Fiery Farbreferenz
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Die PANTONE® Farben, die in der Softwareanwendung oder in der Anwenderdokumentation dargestellt werden, können von den durch PANTONE festgelegten Standards abweichen. Ziehen Sie für akkurate Farben die aktuelle PANTONE-Farbpublikationen zu Rate. PANTONE® und andere Pantone, Inc. Marken sind Eigentum der Pantone, Inc.. © Pantone, Inc., 2001. Pantone, Inc. ist der durch Copyright geschützte Rechtsinhaber der Farbdaten und/oder der Software, die Electronics for Imaging, Inc.
Vertraulichkeit Die Software stellt vertrauliche, eigentumsbezogene Informationen von EFI dar, und Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verteilen oder offenzulegen. Sie sind jedoch berechtigt, Ihre gemäß vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere natürliche oder juristische Person unter folgenden Voraussetzungen permanent zu übertragen: (1) die Übertragung erfolgt in Übereinstimmung mit allen relevanten Exportgesetzen und Exportbestimmungen, einschließlich des Regelwerks ‚U.S.
Exportkontrollen Die EFI Produkte unterliegen den Exportgesetzen und Exportbestimmungen der USA, einschließlich des Regelwerks ‘U.S. Export Administration Regulations’, sowie den Exportgesetzen und der Exportbestimmungen anderer Staaten.
Inhalt Einführung Aufbau des Handbuchs xi Zusätzliche Dokumentation xi Kapitel 1: Farbmanagementkonzepte im Überblick Farbmanagementsysteme 1-1 Funktionsweise des Farbmanagements 1-2 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement 1-3 Tools für das ColorWise Farbmanagement 1-5 Kapitel 2: Workflows für Farbmanagement Workflows 2-1 Empfohlener Standardworkflow 2-3 Farbwahl 2-4 Farbmodelle 2-5 Optimieren des Ausgabetyps 2-6 Farbkonsistenz 2-7 Kapitel 3: Farbmanagement in Büroanwendungen
viii Inhalt Kapitel 4: Farbmanagement in PostScript-Anwendungen Arbeiten mit PostScript-Anwendungen 4-1 Tools für die Farbabstimmung in PostScript-Anwendungen 4-2 Farbanpassung mit standardisierten Farbfeldern 4-2 CMYK-Farbreferenz 4-3 PANTONE Farbreferenz 4-4 Definieren von Farben 4-5 Arbeiten mit importierten Bildern 4-7 CMYK-Simulationen 4-8 Anwendungsdefinierte Halftone-Raster 4-9 Sicherstellen der Farbpräzision beim Speichern einer Datei 4-10 Kapitel 5: Farbmanagement in Adobe Pho
ix Inhalt QuarkXPress 5.x und 4.x für Mac OS und Windows 6-13 Importieren von Bildern 6-13 Optionswahl beim Drucken 6-13 Optionales Farbmanagement in QuarkXPress 6-14 QuarkXPress 3.
x Inhalt Anhang A: Drucken in Farbe Eigenschaften von Farben A-1 Physikalische Eigenschaften von Farben A-1 CIE-Farbmodell A-3 Farbton, Sättigung und Helligkeit A-4 Additive und subtraktive Farbmischung A-5 Farbgamut A-9 Drucktechniken A-10 Raster- und Halbtongeräte A-10 Effiziente Nutzung von Farbe A-11 Einige Faustregeln A-11 Farbenkreis A-12 Farbe und Text A-14 Rasterbilder und Vektorgrafiken A-16 Optimieren von Dateien für Verarbeitung und Druckausgabe A-17 Auflösung von Ra
xi Einführung Aufbau des Handbuchs In diesem Handbuch finden Sie Informationen darüber, wie Sie den Farbdruck mit Ihrem Farbserver optimieren und die Farbqualität und Leistung der Farbservermodelle generell verbessern können. Diese Informationen gelten unabhängig von der Tatsache, dass die spezifischen Funktionen und Optionen bei den verschiedenen Farbservermodellen variieren.
xii Einführung Weitere Informationen über die in diesem Handbuch angesprochenen Themen finden Sie in den folgenden Handbüchern: • Farbhandbuch: Hier finden Sie detaillierte Informationen über die Farbdruckoptionen und -einstellungen Ihres Farbservers und das in Ihren Farbserver integrierte Farbmanagementsystem ColorWise®. • Druckhandbuch: Hier finden Sie Hinweise dazu, wie Sie die ColorWise Druckoptionen einstellen.
1 1-1 Kapitel 1: Farbmanagement konzepte im Überblick Farbmanagementsysteme Für die Erstellung und die Druckproduktion von Farbdokumenten und Farbpräsentationen können Sie Funktionen der Farbmanagementsysteme nutzen, die im Farbserver und im Betriebssystems Ihres Computers implementiert sind. Im Folgenden werden die verschiedenen Elemente des Farbmanagements beschrieben, die zur Verlässlichkeit der Farbergebnisse beitragen.
1 1-2 Farbmanagementkonzepte im Überblick Funktionsweise des Farbmanagements Damit ein Farbdokument gedruckt werden können, müssen die Farbdaten in den Gamut des Ausgabegeräts konvertiert werden.
1 1-3 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement weise zum Erstellen von Proofs für Aufträge verwendet, die im Offsetdruck produziert werden sollen. Diese Simulationsfunktion des Farbservers wird detailliert im Farbhandbuch beschrieben. Die Art des Druckauftrags und das endgültige Ausgabegerät – Farbserver oder Offsetmaschine – bestimmen den Workflow, mit dem Sie das jeweils beste Ergebnis erzielen.
1 1-4 Farbmanagementkonzepte im Überblick Im Vergleich mit dem (anwendungseigenen) Desktop-Farbmanagement bietet das ColorWise Farbmanagementsystem die folgenden Vorteile: • Ihr Computer wird nicht mit zusätzlichen Verarbeitungsprozessen belastet. Da die Farbkonvertierung erst beginnt, wenn die Farbdaten auf dem Farbserver eintreffen, steht Ihr Computer früher wieder für andere Zwecke zur Verfügung. Darüber hinaus ist die Farbkonvertierung auf dem Farbserver i.d.R.
1 1-5 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement Tools für das ColorWise Farbmanagement Zur Anwendersoftware des Farbservers gehören verschiedene Farbreferenzseiten, die die ganze Palette der mit Ihrem Ausgabegerät produzierbaren Farben darstellen. Wenn Sie die Farben in Ihrer Anwendung auf der Basis dieser Farbreferenzseiten definieren, erzielen Sie exakt prognostizierbare Farbergebnisse.
2 2-1 Kapitel 2: Workflows für Farbmanagement Workflows Ein Workflow beschreibt den Produktionsablauf eines Auftrags von seiner Erstellung bis hin zur Druckausgabe. Im Workflow jedes Druckauftrags gibt es mehrere Punkte, an denen Entscheidungen darüber fallen, wie Farben definiert, verwendet und übersetzt werden. Die jeweiligen Entscheidungen und die Punkte, an denen die Entscheidungen fallen, beeinflussen die Farbausgabe maßgeblich.
2 2-2 Workflows für Farbmanagement DOKUMENT C M Y K Spot R G B SPEICHERN UNTER (Dateiformat) Empfehlung: EPS DRUCKEN ColorWise Optionen festlegen CMS der Anwendung: Aus Deaktivieren Sie die von der Anwendung bereitgestellten Farbmanagementoptionen; so stellen Sie sicher, dass der Farbserver die Farbdaten korrekt empfängt und akkurat druckt. Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zur jeweiligen Anwendung. Nehmen Sie die Farbauswahl abhängig von der intendierten Ausgabe vor.
2 2-3 Empfohlener Standardworkflow Empfohlener Standardworkflow Der Farbserver ist in hohem Maße für das jeweils unterstützte Ausgabegerät optimiert, und ColorWise berücksichtigt viele Faktoren, die für Ihr Ausgabegerät spezifisch sind: Raster, individuelles Tonerverhalten, Interaktionen zwischen Tonern, natürliche Übergänge bei Farbverläufen und Farbmischungen und die Fähigkeit, Spot-/Schmuckfarben und spezifische Farben wiederzugeben.
2 2-4 Workflows für Farbmanagement Farbwahl Das Drucken von Farbdokumenten – seien es Präsentationen, Illustrationen oder komplexe Seitendesigns – ist immer mit einer ästhetischen Entscheidung darüber verbunden, welche Farben verwendet werden sollen. Nachdem Sie sich ein Ziel gesetzt haben, müssen Sie die Fähigkeiten Ihres Farbservers in bestmöglicher Weise nutzen, um Ihr Design als Druckausgabe zu realisieren.
2 2-5 Farbwahl Farbmodelle Farben können mit unterschiedlichen Farbmodellen definiert werden. Die geläufigsten Farbmodelle sind RGB und CMYK und Systeme für benannte Farben (z.B. PANTONE). Die Bandbreite der angebotenen Farbmodelle variiert von Anwendung zu Anwendung. • RGB-Farben kommen zum Einsatz, wenn Sie Farben von einem RGB-Gerät (z.B. von einer Digitalkamera oder einem Scanner) übernehmen. Auch für die Darstellung von Farben auf einem Computermonitor wird das RGB-Farbmodell verwendet.
2 2-6 Workflows für Farbmanagement • Anwendungen zur Pixelbearbeitung verwenden sowohl das RGB- als auch das CMYKFarbmodell. Sie sind in der Lage, RGB- oder CMYK-Daten an den Farbserver zu senden. Optimieren des Ausgabetyps Sie können den Farbserver für den bedarfsorientierten Vollfarbdruck und für die Ausgabe von Farbproofs verwenden.
2 2-7 Farbwahl • Für bedarfsorientierte Farbdokumente, die auf dem Farbserver produziert werden, können Sie jede Anwendung verwenden und Farben im RGB- oder im CMYKFarbraum definieren. Sofern Ihre Anwendung diese Option unterstützt, können Sie auch Farben aus der PANTONE-Farbbibliothek wählen. Wählen Sie geeignete Einstellungen für die Druckoptionen, die die Farbausgabe beeinflussen; (eine Beschreibung dieser Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch).
2 2-8 Workflows für Farbmanagement • Wenn Ihnen die auf dem Monitor dargestellten Farben wichtiger sind, vertrauen Sie Ihren Augen und Ihrem Monitor. Wählen Sie die Farben auf dem Monitor nach rein optischen Gesichtspunkten. Sie müssen sich aber im Klaren darüber sein, dass diese Farben nur für die Darstellung auf Ihrem Monitor optimiert sind. Wenn Sie Ihr Dokument auf einem anderen Monitor anzeigen, können die Farben ganz anders aussehen.
3 3-1 Kapitel 3: Farbmanagement in Büroanwendungen Büroanwendungen Das Farbmanagementsystem ColorWise bietet umfassende Farbmanagementfunktionen für Aufträge aus Büroanwendungen und anderen Anwendungen, die selbst keine PostScript-Daten erzeugen. In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zum Drucken von Farbdokumenten aus GDI- (Graphics Device Interface) und QuickDraw Anwendungen (z.B. Präsentations-, Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme).
3 3-2 Farbmanagement in Büroanwendungen • Büroanwendungen senden ausschließlich RGB-Daten an den Farbserver. Die Wiedergabeart für die Farbkonvertierung können Sie durch die Wahl des CRD steuern. Jedes CRD steht für eine andere Art der Farbwiedergabe und damit für eine andere Art der Umsetzung nicht druckbarer Farben in den Gamut Ihres Ausgabegeräts. Weitere Informationen über Farbwiedergabearten finden Sie im Farbhandbuch.
3 3-3 Arbeiten mit Büroanwendungen Arbeiten mit Büroanwendungen Stellen Sie sicher, dass der Druckertreiber und die PPD-Datei für den Farbserver installiert wurden, bevor Sie Dokumente aus Ihrer Büroanwendung senden (siehe Softwareinstallationhandbuch). Definieren von Farben Büroanwendungen verwenden das RGB-Farbmodell.
3 3-4 Farbmanagement in Büroanwendungen Alle RGB-Bilder, die Sie in einem Dokument platzieren, werden von den Einstellungen der Optionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ beeinflusst. Mischen importierter Bildtypen (Erweitertes Farbmanagement) Wenn Sie mehrere RGB-Bilder in einem Dokument platzieren, bei denen es sich zum Teil um Fotos, zum Teil um andere Elemente handelt, wird ein einzelnes CRD möglicherweise nicht allen Bildern gerecht.
3 3-5 Arbeiten mit Büroanwendungen Sicherstellen der Farbpräzision beim Speichern einer Datei Um die Farbpräzision sicherzustellen, müssen Sie Folgendes beachten: • Integrieren Sie beim Speichern einer EPS-Datei nicht die Informationen für das PostScript-Farbmanagement. Dadurch minimieren Sie das Risiko widersprüchlicher Daten und wiederholter Farbkonvertierungen.
4 4-1 Kapitel 4: Farbmanagement in PostScriptAnwendungen Arbeiten mit PostScript-Anwendungen In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu Anwendungen, die selbst in der Lage sind, PostScript-Daten zu erzeugen (z.B. Anwendungen für die Erstellung von Illustrationen, für die Pixelbearbeitung oder für das Seitenlayout).
4 4-2 Farbmanagement in PostScript-Anwendungen Die Farbsteuerung in PostScript-Anwendungen zielt normalerweise auf die Offsetdruckproduktion ab, was Anpassungen für die Druckausgabe auf dem Farbserver erforderlich macht. Die Farben, die in diesen Anwendungen auf dem Monitor angezeigt werden, stimmen nicht immer exakt mit den Farben in der vom Farbserver gedruckten Ausgabe überein.
4 4-3 Tools für die Farbabstimmung in PostScript-Anwendungen CMYK-Farbreferenz Auf den CMYK-Farbreferenzseiten, die mit der Anwendersoftware des Farbservers geliefert werden, können Sie sehen, wie verschiedene Kombinationen von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz auf Ihrem Ausgabegerät wiedergegeben werden. Sie können die CMYK-Farbreferenzseiten drucken, indem Sie sie auf den Farbserver laden.
4 4-4 Farbmanagement in PostScript-Anwendungen PANTONE Farbreferenz Mithilfe dieser Farbreferenzseiten (Prozessfarbsimulation der PANTONE-Referenz für gestrichenes Papier), die zur Anwendersoftware für den Farbserver gehören, können Sie für Farben, die Sie aus der PANTONE-Farbbibliothek wählen, verlässliche Farbergebnisse erzielen. Der Umfang an Informationen, der auf diesen Referenzseiten gedruckt wird, hängt von der Einstellung der Druckoption „Spot-Farbabstimmung“ ab.
4 4-5 Definieren von Farben Definieren von Farben Welche Methoden und Optionen Ihnen für die Definition von Farben zur Verfügung stehen, hängt vom Typ der verwendeten PostScript-Anwendung ab. Farbmodell Anwendungstyp Hinweise zur Farbdefinition Photoshop In Photoshop können Sie Farben in verschiedenen Farbmodellen wählen (z.B. HSB, CIE Lab, RGB und CMYK). Seitenlayoutanwendung Anwendungen für das Seitenlayout verwenden i.d.R. das CMYK-Farbmodell.
4 4-6 Farbmanagement in PostScript-Anwendungen Farbmodell Anwendungstyp Hinweise zur Farbdefinition Photoshop In Photoshop können Sie Farben in verschiedenen Farbmodellen wählen (z.B. HSB, CIE Lab, RGB und CMYK). Seitenlayoutanwendung Wenn Sie in Ihrer Anwendung RGB-Farben definieren können, sollten Sie prüfen, ob ihre Anwendung diese RGB-Daten vor dem Transfer zum Farbserver in den CMYK-Farbraum konvertiert.
4 4-7 Arbeiten mit importierten Bildern Arbeiten mit importierten Bildern Sie können in Ihre Dokumente Bilder importieren, die in einer Illustrationsanwendung (z.B. Illustrator) oder einer Seitenlayoutanwendung (z.B. QuarkXPress) erstellt wurden. Für Bilder, die in Dokumente eines Seitenlayoutprogramms importiert werden sollen, werden die Formate EPS (oder EPSF) und TIFF empfohlen. Verwenden Sie das Dateiformat EPS, wenn ein Bild im Format TIFF zu Problemen beim Drucken führt.
4 4-8 Farbmanagement in PostScript-Anwendungen Sofern Ihre Anwendung diese Funktionen unterstützt, können Sie RGB-Bilder auch im Format TIFF speichern und ihnen beim Import in das Dokument ein ICC-Profil und eine Farbwiedergabeart zuweisen. CMYK-Simulationen Mit den Optionen „CMYK-Simulationsprofil“ und „CMYK-Simulationsverfahren“ können Sie eine CMYK-Simulation und ein CMYK-Simulationsverfahren für Ihren Auftrag wählen (siehe Farbhandbuch).
4 4-9 Anwendungsdefinierte Halftone-Raster Anwendungsdefinierte Halftone-Raster Wenn in Ihrer Umgebung das (nicht für alle Servermodelle unterstützte) Fiery Graphic Arts Package installiert ist, haben Sie die Möglichkeit, in bestimmten PostScriptAnwendungen die Halftone-Raster zu definieren und sie zum Drucken zu verwenden. Die damit erzielten Ergebnisse variieren aber von Anwendung zu Anwendung. Sie können in der Anwendung die Frequenz und die Winkelung für das HalftoneRaster definieren.
4 4-10 Farbmanagement in PostScript-Anwendungen Sicherstellen der Farbpräzision beim Speichern einer Datei Mit den folgenden Schritten können Sie die Farbpräzision sicherstellen. • Integrieren Sie beim Speichern einer EPS-Datei nicht die Informationen für das PostScript-Farbmanagement. Dadurch minimieren Sie das Risiko widersprüchlicher Daten und wiederholter Farbkonvertierungen.
5 5-1 Kapitel 5: Farbmanagement in Adobe Photoshop Festlegen der Farbeinstellungen In diesem Kapitel werden Funktionen der Versionen 6.x und 7.x von Adobe Photoshop für Mac OS und Windows beschrieben. Im Folgenden werden nur die Fenster der Mac OS Version dargestellt, die Informationen und Hinweise gelten analog aber auch für die Windows-Version.
5 5-2 Farbmanagement in Adobe Photoshop F ARBEINSTELLUNGEN 1. IN P HOTOSHOP FESTLEGEN Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Bearbeiten“. Daraufhin wird das Fenster „Farbeinstellungen“ angezeigt. 2. Aktivieren Sie die Option „Erweiterter Modus“. Im erweiterten Modus werden zusätzliche Optionen angezeigt. 3. Wählen Sie im Bereich „Arbeitsfarbräume“ für jeden Farbmodus das gewünschte Arbeitsbereichsprofil.
5 5-3 Festlegen der Farbeinstellungen Wählen Sie für jeden Arbeitsfarbraum ein geeignetes ICC-Profil; es wird beim Speichern des Dokuments im entsprechenden Farbraum in die Datei eingebettet. Beachten Sie beim Festlegen der Arbeitsfarbräume die folgenden Richtlinien: • Wählen Sie im Menü „RGB“ das Profil für den RGB-Farbraum, der vom Farbserver als Standard verwendet wird. In den meisten Fällen ist dies das Profil „EFIRGB“.
5 5-4 Farbmanagement in Adobe Photoshop Es kann zu Problemen kommen, wenn Sie eine bestimmte Richtlinie einstellen und ein Dokument, das in einem bestimmten Arbeitsfarbraum erstellt wurde, in einer Umgebung mit einem anderen Arbeitsfarbraum öffnen. Das in das Dokument eingebettete Profil wird möglicherweise überschrieben, wenn es vom Arbeitsfarbraum abweicht (wenngleich die numerischen Farbwerte im Dokument beibehalten werden). 5.
5 5-5 9. Speichern von Dateien in Photoshop Geben Sie einen Namen für die Einstellungsdatei ein, übernehmen Sie den standardmäßig vorgegebenen Speicherort und klicken Sie auf „Sichern“ (Mac OS) bzw. „Speichern“ (Windows). Sie können die gesicherten Einstellungen jederzeit wiederherstellen, indem Sie den Namen der Einstellungsgruppe im Menü „Einstellung“ des Fensters „Farbeinstellungen“ wählen.
5 5-6 D OKUMENT 1. Farbmanagement in Adobe Photoshop IN P HOTOSHOP SPEICHERN Wählen Sie „Speichern unter“ im Menü „Datei“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Speichern unter“ angezeigt. 2. Legen Sie die Einstellungen in diesem Dialogfenster fest. • Geben Sie Namen, Dateiformat und Speicherort für das Dokument an. • Deaktivieren Sie die Option „Farbprofil einbetten“ (Mac OS) bzw. „ICC-Profil“ (Windows). 3. Klicken Sie auf „Sichern“ (Mac OS) bzw. „Speichern“ (Windows).
5 5-7 4. Speichern von Dateien in Photoshop Geben Sie die gewünschten EPS-Optionen an und klicken Sie auf „OK“. • Wählen Sie im Menü „Bildschirmdarstellung“ eine der angebotenen TIFF-Einstellungen. Die TIFF-Bildschirmdarstellung ist mit Mac OS und Windows-Computern kompatibel. • Aktivieren Sie nicht die Option „PostScript-Farbmanagement“. Weitere Informationen über das PostScript-Farbmanagement finden Sie im nächsten Abschnitt.
5 5-8 Farbmanagement in Adobe Photoshop Optionswahl beim Drucken Sie können RGB- oder CMYK-Bilder aus Photoshop drucken. • Beim Drucken eines RGB-Bilds können Sie angeben, ob die Konvertierung in den CMYK-Farbraum auf dem Farbserver (mit einem CRD), durch PostScript (mit dem PostScript-Farbmanagement) oder in Photoshop (mit dem integrierten PhotoshopFarbmanagement) erfolgen soll. • Beim Drucken eines CMYK-Bilds können Sie Farbdrucke (Composites/Probezusammenstellungen) oder Farbseparationen drucken.
5 5-9 Optionswahl beim Drucken 2. Aktivieren Sie die Option „Weitere Optionen einblenden“. 3. Wählen Sie „Ausgabe“. 4. Wählen Sie ein Kodierungsverfahren. H INWEIS : Wenn Sie das Format JPEG verwenden, bewahren Sie das mit binärer Kodierung gespeicherte Originalbild auf, bis Sie das Druckergebnis der JPEG-Version gesehen haben. Gelegentlich führt die für die JPEG-Kodierung verwendete Komprimierung zu unerwünschten Artefakten.
5 5-10 B ILDER AUS 1. Farbmanagement in Adobe Photoshop P HOTOSHOP 6. X DRUCKEN Wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Drucken“ angezeigt. Photoshop 6.x 2. Wählen Sie Ihren Farbserver im Menü „Drucker“ und öffnen Sie danach die Seite „Adobe Photoshop“. 3. Wählen Sie ein Kodierungsverfahren.
5 5-11 Optionswahl beim Drucken Tipps für das PostScript-Farbmanagement Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, in Photoshop komplexe Alternativworkflows zu implementieren. H INWEIS : Bei Photoshop 6.x müssen Sie auf der Seite „Adobe Photoshop“ des Druckertreibers im Menü „Profil“ die Einstellung „PostScript-Farbmanagement“ wählen, um das PostScript-Farbmanagement zu aktivieren.
5 5-12 Farbmanagement in Adobe Photoshop H INWEIS : Die eingebetteten Informationen über den RGB-Quellfarbraum werden von den Einstellungen der ColorWise Druckoption „RGB-Quellprofil“ überschrieben, wenn Sie eine andere Einstellung als „Nicht“ wählen. Wenn Sie für die ColorWise Druckoption „RGB-Quellprofil“ die Einstellung „Nicht“ wählen, wird die ColorWise Druckoption „Farbwiedergabe“ wirksam. Die kürzesten Druckzeiten erzielen Sie mit der JPEG-Kodierung.
5 5-13 Optionswahl beim Drucken Die Einstellung „Ein“ für die Druckoption „Spot-Farbabstimmung“ des Farbservers wirkt sich nur aus, wenn Sie die Mehrkanalfunktion von Photoshop verwenden, um Farbkanäle für die Spot-/Schmuckfarben zu definieren, das Bild danach im Format EPS speichern und die EPS-Datei in einer anderen Anwendung öffnen. Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu Photoshop. Bei der Arbeit im CMYK-Modus konvertiert Photoshop Spot-/Schmuckfarben in CMYK-Werte.
6 6-1 Kapitel 6: Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Adobe InDesign 2.0.1 und 1.5.2 In diesem Kapitel finden Sie Anleitungen für das Drucken von Farbdokumenten aus Adobe InDesign, Adobe PageMaker und QuarkXPress. Stellen Sie sicher, dass der Druckertreiber und die PPD-Datei (PostScript-Druckerbeschreibungsdatei) für den Farbserver installiert wurden, bevor Sie Dokumente aus diesen Anwendungen drucken (siehe Softwareinstallationhandbuch). Adobe InDesign 2.0.1 und 1.5.
6 6-2 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen F ARBMANAGEMENT VON I N D ESIGN 2.0.1 DEAKTIVIEREN 1. Wählen Sie „Farbeinstellungen > Farbeinstellungen für Dokument“ im Menü „Bearbeiten“. 2. Deaktivieren Sie die Option „Farbmanagement aktivieren“ und klicken Sie auf „OK“.
6 6-3 Adobe InDesign 2.0.1 und 1.5.2 F ARBMANAGEMENT VON I N D ESIGN 1.52 DEAKTIVIEREN 1. Wählen Sie „Farbeinstellungen > Farbeinstellungen für Dokument“ im Menü „Bearbeiten“. 2. Deaktivieren Sie die Option „Farbmanagement aktivieren“ und klicken Sie auf „OK“. Importieren von Bildern Alle RGB-Bilder, die Sie in einem Dokument platzieren, werden von den Einstellungen der Optionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ beeinflusst. Davon ausgenommen sind nur RGB-Bilder im TIFF-Format.
6 6-4 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen F ARBMANAGEMENT VON I N D ESIGN 2.0.1 B ILDERN DEAKTIVIEREN 1. BEIM I MPORTIEREN VON Wählen Sie „Platzieren“ im Menü „Datei“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Platzieren“ angezeigt. 2. Aktivieren Sie die Option „Importoptionen anzeigen“. 3. Markieren Sie die Datei, die Sie importieren wollen, und klicken Sie auf „Öffnen“. 4. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Fenster „Bildimportoptionen“.
6 6-5 Adobe InDesign 2.0.1 und 1.5.2 Optionswahl beim Drucken Sie können die Schnittstelle des Standarddruckertreibers für den Farbserver verwenden, um in InDesign Druckoptionen zu wählen. D RUCKOPTIONEN IN I N D ESIGN 2.0.1 FÜR W INDOWS EINSTELLEN 1. Wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“. 2. Wählen Sie den Farbserver im Menü „Drucker“. 3. Klicken Sie auf „Einrichten“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Drucken“ von Windows angezeigt. 4. Klicken Sie auf „Eigenschaften“. 5.
6 6-6 6. Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Wählen Sie die gewünschten Druckoptionen. Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch. 7. Klicken Sie auf „Drucken“. D RUCKOPTIONEN IN I N D ESIGN 2.0.1 FÜR M AC OS EINSTELLEN 1. Wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“. 2. Wählen Sie den Farbserver im Menü „Drucker“.
6 6-7 3. Adobe InDesign 2.0.1 und 1.5.2 Klicken Sie auf „Drucker“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Drucken“ des AdobePS-Druckertreibers angezeigt. 4. Öffnen Sie die Seite „Druckerspezifische Optionen“. Daraufhin werden die Druckoptionen des Farbservers angezeigt. 5. Wählen Sie die gewünschten Druckoptionen. Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch. 6. Klicken Sie auf „Drucken“.
6 6-8 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen D RUCKOPTIONEN 1. IN I N D ESIGN 1.5.2 FÜR W INDOWS EINSTELLEN Wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Drucken“ angezeigt. 2. Wählen Sie den Farbserver als Drucker. 3. Klicken Sie auf „Eigenschaften“. 4. Öffnen Sie die Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“. Daraufhin wird die Schnittstelle des Standarddruckertreibers für den Farbserver angezeigt. 5. Wählen Sie die gewünschten Druckoptionen.
6 6-9 Adobe InDesign 2.0.1 und 1.5.2 D RUCKOPTIONEN 1. IN I N D ESIGN 1.5.2 FÜR M AC OS EINSTELLEN Wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Drucken“ angezeigt. 2. Wählen Sie den Farbserver im Menü „Drucker“. 3. Öffnen Sie die Seite „Druckerspezifische Optionen“. Daraufhin werden die Druckoptionen des Farbservers angezeigt. 4. Wählen Sie die gewünschten Druckoptionen. Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch.
6 6-10 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Adobe PageMaker 7.x und 6.5 für Mac OS und Windows Die Mac OS und die Windows-Versionen von PageMaker 7.x und 6.5 sind weitgehend identisch. Im Folgenden werden außer bei Unterschieden zwischen der Mac OS und der Windows-Version nur die Dialogfenster der Windows-Version dargestellt. Anforderungen für Windows-Version Bei PageMaker 6.
6 6-11 Adobe PageMaker 7.x und 6.5 für Mac OS und Windows Importieren von Bildern Alle RGB-Bilder, die Sie in einem Dokument platzieren, werden von den Einstellungen der Optionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ beeinflusst. Die besten Ergebnisse beim Drucken platzierter Bilder erzielen Sie, wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt „Arbeiten mit importierten Bildern“ auf Seite 4-7 befolgen. Optionswahl beim Drucken Alle Druckoptionen werden in den eigenen Druckfenstern von PageMaker 7.x bzw. 6.
6 6-12 4. Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Wenn Ihr Dokument platzierte RGB-Bilder oder im RGB-Farbraum definierte Farben enthält, die nicht in Prozessfarben separiert werden, müssen Sie im Dialogfenster „Drucken: Merkmale“ die korrekten Einstellungen für die Optionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ wählen. Wählen Sie die geeignete Einstellung für die Option „Spot-Farbabstimmung“, wenn ein Dokument PANTONE-Farben enthält. 5.
6 6-13 QuarkXPress 5.x und 4.x für Mac OS und Windows QuarkXPress 5.x und 4.x für Mac OS und Windows Importieren von Bildern Außer RGB-Bilder, die im Format EPS gespeichert wurden oder das Modul Quark PrintRGB Xtension nutzen, konvertiert QuarkXPress alle RGB-Daten in den CMYKFarbraum, selbst wenn das Modul Quark CMS Xtension deaktiviert wurde. Nur im Format EPS gespeicherte RGB-Bilder werden durch die Optionen „RGBQuellprofil“ und „Farbwiedergabe“ beeinflusst.
6 6-14 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Klicken Sie hier, um die Geräteeinstellungen festzulegen. Wählen Sie den Farbserver. Wählen Sie die PPD-Datei des Farbservers. Windows 2. Wählen Sie die geeignete Einstellung für die Option „Spot-Farbabstimmung“, wenn ein Dokument PANTONE-Farben enthält. Hinweise zum Festlegen der Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch.
6 6-15 QuarkXPress 3.32 für Mac OS und Windows H INWEIS : Quark CMS konvertiert TIFF-, JPEG- und PICT-Bilder aus dem RGB- in den CMYK-Farbraum, bevor die Farbdaten an den Farbserver gesendet werden. Die Druckoptionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ haben daher keinen Einfluss auf diese Daten, es sei denn, Sie verwenden das Modul Quark PrintRGB Xtension, das die Ausgabe von TIFF-Bilddateien im RGB-Format unterstützt, ohne dass die Dateien in den CMYK-Farbraum konvertiert werden. QuarkXPress 3.
6 6-16 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen D RUCKOPTIONEN 1. IN Q UARK XP RESS 3.3 FESTLEGEN Wählen Sie die PPD-Datei für den Farbserver im Menü „Druckerart“ des Fensters „Papierformat“ (Mac OS) bzw. des Fensters „Druckereinrichtung“ (Windows). Wählen Sie den Farbserver. Wählen Sie die Ausgabepapiergröße. Wählen Sie „Binär“. Mac OS Wählen Sie die Ausgabepapiergröße. Wählen Sie den Farbserver. Wählen Sie „Binär“. Windows 2.
7 7-1 Kapitel 7: Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Adobe Illustrator für Windows und Mac OS Sie können Bilder direkt aus einer Illustrationsanwendung drucken und Bilder in der Anwendung speichern, um sie in eine Seitenlayoutanwendung zu importieren. Wenn Sie Bilder direkt aus einer Illustrationsanwendung drucken, sollten Sie den Druckertreiber und die im Farbhandbuch empfohlenen Einstellungen verwenden. Es wird empfohlen, Dateien in Illustrationsanwendungen generell im Format EPS zu speichern.
7 7-2 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Zu diesen Farbeinstellungen gehören: Arbeitsfarbräume: Dies sind die standardmäßigen Farbräume; sie werden bei der Arbeit mit RGB- und CMYK-Dokumenten verwendet. Der Gamut und die Farbmerkmale dieser Arbeitsfarbräume werden durch ICC-Farbprofile beschrieben.
7 7-3 2. Adobe Illustrator für Windows und Mac OS Aktivieren Sie die Option „Erweiterter Modus“. Im erweiterten Modus werden zusätzliche Optionen angezeigt. 3. Wählen Sie im Bereich „Arbeitsfarbräume“ für jeden Farbmodus das gewünschte Farbraumprofil. Beachten Sie beim Festlegen der Arbeitsfarbräume die folgenden Richtlinien: • Wählen Sie für den RGB-Farbraum die Einstellung „EFIRGB“. Dieses Profil definiert den RGB-Standardfarbraum, der vom Farbserver verwendet wird.
7 7-4 5. Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Wählen Sie im Bereich „Profil-Abweichungen“ die Einstellungen für Konvertierungen zwischen den Farbräumen. Wählen Sie im Menü „Modul“ die Einstellung „Adobe (ACE)“, wenn Sie das in Illustrator integrierte Farbmanagementmodul verwenden wollen. Wählen Sie im Menü „Priorität“ die Farbwiedergabeart, mit der die Qualität der Farbkonvertierungen optimiert werden soll. Empfehlungen zur Festlegung der Priorität finden Sie in der Dokumentation zu Illustrator.
7 7-5 Adobe Illustrator für Windows und Mac OS Festlegen von Druckoptionen Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie Druckoptionen festlegen können, wenn Sie ein Dokument aus Illustrator zum Drucken an den Farbserver senden. D RUCKOPTIONEN 1. IN I LLUSTRATOR FESTLEGEN Wählen Sie „Drucken“ im Menü „Datei“ von Illustrator. Daraufhin wird das Dialogfenster „Drucken“ angezeigt. 2. Geben Sie bei Illustrator für Windows die gewünschten Druckoptionen an.
7 7-6 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Klicken Sie auf „Eigenschaften“, um die Druckoptionen festzulegen. Wählen Sie den Gerätenamen. Wählen Sie „Unsepariert“. Wählen Sie „Level 2“ oder „Level 3“. Illustrator 8.x und 9.x für Windows 3. Geben Sie bei Illustrator für Mac OS die gewünschten Druckoptionen an. • Wählen Sie im Menü „Drucker“ das mit dem Farbserver verbundene Ausgabegerät. • Öffnen Sie die Seite „Adobe Illustrator“ des Fensters „Drucken“.
7 7-7 Adobe Illustrator für Windows und Mac OS Wählen Sie „Unsepariert“. Illustrator 10.x für Mac OS Wählen Sie „Level 3“. Wählen Sie „Unsepariert“. Illustrator 8.x und 9.
7 7-8 4. Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Klicken Sie ggf. auf „Eigenschaften“ (Windows) bzw. öffnen Sie die Seite „Druckerspezifische Optionen“ (Mac OS) und wählen Sie geeignete Einstellungen für die Druckoptionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ des Farbservers. Sie müssen diese Einstellungen nur für ein CMYK-Dokument mit platzierten RGBBildern und in Illustrator 9.x für ein RGB-Dokument festlegen. In allen anderen Fällen haben diese Druckoptionen keinen Einfluss auf die Farben. 5.
7 7-9 FreeHand 10.x, 9.x und 8.x für Windows und Mac OS F ARBMANAGEMENT IN F REE H AND DEAKTIVIEREN 1. Wählen Sie „Einstellungen“ im Menü „Datei“. 2. Klicken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf „Farben“. Klicken Sie auf „Farben“, um auf die Optionen und Einstellungen für das Farbmanagement zuzugreifen. 3. Wählen Sie „Kein/e“ im Menü „Farbverwaltung – Typ“.
7 7-10 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Importieren von Bildern In FreeHand kann eine Vielzahl von Dateitypen importiert werden; nachdem eine Datei importiert wurde, wird sie aber entweder als EPS-Bild, als TIFF-Bild oder als editierbarer Pfad behandelt. Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu FreeHand.
7 7-11 FreeHand 10.x, 9.x und 8.x für Windows und Mac OS Optionswahl beim Drucken O PTIONEN BEIM 1. D RUCKEN AUS F REE H AND FESTLEGEN Aktivieren Sie im Dialogfenster „Drucken“ die Option „PPD“. Klicken Sie hier, um den Drucker für Freehand einzurichten. Wählen Sie „Normaler“. Klicken Sie hier, um eine PPDDatei zu wählen. (Der PPD-Name erscheint rechts). 2. Wählen Sie „Normaler“ als Druckeinstellung.
7 7-12 4. Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Vergewissern Sie sich, dass die Option „RGB in Prozess konvertieren“ deaktiviert ist. Wenn diese Option aktiviert ist, werden die FreeHand Farbmanagementfunktionen verwendet, um RGB-Farben und TIFF-, PICT- und JPEG-Daten im RGB-Format in den CMYK-Farbraum zu konvertieren. 5. Wählen Sie geeignete Einstellungen für die Druckoptionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ wählen, wenn ein Dokument platzierte RGB-Bilder enthält.
7 7-13 CorelDRAW für Windows und Mac OS Sie können die Konvertierung von RGB-Farben, die Sie in CorelDRAW definieren, mithilfe des CorelDRAW Farbmanagements steuern. Unter Windows können Sie über das Menü „Extras“ auf die Optionen für das Farbmanagement zugreifen. Bei der Mac OS Version finden Sie diese Optionen in den globalen Einstellungen, auf die Sie über das Menü „Bearbeiten“ zugreifen können.
7 7-14 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Festlegen von Druckoptionen Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie Druckoptionen festlegen, wenn Sie einen Auftrag aus CorelDRAW an den Farbserver senden. D RUCKOPTIONEN IN C OREL DRAW FESTLEGEN 1. Öffnen Sie unter Windows die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie auf „Drucken“. 2. Vergewissern Sie sich, dass das richtige Ausgabegerät und die richtige Druckerbeschreibung ausgewählt wurden, und aktivieren Sie die Option „PPD verwenden“. 3.
7 7-15 CorelDRAW für Windows und Mac OS Deaktivieren Sie diese Option, um das ColorWise Farbmanagement zu verwenden. 5. Wählen Sie geeignete Einstellungen für die Druckoptionen „RGB-Quellprofil“ und „Farbwiedergabe“ Ihres Ausgabegeräts, wenn ein Dokument platzierte RGB-Bilder enthält. Diese Einstellungen sind nur für platzierte RGB-Bilder relevant; sie haben keinen Einfluss auf die aus CorelDRAW gedruckten Farben. 6.
A A-1 Anhang A: Drucken in Farbe Drucken in Farbe Dieser Anhang beschreibt Konzepte und Techniken, die für das Drucken in Farbe relevant sind.
A A-2 Drucken in Farbe Lässt man das Sonnenlicht durch ein Prisma fallen, wird es in die Spektralfarben gebrochen; das Ergebnis dieses Vorgangs sind die uns vertrauten Regenbogenfarben (siehe Abbildung). Die meisten Lichtquellen, denen wir im täglichen Leben begegnen, ähneln dem Sonnenlicht insofern, als sie Lichtwellen unterschiedlicher Wellenlängen ausstrahlen, wobei die genaue Zusammensetzung jedoch sehr unterschiedlich ausfallen kann. So ist z.B.
A A-3 Drucken in Farbe CIE-Farbmodell In den 30er Jahren definierte die Commission Internationale de l’Eclairage (CIE) einen standardmäßigen Farbraum (d.h. eine Definition von Farben mit mathematischen Mitteln) mit dem Ziel, die Vermittlung von Farbinformationen zu unterstützen. Dieser Farbraum basiert auf Analysen der Farbwahrnehmung. Die CIE-Normfarbtafel (siehe Abbildung unten) beschreibt das Farbempfinden mit einem zweidimensionalen Farbmodell.
A A-4 Drucken in Farbe Purpurfarben, die im natürlichen Licht nicht enthalten sind, sind im Diagramm im unteren Bereich angesiedelt. Purpurfarben sind Mischungen aus rotem und blauem Licht, d.h. aus den Lichtwellen an den entgegengesetzten Enden des Lichtspektrums. Farbton, Sättigung und Helligkeit Im sog.
A A-5 Drucken in Farbe Viele Computeranwendungen enthalten Dialogfenster, in denen Sie Farben wählen können, indem Sie den Farbton, die Sättigung und/oder die Helligkeit variieren. Beispielsweise unterstützen manche Anwendungen einen Farbwähler wie in der folgenden Abbildung, der frei konfiguriert werden kann.
A A-6 Drucken in Farbe Additives Farbmodell (RGB-Farben) Farbgeräte, die auf dem additiven Farbmodell basieren, erzeugen eine Palette von Farben durch unterschiedliche Mischungsverhältnisse von Rot, Grün und Blau. Diese Farben heißen additive Primärfarben (siehe Abbildung unten). Weiß entsteht, wenn die maximalen Mengen an Rot, Grün und Blau gemischt werden. Schwarz ergibt sich überall dort, wo keine der drei Primärfarben zu finden ist.
A A-7 Drucken in Farbe Subtraktives Farbmodell (CMY- und CMYK-Farben) Das subtraktive Farbmodell ist die Grundlage des Farbdrucks, von Farbfotos und Farbdias. Während das additive Farbmodell das sichtbare Farbspektrum durch das Mischen der drei additiven Primärfarben simuliert, geht das subtraktive Farbmodell von einer Lichtquelle aus, die ‚weißes’ oder neutrales Licht abgibt, das sich aus Wellen vieler unterschiedlicher Längen zusammensetzt.
A A-8 Drucken in Farbe Grund ein Modell verwendet, das vier Prozessfarben verwendet: Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und BlacK (Schwarz) - kurz CMYK. Der zusätzliche schwarze Farbstoff (Tinte/Toner) erzeugt einen tiefen, vollen Schwarzton und ermöglicht die optimierte Wiedergabe von reinschwarzen Elementen.
A A-9 Drucken in Farbe Farbgamut Die unterschiedlichen Techniken der Farbreproduktion haben unterschiedliche Farbverhalten oder Gamuts zur Folge. Farbdiafilme haben wie Farbmonitore einen vergleichsweise großen Gamut. Der Farbgamut, der mit Prozess- oder CMYK-Farben (Tinten/Toner) auf Papier reproduziert werden kann, ist sehr viel kleiner.
A A-10 Drucken in Farbe Drucktechniken Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde der gesamte Farbdruck mit einer Druckmaschine und einem von mehreren Druckverfahren erledigt: Offsetdruck, Flexodruck oder Tiefdruck sind nur einige Beispiele für Druckverfahren. Alle traditionellen Druckverfahren haben den Nachteil, dass umfangreiche Vorarbeiten für die eigentliche Druckproduktion erforderlich sind. Beim Kleinauflagendruck (d.h. auch beim Drucken auf dem Farbserver) entfallen viele dieser Vorarbeiten.
A A-11 Drucken in Farbe Einige Farbausgabegeräte werden als Halbtongeräte (Contone-Geräte) bezeichnet. Diese Geräte verwenden nicht die traditionellen Raster und Rasterwinkel. Diese Geräte sind vielmehr in der Lage, die Intensität jedes einzelnen Farbpunkts zu variieren. Selbst wenn Sie den Farbdruck ausschließlich mit Ihrem Farbserver abwickeln, werden Ihnen bei der Arbeit mit High-End-Grafikanwendungen Techniken begegnen, die aus dem traditionellen Offsetdruck stammen. So erfolgt z.B.
A A-12 Drucken in Farbe • Verwenden Sie Rot, um Akzente zu setzen. Besonders effektiv sind solche Akzente bei Materialien, die ansonsten monochrom sind. • Denken Sie bei der Farbwahl an Vorlieben oder Eigenheiten Ihrer Zielgruppe. • Sammeln Sie Farbseiten, die Sie als besonders ansprechend oder effizient empfinden. Verwenden Sie diese Seiten als ‚Ratgeber’ beim Design Ihrer eigenen Dokumente. Farbenkreis Ein Farbenkreis (siehe Abbildung unten) veranschaulicht die Relationen zwischen den Farben.
A A-13 Drucken in Farbe Hohe Kontrastwirkung haben auch geteilte Komplementärfarben, d.h. die Kombination einer Farbe mit den beiden Farben, die unmittelbar neben ihrer Komplementärfarbe liegen (Beispiel b) sowie die Farben in einem Farbdreieck (d.h. drei Farben, die im Farbenkreises gleich weit voneinander entfernt sind) (Beispiel c). Dagegen harmonieren Farben, die im Farbenkreis nebeneinander liegen.
A A-14 Drucken in Farbe Wenn Sie das Konzept des Farbenkreises verstanden haben, haben Sie alles, was Sie als Rüstzeug für eigene Farbexperimente benötigen. In vielen Büchern für Grafiker und Designer werden Gruppen bestimmter Farbkombinationen beschrieben. Einige sind nach Themen oder Stimmungen gruppiert, andere nach einem bestimmten Farbsystem (z.B. PANTONE).
A A-15 Drucken in Farbe STOP! STOP! De gustibus non est disputandum. Exceptio probat regulam de rebus non exceptis. Denken Sie bei farbigem Text auch daran, dass besonders bei kleinen Schriftgrößen das Druckbild weniger scharf ist als bei schwarzem Text. Bei den meisten Anwendungen wird schwarzer Text ausschließlich mit Schwarz (Tinte/Toner) gedruckt, während für farbigen Text mindestens zwei Primärfarben verwendet werden.
A A-16 Drucken in Farbe Rasterbilder und Vektorgrafiken Mit einem Computer und einem Farbdrucker können zwei grundsätzliche Arten von Vorlagen gedruckt werden: Rasterbilder und Vektorgrafiken. Ein Rasterbild (oft als Bitmap bezeichnet) besteht aus einem Muster einzelner Punkte (Pixel), von denen jeder einen bestimmten Farbwert hat (siehe Beispiel a in Abbildung unten). Bei entsprechender Vergrößerung erinnert das Muster an ein Mosaik aus vielen kleinen Steinchen.
A A-17 Drucken in Farbe a b Vektorbilder sind von der Auflösung unabhängig; sie können beliebig vergrößert oder verkleinert werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die einzelnen Pixel in der Druckausgabe zu sehen sind.
A A-18 Drucken in Farbe Ab einem bestimmten Grenzwert kann die Auflösung große Auswirkungen auf die Dateigröße, aber nur einen minimalen, kaum erkennbaren Nutzen für die Qualität haben. Die optimale Bildauflösung hängt von der Auflösung des endgültigen Ausgabegeräts ab. Sie sollten eine Auflösung wählen, die einen guten Kompromiss zwischen Dateigröße und Ausgabequalität darstellt. Die Dateigröße einer Rasterdatei hängt von der Auflösung, der Bittiefe und der physischen Größe des Bilds ab.
A A-19 Drucken in Farbe Drucken Sie die Dateien und überprüfen Sie die Ausgabe. Bei Auflösungen unter 200 ppi werden Sie einen rapiden Rückgang der Ausgabequalität feststellen, während die Unterschiede bei Auflösungen über 200 ppi oft nur sehr gering sind. Bildqualität 100 ppi 200 ppi 300 ppi 400 ppi 500 ppi 600 ppi Bildauflösung Rasterbilder, die für den Offsetdruck vorgesehen sind, müssen oft mit einer höheren Auflösung gedruckt werden, als sie für Proofs auf dem Farbserver erforderlich ist.
Glossar Additive Primärfarben Belichter Rot, Grün und Blau bei additiven Farbsystemen; in gleichen Teilen gemischt ergeben diese Farben zusammen Weiß. Ein Filmausgabegerät auf Rasterbasis; ein hochauflösendes Ausgabegerät zum Schreiben von Bitmap-Daten auf lichtempfindliche Papiere oder Filme. Additives Farbmodell Ein System, bei dem Farben durch Kombination von Rot, Grün und Blau (additive Primärfarben) erzeugt werden; ein RGB-Monitor basiert auf dem additiven Farbmodell.
G-2 Glossar Büroanwendungen In Büros übliche Geschäftsanwendungen (z.B. für Präsentationen, Tabellenkalkulation und Textverarbeitung). CMS unterstützt verschiedene CRDs, von denen jedes eine andere Art der Farbwiedergabe bewirkt. DCS (Desktop Color Separation) Siehe CRD (Color Rendering Dictionary). Ein Datendateistandard von Quark, Inc.
G-3 Glossar EPS (oder EPSF) Farbseparation Siehe Encapsulated PostScript. Das Separieren eines Farbbilds für die Druckausgabe in die Farbkanäle Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz; Bezeichnung für die vier Filme, die beim Separieren eines Farbbilds entstehen. Euroscale (Euroskala) Der Offsetdruckstandard in Europa für Separationen, Proofs und Farbdrucke. Farbdrucker Jedes Ausgabegerät, das Farben direkt (d.h.
G-4 Glossar Foto (Farbwiedergabe) GIF (Graphics Interchange Format) Eine Art der Farbwiedergabe, die die tonalen Relationen im Bild beibehält; nicht druckbare Farben werden so in druckbare Farben umgesetzt, dass Unterschiede in der Helligkeit erhalten bleiben, selbst wenn dies etwas zu Lasten der Farbpräzision geht. Ein Standard von CompuServe für Bitmaps mit maximal 256 Farben für die Bereitstellung von Fotobildern auf Seiten im Internet/Intranet (selten gebraucht im professionellen Farbdruck).
G-5 Glossar der Basis der Unterschiede zwischen einem Idealgerät und dem aktuellen Gerät beschreibt. Das „Ideal“ wird oft als Farbreferenzdatei vom Hersteller bereitgestellt. ICC-Profile sind unter Mac OS als ColorSync und unter Windows als Image Color Matching (ICM) implementiert. ColorWise, das CMS des Farbservers, unterstützt ICC-Profile.
G-6 Glossar PPD (PostScript-Druckerbeschreibung) Quellfarbraum Eine Datei mit Angaben zu den Fähigkeiten und Beschränkungen eines bestimmten PostScript-Ausgabegeräts; die Angaben in der PPD werden im Druckertreiber bereitgestellt. Die Farbumgebung der ursprünglichen Quelle eines Bilds (z.B. Scanner und Farbmonitore).
G-7 Glossar Simulation Substrat / Bedruckstoff Siehe Simulationsprofil. Beim Drucken das Material, auf das ein Bild gedruckt wird. Simulationsprofil Beschreibung der Farbmerkmale eines anderen Ausgabegeräts (z.B. einer Offsetdruckmaschine), das mit dem Farbserver simuliert werden soll. Spektrallicht Die Wellenlängen der elektromagnetischen Wellen einer Lichtquelle, die das menschliche Auge sehen kann.
G-8 Glossar TIFF (Tag Image File Format) Ein gebräuchliches Format für den Austausch von Rastergrafiken (Bitmaps) zwischen Anwendungen. Übersteuerung interpretiert. Vektorbilder werden von Illustrationsanwendungen (z.B. Illustrator oder FreeHand) und Seitenlayoutanwendungen erstellt (z.B. PageMaker). Ein unerwünschter Effekt, verursacht durch übermäßigen Farbauftrag auf bestimmten Papieren, der bewirkt, dass ein Objekt in der Datei definierte Grenzwerte überschreitet.
Bibliographie Books Adobe Print Publishing Guide. Adobe Press, 1998. ISBN: 1568304684 Blatner, David and Fraser, Bruce. Real World Adobe Photoshop 7. Berkeley: Peachpit Press, 2002. ISBN: 0321115600 Bruno, Michael H., ed. Pocket Pal ®: A Graphic Arts Production Handbook. Eighteenth Edition. GATFPress, 2000. ISBN: 0883623382 Hunt, R.W.G. The Reproduction of Colour. Sixth Edition. Surrey: Fountain Press, 2002. ISBN: 0863433685 Kieran, Michael. The Color Scanning Success Handbook.
Index A Additive Primärfarben A-6 Additives Farbmodell A-5 Adobe (ACE), Konvertierungsoption Illustrator 7-4 Photoshop 5-4 Adobe Illustrator, siehe Illustrator Adobe InDesign, siehe InDesign Adobe PageMaker, siehe PageMaker Adobe Photoshop, siehe Photoshop Akzentsetzung durch Farbe A-12 Arbeitsfarbraum Illustrator 7-2, 7-3 Photoshop 5-1 Ausgabeoptionen in FreeHand 7-11 Ausgabeprofil bei Büroanwendungen 3-4 Farbkonvertierung 1-2 B Bedarfsorientiertes Drucken 2-6 Benannte Farben 4-1 Bitmaps siehe Rasterbilde
I-2 Index EPS-Dateien (Encapsulated PostScript) bei CorelDRAW 7-13 bei FreeHand 7-10 bei Illustrationsanwendungen 7-1 bei Illustrator 7-4 Definieren von Farben 3-3 Farbpräzision 3-5, 4-10 Importierte Bilder 4-7 Informationen über 4-7 mit Photoshop 5-5 PostScript-Farbmanagement 5-11 Excel, siehe Microsoft Office F Farbanpassung mit standardisierten Farbfeldern 4-2 Farbdreieck A-13 Farbe Additives Modell A-5 Akzentsetzung durch Farbe A-12 CMY-Modell 3-1 Definition in PostScript-Anwendungen 4-5 Effiziente N
I-3 Index Geteilte Komplementärfarben A-13 Graphics Device Interface, siehe GDI H Halbtongeräte A-11 Halftone-Raster 4-9 Helligkeit A-1, A-4 HSB-Farbmodell 4-1, A-4 HSL-Farbmodell 3-1, 4-1 HSV-Farbmodell 3-1 I ICC-Profile in Anwendersoftware 1-2 Informationen über 5-3 ICC-Standard für Farbmanagementsysteme 1-1 Illustrationsanwendungen 7-1 Illustrator 4-1, 7-1 bis 7-4 Image Color Matching 1-1 InDesign 6-1 bis 6-9 International Color Consortium 1-1 J JPEG 5-7, 5-9, 5-10, 5-12 K Kleinauflagendruck 2-6 Ko
I-4 Index Prepress-Proof A-10 Prisma A-2 Profil, Einstellung in Photoshop 5-9 Profile für Geräte 1-1 Profilfehler Einstellung in Illustrator 7-3 Proof Farbe 2-6 Prepress A-10 Prozessfarben 4-3, A-8, A-10, A-11 Q Quark CMS XTension 6-14 QuarkXPress 4-1, 6-13 bis 6-16 QuarkXPress Farbmanagement 6-14 Quellfarbraum 1-2 QuickDraw-Anwendungen, Farbverwendung in 3-1 bis 4-1 R Raster bei Rasterreproduktion A-10 Rasterbilder Auflösung A-17 bis A-19 Bittiefe A-16, A-18 Dateigröße A-18 Drucken A-16 für Offsetdruck
I-5 Index W Weißpunkt 1-2 Windows Graphics Device Interface, siehe GDI-Anwendungen Word, siehe Microsoft Office Workflow-Empfehlung 2-3