User Manual

MGP16X/MGP12X Bedienungsanleitung
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Schnellstartanleitung
Wir beginnen in dieser Anleitung zunächst damit, zwei
Lautsprecherboxen anzuschließen und ein Stereosignal
zu erzeugen. Beachten Sie bitte, dass der Betrieb und
die Bedienungsvorgänge entsprechend der am Eingang
verwendeten Gete leicht unterschiedlich sind.
Schritt 1 Vorbereiten der Strom-
versorgung
1. Stellen Sie sicher, dass der Netzschalter des
Geräts in der Stellung „ “ steht (Aus).
2. Schließen Sie den weiblichen Stecker des bei-
liegenden Netzkabels an der Buchse [AC IN]
an.
3. Schließen Sie das Netzkabel an einer Netz-
steckdose an.
Schritt 2 Anschlüsse
1. Regeln Sie alle Fader und Gain-Regler ganz
herunter.
2. Schließen Sie die genschten Mikrofone und/
oder Instrumente an.
Näheres zum Herstellen der Verbindungen erfahren Sie unter
„Aufbau-/Anschlussbeispiele“ auf Seiten 8 und 9.
Schritt 3 Einschalten des Systems
Um einen unerwünschten Knackimpuls von den
Lautsprechern zu vermeiden, schalten Sie die
Geräte in dieser Reihenfolge ein: Peripheriegeräte
(Instrument, Mikrofon, iPod) MGP-Mischpult
Leistungsverstärker (oder Aktivlautsprecher).
Schalten Sie diese Gete in der umgekehrten Reihenfolge wieder
aus.
ACHTUNG
Wenn Sie Kondensatormikrofone angeschlossen haben, die
Phantomspannung benötigen, schalten Sie den Schalter
+48V ein, bevor Sie Leistungsverstärker oder Aktivlautspre-
cher einschalten. Siehe Seite 18 für Einzelheiten.
Achten Sie bei jeder Verwendung des Gerätes auf die in
Schritt 3 gegebene Ein-/Ausschaltreihenfolge. Durch Nicht-
beachtung können starke Knackgeräusche entstehen, die
Ihren Geräten, Ihrem Ger oder beidem schaden können.
GAIN-Regler Netzschalter (ckseite)
Fader
DI
Vorderes
Bedienfeld
Rückseite
Wenn Sie ein Konden-
satormikrofon verwen-
den, stellen Sie den
Schalter +48V Phan-
tom auf ON (Seite 18).
Sie können E-Gitarren und Bässe direkt an den Eingängen des
Mischpults anschließen, der Sound tendiert jedoch dazu, dünn
zu klingen und zu rauschen. Für beste Ergebnisse mit diesen
Instrumenten verwenden Sie eine DI-Box („Direct Injection“)
oder einen Amp-Simulator zwischen Instrument und Mischpult.