User Guide
Table Of Contents
- Inhalt
- Wichtige Sicherheitshinweise
- Einleitung
- Aufstellen des Projektors
- Verbindungen
- Bedienung
- Einschalten des Projektors
- Verwendung der Menüs
- Verwendung der Passwortfunktion
- Wechseln des Eingangssignals
- Einstellen des projizierten Bildes
- Vergrößerung des Bildes und Suche nach Details
- Auswahl des Bildformats
- Optimierung der Bildqualität
- Einstellen des Präsentations-Timers
- Ausblenden des Bildes
- Sperren der Bedientasten
- Anhalten des Bildes
- Verwendung des Projektors an hohen Orten
- Verwendung der CEC-Funktion
- Verwendung der 3D-Funktionen
- Verwendung des Projektors im Standbymodus
- Ausschalten des Projektors
- Menübedienung
- Wartung
- Fehleranalyse
- Technische Daten
- Informationen zum Urheberrecht
- Anhang
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Anschließen von Videoquellgeräten
Sie können Ihren Projektor an verschiedene Geräte anschließen, die als Videoquelle dienen,
sofern diese über einen der folgenden Ausgänge verfügen:
• HDMI
• Component-Video
•S-Video
• Video (Composite)
Für den Anschluss des Projektors an ein Gerät, das als Videoquelle dienen soll, wird nur
eine der obigen Anschlussmethoden benötigt, allerdings bietet jede davon im Hinblick auf
die Videoqualität ein anderes Niveau. Meistens hängt die gewählte Methode von der
Verfügbarkeit passender Ausgänge am Projektor und der Videoquelle ab. Die Methoden
werden im Folgenden beschrieben:
Beste Videoqualität
Die beste zur Verfügung stehende Verbindungsmethode ist HDMI. Wenn das Quellgerät mit
einem HDMI-Anschluss ausgestattet ist, können Sie eine nicht komprimierte digitale
Videoqualität genießen.
Unter „Anschließen an ein HDMI-Gerät“ auf Seite 19 erfahren Sie u. a., wie Sie den
Projektor an ein HDMI-Quellgerät anschließen.
Wenn keine HDMI-Quelle zur Verfügung steht, ist das nächstbeste Videosignal
Component-Video (nicht zu verwechseln mit Composite-Video). Digitale TV-Tuner und
DVD-Player verfügen über einen nativen Component-Video-Ausgang. Wenn Ihr Gerät
damit ausgestattet ist, sollten Sie diese Verbindungsmethode der Composite-Video-
Verbindung vorziehen.
Unter „Anschließen eines Component-Video-Quellgerätes“ auf Seite 19 erfahren Sie, wie
Sie den Projektor an ein Component-Video-Gerät anschließen können.
Gute Videoqualität
Die S-Video-Methode bietet eine bessere analoge Videoqualität als das standardmäßige
Composite-Video. Wenn Ihre Videoquelle sowohl über einen Composite-Video- als auch
einen S-Video-Ausgang verfügt, sollten Sie sich für die Verbindung über S-Video
entscheiden.
Unter „Anschließen eines S-Video-Quellgerätes“ auf Seite 20 erfahren Sie, wie Sie den
Projektor an ein S-Video-Gerät anschließen.
Schlechteste Videoqualität
Das analoge Composite-Video bietet zwar eine völlig akzeptable Qualität für Ihren
Projektor, das Ergebnis ist jedoch nicht optimal. Von den hier beschriebenen Methoden
bietet Composite-Video die schlechteste Videoqualität.
Siehe „Anschließen eines Composite-Video-Quellgerätes“ auf Seite 20, um zu erfahren, wie
Sie den Projektor an ein Composite-Video-Gerät anschließen können.
Anschließen von Audiogeräten
Der Projektor verfügt über einen integrierten Monolautsprecher mit einfachen
Audiofähigkeiten, der ausschließlich auf Datenpräsentationen für geschäftliche Zwecke
ausgelegt ist. Für die Reproduktion von Stereoaudio, wie dies von Heimkinoanwendungen
möglicherweise erwartet wird, ist der Lautsprecher weder konzipiert noch gedacht. Jedes
Stereoaudio-Eingangssignal (sofern angeschlossen) wird über den Projektorlautsprecher zu
einem gemeinsamen Monoaudio-Ausgangssignal vermischt.