DSO-1062D/DSO-1102D/DSO-1202D (jeweils unterschiedliche Bandbreiten) Digitales Oszilloskop Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ...................................................................................................................................... I COPYRIGHT-ERKLÄRUNG ............................................................................................................................ IV KAPITEL 1 SICHERHEITSHINWEISE ............................................................................................................. 1 1.1.
Inhaltsverzeichnis 5.3 VERTIKALE STEUERUNGEN ................................................................................................................... 21 5.3.1 Math FFT .................................................................................................................................... 23 5.3.1.1 Einstellen der Signalform des Zeitverlaufs ............................................................................ 24 5.3.1.2 Anzeige eines FFT-Spektrums ......................
Inhaltsverzeichnis KAPITEL 9 ALLGEMEINE REINIGUNG UND PFLEGE ......................................................................... 75 9.1 ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE ............................................................................................................ 75 9.2 REINIGUNG............................................................................................................................................ 75 ANHANG A SCHÄDLICHE UND GIFTIGE SUBSTANZEN ODER ELEMENTE ...........
Copyright-Erklärung Copyright-Erklärung Alle Rechte vorbehalten; kein Teil dieses Dokumentes darf ohne schriftliche Genehmigung unseres Unternehmens in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Mittel, sei es elektronisch oder mechanisch, reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden. Unser Unternehmen behält sich alle Rechte zur Änderung dieses Dokumentes ohne vorherige Ankündigung vor.
Sicherheitshinweise Kapitel 1 Sicherheitshinweise 1.1. Allgemeine Sicherheitsanweisungen (Kurzfassung) Bitte lesen Sie die nachfolgenden Sicherheitsanweisungen gründlich durch, um Verletzungen zu vermeiden und um Schäden an diesem oder an einem daran angeschlossenen Gerät zu verhindern. Bitte benutzen Sie dieses Gerät nur für den ihm zugedachten bestimmungsgemäßen Gebrauch, um potenziellen Gefahren vorzubeugen.
Sicherheitshinweise 1.2. Sicherheitsbegriffe und Symbolerklärung Nachstehende Begriffe können in dieser Bedienungsanleitung auftreten: WARNUNG. Zeigt Situationen oder Praktiken an, die zu Verletzungen oder Lebensgefahr führen können. VORSICHT. Zeigt Situationen oder Praktiken an, die zur Beschädigung dieses Gerätes oder anderer Gegenstände führen können. 1.3.
Sicherheitshinweise zu minimieren, empfehlen wir, dieses Gerät einer vorschriftsgemäßen, umweltgerechten Entsorgung und die meisten der darin enthaltenen Materialien dem Recycling zuzuführen.
Überblick Kapitel 2 Überblick 2.1 Kurze Einführung zum DSO-1062D Modell DSO-1062D Kanäle 2 Bandbreite 60MHz Abtastrate LCD 7 Zoll Farbdisplay 500MS/s Tabelle 0-1 DSO-1062D Hauptfunktionen Das Oszilloskop DSO-1062D hat eine Frequenzbandbreite von 60MHz und bietet Echtzeitund zeitäquivalente Abtastraten von 500MSa/s und 25GSa/s.
Überblick Kontextabhängig Drücken Sie die Taste HELP (Hilfe) auf der Frontplatte des Gerätes und das Oszilloskop zeigt Informationen zu dem zuletzt auf dem Bildschirm angezeigten Menü. Die LEDS des SCROLL-DOWN HILFEMENÜS neben dem Knopf HORIZONTALE POSITION zeigen die alternative Funktion des Knopfes an. Sollte ein Thema über eine Seite lang sein, drehen Sie den HILFE-SCROLL-Knopf, um sich innerhalb des Themas von einer zu anderen Seite zu bewegen.
Erste Schritte Kapitel 3 Erste Schritte 3.1 Installation Um für eine einwandfreie Lüftung des in Betrieb befindlichen Oszilloskops zu sorgen, lassen Sie einen Mindestabstand von 5 cm von Oben und auf jeder Seite des Gerätes. 3.1.1. Stromversorgung Schließen Sie das Gerät mit einer Stromversorgung von 90 bis 240 VRMS und 45 bis 440 Hz an. 3.1.2. Netzkabel Verwenden Sie nur speziell für dieses Gerät empfohlene Netzkabel. Siehe 8.2 Zubehör mit den technischen Kenndaten. 3.2.
Erste Schritte einzurasten; stecken Sie dann die Messspitze auf und führen Sie diese an die TASTKOPFKOMP.-Stecker heran. Diese sind folgendermaßen gekennzeichnet: Probe COMP ~5V@1KHz (Tastkopfkomp) CH1: mit Tastkopf verbinden TASTKOPFKOMP 3.2.3. Beobachten der Signalform Drücken Sie die AUTOSET-Taste und innerhalb von ein paar Sekunden erscheint ein Rechtecksignal mit ca. 5V Spitze-Spitze bei 1kHZ auf dem Bildschirm. Drücken Sie zweimal die Taste CH1 MENU, um Kanal 1 zu entfernen.
Erste Schritte Fingerschutz 3.3.2. Verwenden des Tastkopfprüfungsassistenten Jedes Mal, wenn Sie einen Tastkopf an einen Eingangskanal anschließen, sollten Sie den Tastkopfprüfassistenten verwenden, um sicher zu stellen, dass dieser Tastkopf einwandfrei funktioniert. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: 1) Verwenden Sie das Vertikalmenü (drücken Sie beispielsweise die Taste CH1 MENU), um den Tastkopfdämpfungsfaktor einzustellen.
Erste Schritte 3. Falls erforderlich, verwenden Sie einen nichtmetallischen Schraubendreher, um die variable Kapazität Ihres Tastkopfs zu verstellen, bis die Form des Signals der o.a. Abbildung entspricht. Wiederholen Sie diesen Schritt, falls erforderlich. Siehe nachstehende Abbildung zur Einstellmethode. 3.5. Einstellen des Tastkopfdämpfungsfaktors Tastköpfe haben verschiedene Dämpfungsfaktoren, welche die vertikale Skala der Signale beeinflussen.
Erste Schritte Eingangsbuchsen in der Frontplatte ab. Drücken Sie dann den Knopf für das Dienstprogramm UTILITY, markieren Sie die Option Do Self Cal (Selbstkalibrierung durchführen) und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. .
Hauptfunktionen - Beschreibung Kapitel 4 Hauptfunktionen - Beschreibung Dieses Kapitel bietet ein paar allgemeine Informationen, die Sie wissen müssen, bevor Sie ein Oszilloskop verwenden. Es behandelt folgende Themen: 1. Einstellen des Oszilloskops 2. Trigger 3. Datenerfassung 4. Skalieren und Positionieren von Signalformen 5. Messen von Signalformen 4.
Hauptfunktionen - Beschreibung Triggerquelle: Der Trigger kann über mehrere Quellen erzeugt werden. Die häufigste Quelle ist der Eingangskanal (abwechselnd zwischen CH1 und CH2). Ob das Signal angezeigt wird oder nicht, diese Quelle kann normale Vorgänge triggern. Die Triggerquelle kann aber auch aus einem beliebigen Signal bestehen, das mit einem extern angeschlossenen Triggerkanal oder mit der Stromversorgung verbunden ist (nur für Flankentrigger).
Hauptfunktionen - Beschreibung Anstieg und Pegel: Die Anstiegs- und Pegelkontrollen dienen zur Festlegung des Triggers. Die Anstiegsoption bestimmt, ob sich der Triggerpunkt auf der ansteigenden oder abfallenden Flanke eines Signals befindet. Um die Triggeranstiegskontrolle durchführen zu können, drücken Sie die Taste TRIG MENU, wählen Sie einen Flankentrigger und verwenden Sie die Anstiegstaste, um die Option ansteigend oder abfallend zu wählen.
Hauptfunktionen - Beschreibung Eingangssignals an einzelnen Punkten. Die Zeitbasis ermöglicht es, zu prüfen, wie oft diese Werte digitalisiert werden. Verwenden Sie den Knopf SEC/DIV, um die Zeitbasis auf eine von Ihnen gewünschte horizontale Skalierung einzustellen. 4.4 Skalieren und Positionieren von Signalformen Die Anzeige von Signalformen auf dem Bildschirm kann durch Einstellen ihrer Skalierung und Position geändert werden.
Hauptfunktionen - Beschreibung größeren und kleineren Rastereinteilungen zählen und mit dem Skalenfaktor multiplizieren. Wenn Sie die 6 größten vertikalen Rastereinteilungen zwischen den minimalen und maximalen Werten einer Signalform gezählt haben und wissen, dass Sie einen Skalenfaktor von 50mV/Einteilung haben, können Sie spielend Ihren Spitze-Spitze-Spannungswert wie folgt berechnen: 6 Einteilungen x 50mV/Einteilung = 300mV.
Hauptfunktionen Kapitel 5 Hauptfunktionen Die Frontplatte des Oszilloskops ist in verschiedene Funktionsbereiche eingeteilt. In diesem Kapitel erhalten Sie einen schnellen Überblick über die Bedienelemente auf der Frontplatte sowie über die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen und den damit verbundenen Messvorgängen. Nachstehende Abbildung zeigt die Frontplatte des Digitaloszilloskops DSO-1062D. Frontplatte des DSO-1062D 5.
Hauptfunktionen 1. Anzeigeformat: : YT : XY : Vectoren : gestrichelte Linien :Grau bedeutet automatische Persistenz; Grün bedeutet, dass die persistente Anzeige aktiviert wurde. Wenn das Symbol grün ist, dann wird die persistente Anzeige im Hintergrund gezeigt. 1. Erfassungsmodus: Normal, Spitzenwert erfassen oder Mittelwert 2. Triggerzustand: Das Oszilloskop erfasst gerade vorgetriggerte Daten. Alle vorgetriggerten Daten wurden erfasst und das Oszilloskop ist bereit, einen Trigger zu akzeptieren.
Hauptfunktionen : Videotrigger mit Zeilensynchronisierung. : Videotrigger mit Feldsynchronisierung. : Impulsbreitentrigger, Pluspol. : Impulsbreitentrigger, Minuspol. 12. 13. 14. 15. Popup-Aufforderung Die Datenausgabe verweist auf den Triggerpegel. Dieses Symbol zeigt an, ob die Signalform umgekehrt wurde oder nicht. 20M Bandbreitengrenze. Wenn dieses Symbol aufleuchtet, bedeutet dies, dass die Bandbreitengrenze aktiviert ist, ansonsten ist sie deaktiviert. 16. Dieses Symbol zeigt die Kanalkopplung an.
Hauptfunktionen 5.2 Horizontale Steuerungen Verwenden Sie die horizontalen Steuerungen, um die horizontale Skala und die Position der Signalformen zu ändern. Die Datenausgaben zu den horizontalen Positionen zeigen die Zeit an, die von der Bildschirmmitte dargestellt wird und verwenden die Triggerzeit als Null. Wenn Sie die horizontale Skala ändern, geht die Signalform auseinander oder schrumpft zur Bildschirmmitte zusammen.
Hauptfunktionen Holdoff Keine Wählen Sie dieses Menü und drehen Sie den Multifunktionsknopf, um die Trigger-Holdoffzeit innerhalb eines Zeitraums von 100ns-10s einzustellen. Wählen Sie dieses Menü und drücken Sie den Multifunktionsknopf; um die Holdoff-Zeit auf den Startwert von 100ns zurückzustellen. Autoplay Keine Diese Funktion kann nur im Dualfenstermodus verwendet werden. Drücken Sie diese Menütaste und bewegen Sie diese automatisch in einer voreingestellten Geschwindigkeit von links nach rechts.
Hauptfunktionen Multifunktionsknopf 3.SEC/DIV Knopf: Wird zur Änderung der horizontalen Zeitskala verwendet, um die Signalform horizontal zu erweitern oder zu komprimieren. Wenn die Erfassung der Signalform gestoppt wurde (über die Taste RUN/STOP oder SINGLE SEQ), dann erweitert oder komprimiert die SEC/DIV-Steuerung die Signalform. Drücken Sie im Dualfenstermodus diesen Knopf, um das obere oder untere Fenster zu wählen.
Hauptfunktionen 2. Menü (CH1, CH2): Zeigen Sie die vertikalen Menüoptionen an, schalten Sie die eine oder andere Anzeige der Kanalsignalformen ein oder aus. Optionen Einstellungen Koppeln DC AC Erde 20MHz Bandbreitengrenze Unbegrenzt Begrenzt VOLTS/DIV Grob Fein Tastkopfdämpfung Umkehren 1X 10X 100X 1000X Aus Ein Anmerkungen DC durchläuft beide DC und AC-Komponenten des Eingangssignals. AC sperrt die DC-Komponente des Eingangssignals und dämpft Signale unter 10Hz.
Hauptfunktionen Eine Kanalsignalform, die nicht unbedingt angezeigt werden muss, kann als Triggerquelle oder für Math-Operationen benutzt werden. 3. VOLTS/DIV-Knopf Steuern Sie das Oszilloskop, um das Quellsignal der Kanalsignalform zu vergrößern oder zu dämpfen. Die vertikale Größe der Anzeige auf dem Bildschirm ändert sich (größer oder kleiner) am Anzeigenboden. Sie können diesen Knopf ebenso zum Umschalten zwischen grob und fein verwenden. 4. MATH-MENÜ: Anzeige der Math-Operationen der Digitalform.
Hauptfunktionen 5.3.1.1 Einstellen der Signalform des Zeitverlaufs Bevor Sie den FFT-Modus benutzen, müssen Sie die Signalform des Zeitverlaufs (YT) einstellen. Folgen Sie nachstehenden Schritten. 1. Drücken Sie die Taste AUTOSET, um eine YT-Signalform anzuzeigen. 2. Drehen Sie den VERTIKALPOSITIONS-Knopf, um die YT-Signalform vertikal zur Mitte hin zu bewegen (Nulldivision), um sicherzustellen dass die FFT einen realen DC-Wert anzeigt. 3.
Hauptfunktionen komprimiert der Bildschirm das FFT-Spektrum horizontal auf 250 Punkte, aber Sie können die FFT-Zoomfunktion zum Erweitern des FFT-Spektrums verwenden, sodass Sie die Frequenzkomponenten klar und deutlich an jedem der 1024 Datenpunkte im FFT-Spektrum sehen können. Hinweis: Das vertikale Verhalten des Oszilloskops ist ein wenig breiter als seine Bandbreite (60MHz; oder 20MHz, wenn die Bandbreitengrenze auf Begrenzt eingestellt wurde).
Hauptfunktionen 5. FFT-Fenstertyp 5.3.1.3 Auswahl des FFT-Fensters Die Verwendung von Fenstern kann dazu beitragen, den Spektralverlust im FFT-Spektrum zu verhindern. Der FFT-Algorithmus setzt voraus, dass sich die YT-Signalform ständig wiederholt. Wenn die Anzahl der Zyklen integral ist (1, 2, 3 ...), dann beginnt die YT-Signalform, endet mit derselben Amplitude und es gibt keine Unterbrechungen in der Signalform.
Hauptfunktionen Die Math FFT-Funktion verfügt über drei FFT-Fensteroptionen. Für jede Fensterart gibt es einen Ausgleich zwischen Frequenzauflösung und Amplitudengenauigkeit. Sie müssen bestimmen, welcher je nach zu messendem Gegenstand sowie der Eigenschaften des Eingangssignals in Frage kommt. Fenster Messung Periodische Signalform Periodische Signalform Hanning Flattop Rechteckig 5.3.1.
Hauptfunktionen verfälschten Komponenten korrekt angezeigt. Wenn zu viele Frequenzkomponenten auf dem Bildschirm erscheinen, können sie mithilfe der FFT-Zoomoption das FFT-Spektrum vergrößern. Wenn es nicht erforderlich ist, die Frequenzkomponenten über 20MHz zu beobachten, stellen Sie die Bandbreitengrenze auf Begrenzt ein. Filtern Sie den Signaleingang von außen und beschränken Sie die Bandbreite der Eingangssignalform auf eine niedrigere als die Nyquist-Frequenz.
Hauptfunktionen Sie nun auf die Option SELECT CURSOR, um einen Cursor zu wählen. Verwenden Sie dann die V0-Knöpfe, um den Cursor S und Cursor E zu verschieben. Verwenden Sie den horizontalen Cursor, um die Amplitude und den vertikalen Cursor, um die Frequenz zu messen. Nun werden im DELTA-Menü nur der gemessene Wert sowie die Werte an Cursor S und Cursor E angezeigt. Delta ist der Absolutwert von Cursor S minus Cursor E. Frequenzcursor Amplitudencursor 5.
Hauptfunktionen eingestellt. 3. Force Trigger (Trigger forcieren) Diese Funktion wird verwendet, um ohne Berücksichtigung eines geeigneten Triggersignals eine Abtastung durchzuführen. Dieser Knopf wird funktionslos, wenn die Abtastung bereits gestoppt wurde. 4. TRIG MENU (TRIGGERMENÜ) Drücken Sie diese Taste, um die Triggermenüs anzuzeigen. Siehe nachstehende Tabelle mit Details.
Hauptfunktionen Triggersystem läuft. Sie hat keinen Einfluss auf die Bandbreite oder die Kopplung des am Bildschirm angezeigten Signals. Videotrigger Optionen Einstellungen Video Anmerkungen Wenn die Option Video markiert wird, dann wird ein NTSC, PAL oder SECAM Standardvideosignal getriggert. Die Triggerkopplung ist auf AC eingestellt. Source (Eingangsquelle) CH1 CH2 EXT EXT/5 Wählen Sie die Eingangsquelle als Triggersignal.
Hauptfunktionen HF Reject LF Reject More (Mehr) Umschalten auf die Seiten der Untermenüs. Trigger When: Die Impulsbreite der Eingangsquelle muss ≥5ns betragen, sodass das Oszilloskop den Impuls abtasten kann.
Hauptfunktionen LF Reject Next Page (Nächste Seite) Vertical (Vertikal) V1 V2 When (Wenn) = ≠ < > Time (Zeit) 20ns bis 10.0sec Passen Sie das vertikale Fenster durch Einstellen der beiden Triggerpegel an. Markieren Sie diese Option und drücken Sie F3, um V1 oder V2 zu wählen. Wählen Sie die Triggerbedingung. Wenn diese Option durch Drücken von F4 markiert ist, können Sie mit dem Multifunktionsknopf die Zeitspanne einstellen.
Hauptfunktionen PAL/SECAM Sync Type (Typ) Polarity (Polung) When (Wann) All Lines Line Number Odd Field Even Field All Fields Pulse Positive Negative = ≠ < > Wählen Sie diese über F4, F5. Wählen Sie diese über F3 Set Pulse Width (Impulsbreite einstellen) Pulse Width Zur Auswahl F4 drücken. Stellen Sie die Impulsbreite mithilfe des Multifunktionsknopfs V0 ein. Coupling (Kopplung) AC DC Noise Reject HF Reject LF Reject Wählen Sie diese über F5.
Hauptfunktionen warten, da Sie keine vollständige Impulsbreite zum Triggern des Oszilloskops brauchen, jedoch den Trigger direkt über dem Zeitüberschreitungspunkt haben möchten. Dies nennt man den Zeitüberschreitungstrigger.
Hauptfunktionen SAVE/RECALL (SPEICHERN/ABRUFEN): Anzeige des Save/Recall-Menüs für Einstellungen und Signalformen. MEASURE (MESSUNG): Anzeige des Messungsmenüs. ACQUIRE (ERFASSEN): Anzeige des Erfassungsmenüs. UTIILITY (DIENSTPROGRAMM): Anzeige des Dienstprogramm-Menüs. CURSOR: Anzeige des Cursormenüs. DISPLAY: Anzeige des Displaymenüs. 5.5.1 SAVE/RECALL (SPEICHERN/ABRUFEN) Drücken Sie die Taste SAVE/RECALL, um die Einstellungen des Oszilloskops oder die Signalformen zu speichern bzw. Abzurufen.
Hauptfunktionen (Speicher) Save Operation Recall Signalformeinstellungen speichern oder von dem Sie diese wieder abrufen wollen. Benutzen Sie den V0 Knopf zur Auswahl. Beenden Sie den Speichervorgang. Rufen Sie die Oszilloskopeinstellungen von dem im Einstellungsfeld gewählten Speicherplatz ab. Drücken Sie die Taste Default Setup, um das Oszilloskop auf eine bestimmte Einstellung zurückzusetzen. Nachstehend finden Sie die Signalformenmenüs.
Hauptfunktionen Fall Time (Fallzeit) Positive Width (positive Breite) Negative Width (Negative Breite) Off Messen Sie die Zeit zwischen 90% und 10% der ersten abfallenden Flanke der Signalform. Messen Sie die Zeit zwischen der ersten ansteigenden Flanke und der nächsten abfallenden Flanke am 50% Pegel der Signalform. Messen Sie die Zeit zwischen der ersten abfallenden Flanke und der nächsten ansteigenden Flanke am 50% Pegel der Signalform. Keine Messung durchführen.
Hauptfunktionen Average (Mittelwert) Averages (Mittelwerte) Real Time (Echtzeit) Memory Depth (Speichertiefe) (Real Time) Reduziert Zufallsoder zusammenhanglose Geräusche bei der Signalanzeige. Die Anzahl der Mittelwerte kann ausgewählt werden. 4 16 64 128 Wählen Sie die Anzahl der Mittelwerte, indem Sie F3 oder F4 drücken. 4K, 40K, 512K, 1M Wählen Sie die Speichertiefe für verschiedene Modelle. Normal: Bei dem Oszilloskop mit einer Bandbreite von 100MHz beträgt die maximale Abtastrate 1GS/s.
Hauptfunktionen machen. Sie können eine Abtastrate mit einer Auflösung von 40ps, d. h. 25GSa/s erhalten, welches höher ist, als die Auflösung, die man bei der Echtzeiterfassung erzielen kann. Das Erfassungsprinzip ist wie folgt. Eingabe wiederholter Signale Erste Erfassung Zweite Erfassung Dritte Erfassung Vierte Erfassung Wie o.a.
Hauptfunktionen vorstellen) Drücken Sie diese Taste, um den Dialog für den Buzzer und die Zeiteinstellung zu sehen. Drehen Sie den Knopf, um den Buzzer oder die Zeit zu wählen (schwarz umrandet). Drücken Sie V0 und die schwarze Umrandung wird rot. Drehen Sie erneut V0, um die Zeit EIN-/AUS zu stellen. Drücken Sie erneut V0, um die Einstellungen zu verlassen oder zu speichern.
Hauptfunktionen Spannungscursor Zeitcursor 5.5.6 DISPLAY Die Anzeige der Signalform hängt von den Oszilloskopeinstellungen ab. Eine Signalform kann gemessen werden, sobald sie abgetastet wurde. Die verschiedenen Arten, eine Signalform anzuzeigen, erteilen wichtige Informationen darüber. Es gibt zwei Arten, Signalformen anzuzeigen, d. h. das Single-window (ein Fenster) und das Dual-window (zwei Fenster). Weitere Informationen, siehe Horizontal Controls.
Hauptfunktionen 5.6 Shortcuts AUTOSET: Stellt automatisch die Steuerungen des Oszilloskops ein, um eine brauchbare Anzeige der Eingangssignale zu erzeugen. Siehe nachstehende Tabelle. SINGLE SEQ: Erfassen einer einzelnen Signalform und Stoppen des Vorgangs. RUN/STOP: Permanent Signalformen erfassen oder den Vorgang stoppen. HELP: Anzeige des Hilfemenüs. DEFAULT SETUP: Abrufen der Werkseinstellungen. Siehe nachstehende Tabelle.
Hauptfunktionen andererseits unverändert VOLTS/DIV Angepasst Die Autoset-Funktion sucht alle Kanäle nach Signalen ab und zeigt die entsprechenden Signalformen an. Autoset bestimmt die Triggerquelle je nach folgenden Bedingungen. Wenn mehrere Kanäle Signale erhalten, dann benutzt das Oszilloskop den Kanal mit dem niedrigsten Frequenzsignal als Triggerquelle. Wenn kein Signal gefunden wurde, dann verwendet das Oszilloskop den Kanal mit der kleinsten Zahl, der im Autoset als Triggerquelle angezeigt wird.
Hauptfunktionen 5.6.3 Werkseinstellungen zurücksetzen Wenn Sie die Taste DEFAULT SETUP drücken, dann zeigt das Oszilloskop die CH1-Signalform an und alle anderen werden gelöscht. Wenn Sie sich im Menü Default Setup befinden, drücken Sie F1 Undo Preset (Voreinstellungen aufheben). Dann kehrt das Oszilloskop zu dem Status vor den Werkseinstellungen zurück. Nachstehende Tabelle erläutert die Optionen, Tasten und Steuerungen, die sich bei der Rücksetzung der Werkseinstellungen ändern.
Hauptfunktionen einstellen) Trigger (Slope) (Flanke) Polarity (Polung) Positive (Pluspol) Mode (Modus) Auto Coupling (Kopplung) DC Slope (Flanke) Ansteigend Mode (Modus) Auto Coupling (Kopplung) DC When (Wenn) = CH1 Trigger (Swap) (umschalten) Trigger (OT) Vertical System, (Vertikalsystem) All Channels (Alle Kanäle) Type (Type) Flanke Slope (Flanke) Ansteigend Mode (Modus) Auto Coupling (Koppeln) DC Level (Pegel) 0.
Hauptfunktionen 5.7 Multifunktionsköpfe und Tasten V0: Multifunktionsknopf. In verschiedenen Menüoptionen unterstützt er deren Auswahl (MESSUNG), Bewegen von Cursor und Pegel (Flankestrigger). Drücken Sie diesen Knopf, um Daten zurückzusetzen (trigger holdoff, Zeitüberschreitung des Overtime Triggers und Flankestrigger), Auswahl von Menüoptionen, usw. Einfach zu bedienen F7: Drücken Sie diese Taste im Einzelfenstermodus, um zwischen der gestrichelten Anzeige und der Querschnittsanzeige umzuschalten.
Hauptfunktionen BNC-Abschirmungen sorgen für den Erdanschluss und werden als Erdungsklemmen angesehen. Um Schäden zu vermeiden, schließen Sie keine Spannungsquelle an eine dieser Erdungsklemmen an.
Anwendungsbeispiele Kapitel 6 Anwendungsbeispiele Dieses Kapitel beschreibt die Hauptfunktionen des Oszilloskops mithilfe von elf vereinfachten Anwendungsbeispielen, damit Sie spielend Ihre eigenen Prüfprobleme lösen können. 1. Einfache Messungen vornehmen AUTOSET verwenden Anwenden des Messmenüs, um automatische Messungen vorzunehmen. 2. Cursormessungen vornehmen Ringfrequenz und Ringamplitude messen Impulsbreite messen Anstiegszeit messen 3.
Anwendungsbeispiele Automatische Messungen vornehmen Das Oszilloskop kann die meisten Signale über automatische Messungen anzeigen. Zum Messen solcher Parameter, wie z. B. Signalfrequenz, Periode, Spitze-Spitze-Amplitude, Anstiegszeit und positive Breite, folgen Sie bitte nachstehenden Schritten. 1. Drücken Sie die Taste MEASURE, um das Messungsmenü aufzurufen. 2.
Anwendungsbeispiele 6.2 Beispiel 2: Cursormessungen vornehmen Sie können den Cursor verwenden, um schnell Zeit und Amplitude einer Signalform zu messen. Messen der Ring Time (umkehrbar in Frequenz) und Amplitude auf der ansteigenden Impulsflanke Zum Messen der Ring Time der ansteigenden Pulsflanke, folgen Sie den nachstehenden Schritten. 1. Drücken Sie die CURSOR-Taste, um das Cursormenü anzuzeigen. 2. Drücken Sie F1, markieren Sie die Option Type und wählen Sie Time. 3.
Anwendungsbeispiele Messen der Impulsbreite Zum Analysieren eines Impulssignals und um seine Breite zu erfahren, folgen Sie bitte den nachstehenden Schritten. 1. Drücken Sie die CURSOR-Taste, um das Cursormenü anzuzeigen. 2. Drücken Sie F1, markieren Sie die Option Type und wählen Sie Time. 3. Drücken Sie F2 oder F3, markieren Sie die Schaltfläche Source und wählen Sie CH1 als Eingangsquelle. 4. Zur Auswahl eines Cursors F4 drücken.
Anwendungsbeispiele Siehe nachstehende Abbildung zum besseren Verständnis. Messen der Anstiegszeit eines Impulses Unter Umständen müssen Sie die Anstiegszeit eines Impulses in verschiedenen Anwendungsumgebungen messen, im Allgemeinen, um die Anstiegszeit zwischen den 10% und 90% Levels der Impulssignalform zu messen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1. Drehen Sie den Knopf SEC/DIV, um die ansteigende Flanke der Signalform anzuzeigen 2.
Anwendungsbeispiele 5 Einteilungen 6.3 Beispiel 3: Eingangssignale zur Unterdrückung von Zufallsgeräuschen analysieren In manchen Situation, müssen Sie, um ein Geräuschsignal auf dem Oszilloskop anzuzeigen und um seine Details zu erhalten, nachstehende Schritte zur Analyse dieses Signals befolgen. Geräuschsignale beobachten 1. 2. 3. 4. Drücken Sie die Taste ACQUIRE (Erfassen), um das Erfassungsmenü aufzurufen. Drücken Sie nun die Option Type und wählen Sie die Option Real Time (Echtzeit).
Anwendungsbeispiele Unterdrücken von Zufallsrauschen 1. Drücken Sie die Taste ACQUIRE (Erfassen), um das Erfassungsmenü aufzurufen. 2. Drücken Sie nun die Option Type und wählen Sie die Option Real Time (Echtzeit). 3. Drücken Sie die Option Average (Mittelwert). 4. Drücken Sie die Option Averages (Mittelwert) und richten Sie die Anzahl der laufenden Mittelwerte ein, um die Veränderung in der Signalformanzeige zu beobachten.
Anwendungsbeispiele Um eine Einzelschusserfassung einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor. 1. Stellen Sie zunächst den Tastkopf des Oszilloskops und den Dämpfungsfaktor von CH1 ein. 2. Drehen Sie dann die vertikalen VOLTS/DIV und horizontalen SEC/DIV-Knöpfe, um eine Position für eine bessere Prüfung des Signals zu erhalten. 3. Drücken Sie die Taste ACQUIRE (Erfassen), um das Erfassungsmenü aufzurufen. 4. Drücken Sie die Option Spitzenwert erfassen. 5.
Anwendungsbeispiele 4. Drücken Sie die AUTOSET-Taste. 5. Drehen Sie die VOLTS/DIV-Köpfe so, dass ungefähr dieselben Amplitudensignale auf jedem Kanal angezeigt werden. 6. Drücken Sie die Taste DISPLAY, um das Displaymenü aufzurufen. 7. Drücken Sie nun die Option Format und wählen Sie XY. 8. Nun zeigt das Oszilloskop ein Lissajous-Muster an, um den Ein- und Ausgang des Stromkreises zu beschreiben. 9.
Anwendungsbeispiele Umständen auch prüfen, ob die Impulsbreite mit dem theoretischen Wert übereinstimmt. Oder, wenn die Flankentriggerung ergibt, dass Ihr Signal dieselbe Impulsbreite innerhalb des vorgegebenen Signals hat und Sie immer noch am Ergebnis zweifeln. In diesem Fall gehen Sie bitte wie folgt vor. 1. Stellen Sie den Tastkopfabschwächungsfaktor auf x10. 2. Drücken Sie die Taste AUTOSET, um eine stabile Signalformanzeige zu triggern. 3.
Anwendungsbeispiele 6.7 Beispiel 7: Triggern eines Videosignals Nehmen wir einmal an, Sie überwachen die Videosignale eines Fernsehgerätes, um festzustellen, ob sie normal eingehen und es handelt sich um ein Videosignal des NTSC-Systems. Sie können eine stabile Anzeige erhalten, indem Sie den Videotrigger benutzen. Triggern auf Videofeldern Um auf Videofelder zu triggern, gehen Sie bitte wie folgt vor. 1. Drücken Sie die Taste TRIG MENU, um das Triggermenü aufzurufen. 2.
Anwendungsbeispiele drücken Sie schließlich die Option Sync, um die Zeilenzahl zu wählen. 4. Drehen Sie den Triggerlevelknopf, um den Triggerlevel einzustellen und um die Videosignale zu stabilisieren. 5. Drehen Sie V0, um die Zeilenzahl anzupassen (NTSC: 0-525 Zeilen). 6. Drehen Sie die Knöpfe SEC/DIV für die horizontale und VOLTS/DIV für die vertikale Position, um ein vollständiges Videosignal anzuzeigen, das auf einer Videozeile triggert. See the figure below. 6.
Anwendungsbeispiele 6.9 Beispiel 9: Overtime-Trigger zur Messung eines langen Impulssignals verwenden. Es ist nicht einfach, Teile eines langen Impulssignals mithilfe des Flanken- oder Impulsbreitentriggers zu beobachten. In diesen Fällen können Sie den Overtime-Trigger anwenden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor. 1. Drücken Sie die Taste TRIG MENU, um das Triggermenü aufzurufen. 2.
Anwendungsbeispiele Hinweis: Die Differenz zwischen dem Overtime- und Delaytrigger ist, dass der Overtime-Trigger den Impuls, den Sie benötigen, gemäß der von Ihnen eingestellten Zeit erkennt und auf einem beliebigen Punkt des Impulses triggert. In anderen Worten bedeutet dies, dass der Overtime-Trigger aufgrund der Impulserkennung eintritt. Dies ähnelt dem Modus >, des Impulsbreitentriggers, ist aber nicht derselbe. 6.
Anwendungsbeispiele Geben Sie eine 1KHz-Sinuswelle von CH1 und eine 1KHz-Rechteckwelle von CH2 ein, siehe Abbildung. Folgen Sie o.a. Schritten, um das Math-Menü zu parametrieren und beobachten Sie die subtrahierte Signalform, siehe nachstehende Abbildung. Die pinkfarbenen sind die hinzugefügten Signalformen. 6.
Anwendungsbeispiele 1. Verbinden Sie zwei Oszilloskoptastköpfe jeweils mit dem Steckstift CS (chip-select) und mit dem DATA-Kontaktstift auf dem Chip. 2. Stellen Sie den Tastkopfabschwächungsfaktor für beide Tastköpfe auf 10X. 3. Öffnen Sie gleichzeitig CH1 und CH2, beide mit dem Abschwächungsfaktor 10X. 4. Drücken Sie die Taste AUTOSET, um eine stabile Signalformanzeige zu triggern. 5. Passen Sie die horizontale und vertikale Position an, um die Signalformanzeige zu optimieren. 6.
Anwendungsbeispiele CS DATEN DSO-1062D Digitales Oszilloskop Bedienungsanleitung 65
Fehlerbehebung Kapitel 7 Fehlerbehebung 7.1 Problemlösung 1. Wenn das Oszilloskop beim Einschalten nicht startet, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1) Prüfen Sie, ob das Netzkabel einwandfrei angeschlossen wurde; 2) Prüfen Sie, ob der Ein-/Ausschalter gedrückt wurde; 3) Starten Sie das Oszilloskop erneut. Wenden Sie sich an Ihren Händler oder direkt an unseren technischen Kundendienst, falls sich das Oszilloskop immer noch nicht normal einschalten lässt. 2.
Fehlerbehebung LEVEL oder SET TO 50%, um den Triggerlevel in die Signalmitte zurückzubringen; 3) Prüfen Sie den Triggermodus, um zu bestätigen, dass der richtige Typ für das Eingangssignal gewählt wurde. Der Standardtriggermodus ist der Flankentrigger. Dieser ist jedoch nicht für alle Eingangssignalarten geeignet.
Spezifikationen Kapitel 8 Spezifikationen 8.1 Technische Kenndaten Alle in dieser Anleitung genannten technischen Kenndaten beziehen sich auf Oszilloskope, Modell DSO-1062D. Bevor Sie ein Oszilloskop von unserem Unternehmen überprüfen, vergewissern Sie sich, ob es mit nachstehenden Spezifikationen übereinstimmt und achten Sie darauf, dass es folgende Voraussetzungen erfüllt: Das Oszilloskop muss zwanzig Minuten lang mit nachstehender Betriebstemperatur betrieben worden sein.
Spezifikationen 2mV/div bis 20mV/div, ±400mV Analogbandbreite im Modus 50mV/div bis 200mV/div, ±2V Normal und Mittelwert 500mV/div bis 2V/div, ±40V am BNC oder mit Tastkopf, 5V/div, ±50V DC-gekoppelt Wählbare typisch Analogbandbreitengrenze, 20MHz Niedriger Frequenzgang (-3dB) ≤10Hz am BNC Anstiegszeit am BNC, typisch <5,8ns DC Verstärkungsgenauigkeit ±3% für den Erfassungsmodus Normal oder Mittelwert, 5V/div bis 10mV/div ±4% für den Erfassungsmodus Normal oder Mittelwert, 5mV/div bis 2mV/div Messt
Spezifikationen (LF-Unterdrückung): für Frequenzen über 150kHz; dämpft Signale unter 150kHz Eingangsquelle Bereich CH1, CH2 ±8 Einteilungen von der Bildschirmmitte EXT ±1,2V EXT/5 ±6V Triggerlevelgenauigkeit, typisch (Genauigkeit betrifft Signale mit ansteigenden und abfallenden Flankenzeiten ≥20ns) Source (Eingangsquelle) Genauigkeit CH1, CH2 0,2div × Volts/div innerhalb ±4 Einteilungen von der Bildschirmmitte EXT ± (6% der Einstellung + 40mV) EXT/5 ± (6% der Einstellung+ 200mV) Eingest
Spezifikationen gleich); Positive Flanke oder Negative Flanke Flankentriggerpunkt Gleich: Das Oszilloskop triggert, wenn die Signalformflanke gleich der eingegebenen Flanke ist. Nicht gleich: Das Oszilloskop triggert, wenn die Signalformflanke nicht gleich der eingegebenen Flanke ist. Kleiner als: Das Oszilloskop triggert, wenn die Signalformflanke kleiner als die eingegebene Flanke ist. Größer als: Das Oszilloskop triggert, wenn die Signalformflanke größer als die eingegebene Flanke ist.
Spezifikationen Mittelwert Nach N Erfassungen auf sämtlichen Kanälen gleichzeitig, kann N auf 4, 8, 16, 32, 64 oder 128 eingestellt werden.
Spezifikationen 120-120VACRMS(±10%), 45Hz bis 66Hz, CATⅡ Stromverbrauch <30W Sicherung 2A, T-Rating (Wärmegrenzleistung), 250V Betriebsbedingungen Temperatur Kühlmethode Feuchtigkeit Höhe Mechanische Stoßbelastung Betrieb: 0℃ bis 50℃ (32℉ bis 122℉) Ausgeschaltet: -40℃ bis 71℃ (-40°F bis 159,8°F) Konvektion +104℉ oder darunter (+40℃ oder darunter): ≤90% relative humidity +41℃ to 50℃ (106℉ bis 122℉): ≤60% relative humidity Betrieb und Ausgeschaltet 3.000m (10.
Spezifikationen Abbildung Beschreibung Ein USB A-B-Kabel, das zum Anschluss externer Geräte an die USB-B-Interface benutzt wird, wie z. B. einen Drucker oder zum Herstellen einer Verbindung zwischen PC und Oszilloskop. Eine Software-Installations-CD. Diese enthält die Bedienungsanleitung des DSO-1062D mit besonderen Beschreibungen zum Oszilloskop, Modell DSO-1062D. 8.3 Open Source-Information Allgemeine Informationen: Kernel-Version Linux2.6.
Allgemeine Reinigung und Pflege Kapitel 9 Allgemeine Reinigung und Pflege 9.1 Allgemeine Pflegehinweise Bitte stellen Sie das Gerät nicht an einem Ort auf, an dem das LCD-Display für einen längeren Zeitraum dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt ist. Hinweis: Um Schäden an Oszilloskop oder Tastköpfen zu vermeiden, setzen Sie diese keinen Sprays, Flüssigkeiten oder Lösungsmitteln aus. 9.2 Reinigung Prüfen Sie das Oszilloskop und die Tastköpfe so oft es die Betriebsbedinungen erfordern.
Schädliche und Giftige Substanzen oder Elemente Anhang A Schädliche und Giftige Substanzen oder Elemente Schädliche und giftige Substanzen oder Elemente1 Komponente2 Pb Hg Cd Cr(Vi) PBB PBDE Gehäuse und Rahmen X 0 0 X 0 0 Displaymodul X X 0 0 0 0 Schaltplatinen X 0 0 X 0 0 Stromversorgung X 0 0 X 0 0 Elektrische Verdrahtungs- und Kabelkonfektion X 0 0 0 0 0 Stecker X 0 0 X 0 0 Befestigungsmittel und eingebaute Hardware X 0 X X 0 0 Andere Zubehörteile
Index Anhang B Index Suche in alphabetischer Reihenfolge A Abmessungen............................................. 72 Abrufen ....................................................... 11 Abtasten eines Einzelschuss-Signals ........ 54 Abtastrate ................................................... 9 Automatische Messung .............................. 15 AUTOSET ................................................. 9 Autoset-Funktion ........................................ 9 AUTOSET-Taste .......................
Index P PAL ............................................................. 31 R Rechteckig .................................................. 23 Rechteckwelle ............................................ 49 RUN/STOP-Taste ....................................... 39 S Scanmodusanzeige (Rollmodus) ............... 26 SEC/DIV-Knopf ........................................... 27 SECAM ....................................................... 34 Selbstkalibrierung .......................................
Anhang C GNU General Public License Anhang C GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it.
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Anhang C GNU General Public License c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License.
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Anhang C GNU General Public License Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c' for details. The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the appropriate parts of the General Public License.