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Planung
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Default Gateway
Dies ist die Netzadresse, an die die Komponenten Datenpakete senden, wenn die
Zieladresse nicht im eigenen Netz liegt und es keine Informationen gibt, wie das
Zielnetzwerk erreicht wird.
• Er verfügt über Informationen, wie das Zielnetzwerk erreicht wird, oder
• er leitet die Pakete seinerseits an sein Default Gateway der nächsthöheren
Instanz weiter.
Der Default Gateway ist mit einer Standardausfahrt gleichzusetzen. Alle Anfragen
die nicht an Teilnehmer des eigenen Subnetzes gerichtet sind, werden über den
Default Gateway an ein weiteres Netzwerk weitergeleitet. Zum Beispiel gehen die
Anfragen dann ins Internet.
Beispiel: 192.168.0.1
Dynamic Host Conguration Protocol (DHCP)
• DientderautomatischenKongurationvonIP-Adresseneiner
Netzwerkkomponente
• Diese Funktion übernimmt ein Router.
Sobald sich eine Komponente nach ihrem Start mittels des sogenannten
DHCP-Requests meldet, antwortet der DHCP-Server und teilt der Komponente
eine IP-Adresse aus einem vorher vorgegebenen IP-Adressbereich zu. Neben der
IP-Adresse werden eine Subnetzmaske, ein Default Gateway und, sofern benötigt,
eine DNS-Adresse und Lease Time zugeteilt.
Der Domain-Name-Server übersetzt die IP-Adresse in einen Computernamen.
Anhand der Lease Time wird festgelegt, wie lange ein Netzknoten, der seine
IP-Adresse vom DHCP-Server dynamisch erhält, diese behalten kann.