Universalregler UR3274 Betriebshandbuch Version 1.
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort . ........................................................................................ 5 2 Sicherheitshinweise.......................................................................... 5 2.1 Allgemeine Hinweise.............................................................. 5 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung................................... 6 2.3 Qualifiziertes Personal........................................................... 6 2.4 Restgefahren.............................
9 10 11 12 13 14 15 8.6 Automatik/manuelle Einstellung für den %-Ausgang.19 8.7 Voreinstellung von Programmzyklen...............................19 8.8 Programmiergerät (optional).............................................20 8.9 Laden der Werkseinstellung...............................................22 8.10 Sensorabgleich (LATCH ON)...............................................22 8.11 Digitaler Eingang (Funktionen).........................................24 8.12 Funktion Heizen/Kühlen (neutrale Zone).
1 Vorwort Vielen Dank für die Auswahl des Wachendorff Reglers UR3274. Mit dem Regler UR3274 macht Wachendorff es möglich, mit einem einzigen Gerät unterschiedliche Anwendungen zu realisieren, da unterschiedlichste Sensoren angeschlossen und verschiedene Arten der Ausgänge gewählt werden können. Neben dem großen Spannungsbereich von 24 VAC/VDC bis 230 VAC/VDC, dem Universaleingang für 17 unterschiedliche Sensoren sind die Ausgänge als Relais oder SSR-Treiber konfigurierbar.
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Geräte der Reglerserie UR dienen zur Anzeige und Überwachung von Prozessgrößen. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Ein Gerät der Reglerserie UR darf nicht als alleiniges Mittel zur Abwendung gefährlicher Zustände an Maschinen und Anlagen eingesetzt werden. Maschinen und Anlagen müssen so konstruiert werden, das fehlerhafte Zustände nicht zu einer für das Bedienpersonal gefährlichen Situation führen können (z. B.
nal unsachgemäß eingesetzt und bedient werden. In dieser Anleitung wird auf Restgefahren mit dem folgenden Symbol hingewiesen: Dieses Symbol weist darauf hin, dass bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Gefahren für Menschen bis zur schweren Körperverletzung oder Tod und/oder die Möglichkeit von Sachschäden besteht. WARNUNG 2.5 CE-Konformität Die Konformitätserklärung liegt bei uns aus. Sie können diese gerne beziehen. Rufen Sie einfach an.
4.2 Hardware Analogeingang Relaisausgang SSR-Ausgang Versorgung AN1 Konfigurierbar über Software. Eingang: Thermoelemtent Typ K, S, R, J. Automatische Vergleichsstellenkompensation von 0°C bis 50°C. Widerstandsthermometer: Pt100, Pt500, Pt1000, Ni100, PTC1K, NTC10K (β 3435K). Linear: 0 bis 10 V, 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA, 0 bis 40 mV. Potentiometer: 6 KΩ, 150 KΩ. 2 Relais (UR3274U5) 1 Relais (UR3274U6) Konfigurierbar als Regel- und/oder Alarmausgang.
4.3 Software Regelalgorithmus Proportionalband Integralzeit Differentialzeit Reglerfunktionen ON-OFF mit Hysterese. P, PI, PID, PD mit Proportionalzeit. 0 bis 9999 °C oder °F 0,0 bis 999,9 sec (0 ausgeschlossen) 0,0 bis 999,9 sec (0 ausgeschlossen) Manuelles oder automatisches Tuning, konfigurierbare Alarme, Schutz Reglerausgang und Grenzwerte, Aktivierung von Funktionen des digitalen Eingangs, eingestellter Zyklus mit Start / Stop.
5 Abmessungen und Einbauhinweise SCHALTTAFEL AUSSCHNITT 28.5 X 70.
6 Elektrischer Anschluss Dieser Regler ist mit hoher Störfestigkeit für den Einbau in Industrieanlagen entwickelt worden. Beachten Sie aber dennoch folgende Sicherheitsvorschriften: WARNUNG • Getrennte Verlegung der Signalkabel und Stromversorgung. • Vermeiden vom Einbau in der Nähe von Leistungsschalter, Schützen und Hochspannungsmotoren und sichern Sie eine ausreichende Entfernung von Filtern, Drosseln, Magneten oder anderen starken induktiv/kapazitiven Verbrauchern.
Versorgung 1 24...230V AC/DC Schaltnetzteil mit erweitertem Bereich. 24 VAC/VDC bis 230 VAC/VDC ±15 % 50/60 Hz – 5,5VA. 2 AN1 Analogeingang Schirm 11 Tc 12 A Schirm 11 PT/NI100 10 B 12 C Für Thermoelemente Typ K, S, R, J.
AN1 Analogeingang 9 Für analoge Signale V/mA • Polarität beachten • Bei Verwendung eines geschirmten Kabels nur eine Seite mit der Masse verbinden. 11 +VDC 10 Schirm V/I 12 Anschlussbeispiele für einen analogen V/mA Eingang 12 Für Signale 0/4 V bis 10 V > Polarität beachten 0...10V 11 12 C 0/4...20mA Pmax :3bar T :0..70°C 9 A DRUCK TRANSMITTER OUT : 4...20mA IN :9...33V DC P :0...100mbar 11 B 12 C 0/4...20mA EXTERNE VERSORGUNG OUT : 4...20mA IN :9...33V DC P :0...
Serieller Eingang 7 RS485 6 11 Schirm RS485/Modbus RTU-Kommunikation Keinen Terminierungswiderst. verwenden > Für Netzerke mit mehr als 5 Geräten mit niedriger Spannung versorgen. WARNUNG Relais Q1 Ausgang 6 5 4 Q1 Elektrische Belastbarkeit Schaltungen 7 Q2 Schaltleistung: • Q1: 8 A, 250 VAC (ohmsch), 105 Schaltungen/30/3A, 250 VAC, cosφ=0.3, 105 Schaltungen • Q2: 5 A, 250 VAC, (ohmsch), 105 Schaltungen/ 20/2 A, 250 VAC, cosφ=0.3, 105 Schaltungen.
Digitaler Eingang 10 Digitaler Eingang gemäß Parametrierung DGT.. Die Benutzung als digitaler Eingang in dieser Version. Nicht bei jedem Sensortyp möglich. 11 7 Anzeige und Tastenfunktionen 1 9 12 1 2 3 M T R 10 3 7.1 Anzeige 1 123.4 2 123.4 4 5 6 11 7 8 2 Anzeige des Istwertes in grünen Ziffern (voreingestellt). Während der Parametrierung wird der jeweilige Parameter angezeigt. Anzeige des Sollwertes in roten Ziffern (voreingestellt).
7.2 Statusanzeige (LED) 3 1 4 5 2 6 M 7 T 8 R 7.3 3 EIN, wenn der Ausgang den Status 1 hat. Für Stellventile ist die LED an, wenn sich das Ventil öffnet und blinkt beim Schliessen. EIN, wenn Alarm 1 ansteht. EIN, wenn Alarm 2 ansteht. EIN, wenn Funktion “Manuell” eingeschaltet ist. EIN, wenn der Regler im “Autotuning” Zyklus läuft. EIN, wenn der Regler über Schnittstelle kommuniziert. Tastenfunktionen • Einstellung (Erhöhung) des Sollwertes.
12 FNC 8 • Anzeige der Programmzykluswerte (wenn in Parameter 53 entsprechend eingestellt) und Starten der Autotuning-Funktion. • Ändern der Parameter. Regler-Funktionen 8.1 Modifizierung von Sollwert und Alarmwert Die Sollwerte können über die Tastatur wie folgt geändert werden: Betätigen Anzeige Funktionen oder Wert von der Zeile 2 Erhöhen verkleinern des 1 oder verändern Sollwertes 2 SET 3 oder Anzeige des Alarmwertes in Zeile 1 Wert in der Zeile 2 verändern.
• Bei laufendem Prozess über die Tasten: Drücken der Taste FNC bis in Zeile 1 tune erscheint. Es drücken und in Zeile 2 erscheint in Zeile 2 off, dann erscheint on. Die T LED leuchtet und der Ablauf beginnt. • Bei laufendem Prozess über digitalen Eingang: Auswählen/Eistellen tune im Parameter 50 dGt.i . Bei der ersten Aktivierung des digitalen Eingangs (Anzeige im Display) leuchtet die T LED auf, beim nächsten Schalten des Eingangs, geht die LED wieder aus. 8.
8.6 Autom./manuelle Einstellungen für den %-Ausgang Diese Funktion erlaubt eine automatisch geregelte Ausgangsleistung oder einen manuell eingestellten %-Wert. Mit dem Parameter 49 av.ma, können 2 unterschiedliche Methoden gewählt werden. • en. ermöglicht die Aktivierung der FNC Taste mit dem Schriftzug p.--- in Zeile 1, während Zeile 2 auto anzeigt. zur Anzeige von man.; es ist jetzt • Drücken der Taste möglich bei der Istwert-Anzeige den Ausgangsleistungsund zu ändern.
Sollwert eingestelltem Gradienten, danach wird mit dem maximalen Wert der Sollwert 2 angesteuert. Nachdem der maximale Punkt erreicht ist, erfolgt ein Halten dieses Sollwertes, einstellbar mit dem Zeitparameter 52 ma.t.i. Nach Ablauf der eingestellten Zeit erreicht der Prozess die Umgebungstemperatur gemäß dem im im Parameter 64 fa.Gr. eingestellten Gradienten, der Regelausgang wird deaktiviert und die Anzeige zeigt Stop an. Halten Sollwert 2 Max.
Nach dem Drücken der Taste zeigt Zeile 2 Load. Zur Bestätigung drücken Sie die Taste FNC . Der Regler speichert die neuen Daten in der Speicherkarte und startet erneut. • Ist der Regler nicht an die Versorgung angeschlossen. Die Speicherkarte besitzt eine interne Batterie, welche für ca. 1000 Übertragungen ohne Spannung ausreicht. Einstecken der Karte in den Pins und dann den Programmiertaster drücken. Beim Schreiben der Parameter leuchtet die LED rot.
8.9 Werkseinstellungen laden Diese Verfahren ermöglicht die Wiederherstellung der Werkseinstellung. Betätigen Anzeige Funktion Zeile 1 zeigt 0000 erste Ziffer blinkend, FNC für 3 1 Sekunden während Zeile 2 pass anzeigt Wechseln der Eingabe Passwort: blinkenden Ziffer 2 oder und zur nächsten 9999 mit SET T Gerät lädt die Gerät aus- und SE zum 3 einschalten. Bestätigen Werkseinstellung 8.10 Sensorabgleich (LATCH ON) Für Anwendungen mit linearen Potentiometern pot.1 (6 KΩ) und pot.
Zum Verwenden der Sensorabgleich (LATCH ON) Funktion konfigurieren Sie den Parameter 8 Latc. 2 nach Ihrem Wunsch. Für die Kalibrierung dieser Funktion benutzen Sie bitte die folgende Tabelle: Betätigen Anzeige Funktion Position des Sensors Ende der Parameter- auf den minimalen konfiguration. Zeile Wert stellen 1 FNC 2 zeigt Latc. an. (entspricht Lo.L.i .) Position des Sensors Einstellen des auf den maximalen Minimalwertes 2 Wert stellen Anzeige zeigt Low (entspricht up.L.i .
MAX MIN NULL 8.11 Digitaler Eingang Der digitale Eingang ist einstellbar für verschiedene Funktionen. Auswahl der Einstellung durch den Parameter 50 dGt.i. • Halt/Werte einfrieren (einstellbar mit L.c.n.o. oder L.c.n.c.) Wenn der Eingang aktiv ist, wird der letzte Messwert angezeigt (sinnvoll bei schnellen stark veränderten Messwerten). Während der Haltephase blinkt in Zeile 2 Lock. • EIN/AUS für die Autotuning Funktion mit dem digitalem Eingang, wenn der Parameter tune auf dem Wert Man. eingestellt ist.
Hinweis: Der digitale Eingang kann nicht genutzt werden, wenn Sensoren vom Typ Pt100, Ni100, NTC, PTC, Pt500, Pt1000 und Potentiometer angeschlossen sind. 8.12 Funktion Heizen/Kühlen (neutrale Zone) Der UR3274 ist auch für Systeme einsetzbar, die einen kombinierten Heiz-/Kühlbetrieb benötigen. Der Regelausgang muss mit dem Parameter act.t. = Heat auf Heizen und der Parameter p.b. größer als 0 eingestellt werden, sowie einer der Alarme (AL. 1 or AL. 2) muss mit dem Parameter cooL parametriert werden.
Heizen, wenn p.b.m. = 1.00, oder 5 mal größer p.b.m. = 5.00 ist. Die Integral- und Differenzial-Zeit ist für beide Funktionen gleich. Der Parameter aud.b. bestimmt das anteilige Überlappen zwischen beiden Funktionen. In Anlagen, wo Kühlen und Heizen nicht gleichzeitig vorkommen dürfen, muss ( aud.b. ≤ 0) und bei Funktionen mit überschneidendem Kühlen/Heizen ( aud.b. > 0) eingestellt werden.
P.b. * P.b.m. (KÜHLEN) ou.d.b. > 0 P.h. (HEIZEN) SPV PV AKTIV AKTIV REGELAUSGANG (HEIZEN) ALARMAUSGANG (KÜHLEN) Der Parameter co.t.c. hat die gleiche Funktion wie der Zeitwert für den Heizzyklus t.c. Der Parameter coo.f. (Kühlmedium) ermöglicht die Auswahl für den multiplizierenden Wert P.b.m. für das Proportionalband anhand des zu messenden Mediums und dem Parameter co.t.c. als Basis für die Reaktionszeit: Kühlmedium coo.f. P.b.m. co.t.c. Luft 1.00 10 air Öl 1.25 oiL 4 Wasser 2.
9 TIMER Funktion Die Timer Funktion wird über Parameter 63 tmr.f. aktiviert. Zum Ändern des Zeitwertes gehen Sie nach folgenden Schritten vor: Betätigen Anzeige Funktion Drücken bis tim.1 SET 1 oder tim.2 in Zeile 1 angezeigt wird. Erhöhen oder Ziffern in Zeile 2 verringern Zeitwert 2 oder ändern sich. für ausgewählten Timer. Nachfolgend eine Beschreibung der möglichen Betriebsarten. 9.1 Einzelner Timer Diese Option aktiviert einen einzelnen Timer und die Zeit ist durch den Anwender auswählbar.
9.2 Zweifacher Timer Diese Option aktiviert zwei Timer und die Zeit ist vom Anwender wählbar: Die Timer können nicht gleichzeitig gestartet werden. Für diesen Betrieb stellen Sie Parameter 63 tmr.f. wie folgt ein: • d.tm.s. (Zweifacher Timer Sekunden) Zeitbasis in Sekunden (mm.ss) • d.tm.m. (Zweifacher Timer Minuten) Zeitbasis in Minuten (hh.mm) Gehen Sie nachfolgende Tabelle für die Startprozedur durch: Betätigen Anzeige Funktion Drücken bis tim.1 FNC 1 oder tim.2 in Zeile 1 angezeigt wird.
9.3 Zweifacher sequentieller Timer Diese Option aktiviert zwei Timer und die Zeit ist durch den Anwender einstellbar. Nach Ablauf von Timer 1 beginnt der Timer 2 automatisch. Nach Ablauf von Timer 2 wird der Timervorgang beendet. Damit das Gerät als zweifacher sequentieller Timer arbeitet, stellen Sie Parameter 63 tmr.f. wie folgt ein: • d.s.t.s. (Doppelter sequentieller Timer Sekunden) Zeitbasis in Sekunden (mm.ss) • d.s.t.m.(Doppelter sequentieller Timer Minuten) Zeitbasis in Minuten (hh.
• d.t.L.m. (Doppelter Timer Minuten) Zeitbasis in Minuten (hh.mm). Zum Start/Stop des Timers, drücken Sie FNC für 1 Sekunde. Während des Zählens ist die LED R an (dauerhaft für Timer 1, blinkend für Timer 2) und Zeile 2 zeigt die ablaufende Zeit. Der Start wird immer bei Timer 1 vorgenommen. Start/Stop des Timers ist ebenso über den Benutzereingang möglich indem man t.1.s.s. im Parameter 50 dGt.i . auswählt. 9.
Auswahl über 23 oder 31 Beschreibung t.2.s.a. Alarm aktiv, solange Timer 2 in Start- Modus ist Timer 2 (Timer aktiv). Start Alarm ist aktiv, nach Ablauf von Timer 2, bis t.2.e.a. Alarm eine Taste gedrückt wird. Die Option ist nicht Timer 2 verfügbar für den zweifachen sequentiellen Ende Alarm und zweifachen Timer. t.2.w.e. Timer 2 Ablauf Warnung Alarm aktiv für die letzten 5 Sekunden von Timer 2. t.1.2.s. Alarm aktiv, solange Timer 1 und 2 sich im Timer 1-2 Startmodus befinden (Timer aktiv).
10 Serielle Kommunikation 10.1 Slave Der UR3274U6 mit RS485 kann über die serielle Schnittstelle Daten senden und empfangen; Basis ist das MODBUS RTU Protokoll. Der Regler kann als Slave konfiguriert werden, indem Parameter 59 mast. als dis. eingestellt wird. Mit dieser Funktion wird die Verbindungsaufnahme zu einem Master/ Zentrale (Supervisor);(SCADA) ermöglicht. Jeder Regler wird nur dann antworten, wenn die Slave Adresse mit der im Parameter sL.Ad. übereinstimmt.
Modbus RTU Protokoll Wird über Parameter 56 bd.rt. eingestellt: 4.8 k 4.800 Bit/Sek. 9.6 k 9.600 Bit/Sek. Baudrate 19.2k 19.200 Bit/Sek. 28.8k 28.800 Bit/Sek. 38.4k 38.400 Bit/Sek. 57.6k 57.600 Bit/Sek. Format 8, N, 1 (8 Bit, keine Parität, 1 Stop Bit) WORD READING (max.
Modbus Beschreibung Lesen Reset Adresse Schreiben Wert Laden Werkseinstellung: 9999 Wiederherstellung aller Werte 9998 Wiederherstellung aller Werte ausser für Baudrate 500 und Slave-adresse WO 0 9997 Wiederherstellung aller Werte mit Ausnahme der Slaveadresse 9996 Wiederherstellung aller Werte ausser für die Baudrate Messwert (in Zehntel Grad 1000 bei Temperatursensoren; RO ? Ziffern für lineare Sensoren) 1001 Sollwert1 R/W EEPROM 1002 Sollwert2 R/W EEPROM 1003 Sollwert3 R/W EEPROM 1004 Sollwert4 R/W EEPRO
Modbus Beschreibung Lesen Adresse Schreiben Alarmstatus (0 = Keiner, = Aktiv) 1011 1 RO Bit 0 = Alarm 1 Bit 1 = Alarm 2 Manueller Reset: Schreibe 0 zum Reset aller Alarme.
Modbus Beschreibung Adresse Tuning AN / AUS 1017 0=Tuning aus 1=Tuning an Automatische / manuelle 1018 Auswahl 0 = Automatisch 1 = Manuell LINE* Zeit (Millisekun1019 OFF den) mit Auswahl 1100 Messwert Dezimalpunkt 1 mit Auswahl 1101 Sollwert Dezimalpunkt 2 mit Auswahl 1102 Sollwert Dezimalpunkt 3 mit Auswahl 1103 Sollwert Dezimalpunkt 4 mit Auswahl 1104 Sollwert Dezimalpunkt 1 mit Auswahl 1105 Alarm Dezimalpunkt 2 mit Auswahl 1106 Alarm Dezimalpunkt Sollwert mit 1107 Gradient Auswahl Dezimalpunkt Heizen in
Modbus Adresse 1109 1110 1111 2001 ... 2060 3000 3001 3002 3003 3004 3005 3006 3007 3008 3009 3010 3011 3012 ** Lesen Reset Schreiben Wert Ausgang Heizen in % (0-1000) RO 0 Ausgang Kühlen in % (0-1000) RO 0 Ausgang Kühlen in % (0-1000) RO 0 Parameter 1 R/W EEPROM bis ... ...
Modbus Beschreibung Lesen Adresse Schreiben Fünftes Wort Anzeige 2 3013 (ASCII) R/W Sechstes Wort Anzeige 2 3014 (ASCII) R/W Siebtes Wort Anzeige 2 3015 (ASCII) R/W 3016 Achtes Wort Anzeige 2 (ASCII) R/W Wort LED Bit 0 = LED 1 Bit 1 = LED 2 3017 Bit 2 = LED 3 R/W Bit 3 = LED MAN Bit 4 = LED TUN Bit 5 = LED REM Schlüsselwort (Schreibe 1 in Befehlsschlüssel) Bit 0 = R/W 3018 Bit 1 = Bit 2 = SET Bit 3 = FNC Serielles Wort der Ausgänge 0 = Relais Q1 3019 Bit R/W Bit 1 = Relais Q2 Bit 2 = SSR Status der Ausgänge
10.2 Master Das Gerät arbeitet als Master, wenn der Wert von Parameter 59 MAST. oder anders als Dis. ist. 10.2.1 Weitermeldung im Master Mode Ist dieser Modus augewählt, dann sendet der UR3274 den Wert der weitergemeldet werden soll (Auswahl der Adresse/ Wort im Parameter 60 ADD.R. )an die Slave-Geräte, die dieselbe Modbus-Adresse haben, wie in Parameter 57 SL.AD. eingestellt. Werden Grenzwerte (Alarm oder Sollwert) vom UR3274 in Slave-Geräten geschrieben, dann überwacht der UR3274 das entsprechende Wort.
Beschreibung MAST. w.ou.p. Schreiben Schreiben Sie den Regelausgangsprozentsatz, des Regel- der durch die P.I.D- Funktion veranschlagt wird Ausgangs (Bereich 0 bis 10000) in Prozent r.w.a.1 Lesen/ Schreiben/Lesen Alarm 1 Sollwert Schreiben Alarm 1 Der gelesene/geschriebene Wert könnte gemäß der folgenden Tabelle umskaliert werden: Wertgrenzen des Wertgrenzen des Eingangs umskalierten Wertes MAST. Min. Max. Min. Max. W.PRo. Schreib Prozess r.w.co. Lesen/ SchreibenBefehl Sollwert LoL.i .
MAST. r.w.a.1 Lesen/ Schreiben Alarm 1 Sollwert Wertgrenzen des Eingangs Min. Max. .S. Unterer Wert Sollwert up.L.S. Oberer Wert Sollwert Wertgrenzen des umskalierten Wertes Min. Max. Lo.L.r. Unterer Wert Weitermeldung up.L.r. Oberer Wert Weitermeldung Der Eingangswert (innerhalb Minimum und Maximum) wird in den weiter gemeldeten Wert linear umgewandelt. Eine Reskallierung wird nicht durchgeführt, wenn die Parameter Lo.L.r. und up.L.r. denselben Wert haben.
10.2.2 Master Mode Remote Process Um diese Funktion zu ermöglichen, ist es notwendig, r.pro. auf dem Parameter 59 mast. auszuwählen. In diesem Modus ist der Messwert des UR3274 ein über die Schnittstelle gelesener Wert. Die Modbus-Adresse des Slaves muss denselben Wert haben, wie im Parameter 57 sL.ad. ausgewählt ist und das auszulesende Wort, wird mit dem Parameter 60 add.r. ausgewählt. Zwei aufeinander folgende Pollings werden für die Zeit verzögert, die im Parameter 58 se.de. eingestellt ist.
11 Konfiguration 11.1 Passwortschutz und Ändern der Parameter Alle möglichen Parameter sind unter Kapitel 12 gelistet. Betätigen Anzeige Funktion Zeile 1 zeigt 0000 FNC und die erste Ziffer 1 für 3 blinkt, in Zeile 2 Sekunden. erscheint pass. Ändern der blinkenden Ziffer (Eingabe Eingabe Passwort 1234) Wechseln zur 2 Oder nächsten Ziffer durch 1234 Drücken von SET . Zeile 1 zeigt den SET ersten Program3 Bestätigung mierpunkt und in Zeile 2 wird der vom Passwort (eingestellte) Wert angezeigt.
12 Tabelle aller Programmierpunkte Die folgende Tabelle beinhaltet sämtliche Programmierpunkte. Einige sind je nach Ausführung des Reglers nicht relevant. 1 c.out Command output: Festlegung des Ausgangssignals c.o2 c.o1 > (Werkseinstellung) c.ssr c.uaL c.o2 c.o1 c.ssr c.uaL c.o1 c.ssr c.uaL 2 Sen. tc.k tc.s tc.r tc.
pt pt1 ni ntc ptc pts pt1k 0.10 0.20 4.20 0.40 pot.1 pot.2 3 d.p. 0 0.0 0.00 0.000 4 Lo.L.s. Pt100 -200 °C bis 600 °C Pt100 -200 °C bis 140 °C Ni100 -60 °C bis 180 °C NTC10K -40 °C bis 125 °C PTC1K -50 °C bis 150 °C Pt500 -100 °C bis 600 °C Pt1000 100 °C bis 600 °C 0 Volt bis 10 Volt 0 mA bis 20 mA 4 mA bis 20 mA 0 Volt bis 40 m Volt Potentiometer max. 6 KOhm. Potentiometer max.
6 Lo.L.i . Lower Linear Input (Unterer Lineareingang): Bezieht sich auf den Analogeingang (AN1). Beispiel: Mit Eingang 4 bis 20 mA wird dieser Wert den 4 mA zugeordnet. -999 bis +99993 Werkseinstellung: 0 7 up.L.i . Upper Linear Input (Oberer Lineareingang): Bezieht sich auf den Analogeingang (AN1). Beispiel: Mit Eingang 4 bis 20 mA wird dieser Wert den 20 mA zugeordnet. -999 bis +99993 Werkseinstellung: 1000 8 Latc. dis. std. u.0st. u.0in. 9 o.caL.
-99.9 bis +100.0 Zehntel für Temperatursensoren, Werkseinstellung: 0 10 G.caL. Gain Calibration (Verstärkung Kalibrierung): Prozentwert, mit dem der Messwert multipliziert wird (ermöglicht die Kalibrierung um den Arbeitsbereich) -99.9 % bis +100.0 % > Werkseinstellung: 0.0 11 act.t. Action type (Regelrichtung): Heat Heizen (N.O.) (Werkseinstellung) cooL Kühlen (N.C.) H.o.o.s. Sperren des Ausgangs oberhalb des Sollwertes Bsp: Regelausgang deaktiviert bei Erreichen Sollwert, auch mit P.I.D.
14 c. Ld. c.o. c.c. 15 c. Hy. 16 c. de. 5 Command Led (Regelausgang LED): Status der OUT1 LED korrespondierend zum relevanten eingestellten Ausgang AN bei geöffnetem Kontakt AN bei geschlossenem Kontakt (Werkseinstellung) Command Hysteresis (Regelausgang Hysterese): Hysterese bei AN/AUS oder Totband bei P.I.D.Funktion -999 bis +9995 (Grad, wenn Temperatur), Werkseinstellung: 0.
17 c. s.p. Command Setpoint Protection (Sollwert Sperre): Legt fest, ob der Sollwert geändert werden kann oder nicht. free Änderungen erlaubt (Werkseinstellung) Look Geschützt 18 P.B. Proportionalband: Proportionalband in Einheiten (Bsp: Bei Temperatur in °C) 0 AN/AUS T.i . (Werkseinstellung) 1 bis 9999* (Grad, wenn Temperatur) 19 T.i . Integral Time (Integralzeit): Prozessträgheit in Sekunden 0.0 bis 999.9 Sekunden (0 = Integral deaktiviert) Werkseinstellung: 0 20 T.d.
22 o.po.L. Output Power Limit (Ausgang Leistungsgrenze): Auswahl Maximalwert der Regelausgangsleistung in % 10 bis 100 %, Werkseinstellung: 100% 23 aL. 1 dis. a. aL. b. aL. H.d.aL. L.d.aL. a.c.aL. st.aL. cooL t.1.s.a. t.1.e.a. t.1.w.e. t.2.s.a. t.2.e.a. t.2.w.e. t.1.2.s. t.1.2.e. t.1.2.w.
24 a.1.s.o. Alarm 1 State Output (Alarm 1 Ausgangsstatus): Alarm 1 Schaltverhalten n.o. s. (N.O. Start) Normalerweise offen, aktiv beim Gerätestart (Werkseinstellung) n.c. s. (N.C. Start) Normalerweise geschlossen, aktiv beim Gerätestart n.o. t. (N.O. Grenzwert) Normalerweise offen, aktiv bei Alarmerreichung6 n.c. t. (N.C. Grenzwert) Normalerweise geschlossen, aktiv bei Alarmerreichung6 25 a.1.re. Alarm 1 Reset: Alarm 1 Art der Rückstellung a.re Automatischer Reset (Werkseinstellung) m.
27 a.1.Ld. n.o. n.c. Alarm 1 Led: Legt den Status der A1 LED korrespondierend zum relevanten Kontakt fest AN mit geöffnetem Kontakt AN mit geschlossenem Kontakt (Werkseinstellung) 28 a.1.HY. Alarm 1 Hysterese: -999 bis +999 (Zehntel Grad, wenn Temperatur), Werkseinstellung: 0.0 29 a.1.de. Alarm 1 Delay (Alarm 1 Zeitverzögerung): -180 bis +180 Sekunden Werkseinstellung: 0. Negativ: Verzögerung bei Rückstellung des Alarmes. Positiv: Alarmverzögerungszeit 30 a.1.s.p.
st.aL. cooL t.1.s.a. t.1.e.a. t.1.w.E. t.2.s.a. t.2.e.a. t.2.w.E. t.1.2.S. t.1.2.e. t.1.2.w. Statusalarm (aktiv bei Run / Start) Kühlen Timer 1 Start Alarm Timer 1 Ende Alarm Timer 1 Warnung ablaufend Timer 2 Start Alarm Timer 2 Ende Alarm Timer 2 Warnung ablaufend Timer 1-2 Start Alarm Timer 1-2 Ende Alarm Timer 1-2 Warnung ablaufend 32 a.2.s.o. Alarm 2 State Output (Alarm 2 Ausgangsstatus): Alarm 2 Schaltverhalten n.o. s. (N.O. Start) Normalerweise offen, aktiv beim Gerätestart (Werkseinstellung) n.
33 a2.re. Alarm 2 Reset: Alarm 2 Art der Rückstellung a.re. Automatischer Reset (Werkseinstellung) m.re. Manueller Reset m.re.s. Manueller Reset wird gespeichert (behält den Relaisstatus auch nach Ausfall der Spannungsversorgung) 34 a.2.s.e. Alarm 2 State Error (Alarm 2 Status bei Fehler): Status Schaltausgang für Alarm 2 im Fehlerfall c.o. Offener Kontakt (Werkseinstellung) c.c. Geschlossener Kontakt 35 a.2.Ld.
38 a.2.s.p. Alarm 2 Setpoint Protection (Alarm 2 Sperre): Ermöglicht die Sperrung der Änderung des Sollwerts free Änderung möglich (Werkseinstellung) Lock Geschützt Hide Geschützt und wird nicht angezeigt 39 coo.f. Cooling Fluid (Kühlmedium): Wählen Sie die Art des Kühlmediums für Heizen/ Kühlen P.I.D. air Luft (Werkseinstellung) oiL Öl H2o Wasser 40 p.b.m. Proportional Band Multiplikator: Proportionalband Multiplikator für den Kühlbetrieb.
42 co.tc. Cooling Cycle Time (Kühlen Zykluszeit): Zykluszeit für den Kühlausgang 1 bis 300 Sekunden, Werkseinstellung: 10 43 c.fLt. dis. 2. s.m. 3. s.m. 4. s.m. 5. s.m. 6. s.m. 7. s.m. 8. s.m. 9. s.m. 10.s.m. 11.s.m. 12.s.m. 13.s.m. 14.s.m. 15.s.m. Conversion Filter (Umwandlungsfilter): ADC Filter: Anzahl der Sensormesswerte, um den Mittelwert des angezeigten Messwertes zu berechnen.
44 c.frn. 242H. 123H. 62 H. 50 H. 39 H. 33.2H. 19.6H. 16.7H. 12.5H. 10 H. 8.33H. 6.25H. 4.17H. 45 u.fLt dis. ptcH. fi.or. Conversion Frequency (Umwandlungsfrequenz): Abtastfrequenz für den Digital-/Analogwandler. Hinweis: Erhöhung der Umwandlungsgeschw. verringert die Anzeigenstabilität (Bsp.: für schnelle Messvorgänge (z.B. Druckmessung) wird eine Erhöhung der Abtastfrequenz empfohlen) 242 Hz (Maximale Wandlungsgeschwindigkeit) 123 Hz 62 Hz 50 Hz 39 Hz 33.2 Hz 19.6 Hz 16.
f.or.p. 2. s.m. 3. s.m. 4. s.m. 5. s.m. 6. s.m. 7. s.m. 8. s.m. 9. s.m. 10.s.m. 46 tune dis. auto man. Einfachfilter mit Pitchfork 2 Messungen Mittelwert 3 Messungen Mittelwert 4 Messungen Mittelwert 5 Messungen Mittelwert 6 Messungen Mittelwert 7 Messungen Mittelwert 8 Messungen Mittelwert 9 Messungen Mittelwert 10 Messungen Mittelwert Tuning: Auswahl P.I.D.-Optimierung Deaktiviert (Werkseinstellung) Automatisch (P.I.D.
48 op.mo. Operating Mode (Auswahl Betriebsart): Wählen Sie die Betriebsart aus cont. Regler (Werkseinstellung) pr.cY. Programmzyklusregler 2t.s. Umschaltung zwischen zwei Sollwerten durch Digitaleingang (pegelgesteuert) 2t.s.i . Umschaltung zwischen zwei Sollwerten durch Digitaleingang (flankengesteuert) 3t.s.i . Umschaltung zwischen drei Sollwerten durch Digitaleingang (flankengesteuert) 4t.s.i . Umschaltung zwischen vier Sollwerten durch Digitaleingang (flankengesteuert) 49 au.ma.
rn.n.c. Run N.C. (Regelung aktiv wenn Digitaleingang „offen“) Lc.n.o. Sperren-Funktion N.O. („friert“ Reglerfunktion ein, wenn Digitaleingang „geschlossen“) Lc.n.c. Sperren-Funktion N.C. („friert“ Reglerfunktion ein, wenn Digitaleingang „offen“) tune Starten der Selbstoptimierung a.ma.i . Umschaltung Automatik/manuelle Regelung, (flankengesteuert) a.ma.c. Umschaltung Automatik/manuelle Regelung, (pegelgesteuert) t.1.s.s. Timer 1 Start Stop 51 Grad. 52 ma.ti.
53 u.m.c.p. User Menue Cycle Programmed (Menü Zyklusprogrammierung): Erlaubt schnelle Änderung des Gradienten und Haltezeit, die ausgewählten Werte erscheinen dann durch Drücken der FNC Taste dis. Deaktiviert (Werkseinstellung) ri.Gr. Gradient ma.ti. Haltezeit r.G.m.t. Beides: Gradient und Haltezeit fa.Gr. Fallender Gradient (modifizierender Abkühlungsgradient) r.f.G.r. Steigender und fallender Gradient (modifizierender und steigender Abkühlungsgradient) f.G.m.t.
56 bd.rt. 4.8 k 9.6 k 19.2k 28.8k 38.4k 57.6k 57 sL.ad. Baudrate: Wählen Sie die Baudrate für die serielle Kommunikation 4.800 Bit/s 9.600 Bit/s 19.200 Bit/s (Werkseinstellung) 28.800 Bit/s 38.400 Bit/s 57.600 Bit/s Slave-Adresse: Wählen Sie die Slave-Adresse für die serielle Kommunikation 0 bis 255 (Werkseinstellung: 254.) 58 se.de. Serial Delay (Serielle Verzögerung): Wählen Sie die serielle Verzögerung 0 bis 100 Millisekunden, (Werkseinstellung: 20.) 59 mast. dis. w.pro. r.w.co. w.
60 add.r. Address Retransmission: Wählen Sie die Adresse für die erneute Übertragung 0x0000 bis 0xFFFF Hexadezimal (Werkseinstellung: 03E9) 61 Lo.L.r. Lower Limit Retransmission: Untere Grenze des Bereichs der Übertragung -999 bis 9999 Zehntel Grad, wenn Temperatur (Werkseinstellung: 0.) 62 up.L.r. Upper Limit Retransmission: Obere Grenze des Bereichs der Übertragung9 -999 bis 9999 Zehntel Grad, wenn Temperatur (Werkseinstellung: 0.) 63 TMR.F.
64 FA.Gr Fallender Gradient: Abkühlungsgradient für vorprogrammierten Zyklus 0 deaktiviert (unkontrolliertes Kühlen) (Werkseinstellung: 0.) 1 bis 9999 Grad/Stunden (Zehntel Grad, wenn Temperatur) 13 Alarm Einstellmöglichkeiten Absoluter- oder Grenzwertalarm ( a. aL. angewählt) Istw. Alarm Sollw. Hysterese parameter > 0 Zeit Ein Aus Ein Aus Der absolute Alarm in der Betriebsart Heizen (Par.11 act.t. ausgewählt Heat) und Hysteresewert größer als „0“ (Parameter 28 a.1.HY. > 0).
Dieses Beispiel gilt für den Alarm 1. Es kann genauso bei Alarm 2 und 3 angewendet werden, falls beim Regler die Ausgänge vorhanden sind. Zeit Istw. Hysterese parameter > 0 Alarm Sollw. Ein Aus Ein Aus Der absolute Alarm in der Betriebsart Kühlen (Parameter 11 act.t. ausgewählt cool) und Hysteresewert größer als “0” (Parameter 28 a.1.HY. > 0). Alarmausgang Dieses Beispiel gilt für den Alarm 1. Es kann genauso bei Alarm 2 und 3 angewendet werden, falls beim Regler die Ausgänge vorhanden sind.
RS485 Schnittstelle mit entsprechendem Befehl. Es kann genauso beim Alarm 2 und 3 angewendet werden, falls beim Regler die Ausgänge vorhanden sind. Bandalarm ( b.aL. angewählt) Bandalarm Hysteresewert größer als “0” (Parameter 28 a.1.HY. > 0). Istw. Alarm Sollw. Hysterese parameter > 0 Alarm Sollw. Regelung Sollw. Zeit Ein Ein Aus Ein Aus Aus Alarmausgang Hysterese parameter < 0 Istw. Regelung Sollw. Alarm Sollw.
Oberer Grenzwert Alarm (H.d.aL. angewählt) Oberer Grenzwertalarm Istw. in Bezug auf den Sollwert Alarm Sollw. größer als “0” und HysteHysterese parameter > 0 resewert größer als “0” Regelung Sollw. (Parameter 28 a.1.HY. > 0). Zeit Ein Aus Ein Aus Alarmausgang a) Es kann genauso beim Alarm 2 und 3 angewendet werden, falls beim Regler die Ausgänge vorhanden sind. b) Mit einer Hysterese kleiner als “0” ( a.1.HY. < 0) wechselt die gestrichelte Linie über den Alarmwert. Istw. Regelung Sollw.
Unterer Grenzwert Alarm (L.d.aL. anwählen) Unterer Grenzwertalarm Istw. in Bezug auf den Sollwert Regelung Sollw. kleiner als “0” und HysteHysterese parameter resewert größer als “0” > 0 (Parameter 28 a.1.HY. > 0). Alarm Sollw. Zeit Ein Ein Aus Aus Alarmausgang a) Es kann genauso beim Alarm 2 und 3 angewendet werden, falls beim Regler die Ausgänge vorhanden sind. b) Mit einer Hysterese kleiner als “0” ( a.1.HY.
14 Fehlermeldungen Regler und Eingänge Bei Störungen am Regler schaltet das Display um und zeigt die anstehende Fehlermeldung an. Beispiel: Das angeschlossene Thermoelement hat einen Drahtbruch oder arbeitet außerhalb der zugelassenen Grenzen. In der Anzeige erscheint blinkend e-05. Weitere Fehlermeldungen siehe Tabelle. # Fehler E-01 Fehler im EEPROM. Vergleichsstellen Messfühler defekt oder die E-02 (Kurzschluss) Raum-/UmgebungsTemperatur außerhalb des zulässigen Bereiches.
15 Zusammenfassung der eingestellten Kommunkationsparameter Datum: Modell UR3274: Monteur: System: Notizen: c.oUT sen. d.p. Lo.L.s. up.L.s. Lo.L.i . up.L.i . Latc. o.cAL. G.caL. act.t. c. re. c. s.e. c. Ld. c. Hy. c. de. c. s.p.
p.b. t.i . t.d. t.c. o.po.L. aL. 1 a.1.s.o. a1.re. a.1.s.e. a.1.Ld. a.1.HY. a.1.de. a.1.s.p. aL. 2 a.2.s.o. a2.re. a.2.s.e. a.2.Ld. a.2.HY. a.2.de. a.2.s.p. coo.f. p.b.m. ou.d.b. co.t.c. c.fLt. c.frn. u.flt.
s.d.tu. op.mo. au.ma. dGt.i . Grad. ma.ti. u.m.c.p. ui.tY. deGr. bd.rt. sL.ad. se.de. mast. add.r. Lo.L.r. up.L.r. tmr.f. fa.Gr.
UR3274 - Bedienungsanleitung
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