User Manual

Table Of Contents
Anhang
Problemlösungen
DME64N/24N Bedienungsanleitung
63
Problemlösungen
Symptom Mögliche Fehlerursache Mögliche Maßnahmen/Lösung
Die DME64N/24N lässt sich nicht
einschalten.
Das Netzkabel ist nicht an einer geeigneten Steckdose
angeschlossen.
Sorgen Sie dafür, dass das Netzkabel an einer geeigneten
Steckdose angeschlossen ist. Lesen Sie hierzu den Abschnitt
Vorbereitung auf Seite 20.
Der Netzschalter POWER ist ausgeschaltet (OFF). Sorgen Sie dafür, dass das Gerät EINgeschaltet ist (ON). Lesen
Sie hierzu den Abschnitt Vorbereitung auf Seite 20.
Es liegt ein Fehler vor in der DME64N/24N. Wenden Sie sich an Ihren Yamaha-Kundendienst oder die
nächste Werksvertretung.
Es ist keine Kommunikation
zwischen der DME64N/24N und
dem Programm DME Designer
möglich.
Die DME64N/24N ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie die DME64N/24N ein.
Das Programm DME Designer wurde nicht gestartet. Starten Sie die Anwendung DME Designer.
Das Verbindungskabel ist nicht richtig angeschlossen. Sorgen Sie dafür, dass das Verbindungskabel richtig ange-
schlossen ist.
Der USB-Anschluss des Computers funktioniert nicht
richtig (bei Anschluss über USB).
Lesen Sie hierüber in der Installationsanleitung des DME
Designer.
Der Ethernet-Anschluss des Computers funktioniert
nicht richtig (bei Anschluss über Ethernet).
Lesen Sie hierüber in der Installationsanleitung des DME
Designer.
Der Abruf einer Szene ist nicht
möglich.
Es sind keine geeigneten Szenendaten in der
DME64N/24N gespeichert.
Stellen Sie eine Szene in der DME64N/24N ein und speichern
Sie diese. Benutzen Sie den DME Designer zum Einstellen der
Szene.
Die Anzeigen 96kHz/88,2kHz/
48kHz/44,1kHz blinken rot.
Die DME64N/24N ist nicht synchron zu der ausgewähl-
ten Wordclock.
Wählen Sie eine andere Wordclock-Signalquelle aus. Lesen Sie
den Abschnitt WCLK-Seite auf Seite 51.
Das [WORD CLOCK IN]-Anschlusskabel ist nicht
angeschlossen. Wählen Sie den [WORD CLOCK IN]-
Anschluss als Wordclock-Signalquelle.
Schließen Sie das Kabel an.
Es erfolgt keine Audioausgabe. Eine I/O-Karte wurde nicht richtig installiert. Sorgen Sie dafür, dass eine geeignete I/O-Karte in einem I/O-
Slot eingesetzt ist und dass deren Schrauben fest angezogen
sind. Lesen Sie Installation einer I/O-Karte auf Seite 22 für
genaue Informationen.
Es ist kein Audio-Eingangssignal vorhanden. Sorgen Sie dafür, dass ein Audio-Eingangssignal vorhanden ist.
Es liegen keine Szenendaten vor. Speichern Sie geeignete Szenendaten im Szenenspeicher der
DME64N/24N. Benutzen Sie den DME Designer zum Einstellen
der Szene.
Die aktuelle Szene ist nicht so verkabelt, dass eine
Audio-Ausgabe hörbar wäre.
Ändern Sie die Szene so, dass die gewünschte Audio-Ausgabe
erfolgt.
Die Stummschaltung (Mute) ist eingeschaltet. Schalten Sie Mute aus. Weitere Informationen nden Sie unter
Bedienung der Stummschaltung auf Seite 42.
Der Ausgangspegel ist zu niedrig eingestellt. Erhöhen Sie den Ausgangspegel. Lesen Sie den Abschnitt
Einstellen des Ausgangspegels auf Seite 42 für weitere
Informationen.
Die DME64N/24N ist nicht synchron zur ausgewählten
Wordclock.
Wählen Sie eine andere Wordclock-Signalquelle aus. Lesen Sie
den Abschnitt WCLK-Seite auf Seite 51.
Sie versuchen, eine Szene mit 88,2/96 kHz zu
betreiben, die nicht mit dem 88,2/96-kHz-Betrieb
kompatibel ist.
Stellen Sie die Wordclock auf 44,1/48 kHz ein.
Wenn ein externes Gerät als
Wordclock Master benutzt wird,
und die Wordclock-Signalquelle
wird umgeschaltet, treten an den
analogen Ausgängen
Geräusche auf.
Dies ist normal und kann dann auftreten, wenn eine
I/O-Karte des Typs MY8-AT verwendet wird.
Verringern Sie die Lautstärke des Leistungsverstärkers, um mög-
liche Schäden an den Lautsprechern zu vermeiden, oder sorgen
Sie vor dem Umschalten dafür, dass die DME64N/24N ausge-
schaltet ist.
Die ausgewählte Szene wird
unerwartet umgeschaltet.
Szenen lassen sich über MIDI-Programmwechsel abru-
fen, die von externen Geräten empfangen wurden,
wenn Szenennummern den entsprechenden MIDI-Pro-
grammwechselnummern zugewiesen wurden. Dies
stellt keine Fehlfunktion dar.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von MIDI-Programmwechselnummern.
Szenen können über Triggersignale gesteuert werden,
die von externen Controllern stammen, die am GPI-Port
angeschlossen sind, wenn der Szenenabruf einer GPI-
Funktion zugewiesen wurde.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von GPI-Eingängen.
Anwenderdenierte Parameter
ändern sich unerwartet.
Dies kann passieren, wenn mehrere
anwenderdenierte Parameter dem gleichen
Parameter zugewiesen sind.
Falls diese Mehrfachzuweisungen dazu neigen, Verwirrung zu
stiften, ist es vermutlich besser, einer Funktion nicht mehr als
einen anwenderdenierten Parameter zuzuweisen. Anwenderde-
nierte Parameterzuweisungen können im Programm DME Desi-
gner deniert werden.
Die Parameter könnten von einem anderen DME64N/
24N in der gleichen Zone bearbeitet worden sein.
Benutzen Sie die Bedienungssperre (beschrieben auf Seite 39),
um eine unerwünschte Bedienung durch andere DME64N/24N-
Einheiten oder ICP1-Bedienungsoberflächen zu vermeiden.
Der Parameter könnte einer MIDI-Controller-Meldung
zugewiesen worden sein, über die er durch ein exter-
nes Gerät bedient wird.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von MIDI-Controller-Events.
Der Parameter könnte einer GPI-Steuerungsfunktion
eines externen Controllers zugewiesen sein, der am
GPI-Port angeschlossen ist.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von GPI-Eingängen.