Safety data sheet
Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, Anhang II
Überarbeitet am / Version: 09.01.2014 / 0001
Ersetzt Fassung vom / Version: 09.01.2014 / 0001
Gültig ab: 09.01.2014
PDF-Druckdatum: 29.08.2014
WD-40® Specialist® Hochleistungs-Silikonspray - Lubrifiant au Silicone Formule Propre
WD-40® Specialist® Hoogwaardige Siliconenspray - Lubrifiant au Silicone Formule Propre
Registrierungsnr. (REACH)
--
Index
649-422-00-2
EINECS, ELINCS, NLP
265-149-8
CAS
CAS 64742-47-8
% Bereich
0,5-5
Einstufung gemäß der Richtlinie 67/548/EWG
Gesundheitsschädlich, Xn, R65
Einstufung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)
Asp. Tox. 1, H304
Text der R-Sätze / H-Sätze und Einstufungs-Kürzel (GHS/CLP) siehe Abschnitt 16.
Die in diesem Abschnitt genannten Stoffe sind mit Ihrer tatsächlichen, zutreffenden Einstufung genannt!
Das bedeutet bei Stoffen, welche in Anhang VI Tabelle 3.1/3.2 der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) gelistet
sind, wurden alle evtl. dort genannten Anmerkungen für die hier genannte Einstufung berücksichtigt.
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen
Person aus Gefahrenbereich entfernen.
Person Frischluft zuführen und je nach Symptomatik Arzt konsultieren.
Bei Bewußtlosigkeit in stabile Seitenlage bringen und ärztlichen Rat einholen.
Hautkontakt
Mit viel Wasser und Seife gründlich waschen, verunreinigte, getränkte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen, bei Hautreizung
(Rötung etc.), Arzt konsultieren.
Augenkontakt
Kontaktlinsen entfernen.
Mit viel Wasser mehrere Min. gründlich spülen, falls nötig, Arzt aufsuchen.
Verschlucken
Üblicherweise kein Aufnahmeweg.
Mund gründlich mit Wasser spülen.
Kein Erbrechen herbeiführen, viel Wasser zu trinken geben, sofort Arzt aufsuchen.
Aspirationsgefahr
Bei Erbrechen, Kopf tief halten damit der Mageninhalt nicht in die Lungen gelangt.
4.2 Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Reizung der Augen
Reizung der Atemwege
Husten
Kopfschmerzen
Schwindel
Beeinflussung/Schädigung des Zentralnervensystems
Bewußtlosigkeit
Bei längerem Kontakt:
Austrocknung der Haut.
Dermatitis (Hautentzündung)
Verschlucken:
Übelkeit
Erbrechen
Aspirationsgefahr
Lungenödem
chemische Pneumonitis (Zustand ähnlich einer Lungenentzündung)
Weitere gefährliche Eigenschaften können nicht ausgeschlossen werden.
In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass die Vergiftungssymptome erst nach längerer Zeit/nach mehreren Stunden
auftreten.
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Magenspülung nur unter endotrachealer Intubation.
Nachträgliche Beobachtung auf Pneumonie und Lungenödem.
Lungenödemprophylaxe
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
5.1 Löschmittel
Geeignete Löschmittel
CO2
Löschpulver
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