User manual

WACHENDORFFPROZESSTECHNIKGMBH&COKG
Taste Anzeigemodus Zugang zur Programmierung Programmierung
SEL
RST
Indikatoren imAnzeigenbetrieb
MAX
1
SEL
Anzeigenauswahl 2 Sekunden lang drücken Speichern der Einstellungen
und nächster Menüpunkt.
Reset Min-/Maxwert Auswahl der Möglichkeiten.
oderAusgänge
”- im linken Bereich derAnzeige bedeutet das der gespeicherte Maximalwert angezeigt
wird.
- im rechten Bereich der Anzeige zeigt den Status des Grenzwert 1 an.
Drückt man die -Taste schaltet man durch die verschiedenen in Programmierabschnitt 3 freigegebenen Anzeigen
durch. Ist das automatische Weiterschalten der Anzeige ausgewählt, so schaltet der CUB5P alle 4 Sekunden zwischen
den Anzeigen um.
”- im linken Bereich derAnzeige bedeutet das der gespeicherte Minimalwert angezeigt
wird.
- im rechten Bereich der Anzeige zeigt den Status des Grenzwert 2 an.
MIN
2
6FronttastenundderenFunktion
7Programmierung
*NurmitentsprechenderSteckkarteaufrufbar.
Eingangs-
parameter
Allgemeine
Einstellungen
Grenzwerte*
Displayund
Funktionstasten
Übersicht
Programmierungsmenü
Schnittstelle*
5
Industrie -ProzessanzeigeCUB5P
WACHENDORFFPROZESSTECHNIKGMBH&COKG
WACHENDORFFPROZESSTECHNIKGMBH&COKG
18
Industrie-Großanzeige Timer/ZykluszählerLDT
WACHENDORFFPROZESSTECHNIKGMBH&COKG
Empfangen von Daten
Eine Übertragung von Daten erfolgt bei:
- Befehl “Wertübertragung” (T)
- Befehl “Drucken” (P)
- Aktivierung des Befehls “Drucken” über einen
entsprechend programmierten Benutzereingang.
Der Übertragungsumfang kann in Programmabschnitt 5
wie folgt gewählt werden:
1, 2 Geräteadresse (BeiAdresse “0”
werden 2 Leerzeichen über-
tragen).
3 Leerzeichen.
4-6 Kürzel (siehe Tabelle 1.2).
7-18 Zahlenwert (inkl. Minuszeichen
und Komma).
19 <CR>
20 <LF>
21 Leerzeichen*
22 <CR>*
23 <LF>*
* nur in letzter Zeile bei Befehl Drucken (P)
1-12 Zahlenwert (inkl. Minuszeichen
und Komma).
13 <CR>
14 <LF>
15 Leerzeichen*
16 <CR>*
17 <LF>*
* nur in letzter Zeile bei Befehl Drucken (P)
1. Geräteadresse: 17, vollständige Übertragung des
Eingangswertes (=114).
17CTA 114<CR><LF>
2. Geräteadresse: 0, vollständige Übertragung des
Grenzwertes (= -250,5).
SPT1 -250,5<CR><LF>
Vollständige Übertragung:
Zeichen Beschreibung
Gekürzte Übertragung:
Zeichen Beschreibung
Beispiele:
3. Geräteadresse: 0, gekürzte Übertragung des
Grenzwertes 2 (= 250), letzte Zeile bei Befehl Drucken
(P).
250<CR><LF><SP2><CR><LF>
Übertragungszeiten
Der CUB5 kann nur Daten empfangen oder senden.
Während der Übertragung von Daten werden Befehle
ignoriert. Werden Befehle und Daten zum CUB5
gesendet, ist eine Zeitverzögerung notwendig, bevor ein
neuer Befehl gesendet werden kann. Dies ist notwendig,
damit der CUB5 den empfangenen Befehl ausführen kann
und für den nächsten Befehl vorbereitet ist.
Am Beginn des Zeitintervalls t übergibt der Rechner den
Befehl an die serielle Schnittstelle und initiiert die
Übertragung. Das Ende des Intervalls t wird dadurch
f e st g e l e g t , w en n d e r C U B 5 d a s B e f eh l s -
abschlusszeichen (* oder $) erhalten hat. Die Länge des
Übertragungsintervalls wird durch die Anzahl der zu
übertragenden Zeichen und die eingestellte Baudrate
bestimmt.
t = ( 10xAnzahl der Zeichen)/Baudrate
Zu Beginn des Zeitintervalls t interpretiert der CUB5 den
gesendeten Befehl und führt ihn anschließend aus. Die
Größe dieses Zeitintervalls variiert und wird durch den
Befehl selbst sowie durch das Befehlsabschlusszeichen
(* oder $) bestimmt.
Überträgt der CUB5 Daten zum Rechner, so ergibt sich
die Größe des Zeitintervalls t entsprechend der Formel
durch die zu übertragenden Zeichen und die Baudrate.
t = ( 10xAnzahl der Zeichen)/Baudrate
Die gesamte Übertragungszeit des CUB5 und somit der
maximale Datendurchsatz ergeben sich durch die
Addition der drei Zeitintervalle.
Fo l g en de An t w ort z e ite n we r d en d u rc h d i e
Abschlusszeichen festgelegt:
“*” = 50 mSek. Minimum
“$” = 2 mSek. Minimum.
1
1
1
2
3
3
Industrie -ProzessanzeigeCUB5P