049_05 Aufstellungs-, Bedienungs und Wartungsanweisungen GAS-FRITEUSEN GERÄTE MIT MECHANISCHEM VENTIL AGB 595/WP • AGB 596/WP AGB 517/WP • AGB 518/WP AGB 512/WP • AGB 513/WP 11/2005
INHALTVERZEICHNIS Schematische Darstellung Seite 3 Angaben zu den Geräten Einweisung des Betreibers 4 Seite 8 Umstellung und Anpassung 8 Auswechseln der Brennerdüsen 8 Einstellung der Technische Daten Aufstellungsanweisung 4-5 6 Aufstellung Aufstellungsort Installation Einstellung der Primärluft 8 9 Auswechseln von Teilen 9 6 Elektrische Gasarmatur 9 6 Sicherheitstemperaturbegrenzer 9 6 Brenner 9 Thermoelement 9 Zündkerze 9 Gesetzliche Vorschriften, technische Regeln und Richt
1/2"GC 15 800 15 1/2"GC 400 1/2"GC 25 300 430 Schematische Darstellung 655 AGB 10GM 595/WP SKF 1/2"GC 15 800 15 1/2"GC 400 700 AGB 512/WP 875 1085 AGB 513/WP 1/2"GC 25 300 510 AGB 596/WP 1/2"GC 800 25 25 400 1/2"GC 1/2"GC 700 AGB 518/WP 049- 05 - Gas-Friteusen AGB 517/WP 3 208
2 - ANGABEN ZU DEN GERÄTEN der linken Seite bei den Ausführungen mit Untergestell); es enthält alle zur Installation erforderlichen Daten wie: Hersteller, Anschlussdruck, Einstellung der Gasart u.s.w. Vorliegende Autstellungsanweisung gilt für unsere Gasfriteusen der Kategorie II2ELL3B/P (siehe Tabelle auf Seite 5).
TABELLE 1 Modelle AGB 595/WP AGB 596/WP AGB 517/WP AGB 518/WP AGB 512/WP AGB 513/WP Kategorie II2ELL3B/P Bauart A Verbrennungsluft m3/h 14 28 Nennwärmebelastung kW 6.9 13.8 Kleinstellwärmebelastung kW - - Gesamtwärmebelastung (Gas) AGB 595/WP 6.9 kW AGB 517/WP 6.9 kW AGB 512/WP 6.9 kW AGB 596/WP 13.8 kW AGB 518/WP 13.8 kW AGB 513/WP 13.8 kW Anschlussdruck Erdgas 2E und LL G20/G25 20/20 mbar Flüssiggas 3B/P G30/G31 50/50 mbar Gasanschlusswerte Erdgas LL (HuB = 8.
AUFSTELLUNSANWEISUNG Aufbau der Friteusen sowie Ausrüstung A c h t u n g : Bei den Typen AGB 595/WP und AGB 596/WP bei der Aufstellung ist darauf zu achten, und Sicherheitseinrichtungen Die Aussenverkleidung und die Fritierbecken sind ganz aus Chromnickelstahl 18/10. Die Standausführung ist mit 4 höhenverstellbaren Füssen ausgestattet. Die Beheizung erfolgt mittels Brennergruppen 2 Brenner pro Gruppe.
Installationsarbeiten Abgasabführung Eine ebene Ausrichtung ist durch die höhenverstellbaren Füsse möglich (wenn vorhanden). Diese Friteusen sind Geräte der Bauart A, d.h. das ein Anschluss an eine Abgasanlage nicht erforderlich ist. Hinsichtlich der Lüftung des Aufstellungsraumes, verweisen wir auf das genannte DVGW-Arbeitsblatt G634.
2 2 1 3 19 16 21 17 Überprüfung der Wär mebelastung che die Verbrennungsluftversorgung beeinträchtigen, einer erneuten Funktionskontrolle bedürfen. bei Flüssiggas Vorerst ist zu überprüfen, ob die Kennzeichnung der eingesetzten Düsen mit den Herstellerangaben übereinstimmt. Überprüfen, daß der auf dem Gerät installierte Druckminderer einen Ausgangsdruck entsprechend Kapitel "Überprüfung der Wärmebelastung" Seite 7 aufweist (Kontrolle des Geräteschildes oder Druckmessung) .
WARTUNG Brenner (31 - Bild 1) Folgende Wartungsarbeiten sind mindestens einmal im Jahr durchzuführen: vorhandene Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen auf ihre Funktion überprüfen; Brennverhalten kontrollieren: Zündverhalten Und Brennsicherheit; Funktionskontrolle nach Abschnitt "Funktionskontrolle" Seite 8 durchführen. Einwandfreie Abgasabführung überprüfen.
3 AGB 518/WP AGB 517/WP 11 11 10 10 13 13 10 11 13 12 12 AGB 595/WP AGB 512/WP AGB 596/WP AGB 513/WP 11 11 10 10 13 13 10 11 13 12 12 049- 05 - Gas-Friteusen 10
BEDIENUNGSANWEISUNG Achtung: - Gerät nur für beaufsichtigten Betrieb! - Verbrauchtes Öl oder Fritierfett stellt eine erhöhte Brandgefahr dar, deshalb nur frisches Öl oder Fritierfett benutzen, außerdem begünstigt altes verschmutztes Öl das Aufschäumen. - Das Fritiergut sollte immer trocken sein, denn nasses Fritiergut bringt das Öl bzw. Fritierfett zum Aufschäumen, Überlauf -Gefahr! - Grosse Mengen von Fritiergut verstärken ebenfalls das Aufschäumen. Die empfohlene Menge beträgt 0,8 kg je Becken.
Ausserbetriebnahme im Störfall REINIGUNG UND PFLEGE Im Störfall Gerät gemäss Abschnitt "Zündung und Ausserbetriebnahme" (Seite 11) ausser Betrieb nehmen und bauseitigen Gasabsperrhahn schliessen und Gerät vom Netz trennen. Hinweis: Das Gerät darf keinesfalls mit einem Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger abgespritzt werden.
WARNUNG: DIE HERSTELLERFIRMA BEHÄLT SICH DAS RECHT VOR, AM PRODUKT ÄNDERUNGEN VORZUNEHMEN, DIE SIE FÜR PASSEND ODER NOTWENDIG HÄLT, OHNE DADURCH SEINE WESENTLICHEN EIGENSCHAFTEN ZU VERÄNDERN . DIE HERSTELLERFIRMA LEHNT JEGLICHE VERANTWORTUNG AB, WENN DIE IN DIESER BETRIEBSANWEISUNG ENTHALTENEN VORSCHRIFTEN NICHT STRENGSTENS EINGEHALTEN WERDEN . WHIRLPOOL EUROPE srl V.