Für den Betreiber/für den Fachhandwerker Bedienungs- und Installationsanleitung auroMATIC 560 Solardifferenzregler VRS 560 DE, AT, CHde, BEde
Für den Betreiber/für den Fachhandwerker Bedienungsanleitung auroMATIC 560 VRS 560 Solardifferenzregler Inhaltsverzeichnis Allgemeine Information............................................. 3 Besondere Produktmerkmale ................................... 3 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Hinweise zur Dokumentation ........................ 3 Aufbewahrung der Unterlagen ............................3 Verwendete Symbole .............................................3 Gültigkeit der Anleitung .............................
Hinweise zur Dokumentation 1 Sicherheit 2 Allgemeine Information Der Solarregler auroMATIC 560 ist ein differenztemperaturgesteuertes Regelungsset für solargestützte Warmwasserbereitung mit bedarfsgerechter Nachladefunktion für Vaillant Heizgeräte. Das Regelungsset ist ein komplett ausgerüstetes System für Solaranlagen mit einem Kollektorfeld und einem Solarspeicher.
3 Hinweise zu Installation und Betrieb 3 Hinweise zu Installation und Betrieb 3.1 Herstellergarantie (Deutschland) Herstellergarantie gewähren wir nur bei Installation durch einen anerkannten Fachhandwerksbetrieb. Dem Eigentümer des Gerätes räumen wir diese Herstellergarantie entsprechend den Vaillant Garantiebedingungen ein. Garantiearbeiten werden grundsätzlich nur von unserem Werkskundendienst ausgeführt.
Hinweise zu Installation und Betrieb 3 Funktionen 4 3.4 Anforderungen an den Aufstellort Die Installation des Reglers muss in trockenen Räumen erfolgen. 3.5 Pflege Reinigen Sie das Gehäuse Ihres Reglers mit einem feuchten Tuch und etwas Seife. h Hinweis Verwenden Sie keine Scheuer- oder Reinigungsmittel, die insbesondere das Display beschädigen könnten. 3.6 Recycling und Entsorgung Der Regler wie auch alle Zubehöre gehören nicht in den Hausmüll. Sorgen Sie dafür, dass das Altgerät und ggf.
4 Funktionen 4.7 Jahreskalender Der Regler ist mit einem Jahreskalender ausgestattet, damit eine automatische Sommer-/Winterzeitumstellung möglich ist. Zur Aktivierung muss lediglich in der Fachhandwerkerebene einmalig das aktuelle Datum eingeben werden. h Hinweis Bitte beachten Sie, dass der Regler bei einem Stromausfall lediglich mit einer Gangreserve von 30 Min. ausgestattet ist. Die interne Uhr bleibt nach 30 Min.
Bedienung 5 Wenn die Temperatur am Kollektorfühler um 2 °C gestiegen ist, wird die Solarpumpe für 15 s eingeschaltet (Solarpumpenkick). Dadurch wird die erwärmte Solarflüssigkeit schneller zur Messstelle transportiert. Beträgt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor- und Speichertemperatur mind. 10 °C) läuft die Solarpumpe entsprechend lange, um den Speicher aufzuheizen (Differenzregelung). Sind zwei Solarkreise angeschlossen, gilt die Aktivierung der Röhrenkollektorfunktion für beide Solarkreise.
5 Bedienung 5.4.1 Display Hauptbedienebene Wenn Sie das Gerät einschalten, erscheint zunächst die Hauptbedienebene. Wie Sie Werte einstellen und ändern können, wird in Abschnitt 5.5.2 beschrieben. 6 5 4 3 5.4.3 Display Programmierebene Sie erreichen die Ebene zur Programmierung der Schaltzeiten des Reglers, indem Sie die Programmiertaste P drücken. Hier können Sie Zeitprogramme für das Nachladen des Solarspeichers und für eine angeschlossene Zirkulationspumpe einstellen (siehe Abschnitt 5.5.3 bzw. 5.5.
Bedienung 5 5.4.5 Display Service-/Diagnoseebene Das Prüfen der Aktoren und Sensoren sollte durch einen Fachhandwerker erfolgen. Sie erreichen die Service-/Diagnoseebene, indem Sie die Programmiertaste P und den Einsteller gleichzeitig mindestens drei Sekunden lang drücken. In dieser Ebene können alle Aktoren und Sensoren angesteuert und geprüft werden (siehe Installationsanleitung, Kapitel 7). Die Anzeige schaltet wieder in die Hauptbedienebene, wenn Sie die Programmiertaste drücken. 5.4.
5 Bedienung Zeitfenster Wochentag/ Wochenblock Startzeit Endzeit Nachladefunktion mit Zeitprogramm H1 H2 H3 M0 - S0 — — 5:30 — — 22:00 — — Nachladefunktion ist ständig in Bereitschaft Tab. 5.3 Grundprogramm Nachladen kein Nachladen Das Einstellen der gewünschten Zeiten erfolgt in vier Schritten: 1. Zeitfenster auswählen 2. Wochentag oder Wochenblock anwählen 3. Startzeit bestimmen 4.
Bedienung 5 Fehlermeldungen 6 5.5.4 Einstellung Zeitprogramm Zirkulationspumpe Für eine angeschlossene Zirkulationspumpe (nur bei Hydraulikplan 1 möglich) können Sie, wie bei der Nachladefunktion, ein individuelles Zeitprogramm eingeben. Der Regler ist auch hier mit einem Grundprogramm ausgestattet: Zeitfenster Wochentag/ Wochenblock Startzeit Endzeit H1 H2 H3 M0 - S0 — — 6:00 — — 22:00 — — Tab. 5.
Für den Betreiber/für den Fachhandwerker Installationsanleitung auroMATIC 560 VRS 560 Solardifferenzregler Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 Hinweise zur Dokumentation ........................2 Aufbewahrung der Unterlagen ............................2 Verwendete Symbole .............................................2 Gültigkeit der Anleitung ........................................2 6 6.1 6.2 Inbetriebnahme ............................................ 20 Anlagenparameter einstellen.....................
1 Hinweise zur Dokumentation 2 Gerätebeschreibung 1 Hinweise zur Dokumentation 2 Gerätebeschreibung Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser durch die Gesamtdokumentation. In Verbindung mit dieser Bedienungs- und Installationsanleitung sind weitere Unterlagen gültig. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitungen entstehen, übernehmen wir keine Haftung. 2.
Sicherheitshinweise und Vorschriften 3 Montage 4 3 Sicherheitshinweise und Vorschriften 3.1 Sicherheitshinweise Das Regelgerät muss von einem anerkannten Fachhandwerksbetrieb installiert werden, der für die Beachtung bestehender Normen und Vorschriften verantwortlich ist. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstehen, übernehmen wir keine Haftung. e Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag an spannungsführenden Anschlüssen.
4 Montage 5 Elektroinstallation 4.4 Reglergehäuse montieren Der Regler ist für die Befestigung an einer Wand ausgeführt und ist mit Anschlussleisten in System-ProE-Technik ausgestattet, an denen Sie alle bauseitigen Anschlüsse vornehmen müssen. Verdrahtung System-ProE 230 V~ PE N L KOL1-P PE N L KOL2-P/ZP PE N L LEG/BYP PE N L EP 2 1 LP/UV1 PE N L C1/C2 C1 C2 KOL1 2 1 SP1 2 1 SP2 2 1 SP3 2 1 Ertrag 2 1 KOL2 2 1 3 Abb. 4.4 Bedienteil aufklappen • Klappen Sie das Bedienteil nach oben.
Elektroinstallation 5 Achtung! a Die Installation eines optionalen Elektroheiz- stabs (EP) muss mittels eines zusätzlichen externen Relais oder Schützes mit einer Schaltleistung von mindestens 16 A erfolgen. Niemals einen Elektroheizstab ohne zusätzliches externes Relais oder Schütz in Verbindung mit dem auroMATIC 560 in Betrieb nehmen. Achtung! Der C1/C2-Kontakt ist ein 24-V-Niederspannungskontakt und darf in keinem Fall als 230-V-Schaltkontakt verwendet werden. 5.
5 Elektroinstallation 5.2 Hydraulikplan 1 I II III VRS 560 C1/C2 C1/C2 LEG/BYP Kol1 (VR 11) C1/C2 C1/C2 230 V 230 V ~ HZ-K 230 V ~ HZ-K HZ-K S Kol1-P 1 Sp1 (VR 10) ZP Ertrag (VR 10) Sp2 (VR 10) LEG/BYP EP Abb. 5.
Elektroinstallation 5 VC / VK F1 T4 Kol1-P Kol2-P / ZP LEG/BYP 230 V~ 230V Netz EP LP/UV 1 5 V / 24 V VRS 560 C1/C2 Kol1 Sp1 Sp2 Sp3 Ertrag Kol2 Abb. 5.2 Anschlussplan für Hydraulikplan 1 h Hinweis LEG/BYP kann entweder als Legionellenschutzpumpe oder E-Patrone verwendet werden. Es ist nur eine Option möglich.
5 Elektroinstallation Hydraulikplan 1: Anschluss zweiter Speicher oder Schwimmbad VRS 560 C1/C2 Kol1 (VR 11) 230 V ~ Hg LEG/BYP Kol1-P Sp1 (VR 10) 3 ZP S Ertrag (VR 10) LEG/BYP 1 LP/UV1 Sp2 (VR 10) EP Sp3 (VR 10) Sp3 2 A 400 V Abb. 5.3 Hydraulikplan 1: Anschluss zweiter Speicher oder Schwimmbad Gefahr! H Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser Das Mischerventil muss zwingend eingebaut werden, um den Verbrühschutz zu gewährleisten.
Elektroinstallation 5 Bezeichnung im Bauteil Hydraulikplan/ Anschlussplan C1/C2 Verbindungen zur Steuerung der Wärmeerzeuger zum Nachladen des Speichers Bezeichnung im Bauteil Hydraulikplan/ Anschlussplan Ertrag Fühler zur Messung des Ertrags (optional) LEG/BYP Legionellenschutzpumpe oder E-Patrone Hg Heizgerät Sp1 Speicherfühler 1 KW Kaltwasser Sp2 Speicherfühler 2 ZP Zirkulationspumpe Sp3 Speicherfühler 3 EP Elektroheizstab (optional) S SR Schwimmbadregler bauseitig LP/UV 1 Umschaltv
5 Elektroinstallation Hydraulikplan 1: Einbindung in monovalente Systeme Der Einsatz des Reglers in Verbindung mit Geräten, die Wasser im Durchlaufprinzip erwärmen, ist ebenfalls möglich. Nehmen Sie die Einbindung entsprechend des folgenden Hydraulikplans vor. VRS 560 Kol1 (VR 11) 230 V ~ VED ... Kol1-P Sp1 (VR 10) 1 Ertrag (VR 10) Sp2 (VR 10) Abb. 5.5 Hydraulikplan 1: Einbindung in monovalente Systeme Bezeichnung im Hydraulikplan/ Anschlussplan Bauteil VED...
Elektroinstallation 5 F1 T4 Kol1-P Kol2-P / ZP LEG/BYP 230 V~ 230V Netz EP LP/UV 1 5 V / 24 V VRS 560 C1/C2 Kol1 Sp1 Sp2 Sp3 Ertrag Kol2 Abb. 5.6 Anschlussplan für Hydraulikplan 1: Einbindung auroMATIC 560 in monovalente Systeme Gefahr! H Überhitzungsgefahr! Installieren Sie bei der Einbindung des Reglers grundsätzlich ein thermisches Mischventil zur Maximaltemperaturbegrenzung als Verbrühund Geräteschutz. Stellen Sie es, abhängig vom Heizgerät, z. B. auf 60 °C ein.
5 Elektroinstallation 5.3 Hydraulikplan 2 I II III VRS 560 C1/C2 C1/C2 Kol2 (VR 11) Kol1 (VR 11) C1/C2 C1/C2 230 V LEG/BYP HZ-K 230 V ~ HZ-K HZ-K S Kol1-P Kol2-P 1 Sp1 (VR 10) ZP Ertrag (VR 10) Sp2 (VR 10) LEG/BYP EP Abb. 5.
Elektroinstallation 5 VC / VK F1 T4 Kol1-P Kol2-P / ZP LEG/BYP 230 V~ 230V Netz EP LP/UV 1 5 V / 24 V VRS 560 C1/C2 Kol1 Sp1 Sp2 Sp3 Ertrag Kol2 Abb. 5.8 Anschlussplan für Hydraulikplan 2 h Hinweis LEG/BYP kann entweder als Legionellenschutzpumpe oder E-Patrone verwendet werden. Es ist nur eine Option möglich.
5 Elektroinstallation Hydraulikplan 2: Anschluss zweiter Speicher oder Schwimmbad VRS 560 C1/C2 Kol1 (VR 11) Kol2 (VR 11) 230 V ~ Hg Kol1-P LEG/BYP Kol2-P Sp1 (VR 10) 3 ZP S Ertrag (VR 10) LEG/BYP 1 LP/UV 1 Sp2 (VR 10) EP Sp3 (VR 10) Sp 3 2 A 400 V Abb. 5.9 Hydraulikplan 2: Anschluss zweiter Speicher oder Schwimmbad Gefahr! H Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser Das Mischerventil muss zwingend eingebaut werden, um den Verbrühschutz zu gewährleisten.
Elektroinstallation 5 Bezeichnung im Bauteil Hydraulikplan/ Anschlussplan Bezeichnung im Bauteil Hydraulikplan/ Anschlussplan C1/C2 Verbindungen zur Steuerung der Wärmeerzeuger zum Nachladen des Speichers Ertrag Fühler zur Messung des Ertrags (optional) LEG/BYP Legionellenschutzpumpe oder E-Patrone Hg Heizgerät EP Elektroheizstab (optional) Sp1 Speicherfühler 1 Speicherfühler 2 SR Schwimmbadregler bauseitig Sp2 LP/UV 1 Umschaltventil Sp3 Speicherfühler 3 1 A Umschaltventil LP/UV 1 in
5 Elektroinstallation 5.4 Hydraulikplan 3 I VRS 560 II III C1/C2 C1/C2 C1/C2 C1/C2 230 V ~ Kol1 (VR 11) 230 V 230 V ~ HZ-K Kol2 HZ-K HZ-K Kol2-P S Kol1-P 1 Sp1 (VR 10) ZP Ertrag (VR 10) Sp2 (VR 10) LEG/BYP EP Abb. 5.
Elektroinstallation 5 VC / VK F1 T4 Kol1-P Kol2-P / ZP LEG/BYP 230 V~ 230V Netz EP LP/UV 1 5 V / 24 V VRS 560 C1/C2 Kol1 Sp1 Sp2 Sp3 Ertrag Kol2 Abb. 5.12 Anschlussplan für Hydraulikplan 3 h Hinweis LEG/BYP kann entweder als Legionellenschutzpumpe oder E-Patrone verwendet werden. Es ist nur eine Option möglich.
5 Elektroinstallation Hydraulikplan 3: Anschluss zweiter Speicher oder Schwimmbad VRS 560 Kol1 (VR 11) 230 V ~ Kol2 Kol2-P Kol1-P Sp1 (VR 10) 3 ZP S Ertrag (VR 10) LEG/BYP 1 LP/UV 1 Sp2 (VR 10) EP Sp3 (VR 10) Sp3 2 A 230 V ~ Abb. 5.13 Hydraulikplan 3: Anschluss zweiter Speicher oder Schwimmbad Gefahr! H Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser Das Mischerventil muss zwingend eingebaut werden, um den Verbrühschutz zu gewährleisten.
Elektroinstallation 5 Bezeichnung im Bauteil Hydraulikplan/ Anschlussplan Bezeichnung im Bauteil Hydraulikplan/ Anschlussplan C1/C2 Ertrag HZ-K Verbindungen zur Steuerung der Wärmeerzeuger zum Nachladen des Speichers Heizkreis KW EP Fühler zur Messung des Ertrags (optional) LEG/BYP Legionellenschutzpumpe oder E-Patrone Sp1 Speicherfühler 1 Kaltwasser Sp2 Speicherfühler 2 Elektroheizstab (optional) Sp3 Speicherfühler 3 SR Schwimmbadregler bauseitig S LP/UV 1 Umschaltventil Ansteuerung
6 Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme 6.1 Anlagenparameter einstellen Um die Anlage optimal auf die Verhältnisse abzustimmen, ist es erforderlich, einige Anlagenparameter einzustellen. Diese Parameter sind in einer Bedienebene zusammengefasst und sollen nur durch einen Fachhandwerker eingestellt werden. Sie erreichen diese Bedienebene, indem Sie die Programmiertaste P für zirka drei Sekunden gedrückt halten.
Inbetriebnahme 6 Display Einstellung durch Drehen des Einstellers Einstellbereich Werkseitige Einstellung Einstellen der Einschaltdifferenz Speicher 1 (Die Einschaltdifferenz sollte immer 2 K größer sein als die Ausschaltschaltdifferenz) 2 – 25 K 7K Einstellen der Ausschaltdifferenz Speicher 1 (Die Ausschaltdifferenz sollte immer 2 K kleiner sein als die Einschaltdifferenz) 1 – 20 K 3K Einstellung der Maximaltemperatur Speicher 2 20 - 90 °C 60 °C Einstellung durch Drehen des Einstellers Einst
6 Inbetriebnahme Display Einstellung durch Drehen des Einstellers Einstellbereich Werkseitige Einstellung PROT Solarkreisschutzfunktion OFF, 110 °C – 150 °C 130 °C KOLT: Kollektortyp 1 = Flachkollektor 2 = Röhrenkollektor 1, 2 1 LEG Legionellenschutzfunktion OFF, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 1 – 7 1 = Montag 2 = Dienstag 3 = Mittwoch 4 = Donnerstag 5 = Freitag 6 = Samstag 7 = Sonntag 00:00 – 23:50 OFF Aktivierung der Nachladeverzögerung 0=deaktiviert; 1=aktiviert 0 Aktivierung ED-Steuerung 0=Aus;
Inbetriebnahme 6 Service/Diagnose 7 6.2 Rücksetzen der Anlagenparameter auf die Werkseinstellung Sie können die Anlagenparameter und die Zeitprogramme auf die Werkseinstellung zurücksetzen, indem Sie die Programmiertaste P zirka zehn Sekunden lang drücken. Die Anzeige blinkt dann dreimal und alle Parameter werden auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
7 Service/Diagnose Display Aktoren/Fühlerwerte Testablauf Speichertemperaturanzeige Speicherfühler 1 Speichertemperaturanzeige Speicherfühler 2 Temperaturanzeige Speicherfühler 3 Temperaturanzeige Kollektorfühler 1 Temperaturanzeige Kollektorfühler 2 Temperaturanzeige Rücklauf (Ertragsfühler) Tab 7.1 Aktoren und Sensoren (Fortsetzung) Wenn Sie den Einsteller erneut anklicken, können Sie die Displayanzeigen überprüfen.
Notbetrieb 8 Technische Daten 9 8 Notbetrieb Der Regler auroMATIC 560 schaltet bei Erkennen eines Fehlers in der Grundanzeige auf die Fehlerdarstellung. Ist eine der Funktionen Solarertrag oder Nachladen möglich, wird vom Regler diese Funktion trotz vorhandenem Fehler durchgeführt. 9 Technische Daten Merkmale Einheiten auroMATIC 560 Betriebsspannung Leistungsaufnahme Regelgerät Kontaktbelastung der Ausgangsrelais (max). Maximaler Gesamtstrom V AC/Hz W A A 230/50 max.
10 Fühlerkennlinien 11 Kundendienst 10 Fühlerkennlinien 11 Standardfühler VR 10, Bauart NTC 2,7 K Werkskundendienst (Deutschland) für den Betreiber: Vaillant Werkskundendienst 018 05 / 999 - 150 Fühlerkennwert Widerstandswert 0 °C 9191 Ohm 5 °C 7064 Ohm 10 °C 5214 Ohm 20 °C 3384 Ohm 25 °C 2692 Ohm 30 °C 2158 Ohm 40 °C 1416 Ohm 50 °C 954 Ohm 60 °C 658 Ohm 70 °C 463 Ohm 80 °C 333 Ohm 120 °C 105 Ohm Tab. 10.
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