Juli 2014 Xerox® WorkCentre® 3215NI Xerox® WorkCentre® 3225DN/ 3225DNI Benutzerhandbuch
©2014 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. XEROX® und XEROX samt Bildmarke® sind Marken der Xerox Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Phaser®, CentreWare®, WorkCentre®, FreeFlow®, SMARTsend®, Scan to PC Desktop®, MeterAssistant®, SuppliesAssistant®, Xerox Secure Access Unified ID System® und Xerox Extensible Interface Platform® sind Marken der Xerox Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.
Inhalt 1 Erste Schritte Geräteübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Rückansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt CentreWare® Internet Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systemkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benutzername und Passwort des Administrators. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Administratorzugriff auf CentreWare Internet Services . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Einrichten der Scanausgabe an PC. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Scanausgabe: Netzwerk-PC. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Scanausgabe: Lokaler PC. . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt 4 Drucken Drucken unter Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Druckverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Registerkarte „Favoriten“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Druckerstatus . . . . . . . .
Inhalt Scannen unter Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 An PC scannen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Einlegen von Vorlagen . . . . .
Inhalt Sendeweiterleitung/Empfangsweiterleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Weiterleiten gesendeter Faxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Weiterleiten empfangener Faxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Deaktivieren der Faxweiterleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Authentifizierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Keine Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Authentifizierung . . . . .
Inhalt Zusätzliche Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Xerox Support Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Ermitteln der Seriennummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Drucken eines Geräteberichts . . . . . . . . .
Inhalt 15 Gesetzliche Bestimmungen Grundlegende Bestimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Vereinigte Staaten (FCC-Bestimmungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Kanada . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Europäische Union. . . . . . . . . .
Inhalt xii Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
Erste Schritte 1 Die Themen in diesem Kapitel: • Geräteübersicht • Konfigurationsvarianten • Übersicht über das Steuerpult • Einschalten des Geräts • Software • Infoseiten • Funktionsvorgaben • Zugriff auf den Drucker • Weitere Informationen • Zusätzliche Hilfe Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 1
Geräteübersicht Geräteübersicht Vor dem Einsatz des Geräts sollten Benutzer sich mit seinen Funktionen und Leistungsmerkmalen vertraut machen.
Geräteübersicht Rückansicht 1 Netzwerkanschluss 2 Telefonleitungsanschluss (Line) 3 Telefonanschluss (EXT) 4 Hintere Abdeckung 5 Netzkabelanschluss 6 USB-Anschluss Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 3
Konfigurationsvarianten Konfigurationsvarianten WorkCentre 3215NI WorkCentre 3225DNI WorkCentre 3225DN Automatischer Vorlageneinzug Standard Standard Standard Materialbehälter (250 Blatt) Standard Standard Standard Manueller Einzug (1 Blatt) Standard Standard Standard Ausgabefach (120 Blatt) Standard Standard Standard AirPrint Standard Standard Nein Google Cloud Print Standard Standard Nein Netzwerkdruck Standard Standard Standard Kopieren Standard Standard Standard Scann
Übersicht über das Steuerpult Übersicht über das Steuerpult Das Steuerpult besteht aus der Anzeige, einer Tastatur und Tasten, mit deren Hilfe die Druckerfunktionen gesteuert werden. Das Steuerpult: • zeigt den aktuellen Status des Druckers an. • enthält Steuerelemente zum Kopieren, Drucken, Scannen, E-Mail-Versand und Faxen. • bietet Zugriff auf Infoseiten. • zeigt Meldungen, wenn Druckmaterial nachgelegt, Austauschmodule ausgewechselt oder Druckmaterialstaus beseitigt werden müssen.
Übersicht über das Steuerpult Zahl 6 Taste Beschreibung 5-6 17-18 Menü: zur Anzeige der verfügbaren Optionen und Einstellungen Pfeiltasten: zum Ansteuern der Optionen im gewählten Menü und Einstellen von Werten Zurück: blendet das übergeordnete Menü wieder ein OK: bestätigt die am Display gewählte Option 7 Adressbuch: enthält gespeicherte E-Mail- und Faxadressen 8 9 15 Tastenblock: zum Eingeben alphanumerischer Zeichen Pause/Wahlwiederholung: wählt erneut die zuletzt gewählte Nummer (im Standby-Mo
Übersicht über das Steuerpult Zahl Taste Beschreibung 20 Status-/Wireless-LED: Der aktuelle Status des Geräts ist an den LEDFarben zu erkennen.
Einschalten des Geräts Einschalten des Geräts Der Betriebsschalter befindet sich am Steuerpult. Der Netzanschluss befindet sich hinten am Gerät. 1. Netzkabel an Gerät und Steckdose anschließen. Das Netzkabel muss in eine geerdete Steckdose eingesteckt werden. 2. Der Drucker stellt beim Einschalten eine Verbindung mit einem WLAN (falls verfügbar) her. Zunächst muss die WLAN-Funktion eingerichtet werden. Weiteres hierzu siehe Installation und Einrichtung.
Einschalten des Geräts Ausschalten des Geräts Zum Ausschalten des Geräts gibt es zwei Verfahren: • Betriebstaste drücken. • Taste Energiesparmodus drücken, und mit den Auf-/Ab-Pfeiltasten Ausschalten ansteuern und dann OK drücken. Verwendung des Tastenblocks Der Tastenblock dient zur Eingabe von Namen und Zahlen, zum Beispiel Name, Firmenname und Faxnummer bei der Einrichtung des Geräts sowie andere zu speichernde Faxnummern und E-MailAdressen. 1.
Einschalten des Geräts Tastenblock Zeichen Taste Zahl, Buchstabe oder Zeichen 1 @/.‘1 2 ABCabc2 3 DEFdef3 4 GHIghi4 5 JKLjkl5 6 MNOmno6 7 PQRSpqrs7 8 TUVtuv8 9 WXYZwxyz9 0 &+-,0_ * * Nr. Nr. Menüübersicht Am Steuerpult können verschiedene Menüs aufgerufen werden. Diese Menüs werden über die entsprechende Betriebsartentaste aufgerufen (Kopieren, Scannen Fax oder E-Mail sowie die Taste Menü).
Einschalten des Geräts Systemstatus Die Taste Systemstatus dient zur Anzeige von Informationen zum Gerät und zu den Geräteeinstellungen. Nach der Installation des Geräts empfiehlt es sich, die Funktionen und Optionen den eigenen Anforderungen gemäß einzustellen. Zum Ändern der Einstellungen wird möglicherweise ein Kennwort benötigt. Die folgende Tabelle zeigt die für jedes Menüelement verfügbaren Optionen.
Einschalten des Geräts Netzwerk Das Netzwerk kann über das Gerätedisplay eingerichtet werden. Dafür müssen die entsprechenden Informationen über die verwendeten Netzwerkprotokolle und Computersysteme bekannt sein. Zum Ändern der Netzwerkeinstellungen wird möglicherweise ein Kennwort benötigt. Weiteres zur Einrichtung des Netzwerks siehe Kapitel Installation und Einrichtung. Das Netzwerkmenü wird über die Systemstatustaste aufgerufen.
Software Software Nachdem das Gerät eingerichtet und an den Computer angeschlossen wurde, muss die Drucker- und Scannersoftware installiert werden. Die Software für Windows oder Macintosh ist auf der im Lieferumfang enthaltenen CD zu finden, zusätzliche Software kann heruntergeladen werden von www.xerox.com. Folgende Software ist verfügbar: CD Druckersoftware Betriebssystem Windows Inhalt • Druckertreiber: zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs des Druckers.
Software CD Druckersoftware Betriebssystem Unix Inhalt • Druckertreiber: zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs des Druckers Hinweis: Unix-Software ist nur über www.xerox.com erhältlich. Druckersoftware 14 Macintosh Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch • Druckertreiber: zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs des Druckers • Scannertreiber: Ein TWAIN-Treiber zum Scannen von Vorlagen auf dem Gerät ist verfügbar.
Infoseiten Infoseiten Diese Option dient zum Drucken folgender Berichte: Bericht Beschreibung Menüübersicht Menüübersicht, die das Layout und die aktuellen Einstellungen des Geräts zeigt. Konfiguration Dieser Bericht liefert Informationen zur Geräteeinstellung, einschließlich der Seriennummer, IP-Adresse, installierten Optionen und Softwareversion. Demoseite Die Demoseite dient zum Prüfen der Druckqualität.
Infoseiten Drucken von Berichten Verschiedene Berichte mit Informationen zum Gerät stehen zum Ausdrucken zur Verfügung. 1. Am Steuerpult Systemstatus drücken. 2. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste das Menü Info-Seiten ansteuern und OK drücken. 3. Mit der Auf oder Ab-Pfeiltaste den gewünschten Bericht ansteuern und OK drücken. 4. OK drücken, um den Bericht zu drucken.
Funktionsvorgaben Funktionsvorgaben Das Gerät verfügt über Standardeinstellungen für Kopieren, E-Mail und Fax, die eine schnelle Wahl der gewünschten Optionen ermöglichen. Zum Ändern der Standardeinstellungen am Steuerpult Systemstatus drücken und mit der Ab-Pfeiltaste Funktionsvorgaben wählen. Zum Ändern der Systemeinrichtung wird möglicherweise ein Kennwort benötigt. Hinweis: Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab.
Funktionsvorgaben Faxstandardeinstellung Das Gerät bietet vom Benutzer wählbare Optionen zur Einrichtung des Faxsystems. Die Standardeinstellungen können den eigenen Anforderungen angepasst werden. Die Einstellungen zum Empfangen und Senden können angepasst werden. Zum Ändern des Fax-Setup wird möglicherweise ein Kennwort benötigt.
Funktionsvorgaben Xerox® CentreWare® Internet Services Xerox® CentreWare® Internet Services ist die Administrations- und Konfigurationssoftware, die auf dem eingebetteten Webserver im Drucker installiert ist. Mit dieser Software kann der Drucker von einem Webbrowser aus konfiguriert und verwaltet werden.
Zugriff auf den Drucker Zugriff auf den Drucker Der Systemadministrator kann Berechtigungen für den Drucker einrichten, um sicherzustellen, dass keine unberechtigten Benutzer darauf zugreifen können. Sind Authentifizierung und Autorisierung konfiguriert, müssen sich Benutzer zum Zugriff auf bestimmte oder alle Funktionen des Druckers mit Anmeldedaten und Kennwort anmelden.
Weitere Informationen Weitere Informationen Weitere Informationsquellen zum Drucker: Informationsquelle Ort Weitere Druckerdokumentation www.xerox.com/office/WC3215docs www.xerox.com/office/WC3225docs Informationen zu technischem Support für den Drucker sowie technischer Online-Support und Treiber-Downloads www.xerox.com/office/WC3215support www.xerox.com/office/WC3225support Testseite Die Demoseite dient zum Prüfen der Druckqualität.
Zusätzliche Hilfe Zusätzliche Hilfe Weitere Hilfe ist über unsere Kunden-Website unter www.xerox.com oder vom Xerox Support Centre unter Angabe der Geräteseriennummer erhältlich. Xerox Support Center Kann ein Fehler nicht anhand der angezeigten Anweisungen behoben werden, unter Problembehandlung nachschlagen. Bestehen die Probleme weiterhin, das Xerox Support Center kontaktieren.
Installation und Einrichtung 2 Die Themen in diesem Kapitel: • Überblick • Installationsassistent • CentreWare Internet Services • Netzwerkinstallation: TCP/IP • Netzwerkinstallation: Unix • Druckertreiber • Windows-Treiber • Macintosh-Treiber • Linux-Treiber • Unix-Treiber • Lokale Freigabe des Geräts • Windows, Drucken • AirPrint • Google Cloud Print • Einrichten der Scanausgabe an PC • Fax-Setup • E-Mail-Setup Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 23
Überblick Überblick In diesem Kapitel werden die wichtigsten Einstellungen erläutert, die entsprechend den jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Die Vorgabe bestimmter Einstellungen ist einfach und spart Zeit bei der Benutzung des Geräts. Hinweis: Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab.
Installationsassistent Installationsassistent Beim ersten Einschalten wird der Installationsassistent ausgeführt, und das Menü Sprache angezeigt. 2. Mithilfe der Pfeiltasten die gewünschte Sprache auswählen und OK drücken. 3. Es wird das Menü Datumsformat angezeigt. Das gewünschte Datumsformat mit den Pfeiltasten auswählen, dann OK drücken. • MM/TT/JJJJ • TT/MM/JJJJ • JJJJ/MM/TT 4. Es wird das Menü Datum einstellen angezeigt. a.
Installationsassistent 12. 13. 14. 15. 16. f. OK drücken. Es wird das Menü Fax-Setup angezeigt. g. Das gewünschte Datumsformat mit den Pfeiltasten auswählen, dann OK drücken. • Einrich.forts. • Einr. überspr. (in diesem Fall mit Schritt 15 fortfahren) Es wird das Menü Faxtelefon-Nr. angezeigt. Die Faxnummer des Geräts eingeben und OK drücken. Es wird das Menü Faxkennung angezeigt. Die Faxkennung des Geräts eingeben und OK drücken. Es wird das Menü Land angezeigt.
Installationsassistent Konfigurieren der WLAN-Verbindung am Gerät Die Taste Systemstatus drücken. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Netzwerk markieren, dann OK drücken. Das Administratorpasswort über den Tastenblock eingeben. Das Standardkennwort lautet 1111. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Wi-Fi markieren, dann OK drücken. Diese Option dient zur Auswahl der Wi-Fi-Einrichtung. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • Wi-Fi ein/aus: dient zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des WLANs. • WLAN-Einstell.
Installationsassistent Konfigurieren der Ethernet-Einstellungen Die Ethernet-Schnittstelle erfasst automatisch die Übertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks. Das Gerät unterstützt folgende Hub-/Switch-Geschwindigkeiten: • Automatisch • 10 Mbit/s (Vollduplex) • 100 Mbit/s (Vollduplex) • 10 Mbit/s (Halbduplex) • 100 Mbit/s (Halbduplex) Am Gerät die Geschwindigkeit wählen, die der Geschwindigkeit des Hubs oder Switches entspricht. Einstellen der Ethernet-Geschwindigkeit am Gerät 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
CentreWare® Internet Services CentreWare® Internet Services CentreWare Internet Services (Internet Services) ist eine eingebettete HTTP-Serveranwendung, die auf dem Gerät residiert. CentreWare Internet Services ermöglicht die Änderung der Netzwerk- und Systemeinstellungen des Geräts durch den Administrator von dessen Computer aus. Zahlreiche Gerätefunktionen müssen am Gerät und über CentreWare Internet Services eingerichtet werden.
CentreWare® Internet Services Administratorzugriff auf CentreWare Internet Services Für den Zugriff auf die Seite „Eigenschaften“ von CentreWare Internet Services zur Änderung von Einstellungen ist eine Anmeldung als Administrator erforderlich. 1. 2. 3. Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Die Startseite erscheint.
CentreWare® Internet Services 12. Unter Richtlinie zu Fehlern bei der Anmeldung festlegen, wie viele ungültige Anmeldeversuche zugelassen werden sollen. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Zur Auswahl stehen die Optionen Aus, 3 Mal und 5 Mal. 13. Die gewünschte Option für Automatische Abmeldung wählen. Zur Auswahl stehen 5, 10, 15 und 30 Minuten. 14. Falls erforderlich, Zurücksetzung der Sicherheitseinstellungen aktivieren. 15. Zum Speichern der Änderungen Speichern wählen.
CentreWare® Internet Services 4. 5. 6. 7. Im Bereich Sicherheits-Setup folgende Schritte ausführen: a. Die gewünschte Authentifizierungsmethode auswählen. b. Die gewünschte Verschlüsselungsmethode auswählen. Je nach Auswahl müssen zur Einrichtung des Netzwerkschlüssels evtl. die folgenden Informationen angegeben werden. a. Die gewünschte Option für Verwendung eines Schlüssels festlegen. b. Möglicherweise ist die Option Hexadezimal aktivert. Die Option nach Wunsch deaktivieren. c.
CentreWare® Internet Services 4. Bei Erscheinen der entsprechenden Aufforderung die Administrator-Anmeldeinformationen (ID = admin und Passwort = 1111) eingeben und Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. 5. Unter dem Link Netzwerkeinstellungen den Link Allgemein auswählen. 6. Aus dem Dropdownmenü Ethernet-Geschwindigkeit eine der folgenden Optionen auswählen: • Automatisch • 10 Mbit/s (Halbduplex) • 10 Mbit/s (Vollduplex) • 100 Mbit/s (Halbduplex) • 100 Mbit/s (Vollduplex) 7.
CentreWare® Internet Services Einrichten der Tonerstandwarnung Bei niedrigem Tonerstand im Modul wird am Gerätedisplay eine entsprechende Meldung angezeigt. 1. Die IP-Adresse des Druckers im Browser eingeben. 2. Anmeldung auswählen und die Anmelde-ID (admin) und das Passwort (1111) eingeben. 3. Eigenschaften > System > Setup auswählen. 4. Für Wenig Toner die Einstellung Ein auswählen. 5. Für Wenig Toner - Stufe einen Wert zwischen 1 und 50 % eingeben. 6. Übernehmen wählen.
Netzwerkinstallation: TCP/IP Netzwerkinstallation: TCP/IP Dieser Abschnitt ist wie folgt gegliedert: • TCP/IP Nachfolgend wird die Konfiguration folgender Elemente mithilfe von CentreWare Internet Services erläutert: • TCP/IP v4 und v6 • Domänenname • DNS • Null-Konfigurationsnetzwerk Das Gerät unterstützt die TCP/IP-Versionen 4 und 6. IPv6 kann anstelle von und zusätzlich zu IPv4 verwendet werden.
Netzwerkinstallation: TCP/IP 9. Die Subnetzmaske über den Tastenblock eingeben und OK drücken. 10. Das Gateway über den Tastenblock eingeben und OK drücken. 11. Gespeichert wird angezeigt, und das Menü Netzwerk erscheint wieder. DNS-Konfiguration: 12. Im Menü Netzwerk mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste TCP/IP(IPv4) auswählen. OK drücken. 13. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Statisch markieren, dann OK drücken. 14. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Primäre DNS markieren, dann OK drücken. 15.
Netzwerkinstallation: TCP/IP Festlegen der TCP/IP-Einstellungen mit CentreWare Internet Services IPv4 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Properties (Eigenschaften) wählen. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. Unter Netzwerkeinstellungen TCP/IPv4 auswählen.
Netzwerkinstallation: TCP/IP IPv6 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Properties (Eigenschaften) wählen. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. Unter Netzwerkeinstellungen TCP/IPv6 auswählen.
Netzwerkinstallation: TCP/IP Testzugang 1. Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die TCP/IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Wenn der Gerätename mit dem Domänennamen eingegeben werden muss, folgendes Format verwenden: http://host.beispiel.de Wenn der Gerätename über die IP-Adresse eingegeben wird, je nach Gerätekonfiguration eines der folgenden Formate verwenden: Eine IPv6-Adresse muss mit eckigen Klammern umschlossen werden. IPv4: http://xxx.xxx.xxx.
Netzwerkinstallation: Unix Netzwerkinstallation: Unix HP-UX-Client (Version 10.x) HP-UX-Computer erfordern spezifische Installationsschritte zur Ermöglichung der Kommunikation mit dem Gerät. Das Gerät ist ein Unix-Drucker auf BSD-Basis, während HP-UX auf System V beruht. WICHTIG: Bei allen Unix-Befehlen ist die Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Die Befehle genau so wie hier aufgeführt eingeben. Checkliste Zunächst Folgendes überprüfen bzw.
Netzwerkinstallation: Unix 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Im Formular „Add Remote Printer/Plotter“ folgende Eingaben vornehmen: a. Druckername: printer name (Druckername). Dies ist der Name der zu erstellenden Warteschlange. b. Remote System Name: Hostname. Dies ist der in der Datei „/etc/hosts“ verzeichnete Hostname des Geräts. c. Remote Printer is on a BSD System (Remote-Drucker ist auf einem BSD-System) auswählen. d. Zum Abschluss OK auswählen.
Netzwerkinstallation: Unix Solaris ab Version 9 Checkliste Zunächst Folgendes überprüfen bzw. in Erfahrung bringen: • Es liegt ein funktionierendes TCP/IP-Netzwerk vor. • Sicherstellen, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist. • IP-Adresse des Geräts • Subnetzmaske des Geräts • Gatewayadresse des Geräts • Hostname des Geräts Verfahren Die Anweisungen unter Konfiguration der statischen IPv4-Adressierung am Gerät befolgen und dann wieder mit dem Verfahren auf dieser Seite fortfahren.
Netzwerkinstallation: Unix tty-Methode 1. su eingeben, um in den Superuser-Modus zu wechseln. 2. sh eingeben, um die Bourne-Shell auszuführen. 3. Folgenden Befehl eingeben, um das Gerät als BSD-Drucker auszuweisen: lpsystem -t bsd hostname Dies ist der in der Datei „/etc/hosts“ verzeichnete Hostname des Geräts. 4. Die Warteschlange durch Eingabe des folgenden Befehls erstellen: lpadmin -p warteschlangenname -s hostname -T unknown -I any „warteschlangenname“ ist der Name der zu erstellenden Warteschlange.
Netzwerkinstallation: Unix GUI-Methode 1. Als root anmelden. 2. Auf dem Hauptdesktop die Symbole System Administration: Printers: Printer Manager (Systemverwaltung: Drucker: Druckerverwaltung) auswählen. 3. Printer: Add Remote: Unix (Drucker > Remote hinzufügen: Unix) auswählen. 4. Im Formular „Add Remote Unix Printer“ folgende Eingaben vornehmen: a. Host: hostname. Dies ist der in der Datei „/etc/hosts“ verzeichnete Hostname des Geräts. b. Drucker: Name der zu erstellenden Warteschlange.
Netzwerkinstallation: Linux CUPS Netzwerkinstallation: Linux CUPS Statische Adressierung Checkliste Zunächst Folgendes überprüfen: • Das Linux-Betriebssystem unterstützt printtool. Verfahren Die Anweisungen unter Konfiguration der statischen IPv4-Adressierung am Gerät befolgen und dann wieder mit dem Verfahren auf dieser Seite fortfahren. Erstellen einer Druckwarteschlange 1. Sicherstellen, dass Common Unix Printing System (CUPS) auf dem Computer installiert ist und gestartet wurde.
Netzwerkinstallation: Linux CUPS Dynamische Adressierung Verfahren Die Anweisungen unter Konfiguration der dynamischen IPv4-Adressierung am Gerät befolgen und dann wieder mit dem Verfahren auf dieser Seite fortfahren. WICHTIG: In Schritt 6 BOOTP auswählen. Erstellen einer Druckwarteschlange Die Schritte unter Erstellen einer Druckwarteschlange befolgen. Linux LPR über printtool Statische Adressierung Checkliste Zunächst Folgendes überprüfen: • Das Linux-Betriebssystem unterstützt printtool. Verfahren 1.
Netzwerkinstallation: Linux CUPS 16. Die Standardeinstellung für Suppress Headers (Kopfzeilen unterdrücken) unverändert lassen. 17. OK auswählen. 18. Der Drucker müsste nun im Fenster von Red Hat Linux Print System Manager aufgeführt werden. Menü lpd auswählen. 19. Restart lpd (lpd neu starten) auswählen. 20. Menü printtool auswählen. 21. Exit (Beenden) auswählen, um das Programm zu schließen. 22. Um Zugriff auf den Drucker zuzulassen, das Clientsystem in die Tabelle „/etc/hosts“ eintragen. 23.
Netzwerkinstallation: Linux CUPS 6. 7. 8. 9. OK auswählen. Exit (Beenden) auswählen, um das Programm zu schließen. Um Zugriff auf den Drucker zuzulassen, das Clientsystem in die Tabelle „/etc/hosts“ eintragen. Datei „/etc/hosts.lpd“ erstellen und das Clientsystem eintragen. Dynamische Adressierung Verfahren Die Anweisungen unter „Konfiguration der dynamischen IPv4-Adressierung am Gerät“ befolgen und dann wieder mit dem Verfahren auf dieser Seite fortfahren. WICHTIG: In Schritt 6 BOOTP markieren.
Druckertreiber Druckertreiber Überblick Der Datenträger mit Software und Dokumentation ist im Lieferumfang des Geräts enthalten. Das Gerät unterstützt folgende Betriebssysteme: Plattform Betriebssystem Windows® Windows 7 & 8 (32-/64-Bit) Windows Vista (32-/64-Bit) Windows XP (32-/64-Bit) Windows 2003 Server (32-/64-Bit) Windows 2008 Server (32-/64-Bit) Windows 2008 R2 (64-Bit) Macintosh® Macintosh OS X 10.5 - 10.9 Linux Ubuntu 10.04, 10.10, 11.04, 11.10, 12.04, 12.10, 13.
Windows-Treiber Windows-Treiber Das Xerox® WorkCentre® 3215/3225 gibt Drucke in hoher Qualität aus. Zum Zugriff auf dem Drucker vom Computer aus muss ein Druckertreiber installiert werden. Die verschiedenen Druckertreiber, die zusammen mit dem Gerät eingesetzt werden können, befinden sich auf der Treiber-CD bzw. können in den neuesten Versionen von der Xerox-Website unter www.xerox.com heruntergeladen werden.
Windows-Treiber 4. 5. 6. 7. USB-Anschluss auswählen. Es wird ein Dialogfeld zur Auswahl der zu installierenden Software angezeigt. Die Standardeinstellungen unverändert lassen und auf Weiter klicken. Die Software wird nun installiert. Wenn die Installation abgeschlossen ist, wird ein entsprechendes Dialogfeld angezeigt. Testseite drucken auswählen und auf Fertig stellen klicken. Ist der Drucker an einen Computer angeschlossen, wird eine Testseite gedruckt.
Windows-Treiber Benutzerdefinierte Installation Bei der benutzerdefinierten Installation können die zu installierenden Komponenten ausgewählt werden. 1. Sicherstellen, dass der Drucker an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2. Die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Die CD-ROM sollte automatisch gestartet werden, und ein Installationsfenster müsste erscheinen. Falls das Fenster nicht angezeigt wird, Start und dann Ausführen wählen. X:\setup.
Windows-Treiber Wireless-Drucker (WorkCentre 3215NI und WorkCentre 3225DNI) Zum Anschluss eines Druckers an ein Netzwerk müssen zuerst die TCP/IP-Einstellungen für den Drucker konfiguriert werden. Nachdem die TCP/IP-Einstellungen zugewiesen und verifiziert wurden, kann die Software auf allen Computern im Netzwerk installiert werden. 1. Sicherstellen, dass der Drucker mit einem USB-Kabel an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2. Die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
Windows-Treiber Programm öffnen: 1. 2. Start > Programme oder Alle Programme > Xerox-Drucker > [Xerox WorkCentre 3215 oder 3225]> Xerox Easy Wireless Setup auswählen. Gerät über das USB-Kabel an den Computer anschließen. Hinweis: Während der Installation muss der Drucker vorübergehend über das USB-Kabel angeschlossen werden. Hinweis: Der Drucker kann nicht gleichzeit als verkabelter und drahtloser Drucker verwendet werden.
Macintosh-Treiber Macintosh-Treiber Der im Lieferumfang des Geräts enthaltene Datenträger mit Software und Dokumentation enthält Treiberdateien, mit deren Hilfe der CUPS-Treiber oder der PostScript-Treiber für die Druckausgabe von einem Macintosh-Computer aus verwendet werden kann. (Der PostScript-Treiber steht nur bei Geräten zur Verfügung, welche seine Verwendung unterstützen.) Zudem enthält der Datenträger einen TWAIN-Treiber für das Scannen mit Macintosh-Computer.
Macintosh-Treiber 13. Wenn die Installation abgeschlossen ist, auf Schließen klicken. 14. Anwendungen > Systemeinstellungen > Drucken & Scannen auswählen. 15. In der Druckerliste auf das Symbol + klicken und den Drucker auswählen oder dessen IP-Adresse eingeben. 16. Auf Hinzufügen klicken. Deinstallieren eines Macintosh-Treibers Funktioniert der Treiber nicht einwandfrei, den Treiber deinstallieren und dann erneut installieren. Zum Deinstallieren eines Treibers für Macintosh wie folgt vorgehen. 1. 2. 3.
Linux-Treiber Linux-Treiber Zur Installation der Druckersoftware muss das Linux-Softwarepaket von der Xerox-Website heruntergeladen werden. Verfahren zum Installieren von Linux Unified Driver 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Sicherstellen, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. Zur Installation der Software ist eine Anmeldung als Superuser (root) erforderlich. Besteht keine solche Möglichkeit, den Administrator verständigen.
Unix-Treiber Unix-Treiber Unix-Druckertreiber befinden sich auf dem mit dem Gerät gelieferten Datenträger mit Software und Dokumentation. Zur Verwendung eines Druckertreibers für Unix muss zunächst das Treiberpaket installiert werden. Danach kann der Drucker eingerichtet werden. Die Installation erfolgt bei allen aufgeführten Unix-Varianten auf die gleiche Weise. Verfahren zum Installieren des Unix-Treiberpakets 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Unix-Treiber Eine Beschreibung für den Druckertyp im Feld Type eingeben (nicht zwingend). Eine allgemeine Beschreibung des Druckers im Feld Description eingeben (nicht zwingend). Den Druckerstandort im Feld Location eingeben. Bei Netzwerkdruckern die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Druckers im Textfeld Device eingeben. Bei IBM AIX mit jetdirect Queue type ist nur der DNS-Name zulässig. 7. Im zugehörigen Listenfeld wird die Warteschlange die Verbindungsart lpd oder jetdirect angeboten.
Lokale Freigabe des Geräts Lokale Freigabe des Geräts Ist ein Hostcomputer im Netzwerk direkt per USB-Kabel an das Gerät angeschlossen, kann das freigegebene Gerät von einem Clientcomputer im lokalen Netzwerk über den Hostcomputer zum Drucken verwendet werden. Zur lokalen Freigabe des Geräts wie nachfolgend beschrieben vorgehen. Windows Einrichtung des Hostcomputers 1. 2. 3. Den Druckertreiber installieren. Näheres hierzu siehe Druckertreiber. Je nach verwendetem Betriebssystem im Windows-Startmenü bzw.
Lokale Freigabe des Geräts Macintosh Die folgenden Schritte gelten für Macintosh OS X 10.8.5. Bei Verwendung einer anderen MacintoshVersion die zugehörige Hilfe konsultieren. Einrichtung des Hostcomputers 1. 2. 3. 4. 5. Den Druckertreiber installieren. S. Macintosh-Treiber. Anwendungen dann Systemeinstellungen auswählen. Drucken & Faxen oder Drucken & Scannen auswählen. Den freizugebenden Drucker in der Druckerliste auswählen. Diesen Drucker gemeinsam nutzen auswählen. Einrichtung des Clientcomputers 1.
Windows, Drucken Windows, Drucken Druck über LPR Aktivierung der Druckdienste für Unix Die nachfolgend aufgeführten, betriebssystemspezifischen Schritte durchführen: Windows 2003 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Auf dem Desktop auf das Symbol Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften auswählen. Auf das Symbol LAN-Verbindung klicken und Eigenschaften auswählen. Überprüfen, ob das Internetprotokoll (TCP/IP) geladen wurde.
Windows, Drucken 5. 6. 7. Im eingeblendeten Fenster die Funktion Druck- und Dokumentdienste über das Pluszeichen erweitern. Das Kontrollkästchen LPR-Anschlussmonitor aktivieren. Auf OK klicken. Der Computer muss u. U. neu gestartet werden. Windows 2008 1. 2. 3. 4. 5. Start > Verwltung auswählen. Druckverwaltung auswählen. Auf das Pluszeichen neben Druckserver klicken. Den Druckserver markieren, zu dem der Drucker hinzugefügt werden soll und Drucker hinzfügen auswählen.
Windows, Drucken 25. Auf Fertig stellen klicken. Der Druckertreiber wird nun installiert. 26. Die Ausgabe der Testseite am Drucker überprüfen. Anschluss für Internet Printing Protocol (IPP) Protokoll Internet Printing Protocol (IPP) ist ein Standardprotokoll zum Drucken und zur Verwaltung von Druckaufträgen, Format, Auflösung usw. IPP kann lokal und über das Internet verwendet werden und unterstützt Zugriffssteuerung, Authentifizierung und Verschlüsselung.
Windows, Drucken 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Eigenschaften auswählen. Darauf achten, dass das Internetprotokoll (TCP/IP) geladen und aktiviert wurde. Auf OK klicken. Folgende Schritte durchführen: • Windows 2003: Einstellungen > Drucker • Unter Windows Vista Einen lokalen Drucker hinzufügen auswählen. • Windows 7: Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Geräte und Drucker Ganz links Drucker hinzufügen auswählen.
Windows, Drucken 5. 6. Im Bereich Raw-TCP/IP-Druck folgende Schritte durchführen: a. Auf Aktivieren klicken. b. Unter Portnummer die erforderliche Portnummer eingeben (1-65535). Auf Übernehmen klicken, um die neuen Einstellungen zu speichern, oder auf Rückgängig, um die vorherigen Einstellungen wiederherzustellen. Hinweis Die Änderungen treten erst nach einem Neustart des Geräts in Kraft. Installation des Druckertreibers Näheres hierzu siehe Druckertreiber.
AirPrint AirPrint AirPrint ist eine Softwarefunktion für den treiberlosen Druck von mobilen Apple-Geräten und Computern mit Macintosh OS. AirPrint-fähige Drucker ermöglichen die Druckausgabe direkt von einem Mac, iPhone, iPad oder iPod touch. 1. 2. 3. 4. Hinweise: • Nicht alle Anwendungen unterstützen AirPrint. • Wireless-Geräte müssen eine Verbindung zum Wireless-Netzwerk des Druckers herstellen. • AirPrint kann nur funktionieren, wenn die beiden Protokolle IPP und Bonjour (mDNS) aktiviert sind.
Google Cloud Print Google Cloud Print Mithilfe von Google Cloud Print kann der Drucker mit Smartphones, Tablets oder sonstigen internetfähigen Geräten genutzt werden. Es muss lediglich ein Google-Konto für den Drucker registriert werden, dann ist der Dienst Google Cloud Print einsatzbereit.
Einrichten der Scanausgabe an PC Einrichten der Scanausgabe an PC In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Scanausgabe an einen lokalen PC bzw. an einen NetzwerkPC eingerichtet wird. Überblick Beim Scannen an einen Netzwerk-PC wird das Dokument am Drucker gescannt und über das Netzwerk auf einem Computer gespeichert. Beim Scannen an einen lokalen PC wird das Dokument am Drucker gescannt und auf einem über USB-Kabel angeschlossenen Computer gespeichert.
Einrichten der Scanausgabe an PC 8. 9. Unter Actions after Saving folgende Auswahl treffen: • Benachrichtigung bei Fertigstellung • Standardanwendung bei Systemstart • E-Mail • Aus Die Einstellungen speichern. Scanausgabe: Lokaler PC Dies ist eine einfache Scanfunktion für Computer, die über USB angeschlossen sind. 1. 2. Sicherstellen, dass der Drucker mit einem USB-Kabel an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. Die Anwendung Xerox Easy Printer Manager installieren.
Fax-Setup Fax-Setup Nachfolgend wird beschrieben, wie die Faxfunktion des Geräts aktiviert wird. Überblick Mit der Faxfunktion können Benutzer Papierunterlagen über eine dedizierte Telefonleitung an ein anderes Faxgerät (oder mehrere Geräte) senden. Checkliste Zunächst Folgendes überprüfen bzw. in Erfahrung bringen: • Gerät ist in der derzeitigen Konfiguration voll funktionsfähig. • Gerät verfügt über einen Telefonleitungsanschluss.
Fax-Setup Unter dem Link Geräteeinstellungen den Link Fax auswählen. Auf den Link Allgemein klicken. Unter Geräte-ID & Faxnummer: a. Eine Kennnummer im Feld Geräte-ID eingeben. b. Im Feld Faxnummer die Telefonnummer des Faxgeräts eingeben. 8. Unter Standard ändern: a. Im Dropdownmenü Auflösung eine Auswahl treffen. b. Im Dropdownmenü Heller/Dunkler eine Auswahl treffen. c. Die gewünschte Originalgröße festlegen. 9. Unter Wird gesendet: a.
Fax-Setup g. Über Größe löschen das Faxformat angeben, das verworfen werden kann. Hinweis Diese Funktion ist bei aktivierter automatischer Verkleinerung nicht verfügbar. Im Dropdownmenü 2-seitig eine der folgenden Optionen für den Seitenaufdruck wählen: • Aus • Lange Seite: Vorder- und Rückseite werden querformatig bedruckt. • Kurze Seite: Vorder- und Rückseite werden hochformatig bedruckt. 11. Zum Speichern der Änderungen Übernehmen wählen. 12.
E-Mail-Setup E-Mail-Setup Nachfolgend wird beschrieben, wie die E-Mail-Funktion des Geräts eingerichtet wird. Überblick Mithilfe der E-Mail-Funktion werden Papiervorlagen gescannt und als elektronische Dokumente erfasst, die dann an einen oder mehrere E-Mail-Empfänger gesendet werden können. Die Authentifizierung (Dienstzugriff) kann auf dem Gerät so eingerichtet werden, dass kein unbefugter Zugriff auf die Netzwerkoptionen erfolgen kann.
E-Mail-Setup Einrichten von SMTP 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Properties (Eigenschaften) wählen. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. Unter Netzwerkeinstellungen auf den Link Email-Ausgangsserver (SMTP) klicken. Unter Simple Mail Transfer Protocol (SMTP): a.
E-Mail-Setup Unter Scanausgabe: E-Mail: a. Im Dropdownmenü Vorlagentyp eine der folgenden Optionen auswählen: • Text • Text/Foto • Foto b. Im Dropdownmenü Originalgröße eine der folgenden Optionen auswählen: • Letter • Legal • A4 • Folio • A5 • B5 (JIS) • Executive c. Aus dem Dropdownmenü Auflösung eine der folgenden Optionen auswählen: • 100 dpi • 200 dpi • 300 dpi d. Im Dropdownmenü Druckfarbe eine der folgenden Optionen auswählen: • Schwarzweiß • Graustufen • Farbe e.
E-Mail-Setup Das Kontrollkästchen Automatisches Senden an sich selbst aktivieren, wenn die Absenderadresse automatisch in die Empfängerliste eingefügt werden soll. g. Im Dropdownmenü Bestätigungsblätter drucken eine Einstellung festlegen: • Nur b. Fehlern: Die Bestätigung wird nur dann gedruckt, wenn ein Fehler aufgetreten ist. • Immer: Die Bestätigung wird automatisch gedruckt und liefert Hinweise zu Fehlern bzw. bestätigt die Zustellung des Auftrags an den Empfänger.
E-Mail-Setup LDAP-Konfiguration Allgemeine Einstellung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Properties (Eigenschaften) wählen. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. Unter Sicherheit links den Link Netzwerksicherheit auswählen. Externer Authentifizierungsserver auswählen.
E-Mail-Setup 15. Die Funktion Suchen nach bietet 4 verschiedene Methoden zur Adressensuche, je nachdem, welche Namenssyntax am Standort verwendet wird. Eine der folgenden Optionen wählen: Allgemeiner Name: Suche nach dem LDAP-Attribut „Common Name“ (Allgemeiner Name). Dies ist die Standardeinstellung. • E-Mail-Adresse: Suche nach E-Mail-Adressen. • Nachname/Vorname: Suche nach Nachname und dann Vorname.
E-Mail-Setup 80 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
Druckmaterialien 3 In diesem Kapitel werden die Druckmaterialbehälter und die verschiedenen Druckmaterialarten beschrieben, die im Gerät verwendet werden können.
Einlegen von Druckmaterial Einlegen von Druckmaterial Das Gerät verfügt über einen Druckmaterialbehälter und einen manuellen Einzug. In die Materialbehälter können verschiedene Druckmaterialarten unterschiedlichen Formats eingelegt werden. Weitere Informationen zu Druckmaterialien siehe Daten zum Druckmaterial. Vorbereiten des Druckmaterials Vor dem Einlegen von Papier in die Behälter den Stapel biegen oder auffächern.
Einlegen von Druckmaterial 2. Zum Einlegen von Papier mit Überlänge den Hebel der Behältererweiterung (1) drücken und die Erweiterung an die gewünschte Position schieben. Die Längenführung (2) zusammendrücken und an den Stapel heranschieben, sodass sie ihn leicht berührt. 3. Die seitliche Materialführung durch Zusammendrücken lösen und an den Materialstapel heranführen, sodass sie ihn leicht berührt. Den Materialbehälter wieder in das Gerät einschieben.
Einlegen von Druckmaterial Einlegen von Papier im manuellen Einzug 1. Auf den manuellen Einzug vorn am Gerät drücken, um ihn zu öffnen. Hinweis: In den Einzug kann 1 Blatt folgender Materialien eingelegt werden: Normalpapier (80 g/m²), Klarsichtfolien, Etiketten, Umschläge oder Karton. 2. Das Druckmaterial zwischen die Führungen so einlegen, dass die zu bedruckende Seite nach oben weist. Hinweis: Klarsichtfolien am Rand anfassen und zu bedruckende Seite nicht berühren. 3.
Einlegen von Druckmaterial Umschlagmodus 1. Auf den manuellen Einzug vorn am Gerät drücken, um ihn zu öffnen. 2. Umschlag vor dem Einlegen in den manuellen Einzug glätten. Hinweis: Weitere Informationen zu Druckmaterialien siehe Daten zum Druckmaterial. 3. 4. Den Umschlag mit der Klappe nach unten so einlegen, dass die kurze Kante nach vorn weist (siehe Abbildung). Materialführungen auf die Breite des Umschlags einstellen.
Einstellen von Materialformat und -art Einstellen von Materialformat und -art Nach dem Einlegen des Materials in den Materialbehälter am Steuerpult das Materialformat und die Materialart einstellen. Diese Einstellungen gelten für den Kopier- und den Faxbetrieb. Zum Drucken vom Computer aus das Materialformat und die Materialart in der betreffenden Anwendung auf dem Computer auswählen. Hinweis: Einstellungen, die im Druckertreiber gewählt werden, haben Vorrang vor den am Steuerpult gewählten Einstellungen.
Einstellen von Materialformat und -art 4. 5. 6. 7. 8. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Papierzufuhr markieren, dann OK drücken. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Kopierschacht oder Druckablage markieren, dann OK drücken. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste den Behälter auswählen. Einstellungen mit OK speichern. Zurück drücken, um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Daten zum Druckmaterial Daten zum Druckmaterial Leitlinien zum Druckmaterial Beim Auswählen oder Einlegen von Papier, Umschlägen oder anderen Sondermaterialien die folgenden Leitlinien beachten: • Der Versuch, auf feuchtem, gewelltem, zerknittertem oder zerrissenem Papier zu drucken, kann zu Materialstaus und schlechter Druckqualität führen. • Nur Kopierpapier hoher Qualität verwenden. Papier mit Prägung, Perforierung oder zu glatter bzw. zu rauer Oberfläche meiden.
Daten zum Druckmaterial Materialarten Hinweis: Welche Funktionen verfügbar sind, ist modellabhängig. Der Gerätetyp kann auf Basis des Abschnitts Erste Schritte eruiert werden.
Daten zum Druckmaterial Die Tabelle unten zeigt die Materialien, die in den folgenden Formaten zum Drucken in die einzelnen Behälter eingelegt werden können: • JIS B5 182 x 257 mm (7,17 x 10,12 Zoll) • ISO B5 176 x 250 mm (6,93 x 9,84 Zoll) • Executive 184 x 267 mm (7,25 x 10,50 Zoll) • A5 149 x 210 mm (5,85 x 8,27 Zoll) • A6 105 x 149 mm (4,13 x 5,85 Zoll) • Postkarte 102 x 152 mm (4 x 6 Zoll) • Monarch-Umschläge 98 x 191 mm (3,88 x 7,5 Zoll) • DL-Umschläge 110 x 220 mm (4,33 x 8,66 Zoll)
Einlegen von Vorlagen Einlegen von Vorlagen Vorlagen können entweder in den automatischen Vorlageneinzug (AVE) oder auf das Vorlagenglas gelegt werden. Hinweis: Welche Funktionen verfügbar sind, ist modellabhängig. Der Gerätetyp kann auf Basis des Abschnitts Erste Schritte eruiert werden. Automatischer Vorlageneinzug Der automatische Vorlageneinzug fasst bis zu 40 Vorlagen à 80 g/m² (20 lb). 1.
Ausgabestellen Ausgabestellen Hinweis: Welche Funktionen verfügbar sind, ist modellabhängig. Der Gerätetyp kann auf Basis des Abschnitts Erste Schritte eruiert werden. Das Gerät verfügt über zwei Ausgabestellen: • Das Ausgabefach, in dem die Drucke mit der Vorderseite nach unten ausgegeben werden. Es fasst maximal 120 Blatt Normalpapier à 80 g/m², 10 Klarsichtfolien oder 10 Etikettenbögen. • Hintere Abdeckung, Vorderseite nach oben, einzeln.
Ausgabestellen Verwendung der hinteren Abdeckung Die Ausgabe an die hintere Abdeckung erfolgt mit der Vorderseite nach oben. Der Papierweg vom manuellen Einzug zur hinteren Abdeckung ist gerade, was beim Drucken auf Sondermaterialien u. U. bessere Druckqualität bedeutet. Wenn die hintere Abdeckung geöffnet ist, erfolgt die Ausgabe dort. Hinweis: Die hintere Abdeckung kann nur zur Ausgabe von Simplexaufträgen verwendet werden. Duplexdruck bei offener Abdeckung hinten führt zu Materialstaus.
Ausgabestellen 94 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
Drucken 4 Das Gerät gibt Drucke in hoher Qualität aus. Zum Zugriff auf dem Drucker vom Computer aus muss ein Druckertreiber installiert werden. Die verschiedenen Druckertreiber, die zusammen mit dem Gerät eingesetzt werden können, befinden sich auf der Treiber-CD bzw. können in den neuesten Versionen von der Xerox-Website unter www.xerox.com heruntergeladen werden.
Drucken unter Windows Drucken unter Windows Die folgenden Seiten geben einen Überblick über das Druckverfahren und die Funktionen, die beim Drucken in Windows zur Verfügung stehen. Hinweise: • Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Druckermodell und der Konfigurationsvariante ab. • Die Abbildungen sind repräsentativ. Druckverfahren Dokumente können mit den im Lieferumfang enthaltenen Druckertreibern direkt vom Computer aus gedruckt werden.
Drucken unter Windows Dazu folgendermaßen vorgehen: 1. Die Einstellungen auf jeder Registerkarte nach Bedarf ändern. 2. Auf Speichern klicken. 3. Einen Namen und eine Beschreibung eingeben und das gewünschte Symbol auswählen. 4. Auf OK klicken. Sämtliche aktuellen Treibereinstellungen werden gespeichert. Zur Verwendung einer gespeicherten Einstellung diese auf der Registerkarte „Favoriten“ auswählen. Das Gerät ist nun zur Ausgabe von Druckaufträgen gemäß den vorgegebenen Einstellungen bereit.
Drucken unter Windows Tonerstand Stand des Toners in den einzelnen Modulen. Das angezeigte Gerät und die Zahl der Tonermodule hängt vom Modell des jeweils verwendeten Geräts ab. Diese Funktion wird nicht von allen Druckern unterstützt. Option Hier können Einstellungen für Auftragswarnungen festgelegt werden. Bestellen von Verbrauchsmaterialien Tonermodule können im Internet bestellt werden. Benutzerhandbuch Über diese Schaltfläche kann bei Auftreten eines Fehlers das Benutzerhandbuch aufgerufen werden.
Drucken unter Windows • • Posterdruck: Mit dieser Option wird ein einseitiges Dokument in 4, 9 oder 16 Teile aufgeteilt. Jeder Teil wird auf ein separates Blatt gedruckt. Die Ausgabeseiten können dann zu einem Poster zusammengefügt werden. Poster 2x2 zum Aufteilen auf 4 Seiten, Poster 3x3 zum Aufteilen auf 9 Seiten oder Poster 4x4 zum Aufteilen auf 16 Seiten wählen. Überlappung in mm oder Zoll festlegen.
Drucken unter Windows • • Typ: Die im gewählten Behälter eingelegte Materialart angeben. So wird die beste Druckqualität erzielt. Beim Bedrucken von Umschlägen die Option Umschläge wählen. Erweitert: Über diese Optionen kann für die erste Seite eines Dokuments ein anderer Materialbehälter gewählt werden. • Erste Seite: Soll die erste Seite auf ein anderes Papier als das restliche Dokument gedruckt werden, hier den Behälter mit dem gewünschten Material auswählen. • Quelle: Materialbehälter auswählen.
Drucken unter Windows Wasserzeichen Diese Option ermöglicht das Aufdrucken von Textvermerken auf die Dokumentseiten. Auf dem Drucker sind ab Werk eine Reihe von Wasserzeichen gespeichert. Diese können geändert, und es können neue Wasserzeichen erstellt werden. Verwenden eines vorhandenen Wasserzeichens Gewünschtes Wasserzeichen in der Dropdownliste auswählen. Das ausgewählte Wasserzeichen wird in der Vorschau angezeigt. Erstellen eines Wasserzeichen 1.
Drucken unter Windows Erstellen einer neuen Seitenüberlagerung Überlagerungen können ein Logo oder anderes Bild enthalten. 1. Eine Text- oder Bilddatei für die neue Überlagerung öffnen. Die Elemente an der gewünschten Position auf der Seite anordnen. 2. In der Dropdownliste der Überlagerungen die Option Bearbeiten wählen. Das Fenster Überlagerung bearbeiten wird angezeigt. 3. Erstellen wählen und im Feld „Dateiname“ einen Namen eingeben. Gegebenenfalls den Zielordner auswählen. 4. Speichern wählen.
Drucken unter Windows Ausgabeoptionen Die gewünschte Ausgabereihenfolge in der Dropdownliste auswählen: • Normal: Alle Seiten werden gedruckt. • Reihenfolge umkehren: Alle Seiten werden gedruckt; die letzte Seite wird zuerst, die erste zuletzt ausgegeben. • Ungerade Seiten drucken: Nur die Seiten mit ungerader Seitenzahl werden ausgegeben. • Gerade Seiten drucken: Nur die Seiten mit gerader Seitenzahl werden ausgegeben.
Drucken unter Windows Standardeinstellungen für Öko-Druck im Druckbetrieb Drucker 2-seitig Mehrfachnutzen Leerseiten überspringen TonerSparbetrieb WorkCentre 3215NI Nicht verfügbar 2 auf 1 Ein Ein WorkCentre 3225DN Lange Seite 2 auf 1 Ein Ein WorkCentre 3225DNI Lange Seite 2 auf 1 Ein Ein Standardeinstellungen für Öko-Druck im Kopierbetrieb Drucker 2-seitig Mehrfachnutzen Leerseiten überspringen TonerSparbetrieb WorkCentre 3215NI Nicht verfügbar 2 auf 1 Nicht verfügbar Nicht ve
Xerox Easy Printer Manager (EPM) Xerox Easy Printer Manager (EPM) Xerox Easy Printer Manager ist eine Windows-Anwendung, über die alle Einstellungen für Xerox-Geräte zentral vorgenommen werden können. Über Xerox Easy Printer Manager können Geräteeinstellungen, Druck- und Scanumgebung, sonstige Einstellungen und Bedienvorgänge sowie die Scan- und Faxausgabe an PC gesteuert werden. Diese Funktionen ermöglichen einfache und schnelle Einrichtung und Bedienung von Xerox-Geräten.
Drucken unter Macintosh Drucken unter Macintosh In diesem Abschnitt wird das Drucken mit einem Macintosh-Computer beschrieben. Vor dem Drucken muss die Druckumgebung eingerichtet werden. Siehe Installation und Einrichtung. Drucken von Dokumenten Wenn mit einem Macintosh gedruckt wird, müssen die Druckertreibereinstellungen in jeder verwendeten Anwendung überprüft werden. Zum Drucken von einem Macintosh aus wie folgt vorgehen. 1. Das zu druckende Dokument öffnen. 2.
Drucken unter Macintosh Layout Die Option Layout bietet verschiedene Einstellungen für das Erscheinungsbild der bedruckten Dokumentseite. Es können auch mehrere Seiten auf ein Blatt gedruckt werden. Beidseitig: Zum Bedrucken von Vorder- und Rückseite. Seitenausrichtung umkehren: ermöglicht ein Drehen der Seite um 180 Grad. Soll beispielsweise entlang der linken Blattkante gedruckt werden, „Querformat“ und „Seitenausrichtung umkehren“ aktivieren.
Drucken unter Macintosh Doppelseitig drucken Das Papier kann beidseitig bedruckt werden. 1. Im Macintosh-Programm ein Dokument öffnen und im Menü Ablage des Programms die Option Drucken wählen. 2. In der Dropdownliste unter Ausrichtung die Option Layout wählen. 3. Unter Doppelseitig drucken die Option Ein wählen. 4. Die anderen gewünschten Optionen und dann Drucken wählen.
Drucken unter Linux Drucken unter Linux Drucken aus Anwendungen Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen mithilfe von CUPS (Common UNIX Printing System) gedruckt werden kann. Aus solchen Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem. 1. Eine Anwendung öffnen und im Menü Datei die Option Drucken wählen. 2. Print (Drucken) über LPR wählen. 3. Im Dialogfeld von LPR GUI den Drucker in der Liste auswählen und Properties (Eigenschaften) wählen. 4.
Drucken unter Linux Konfigurieren von Druckereigenschaften Im Fenster „Printer Properties“ (Druckereigenschaften) unter „Printers configuration“ (Druckerkonfiguration) können die verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät geändert werden. 1. Unified Driver Configurator öffnen. Erforderlichenfalls zu „Printers configuration“ (Druckerkonfiguration) wechseln. 2. Das Gerät in der Liste der verfügbaren Drucker auswählen und Properties (Eigenschaften) wählen. 3.
Drucken unter Unix Drucken unter Unix Drucken von Dateien Nach Installation des Druckers Bild, Text oder PS-Datei zum Drucken wählen. 1. Den Befehl „printui “ eingeben. Beispiel: Zum Drucken von „document1“ Folgendes eingeben: printui document1. Damit wird die Druckauftragsverwaltung des Unix-Druckertreibers geöffnet, in der der Benutzer verschiedene Druckoptionen wählen kann. 2. Einen bereits hinzugefügten Drucker auswählen. 3.
Drucken unter Unix Registkerkarte „Margins“ (Rand) • • Use Margins (Rand festlegen): Ränder für das Dokument einstellen. In der Standardeinstellungen sind die Ränder nicht aktiviert. Der Benutzer kann die Randeinstellungen über die Werte in den entsprechenden Feldern ändern. Diese Werte werden je nach Seitenformat vorgegeben. Unit (Maßeinheit): Die Einheit kann in Punkt, Zoll oder cm geändert werden.
Kopieren 5 Die Themen in diesem Kapitel: • Kopierverfahren • Kopieroptionen • Verwenden der Layoutoptionen • Ausgabestellen Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 113
Kopierverfahren Kopierverfahren Dieser Abschnitt beschreibt das grundlegende Kopierverfahren: • Einlegen von Vorlagen • Wählen der Funktionseinstellungen • Eingeben der Auflage • Starten des Auftrags • Stoppen eines Kopierauftrags Ist die Authentifizierung aktiviert, wird zur Verwendung des Geräts möglicherweise ein Konto benötigt. Um ein Konto zu erhalten bzw. bei Fragen hierzu an den Systemadministrator wenden.
Kopierverfahren Vorlagenglas Das Vorlagenglas eignet sich für Vorlagen in Überformat, zerrissene oder beschädigte Vorlagen sowie für Bücher und Zeitschriften. 1. Den Vorlageneinzug hochklappen und eine einzelne Vorlage mit der zu scannenden Seite nach unten auf das Vorlagenglas legen. Vorlage an der hinteren linken Ecke des Glases ausrichten. 2. Das Standardformat ist A4 oder 8,5 x 11 Zoll. Für Vorlagen mit anderen Formaten die Option Originalgröße ändern. Weitere Informationen siehe Kopieroptionen.
Kopierverfahren Eingeben der Auflage Hinweis: Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab. • • Die maximale Auflage ist 99. Über den Tastenblock auf dem Steuerpult die benötigte Kopienanzahl eingeben. Die eingegebene Zahl wird in der unteren rechten Ecke des Displays angezeigt. Hinweis: Zum Korrigieren einer falschen Eingabe die Taste Alles löschen drücken und die richtige Auflage eingeben. Starten eines Auftrags 1. 2. Start drücken. Jede Vorlage wird nur einmal gescannt.
Kopieroptionen Kopieroptionen Das Gerät bietet verschieden Optionen zum Anpassen von Kopieraufträgen an die eigenen Anforderungen. Zum Aufrufen der Optionen Menü drücken. Hinweise: • Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab. • Wird beim Wählen der Kopieroptionen Stopp gedrückt, werden alle für den aktuellen Kopierauftrag gewählten Einstellungen verworfen, und nach Abschluss des laufenden Auftrags werden die Standardeinstellungen wiederhergestellt.
Kopieroptionen Funktion Beschreibung Optionen Helligkeit Einstellung der Ausgabehelligkeit • Heller +1 bis +5: schrittweises Aufhellen bei dunklen Vorlagen, die hellste Einstellung ist „Heller +5“. • Normal: für normale Text- oder Druckvorlagen • Dunkler +1 bis +5: schrittweises Verdunkeln bei hellen Vorlagen, die dunkelste Einstellung ist „Dunkler +5“ Vorlagentyp Die Einstellung für den Vorlagentyp dient zur Verbesserung der Druckqualität.
Verwenden der Layoutoptionen Verwenden der Layoutoptionen Diese Option dient zum Kopieren mehrerer Vorlagen auf ein Blatt, zum Kopieren von Buchvorlagen und zum Erstellen von Broschüren und Dokumenten, die zu einem Poster zusammengefügt werden können. Hinweis: Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab. 2 auf 1 oder 4 auf 1 Diese Funktion dient zum Kopieren von zwei oder mehr Vorlagen in verkleinerter Form auf eine Blattseite.
Verwenden der Layoutoptionen 4. 5. 6. 7. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Ausweis markieren, dann OK drücken. Menü drücken, um zum Menü der höchsten Ebene zurückzukehren. Vorlage mit der Vorderseite nach unten auf das Vorlagenglas auflegen und an der Spitze des Ausrichtungspfeils ausrichten. Vorlageneinzug schließen. Start drücken. Am Display wird Vorderseite (Start) drücken angezeigt. Am Steuerpult OK drücken. Die Vorderseite wird gescannt, dann wird Hinten platzieren angezeigt. 8.
Ausgabestellen Ausgabestellen Das Gerät verfügt über zwei Ausgabestellen: • Ausgabefach, Ausgabe mit der Vorderseite nach unten, Fassungsvermögen: bis zu 120 Blatt Papier à 80 g/m² (20 lb) • Hintere Abdeckung, Vorderseite nach oben, einzeln Die Ausgabe wird in der Standardeinstellung an das Ausgabefach geleitet. Wenn Sondermaterialien wie z. B. Umschläge zerknittert, gewellt, geknickt oder mit dicken schwarzen Linien ausgegeben werden, die Ausgabe an die hintere Abdeckung leiten.
Ausgabestellen Verwendung des Ausgabefachs Im Ausgabefach werden Drucke mit der Vorderseite nach unten in der Reihenfolge ausgegeben, in der sie gedruckt werden. Das Ausgabefach eignet sich für die meisten Aufträge. Wenn das Ausgabefach voll ist, wird dies am Steuerpult gemeldet. Bei Verwendung des Ausgabefachs sicherstellen, dass die hintere Abdeckung geschlossen ist. Hinweise: • Treten bei der Ausgabe im Ausgabefach Probleme wie z. B.
Scannen 6 Die Themen in diesem Kapitel: • Überblick • Scannen unter Windows • Scannen unter Macintosh • Scannen unter Linux • Scannen mit TWAIN • Scannen mit dem WIA-Treiber Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 123
Überblick Überblick Mithilfe der Scanfunktion werden Papiervorlagen in digitale Dateien umgewandelt und über das Netzwerk oder eine USB-Verbindung an einen Computer gesendet. Die Vorlagen können im Farb-, Graustufen- oder Schwarzweißmodus gescannt werden und die Dateien können dann an einem Scanziel gespeichert werden. Vor dem Scanvorgang muss die Scanfunktion eingerichtet werden. Zur Vorbereitung des Scanbetriebs siehe Installation und Einrichtung. In den nachfolgenden Abschnitten wird der PC- bzw.
Überblick Scanmethoden Das Gerät bietet folgende Optionen zur Scanausgabe über eine lokale Verbindung: • TWAIN: TWAIN-Treiber dienen zur Kommunikation zwischen Computersoftware und Scanner. Diese Funktion kann über lokale oder Netzwerkverbindungen verwendet werden. Siehe Scannen mit TWAIN. • WIA (Windows Image Acquisition): Zur Verwendung dieser Funktion muss der Computer über ein USB-Kabel mit dem Gerät verbunden sein und unter Windows Vista oder Windows 7 laufen. Siehe Scannen mit dem WIA-Treiber.
Scannen unter Windows Scannen unter Windows Checkliste • • • • Scanbetrieb wurde für das Gerät eingerichtet. Siehe hierzu Installation und Einrichtung. Die Anwendung Xerox Easy Printer Manager muss installiert sein. Diese Anwendung wird mit dem Xerox WC3215/3225-Druckertreiber zur Verfügung gestellt. Easy Printer Manager erleichtert die Scaneinstellung und den Scanbetrieb am Gerät.
Scannen unter Windows Einlegen von Vorlagen Vorlagen können entweder in den automatischen Vorlageneinzug (AVE) oder auf das Vorlagenglas gelegt werden. Automatischer Vorlageneinzug Der automatische Vorlageneinzug fasst bis zu 40 Vorlagen à 80 g/m² (20 lb). 1. Vorlagen mit der zu scannenden Seite nach oben und mit der Oberkante nach links oder hinten weisend in das Einzugsfach des Vorlageneinzugs einlegen. 2. Die Vorlagenführungen so verschieben, dass sie die Vorlagen an beiden Kanten leicht berühren.
Scannen unter Windows Scanausgabe: Netzwerk-PC Das Gerät muss an ein Netzwerk angeschlossen sein. Sicherstellen, dass der Scantreiber installiert und der Scanbetrieb aktiviert wurde. Weiteres hierzu siehe Installation und Einrichtung. 1. Am Steuerpult Scannen drücken. 2. An PC scannen wird eingeblendet. OK drücken. 3. Mit den Auf-/Ab-Pfeilasten Netzwerk-PC markieren. 4. OK drücken. Wird Nicht verfügbar angezeigt, Anschlüsse und Einstellungen prüfen. 5.
Scannen unter Windows Starten eines Auftrags Wenn die Vorlagen eingelegt und die Funktionen eingestellt wurden, kann der Scanauftrag entweder am Gerät oder am PC gestartet werden. 1. Am Gerät Start drücken bzw. Scanvorgang am PC auslösen. 2. Der Scanvorgang beginnt, dann wird die Frage angezeigt, ob eine weitere Seite gescannt werden soll. 3. Um eine weitere Seite zu scannen, mit der Auf-/Ab-Pfeiltaste Ja markieren, dann OK drücken. Eine Vorlage einlegen und Start drücken.
Scannen unter Macintosh Scannen unter Macintosh In diesem Abschnitt wird die Scanfunktion auf einem Macintosh-Computer unter Mac OS X 10.5 oder Nachfolgeversionen erläutert: • Einlegen von Vorlagen • Wählen des Scanziels • Wählen der Funktionseinstellungen • Starten des Auftrags • Stoppen des Auftrags (falls gewünscht) Checkliste • • Scanbetrieb wurde für das Gerät eingerichtet. Siehe hierzu Installation und Einrichtung. Scananwendung steht auf dem Macintosh-Computer zur Verfügung.
Scannen unter Macintosh Vorlagenglas Das Vorlagenglas eignet sich für Vorlagen in Überformat, zerrissene oder beschädigte Vorlagen sowie für Bücher und Zeitschriften. 1. Den Vorlageneinzug hochklappen und eine einzelne Vorlage mit der zu scannenden Seite nach unten auf das Vorlagenglas legen. Vorlage an der hinteren linken Ecke des Glases ausrichten. 2. Das Standardformat ist A4 (bzw. 8,5 x 11 Zoll). Für Vorlagen mit anderen Formaten die Option Originalgröße ändern.
Scannen unter Macintosh Digitale Bilder, Scanoptionen Scanfunktionen Einstellungen Scanmodus Flachbett: Vorlagenglas Vorlageneinzug Art Text Schwarzweiß Farbe Auflösung 75 dpi - 600 dpi Format A4, Letter, Legal Ausrichtung Hochformat, Querformat, Umgekehrtes Hochformat, Umgekehrtes Querformat Scanausgabe Schreibtisch Dokumentordner [Ordnername auf dem Gerät] Name Namen für die Scandatei eingeben Format JPEG, TIFF, PNG, JPEG 2000, GIF, BMP, PDF Bildkorrektur Aus Manuell: Helligkeit, Färbu
Scannen unter Macintosh Wählen des Scanziels Nach Drücken der Scantaste links am Steuerpult erscheinen zwei Optionen in der Anzeige: An PC scannen und An WSD scannen. Nach Aktivierung von An PC scannen ist eine Auswahl zu treffen zwischen „Lokaler PC“ oder „NetzwerkPC“. Hinweis: Ist der Computer nicht über USB an das Gerät angeschlossen, erscheint die Option „Lokaler PC“ nicht.
Scannen unter Macintosh Starten eines Auftrags Wenn die Vorlagen eingelegt und die Funktionen eingestellt wurden, kann der Scanauftrag entweder am Gerät oder am Computer gestartet werden. 1. Am Gerät die Taste Start drücken oder am Computer in „Digitale Bilder“ auf Scannen klicken. 2. Der Scanvorgang beginnt, dann wird die Frage angezeigt, ob eine weitere Seite gescannt werden soll. 3. Um eine weitere Seite zu scannen, mit der Auf-/Ab-Pfeiltaste Ja markieren, dann OK drücken.
Scannen unter Linux Scannen unter Linux Dokumente können über das Fenster „Unified Driver Configurator“ gescannt werden. Sicherstellen, dass das Gerät eingeschaltet und über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden oder an das Netzwerk angeschlossen ist. Scantreiber installieren. Die mit dem Treiber gelieferten Anweisungen befolgen. Scannen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Auf dem Desktop auf Unified Driver Configurator doppelklicken.
Scannen unter Linux Auftragsart-Einstellungen Die verwendeten Scanoptionen können gespeichert werden. Speichern einer neuen Auftragsarteinstellung 1. 2. 3. 4. Die gewünschten Optionen im Fenster der Scannereigenschaften wählen. Auf Save as (Speichern unter) klicken. Einen Namen für die Einstellungen eingeben. Auf OK klicken. Die Einstellungen werden in die Dropdownliste Job Type (Auftragsart) aufgenommen.
Scannen unter Linux Symbole Name Funktion Größe Bildgröße ändern, entweder manuell oder durch Wählen eines Größenverhältnisses für proportionale, vertikale oder horizontale Größenänderung. Drehen Bild drehen; Winkel kann aus der Dropdownliste ausgewählt werden. Wenden Bild vertikal oder horizontal wenden. Effekt Helligkeit oder Kontrast des Bildes einstellen oder Bild invertieren. Eigenschaften Eigenschaften des Bildes anzeigen. Weitere Informationen zu Image Manager siehe Hilfesystem.
Scannen mit TWAIN Scannen mit TWAIN Zum Scannen von Dokumenten mit anderer Software muss TWAIN-konforme Software verwendet werden, wie z. B. Adobe Photoshop. Zum Scannen mit TWAIN-konformer Software wie unten beschrieben vorgehen. 1. Sicherstellen, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2. TWAIN-Treiber installieren. Die mit dem Treiber gelieferten Anweisungen befolgen. 3.
Scannen mit dem WIA-Treiber Scannen mit dem WIA-Treiber Das Gerät unterstützt auch den WIA-Treiber (WIA: Windows Image Acquisition) zum Scannen. WIA ist eine der Standardkomponenten von Microsoft Windows und funktioniert mit digitalen Kameras und Scannern. Hinweis: Der WIA-Treiber funktioniert nur mit USB-Anschluss unter Windows Vista/7.0/8.0. 1. 2. 3. 4. Sicherstellen, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. WIA-Treiber installieren.
Scannen mit dem WIA-Treiber 140 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
Fax 7 Die Themen in diesem Kapitel: • Überblick • Faxversand • Faxsendeoptionen • Faxempfangsoptionen • Sendeweiterleitung/Empfangsweiterleitung • Fax vom PC Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 141
Überblick Überblick Das Xerox-Multifunktionsgerät bietet eine Vielzahl von Faxfunktionen und -optionen. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Faxbetrieb effektiv genutzt wird. Als Erstes ist zu überprüfen, ob die Faxfunktion bei der Installation eingerichtet und die Kommunikationswege aktiviert wurden. Siehe hierzu Installation und Einrichtung.
Faxverfahren: Senden per Fax Faxverfahren: Senden per Fax Dieser Abschnitt beschreibt das grundlegende Verfahren zum Faxversand. Folgendermaßen vorgehen: • Einlegen der Vorlagen • Wählen der Funktionseinstellungen • Eingeben der Faxnummer • Starten des Auftrags • Prüfen des Auftragsstatus • Stoppen des Faxauftrags • Faxbestätigung Hinweis: Zur Einrichtung des Faxbetriebs siehe Installation und Einrichtung.
Faxverfahren: Senden per Fax Wählen der Funktionseinstellungen Für Faxaufträge können verschiedene Funktionen gewählt werden. Die Faxfunktionen werden bei der Installation des Geräts mit Standardeinstellungen belegt. Wie diese Standardeinstellungen für die Dauer eines Auftrags geändert werden können, wird in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben.
Faxverfahren: Senden per Fax Am Computer: CentreWare: Am Arbeitsplatzrechner den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Auf der CentreWare Internet Services-Seite des Geräts auf Eigenschaften, Allgemein und dann Fax klicken. Die jeweiligen Funktionen wie gewünscht ändern. Abschließend auf Übernehmen klicken. Easy Printer Manager: Die Anwendung Easy Printer Manager im Startmenü öffnen. Den gewünschten Drucker auswählen.
Faxverfahren: Senden per Fax Starten eines Auftrags 1. 2. Am Gerät die Taste Start drücken. (Zum Faxversand vom PC den Abschnitt Fax vom PC hinzuziehen.) Die Vorlagen werden gescannt, dann wird die eingegebene Nummer gewählt. Wenn die Verbindung mit der Gegenstelle besteht, wird das Fax übermittelt. Ist die gewählte Nummer belegt oder wird der Faxanruf nicht entgegengenommen, wird der Wählversuch automatisch alle drei Minuten bis zu 7 Mal wiederholt (Werkseinstellung).
Faxverfahren: Senden per Fax Stoppen des Faxauftrags Zum Anhalten oder Abbrechen eines laufenden Faxauftrags die rote Taste Stopp auf dem Steuerpult drücken. Zum Abbrechen eines für Sendeverzögerung eingerichteten Faxauftrags wie folgt vorgehen: 1. Am Steuerpult Fax drücken. 2. Taste Menü drücken. Faxfunktion ansteuern. OK drücken. 3. Auftrag abbr. ansteuern. OK drücken. 4. Den gewünschten Auftrag markieren. OK drücken. 5. Um Sind Sie sicher? mit Ja zu beantworten, die Taste OK drücken. 6.
Faxsendeoptionen Faxsendeoptionen Das Gerät bietet verschieden Optionen zum Anpassen von Faxaufträgen an die eigenen Anforderungen. Die Funktionen werden am Gerät eingestellt, einige können zudem auch am Computer über Xerox Easy Printer Manager oder Xerox CentreWare Internet Services aufgerufen werden. Welche Funktionen wo zur Verfügung stehen, zeigt die nachfolgende Tabelle. • Auf den folgenden Seiten werden die Funktionen im Einzelnen erläutert.
Faxsendeoptionen Funktion Beschreibung Optionen Originalgröße Zugriff: am Gerät, am Computer Angabe des Vorlagenformats • • • • • Multi-Senden Zugriff: am Gerät Senden von Faxen an mehrere Empfänger oder Ziele • Fax 1: Erste Faxnummer eingeben. • Fax 2 - 10: Es können maximal 10 Faxempfänger angegeben werden. Einer davon darf ein Gruppeneintrag aus dem Adressbuch sein. Anweisungen siehe Multi-Senden.
Faxsendeoptionen Multi-Senden Senden von Faxen an mehrere Empfänger oder Ziele • Das Fax wird automatisch gespeichert und dann aus dem Speicher an die eingegebenen Ziele übertragen. • Pro Übertragung können bis zu 10 Adressen eingegeben werden. Einer der Empfänger kann ein Gruppeneintrag (mit bis zu 200 Empfängern) aus dem Geräteadressbuch sein. Daher ergibt sich eine Gesamtempfängerzahl von maximal 209. • Nach der Übertragung wird der Auftrag automatisch aus dem Speicher gelöscht.
Faxsendeoptionen Zur Verwendung der Funktion wie folgt vorgehen: 1. Am Steuerpult Fax drücken. 2. Am Steuerpult Menü drücken. 3. Im Menü Faxfunktionen mit den Auf-/Ab-Pfeiltasten Verzögert senden ansteuern und OK drücken. 4. Die Nummer des Empfängers eingeben und OK drücken. Über die Taste Adressbuch können Kurz- oder Gruppenwahlnummern ausgewählt werden . Zur Einrichtung von Adressen siehe Adressbuch. Es wird zur Eingabe einer weiteren Faxnummer aufgefordert.
Faxsendeoptionen Wird mehr als eine Seite hinzugefügt, die Frage Weitere Seite? mit Ja beantworten. Nächste Vorlage einlegen und OK drücken. Zum Schluss die Frage Weitere Seite? mit Nein beantworten. Die Seite wird gespeichert. Die Auftragsprogrammierung ist abgeschlossen, sobald die Faxaufforderung erscheint. Stornieren eines Faxauftrags mit Sendeverzögerung Zum späteren Senden gespeicherte Faxaufträge können aus dem Speicher gelöscht werden. 1. Am Steuerpult Fax drücken. 2. Am Steuerpult Menü drücken.
Faxsendeoptionen Andere Faxsendeoptionen Diese Einstellungen können über CentreWare Internet Services geändert werden. Funktion Beschreibung WW-Intervall Im Dropdownmenü „WW-Intervall“ das Wahlwiederholungsintervall in Minuten festlegen. Anzahl Wahlwiederholungen Unter „Anzahl der Wahlwiederholungen“ festlegen, wie viele Wahlwiederholungsversuche unternommen werden sollen.
Faxempfangsoptionen Faxempfangsoptionen Dieser Abschnitt ist wie folgt gegliedert: • Faxempfangsmodus • Ändern des Empfangsmodus • Sicherer Empfangsmodus • Andere Faxempfangseinstellungen Faxempfangsmodus Zum Faxempfang für dieses Gerät stehen folgende Optionen zur Auswahl: • Fax: Bei Eingang eines Faxanrufs schaltet das Gerät unmittelbar in den Empfangsmodus. Dabei werden die eingestellten Funktionen verwendet. • Tel.
Faxempfangsoptionen Faxmodus Die Faxaufträge werden bei Eingang sofort gedruckt, weitergeleitet und/oder gespeichert, je nachdem wie die Funktionen per Standardeinstellung eingestellt wurden. Das Gerät kann Faxe empfangen, während gedruckt oder kopiert wird. Wird während eines Druck- oder Kopiervorgangs ein Fax empfangen, wird dieses auf dem Gerät gespeichert. Sobald der Kopier- oder Druckvorgang abgeschlossen ist, wird das Fax automatisch gedruckt.
Faxempfangsoptionen Vor Verwendung der DRPD-Option muss der entsprechende Dienst von der Telefongesellschaft auf der Telefonleitung installiert werden. Zum Einrichten von DRPD muss am Standort eine andere Telefonleitung vorhanden sein, oder die Faxnummer muss von einem externen Anschluss aus gewählt werden. Informationen zum Einrichten von DRPD siehe Einrichten von DRPD. Verwenden des sicheren Empfangs Der Zugriff Unbefugter auf eingehende Faxe kann verhindert werden.
Faxempfangsoptionen Deaktivieren des sicheren Empfangs 1. 2. 3. 4. 5. Am Steuerpult Fax drücken. Am Steuerpult „Menü“ drücken. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Sicherer Empfang markieren, dann OK drücken. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Aus markieren, dann OK drücken. Falls erforderlich, das vierstellige Kennwort eingeben und OK drücken. Der Modus ist deaktiviert, und alle gespeicherten Faxe werden gedruckt.
Sendeweiterleitung/Empfangsweiterleitung Sendeweiterleitung/Empfangsweiterleitung Das Gerät kann zum Weiterleiten empfangener oder gesendeter Faxe per Fax oder E-Mail an weitere Faxgegenstellen oder an einen Netzwerk-PC eingestellt werden. Diese Funktion bietet sich an, wenn Faxmitteilungen unterwegs empfangen werden oder archiviert werden sollen. Bei der Weiterleitung an einen PC müssen die Zielbestimmungsangaben in CentreWare Internet Services eingerichtet werden.
Sendeweiterleitung/Empfangsweiterleitung Weiterleiten empfangener Faxe Mit dieser Funktion können die im Gerät empfangenen Faxmitteilungen automatisch an eine andere Faxnummer oder einen Netzwerk-PC weitergeleitet werden. Wenn ein Fax am Gerät eingeht, wird es gespeichert und dann unmittelbar an das festgelegte Ziel weitergeleitet. Alle empfangenen Faxe werden an das festgelegte Ziel weitergeleitet, bis die Option deaktiviert wird. Zur Aktivierung bzw.
Sendeweiterleitung/Empfangsweiterleitung Auf Aufforderung den Administratorbenutzernamen (admin) und das Passwort (1111) eingeben und auf Anmeldung klicken. 4. Auf Properties (Eigenschaften) klicken. 5. Unter Geräteeinstellungen auf den Link Fax klicken. 6. Auf den Link Send. weiterl. klicken. 7. Im Bereich Faxweiterleitung an PC auf Aktivieren klicken. 8. Die PC-Adresse eingeben. 9. Startzeit und Endzeit eingeben (Datum/Uhrzeitangabe). 10. Übernehmen wählen. 3.
Fax vom PC Fax vom PC Faxe können vom Computer aus gesendet werden, ohne dass ein Gang zum Gerät erforderlich ist. Damit lässt sich der Faxversand so bequem erledigen wie ein Druckauftrag. Zum Versenden eines Fax vom PC aus muss die PC-Fax-Software installiert und die Softwareeinstellungen müssen angepasst werden. Weiteres hierzu siehe Installation und Einrichtung. Fax vom PC aus senden: 1. 2. 3. 4. 5. Das zu sendende Dokument öffnen. Im Menü „Datei“ der Anwendung Drucken wählen.
Fax vom PC 162 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
E-Mail 8 Mit der E-Mail-Funktion wird aus einer Papiervorlage eine digitale Datei erstellt, die dann per E-Mail an die ausgewählten Adressen gesendet werden kann.
E-Mail-Verfahren E-Mail-Verfahren Wurde die E-Mail-Funktion aktiviert, können gedruckte Vorlagen gescannt und per E-Mail an die gewünschten Empfänger gesendet werden. Hinweis: Weitere Informationen zum Aktivieren der E-Mail-Funktion siehe Installation und Einrichtung. Dieser Abschnitt beschreibt das grundlegende E-Mail-Verfahren: Die unten beschriebenen Schritte ausführen.
E-Mail-Verfahren Vorlagenglas Das Vorlagenglas eignet sich für Vorlagen in Überformat, zerrissene oder beschädigte Vorlagen sowie für Bücher und Zeitschriften. 1. Den Vorlageneinzug hochklappen und eine einzelne Vorlage mit der zu scannenden Seite nach unten auf das Vorlagenglas legen. Vorlage an der hinteren linken Ecke des Glases ausrichten. 2. Das Standardformat ist A4 oder 8,5 x 11 Zoll. Für Vorlagen mit anderen Formaten die Option Originalgröße ändern. Weitere Informationen siehe E-Mail-Optionen.
E-Mail-Verfahren Wählen der Funktionseinstellungen Für E-Mail-Aufträge können verschiedene Funktionen gewählt werden. Die gängigsten Funktionen werden über das Steuerpult gewählt. Nach Wahl der gewünschten Option mit Zurück zur Bereitschaftsanzeige zurückkehren. 1. Über die Taste Menü sind folgende Funktionen verfügbar: Hinweis: Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Gerätekonfiguration ab.. 2.
E-Mail-Optionen E-Mail-Optionen Das Gerät bietet verschieden Optionen zum Anpassen von E-Mail-Aufträgen an die eigenen Anforderungen. Zum Aufrufen der Optionen Menü drücken. Informationen zum Ändern der E-MailStandardeinstellungen siehe Installation und Einrichtung. Hinweis: Welche Optionen verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab.
E-Mail-Optionen Funktion Beschreibung Optionen Dateiformat Mit dieser Funktion wird der Typ der erstellten Datei bestimmt. Er kann für den aktuellen Auftrag jeweils geändert werden. Format der Scandatei auswählen. • Einseitiges TIFF(Tagged Image File Format): Grafikdatei zum Öffnen mit verschiedenen Grafiksoftwarepakten auf verschiedenen Computerplattformen. Für jede gescannte Seite wird eine separate Datei erstellt. • Mehrseitiges TIFF: Mehrere gescannte Seiten sind in einer TIFF-Datei enthalten.
9 Adressbuch Die Themen in diesem Kapitel: • Überblick • Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult • Verwendung des Adressbuchs in CentreWare Internet Services Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 169
Überblick Überblick Dank der praktischen Adressbuchfunktion des Xerox WorkCentre 3215/3225 sind alle Faxadressen jederzeit abrufbereit. Nachdem das Adressbuch im Verlauf der Installation und Einrichtung aktiviert wurde, können Einzeladressen, Gruppenadressen und Kurzwahladressen eingegeben und gespeichert werden, damit sie zur späteren Verwendung in Fax- oder E-Mail-Aufträgen zur Verfügung stehen.
Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult Adressbuchfunktionen: • Adressensuche • Hinzufügen, Löschen oder Bearbeiten der Adressen von Einzeleinträgen, Faxgruppen oder E-Mail-Gruppen • Eingabe von Kurzwahl- und Gruppenwahlnummern • Eingabe und Verwendung der Smart-Schlüsseladressen • Drucken des Adressbuchs Zur Verwendung des Adressbuchs für einen Fax- oder E-Mail-Auftrag am Steuerpult muss die entsprechende Betriebsart aktiviert werden.
Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult 5. 6. 7. 8. Eine Kurzwahlnummer zwischen 1 und 200 eingeben und OK drücken. Ist die gewählte Nummer bereits mit einem Eintrag belegt, wird eine Meldung angezeigt. Zum Belegen einer anderen Kurzwahlnummer Zurück drücken. Eine noch nicht zugewiesene Kurzwahlnummer eingeben. Den Namen eingeben, der mit dieser Kurzwahlnummer verknüpft werden soll und OK drücken. Zum Eingeben alphanumerischer Zeichen siehe Verwendung des Tastenblocks, Kapitel „Erste Schritte“.
Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult Eine Gruppenwahlnummer zwischen 1 und 200 eingeben und OK drücken. Ist die gewählte Nummer bereits mit einem Eintrag belegt, wird eine Meldung angezeigt, die eine Änderung ermöglicht. 6. Den gewünschten Namen eingeben und OK drücken. Zum Eingeben alphanumerischer Zeichen siehe Verwendung des Tastenblocks, Kapitel „Erste Schritte“. 7. Die ersten paar Buchstaben des gewünschten Kurzwahlnamens eingeben. 8.
Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult Suchen in alphabetischer Reihenfolge 1. Am Steuerpult Fax oder E-Mail drücken. 2. Am Steuerpult Adressbuch drücken. 3. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Suchen&wählenl markieren, dann OK drücken. 4. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Gruppenwahl markieren, dann OK drücken. 5. Mit der Auf- oder Ab-Pfeiltaste Alle markieren, dann OK drücken. 6. Die Liste nach dem gewünschten Eintrag durchsuchen. Die Suche kann vor- oder rückwärts in alphabetischer Reihenfolge erfolgen.
Verwendung des Adressbuchs am Steuerpult Adressbausteine Die Adressbausteine ermöglichen schnelles Einfügen von häufig verwendetem E-Mail-Adresstext über die Taste „.com“ auf dem Steuerpult. Beispiel:.com oder @domänenname.com. Bis zu sechs Adressbausteine können über CentreWare Internet Services-Funktion „Smart-Schlüsseladresse“ eingerichtet werden. Adressbausteine werden mit der Steuerpulttaste .com gewählt. Beim Eingeben einer E-Mail-Adresse wiederholt .
Verwendung des Adressbuchs in CentreWare Internet Services Verwendung des Adressbuchs in CentreWare Internet Services Am PC kann über CentreWare Internet Services auf das Adressbuch zugegriffen werden. Die Adressen können dann in Fax- und E-Mail-Aufträgen verwendet werden.
10 Sicherheit Nachfolgend wird beschrieben, wie die Sicherheit des Geräts konfiguriert wird. Das Kapitel umfasst folgende Themen: • Sicherheit bei Xerox • Sicherheitseinstellungen • Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats • SNMP • SNMPv3 • IPsec • IP-Filterung • 802.
Sicherheit bei Xerox Sicherheit bei Xerox Aktuelle Informationen zum sicheren Installieren, Einrichten und Betreiben des Geräts enthält die Xerox-Webseite zur Sicherheit unter www.xerox.com/security. Sicherheitseinstellungen Zur Vermeidung unbefugter Änderungen an den Druckereinstellungen sicherstellen, dass im Bereich Systemadministrator eine Anmelde-ID und ein Passwort eingegeben werden. Administratorkonten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Sicherheitseinstellungen Funktionsverwaltung Über das Fenster „Funktionsverwaltung“ können Services, physische Anschlüsse, Scansicherheit und Netzwerkprotokolle gesteuert werden. 1. Am Computer den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. 2. Eingabe drücken. 3. Properties (Eigenschaften) wählen. 4. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Auf Eigenschaften klicken. 5.
Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats Der Abschnitt umfasst folgende Themen: • Überblick • Checkliste • Zugriff auf die Verwaltung digitaler Gerätezertifikate • Erstellen eines selbstsignierten Gerätezertifikats • Installieren eines signierten ZS-Zertifikats • Aktivieren einer sicheren Verbindung Überblick Das Gerät kann für sicheren Zugriff mit SSL (Secure Socket Layer) über digitale Zertifikate konfiguriert werden.
Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats 4. 5. 6. 7. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Auf Eigenschaften klicken. Unter Sicherheit links den Link Netzwerksicherheit auswählen. Den Link Digitales Zertifikat auswählen. Die Seite Zertifikatsverwaltung wird angezeigt. Auf Hinzufügen klicken.
Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats Erstellen einer Anforderung für die Zertifikatsignatur 1. 2. 3. Im Bereich Neues Zertifikat installieren/erstellen die Option Zertifikatsignaturanforderung (CSR) erstellen auswählen. Weiter wählen. Im Bereich „Zertifikatsignaturanforderung (CSR)“ folgende Schritte ausführen: a. Zur Identifizierung der Anforderung das Feld Angezeigter Name ausfüllen. b. Im Feld Zweistelliger Ländercode den Ländercode des Landes eingeben, in dem das Gerät sich befindet.
Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats Installieren eines Stammzertifikats 1. 2. 3. 4. 5. 6. Im Bereich Stammzertifikat installieren die Option Neues Stammzertifikat installieren auswählen. Weiter wählen. Im Bereich Selbstsigniertes Gerätezertifikat erstellen folgende Schritte ausführen: a. Zur Identifizierung des Zertifikats das Feld Angezeigter Name ausfüllen. b. Im Bereich Stammzertifikat auf Durchsuchen klicken, um die Zertifikatdatei auf dem Computer zu suchen. Die Datei auswählen. c.
Verwaltung des digitalen Gerätezertifikats Bearbeiten und Löschen von Zertifikaten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 184 Am Computer den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Das Symbol Eigenschaften wählen. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Auf Eigenschaften klicken. Unter Sicherheit links den Link Netzwerksicherheit auswählen.
SNMP SNMP Die Einstellungen für SNMP (Simple Network Management Protocol) können mit CentreWare Internet Services konfiguriert werden. 1. Am Computer den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. 2. Eingabe drücken. 3. Das Symbol Eigenschaften wählen. 4. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Auf Eigenschaften klicken. 5.
SNMP Löschen von Community-Namen oder SNMP-Traps 1. 2. 3. Auf der Seite SNMP im Bereich Community-Namen bzw. SNMP-Traps den Namen bzw. die Adresse auswählen. Löschen auswählen. Ja auswählen. Hinweis: Jede an den GET- oder SET-Community-Namen vorgenommene Änderung muss genauso in jeder Anwendung, die über SNMP mit dem Gerät kommuniziert (Xerox CentreWare Web, Verwaltungsanwendungen anderer Hersteller etc.) vorgenommen werden.
SNMPv3 SNMPv3 SNMPv3 kann aktiviert werden, um einen verschlüsselten Kanal für sicheres Druckermanagement zu erstellen. 1. Am Computer den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. 2. Eingabe drücken. 3. Das Symbol Eigenschaften wählen. 4. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. 5. Unter dem Link Netzwerkeinstellungen den Link SNMP auswählen. 6.
IPsec IPsec IPsec (IP security) umfasst die Protokolle Authentication Header und Encapsulating Security Payload zum Schützen der IP-Kommunikation in der Netzwerkschicht des Protokollstacks mithilfe von Authentifizierung und Verschlüsselung. Zur Übermittlung mit IPsec geschützter Daten an den Drucker wird im Anschluss an eine Netzwerkverhandlungssitzung zwischen Initiator (Clientcomputer) und Beantworter (Drucker oder Server) ein öffentlicher kryptografischer Schlüssel verwendet.
IP-Filterung IP-Filterung Überblick Die IP-Filterung ist eine Sicherheitsfunktion, mit deren Hilfe der Zugriff auf Internet Services gesteuert werden kann. Sie ermöglicht das Verhindern unbefugten Zugriffs auf der Basis von IP (Internet Protocol). Die IP-Filterung bietet Sicherheit für das Gerät, denn sie gestattet das Angeben von IP-Adressen, denen die Kommunikation mit dem Gerät erlaubt ist.
IP-Filterung 4. 5. 6. 7. Die IPv6-Adresse gemäß CIDR eingeben. Das Präfix zeigt die Anzahl der links stehenden Bits für den Verweis an. Beispiel: 2001:DB8:1234:215:215:99FF:FE04:D345 / 128 verweist auf eine vollständige Adresse. 2001:DB8:1234:215:215:99FF:FE04:D345 / 64 verweist auf eine Präfixadresse, die nur aus den links stehenden 64 Bits besteht. 2001:DB8:1234:215:215:99FF: / 80 verweist auf eine Präfixadresse, die nur aus den links stehenden 80 Bits besteht.
802.1x-Authentifizierung 802.1x-Authentifizierung Nachfolgend wird erläutert, wie die 802.1x-Authentifizierung installiert und eingerichtet wird. Überblick Das Xerox-Gerät unterstützt die IEEE 802.1x-Authentifizierung über Extensible Authentication Protocol (EAP). IEEE 802.1x gewährleistet, dass alle Geräte in einem Netzwerk authentifiziert werden und befugt zur Verwendung des Netzwerks sind. Es kann für Geräte, die per Ethernet-Kabelnetzwerk verbunden sind, aktiviert werden.
802.1x-Authentifizierung 8. 9. 10. 11. OK drücken. Den Benutzernamen über den Tastenblock eingeben und OK drücken. Das Passwort über den Tastenblock eingeben und OK drücken. Die Anzeige Gespeichert wird eingeblendet und das Gerät wird neu gestartet. Aktivieren von 802.1x mit CentreWare Internet Services Die Authentifizierung per TLS erfordert das Konfigurieren oder Laden eines Zertifikats auf dem Gerät. Weiteres hierzu siehe Zugriff auf die Verwaltung digitaler Gerätezertifikate.
Authentifizierung Authentifizierung Überblick Das Gerät kann vom Administrator so eingerichtet werden, dass die Benutzer über das Netzwerk authentifiziert werden müssen, bevor sie auf die Funktion „Scanausgabe: E-Mail“ zugreifen können. Folgende Authentifizierungsoptionen stehen zur Auswahl: Keine Authentifizierung Wird die Authentifzierung deaktiviert, können die Benutzer die Funktionen uneingeschränkt verwenden. Dies ist die Standardeinstellung für das Gerät.
Authentifizierung 5. 6. 7. 8. Unter Sicherheit links den Link Authentifizierung auswählen. Die Seite Authentifizierung wird angezeigt. Unter Authentifizierungsmethode die Option Lokale Authentifizierung auswählen. Darauf achten, dass die Option Benutzerprofil unter Optionen aktiviert ist. Zum Speichern der Änderungen Übernehmen wählen. Wenn die Bestätigungsmeldung angezeigt wird, auf OK klicken. Erstellen von Benutzerkonten 1. 2. 3.
Authentifizierung Einrichten der externen Authentifizierung Checkliste Zunächst Folgendes überprüfen bzw. in Erfahrung bringen: • Der externe Netzwerkserver, der für die Authentifizierung verwendet werden soll, ist im Netzwerk voll funktionsfähig. Falls erforderlich, die Dokumentation des Serverherstellers hinzuziehen. Einrichten von Kerberos (Unix/Linux) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Am Computer den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben.
Authentifizierung Einrichten von Kerberos (Windows ADS) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Am Computer den Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld eingeben. Eingabe drücken. Properties (Eigenschaften) wählen. Bei entsprechender Aufforderung den Benutzernamen des Administrators (admin) und das Passwort (1111) eingeben, dann Anmeldung auswählen. Eigenschaften auswählen. Unter Sicherheit links den Link Authentifizierung auswählen.
Authentifizierung 12. Im Bereich Erforderliche Informationen folgende Schritte ausführen: a. Die Domäne eingeben. b. Die Serveradresse und die Portnummer eingeben. 13. Zum Speichern der Änderungen Übernehmen wählen. 14. Wenn die Bestätigungsmeldung angezeigt wird, auf OK klicken. 15. Die Schritte unter Abschnitt Überprüfung der Authentifizierung am Gerät durchführen. Einrichten von LDAP Aktivieren der LDAP-Authentifizierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Authentifizierung 198 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
Wartung 11 Die Themen in diesem Kapitel: • Verbrauchsmaterialien • Allgemeine Wartung • Softwareaktualisierung Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 199
Verbrauchsmaterialien Verbrauchsmaterialien Bei diesem Drucker wird folgendes vom Benutzer austauschbares Verbrauchsmaterial verwendet: • Standard-Tonermodul für Xerox WorkCentre 3215/3225 • Premium-Tonermodul für Xerox WorkCentre 3215/3225 • Standard-Trommelmodul für Xerox WorkCentre 3215/3225 Bestellen von Xerox-Verbrauchsmaterial Xerox-Verbrauchsmaterial kann auf folgende Art und Weise bestellt werden: • Nähere Informationen gibt es beim Xerox-Partner bzw. -Händler.
Verbrauchsmaterialien Prüfen des Verbrauchsmaterialstatus Der Status der Austauschmodule kann jederzeit überprüft werden. Am Gerät Wenn der Toner im Tonermodul zur Neige geht, blinkt die Systemstatusanzeige rot. Dies bedeutet, dass ein neues Xerox-Tonermodul bestellt werden muss. Ist das Modul vollständig leer, leuchtet die Anzeige rot. Wenn das Trommelmodul ausgetauscht werden muss, leuchtet die Systemstatusanzeige ebenfalls rot.
Verbrauchsmaterialien Lagerung und Handhabung von Verbrauchsmaterial Toner- und Trommelmodul enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche Bauteile. Um optimale Leistung, höchste Qualität und eine möglichst lange Lebensdauer des neuen Moduls zu gewährleisten, die diesbezüglichen Empfehlungen beachten. Zur Lagerung und Handhabung von Austauschmodulen die folgenden Richtlinien beachten: • Druckmodul immer ungeöffnet in der Originalverpackung lagern.
Verbrauchsmaterialien Wartungsfunktionen Bei der Installation des Druckers Xerox WC3215 oder WC3225 können verschiedene Paramter für die Wartung eingerichtet werden. Diese werden wie folgt konfiguriert: 1. Am Steuerpult Systemstatus drücken. 2. System-Setup auswählen.OK drücken. 3. Wartung ansteuern und OK drücken. Die Wartungsfunktionen wie gewünscht aktivieren. Menüeintrag Optionen Verbr. Dauer.
Allgemeine Wartung Allgemeine Wartung Verteilen des Toners Wenn das Tonermodul das Ende seiner Lebensdauer fast erreicht hat, geschieht Folgendes: • Weiße Streifen oder blasser Druck treten auf. • Die Tonerstandwarnung erscheint, falls diese Funktion über die Wartungsfunktionen aktiviert wurde. Am Display erscheint zudem eine Fehlermeldung. In beiden Fällen kann die Druckqualität durch Verteilen des verbleibenden Toners im Modul vorübergehend verbessert werden.
Allgemeine Wartung 4. 5. Tonermodul vorsichtig wieder einsetzen. Abdeckung schließen. Wenn die Systemstatusanzeige am Steuerpult grün leuchtet, ist das Gerät wieder betriebsbereit. Austauschen von Tonerkassetten Tonermodul nach dem hier beschriebenen Verfahren ersetzen. 1. Die vordere Abdeckung öffnen. 2. Die Tonerkartusche herausziehen. 3. 4. Neues Tonermodul aus Verpackung entnehmen. Verpackungsmaterial gemäß beiliegender Anweisung entfernen.
Allgemeine Wartung 5. 6. Modul am Griff anfassen und langsam in die Öffnung im Gerät einsetzen. Mithilfe der Vorsprünge an der Seite des Moduls und der Rillen im Gerät Modul in das Gerät einführen, bis es einrastet. Die vordere Abdeckung schließen. Sicherstellen, dass die Abdeckung fest geschlossen ist. Wenn die Systemstatusanzeige am Steuerpult grün leuchtet, ist das Gerät wieder betriebsbereit. Austauschen von Trommeleinheiten 1. 2. Die vordere Abdeckung öffnen.
Allgemeine Wartung Recycling von Verbrauchsmaterialien Informationen zum Xerox-Recycling-Programm für Verbrauchsmaterialien sind unter www.xerox.com/gwa zu finden. Reinigen des Geräts VORSICHT: Zur Reinigung des Geräts KEINE organischen oder lösungsmittelhaltigen Reiniger und Sprühreiniger verwenden. Flüssigkeiten NICHT direkt auf das Gerät aufbringen. Verbrauchsmaterial und Reiniger nur wie in diesem Dokument beschrieben verwenden. Sämtliches Reinigungsmaterial von Kindern fernhalten.
Allgemeine Wartung Innenraum Beim Drucken können sich Papier- und Tonerrückstände sowie Staub im Gerät ansammeln. Dies kann zu Tonerflecken oder Schmierern auf den Ausgabeseiten führen. Durch Reinigen des Geräteinneren wird diesen Problemen vorgebeugt. 1. Gerät ausschalten und Netzkabel abziehen. Warten, bis das Gerät abgekühlt ist. 2. Die vordere Abdeckung des Druckers öffnen. 3. Das Tonermodul herausziehen und auf einer sauberen, ebenen Oberfläche ablegen.
Allgemeine Wartung 4. Zuerst das Trommel- dann das Tonermodul wieder einsetzen. Mithilfe der Vorsprünge an der Seite des Moduls und der Rillen im Gerät Modul in das Gerät einführen, bis es einrastet. 5. 6. Die vordere Abdeckung schließen. Netzkabel einstecken und Gerät einschalten. Wenn die Systemstatusanzeige am Steuerpult grün leuchtet, ist das Gerät wieder betriebsbereit.
Softwareaktualisierung Softwareaktualisierung Xerox ist stets um eine Verbesserung seiner Produkte bemüht. Von Zeit zu Zeit wird aktualisierte Software zur Verbesserung der Gerätefunktionen veröffentlicht. Solche Updates können vom Benutzer ohne Hilfe des Kundendiensts installiert werden. Verfahren Eine Aktualisierung der Software kann mit CentreWare Internet Services über das Netzwerk durchgeführt werden.
Softwareaktualisierung Zum Speichern der Änderungen Übernehmen wählen. Die Registerkarte Support wählen. Unter Firmware-Upgrade auf die Schaltfläche Assistent für Firmware-Aktualisierung klicken. Das Dialogfeld Assistent für Firmware-Aktualisierung wird angezeigt. Im Bereich FirmwareDatei folgende Schritte ausführen: a. Durchsuchen auswählen. b. Die zuvor heruntergeladene HD-Datei ansteuern und auswählen. c. Öffnen auswählen. 12. Weiter wählen.
Softwareaktualisierung 212 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
Problembehandlung 12 Die Themen in diesem Kapitel: • Überblick • Beseitigen von Materialstaus • Fehlermeldungen • Allgemeine Probleme • Zusätzliche Hilfe Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 213
Überblick Überblick Wenn am Gerät ein Problem auftritt, wird am Steuerpult eine Fehlermeldung angezeigt. Zur Problemlösung nach folgendem Verfahren vorgehen: 1. Der Fehlermeldung die Art des Fehlers entnehmen. 2.
Überblick Status/Wireless-LED Die Farbe der Status/Wireless-LED auf dem Steuerpult zeigt den aktuellen Gerätestatus. Die LED-Anzeigen und ihre Bedeutung sind in der Tabelle unten beschrieben. Hinweis: Welche LEDs verfügbar sind, hängt von der Konfigurationsvariante ab. LED Farbe Status Status-LED Aus Aus Gerät ist offline oder Gerät ist im Energiesparbetrieb; grüne Energiesparanzeige (oben rechts am Steuerpult) leuchtet. Grün Ein Gerät ist online und betriebsbereit.
Beseitigen von Materialstaus Beseitigen von Materialstaus Tipps zur Vermeidung von Materialstaus Die meisten Materialstaus lassen sich durch Verwendung der richtigen Materialart vermeiden. • Darauf achten, dass die Führungen im Materialbehälter richtig eingestellt sind. (Siehe Einlegen von Druckmaterial.) • Nicht zu viel Material in den Behälter einlegen. Sicherstellen, dass der Stapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der Innenwand des Materialbehälters ist.
Beseitigen von Materialstaus 2. Abdeckung des automatischen Vorlageneinzugs öffnen. 3. Eingeklemmtes Papier vorsichtig aus dem Vorlageneinzug entfernen. Ist hier kein Papier zu sehen, mit dem nächsten Schritt fortfahren. 4. Abdeckung schließen. 5. Automatischen Vorlageneinzug hochklappen und gestaute Vorlagen vorsichtig herausziehen. Automatischen Vorlageneinzug wieder schließen. 6. Die Vorlagenseiten wieder in den automatischen Vorlageneinzug einlegen und Start drücken.
Beseitigen von Materialstaus Stau im Materialbehälter 1. Behälter herausziehen 2. Das gestaute Druckmaterial vorsichtig gerade herausziehen. 3. Die beiden grünen Halterungen oberhalb des Materialbehältereinschubs lösen.
Beseitigen von Materialstaus 4. Wenn das Leitblech aufklappt, Papier aus diesem Bereich des Papiertransports entfernen. 5. Das Leitblech wieder zurückklappen und in die beiden Halterungen einrasten. Darauf achten, dass das Material richtig eingelegt ist. Behälter wieder einsetzen und einrasten lassen. Der Druckvorgang wird automatisch fortgesetzt. 6. Stau im manuellen Einzug 1. Wenn das Material nicht richtig eingezogen wird, dieses aus dem Gerät herausziehen.
Beseitigen von Materialstaus 2. 3. Die Abdeckung des manuellen Einzugs schließen. Die vordere Geräteabdeckung öffnen und wieder schließen. 4. Das Material wieder in den Einzug einlegen. Materialstaus im Gerät ACHTUNG: Einige Gerätebereiche werden heiß. Beim Entfernen von Material aus dem Inneren des Geräts vorsichtig vorgehen. 1. Die vordere Abdeckung öffnen. Das Tonermodul herausziehen. 2. Das gestaute Druckmaterial vorsichtig gerade herausziehen.
Beseitigen von Materialstaus 3. Das Tonermodul auswechseln. Mithilfe der Vorsprünge an der Seite des Moduls und der Rillen im Gerät Modul in das Gerät einführen, bis es einrastet. 4. Die vordere Abdeckung schließen. Der Druckvorgang wird automatisch fortgesetzt. Staus am Duplexmodul und im Ausgabebereich 1. Die hintere Abdeckung des Geräts öffnen. 2. Die grünen Halterungen rechts und links am Leitblech nach unten drücken und samt Leitblech herausziehen.
Beseitigen von Materialstaus 3. Anschließend das Leitblech wieder schließen und einrasten lassen. 4. Hintere Abdeckung schließen. Der Druckvorgang wird automatisch fortgesetzt.
Fehlermeldungen Fehlermeldungen Probleme im Gerät anhand der folgenden Informationen beheben. Welche Meldungen angezeigt werden können, hängt vom Modell und den installierten Optionen ab. Meldung Bedeutung Lösungsvorschläge Tür ist offen. Schließen. Eine der Geräteabdeckungen ist nicht richtig geschlossen. • Abdeckung schließen, sodass sie einrastet. Papierstau an Duplexpfad Beim Duplexdruck ist ein Materialstau aufgetreten. • Stau beseitigen. (S. Staus am Duplexmodul und im Ausgabebereich.
Allgemeine Probleme Allgemeine Probleme Die folgende Liste enthält mögliche Störungen und entsprechende Lösungsempfehlungen. Die Lösungsvorschläge umsetzen, bis das Problem behoben ist. Besteht das Problem weiterhin, den Kundendienst kontaktieren. Probleme mit der Materialzufuhr Problem Lösungsvorschläge Materialstau beim Drucken. • Den Materialstau beseitigen. (S. Beseitigen von Materialstaus.) Es kommt ständig zu Materialstaus. • Es befindet sich zu viel Material im Materialbehälter.
Allgemeine Probleme Druckerprobleme Problem Das Gerät druckt nicht. Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. • Die Anschlüsse des Netzkabels überprüfen. • Betriebsschalter und Stromquelle überprüfen. Das Gerät wurde nicht als Standardgerät ausgewählt. • Das Gerät unter Windows als Standardgerät auswählen. Das Gerät auf folgende Probleme prüfen: • Die vordere Abdeckung ist nicht geschlossen. Vordere Abdeckung schließen. • Es ist ein Materialstau aufgetreten.
Allgemeine Probleme Problem Der Druckauftrag wird extrem langsam gedruckt. Mögliche Ursache Der Druckauftrag ist sehr komplex. Lösungsvorschläge • Das Seitenlayout vereinfachen oder die Einstellungen für die Druckqualität ändern. • Nach 100 aufeinanderfolgenden Drucken verringert sich die Druckgeschwindigkeit, bis der aktuelle Auftrag abgeschlossen ist. Der nächste Auftrag wird wieder mit Nenngeschwindigkeit gedruckt. Die Ausgabeseite ist halb leer.
Allgemeine Probleme Problem Seiten werden ausgegeben, sind jedoch weiß. Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Das Tonermodul ist defekt oder leer. • Toner verteilen. • Falls erforderlich, das Modul austauschen. Die Datei hat leere Seiten. • Die Datei überprüfen, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält. Bestimmte Teile wie Controller oder Platine können schadhaft sein. • Kundendienst kontaktieren. Das Gerät druckt eine PDFDatei nicht richtig.
Allgemeine Probleme Allgemeine Probleme mit PostScript Die folgenden Situationen gelten speziell für die Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn mehrere Druckersprachen verwendet werden. Problem Mögliche Ursache Lösung PostScript-Datei kann nicht gedruckt werden. Der PostScript-Treiber wurde eventuell nicht richtig installiert. • Den PostScript-Treiber installieren. (S. Installieren der Druckersoftware.
Allgemeine Probleme Allgemeine Probleme unter Linux Problem Lösungsvorschläge Das Gerät druckt nicht. • Überprüfen, ob der Druckertreiber installiert ist. Unified Driver Configurator öffnen und im Fenster Printers configuration (Druckerkonfiguration) zum Register Printers (Drucker) wechseln, um die Liste der verfügbaren Geräte anzuzeigen. Sicherstellen, dass das Gerät in der Liste enthalten ist.
Allgemeine Probleme Problem Lösungsvorschläge Speichern über Gimp Front-end nicht möglich. • Prüfen, ob im Gimp Front-end im Menü Acquire (Erfassen) der Dialog Xsane: Device zu finden ist. Ist dies nicht der Fall, das Plug-in Xsane für Gimp auf dem Computer installieren. Das Xsane-Plug-in-Paket für Gimp ist auf der Linux-CD oder der Gimp-Homepage zu finden. Weitere Informationen siehe Hilfe zu Linux auf der Linux-CD oder Gimp Frontend-Anwendung.
Allgemeine Probleme Problem Lösungsvorschläge Gerät ist in der Scannerliste nicht aufgeführt. • Sicherstellen, dass das Gerät richtig über den USB-Anschluss an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. • Sicherstellen, dass der Scannertreiber für das Gerät auf dem System installiert ist. Unified Linux Driver Configurator öffnen, zu Scanners configuration (Scannerkonfiguration) wechseln und Drivers (Treiber) wählen. Prüfen, ob ein Treiber mit dem Namen des Geräts in dem Fenster aufgeführt ist.
Allgemeine Probleme Allgemeine Probleme unter Macintosh Problem Lösungsvorschläge Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht richtig. Bei Grafiken, Text oder Illustrationen fehlen einige Teile. • Die PDF-Datei als Bild drucken. Das Kontrollkästchen Als Bild drucken in den Acrobat-Druckoptionen aktivieren. • Wenn eine PDF-Datei als Bild gedruckt wird, verlängert sich dadurch die Druckzeit. Das Dokument wurde gedruckt, aber der Druckauftrag wird unter Mac OS X 10.3.2 weiterhin im Spooler angezeigt.
Allgemeine Probleme Problem Auslassungen A aBb C A aBb C A aBb C A aBb C A aBb C Lösungsvorschläge Blasse, meist abgerundete Stellen willkürlich auf der Seite verteilt: • Ein Blatt Papier ist fehlerhaft. Auftrag erneut drucken. • Die Feuchtigkeit ist im Papier ungleichmäßig verteilt, oder das Papier hat feuchte Stellen auf der Oberfläche. Papier einer anderen Marke verwenden. (S. Daten zum Druckmaterial.) • Das Papier ist beschädigt. Aufgrund eines Herstellungsfehlers stoßen manche Bereiche den Toner ab.
Allgemeine Probleme Problem Lösungsvorschläge Vertikal sich wiederholende Fehler Striche auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen: • Das Tonermodul ist evtl. beschädigt. Einige Drucke ausgeben. Besteht das Problem weiterhin, das Modul austauschen. (S. Austauschen des Tonermoduls.) • Teile des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Treten die Fehler auf der Rückseite des Blatts auf, ist das Problem nach ein paar weiteren Seiten wahrscheinlich behoben. • Das Fixiermodul ist beschädigt.
Allgemeine Probleme Problem Gewellte Seiten Lösungsvorschläge • Prüfen, ob das Material richtig eingelegt wurde. • Art und Qualität des Materials prüfen. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das Material wellt. (S. Daten zum Druckmaterial.) • Den Stapel im Materialbehälter wenden. Das Material zudem im Materialbehälter um 180° drehen. • Die Druckereinstellung ändern und den Vorgang wiederholen.
Allgemeine Probleme Problem Lösungsvorschläge Loser Toner • • • • Auslassungen in Zeichen Weiße Stellen in Teilen von Zeichen, die schwarz sein sollten: • Bei Verwendung von Klarsichtfolien andere Folienart verwenden. Aufgrund des Klarsichtfolienmaterials sind weiße Stellen in Zeichen in manchen Fällen normal. • Falsche Seite des Materials wird bedruckt. Material herausnehmen und wenden. • Das Druckmaterial entspricht nicht den Spezifikationen.
Allgemeine Probleme Kopierprobleme Problem Lösungsvorschläge Kopien sind zu hell oder zu dunkel. • Über die Kopieroption Helligkeit die Helligkeit der Kopien einstellen. (S. Kopieren.) Schmierer, Linien, Striche oder Punkte erscheinen auf Kopien. • Treten die Fehler auf der Vorlage auf, den Hintergrund der Kopien über die Kopieroption Helligkeit aufhellen. (S. Kopieren.) • Weist die Vorlage keine Fehler auf, Scanner reinigen. (S. Reinigen des Geräts.
Allgemeine Probleme Scanprobleme Problem Lösungsvorschläge Scanner funktioniert nicht. • Sicherstellen, dass die Vorlage mit der zu scannenden Seite nach unten auf dem Vorlagenglas oder mit der zu scannenden Seite nach oben im Vorlageneinzug liegt. • Der Speicher reicht für das zu scannende Dokument nicht aus. • Prüfen, ob der Scanner richtig konfiguriert ist. • Prüfen, ob das Gerätekabel richtig angeschlossen ist. • Prüfen, ob das Gerätekabel keinen Defekt aufweist.
Allgemeine Probleme Problem Lösungsvorschläge Ankommendes Fax hat leere Stellen oder ist von schlechter Qualität. • • • • Das Faxgerät des Absenders ist fehlerhaft. Rauschen in der Leitung kann Zeilenfehler verursachen. Gerät durch Anfertigen einer Kopie prüfen. Das Tonermodul ist evtl. beschädigt. Die Tonerkassette auswechseln. (S. Austauschen des Tonermoduls.) Text auf einem ankommenden Fax erscheint gedehnt. • Am sendenden Faxgerät lag ein vorübergehender Vorlagenstau vor.
Zusätzliche Hilfe Zusätzliche Hilfe Weitere Hilfe ist über unsere Kunden-Website unter www.xerox.com oder vom Xerox Support Centre unter Angabe der Geräteseriennummer erhältlich. Xerox Support Center Kann ein Fehler anhand der angezeigten Anweisungen nicht behoben werden, unter Fehlermeldungen nachschlagen. Bestehen die Probleme weiterhin, das Xerox Support Center kontaktieren.
Technische Daten 13 Die Themen in diesem Kapitel: • Gerät, technische Daten • Betriebsarten, technische Daten • Netzwerkumgebung • Systemanforderungen • Elektrische Anschlusswerte • Betriebsbedingungen Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 241
Technische Daten des Geräts Technische Daten des Geräts Konfigurationsvarianten Funktion WorkCentre 3215NI Hardwarekonfiguration 600-mHz-Prozessor 256-MB-Speicher Automatischer Vorlageneinzug Materialbehälter, Manueller Einzug Geräteabmessungen (Breite x Tiefe x Höhe) Gewicht Netto (mit Austauschmodulen) WorkCentre 3225 DN WorkCentre 3225DNI 600-mHz-Prozessor 256-MB-Speicher Internes Duplexmodul Automatischer Vorlageneinzug Materialbehälter, Manueller Einzug 400 x 360 x 370 mm 11,1 kg 11,3 kg Zu
Technische Daten des Geräts Daten zum Druckmaterial Materialbehälter 1 Funktion WorkCentre 3215NI / 3225DN / DNI Fassungsvermögen: 250 Blatt Papier à 80 g/m² (20 lb) Materialarten Normalpapier, Postpapier Materialgewicht 60–163 g/m² (16–43 lb) Materialformate Länge: 148-356 mm (4,13-14 Zoll) Breite: 105-216 mm (5,85-8,5 Zoll) Letter 8,5 x 11 Zoll Legal 8,5 x 14 Zoll A4, A5, A6, Folio, Oficio, ISO B5 (176 x 250 mm), JIS B5 (182 x 257 mm), Executive (184 x 267 mm) Manueller Einzug Funktion WorkCen
Technische Daten des Geräts Automatischer Vorlageneinzug Funktion WorkCentre 3215NI Fassungsvermögen WorkCentre 3225DN / DNI 40 Blatt Papier à 80 g/m² (20 lb bond) Materialgewicht 60-105 g/m² (16 - 28 lb) Materialformate Breite: 148-216 mm (5,8-8,5 Zoll) Länge: 148-356 mm (5,8-14,0 Zoll) Geschwindigkeit des automatischen Vorlageneinzugs (A4, Schwarzweiß) 17 Bilder/Min. 17 Bilder/Min.
Betriebsarten, technische Daten Betriebsarten, technische Daten Druckfunktionen Funktion Geschwindigkeit WorkCentre 3215NI Letter: 27 Drucke/Min., einseitig A4: 26 Seiten/Min. Maximaler Druckbereich Letter: 29 Drucke/Min., einseitig A4: 28 Seiten/Min. US Letter, zweiseitig: 13 Drucke/Min. A4, zweiseitig: 12 Drucke/Min.
Betriebsarten, technische Daten Kopierfunktionen Funktion WorkCentre 3215NI / WorkCentre 3225DN / DNI Zeit bis zur Ausgabe der ersten Seite (Kopieren) Standby-Betrieb: • Vom AVE: unter 15 Sekunden • Vom Glas: unter 14 Sekunden Energiesparbetrieb: 42 Sekunden Verkleinerungs-/Vergrößerungsbereich 25 % - 400 % Vorlagenlas und Vorlageneinzug Maximale Auflösung 600 x 600 dpi Mehrfachkopie 1 - 99 Kopiergeschwindigkeit Einzelvorlage, Mehrfachkopien: 28 Kopien/Min.
Netzwerkumgebung Netzwerkumgebung Element WorkCentre 3215NI WorkCentre 3225DN WorkCentre 3225DNI Netzwerkschnittstelle • Ethernet 10/100/ 1000 Base-TX • 802.11b/g/n Wireless LAN • Ethernet 10/100/ 1000 Base-TX • Ethernet 10/100/ 1000 Base-TX • 802.
Systemanforderungen Systemanforderungen Microsoft® Windows® Betriebssystem CPU RAM Freier Festpl.
Systemanforderungen Linux Betriebssystem • • • • • • CPU Fedora 11-19 OpenSuSE® 11.0, 11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3 Ubuntu 10.04, 10.10, 11.04, 11.10, 12.04, 12.10, 13.04 Debian 5.0, 6.0, 7.0, 7.1 Redhat® Enterprise Linux 5, 6 SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 Freier Festpl.Speicher RAM Pentium IV 2,4 GHz (Intel Core™2) 512 MB (1 GB) 1 GB (2 GB) • Mint 13, 14, 15 Unix Betriebssystem Sun Solaris 9, 10, 11(x86, SPARC) HP-UX 11.0, 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC, Itanium) IBM AIX 5.
Elektrische Anschlusswerte Elektrische Anschlusswerte Funktion WorkCentre 3215NI / WorkCentre 3225DN / DNI Frequenz 50/60 Hz Spannung 220–240 V und 110–127 V Durchschnittliche Leistungsaufnahme Energiesparmodus: 1,1 Watt Standby-Modus: unter 50 Watt Durchschnittl.
Betriebsbedingungen Betriebsbedingungen Funktion WorkCentre 3215NI / WorkCentre 3225DN / DNI Betriebstemperatur – Drucker und Verbrauchsmaterial 10-32 °C Relative Luftfeuchtigkeit Akzeptable Luftfeuchte: 10-80 % Optimale Luftfeuchte: 20-70 % Optimale relative Luftfeuchte bei 28 °C Hinweis: Unter extremen Bedingungen wie etwa 10 °C und 85 % relativer Luftfeuchte können Defekte durch Kondenswasser entstehen.
Betriebsbedingungen 252 Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch
14 Sicherheit Die Themen in diesem Kapitel: • Elektrische Sicherheit • Betriebssicherheit • Wartungssicherheit • Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitskontaktinformationen Der Drucker und die empfohlenen Verbrauchsmaterialien wurden nach strengen Sicherheitsanforderungen entwickelt und getestet. Die Beachtung der folgenden Hinweise sorgt für einen dauerhaft sicheren Betrieb des Xerox-Druckers.
Elektrische Sicherheit Elektrische Sicherheit Allgemeine Richtlinien VORSICHT: Nicht genehmigte Änderungen wie beispielsweise das Hinzufügen neuer Funktionen oder der Anschluss externer Geräte können sich auf die Gerätezertifizierung auswirken. Weitere Informationen hierzu erteilt der Xerox Partner. • • Keine Objekte in die Lüftungsschlitze bzw. Öffnungen des Druckers schieben. Bei Kontakt mit einem Spannungspunkt oder versehentlichen Kurzschließen eines Teils besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
Elektrische Sicherheit • • • • • • • Kein Netzkabel mit Masseanschlussstecker verwenden, um den Drucker an eine Netzsteckdose ohne Masseanschluss anzuschließen. Sicherstellen, dass der Drucker an eine Steckdose mit der richtigen Spannung und Stromstärke angeschlossen ist. Ggf. die elektrischen Daten von einem Elektriker überprüfen lassen. Den Drucker nicht an Orten aufstellen, an denen Personen auf das Netzkabel treten könnten. Keine Gegenstände auf das Netzkabel stellen.
Betriebssicherheit Betriebssicherheit Der Drucker und die dafür vorgesehenen Verbrauchsmaterialien wurden nach strengen Sicherheitsanforderungen entwickelt und getestet. Dies schließt die Untersuchung und Genehmigung durch die zuständige Sicherheitsbehörde sowie die Einhaltung der geltenden Umweltnormen ein. Die Beachtung der folgenden Sicherheitsrichtlinien trägt dazu bei, einen dauerhaft sicheren Betrieb des Druckers sicherzustellen.
Betriebssicherheit • • • Den Drucker nicht an einem Ort aufstellen, an dem er direkt dem Kaltluftstrom einer Klimaanlage ausgesetzt ist. Den Drucker nicht an schwingungsempfindlichen Orten aufstellen. Optimale Leistungen werden mit dem Drucker bei einer Standorthöhe wie unter Betriebsbedingungen angegeben erzielt. Druckerverbrauchsmaterial • • • • • • Nur die für diesen Drucker vorgesehenen Verbrauchsmaterialien verwenden.
Wartungssicherheit Wartungssicherheit • • • • Verbrauchsmaterial und Reiniger nur wie im Kapitel „Wartung“ beschrieben verwenden. Verschraubte Abdeckungen und Schutzbleche dürfen nicht entfernt werden. Hinter diesen Abdeckungen befinden sich keine Teile, die gewartet werden können. Nur die explizit in der Begleitdokumentation des Druckers beschriebenen Wartungsmaßnahmen ausführen. Mit einem trockenen, fusselfreien Tuch reinigen.
Wartungssicherheit Symbol Beschreibung Diesen Teil oder Bereich des Druckers nicht berühren. Vorsicht: Vor dem Berühren des Fixiermoduls den Drucker so lange wie möglich abkühlen lassen. Kennzeichnet recyclingfähige Objekte. Weitere Hinweise siehe Recycling und Entsorgung.
Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitskontaktinformationen Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitskontaktinformationen Weitere Informationen zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit in Bezug auf dieses Xerox-Produkt und die Verbrauchsmaterialien sind unter folgenden Kundendienst-Telefonnummern erhältlich: USA: 1-800 ASK-XEROX Kanada: 1-800 ASK-XEROX Europa: +44 1707 353 434 Produktsicherheitsinformationen für die USA siehe www.xerox.com/environment. Produktsicherheitsinformationen für Europa siehe www.
Gesetzliche Bestimmungen 15 Die Themen in diesem Kapitel: • Grundlegende Bestimmungen • Gesetzliche Vorschriften zum Kopierbetrieb • Gesetzliche Vorschriften zum Faxbetrieb • Materialsicherheit Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 261
Grundlegende Bestimmungen Grundlegende Bestimmungen Xerox hat dieses Gerät auf elektromagnetische Emissions- und Störfestigkeitsnormen geprüft. Diese Normen wurden entwickelt, um die von diesem Gerät in einer typischen Büroumgebung empfangenen oder ausgestrahlten Interferenzen abzuschwächen. Vereinigte Staaten (FCC-Bestimmungen) Dieses Gerät wurde geprüft und gemäß den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse A in Übereinstimmung mit den FCC-Bestimmungen, Teil 15, für zulässig befunden.
Grundlegende Bestimmungen Dieser Drucker ist, sofern er der Bedienungsanweisung gemäß verwendet wird, für Benutzer und Umwelt ungefährlich. Geschirmte Schnittstellenkabel verwenden, um die Einhaltung der Bestimmungen der Europäischen Union zu gewährleisten. Ein unterzeichnetes Exemplar der Konformitätserklärung für dieses Gerät kann bei Xerox angefordert werden.
Grundlegende Bestimmungen ENERGY STAR Das ENERGY STAR-Programm ist ein freiwilliges Programm zur Förderung der Entwicklung und Anschaffung von energieeffizienten Modellen, die helfen, die Umweltbelastung zu reduzieren. Informationen zum ENERGY STAR-Programm und den mit ENERGY STAR konformen Modellen sind auf der folgenden Website zu finden: www.energystar.gov/index.cfm?fuseaction=find_a_product.showProductGroup&pgw_code=IEQ.
Grundlegende Bestimmungen Weitere Informationen siehe: www.xerox.com/about-xerox/environment/enus.html oder http://www.xerox.de/about-xerox/environment/dede.html. Deutschland Der Blaue Engel Das Xerox® WorkCentre® 3225 DI/DNI wurde mit dem Umweltzeichen Blauer Engel für Bürogeräte mit Druckfunktion (RAL-UZ 171) zertifiziert. Dieses Gerät wurde von RAL, dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung, mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ ausgezeichnet.
Grundlegende Bestimmungen Türkei (RoHS-Bestimmung) Gemäß Artikel 7 (d) versichern wir hiermit, dass das Gerät die EEE-Bestimmungen erfüllt. „EEE yönetmeliğine uygundur.“ Gesetzliche Bestimmungen für 2,4-GHz-WLAN-Modul Dieses Produkt enthält ein 2,4-GHz-WLAN-Funksendermodul das den Anforderungen der USamerikanischen FCC-Richtlinien (Part 15), den kanadischen RSS-Richtlinien (RSS-210) und der Richtlinie des Europäischen Rats (1999/5/EG) entspricht.
Gesetzliche Vorschriften zum Kopierbetrieb Gesetzliche Vorschriften zum Kopierbetrieb USA Der Kongress untersagt die Reproduktion folgender Elemente unter bestimmten Bedingungen. Die Nichteinhaltung dieses Verbots kann Geldbußen oder Gefängnisstrafen zur Folge haben. 1. Obligationen oder Wertpapiere der US-Regierung, wie z. B.
Gesetzliche Vorschriften zum Kopierbetrieb 6. 7. 8. 9. Immigrationspapiere. Vorläufige Registrierungskarten. Einberufungspapiere des Militärs, die eine der folgenden Informationen der zu registrierenden Person enthalten: • Einnahmen oder Einkommen • Gerichtseintragung • Physischer oder mentaler Zustand • Abhängigkeitsstatus • Vorheriger Militärdienst Ausnahme: Entlassungspapiere des US-Militärs dürfen fotografiert werden.
Gesetzliche Vorschriften zum Kopierbetrieb 10. Dokumente, Register oder Aufzeichnung, die von öffentlichen Ämtern unterhalten werden, die davon zertifizierte Kopien erstellen und ausgeben und die Kopie den Anschein erweckt, eine zertifizierte Kopie davon zu sein 11. Copyright-Material oder Warenzeichen beliebiger Art ohne die Genehmigung des Copyright- oder Warenzeicheneigentümers Diese Liste dient als Informationshinweis, ist jedoch nicht vollständig.
Gesetzliche Vorschriften zum Faxbetrieb Gesetzliche Vorschriften zum Faxbetrieb USA Anforderungen an die Faxkopfzeile Gemäß des Telephone Consumer Protection Act von 1991 ist es rechtlich nicht zulässig, einen Computer oder ein anderes elektronisches Gerät, einschließlich von Faxgeräten, zum Senden von Nachrichten zu verwenden, es sei denn, die Nachricht enthält klar und deutlich am oberen oder unteren Rand jeder übertragenen Seite oder auf der ersten Seite der Übertragung das Datum und die Uhrzeit des Sen
Gesetzliche Vorschriften zum Faxbetrieb Beim Bestellen der erforderlichen Serviceleistung von der örtlichen Telefongesellschaft sind die folgenden Codes anzugeben: • Facility Interface Code (FIC) = 02LS2 • Service Order Code (SOC) = 9.0Y ACHTUNG: Auskunft über den modularen Buchsentyp einer Telefonleitung erteilt die örtliche Telefongesellschaft. Der Anschluss dieses Geräts an eine nicht geeignete Buchse kann Schäden an Geräten der Telefongesellschaft verursachen.
Gesetzliche Vorschriften zum Faxbetrieb Kanada Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen von „Industry Canada“. Reparaturen an zertifizierten Geräten müssen von einem vom Lieferanten bestimmten Vertreter koordiniert werden. Sämtliche vom Benutzer vorgenommenen Reparaturen oder Änderungen an diesem Gerät oder Gerätefehler können dazu führen, dass die Trennung der Verbindung dieses Geräts vom Telekommunikationsunternehmen angefordert wird.
Gesetzliche Vorschriften zum Faxbetrieb Südafrika Dieses Modem muss zusammen mit einem geeigneten Überspannungsschutzgerät verwendet werden. Neuseeland 1. 2. 3. 4. 5. 6. Die Erteilung einer Telefonlizenz für ein Endgerät zeigt lediglich an, dass die Telefongesellschaft anerkennt, dass das Gerät den Mindestanforderungen für den Anschluss an das Netzwerk genügt.
Materialsicherheit Materialsicherheit Sicherheitsdatenblätter sind verfügbar unter: Nordamerika: www.xerox.com/msds Europäische Union: www.xerox.com/environment_europe Telefonnummern des Supports: www.xerox.com/office/worldcontacts.
Recycling und Entsorgung 16 Dieses Kapitel enthält Informationen zu Recycling und Entsorgung für folgende Ländergruppen: • Alle Länder • Nordamerika • Europäische Union • Andere Länder Xerox® WorkCentre® 3215/3225 Benutzerhandbuch 275
Alle Länder Alle Länder Bei der Entsorgung des Xerox-Geräts ist zu beachten, dass der Drucker Quecksilber, Blei, Perchlorat und andere Substanzen enthalten kann, die als Sondermüll entsorgt werden müssen. Die Verwendung dieser Stoffe bei der Produktion erfolgt gemäß globalen Regelungen, die zum Zeitpunkt der Einführung dieses Produkts galten. Nähere Auskunft zur Abfallentsorgung und -verwertung erteilt die Kommunalbehörde. Perchlorat Dieses Gerät enthält u. U. perchlorathaltige Bestandteile, z. B.
Nordamerika Nordamerika Xerox hat ein Rücknahme- und Wiederverwertungs-/Recycling-Programm eingerichtet. Beim XeroxPartner (Tel: 1-800-ASK-XEROX) erfragen, ob das Xerox®-Produkt Teil dieses Programms ist. Weitere Informationen zu Xerox-Umweltprogrammen sind unter www.xerox.com/environment erhältlich. Auskünfte zu Recycling und Entsorgung vor Ort erteilen die zuständigen örtlichen Behörden.
Europäische Union Europäische Union Einige Geräte können sowohl in Wohngebieten/Haushalten als auch in einem gewerblichen Umfeld benutzt werden. Wohngebiete/Haushalte Wenn sich dieses Symbol auf dem Gerät befindet, darf das Gerät nicht mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden. Nach europäischer Gesetzgebung müssen ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte vom Hausmüll getrennt entsorgt werden.
Europäische Union Gewerbliche Nutzer in der Europäischen Union Informationen über die Entsorgung von Elektro- oder Elektronikwaren sind beim Händler bzw. Zulieferer erhältlich. Entsorgung außerhalb der Europäischen Union Diese Symbole sind nur innerhalb der Europäischen Union rechtsgültig. Auskünfte über die ordnungsgemäße Entsorgung von Altgeräten erteilt die zuständige örtliche Behörde oder der Händler.
Andere Länder Andere Länder Auskünfte zur Entsorgung von Altgeräten erteilt die örtliche Abfallbeseitigungsbehörde.