FRITZ!Box 3272 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1 Die FRITZ!Box 3272. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . .
7.5 Im Internet surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 8 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren . . . . . . . . . . . 35 8.1 8.2 FRITZ!OS -Update mit dem Assistenten suchen und übertragen . . 35 Automatische Update-Suche und FRITZ!OS aktualisieren. . . . . . . . 36 9 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box . . . . . . . . . . 38 10 FRITZ!Box als Internet-Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 10.
14.2 14.3 14.4 14.5 USB-Geräte an der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 USB-Geräte sicher verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Auf USB-Speicher zugreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 USB-Drucker gemeinsam verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 15 FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 15.1 15.2 15.3 Voraussetzungen für FRITZ!NAS . . . . . . . .
20.5 20.6 Herstellergarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 AVM-Kleinteileversand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 21 AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . 111 Rechtliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 CE-Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden Symbole und Hervorhebungen zur Markierung bestimmter Informationen verwendet. Symbole Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die FRITZ!Box 3272 1 Die FRITZ!Box 3272 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 3272 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologie WLAN.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse WLAN DSL 2 x Gigabit-LAN 2 x LAN 2 x USB 2.
Taster • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband nutzen 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster. Info DSL LAN Power WLAN WLAN WPS Taster der FRITZ!Box WLAN-Taster Mit dem WLAN-Taster können Sie die WLAN-Funktion ein- und ausschalten. WPS-Taster Mit dem WPS-Taster können Sie WLAN-Geräte per WPS mit der FRITZ!Box verbinden.
Leuchtdioden 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 3272 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs). LED Zustand Bedeutung Power leuchtet • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbereit. blinkt • Stromzufuhr besteht und die Verbindung zum DSL wird hergestellt oder ist unterbrochen. LAN leuchtet Netzwerkverbindung zu mindestens einem angeschlossenen Gerät (Netzwerkkarte, Switch oder Hub) besteht. WLAN leuchtet WLAN-Funktion ist eingeschaltet.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Lesen Sie dazu den Abschnitt Lieferumfang der FRITZ!Box auf Seite 11. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Anschluss und den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind. Lesen Sie dazu den Abschnitt Voraussetzungen für den Betrieb auf Seite 11. • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 12.
Sicherheit und Handhabung • ein Internetanschluss – ein DSL-Anschluss (T-Com 1TR112 (U-R2)-kompatibel), Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B (ADSL2+) – oder ein Kabelanschluss mit Kabelmodem – oder ein USB-Modem mit Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) – oder ein anderer Internetzugang • für den Anschluss von Computern über WLAN: Computer mit WLAN-Unterstützung nach IEEE 802.11n, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11b.
Sicherheit und Handhabung – Verbinden Sie nicht mehrere Verlängerungskabel oder Steckdosenleisten miteinander. • Stellen Sie vor der Wandmontage der FRITZ!Box sicher, dass sich hinter den geplanten Bohrstellen keine Elektro-, Gas- oder Wasserleitungen befinden. Prüfen Sie dies gegebenenfalls mit einem Leitungsdetektor oder ziehen Sie Fachleute zu Rate. • Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze am Gehäuse der FRITZ!Box immer frei sind. Die Lüftungsschlitze sind für die Belüftung notwendig.
Sicherheit und Handhabung Handhabung der FRITZ!Box FRITZ!Box 3272 • Sie können die FRITZ!Box wahlweise aufstellen oder aufhängen. Eine Bohrschablone für die Wandmontage der FRITZ!Box finden Sie auf Seite 121. • Stellen oder hängen Sie die FRITZ!Box an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. • Ideale Betriebsbedingungen für die FRITZ!Box schaffen Sie, indem Sie das Gerät mit den Anschlusskabeln nach unten an einer Wand montieren.
FRITZ!Box anschließen 4 FRITZ!Box anschließen • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. In diesem Kapitel steht, wie es geht. Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 12. 4.1 An die Stromversorgung anschließen r e w o P N A L W L N A D S L fo In 1 LA LANN 1 2 LA LANN 2 3 LA LANN 3 4 LA LANN 4 Anschluss an die Stromversorgung 1.
Mit dem Internetzugang verbinden • • Kabelanschluss über ein Kabelmodem Internet über Mobilfunk mit einem UMTS-/HSPA-Modem Mit dem DSL-Anschluss verbinden r e w o P L A N W A L N D S L er w Po In N LA fo LA W N SL D In fo 1 LA LANN 1 2 LA LANN 2 3 LA LANN 3 4 LA LANN 4 Anschluss an eine Telefondose 1. Nehmen Sie das DSL-Kabel (grau) aus dem Lieferumfang zur Hand. Das Kabel hat an beiden Enden einen RJ45Stecker. 2. Schließen Sie ein Kabelende an die Buchse „DSL“ der FRITZ!Box an. 3.
Mit dem Internetzugang verbinden 4. Richten Sie in der FRITZ!Box den Internetzugang für Verbindungen über den Kabelanschluss ein (siehe Seite 31). Mit dem Internet über Mobilfunk verbinden Falls kein anderer Internetzugang verfügbar ist, kann Ihre FRITZ!Box die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA). Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems verschiedener Hersteller. 1.
Computer an FRITZ!Box anschließen 5 Computer an FRITZ!Box anschließen Sie können einen Computer entweder mit einem Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann nur auf eine Art mit der FRITZ!Box verbunden werden. Eine Verbindung sowohl mit einem Netzwerkkabel als auch über WLAN ist nicht möglich. 5.
Computer am Netzwerkanschluss anschließen Weitere Computer an Netzwerkanschlüsse anschließen Für den Anschluss weiterer Computer benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Beachten Sie beim Kauf eines Netzwerkkabels die Hinweise im Abschnitt Kabel auf Seite 104. An jeden Netzwerkanschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer anschließen. Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen An die Netzwerkbuchsen der FRITZ!Box können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen.
Computer kabellos über WLAN anschließen 5.2 Computer kabellos über WLAN anschließen Mit der WLAN-Funktechnik können Sie mehrere Computer kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Beachten Sie vor der kabellosen Verbindung von Computer und FRITZ!Box folgende Punkte: • WLAN-Gerät Ein Computer, den Sie über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden möchten, muss WLAN-fähig sein. Das heißt, der Computer muss mit einem WLAN-Gerät ausgestattet sein.
Computer kabellos über WLAN anschließen Sobald die Leuchtdiode „Info“ dauerhaft leuchtet, ist die Übertragung der Einstellungen abgeschlossen. 3. Ziehen Sie den FRITZ!WLAN USB Stick wieder ab. 4. Stecken Sie nun den FRITZ!WLAN USB Stick in den USBAnschluss des Computers. Die Sicherheitseinstellungen werden übernommen und die WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem FRITZ!WLAN USB Stick wird hergestellt. Sobald die WLAN-Verbindung besteht ist auch der Computer mit der FRITZ!Box verbunden.
Computer kabellos über WLAN anschließen 2. Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt, starten Sie am WLAN-Gerät WPS. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. Wie Sie WPS starten, hängt vom WLAN-Gerät ab. Entweder drücken Sie am WLAN-Gerät eine Taste oder Sie starten WPS in der Steuerungssoftware des WLAN-Gerätes. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Gerät wird automatisch hergestellt. Der Computer ist jetzt mit der FRITZ!Box verbunden.
Computer kabellos über WLAN anschließen Das WLAN-Gerät gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Sicherheit“. 3. Wählen Sie die Seite „WPS - Schnellverbindung“. 4. Aktivieren Sie die Einstellung „WPS aktiv“. 5. Wählen Sie die Einstellung „PIN-Methode (WPS-PIN), das WLAN-Gerät gibt die PIN vor“. 6. Starten Sie nun das Steuerungsprogramm des WLANGeräts. Das Programm gibt eine PIN für den Verbindungsaufbau aus. 7.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Gerät installieren Falls Sie kein Integriertes WLAN-Gerät haben und deshalb ein separates WLAN-Gerät verwenden, dann installieren Sie das WLAN-Gerät zusammen mit der zugehörigen WLAN-Software im Computer. Beachten Sie dabei die Hinweise in der zugehörigen Dokumentation. WLAN-Sicherheitseinstellungen übertragen Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte für die WLAN-Sicherheit müssen Sie an das WLAN-Gerät übermitteln.
Computer kabellos über WLAN anschließen 3. Bestätigen Sie Ihre Angaben mit der dafür vorgesehenen Schaltfläche, zum Beispiel „OK“ oder „Verbinden“. Ihr WLAN-Gerät und die FRITZ!Box sind nun kabellos miteinander verbunden. Wenn das WLAN-Gerät kein WPA unterstützt Wenn Ihr WLAN-Gerät das Verschlüsselungsverfahren WPA nicht unterstützt, dann müssen Sie die Verschlüsselung in der FRITZ!Box auf WEP umstellen. Dazu müssen Sie die WLANEinstellungen in der FRITZ!Box ändern: 1.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 6 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 6.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Standardansicht und erweiterte Ansicht 6.2 Standardansicht und erweiterte Ansicht Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verfügt über zwei Ansichten: der Standardansicht und der erweiterten Ansicht. In der Standardansicht stehen Ihnen alle für den normalen Betrieb der FRITZ!Box erforderlichen Funktionen zur Verfügung. Einige Seiten und Bereiche der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche werden nicht angezeigt. Im Auslieferungszustand befindet sich die FRITZ!Box in der Standardansicht.
Benutzeroberfläche mit Kennwort schützen Kennwortschutz einrichten Solange kein Kennwortschutz eingerichtet ist, werden Sie bei jedem Öffnen der Benutzeroberfläche aufgefordert, ein Kennwort einzugeben. Falls Sie diesen Hinweis deaktiviert haben, richten Sie den Kennwortschutz so ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 26). 2. Wählen Sie „System / FRITZ!Box-Kennwort“. 3. Geben Sie ein Kennwort ein und speichern Sie das Kennwort mit „Übernehmen“.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Von der Benutzeroberfläche abmelden Wenn der Kennwortschutz aktiviert ist, können Sie sich jederzeit von der Benutzeroberfläche abmelden. Klicken Sie dazu in der Linkleiste auf . Sie werden automatisch abgemeldet, wenn Sie länger als zehn Minuten nicht auf die Benutzeroberfläche klicken. Davon ausgenommen sind Seiten, die ständig aktualisiert werden, zum Beispiel die Seite „Übersicht“. Auf diesen Seiten findet keine automatische Abmeldung statt. 6.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 7.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Mit Abschluss des Assistenten ist Ihr Internetzugang eingerichtet. Internetzugang ohne Assistent einrichten Sie können den Internetzugang auch ohne den Assistenten einrichten. Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 26). 2.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten 7.3 Internetzugang für Mobilfunk einrichten Mit einem USB-Modem können Sie mit Ihrer FRITZ!Box 3272 die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 7.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Klient im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Im Internet surfen 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4. Wählen Sie in der Ausklappliste „Internetanbieter“ den Eintrag „Weitere Internetanbieter“ aus. 5. Wählen Sie in der zweiten Ausklappliste den Eintrag „Anderer Internetanbieter“ aus. 6. Wählen Sie im Bereich „Anschluss“ die Einstellung „Externes Modem oder Router“ aus. 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)“.
Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren 8 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren AVM stellt kostenlose Updates für die Firmware Ihrer FRITZ!Box bereit. Die Firmware – FRITZ!OS genannt – ist eine Software, die auf der FRITZ!Box gespeichert ist und alle Funktionen der FRITZ!Box steuert. FRITZ!OS -Updates enthalten Weiterentwicklungen vorhandener FRITZ!Box-Funktionen und oft auch neue Funktionen für Ihre FRITZ!Box.
Automatische Update-Suche und FRITZ!OS aktualisieren 8.2 Automatische Update-Suche und FRITZ!OS aktualisieren Mit dem AVM-Dienst „Automatische Suche nach Updates“ sind Sie immer über aktuelle FRITZ!OS -Updates für Ihre FRITZ!Box informiert. Wenn auf den AVM-Internetseiten eine neue Firmware für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies auf der Seite „Übersicht“ mitgeteilt. Neue Updates werden nicht automatisch installiert. FRITZ!OS aktualisieren 1. Öffnen Sie die Seite „Übersicht“.
Automatische Update-Suche und FRITZ!OS aktualisieren 3. Scrollen Sie bis ans Ende dieser Seite und klicken Sie auf den Link „AVM-Dienste“. Die Seite „AVM-Dienste“ wird geöffnet. 4. Deaktivieren Sie die Einstellung „FRITZ!Box sucht periodisch nach Updates“ und speichern Sie Ihre Einstellung mit „Übernehmen“. Der AVM-Dienst „Automatische Suche nach Updates“ ist damit deaktiviert.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box 9 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt über das Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können. • FRITZ!NAS: Mit MyFRITZ! steht Ihnen FRITZ!NAS überall zur Verfügung. Fotos, Musik und Dokumente, die sich auf den an der FRITZ!Box angesteckten Speichermedien befinden, sind verfügbar.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box • Geben Sie folgende Benutzerdaten ein: – Für das MyFRITZ!-Konto geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an und vergeben ein MyFRITZ!-Kennwort. – Für den Zugriff auf die FRITZ!Box über das Internet geben Sie ein FRITZ!Box-Internetkennwort an. Dieses Kennwort wird von der FRITZ!Box abgefragt, wenn Sie über MyFRITZ! auf die FRITZ!Box zugreifen wollen. • Sie erhalten von MyFRITZ! eine E-Mail mit einem Registrierungslink.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch im Heimnetz der FRITZ!Box nutzen. 1. Geben Sie in der Adresszeile Ihres Internetbrowsers „myfritz.box“ ein. 2. Geben Sie das Internetkennwort für Ihre FRITZ!Box ein. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet. Mehrere FRITZ!Boxen Sie können mehrere FRITZ!Boxen bei einem MyFRITZ!-Konto registrieren. • Jede FRITZ!Box wird über ihre Benutzeroberfläche bei dem MyFRITZ!-Konto registriert.
FRITZ!Box als Internet-Router 10 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 10.1 Kindersicherung: Zugang zum Internet einschränken Mit der Kindersicherung können Sie für einzelne Computer und Windows-Benutzer Zugangsregeln für den Internetzugang einrichten.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen In den Windows-Betriebssystemen (Windows 7, Windows Vista und Windows XP) können Sie die Kindersicherung für jeden Windows-Benutzer einzeln aktivieren. Diese Möglichkeit ist nützlich, wenn ein Computer von mehreren Benutzern verwendet wird. Die Kindersicherung ist erst dann verfügbar, wenn Sie in der FRITZ!Box den Internetzugang eingerichtet und die Internetverbindung hergestellt haben.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen In der FRITZ!Box sind folgende Freigaben möglich: PING IPv4: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv4-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind. IPv6: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv6-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen IPv6: Innerhalb von IPv6-Netzen können Sie die Firewall für jeden Computer vollständig öffnen. Der Schutz der Computer durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Freigaben in der FRITZ!Box einrichten • IPv4: Die Portfreigaben für IPv4 richten Sie im Menü „Internet / Freigaben“ auf der Seite „Portfreigaben“ein. • IPv6: Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse 10.3 Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Dynamic DNS ist ein Internetdienst, der dafür sorgt, dass die FRITZ!Box immer unter einem feststehenden Namen aus dem Internet erreichbar ist, auch wenn die öffentliche IP-Adresse sich ändert. Dynamic DNS kann alternativ zu MyFRITZ! genutzt werden. Beide Dienste können parallel genutzt werden. Um den Dienst nutzen zu können, müssen Sie sich bei einem Dynamic DNS-Anbieter registrieren.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Fernwartung über HTTPS in der FRITZ!Box einrichten 10.5 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (Seite 26). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4. Wählen Sie die Seite „FRITZ!Box-Dienste“ aus und richten Sie Dynamisches DNS ein. Nutzen Sie dazu auch die Online-Hilfe.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Bei vollständiger Auslastung der Internetverbindung, werden die Netzwerkpakete der Anwendungen aus dieser Kategorie immer zuerst verschickt. Daten von Netzwerkanwendungen aus anderen Kategorien, beispielsweise aus „Priorisierte Anwendungen“, werden dann erst später übertragen. • Sind mehrere Netzwerkanwendungen in dieser Kategorie vorhanden, dann teilen diese sich die verfügbare Kapazität.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz sierte Anwendung die volle Bandbreite benötigt, dann müssen Hintergrundanwendungen warten, bis wieder Bandbreitenkapazität zur Verfügung steht. • Sind keine anderen Netzwerkanwendungen aktiv, dann erhalten die Hintergrundanwendungen die volle Bandbreite.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz • Die VPN-Lösung für die FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard. • Computer-LAN-Kopplung und LAN-LAN-Kopplung: VPNVerbindungen können sowohl für einzelne entfernte Computer als auch für entfernte Netzwerke eingerichtet werden. • • Maximal acht VPN-Verbindungen werden unterstützt. • Ein kostenloser VPN-Client für einzelne Computer kann ebenfalls von den AVM-Internetseiten heruntergeladen werden.
DNS-Server: frei wählbar • Assistent „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ Für die Erstellung von Einrichtungsdateien bietet AVM das Programm „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ an. Dieses Programm ist ein Assistent, der Sie Schritt für Schritt durch die VPN-Einrichtung führt. Alle notwendigen VPN-Einstellungen wie Verschlüsselungsverfahren und Zugriffsregeln werden automatisch vorgenommen. Als Ergebnis erhalten Sie Einrichtungsdateien, die Sie an den jeweiligen Endpunkten des VPN-Tunnels importieren müssen.
DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen 4. Ändern Sie die Einstellungen für die DNS-Server. Der Bereich „DNSv6“ wird nur angezeigt, wenn Sie auf der Seite „IPv6“ die IPv6-Unterstützung der FRITZ!Box aktiviert haben. 10.8 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen DNSSEC ist die Abkürzung für Domain Name System Security Extensions. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine Erweiterung des DNS, des Domain Name Systems.
IPv6: Das neue Internetprotokoll 10.9 IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6 steht für Internetprotokoll Version 6 und ist das Nachfolgeprotokoll von IPv4. Die FRITZ!Box unterstützt das neue Internetprotokoll IPv6 und kann IPv6-Verbindungen herstellen: • Die Unterstützung von IPv6 kann in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eingeschaltet werden. • Die FRITZ!Box unterstützt die Verfahren Dual Stack und Dual Stack Lite, die eine gleichzeitige Nutzung von IPv6 und IPv4 ermöglichen.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall • • • • Automatische Provisionierung (TR-069) Zeitsynchronisation über NTP (Network Time Protocol) Fernwartung über https Dynamisches DNS über dyndns.org und namemaster.de IPv6 in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie nun das Menü „Internet / Zugangsdaten“ aus. 4. Wählen Sie „IPv6“ aus und richten Sie IPv6 in der FRITZ!Box ein.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall netzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPAModems unterschiedlicher Hersteller. So richten Sie die Mobilfunkverbindung als Ersatz bei DSLAusfall ein: 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 26). Im Menü „Internet“ wird das Untermenü „Mobilfunk“ angezeigt.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 11 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLANVerbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte automatisch verbinden (WPS) WLAN-Geräte, die das Schnellverbindungsverfahren WPS beherrschen, können Sie automatisch mit der FRITZ!Box verbinden. 1. Starten Sie die WPS-Funktion Ihres WLAN-Geräts. Wie Sie WPS starten, steht in der Dokumentation des WLANGeräts. 2. Drücken Sie den WPS-Taster der FRITZ!Box, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. 3.
WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden 3. Suchen Sie nach dem WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box. In den Werkseinstellungen heißt das Funknetz „FRITZ!Box 3272“. 4. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Die WLAN-Verbindung ist damit hergestellt. Ihr WLAN-Gerät wird in Ihr Heimnetz eingebunden und kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. 11.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Das WLAN-Gerät Ihres Gasts kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. Ihr Gast erhält keinen Zugriff auf Ihr Heimnetz. Weitere Informationen erhalten Sie in der OnlineHilfe. 11.3 WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box mit einer Zeitschaltung automatisch an- und ausschalten.
WLAN-Funknetz vergrößern • • den Störquellen im Umfeld Ihres WLAN-Funknetzes • der Anzahl von WLAN-Geräten, die in der Umgebung Ihrer FRITZ!Box im selben Frequenzbereich arbeiten den baulichen Gegebenheiten, in denen Sie das WLANFunknetz betreiben Sie können die Reichweite Ihres WLAN-Funknetzes mit einem WLAN-Repeater vergrößern. Oder Sie richten einen zweiten WLAN-Router, zum Beispiel eine zweite FRITZ!Box, als WDS-Repeater ein.
WLAN – Technisches Wissen Zusätzliche Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe der FRITZ!Box. Die WLAN-Verbindung zwischen Ihrer FRITZ!Box und einer FRITZ!Box im WDS-Betrieb kann WPA2-verschlüsselt werden. Die WLAN-Verbindung zwischen Ihrer FRITZ!Box und einem anderen WLAN-Router ist aus technischen Gründen nur mit dem unsichereren Verfahren WEP möglich. 11.
WLAN – Technisches Wissen IEEE 802.11b Dies ist mit maximal 11 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit der älteste WLAN-Standard. Ältere WLAN-Geräte der ersten Generation können über 802.11b mit der FRITZ!Box verbunden werden. Beherrscht das WLAN-Gerät neuere Standards wie zum Beispiel 802.11g, sollte jedoch der neueste Standard verwendet werden IEEE 802.11g Dieser WLAN-Standard ist momentan am weitesten verbreitet.
WLAN – Technisches Wissen 3. Öffnen Sie „WLAN / Funkkanal“ und wählen Sie „Funkkanal-Einstellungen anpassen“ aus und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Notieren Sie sich, mit welchen Standards die WLAN-Geräte in Ihrem Netzwerk kompatibel sind und passen Sie dann anhand der folgenden Angaben die FRITZ!Box-Einstellungen an: • In Ihr Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte eingebunden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: 802.11n 802.
WLAN – Technisches Wissen Standard für die Sicherheit IEEE 802.11i Mit dem Standard IEEE 802.11i wird der Sicherheitsmechanismus WPA2 definiert. WPA2 ist eine Erweiterung des bekannten Sicherheitsmechanismus WPA (Wi-Fi Protected Access).
WLAN – Technisches Wissen rungen kommen. In der Regel wird dadurch die Übertragungsrate beeinträchtigt. Es kann auch zu Verbindungsabbrüchen kommen. Im 2,4-GHz-Frequenzband sind von den Europäischen Regulierungsbehörden für WLAN 13 Kanäle vorgesehen. Ein Kanal kann eine Bandbreite von 20 MHz (Datendurchsatz bis 216 Mbit/s) oder 40 MHz (Datendurchsatz bis 450 Mbit/s) haben. Die benachbarten WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Band überschneiden sich, sodass es zu gegenseitigen Störungen kommen kann.
WLAN – Technisches Wissen Aufteilung der WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Bereich: FRITZ!Box 3272 Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 1 2,412 8 2,447 2 2,417 9 2,452 3 2,422 10 2,457 4 2,427 11 2,462 5 2,432 12 2,467 6 2,437 13 2,472 7 2,442 65
Das FRITZ!Box-Heimnetz 12 Das FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box verbindet Ihre Netzwerkgeräte, USB-Geräte und Speicher zum sogenannten FRITZ!Box-Heimnetz. Im Heimnetz stellt die FRITZ!Box für alle angeschlossenen Benutzer Daten wie Bilder, Musik oder Videos zur Verfügung und ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Druckers. Netzwerkgeräte • Netzwerkgeräte sind z. B. Computer, Spielekonsolen oder Smartphones, die über eine Netzwerk-Kabelverbindung oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind.
Das FRITZ!Box-Heimnetz Darüber hinaus kann die FRITZ!Box einen Online-Speicher verwalten, den Sie bei Ihrem Telekommunikationsanbieter einrichten. Wie Sie sicher und besonders bequem auf die Speicher in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz zugreifen, lesen Sie im Kapitel Auf USB-Speicher zugreifen ab Seite 80. FRITZ!Box-Name In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz 13 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind beispielsweise Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box • Die Netzwerkübersicht ist aufgeteilt in die Bereiche „Aktive Verbindungen“, „Gastnetz“ und „Ungenutzte Verbindungen“. Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkgeräte per Mausklick erreichen Netzwerkgeräte, die über das Protokoll http erreichbar sind, können innerhalb des Heimnetzes per Mausklick erreicht werden. Beim Anklicken wird die Benutzeroberfläche der http-Anwendung geöffnet. Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box • Automatisch starten Aktivieren Sie die Einstellung „Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird“. Beim Zugriff auf den Computer aus dem Internet, wird dieser automatisch gestartet. IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Adresse in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box ist werksseitig folgende IPv4-Adresse vorgegeben: 192.168.178.1 Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Sie sollten die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern, wenn Sie die FRITZ!Box an ein lokales IPv4-Netzwerk anschließen möchten, in dem die Computer feste IP-Adressen haben und behalten sollen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Abschnitt IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 76.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Schalten Sie in der Benutzeroberfläche die erweiterte Ansicht ein. 2. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 3. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Adresses Über die Unique Local Adresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 3. Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. Gastzugang über LAN 4 Die Netzwerkbuchse „LAN 4“ können Sie als Gastzugang einrichten. Gäste können dann ihr Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen und haben Zugang zum Internet. Das Gastgerät hat keinen Zugriff auf das Heimnetz. So richten Sie den Gastzugang ein: 13.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung zwischen Computer und FRITZ!Box und wählen Sie „Eigenschaften“. 3. Windows XP: Unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ markieren Sie das „Internetprotokoll (TCP/IP)“. Windows 7 und Windows Vista: Unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ markieren Sie das „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften“. 5.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“ und wählen Sie im Menü „IPv4 konfigurieren“ die Option „DHCP“. 5. Klicken Sie auf „Jetzt aktivieren“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box.
USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz 14 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 14.
USB-Geräte sicher verwenden 14.3 • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet (siehe auch: USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 81).
USB-Drucker gemeinsam verwenden • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. Wenn Sie ein FTP-Programm verwenden möchten, beachten Sie die Dokumentation des Programms sowie die Hinweise in der Online-Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • die Teilnehmer des Heimnetzes den Drucker gleichzeitig und gemeinsam nutzen sollen. • der Drucker an Computern genutzt werden soll, die ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden (z. B. Mac OS X oder Linux). Wie Sie einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker einricheten, lesen Sie im Abschnitt USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten auf Seite 82.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / Fernanschluss“. 4. Stellen Sie sicher, dass die Option „Drucker (inkl. Multifunktionsdrucker)“ deaktiviert ist. 5. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 6. Schließen Sie den USB-Drucker an die FRITZ!Box an. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Lesen Sie im Abschnitt für Ihr Bestriebssystem weiter. USB-Drucker in Windows 7, Vista und XP einrichten 1.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 8. Aktivieren Sie die Option „Benutzerdefiniert“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 9. Aktivieren Sie die Option „Raw“. 10. Tragen Sie „9100“ im Feld „Portnummer“ ein und klicken Sie „OK“. 11. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigem Sie mit „Fertig stellen“ und „Schließen“. 12. Wechseln Sie im Fenster „Eigenschaften von [Druckername] “auf die Registerkarte „Anschlüsse“. 13.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden. USB-Drucker in anderen Betriebssystemen einrichten Die genauen Bezeichnungen von Einträgen oder Menüs in anderen, hier nicht beschriebenen Betriebssystemen, können von den hier genannten Bezeichnungen abweichen. • • • Wählen Sie als Anschlusstyp „Raw TCP“. Tragen Sie als Port „9100“ ein. Tragen Sie als Druckername „fritz.box“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 6. Klicken Sie im Fenster „USB-Fernanschluss“ auf „Download“. 7. Laden Sie die Datei „fritzbox-usb-fernanschluss.exe“ herunter. 8. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert. Wiederholen Sie die Schritte dieser Anleitung für jeden weiteren Windows-Benutzer, der den USB-Fernanschluss an diesem Computer nutzen soll.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 4. Klicken Sie im Bereich „Geräte“ auf den USB-Drucker. Der USB-Drucker wird mit dem Computer verbunden. Führen Sie keine Firmware-Updates für USB-Geräte durch, die über den USB-Fernanschluss der FRITZ!Box mit dem Computer verbunden sind.
FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz 15 FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform z. B. auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 15.
FRITZ!Box energiesparend einsetzen 16 FRITZ!Box energiesparend einsetzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: ADSLModem, WLAN-Router und Mediaserver. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden. Darüber hinaus spart die FRITZ!Box Energie, indem sie im Ruhezustand die Prozessorleistung verringert und den Stromverbrauch ungenutzter Funktionen senkt.
LAN-Anschlüsse energiesparend nutzen Die Energiesparfunktion aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Heimnetz / USB-Geräte“. Dort können Sie auch testen, ob Ihre USB-Festplatten die Energiesparfunktion unterstützen. 16.3 LAN-Anschlüsse energiesparend nutzen Für die einzelnen LAN-Anschlüsse Ihrer FRITZ!Box können Sie verschiedene Betriebsarten einstellen. Je nach Betriebsart ist der Stromverbrauch höher oder geringer.
Hilfe bei Fehlern 17 Hilfe bei Fehlern In diesem Kapitel erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzer oberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder Probleme mit der WLAN-Verbindung haben. Weitere Hilfe bietet Ihnen die AVM-Wissensdatenbank im Internet, die Sie unter folgender Adresse erreichen: avm.de/service 17.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn Sie beim Öffnen der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche eine Fehlermeldung bekommen, kann das verschiedene Ursachen haben.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Kabelverbindungen prüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wird in Ihrem Internetbrowser nicht angezeigt. Ursache Die Kabelverbindungen sind lose. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest stecken. Namensauflösung prüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann über fritz.box nicht geöffnet werden. Ursache Die Namensauflösung der FRITZ!Box funktioniert nicht. Abhilfe 1. Geben Sie im Internetbrowser statt fritz.box folgende Adresse ein: 192.168.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Können Sie die Benutzeroberfläche anschließend noch nicht über fritz.box oder über 192.168.178.1 öffnen, verwenden Sie wie auf Seite 95 beschrieben die feste IP-Adresse der FRITZ!Box. Wählverbindungen deaktivieren Die Benutzeroberfläche wird nicht geöffnet, stattdessen erscheint ein Fenster für eine DFÜ-Wählverbindung. Ursache Der Internetbrowser muss beim Aufrufen der Benutzeroberfläche die Netzwerkverbindung zwischen Computer und FRITZ!Box nutzen.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen 2. Wenn vor dem Menüpunkt „Offlinebetrieb“ ein Haken steht, klicken Sie darauf. Der Haken wird entfernt und der Internet Explorer ist im Onlinebetrieb. Proxy-Einstellungen überprüfen Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Die Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers verhindern, dass die Benutzeroberfläche aufgerufen werden kann.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Sicherheitsprogramme überprüfen Die Benutzeroberfläche kann nicht im Internetbrowser angezeigt werden. Ursache Ein Sicherheitsprogramm blockiert den Zugriff auf die Benutzeroberfläche. Abhilfe Sicherheitsprogramme, wie zum Beispiel Firewalls, können den Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verhindern. Richten Sie in allen aktiven Sicherheitsprogrammen Ausnahmen für die FRITZ!Box ein.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 17.2 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Wenn Sie keine WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box aufbauen können, dann versuchen Sie bitte anhand der folgenden Maßnahmen die Fehlerursache zu finden und den Fehler zu beheben. WLAN-Adapter aktivieren Der WLAN-Adapter findet kein Funknetz. Ursache Der WLAN-Adapter ist nicht betriebsbereit. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass der WLAN-Adapter betriebsbereit ist.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 6. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und versuchen Sie erneut, eine Verbindung über WLAN aufzubauen. Sicherheitseinstellungen für WLAN prüfen Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box mit den Sicherheitseinstellungen des WLANAdapters übereinstimmen. Die WLAN-Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box finden Sie in der Benutzeroberfläche: 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an (siehe Seite 18). 2.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 6. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und versuchen Sie erneut, eine Verbindung aufzubauen. Wenn Sie keine unverschlüsselte WLAN-Verbindung herstellen können, überprüfen Sie, ob der WLAN-Adapter Ihres Computers richtig installiert ist. Lässt sich der Fehler nicht beheben, wenden Sie sich an den Hersteller des WLAN-Adapters.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen FRITZ!Box 3272 3. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 4. Stellen Sie einen anderen Funkkanal oder die automatische Wahl des Funkkanals ein. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. 6. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und überprüfen Sie, ob weiterhin Störungen auftreten.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 18 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zur korrekten Entsorgung von Altgeräten auf Seite 120. 18.1 Werkseinstellungen wiederherstellen Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Software deinstallieren 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Werkseinstellungen laden“. Die FRITZ!Box wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. 18.2 Software deinstallieren Zusatzsoftware für die FRITZ!Box erhalten Sie auf den Internetseiten von AVM unter avm.de/download. Wenn Sie auf einem oder mehreren Computern Zusatzsoftware installiert haben, deinstallieren Sie die Software über die Systemsteuerung Ihres Windows-Betriebssystems. Software deinstallieren in Windows 7 1.
Software deinstallieren 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ die zu deinstallierende Software von AVM. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Die Software wird deinstalliert.
Technische Daten 19 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 3272. 19.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-Modem für die Verbindung mit einem ADSL-, ADSL2oder ADSL2+-Anschluss (Annex B oder Annex J) (gemäß ITU-T G.992.1, ITU-T G.992.3 oder ITU-T G.992.
Benutzeroberfläche und Anzeige 19.3 19.
Kundenservice 20 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile - in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 20.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Informationen im Internet AVM Service-Portal Das Service-Portal bietet Ihnen aktuelle Informationen, kostenlose Updates sowie viele nützliche Tipps zur Einrichtung und Bedienung Ihrer FRITZ!Box: avm.de/serviceportale Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie erreichen die Videos unter folgender Adresse: avm.de/fritz.
Feedback zu FRITZ!Box 20.3 Feedback zu FRITZ!Box Die FRITZ!Box bietet Ihnen an verschiedenen Stellen in der Benutzeroberfläche die Möglichkeit, Ihr ganz konkretes Feedback an AVM zu senden. Sie können uns damit unterstützen, die FRITZ!Box kontinuierlich zu verbessern. Bei der Übermittlung Ihres Feedbacks werden nur rein technische und keinerlei persönliche Daten an AVM übermittelt. Diese Daten dienen ausschließlich der Produktverbesserung.
Unterstützung durch das Support-Team 2. Sollte etwas nicht funktionieren, finden Sie Erste Hilfe im Kapitel Hilfe bei Fehlern ab Seite 91. Hier erhalten Sie auch Hinweise zu Problemen beim Verbindungsaufbau. 3. Lesen Sie unsere Tipps aus der AVM-Wissensdatenbank im Bereich „Service“: avm.de/service Dort finden Sie Antworten auf Fragen, die unsere Kunden häufiger an den Support stellen. Bitte nutzen Sie zuerst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie sich an den Support wenden.
Unterstützung durch das Support-Team • FRITZ!Box Zu welcher FRITZ!Box benötigen Sie Hilfe? Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes finden Sie auf der Geräteunterseite. • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab. • Mit welcher FRITZ!OS -Version arbeitet die FRITZ!Box? Die FRITZ!OS -Version wird auf der Seite „Übersicht“ der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box angezeigt.
Herstellergarantie 20.5 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box 21 AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box Hier stellen wir Ihnen weitere Geräte von AVM vor, die perfekt auf das Zusammenspiel mit Ihrer FRITZ!Box 3272 abgestimmt sind. FRITZ!Powerline 520E LAN Powerline Steckdose Mit FRITZ!Powerline 520E wird Ihre Steckdose zum sicheren Netzwerkanschluss. Und die Steckdose kann weiter als solche genutzt werden.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box FRITZ!Powerline 500E LAN Powerline Mit FRITZ!Powerline 500E wird Ihre Steckdose zum sicheren Netzwerkanschluss.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box FRITZ!WLAN USB Stick N bis 300 MBit/s Dualband WPA2 (802.11i) Stick & Surf FRITZ!WLAN USB Stick N verbindet Ihren Computer einfach und sicher mit Ihrer FRITZ!Box WLAN und anderen kompatiblen WLANRoutern: • USB-Stick für WLAN N mit bis zu 300 Mbit/s • WLAN-Unterstützung für 2,4-GHz- oder 5-GHz-Verbindungen (Dualband) • unterstützt die gängigen WLAN-Standards 802.11 n/g/b/a • WPA2-Verschlüsselung für höchste WLAN-Sicherheit (802.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box FRITZ!WLAN USB Stick bis 150 MBit/s WPA2 (802.11i) Stick & Surf FRITZ!WLAN USB Stick verbindet Ihren Computer einfach und sicher mit jedem WLAN-Router: • USB-Stick für WLAN N mit bis zu 150 Mbit/s • unterstützt die WLAN-Standards 802.11 n/b/g • WLAN-Unterstützung für 2,4-GHz-Verbindungen • WPA2-Verschlüsselung für höchste WLAN-Sicherheit (802.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box FRITZ!WLAN Repeater 300E bis 300 MBit/s WPS Gigabit-LAN Mit dem FRITZ!WLAN Repeater 300E lässt sich die Reichweite des WLAN-Netzes komfortabel erhöhen: • kompatibel zu allen gängigen WLAN-Routern (Funkstandards 802.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box FRITZ!WLAN Repeater 310 bis 300 MBit/s WPS Mit dem FRITZ!WLAN Repeater 310 lässt sich die Reichweite des WLAN-Netzes komfortabel erhöhen: • kompatibel zu allen gängigen WLAN-Routern (Funkstandards 802.11 n/g/b/a) • WLAN-Unterstützung für 2,4-GHz-Verbindungen • einfache Einrichtung per Knopfdruck über WPS oder mithilfe eines Assistenten • klein und sehr kompakt: Betrieb an jeder 230V-Steckdose möglich Weitere Informationen finden Sie unter avm.de/repeater310.
AVM-Produkte rund um die FRITZ!Box FRITZ!WLAN Repeater N/G bis 300 MBit/s WPS Mediafunktion Mit dem FRITZ!WLAN Repeater N/G lässt sich die Reichweite des WLAN-Netzes schnell und einfach erhöhen: • kompatibel zu allen gängigen WLAN-Routern (Funkstandards 802.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 3272 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte Zur Beurteilung der Konformität wurden folgende Normen herangezogen: - EN 60950-1:2006/A1:2010 - EN 55024:2010 - EN 301 489-1 V1.8.1 - EN 301 489-17 V2.2.
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 3272 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte bringen Sie FRITZ!Box 3272 nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte. Beachten Sie das Symbol für die getrennte Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten.
Bohrschablone Auf der nächsten Seite finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie die Seite mit der Bohrschablone unbedingt in Originalgröße bzw. zu 100% aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
Glossar Glossar ADSL Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line ADSL (G.992.1/G992.2) wurde auf Basis der DSL-Technologie entwickelt, um dem gestiegenen Bedarf nach höheren Datenraten im Up- und Downloadbereich nachzukommen. Bezeichnet eine schnelle Datenübertragungsart, die mit Standard-Kupferkabeln funktioniert und den Transport in beide Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vornimmt (Upstream mit 640 Kbit/s und Downstream bis 9 Mbit/s).
Glossar ADSL2+ (G.992.5) ist eine Weiterentwicklung des ADSL-Standards. ADSL2+ bietet eine Verdoppelung des für den Downstream genutzten Frequenzbereichs und damit eine Verdoppelung der maximal erreichbaren Bandbreite im Downstream auf 24 Mbit/s. ADSL2+ ist vollständig abwärtskompatibel, das heißt, Endgeräte gemäß ADSL und ADSL2 können auch an ADSL2+-Anschlüssen betrieben werden, ohne jedoch die Vorteile von ADSL2+ nutzen zu können.
Glossar dem Wegfall der alten IP-Adresse und dem Bekanntgeben der neuen IP-Adresse ist der PC so immer unter der gewählten Domänenbezeichnung erreichbar. DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol DHCP ist ein Protokoll zur dynamischen Aushandlung von Betriebsparametern des TCP/IP-Protokolls (siehe Glossar). Dabei greifen die PC eines lokalen IP-Netzwerks (DHCP-Clients) während des Startprozesses des Betriebssystems auf den DHCP-Server zu.
Glossar Erhält der Domain Name Service vom DNS-Server eine negative Auskunft (Domänenbezeichnung nicht bekannt), so kann er bei weiteren ihm bekannten DNS-Servern Anfragen stellen oder dem Anwender eine entsprechende Fehlermeldung ausgeben. Erhält er dagegen die gewünschte IP-Adresse, so kann die Anwendung mittels der IP-Adresse das vom Anwender gewünschte Ziel adressieren. Das hierarchische System von DNS-Servern wird als Domain Name System bezeichnet.
Glossar DSL-Splitter Ein DSL-Splitter ist ein Gerät, das Telefon- und DSL-Signale trennt. Einen DSL-Splitter benötigen Sie, wenn Sie einen Festnetzanschluss (siehe Glossar) und einen DSL-Anschluss haben. Der Splitter trennt Telefon- und DSL-Signale, die über dieselbe Leitung in Ihr Haus oder Ihre Wohnung gelangen. Telefonsignale leitet der Splitter an Ihre analogen Telefone oder an den NTBA (siehe Glossar) weiter. DSL-Signale leitet der Splitter an das DSL-Modem oder an den DSL-Router weiter.
Glossar Die Vergabe von festen IP-Adressen ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn ein PC ständig unter einer bestimmten IPAdresse erreichbar sein soll (zum Beispiel: Web-Server, EMail-Server). Festnetzanschluss Ein Festnetzanschluss ist ein Telefonanschluss im klassischen leitungsgebundenen Telefonnetz. Es gibt zwei Arten von Festnetzanschlüssen: analoge Telefonanschlüsse und ISDN-Anschlüsse.
Glossar FTP Abkürzung für File Transfer Protocol Das File Transfer Protocol (deutsch: Dateiübertragungsprotokoll) ermöglicht den Austausch von Dateien zwischen zwei Computern im Internet. Der Computer, auf dem Dateien zum Herunterladen bereitgestellt werden, wird als „FTP-Server“ bezeichnet. Zum Herunterladen von Dateien wird eine spezielle Software, ein sogenannter „FTP-Client“, benötigt. FTP-Clients sind in einigen Internetbrowsern bereits enthalten, aber auch als eigenständige Programme erhältlich.
Glossar HSPA ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation und eine Weiterentwicklung des Mobilfunkstandards UMTS. Mit HSPA werden DSL-ähnliche Datenraten (3,6 bis 13,98 Mbit/s) im Mobilfunknetz erreicht. Hub Ein Hub ist ein Gerät, das dazu verwendet wird, um Netzwerkgeräte, beispielsweise durch ein Ethernet, miteinander zu verbinden. Die Netzwerkgeräte werden sternförmig miteinander verbunden. Jedes Netzwerkgerät ist mit dem Hub verbunden.
Glossar IPv4-Adressen sind 32 Bit lang, wodurch IPv4 einen Adressraum von 232 IP-Adressen bietet, also etwas mehr als vier Milliarden. Schätzungsweise werden die letzten IPv4-Adressen zu Beginn des Jahres 2012 vergeben sein. Das Nachfolgeprotokoll von IPv4 ist IPv6. IPv6 Abkürzung für Internet Protocol Version 6 IPv6 ist das Nachfolgeprotokoll von IPv4. IPv6-Adressen sind 128 Bit lang. Somit stehen mit IPv6 ungefähr 340 Sextillionen (~340 x 1036) IPv6-Adressen zur Verfügung.
Glossar einzige öffentliche IP-Adresse umgesetzt. Nach außen wirkt dies, als ob alle Anfragen von einem einzigen PC versendet werden. IP-Netzwerk Ein Netzwerk, in dem der Datenaustausch auf Basis des Internetprotokolls (IP) stattfindet, ist ein IP-Netzwerk. Kabelmodem Ein Kabelmodem ist ein Gerät, das Daten über Kabelfernsehnetze überträgt und für die Verbindung von Breitband-Internetzugängen über Kabelanschlüsse (Kabelinternet) eingesetzt wird.
Glossar NAT Abkürzung für Network Address Translation NAT ist ein Verfahren, das innerhalb von IPv4-Netzen eingesetzt wird. NAT wird in Routern verwendet, um die Adressinformationen in Datenpaketen durch andere zu ersetzen. Ein typischer Anwendungsfall für NAT sind Router, die lokale Netzwerke mit dem Internet verbinden. In lokalen Netzwerken hat jedes Netzwerkgerät eine private IP-Adresse, während für das Internet oftmals nur eine öffentliche IP-Adresse zur Verfügung steht.
Glossar kretisieren den Anlaufpunkt für die via Internetprotokoll IP zugestellten Datenpakete. Während die IP-Adresse ganz allgemein den Zielcomputer bestimmt, adressiert der Port die von einer Anwendung für eine bestimmte Kommunikation bereitgestellte Kommunikationsschnittstelle. Das Internetprotokoll sieht für die Angabe der Portnummer 16 Bit vor. Damit lassen sich also 65.535 Portnummern unterscheiden. Die Ports bis zur Portnummer 1.
Glossar net werden. Als Zieladresse für alle auf dem Port eingehenden Pakete muss die private IP-Adresse des entsprechenden PCs hinterlegt werden. Typische Serveranwendungen, für die Portfreigaben erfolgen müssen, sind FTP- und Webserver. Der Zugriff auf einen PC über ein Fernwartungsprogramm wie Symantecs PC-Anywhere oder Microsofts Remote Desktop, aber auch der Einsatz eines Filesharingprogramms wie Edonkey erfordert die Freigabe der jeweils benötigten Ports.
Glossar Netzwerkschlüssel von der WLAN-Basisstation auf den Rechner mit dem daran angeschlossenen WLAN-Client weitestgehend automatisch übertragen. Standard-Gateway Gateway (siehe Glossar) Subnetz Ein lokales IP-Netzwerk besteht aus einem Subnetz oder es ist aufgeteilt in mehrere Subnetze. Die Aufteilung in Subnetze wird beim Einrichten des lokalen IP-Netzwerks vorgenommen. Auch die Subnetze eines lokalen IP-Netzwerks (siehe Glossar) sind IP-Netzwerke.
Glossar Der Telefonanbieter legt in den Räumen des Endkunden die sogenannte „1. TAE-Dose“. Je nach Anschlussart werden an der 1. TAE-Dose entweder analoge Endgeräte (Telefon, Fax, Anrufbeantworter), zusätzliche TAE-Dosen, ein DSL-Splitter oder ein ISDN-NTBA angeschlossen. Analoge Telefone und andere analoge Endgeräte haben in Deutschland üblicherweise TAE-Stecker. TCP/IP Abkürzung für Transmission Control Protocol / Internet Protocol TCP/IP ist die „Sprache“ des Internets.
Glossar Eine Verschlüsselung und Identitätsüberprüfung sorgt dafür, dass die automatische Einrichtung der FRITZ!Box weder abgehört noch von unberechtigten Stellen vorgenommen werden kann. Die automatische Einrichtung der FRITZ!Box ist nur möglich, wenn der Internetanbieter die Fernkonfiguration mit TR-069 unterstützt. Welche Daten auf die FRITZ!Box übertragen werden und wie die Fernkonfiguration gestartet wird, hängt vom Anbieter ab.
Glossar Upload Upload bezeichnet den Vorgang des Übertragens von Dateien, die sich auf dem eigenen PC befinden, zu einem anderen im Internet befindlichen Computer. UPnP Abkürzung für Universal Plug & Play UPnP ist eine Erweiterung des Plug & Play-Standards von Microsoft für Netzwerkumgebungen, die es ermöglicht, dass sich Geräte universell vernetzen sowie untereinander Dienstleistungen austauschen – ohne zentrale Server oder Computer.
Glossar USB Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus) Die Universal Serial Bus ist eine Schnittstelle, um Daten zwischen einem Computer und angeschlossenen Geräten zu übertragen. Er wurde 1996 eingeführt. Heute haben fast alle Computer mehrere USB-Anschlüsse. Über USB werden zum Beispiel viele Tastaturen, Mäuse, Drucker und externe Festplatten am Computer angeschlossen. Auch zahlreiche andere Geräte haben inzwischen einen USBAnschluss.
Glossar Mit Hilfe eines Virtual Private Network können alle Netzwerkanwendungen des Firmennetzwerks auch aus der Ferne benutzt werden. Dadurch wird es möglich, auch über räumlich große Distanzen die Vorteile einer Vernetzung zu nutzen. Durch ein VPN ist ein optimaler Informationsfluss ohne Zeitverzug im gesamten Unternehmen auch über verteilte Standorte gewährleistet.
Glossar Mittels der WLAN-Technologie können einzelne PC oder Netzwerkgeräte wie beispielsweise Drucker oder DSL Access Points drahtlos an ein bestehendes drahtgebundenes lokales Netzwerk (LAN) angebunden oder aber lokale Netzwerke vollständig drahtlos aufgebaut werden. Einen weiteren sinnvollen Einsatzzweck stellt die Verknüpfung bestehender drahtgebundener Netzwerksegmente dar.
Stichwortverzeichnis A DNS-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 DNSSEC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 DSL anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Dynamisches DNS (Dynamic DNS). . . . 45 analoge Nebenstelle. . . . . . . . . . . . . . . . 8 Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Computer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . 20 LAN . . . .
Gastzugang LAN4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 über Mobilfunk . . . . . . . . . . . . . 17, 32 zeitlich regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 IP-Adresse ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 automatisch beziehen . . . . . . . . . . 76 Linux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Mac OS X. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzwerkeinstellungen. . . . . . . . . . 68 Netzwerkübersicht . . . . . . . . . . . . . 68 Priorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 UPnP-Einstellungen . . . . . . . . . . . . 75 Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . . 71 Netzwerkgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Computer fernwarten . . . . . . . . . . . 70 Wake On LAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Netzwerkkabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Neue Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Newsletter . . .
ein- und ausschalten . . . . . . . . . . . . 9 Frequenzbereich . . . . . . . . . . . . . . . 63 Gastzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 manuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Reichweite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Wireless Local Area Network . . . . . 55 WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 WLAN an/aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .