MUSIC SYNTHESIZER Referenzhandbuch Inhalt So arbeiten Sie mit den MODX-Handbüchern .........2 Referenz Grundstruktur Konfiguration des Displays (Touchscreen) .......... 25 3 25 Performance Play (Home)....................................... 27 Die Funktionsblöcke ..................................................3 Motion Control......................................................... 33 Klangerzeuger-Block (Tone Generator) ...................4 Mixing ...............................................
So arbeiten Sie mit den MODX-Handbüchern Ihr MODX6/MODX7/MODX8-Synthesizer wird mit vier verschiedenen Referenzdokumenten ausgeliefert – der Bedienungsanleitung, dem Referenzhandbuch (dieses Dokument), dem Synthesizerparameter-Handbuch und der Datenliste. Während die Bedienungsanleitung dem Synthesizer in gedruckter Form beiliegt, stehen dieses Referenzhandbuch, das Synthesizerparameter-Handbuch und die Datenliste als PDF-Dokumente auf unserer Web-Seite zur Verfügung.
Grundstruktur Grundstruktur Die Funktionsblöcke Klangerzeugungseinheit A/D-Eingangs-Block Sequenzer-Block Die Funktionsblöcke Arpeggio-Block Das MODX6/MODX7/MODX8-System besteht aus acht Hauptfunktionsblöcken: Klangerzeuger, A/D-Eingang, Sequenzer, Motion Sequencer, Arpeggio, Controller, Effekt und Envelope Follower.
Grundstruktur FM-X Dieser Synthesizer bietet zusätzlich zur AWM2-Klangerzeugung eine FM-X-Klangerzeugung. Der Teil „FM“ der Abkürzung „FM-X“ steht für Frequenzmodulation. Bei dieser Klangerzeugung wird die Frequenz des Grundtons eines Sounds durch die Frequenz einer weiteren Wellenform moduliert, so dass eine völlig neue Wellenform entsteht. Dieser Synthesizer besitzt acht FM-Operators und einen kompletten Satz von 88 verschiedenen Algorithmen.
Normal Parts (AWM2), Normal Parts (FM-X) und Drum Parts Grundstruktur Die Funktionsblöcke Normal Parts (AWM2) Klangerzeugungseinheit Dies ist ein Part mit AWM2-Klangerzeugung, der normal auf der Tastatur gespielt wird und der die üblichen Element 2 Element 4 Element 6 Velocity Standardtonhöhen für jede Taste aufweist. Ein Normal (AnschlagPart besteht aus bis zu acht Elementen.
Expanded Articulation (XA) Grundstruktur Die Funktionsblöcke Expanded Articulation (Erweiterte Artikulation; XA) ist ein Klangerzeugungssystem, das höhere Flexibilität und akustische Realistik beim Spiel ermöglicht. Mit dieser Funktion können Sie auf effektive Weise realistische Klänge und natürliche Spieltechniken – wie legato und staccato – nachempfinden, und es bietet weitere, einzigartige Modi für zufällige und abwechselnde Klangänderungen während des Spiels.
Grundstruktur Struktur des Motion Control Systems Die Funktionsblöcke Klangerzeugungseinheit • Fortlaufende Steuerung der Motion-Änderungen A/D-Eingangs-Block • Umschalten zwischen Motions Arpeggio-Block Sequenzer-Block Motion-Sequencer-Block • Trigger, Hold Effektblock Steuern des Motion Sequencers in Echtzeit AUDIO • Part 1–16 • A/D Input Part Envelope Follower (Hüllkurve folgen) BEAT Envelope-Follower-Block Controller-Einheit • Audio Beat Sync • Externe MIDI-Daten • Internes Tempo Intern
Grundstruktur Elements, Drum Keys und Operators Die Funktionsblöcke Elements/Drum Keys/Operators sind die kleinsten „Bausteine“ des MODX, aus denen ein Part besteht. Diese kleinen Klangeinheiten können mit einer Vielzahl traditioneller Synthesizer-Parameter erstellt, verfeinert und bearbeitet werden, z. B. Pitch EG, Filter EG, Amplitude EG und LFO (wie unten abgebildet).
Amplitude Diese Einheit regelt den Ausgangspegel (die Amplitude oder Lautstärke) für jedes Element, jeden Drum Key oder Operator. Die Amplitude- und Amplitude-EG-Parameter lassen sich wie folgt einstellen.
A/D-Eingangs-Block Diese Einheit verarbeitet die über die A/D-INPUT-Buchsen [L/MONO]/[R] eingespeisten Signale. Für das Audiosignal können verschiedene Parameter wie Lautstärke, Pan und Effekt eingestellt werden, und der Klang wird zusammen mit den anderen Parts ausgegeben. Ein Insert-Effekt, die Systemeffekte, die MasterEffekte sowie der Master EQ können auf das über die A/D-INPUT-Buchsen [L/MONO]/[R] eingespeiste Audiosignal angewendet werden.
Grundstruktur Arpeggio-Block Mit den Funktionen dieses Blocks können Sie automatisch Musik- und Rhythmusphrasen starten, indem Sie einfach eine oder mehrere Tasten anschlagen. Die Arpeggio-Sequenz verändert sich auch entsprechend den Tönen oder Akkorden, die Sie spielen, so dass Sie eine Vielzahl anregender Phrasen und Ideen erhalten – beim Komponieren wie auch beim Spielen.
Grundstruktur Name des Arpeggio-Typs Die Funktionsblöcke Die Arpeggio-Typen sind entsprechend gewisser Regeln und Abkürzungen benannt. Sobald Sie diese Regeln verstanden haben, wird es Ihnen leicht fallen, die Arpeggio-Typen zu durchsuchen und den gewünschten Typ zu finden. Arpeggio-Typen mit „_N“ am Ende des Namens (Beispiel: HipHop1_N) Diese Arpeggien werden mit Normal Parts verwendet; es können mit einer einzigen auslösenden Note komplexe Notenfolgen erzeugt werden (Seite 14).
Grundstruktur 6 Length (Länge) Zeigt die Länge (Taktanzahl) des Arpeggio-Typs an. Wenn der Loop-Parameter*1 auf „off“ gestellt ist, läuft das Arpeggio entsprechend dieser Länge und stoppt. 7 Original Tempo (Originaltempo) Zeigt den zugehörigen Tempowert des Arpeggio-Typs an. Beachten Sie, dass dieses Tempo nicht automatisch bei Auswahl eines Arpeggio-Typs eingestellt wird.
Accent Phrasen (Betonungsphrasen) Grundstruktur Die Funktionsblöcke Accent-Phrasen bestehen aus Sequenzdaten, die in einige Arpeggio-Typen integriert sind, und nur erklingen, wenn Sie Noten mit einer höheren Velocity spielen als dem Wert, der im Parameter Accent Velocity Threshold angegeben ist. Wenn es Ihnen schwerfällt, mit der für die Auslösung der Accent-Phrase nötigen Velocity zu spielen, stellen Sie den Parameter „Vel Threshold“ (Accent Velocity Threshold) auf einen niedrigeren Wert.
Arpeggios für Drum Parts Arpeggio-Typen der Kategorie Drum/Perc sind speziell für Drum Parts konzipiert. Sie haben sofortigen Zugriff auf unterschiedliche Rhythmus-Patterns. Drei verschiedene Wiedergabearten stehen zur Verfügung: Wiedergabe eines Drum-Patterns Durch Anschlagen von beliebigen Tasten wird dasselbe Rhythmus-Pattern ausgelöst.
Grundstruktur Erstellen von Arpeggios Zusätzlich zu den voreingestellten Arpeggien können Sie auch eigene Arpeggio-Daten erzeugen. Nehmen Sie zunächst eine Phrase auf den Song-Spuren auf (maximal vier). Dann wandeln Sie den Song (oder die MIDI-Sequenzdaten) im Display „Put Track to Arpeggio“ in Arpeggio-Daten um. Die Funktionsblöcke Klangerzeugungseinheit A/D-Eingangs-Block Sequenzer-Block 1 Nehmen Sie in einem Song MIDI-Sequenzdaten auf.
Grundstruktur Motion-Sequencer-Block Mit der leistungsfähigen Funktion „Motion Sequencer“ können Sie den Sound durch Parameteränderungen dynamisch beeinflussen, so wie es in vorher erstellten Sequences festgelegt haben. Die Funktion bietet eine Echtzeitsteuerung für Klangänderungen auf Grundlage verschiedener Sequences wie Tempo, Arpeggio oder dem Rhythmus angeschlossener externer Geräte. Sie können einer Lane bis zu acht beliebige Sequences zuweisen.
Steuern des Motion Sequencers mit den Drehreglern Durch Drücken der Drehregler-Funktionstaste [TONE]/[EG/FX]/[EQ]/[ARP/MS] und Auswählen von „ARP/ MS“ können Sie mit den Drehreglern 3–4 die Motion-Sequencer-Wiedergabe steuern. Probieren Sie es aus und hören Sie auf die Änderungen im Klang. Näheres zur Wirkung der Drehregler 3–4 finden Sie im Quick Edit (Seite 37).
Grundstruktur Effektblock Dieser Block wendet Effekte auf die Ausgabe des Klangerzeuger-Blocks sowie des Audio-EingangsBlocks an und bearbeitet und verbessert den Klang. Effekte werden in der letzten Phase der Bearbeitung angewendet, in der Sie den Klang beliebig verändern können.
Grundstruktur Effekt-Verschaltungen Die Funktionsblöcke 1 Jeder EQ und jeder Insert-Effekt werden auf jeden Part angewendet Performance Klangerzeugungseinheit Part EQ Insert A/B Parts 2 Parameter für Variation und Reverb A/D-Eingangs-Block Sequenzer-Block Einstellungen: Part Edit [Effect] [Routing] (Seite 75, Seite 136, Seite 150) Common/Audio Edit [Effect] [Routing] (Seite 169) Arpeggio-Block Ausspielpegel Motion-Sequencer-Block Variation 3 Parameter für den Master-Effekt Envelope-Fo
Grundstruktur Envelope-Follower-Block Der „Envelope Follower“ (Hüllkurve folgen) ist eine Funktion zur Erkennung der Lautstärkehüllkurve der Wellenform des Eingangssignals und zur dynamischen Veränderung des Sounds. Mit dieser Funktion können Sie nicht nur die Part-Ausgabe, sondern auch Eingangssignale von externen Geräten steuern, die an den A/D-INPUT-Buchsen [L/MONO]/[R] angeschlossen sind. Die Eingangsquelle jedes Envelope Followers ist festgelegt, z. B.
Controller-Block Zu diesem Block gehören die Tastatur, Pitch-Bend- und Modulationsräder, die Assignable-Schalter, Drehregler, Control-Schieberegler und der Super Knob. Indem Sie diese Bedienelemente betätigen, können Sie MIDI-Meldungen an den Tonerzeuger senden, um diesen zu spielen oder dessen Klang zu beeinflussen. Dieselben MIDI-Meldungen können auch an eine DAW-Software übertragen werden, um dort weiteren Einfluss auf den Klang zu nehmen.
Grundstruktur Interner Speicher Der MODX erzeugt eine Vielzahl an verschiedenen Daten, darunter die Performances, Live Sets und die Songs. In diesem Abschnitt wird der Umgang mit den verschiedenen Datentypen erläutert, und wie Sie die Speichergeräte bzw. Speichermedien zur Speicherung der Daten einsetzen.
Recall-Pufferspeicher und Compare-Pufferspeicher Falls Sie eine andere Performance ausgewählt haben, ohne vorher die bearbeiteten Daten zu speichern, können Sie Ihre Bearbeitungen wieder aufrufen, da der Inhalt des Edit-Buffers im Recall-Buffer gesichert wird. Zusätzlich besitzt das Instrument einen Compare-Pufferspeicher, in dem zu Vergleichszwecken die Sound-Einstellungen gespeichert werden, die jeweils vor der Bearbeitung vorhanden waren.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Display (touch panel) Referenz Konfiguration des Displays (Touchscreen) Dieser Abschnitt beschreibt die Navigationsleiste, die in allen Displays vorhanden ist. 1 2 3 Navigationsleiste 4 5 6 7 8 1 HOME-Symbol Springt zum Performance-Play-Display (Seite 27). 2 EXIT-Symbol Identisch mit der [EXIT-Taste auf dem Bedienfeld. Tippen Sie auf dieses Symbol, um das aktuelle Display zu verlassen und zur vorhergehenden Hierarchiestufe zurückzukehren.
Referenz Performance Edit Search Utility Display (touch panel) 9 Bildlauftasten Live Set Display-All-Taste Display All 9 Einblendliste Zeigt die einstellbaren Werte der Parameter an. Wenn die einstellbaren Werte auf mehrere Seiten verteilt sind, müssen Sie die Scroll-Tasten verwenden, um durch die Seiten zu scrollen, oder Sie betätigen die Display-All-Taste, so dass alle Einstellwerte angezeigt werden.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Performance Play (Home) Home Im Performance-Play-Display können Sie die ausgewählte Performance spielen und einige Einstellungen dieser Performance bearbeiten.
Referenz Performance Edit Search Utility 5 Type/Name-Schalter Schaltet zwischen den beiden Anzeigen Part Type/Category und Part Name um. Einstellungen: Type, Name 6 Part-Typen/Part-Namen Zeigt Typen und Kategorien von Parts oder ihre Namen an. Durch Tippen auf diesen Parameter erscheint das Menü für Category Search (Kategoriesuche), Edit (Bearbeitung) und Copy (Kopieren). Um einen weiteren Part hinzuzufügen, tippen Sie auf das „+“-Symbol.
Referenz Performance Edit Search Utility ^ View Dieser Parameter bestimmt, ob die Detailinformationen für jeden Part angezeigt werden (On) oder nicht (Off). Die angezeigten Informationen hängen von der Cursorposition oder den Einstellungen der Control-Funktion ab. Einstellungen: Off, On HINWEIS Wenn sich der Cursor auf dem Performance-Namen im Performance-Play-Display (Home) befindet, können Sie die angezeigten Informationen auch durch Drücken der [PERFORMANCE (HOME)]-Taste umschalten.
Referenz Performance Edit Search Utility Drum-Key-Darstellung Live Set Performance Dies erscheint nur dann, wenn der aktuell ausgewählte Part der Drum Part ist, und wenn die Schaltfläche Motion Control Overview Slider Function [Elem/Op Control] eingeschaltet ist. Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Drum Key Level Drum Key Level Bestimmt den Ausgangspegel des Drum-Keys.
Referenz Performance Edit Search Utility Algorithmusdarstellung Live Set Performance Dies erscheint nur dann, wenn der aktuell ausgewählte Part der Normal Part ist (FM-X), und wenn die Schaltfläche Motion Control Overview Slider Function [Elem/Op Control] eingeschaltet ist. Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Operator Level Algorithm (Algorithmus-Nummer) Schaltet zwischen Algorithmen um.
Referenz Performance Edit Search Utility Part – Notendarstellung Live Set Performance Dies erscheint nur, wenn die Taste [PART CONTROL] eingeschaltet ist oder wenn sich der Cursor auf dem Note-Limit-Parameter befindet. Das ist hilfreich, um die Layer/Split-Einstellungen der Parts ein- oder auszuschalten.
Referenz Performance Edit Search Utility Motion Control Live Set Performance Home Im Motion-Control-Display können Sie alle Motion-Control-Einstellungen bearbeiten, z. B. allgemeine Sound-Einstellungen, das Arpeggio und den Motion Sequencer der aktuell ausgewählten Performance. Der Motion-Control-Bereich enthält die folgenden verschiedenen Displays.
Referenz Performance Edit Search Utility Controller Bestimmt, ob die Abbildung der Verbindungen zwischen „Controller“ und Parts angezeigt wird oder nicht.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Quick Edit Home Im Quick-Edit-Display können Sie allgemeine Sound-Einstellungen vornehmen. Sie können festlegen, ob die Einstellungen gemeinsam auf alle Parts oder nur auf den gewählten Part angewendet werden. Bedienung [PERFORMANCE (HOME)] [Motion Control] [Quick Edit] Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Part Zeigt den aktuell ausgewählten Part an.
Referenz Performance Edit Search Utility Edit All Arp (Alle Arpeggien bearbeiten) Ruft das Arpeggio-Display auf (Seite 41) für Motion Control. Edit Common MS (Gemeinsame Bearbeitung des Motion Sequencers) Ruft das Motion-Sequence-Lane-Display (Seite 165) im Common/Audio Edit auf. Cutoff (Grenzfrequenz) Bestimmt die Cutoff-Frequenz des Filters, wenn der Low Pass Filter ausgewählt ist. Beispiel: Je höher der Wert, desto heller ist der Abklingvorgang.
Referenz Performance Edit Search Utility Hi Mid Gain (Anhebung/Absenkung der oberen Mitten des Master EQ) Bestimmt die Verstärkung (Gain) der oberen Mitten (Master EQ High Mid). Einstellungen: –12 dB – +12 dB Live Set Performance Home Motion Control High Gain (Anhebung/Absenkung der Höhen des Master EQ) Overview Bestimmt die Verstärkung (Gain) der Höhen (Master EQ High).
Referenz Performance Edit Search Utility Common Motion Seq Smooth (Gemeinsame Motion-Sequencer-Sanftheit) Bestimmt die Smoothness des Motion Sequencers für die gesamte Performance. „Smoothness“ ist der Anteil, mit dem die Zeit der Motion Sequence allmählich geändert wird. Dies ist der Offset-Wert für die „Motion Seq Smoothness“ des Parts, und gleichzeitig für die „Lane Smoothness“.
Referenz Performance Edit Search Utility Part Name Hier wird der gewünschte Name für den Part eingegeben. Part-Namen können aus bis zu 20 Zeichen bestehen. Durch Antippen des Parameters wird das Zeicheneingabe-Display aufgerufen. Die folgend angegebenen Parameter stimmen mit denjenigen überein, die bearbeitet werden können, wenn „Part“ auf „Common“ gestellt ist (Seite 35).
Referenz Performance Edit Search Utility Rev Send (Reverb-Ausspielpegel) Bestimmt den Send-Pegel des an den Reverb-Effekt gesendeten Signals. Einstellungen: 0–127 Live Set Performance Home Motion Control Part Clock Swing (Clock-Swing-Faktor des Parts) Overview Verzögert Noten an geradzahligen (unbetonten) Schlägen, um ein Swing-Feeling zu erzeugen. • +1 und höher: Die Arpeggio-Noten werden verzögert. • –1 und tiefer: Die Arpeggio-Noten werden vorgezogen.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Arpeggio Home Im Arpeggio-Display können Sie Arpeggio-Parameter für mehrere Parts einstellen. Durch Antippen des Arpeggio-Typ-Namens in diesem Display (oder durch Drücken der [CATEGORY]Taste auf dem Bedienfeld) wird ein Menü aufgerufen.
Referenz Performance Edit Search View Legt fest, welche Informationen über den Arpeggio-Typ angezeigt werden. Einstellungen: Category (Kategorie), Number (Nummer), Range (Oktavumfang) Utility Live Set Performance Home Motion Control Wenn „View“ auf „Category“ steht Overview Category (Arpeggio-Kategorie) Quick Edit Einstellungen: Beachten Sie die Liste der Arpeggio-Kategorien (Seite 11).
Referenz Performance Edit Search Utility Wenn „View“ auf „Range“ steht Live Set Performance Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Name (Arpeggio-Name) Einstellungen: Siehe PDF-Dokument „Datenliste“. Velocity Limit (Arpeggio-Anschlagstärkegrenzen) Legt die niedrigste und höchste Velocity (Anschlagstärke) fest, mit der die Arpeggio-Wiedergabe ausgelöst werden kann.
Referenz Performance Edit Search Utility Motion Seq (Motion Sequencer) Live Set Performance Home Im Motion-Sequencer-Display können Sie die Parameter des Motion Sequencers für mehrere Parts festlegen.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Super Knob Home Im Super-Knob-Display können Sie Parameter festlegen, die mit dem Super Knob eingestellt werden.
Referenz Performance Edit Search Utility Assignable Knob 1–8 Value (Wert der zuweisbaren Regler 1–8) Legt den Wert für die zuweisbaren Drehregler 1–4 (5–8) fest. Einstellungen: 0–127 Assignable Knob 1–8 Destination Value 1 (Zielwert 1 für Assignable Knob 1–8) Assignable Knob 1–8 Destination Value 2 (Zielwert 2 für Assignable Knob 1–8) Bestimmt den niedrigsten (Assignable-Wert 1) und den höchsten Wert (Assignable-Wert 2) für den entsprechenden Knob.
Referenz Performance Edit Search Utility Trigger (Trigger-Empfang für den Super Knob Motion Sequencer) Legt fest, ob das durch die Taste [MOTION SEQ TRIGGER] erzeugte Signal empfangen wird oder nicht. Wenn eingeschaltet, beginnt die Motion Sequence, sobald Sie die Taste [MOTION SEQ TRIGGER] drücken. Einstellungen: Off, On Sequence Select (Auswahl des Super Knob Motion Sequencers) Bestimmt die Art der Motion Sequence.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Loop (Schleifenwiedergabe des Super Knob Motion Sequencers) Bestimmt, ob die Motion Sequence nur einmal oder wiederholt gespielt wird. Home Einstellungen: Off, On Motion Control Velocity Limit (Anschlagstärkegrenzen für den Super Knob Motion Sequencer) Overview Bestimmt die minimalen und maximalen Velocity-Werte, innerhalb derer die Motion Sequence reagiert.
Referenz Performance Edit Search Utility Polarity (Polarität des Super Knob Motion Sequencers) Bestimmt die Polarität der Motion Sequence. Einstellungen: Unipolar, Bipolar Unipolar: Unipolar verändert sich ausgehend von einem Grundparameterwert der Sequenz nur in positiver Live Set Performance Home Motion Control Richtung. Overview Bipolar: Bipolar verändert sich ausgehend von einem Grundparameterwert sowohl in positiver Richtung als Quick Edit auch in negativer Richtung.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Mixing Home Im Mixing-Display können Sie die Lautstärke und die Effekte für jeden Part einstellen. HINWEIS Die Einstellungen im Mixing-Display werden als Teil der Performance-Daten gespeichert.
Referenz Performance Edit Search Utility Wenn einer der Parts 1–16 ausgewählt ist Bestimmt die Mischeinstellungen der Parts 1–16. Function Switch Part Category Live Set Performance Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Part Category (Part-Kategorie) Zeigt die Hauptkategorie des Parts an. Einstellungen: Siehe PDF-Dokument „Datenliste“.
Referenz Performance Edit Search Utility • Wenn „Kbd Ctrl“ ausgewählt ist Live Set Performance Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Kbd Ctrl (Tastatursteuerung) Schaltet die Keyboard-Control-Funktion für den ausgewählten Part 1–8 ein/aus. Wenn die Funktion eingeschaltet ist, leuchtet diese Schaltfläche.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Var Send (Variation-Ausspielpegel) Stellt für den ausgewählten Part 1–16 den Variation-Ausspielpegel ein. Einstellungen: 0–127 Home Motion Control Dry Level (Pegel des Direktsignals) Overview Bestimmt den Pegel des Direktklanges (des unverarbeiteten Klanges) des ausgewählten Parts 1–16.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance A/D Part Pan (Panoramaposition des Audio Parts) Digital Part Pan (Panoramaposition des Digital Parts) Home Bestimmt die Stereo-Panoramaposition des Audio Parts/Digital Parts. Motion Control Einstellungen: L63–C–R63 Overview A/D Volume (Lautstärke des Audio Parts) Digital Part Volume (Lautstärke des Digital Parts) Quick Edit Arpeggio Bestimmt den Ausgangspegel des Audio Parts/Digital Parts.
Referenz Performance Edit Search Utility Scene (Szene) Live Set Performance Home Mit der Scene-Funktion können Sie alle Parametereinstellungen wie Arpeggio-Typ, Motion-Sequencer-Typ und die Part-Parameterwerte gemeinsam als eine „Scene“ (Szene) speichern. Es sind acht Scenes vorhanden, und Sie können diese mit der [SCENE]-Taste auswählen. Im Scene-Display können Sie Parameter der Scene-Funktion einstellen.
Referenz Performance Edit Search Utility Arp Master (Arpeggio-Schalter für den Master) Live Set Performance Bestimmt, ob in der ausgewählten Scene das Arpeggio für die gesamte Performance ein- oder ausgeschaltet ist. Home Einstellungen: Off, On Motion Control Arp Select (Arpeggio-Auswahl) Overview Bestimmt den Arpeggio-Typ für die ausgewählte Scene.
Referenz Performance Edit Search Utility Var Send (Variation-Ausspielpegel) Stellt für die ausgewählte Scene den Variation-Ausspielpegel für jeden Part ein. Einstellungen: 0–127 Live Set Performance Home Motion Control Dry Level (Pegel des Direktsignals) Overview Bestimmt den Pegel des Direktklanges (des unverarbeiteten Klanges) für die ausgewählte Scene.
Referenz Performance Edit Search Utility Wenn die „AEG“-Registerkarte gewählt ist und der entsprechende Speicherschalter eingeschaltet ist Live Set Performance Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Attack (AEG-Anstiegszeit) Bestimmt für jeden Part der ausgewählten Scene die AEG-Anstiegszeit. Einstellungen: -64 – +63 Decay (AEG-Abklingzeit) Bestimmt für jeden Part der ausgewählten Scene die AEG-Abklingzeit.
Referenz Performance Edit Search Utility Swing Live Set Performance Bestimmt den Swing-Faktor des Arpeggios und des Motion Sequencers für jeden Part in der ausgewählten Scene. Näheres zum Swing-Faktor finden Sie unter „Quick Edit“ (Seite 40). Home Einstellungen: -120 – +120 Motion Control Unit (Zählzeiten-Vervielfachung für den Part) Bestimmt die Unit-Multiply-Einstellung des Arpeggios und des Motion Sequencers für jeden Part in der ausgewählten Scene.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Play/Rec Home Sie können MIDI-Daten als Songs auf diesem Instrument wiedergeben/aufnehmen oder Ihr Spiel als Audiodaten auf einem USB-Flash-Laufwerk aufnehmen/wiedergeben. Motion Control Overview Quick Edit Play/Rec (Wiedergabe/Aufnahme) Arpeggio Motion Seq Super Knob MIDI Knob Auto Im MIDI-Display können Sie Ihr Tastaturspiel mit der ausgewählten Performance als Song aufzeichnen/ wiedergeben.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Tempo Bestimmt das Song-Tempo. Einstellungen: 5–300 HINWEIS Das Tempo kann wie folgt eingestellt werden. [PERFORMANCE (HOME)] [UTILITY] [Tempo Settings] (Seite 207) Store Song & Perf Settings (Song und Performance-Einstellungen speichern) Ändert die aktuellen Einstellungen des Song-Tempos, der Loop-Einstellungen und der gemeinsam mit dem Song aufgerufenen Performance.
Referenz Performance Edit Search Utility Record und Record Standby (Aufnahme und Aufnahmebereitschaft) Bedienung Drücken Sie die Taste [I] (Aufnahme). oder [PERFORMANCE (HOME)] [Play/Rec] [MIDI] Taste [I] (Record) Live Set Performance Home Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Time Signature (Taktart) Bestimmt das Taktmaß des Songs.
Referenz Performance Edit Search Utility Put Track to Arpeggio (Spur in Arpeggio übernehmen) Diese Funktion kopiert Daten in den angegebenen Takten einer Spur, um Arpeggio-Daten zu erzeugen. Auf der Arpeggio-Spur können bis zu 16 unverwechselbare Notennummern aufgenommen werden. Falls in den MIDI-Sequenzdaten mehr als 16 verschiedene Notennummern aufgenommen wurden, entfernt der Konvertierungsvorgang die über diese Grenze hinausgehenden Noten.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Performance Measure (Takt) Gibt den Bereich der Daten an, die in die Arpeggio-Daten kopiert werden sollen. Einstellungen: 001–999 Home Motion Control Store As User Arp (Speichern als User Arpeggio) Overview Speichert alle Einstellungen im Display als User Arpeggio. Nicht verfügbar, wenn alle Spuren ausgeschaltet sind.
Referenz Performance Edit Search Utility Record und Record Standby (Aufnahme und Aufnahmebereitschaft) Live Set Performance Home Bedienung [PERFORMANCE (HOME)] [Play/Rec] [Audio] Taste [I] (Aufnahme) Motion Control Overview Quick Edit Arpeggio Motion Seq Super Knob Knob Auto Mixing Scene Play / Rec MIDI Audio Recordable (Audio-Aufnahmedauer) Zeigt die verfügbare Aufnahmedauer an. Dieser Parameter wird nur während der Aufnahmebereitschaft angezeigt.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Bearbeiten von Normal Parts (AWM2) Normal Part (AWM2) Edit Common Ein normaler Part (AWM2) (mit den Klängen von tonal spielbaren Musikinstrumenten) kann aus bis zu acht Elements bestehen. Ein Element ist die grundlegende und kleinste Einheit eines Parts.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Dry Level (Pegel des Direktsignals) Bestimmt den Pegel des Direktanteils (Signalanteil ohne Effektbearbeitung) des ausgewählten Parts. Dies steht nur zur Verfügung, wenn „Part Output“ auf „MainL&R“ eingestellt ist.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Velocity Depth (Anschlagsempfindlichkeit) Legt das Ausmaß fest, in dem die resultierende Lautstärke des Klangerzeugers auf die Anschlagstärke reagiert. Je höher der Wert, desto deutlicher fällt die Lautstärkeänderung in Reaktion auf die Anschlagstärke aus (siehe unten).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Portamento Master SW (Portamento-Master-Schalter) Durch den Portamento-Effekt wird ein allmählicher Übergang der Tonhöhe zwischen zwei auf der Tastatur gespielten Noten erzeugt. Der „Portamento Master Switch“ bestimmt, ob der Portamento-Effekt auf die gesamte Performance angewendet wird oder nicht.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Edit User Tuning (Tonskala bearbeiten) Ruft das User-Micro-Tuning-Setting-Display auf. Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings General Pitch Zone Settings Zone Transmit Effect Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Arpeggio Common Individual Advanced Motion Seq Common Tuning No. (Nummer der Tonskala) Zeigt die Nummer des ausgewählten User Micro Tunings (der selbstdefinierten Tonskala) an.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Zone Settings Im Zone-Settings-Display können Sie Parameter für die „Zones“ festlegen. Sie können die Tastatur in bis zu acht unabhängige Bereiche unterteilen, die als „Zones“ bezeichnet werden. Jeder Zone kann ein anderer MIDI-Kanal zugewiesen werden.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Transpose (Transponierung) Bestimmt den Betrag in Halbtönen, um den der Zonenbereich nach oben oder unten verschoben wird. Einstellungen: -11 – +0 (Vorgabe) – +11 Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings Bank Select (Bank-Select-Meldungen senden) General Bestimmt, ob Bank-Select-MSB/LSB-Meldungen an den externen Klangerzeuger gesendet werden oder nicht.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Zone Transmit Im Zone-Transmit-Display können Sie einstellen, wie die einzelnen Zonen das Senden von MIDI-EventArten (wie z. B. Control-Change- und Program-Change-Events) beeinflussen. Wenn der jeweilige Parameter auf „on“ gestellt ist, werden durch das Spielen der ausgewählten Zone die entsprechenden MIDI-Daten übertragen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) MW (Modulationsrad-Meldungen senden) Bestimmt, ob die MIDI-Meldungen, die vom Modulationsrad erzeugt wurden, an den externen Klangerzeuger gesendet werden oder nicht. Dies ist nicht verfügbar, wenn „Transmit Control Change“ ausgeschaltet ist. Einstellungen: Off, On Sustain (Sustain-Meldungen senden) Bestimmt, ob Sustain-Meldungen an den externen Klangerzeuger gesendet werden oder nicht.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Effect Common Part Settings Routing General Im Routing-Display können Sie die Effektverbindungen für die Parts einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Side Chain/Modulator (Side-Chain/Modulator-Part) Side Chain/Modulator verwenden den Ausgang einer Spur zur Steuerung eines Effekts auf einer anderen Spur. Sie können den Effekttyp angeben zur Aktivierung der Funktion, so dass Eingangssignale für andere als den ausgewählten Part oder das Audio-Eingangssignal den angegebenen Effekt steuert.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Gain (Verstärkung des Envelope Followers) Stellt die Eingangsverstärkung der unter „Part“ eingestellten „Input Source“ (Eingangsquelle) ein. Einstellungen: -24dB – 0dB – +24dB Common Part Settings Attack (Anstiegszeit des Envelope Followers) General Legt die Anstiegszeit (Attack Time) des Envelope Followers fest.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Category (Effektkategorie) Type (Effekttyp) Common Bestimmt Kategorie und Typ des ausgewählten Insert-Effekts. Einstellungen: Näheres zu den bearbeitbaren Effektkategorien und -typen erfahren Sie im PDF-Dokument „Datenliste“. Beschreibungen der einzelnen Effekttypen finden Sie im PDF-Dokument „Synthesizer-Parameter-Handbuch“.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part 3-band EQ/2-band EQ (Umschalter 3-Band-EQ/2-Band-EQ) Schaltet zwischen den Displays für den 3-Band-EQ/2-Band-EQ um. Einstellungen: 3-band EQ, 2-band EQ Wenn „3-band EQ“ ausgewählt ist In diesem Display können Sie Einstellungen für den 3-Band-EQ vornehmen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Wenn „2-band EQ“ ausgewählt ist Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit In diesem Display können Sie Einstellungen für den 2-Band-EQ vornehmen. Common Part Settings General Pitch Zone Settings Zone Transmit Effect Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Arpeggio Common Individual Advanced Motion Seq Common EQ1 Type (2-Band-EQ Typ 1)/EQ2 Type (2-Band-EQ Typ 2) Bestimmt den Equalizer-Typ.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio EQ 1 Q (2-Band-EQ-Bandbreite 1)/EQ 2 Q (2-Band-EQ-Bandbreite 2) Legt die EQ-Bandbreite bei der unter „EQ 1 Freq/EQ2 Freq“ eingestellten Arbeitsfrequenz fest. Dies ist nur verfügbar, wenn „EQ Type“ auf „Peak/Dip“ eingestellt ist. Einstellungen: 0.1–12.0 HINWEIS Näheres zur EQ-Struktur finden Sie im PDF-Dokument „Synthesizer-Parameter-Handbuch“.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Arpeggio Common Part Settings Common General Im Common-Display können Sie die Arpeggio-Parameter für den Part festlegen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Key Mode (Tastenmodus) Bestimmt, wie das Arpeggio wiedergegeben wird, wenn Sie auf der Tastatur spielen. Einstellungen: Sort, Thru, Direct, Sort+Drct, Thru+Drct Sort: Wenn Sie bestimmte Noten spielen (z. B. die Noten eines Akkords), wird immer dieselbe Sequenz Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings gespielt, gleichgültig, in welcher Reihenfolge Sie die Noten spielen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Swing Verzögert Noten an geradzahligen (unbetonten) Schlägen, um ein Swing-Feeling zu erzeugen. • +1 und höher: Die Arpeggio-Noten werden verzögert. • –1 und tiefer: Die Arpeggio-Noten werden vorgezogen. • 0: Die Noten-Events werden exakt auf die Rasterpunkte des unter „Arpeggio/Motion Sequencer Grid“ eingestellten Quantisierungswerts verschoben, so dass kein Swing entsteht.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Individual Common Im Individual-Display können Sie Parameter für die Arpeggio-Auswahl 1–8 einstellen. Durch Antippen von Arpeggio Type Setting wird ein Menü aufgerufen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Gate Time (Verhältnis der klingenden Notenlänge) Bestimmt, um wie viel die Gate Time (klingende Notenlänge) der Arpeggio-Noten vom ursprünglichen Wert abweicht. Wenn der sich ergebende Gate-Time-Wert 0 ist, wird er auf 1 gesetzt.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Advanced Common Im Advanced-Display können Sie erweiterte Parameter für die Arpeggio-Funktion einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Random SFX Key On Ctrl (Anschlagstärke für Random-SFX-Effekt) Wenn hier „on“ eingestellt ist, wird der Random-SFX-Klang mit der Velocity gespielt, die der Anschlagsstärke entspricht. Wenn hier „off“ eingestellt ist, wird ein spezieller Random-SFX-Klang mit vorprogrammierter Velocity gespielt.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Common Arp Gate Time (Gemeinsame Arpeggio-Gate-Zeit) Bestimmt die „Gate Time Rate“ (Dauer) des Arpeggios/des Motion Sequencers für die gesamte Performance. Dies ist ein Offset-Wert für die Gate Time Rate des Arpeggios für jeden Part.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Part Arp Gate Time (Klingende Notenlänge für das Arpeggio des Parts) Bestimmt, um wie viel die Gate Time (klingende Notenlänge) der Arpeggio-Noten vom ursprünglichen Wert abweicht. Dies ist ein Offset-Wert für die Gate Time Rate (Seite 86) jeder Arpeggio-Select-Einstellung.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Lane Common Im Lane-Display können Sie Parameter für jede Lane des Motion Sequencers einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Sync (Synchronisation des Motion Sequencers der Lane) Bestimmt, ob die auf „Destination“ angewendete Wiedergabe der Motion Sequence (eingestellt im Control-Assign-Display (Seite 100)) mit dem Tempo, Rhythmus oder Arpeggio der Performance synchronisiert wird oder nicht.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Edit Sequence (Sequenz bearbeiten) Ruft das Display für die Motion Sequence auf. Sie können eine benutzerdefinierte Sequenz erstellen, die aus bis zu sechzehn Schritten bestehen kann.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Motion Seq Step Type (Schritttyp für den Motion Sequencer der Lane) Bestimmt den Step Type der einzelnen Motion Sequences. Je nach der Cursor-Position im Display können Sie mit den SCENE-Tasten [1/5]–[4/8] zwischen den Step Types A und B für Step 1–8 oder 9–16 einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Common/Audio Motion Sequences kopieren oder tauschen Normal Part (AWM2) Edit Sie können Motion Sequences kopieren oder tauschen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Mod/Control (Modulation/Control) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings Part LFO General Im Part-LFO-Display können Sie die Parameter für den LFO für ausgewählten Part festlegen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Wenn „Tempo Sync“ ausgeschaltet ist („OFF“) Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings General Pitch Zone Settings Zone Transmit Effect Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Arpeggio Common Individual Advanced Speed (LFO-Geschwindigkeit) Legt die Geschwindigkeit (Frequenz) der LFO-Schwingung fest. Dieser Parameter steht nicht zur Verfügung, wenn der Parameter „Tempo Sync“ eingeschaltet ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Delay (LFO-Verzögerungszeit) Bestimmt die Verzögerung (Delay) zwischen dem Anschlagen einer Taste auf der Tastatur und dem Zeitpunkt, an dem die LFO-Modulation beginnt.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Edit User LFO (User-LFO bearbeiten) Ruft das User-LFO-Setting-Display auf. Sie können eine benutzerdefinierte LFO-Wellenform erstellen, die aus bis zu 16 Schritten bestehen kann.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Control Assign (Reglerzuweisungen) Im Control-Assign-Display können Sie Controller-Zuweisungen für den Part vornehmen. Sie können den Sound beliebig verändern, indem Sie den gewünschten Controller als „Source“ und den gewünschten Parameter als „Destination“ angeben.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Destination (Ziel) Legt den zu steuernden Zielparameter fest. Um bei „Destination“ ein weiteres Ziel hinzuzufügen, tippen Sie auf das „+“-Symbol. Informationen zu Einstellungsbeispielen für „Destination“ finden Sie weiter unten. Einstellungen: Siehe Abschnitt „Controller-Liste“ im separaten PDF-Dokument „Datenliste“.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Curve Type (Kurventyp) Bestimmt den Curve Type des unter „Destination“ angegebenen Parameters. In den folgenden Abbildungen zeigt die vertikale Achse den eingestellten Wert des bei „Destination“ angegebenen Controllers an, die horizontale Achse zeigt den Wert des bei „Source“ eingestellten Parameters an.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Param 1/Param 2 (Kurvenparameter) Stellt die Form der Kurve ein. Dies ist für einige Kurventypen nicht verfügbar. Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings Destination to Name (Ziel als Namen wählen) General Kopiert den Parameternamen von „Destination“ in den „Display Name“. Dies ist nur verfügbar, wenn „Source“ auf „AsgnKnob 1–8“ eingestellt ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Auswählen von Controllern in einem anderen Display außer Control Assign Während andere Displays als das Control-Assign-Display gezeigt werden, können Sie Controller mit der [CONTROL ASSIGN]-Taste am Bedienfeld auswählen. Wenn sich der Cursor über einem Parameter befindet, der als Ziel ausgewählt werden kann, leuchtet die Taste [CONTROL ASSIGN] am Bedienfeld auf.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Receive SW (Empfangs-Schalter) Im Receive-Switch-Display können Sie einstellen, wie jeder einzelne Part auf verschiedene MIDI-Daten reagieren soll, beispielsweise auf Controller- und Programmwechsel-Meldungen. Wenn der betreffende Parameter eingeschaltet ist („ON“), reagiert der entsprechende Part auf die jeweiligen MIDI-Daten.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio MW (Modulationsrad-Meldungen empfangen) Bestimmt, ob vom Modulationsrad erzeugte MIDI-Meldungen empfangen werden oder nicht. Dies ist nicht verfügbar, wenn „Receive Control Change“ ausgeschaltet ist. Einstellungen: Off, On Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings General Sustain (Sustain-Meldungen empfangen) Pitch Legt fest, ob Sustain-Meldungen empfangen werden oder nicht.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Element Edit (Element bearbeiten) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Common Osc/Tune (Oszillator/Stimmung) Im Oscillator/Tune-Display können Sie die Wellenform (bzw. das Grundmaterial für den Klang) jedem Element zuweisen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Elem Group (Element-Gruppe) Bestimmt die Gruppe für die XA-Steuerung. Alle Elements mit derselben Art von XA-Features müssen dieselbe Gruppennummer haben. Diese Einstellung gilt nicht, wenn die XA-Control-Parameter aller Elements auf Normal eingestellt sind.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Length (Notenwert der Tastenanschlagsverzögerung) Bestimmt das Timing von „Key On Delay“, wenn „Delay Tempo Sync“ eingeschaltet ist. Einstellungen: 1/16, 1/8 Tri. (Achteltriolen), 1/16 Dot. (punktierte Sechzehntel), 1/8, 1/4 Tri. (Vierteltriolen), 1/8 Dot. (punktierte Achtel), 1/4, 1/2 Tri. (halbe Triolen), 1/4 Dot. (punktierte Viertel), 1/2, Whole Tri.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit • Part und Waveform Sie können die Waveform spielen, indem Sie diese einem Part zuweisen und dann den Part auf der Tastatur spielen. Sie können die Waveform einem Element des Parts zuweisen: im „Element Edit“ für Normal Parts (AWM2) (Seite 107) und im „Key Edit“ für Drum Parts (Seite 140).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Volume (Lautstärke) Bestimmt die Ausgangslautstärke der ausgewählten Key Bank. Common Einstellungen: 0–255 Part Settings Pan (Panorama) General Bestimmt die Stereo-Panoramaposition der ausgewählten Key Bank.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Time/Key (Empfindlichkeit der Skalierung der PEG-Zeiten) Bestimmt den Grad, mit dem die Tastaturposition bzw. Oktavlage der gespielten Noten die TimeParameter des Pitch EGs beeinflusst. Als Ausgangstonhöhe wird dabei der Parameter Center Key (der folgende Parameter) angenommen.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Filter Common Part Settings Type General Im Type-Display können Sie umfassende Einstellungen für den Filterblock vornehmen. Je nach dem hier ausgewählten Filtertyp stehen unterschiedliche Parameter zur Verfügung.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit HPF Anhebung/ Absenkung Diese Frequenzen „passieren“ den Filter. Resonanz Common Part Settings General Pitch Frequenz Grenzfrequenz Zone Settings Zone Transmit LPF12+HPF12: Eine serielle Kombination aus einem Tiefpassfilter und einem Hochpassfilter mit jeweils –12 dB/ Oktave.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit BEF Diese Frequenzen „passieren“ den Filter. Common Part Settings Anhebung/ Absenkung General Pitch Zone Settings Zone Transmit Arbeitsfrequenz Frequenz Routing BEF12: Bandsperrfilter mit –12 dB/Okt. BEF6: Bandsperrfilter mit –6 dB/Okt. Ins A DualLPF: Zwei parallel geschaltete Tiefpassfilter mit –12 dB/Oktave.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Resonance (Resonanz) Width (Breite) Die Funktion dieses Parameters ist abhängig vom gewählten Filtertyp. Falls Filter des Typs LPF, HPF, BPF (außer BPFw) oder BEF ausgewählt wurden, wird mit diesem Parameter die Resonanz eingestellt. Beim Filtertyp BPFw wird hiermit die Frequenzbandbreite angegeben.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Bei einem Filtertyp mit den Parametern „HPF Cutoff“ und „HPF Cutoff/Key“ Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings General Pitch Zone Settings Zone Transmit Effect Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Arpeggio Common Individual Advanced Motion Seq HPF Cutoff (Grenzfrequenz des Hochpassfilters) Common Bestimmt die Arbeitsfrequenz für den Parameter Key Follow (siehe unten) des HPF.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Filter EG (Filterhüllkurve) Common Im Filter-EG-Display können Sie sämtliche Time- und Level-Parameter des Filter EGs einstellen, die bestimmen, wie sich die Klangfarbe der Elements im Zeitverlauf ändert. So können Sie die Klangänderung vom Anschlag einer Note auf der Tastatur bis zum Ausklingen des Sounds steuern.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Time/Vel (Anschlagsempfindlichkeit der FEG-Zeiten) Segment (Anschlagsempfindlichkeit der FEG-Zeiten des Segments) Common Bestimmt, wie die Übergangszeiten (Time-Parameter) des FEG auf die Anschlagsstärke (Velocity) reagieren. Wählen Sie ein „Segment“ aus, und stellen Sie dann dessen „Time/Vel“-Parameter ein.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Scale (Filterskalierung) Im Filter-Scale-Display können Sie Parameter für die Filterskalierung von Elements einstellen. Bei der Filterskalierung wird die Filter-Grenzfrequenz je nach Lage der auf der Tastatur gespielten Tasten verändert.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Utility Drum Part Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Amplitude Common Part Settings Level/Pan (Pegel/Panorama) General Im Level/Pan-Display können Sie Pegel- und Panorama-Einstellungen für jedes einzelne Element einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Einstellungen: Curve (Kurve): 0–4 0 1 2 3 4 Common Part Settings General Pan (Element-Panorama) Bestimmt die Stereo-Panoramaposition des ausgewählten Elements.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Amp EG (Amplituden-Hüllkurvengenerator) Common Im Amplitude-EG-Display können Sie sämtliche Time- und Level-Parameter des Amplitude EGs einstellen, die bestimmen, wie sich die Lautstärke des Klangs über die Zeit ändert.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Time/Vel (Anschlagsempfindlichkeit der AEG-Zeiten) Segment (Anschlagsempfindlichkeit der AEG-Zeiten des Segments) Bestimmt, wie die Übergangszeiten (Geschwindigkeit) des Amplitude EG auf die Anschlagsstärke der Tasten (Velocity) reagieren. Wählen Sie ein „Segment“ aus, und stellen Sie dann dessen „Time/Vel“Parameter ein.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Scale (Amplitudenskalierung) Im Amplitude-Scale-Display können Sie Einstellungen der Amplitudenskalierung für jedes Element einstellen. Mit der Amplitudenskalierung wird die Ausgangslautstärke (Amplitude) je nach Tastaturlage der gespielten Tasten verändert.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Element LFO Common Im Element-LFO-Display können Sie LFO-Parameter für jedes Element einstellen. Die LFO-Einheit (Low Frequency Oscillator; Niederfrequenzoszillator) des Elements erzeugt ein tieffrequentes Signal. Das Signal des LFO wird benutzt, um die Tonhöhe, die Filterfrequenz oder die Amplitude (Lautstärke) eines Klanges zu modulieren.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Fade In (LFO-Einblenddauer) Bestimmt, über welchen Zeitraum der LFO eingeblendet werden soll, nachdem die bei „Delay“ eingestellte Zeit verstrichen ist. Einstellungen: 0–127 Normal Part (AWM2) Edit Common Part Settings General Pitch Mod (LFO-Pitch-Modulationstiefe) Hier können Sie einstellen, wie stark die LFO-Wellenform die Tonhöhe des Klanges moduliert.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Wenn „EQ Type“ auf „2-band“ eingestellt ist Common Einstellungen: 50,1 Hz–2,00 kHz Part Settings High Freq Einstellungen: 139,7 Hz–12,9 kHz + General Pitch Frequenz 0 – Common/Audio Normal Part (AWM2) Edit Low Freq Anhebung/ Absenkung Live Set Zone Settings Zone Transmit Effect Low Gain High Gain Einstellungen: –12 dB – +12 dB Einstellungen: –12 dB – +12 dB Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Ar
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Wenn „EQ Type“ auf „P.EQ“ eingestellt ist Normal Part (AWM2) Edit Common Gain Q + Part Settings Einstellungen: 0.7–10.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Element All (Alle Elements) Normal Part (AWM2) Edit Common Osc (Oszillator) Im Oscillator-Display können Sie für die acht Elements diejenigen Parameter einstellen, die den Oszillator betreffen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Velocity Limit (Anschlagstärkegrenzen) Bestimmt den minimalen und den maximalen Wert des Velocity-Bereichs, innerhalb dessen die einzelnen Elements reagieren sollen. Jedes Element kann nur die Noten wiedergeben, die innerhalb seines festgelegten Velocity-Bereiches liegen. Wenn Sie an erster Stelle den höchsten und an zweiter Stelle den tiefsten Wert angeben, z. B.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Elements kopieren oder tauschen Normal Part (AWM2) Edit Sie können Elements kopieren oder tauschen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Drum Part Edit (Drum-Part-Bearbeitung) Drum Part Edit Common Jeder Drum Part kann bis zu 73 Tasten (Keys) mit verschiedenen Schlaginstrumenten enthalten, die über die Tastatur verteilt sind (C0 bis C6).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Var Send (Variation-Ausspielweg) Bestimmt den Pegel des Signals des ausgewählten Parts, der zum Variation-Effekt gesendet wird. Dies steht nur zur Verfügung, wenn „Part Output“ auf „MainL&R“ oder „Drum“ eingestellt ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Drum Part Edit Velocity Depth (Maß der Anschlagsempfindlichkeit) Legt das Ausmaß fest, in dem die resultierende Lautstärke des Klangerzeugers auf die Anschlagstärke reagiert. Je höher der Wert, desto deutlicher fällt die Lautstärkeänderung in Reaktion auf die Anschlagstärke aus (siehe unten).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Drum Part Edit Effect Common Part Settings Routing General Zone Settings Bedienung [PERFORMANCE (HOME)] [EDIT] Part-Auswahl Drum Key [Common] [Effect] [Routing] Zone Transmit Effect Drum Key Connection Switch Insertion FX Switch Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Arpeggio Common Individual Advanced Motion Seq Common Lane Mod / Control Control Assign Receive SW Key Osc / Tun
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Ins Connect (Verbindungsart des Insert-Effekts) Legt das Effekt-Routing für die Insert-Effekte A und B fest.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Drum Part Edit Common Part Settings General Zone Settings Zone Transmit Effect Routing Ins A Ins B EQ Ins Assign Arpeggio Common Individual Advanced Motion Seq KeyRev (Reverb-Ausspielpegel für Drum Key) KeyVar (Variation-Ausspielpegel für Drum Key) Bestimmt den Ausspielpegel für die einzelnen Drum Keys vom Insert-Effekt A/B an die Reverb/VariationEffekteinheit.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Ins A (Insert-Effekt A) Ins B (Insert-Effekt B) Live Set Common/Audio Drum Part Edit Common Part Settings Entspricht den Element-Common-Edit-Parametern für Normal Parts (AWM2) (Seite 77). General Zone Settings EQ (Part Equalizer) Entspricht den Element-Common-Edit-Parametern für Normal Parts (AWM2) (Seite 78).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Key Edit (Key-Bearbeitung) Drum Part Edit Common Part Settings Osc/Tune (Oszillator/Stimmung) General Zone Settings Im Oscillator/Tune-Display können Sie für die einzelnen Keys der Drum Parts diejenigen Parameter einstellen, die den Oszillator betreffen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio New Waveform (Neue Waveform) Lädt Audiodaten, die auf dem USB-Flash-Laufwerk als „Waveform“ gespeichert sind. Näheres zum Laden siehe unter „Load“ (Seite 198). Nachdem die Waveform geladen wurde, ist der Edit-Waveform-Parameter verfügbar. Einzelheiten zu „Edit Waveform“ finden Sie auf Seite 109.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Common/Audio Drum Part Edit Filter Common Im Filter-Display können Sie Filtereinstellungen auf den Drum Part anwenden. Somit können Sie einen Tiefpassfilter und einen Hochpassfilter auf jeden einzelnen Drum Key legen.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Drum Part Edit Level/Pan (Pegel/Panorama) Common Im Level/Pan-Display können Sie Pegel- und Panorama-Einstellungen für jeden Drum Key einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Alternate Pan (Alternierende Pan-Einstellung) Bestimmt den Betrag, um den der Klang des ausgewählten Drum Keys für jede gespielte Note abwechselnd nach rechts und links verschoben wird. Als Grundeinstellung für die Stereoposition wird die Einstellung unter Pan (oben) verwendet.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Bearbeiten von normalen Parts (FM-X) Normal Part (FM-X) Edit Common Ein Normal Part (FM-X) kann aus bis zu acht Operators bestehen. Es gibt zwei Arten von Edit-Displays für normale Parts (FM-X): „Operator Common Edit“ zur Bearbeitung von Einstellungen, die für alle acht Operators gleich sind, und „Operator Edit“ zur Bearbeitung einzelner Operators.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio KeyOnDly Sync (Tempo-Synchronisationsschalter für Tastenanschlagsverzögerung) Bestimmt, ob der Parameter „Key On Delay Time Length“ zum Tempo synchronisiert wird.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (FM-X) Edit Algorithm Search (Algorithmen-Suche) Ruft das Algorithm-Search-Display auf. In diesem Display können Sie nach dem gewünschten Algorithmus suchen, indem Sie die Anzahl von Carriern oder die maximale Anzahl hintereinander geschalteter Operators angeben.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (FM-X) Edit Pitch/Filter Common Part Settings Pitch General Entspricht den Parametern im Element-Common-Edit-Display für Normal Parts (AWM2) (Seite 68), nur dass der Parameter „Legato Slope“ nicht verfügbar ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Time/Key (Empfindlichkeit der Skalierung der PEG-Zeiten) Bestimmt den Grad, mit dem die Tastaturposition bzw. Oktavlage der gespielten Noten die TimeParameter des Pitch EGs beeinflusst. Die Tonhöhe der mittleren Taste (Center Key; C3) wird dabei als Ausgangstonhöhe für diesen Parameter angenommen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (FM-X) Edit Effect Common Part Settings Routing General Im Routing-Display können Sie die Effektverbindungen für die Parts einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Rev Send (Reverb-Ausspielpegel) Bestimmt den Ausspielpegel (Send Level) des Signals, das vom Insert-Effekt A/B zum Reverb-Effekt gesendet wird. Einstellungen: 0–127 Var Send (Variation-Ausspielpegel) Bestimmt den Ausspielpegel (Send Level) des Signals, das vom Insert-Effekt A/B zum Variation-Effekt gesendet wird. Einstellungen: 0–127 Part Output (Auswahl des Part-Ausgangs) Bestimmt den bzw. die Audio-Ausgänge.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (FM-X) Edit Mod/Control (Modulation/Controller) Common Part Settings Part LFO General Entspricht den Parametern im Element-Common-Edit-Display für Normal Parts (AWM2) (Seite 96), nur dass die Einstellungswerte des Destination-Parameters abweichen und dass „Element Phase Offset“ (Phasenversatz für den LFO des Elements) nicht verfügbar ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Pitch Modulation (Anteil der Tonhöhenmodulation des 2. LFOs) Hier können Sie einstellen, wie stark die Wellenform des zweiten LFO die Tonhöhe des Klanges moduliert. Einstellungen: 0–99 Normal Part (FM-X) Edit Common Part Settings Amplitude Modulation (Anteil der Amplitudenmodulation des 2.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (FM-X) Edit Common Part Settings General Algorithm Zone Settings Zone Transmit Pitch / Filter Pitch PEG/Scale Filter Type Filter EG Filter Scale Effect Routing Ins A Ins B Operator Rate (Verhältnis der Operator-Empfindlichkeit) EQ Legt für jeden Operator die Empfindlichkeit des Controllers für Änderungen des Parameters fest, der bei „Destination“ eingestellt ist.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Operator Edit (Operator-Bearbeitung) Normal Part (FM-X) Edit Common Form/Freq (Form/Frequenz) Part Settings Im Form/Frequency-Display können Sie alle Waveform- und Frequenz-Einstellungen für Operators vornehmen.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Einfache Wellenformen, die als Operators verwendet werden, enthalten Obertöne, mit Ausnahme der Waveform „Sine“. Eine Sinuswelle enthält die Schwingung der Grundfrequenz ohne zusätzliche Obertöne.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Normal Part (FM-X) Edit Coarse (Grobstimmung) Bestimmt die Tonhöhe jedes Operators. Common Einstellungen: Wenn der „Freq Mode“ auf „Ratio“ eingestellt ist: 0–31 Part Settings Wenn der „Freq Mode“ auf „Fixed“ eingestellt ist: 0–21 General Fine (Feinstimmung) Dient der Feinstimmung der Tonhöhe für jeden einzelnen Operator.
Referenz Performance Edit Search Normal Part (AWM2) Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Einstellungen: -7 – +7 Positive Werte: Je stärker Sie die Tasten anschlagen, desto lauter die Ausgabe. Negative Werte: Je sanfter Sie die Tasten anschlagen, desto lauter die Ausgabe. 0: Der Ausgangspegel ändert sich nicht. Normal Part (FM-X) Edit Common Part Settings General Time/Key (Empfindlichkeit der Skalierung der AEG-Zeiten) Bestimmt den Anteil, mit dem die Tastatur- bzw.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Common/Audio Edit (Common/Audio) Live Set Common/Audio Common/Audio Edit Common/Audio Eine Performance besteht aus bis zu 16 Parts. Sie können die Parameter für die gesamte Performance und für die Audio Parts im Common/Audio-Edit-Display vornehmen. General Audio In Mixing General Routing Im General-Display können Sie verschiedene Parameter der Performance einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Rev Return (Reverb-Effektrückwegpegel) Bestimmt den Rückwegpegel (Return Level) des Reverb-Effekts. Einstellungen: 0–127 Audition Phrase Bank (Band der Audition-Phrase) Wählt eine Audition-Phrase-Bank aus. Audition Phrase Number (Nummer der Audition-Phrase) Bestimmt die Phrasennummer der Audition-Phrase.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Audio In (Audio-Eingang) Common/Audio General Mixing Audio In Im Mixing-Display können Sie die Lautstärkeeinstellungen des Audio Parts (das Eingangssignal von den Buchsen A/D INPUT [L/MONO]/[R]) und des Digital Parts (das Eingangssignal vom [USB TO HOST]Anschluss*) vornehmen. * Nur das Signal des Ports, der von allen Geräte-Ports auf „Digital L/R“ eingestellt ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Rev Send (Reverb-Ausspielpegel des A/D Parts/Digital Parts) Legt den Ausspielpegel des an den Reverb-Effekt gesendeten Signals des A/D Input/Digital Parts fest. Dies ist nur verfügbar, wenn „Part Output“ auf „MainL&R“ eingestellt ist und „Global A/D“ beim A/D-Part auf „OFF“ gestellt wurde.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Side Chain/Modulator (Side-Chain/Modulator-Part) Bestimmt den Part, der als Side Chain bzw. als Modulator verwendet werden soll. Dies steht bei einigen Effekt-Typen nicht zur Verfügung. Näheres zu Side Chain/Modulator erfahren Sie im Routing-Display für den Normal Part (AWM2) (Seite 76).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Motion Seq (Motion Sequencer) Common/Audio General Common Audio In Im Common-Display können Sie die Parameter für den Motion Sequencer einstellen, die im Common/ Audio Part für alle Parts gemeinsam verwendet werden.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Dies ist der Offset-Wert für die „Motion Seq Amplitude“ des Parts, und gleichzeitig für die „Lane Amplitude“. Dies führt dazu, dass sowohl die Common als auch die Part MS Amplitudes als Offset für die Amplitudeneinstellung für die Lane gelten (nur dann, wenn „MS FX“ für die Lane eingeschaltet ist).
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Control (Steuerung) Control Assign (Controller-Zuordnung) Bedienung [PERFORMANCE (HOME)] [EDIT] [Control] [Control Assign] oder Tippen Sie auf [Edit Super Knob] im Super-Knob-Display. Durch Antippen der Schaltfläche „+“ wird ein Part-Parameter als Steuerziel hinzugefügt.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Control Assign (Einstellungen für die Part-Steuerung) Ruft das Control-Assign-Display für den aktuellen Part auf. Common/Audio Edit Common/Audio Curve Type (Kurventyp) General Bestimmt die Art der Kurve für die Änderung des unter „Destination“ eingestellten Parameters.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Ribbon Ctrl (Control-Change-Nummer des Gleitbandes) Bestimmt die Control-Change-Nummer, die von einem externen Gerät empfangen wird, das mit einem Ribbon Controller ausgestattet ist.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Common/Audio Edit Effekt Common/Audio Routing (Signalführung) In diesem Display können Sie die Effektverbindungen von Systemeffekten und Master-Effekten einstellen, die allen Parts gemeinsam sind.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Common/Audio Edit Var Pan (Variation-Panoramaposition) Rev Pan (Reverb-Panoramaposition) Bestimmt die Stereoposition des Variation-/Reverb-Effekts. Einstellungen: L63 (ganz links)–C (Mitte)–R63 (ganz rechts) Common/Audio General Audio In Var to Rev (Variation zum Reverb) Bestimmt den Pegel (Send-Level) des Signals, das vom Variation-Effekt an den Reverb-Effekt gesendet wird.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Side Chain/Modulator (Side-Chain-/Modulator-Part des Variation-Effekts) Bestimmt den Part, der als Side Chain bzw. als Modulator für den Variation-Effekt verwendet werden soll. Dieser ist nicht verfügbar, wenn Sie denselben Part oder den „Master“ als Modulator-Part gewählt haben.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Common/Audio Edit Master FX (Master-Effekt) Common/Audio In diesem Display können Sie detaillierte Einstellungen für den Master-Effekt vornehmen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Common/Audio Common/Audio Edit Master EQ (Master-Klangregelung) Common/Audio In dieser Anzeige können Sie die Parameter für den Master EQ einstellen.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) Live Set Common/Audio Low Mid Freq (Untere-Mitten-Arbeitsfrequenz des Master-EQs) Bestimmt die Frequenz des Master-Low-Mid-Bandes. Einstellungen: 100 Hz–10 kHz Mid Freq (Mitten-Arbeitsfrequenz des Master-EQs) Common/Audio Edit Common/Audio General Audio In Bestimmt die Frequenz des Master-Mid-Bandes.
Referenz Performance Edit Normal Part (AWM2) Search Drum Part Utility Normal Part (FM-X) USB Monitor Im USB-Monitor-Display können Sie den Audio-Eingangspegel am [USB TO HOST]-Anschluss ablesen. HINWEIS Die Lautstärkeeinstellung von USB Main Monitor Volume wird als Performance-Daten gespeichert.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Search Category Search (Kategoriesuche) Performance Category Zur Erleichterung von Suchvorgängen sind die Performances, Arpeggios und Waveforms in bestimmte Kategorien eingeteilt. Die Kategorien sind nach dem allgemeinen Instrumententyp oder dem Klangcharakter unterteilt. Mit der Category-Search-Funktion (Kategoriesuche) können Sie schnell zu den gewünschten Sounds gelangen.
Referenz Performance Edit Search Utility Main (Hauptkategorie der Performance) Einstellungen: Siehe PDF-Dokument „Datenliste“. Live Set Search Performance Category Sub (Unterkategorie der Performance) Arp Category Einstellungen: Siehe PDF-Dokument „Datenliste“. Waveform Audition (Audition-Schalter) Rhythm Pattern Bestimmt, ob die Audition-Phrase wiedergegeben wird oder nicht. Dies ist nicht verfügbar, wenn „Audition Lock“ (Seite 193) im Utility-Display eingeschaltet wurde.
Referenz Performance Edit Search Utility Für eine Part-Kategoriesuche Sie können einen beliebigen Part einer Performance auswählen und den Sound dieses Parts einer anderen Performance zuweisen. Wenn „Mixing“ in der Einstellung „Parameter with Part“ (Param. with Part) ausgeschaltet ist, können Sie die Sounds kontinuierlich verändern, indem Sie die aktuellen Part-Einstellungswerte wie Volume, Pan und Note Shift einstellen.
Referenz Performance Edit Search Utility Performance Merge (Performances zusammenmischen) Im Performance-Merge-Display können Sie mehrere Parts einer auswählbaren Performance den leeren Parts der aktuell bearbeiteten Performance zuweisen. Sie können z. B. vier Piano-Parts aus einer Performance und zwei Streicher-Parts einer anderen Performance zusammenführen, um einen vollen und nuancenreichen Layer-Sound zu erzeugen.
Referenz Performance Edit Search Utility Arpeggio-Kategoriesuche (Arp Category Search) Im Arpeggio-Category-Search-Display können Sie Arpeggio-Typen suchen und auswählen. Live Set Search Performance Category Arp Category Bedienung Arpeggio-Display Part-Auswahl [CATEGORY] Waveform Namenssuche Favoritensymbol Rhythm Pattern Liste der Arpeggio-Typen Bank/Favorite (Performance Bank Select/Favorite) Filtert die Performance-Liste nach Banks oder Favoriten.
Referenz Performance Edit Search Utility Favorite All Clear (Alle Favoriten löschen) Live Set Search Löscht alle Favoritensymbole der Performances. Dies ist nur verfügbar, wenn mindestens eine Performance ein Favoritensymbol aufweist. Performance Category Page (Seitenauswahl) Waveform Wenn bei „File Select“ Dateien auf mehreren Seiten angezeigt werden, benötigen Sie diese Taste, um durch die Seiten zu scrollen.
Referenz Performance Edit Search Utility Waveform Category Search (Waveform-Suche) Im Waveform-Category-Search-Display können Sie eine Waveform suchen und auswählen. Live Set Search Performance Category Arp Category Bedienung Waveform-Display Part-Auswahl Waveform-Auswahl [CATEGORY] Namenssuche Favoritensymbol Waveform Rhythm Pattern Waveform-Liste Bank/Favorite (Performance Bank Select/Favorite) Filtert die Performance-Liste nach Banks oder Favoriten.
Referenz Performance Edit Search Utility Favorite All Clear (Alle Favoriten löschen) Live Set Search Löscht alle Favoritensymbole der Performances. Dies ist nur verfügbar, wenn mindestens eine Performance ein Favoritensymbol aufweist. Performance Category Page (Seitenauswahl) Waveform Wenn bei „File Select“ Dateien auf mehreren Seiten angezeigt werden, benötigen Sie diese Taste, um durch die Seiten zu scrollen.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Search Rhythmus-Pattern (Rhythm Pattern) Mit dieser Funktion können Sie einen Schlagzeug-Part hinzufügen und einrichten. Performance Category Arp Category Bedienung [RHYTHM PART] Waveform Namenssuche Rhythm Pattern Liste der Rhythmus-Patterns Bank/Favorite (Rhythm Pattern Bank Select) Filter die Rhythmus-Pattern-Liste nach Banks oder Favoriten.
Referenz Performance Edit Arpeggio-Registerkarte Search Utility Live Set Search Performance Category Arp Category Waveform Rhythm Pattern Arpeggio-Registerkarte Arp Category (Arpeggio-Kategorie) Arp Sub Category (Arpeggio-Unterkategorie) Arp Name (Arpeggio-Name) Arp Select (Arpeggio-Auswahl) Entspricht dem Individual-Display für Arpeggien (Seite 85). Tempo Bestimmt das Tempo des Rhythmus-Parts. Einstellungen: 5–300 Volume (Lautstärke) Bestimmt die Lautstärke des Rhythm-Parts.
Referenz Performance Edit Search Utility Envelope-Follower-Registerkarte Live Set Search Performance Category Arp Category Waveform Rhythm Pattern Envelope-Follower-Registerkarte Envelope Follower Switch (Envelope-Follower-Schalter) Legt fest, ob der Envelope Follower verwendet wird (ON) oder nicht (OFF). Einstellungen: ON, OFF Envelope Follower Gain (Verstärkung des Envelope Followers) Entspricht dem Parameter im Envelope-Follower-Display (Seite 21).
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Utility Settings Das Utility-Display hat fünf Registerkarten: Setting (Einstellung), Contents (Inhalte), Tempo Settings (Tempoeinstellungen), Effect Switch (Effektschalter) und Other Info (Weitere Informationen). Hier können Sie verschiedene Einstellungen für das gesamte System vornehmen.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Keyboard Octave Shift (Oktavlage der Tastatur) Bestimmt den Betrag in Oktaven, um den der Tastaturbereich nach oben oder unten verschoben wird. Dieser Parameter ist mit den OCTAVE-Tasten [–]/[+] am Bedienfeld verknüpft. Settings Sound Einstellungen: -3 – +3 Quick Setup Keyboard Transpose (Transponierung der Tastatur) Dieser Parameter wird verwendet, um die aktuelle Zone in Halbtonschritten zu transponieren.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Audio Signal Flow (Signalfluss der Audiosignale) Zeigt die Verbindungskonfiguration der Audiosignale an. Die Verbindungen ändern sich je nach dem Status der Buchse [USB TO HOST] und den allgemeinen Einstellungen des Instruments. Settings Sound MIDI Signal Flow (MIDI Signal Flow) Quick Setup Zeigt die Verbindungskonfiguration der MIDI-Signale an. Die Verbindungen ändern sich je nach den allgemeinen Einstellungen des Instruments.
Referenz Performance Edit Search Utility Audio Rec on DAW (Audio-Aufnahme in DAW) Utility Verwenden Sie diese Einstellung, um die Signale vom Klangerzeuger und den A/D-INPUT-Buchsen [L/MONO]/[R] getrennt in der DAW-Software aufzunehmen, und um die Signale von den OUTPUTBuchsen [L/MONO]/[R] direkt abzuspielen.
Referenz Performance Edit Search Utility Main L&R (Ausgangsverstärkung für Main L&R) Bestimmt den Ausgangspegel der OUTPUT-Buchsen [L/MONO]/[R]. Einstellungen: –6 dB, +0 dB, +6 dB, +12 dB USB Main (Ausgangsverstärkung für USB Main) Bestimmt den Ausgangspegel der Kanäle Main L&R des [USB TO HOST]-Anschlusses.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Local Control (Lokalsteuerung) Bestimmt, ob der Klangerzeuger des Instruments auf das Spielen auf der Tastatur reagiert oder nicht. Normalerweise sollte dieser Parameter auf „on“ stehen, da Sie sicher den Sound des Instruments hören möchten, während Sie spielen. Auch in der Einstellung „off“ werden die Daten über MIDI gesendet. Darüber hinaus reagiert der Klangerzeuger auf MIDI-Meldungen, die über MIDI empfangen werden.
Referenz Performance Edit Search Utility Super Knob CC (Controller-Nummer für Super Knob) Legt die Controller-Nummer fest, die bei Betätigung des Super Knob erzeugt werden soll. Auch dann, wenn das Instrument von anderen externen Geräten MIDI-Meldungen mit denselben Controller-Nummern wie den hier eingestellten empfängt, reagiert es auf diese Meldungen so, als ob der Super Knob betätigt wurde. Wenn „MIDI I/O Mode“ auf „Multi“ engestellt ist, wird Kanal 1 für die Übertragung von MIDI-Daten verwendet.
Referenz Performance Edit Search Utility MIDI I/O Mode (MIDI I/O Mode) Legt fest, welcher MIDI-I/O-Modus für die Datenkommunikation zwischen diesem Instrument und einem externen Gerät gewählt wird. Einstellungen: Multi, Single Multi: Sendet MIDI-Daten wie Note-On/Off-Meldungen für jeden Part. Single: Sendet MIDI-Daten nur über den bei „MIDI I/O Ch.“ angegebenen Kanal. MIDI I/O Ch.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility System Settings Im System-Display können Sie globale Systemeinstellungen für das Instrument vornehmen.
Referenz Performance Edit Search Utility Beep (Beep-Schalter) Legt fest, ob der Piepton (der Bedienvorgänge, Menü-/Parameterauswahl usw. bestätigt) ein- oder ausgeschaltet ist. Einstellungen: Off, On Live Set Utility Settings Sound Quick Setup Knob Flash (Schalter für Super-Knob-LED) Bestimmt, ob die Blinkfunktion des Super Knobs ein- oder ausgeschaltet ist. Einstellungen: Off, On KnobBrightness (Drehregler-Helligkeit) Steuert die Helligkeit der Beleuchtung des Super Knobs.
Referenz Performance • Large Edit Search Utility Live Set Utility Settings Sound Quick Setup Audio I/O MIDI I/O Advanced System Contents Load Store / Save Data Utility Library Import Tempo Settings Effect Switch Other Info Category-Search-Display Shift Function Legal Notices • Normal • Large MODX Referenzhandbuch 197
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Contents Settings Sound Load Quick Setup Audio I/O Im Load-Display können Sie Dateien und Daten laden.
Referenz Performance Dateitypen Backup File (BackupDatei) Song&Perf Song Gerätetyp Datei Edit .X8A Interne Daten Datei wav File (.wav-Datei ) Datei Audio File (Audiodatei)* Datei Motion Seq* Interne Daten Utility DateinaBeschreibung menerweiterung Interne Daten .mid File Search .WAV .WAV .AIF Utility Settings Daten, die auf dem USB-Flash-Laufwerk als Backup-Datei gespeichert wurden, lassen sich auch in den User-Speicher laden.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Job (Job-Schalter) Legt fest, ob die Job-Funktion aktiv ist (On) oder nicht (Off). Wenn dieser Parameter eingeschaltet ist, erscheint beim Berühren von File/Folder/Content in der Dateiauswahl das Menü zum Auswählen von „Rename“ (Umbenennen) oder „Delete“ (Löschen). Durch Antippen des aktuell angeschlossenen USB-Geräts wird das Menü mit der Möglichkeit zum Formatieren („Format“) aufgerufen.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Store/Save (Speichern/Sichern) Settings Im Store/Save-Display können Sie Dateien und Daten speichern. Bedienung Sound Quick Setup Tippen Sie auf die [STORE]-Taste.
Referenz Performance Edit Dateitypen Gerätetyp Dateinamen- Beschreibung erweiterung Backup File Datei .X8A .mid File Motion Seq* Datei .MID Interne Daten Search Utility Daten, die auf dem USB-Flash-Laufwerk als Backup-Datei gespeichert wurden, lassen sich auch in den User-Speicher laden. Eine Backup-Datei enthält alle User-Daten, Library-Daten und Song-Daten.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Data Utility Settings Im Data-Utility-Display können Sie Dateien und Daten im User-Speicher verwalten. Sie können auch mehrere Inhalte, z. B. mehrere Performances, gleichzeitig im User-Speicher löschen.
Referenz Performance Edit Search Utility Wenn der ausgewählte Ordner geöffnet wird Utility Wenn diese Funktion aktiv ist, können Sie von diesem Display aus mehrere Inhalte gemeinsam löschen.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Delete (Löschen) Löscht den/die ausgewählten Inhalt(e). Diese Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn zumindest ein Inhalt ausgewählt ist. Settings Sound Page (Seitenauswahl) Quick Setup Wenn bei „File Select“ Dateien auf mehreren Seiten angezeigt werden, benötigen Sie diese Taste, um durch die Seiten zu scrollen.
Referenz Performance Edit Search Utility Wenn der ausgewählte Library-Ordner geöffnet wird Live Set Utility Settings Sound Quick Setup Audio I/O MIDI I/O Advanced System Contents Load Store / Save Data Utility Library Import Tempo Settings Effect Switch Other Info Shift Function Legal Notices Performance-Auswahl Performance Select (Performance-Auswahl) Zeigt die Performance der ausgewählten Library an. Durch Antippen des Namens wird die Auswahl umgeschaltet.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Tempo Settings (Tempo-Einstellungen) Settings Im Tempo-Settings-Display können Sie Parameter für Tempo und Synchronisation einstellen.
Referenz Performance Edit Search Utility MIDI Sync (MIDI-Synchronisation) Bestimmt Parameter für die MIDI-Clock und die MIDI-Synchronisation. Legt fest, ob die Wiedergabe von Arpeggien/Motion Sequences/Songs zum internen Taktgeber des Instruments synchronisiert werden, zu einer externen MIDI-Clock oder zum Audiosignal, das an den A/D-INPUT-Buchsen [L/MONO]/[R] zugeführt wird. Einstellungen: Internal, MIDI, A/D In Internal: Synchronisation zur internen Clock.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Effect Switch Settings Im Effect-Switch-Display können Sie Einstellungen für die Effektumgehung (Bypass) vornehmen. Keine der Einstellungen in diesem Display wird gespeichert. Wenn das Instrument neu gestartet wird, werden auch die Parameterwerte initialisiert. Sound Quick Setup Audio I/O Bedienung [UTILITY] [Effect Switch] oder Berühren Sie das EFFECT-Symbol.
Referenz Performance Edit Search Utility Kbd Ctrl Lock (Keyboard Control Lock) Legt fest, ob Keyboard Control Lock aktiv ist oder nicht. Wenn dies eingeschaltet ist, ist die Tastatursteuerung nur für Part 1 eingeschaltet, alle anderen Parts können nicht per Tastatur gespielt werden. Wenn dies ausgeschaltet ist, wird die Tastatursteuerung aller Parts wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Utility Other Info Zeigt weitere Informationen an. Settings Sound Quick Setup Shift Function Audio I/O MIDI I/O Zeigt die Liste der Shift-Funktionen an. Advanced System Legal Notices Contents Load Zeigt rechtliche Hinweise wie die GNU GENERAL PUBLIC LICENSE an.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Live Set Live Set Live Set Ein „Live Set“ ist eine Liste, in der Performances beliebig angeordnet werden können. Bis zu 16 Performances können aus den Preset Live Sets ausgewählt und auf einer einzigen Seite angeordnet werden, so dass Sie Ihre bevorzugten Performances einfach aufrufen und spielen können. Für grundsätzliche Anweisungen zu Live Set lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Edit (Live-Set-Bearbeitung) Im Live-Set-Edit-Display können Sie die Live Sets (nur die der User-Bank) bearbeiten. Live Set Live Set Live Set Edit Bedienung [LIVE SET] User-Bank-Auswahl [EDIT] Register Wenn ein Slot ausgewählt ist, in dem eine Performance gespeichert ist Performance-Liste Bank (Name der Live-Set-Bank) Hier wird der gewünschte Name für die gewählte Live-Set-Bank eingegeben. Die Namen können aus bis zu 20 Zeichen bestehen.
Referenz Performance Edit Search Utility Swap (Swap-Schalter) Legt fest, ob die Swap-Funktion ein- oder ausgeschaltet ist. Sie können die Einstellungen von Slots miteinander vertauschen. Anweisungen zur Swap-Funktion finden Sie in der Bedienungsanleitung. Einstellungen: Off, On Live Set Live Set Live Set Edit Register Copy (Kopieren-Schalter) Legt fest, ob die Copy-Funktion ein- oder ausgeschaltet ist. Sie können die Einstellungen von Slots auf andere Slots kopieren.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Sets kopieren oder tauschen Live Set Live Set Sie können zwischen Live Sets kopieren oder diese untereinander tauschen; nach „Banks“ oder nach „Pages“ sortiert. Edit Register HINWEIS Es ist kein Kopier- oder Tauschvorgang zwischen verschiedenen Banks möglich.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set Register (Register) Im Live-Set-Register-Display können Sie Performances im Live Set speichern. Für grundsätzliche Anweisungen zum Speichern in Live Sets lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung. Bedienung Live Set Live Set Live Set Edit Register [SHIFT] + [LIVE SET] (von allen Displays aus, außer „Live Set“) Slot-Auswahl Bank (Auswahl der Live-Set-Bank) Legt die Live-Set-Bank zum Speichern von Performances fest.
Referenz Performance Edit Search Utility Live Set iPhone/iPad connection Anschließen eines iPhone oder iPad HINWEIS Um das Risiko von Geräuschen zu vermeiden, die durch Funksignale induziert werden, wenn Sie dieses Instrument zusammen mit einer App für iPad oder iPhone verwenden, empfehlen wir, den „Flugzeugmodus“ einzuschalten und WLAN zu aktivieren. ACHTUNG Legen Sie Ihr iPad oder iPhone auf eine stabile Unterlage, um zu vermeiden, dass es herunterfällt und beschädigt wird.