 0 - 255 1 125 Einschaltzeit der Kupplung, Wert * 100ms (mit PWM aus CV117 - 123) 0 - 255 10 126 Haltezeit der Kupplung, Wert * 100ms 0 - 255 20 127 Pausenzeit der Kupplung, Wert * 100ms 0 - 255 10 128 Halte- PWM 0 - 255 30 129 Zuordnung der Ausgänge A1 - A7 elektrische Kupplungen (0 = kei
CV Beschreibung 130 Dynamische Rauchgeneratoransteuerung an A1 - A7 0 = kein Rauchgeneratorbetrieb Bit 0-3 -> 1=A1, 2=A2, 3=A3, 4=A4, 5=A5, 6=A6, 7=A7 1-7 Bit 4-7 = 1 -> Anfahrzeit = Wert * 200ms 131 Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, Lastschwelle 0 - 255 5 132 Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, PWM-Normalbetrieb 0 - 63 16 133 Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, PWM-Leerlauf (Stand) 0 - 63 2 134 Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, Anfahrzeit in 100ms Schritten 0 - 255 30 135 R
CV Beschreibung Bereich Wert 137 Rangiertango, Abrückzeit T2 * 100ms 0 - 255 10 138 Konstanter Bremsweg in cm, Fahrstufenschwellwert Erst oberhalb wird mit konstantem Bremsweg gebremst (0 = aus) 0 - 255 0 139 Konstanter Bremsweg in cm, erster Bremsweg 0 - 255 50 140 Konstanter Bremsweg in cm, alternativer Bremsweg (aktiviert durch cross-bit) 0 - 255 25 141 Konstanter Bremsweg in cm, Maximalgeschwindigkeit der Modelllok in cm/s 0 - 255 40 142 Konstanter Bremsweg in cm, Restwert der e
CV Beschreibung Bereich Wert 144 Anfahrverzögerung 2 (als Ersatz für CV3) 0 - 255 12 145 Bremsverzögerung 2, (als Ersatz für CV4) 0 - 255 12 146 Anfahrverzögerung 3 (als Ersatz für CV3) 0 - 255 24 147 Bremsverzögerung 3, (als Ersatz für CV4) 0 - 255 24 148 Funktionstastennummer für ABV 2 (255=aus) 0 - 28 255 149 Funktionstastennummer für ABV 3 (255=aus) 0 - 28 255 Zweite Dimmung der Licht- und Funktionsausgänge A1 - A7 0 = aus, 63 = 100% 0 - 63 10 159 Kennzeichnung der Funkti
CV Beschreibung Bereich Wert 161 Servosteuerung, Servo 1 Stellung 2 (Funktionstaste ein) 0 - 255 200 162 Servosteuerung, Servo 1 Umlaufzeit in 100ms Schritten 0 - 255 30 163 Servosteuerung, Servo 2 Stellung 1 (Funktionstaste aus) 0 - 255 20 164 Servosteuerung, Servo 2 Stellung 2 (Funktionstaste ein) 0 - 255 200 165 Servosteuerung, Servo 2 Umlaufzeit in 100ms Schritten 0 - 255 30 166 Funktionstastennummer für Servo 1 0 - 28 9 167 Funktionstastennummer für Servo 2 0 - 28 10 168
CV Beschreibung Bereich Wert Zuordnung PWM-Verlauf für Lichtausgang, A1 - A7 Verlauf 1 - 8, Bit 7 = 1 -> Verlauf nur aktiv, wenn CROSS-Ausgabebit gesetzt 0-8 129-136 0 178 PWM-Verlauf, Periodendauer der Wiedergabe (Wert * 64ms) 0 - 255 15 179 PWM-Verlauf, Phasenlage der Ausgänge Bit 0-7 = 0 A0h - A7 -> Phasenlage 0° Bit 0-7 = 1 A0h - A7 -> Phasenlage 180° 0 - 255 0 170-177 180 PWM-Verlauf, Haltezeit, nach dem CROSS-Ausgabebit aus (Wert * 0,1 s) 0 - 255 0 181 Feuerbüchsenflackern der Lic
CV Beschreibung Bereich Wert 183 Energiesparlampeneffekt der Licht- und Funktionsausgänge A1 - A7 Bit 0-7 -> A0 - A7; Bit = 0 -> Effekt aus, Bit = 1 -> Effekt ein 0 - 255 0 184 Energiesparlampeneffekt, Grundhelligkeit 0 - 63 10 185 Energiesparlampeneffekt, Zeit bis maximale Helligkeit erreicht ist (Wert * 5ms) 0 - 255 100 186 Ein- und Ausblenden der Licht- und Funktionsausgänge A1 - A7 Bit 0-7 -> A0 - A7; Bit = 0 -> Blendfunktion aus, Bit = 1 -> Blendfunktion ein 0 - 255 0 187 Ein- und
CV Beschreibung 191 A8 Funktionstastenzuordnung (einfaches Fkt-Mapping) Bereich 1 - 44 Wert 11 192 A9 Funktionstastenzuordnung (einfaches Fkt-Mapping) 1 - 44 12 193 A10 Funktionstastenzuordnung (einfaches Fkt-Mapping) 1 - 44 13 194 A11 Funktionstastenzuordnung (einfaches Fkt-Mapping) 1 - 44 14 200 Motorregelung, geschwindigkeitsabhängige Periode minimale Fahrstufe bis zu der die Periodendauer = CV53 gesetzt wird 0 - 255 10 201 maximale Fahrstufe ab der die Periodendauer = CV202 gesetz
CV Beschreibung Bereich 210 Servosteuerung, Servo 3 Stellung 1 (Funktionstaste aus) 0 - 255 Wert 20 211 Servosteuerung, Servo 3 Stellung 2 (Funktionstaste ein) 0 - 255 200 212 Servosteuerung, Servo 3 Umlaufzeit in 100ms (0,1 s) Schritten 0 - 255 30 213 Servosteuerung, Servo 4 Stellung 1 (Funktionstaste aus) 0 - 255 20 214 Servosteuerung, Servo 4 Stellung 2 (Funktionstaste ein) 0 - 255 200 215 Servosteuerung, Servo 4 Umlaufzeit in 100ms (0,1 s) Schritten 0 - 255 30 216 Funktionsta
CV Tabelle zur Programmierung der Bank 1 - 4 CV Bank 1, erweitertes Fkt.
Bank 2, erweitertes Fkt.
385-400 401-416 417-432 433-448 5, 15, 25, 35, 45, 55, 63, 63, 63, 55, 45, 35, 25, 15, 5, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0 - 63 0 - 63 0 - 63 0 - 63 449-464 465-480 481-496 497-512 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63 48, 48, 48, 48, 48, 48, 48, 48, 48, 48, 48
321-336 337-352 353-368 369-384 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 16, 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0 - 63 0 - 63 0 - 63 0 - 63 385-400 401-416 417-432 433-448 63, 63, 63, 63, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0 - 63 0 - 63
4 Uhlenbrock Elektronik GmbH Mercatorstr.6 D-46244 Bottrop Made in Germany Elektronikaltgeräte gehören nicht in den Hausmüll. Art.-Nr. 77 31099 12.
Garantieerklärung Jeder Baustein wird vor der Auslieferung auf seine vollständige Funktion überprüft. Sollte innerhalb des Garantiezeitraums von 2 Jahren dennoch ein Fehler auftreten, so setzen wir Ihnen gegen Vorlage des Kaufbelegs den Baustein kostenlos instand. Der Garantieanspruch entfällt, wenn der Schaden durch unsachgemäße Behandlung verursacht wurde. Bitte beachten Sie, dass, laut EMV-Gesetz, der Baustein nur innerhalb von Fahrzeugen betrieben werden darf, die das CE-Zeichen tragen.
Unsere Pluspunkte für Sie: Service Bei einem eventuellen Defekt beachten Sie die Hinweise auf unserer Webseite www.uhlenbrock.de Hotline Wenn Sie Fragen haben, wir sind für Sie da! Ihr direkter Weg zum Techniker Mo - Di - Do - Fr von 14 bis 16 Uhr und Mi von 16 bis 18 Uhr 02045 - 858327. Zu anderen Zeiten Premium Hotline 0900 - 1858327 0,98 €/min aus dem deutschen Festnetz, Mobil deutlich teurer 4 Uhlenbrock Elektronik GmbH Mercatorstr.