User Manual
Table Of Contents
- INHALTSVERZEICHNIS
- VOR GEBRAUCH DES GERÄTS
- FUNKTIONEN
- Was Sie mit dem Gerät machen können
- Unterstützt 2- bis 7.1-Kanal-Lautsprechersystem
- Ändern der Eingangsquelle und der bevorzugten Einstellungen mit einem Tastendruck (SCENE)
- Unterstützung von 4K Ultra HD und HDCP 2.2
- Unterstützung für das neueste Surround-Format, Dolby Atmos® und DTS:X™ mit Präsenzlautsprechern
- Eine Vielzahl unterstützter Inhalte über eine Netzwerkverbindung
- ECO-Modus (Stromsparfunktion) zur Einrichtung eines umweltfreundlichen Heimkinosystems
- Gemeinsame Bedienung von Fernseher, AV-Receiver und BD/DVD-Player (HDMI-Steuerung)
- Unterstützt Bluetooth®-Geräte
- Unterstützt USB-Speichergeräte
- Anschließen verschiedener Geräte
- Wiedergabe des Fernsehtons im Surround-Sound über eine einzige HDMI-Kabelverbindung (Audio Return Channel: ARC)
- Erzeugung dreidimensionaler Schallfelder
- Surround-Wiedergabe mit 5 vor dem Gerät aufgestellten Lautsprechern
- Hören mit reinem High-Fidelity-Sound
- Verbesserte Basswiedergabe
- FM-/AM-Radio (UKW/MW) hören
- Einfache Bedienung über einen Fernsehbildschirm
- Automatische Umbenennungsfunktion
- Nützliche Applikationen
- Bezeichnungen und Funktionen der Teile
- Was Sie mit dem Gerät machen können
- VORBEREITUNGEN
- Aufstellen der Lautsprecher
- Anschließen der Lautsprecher
- Anschließen eines Fernsehers/Abspielgeräts
- Anschließen der FM-/AM-Antennen
- Vorbereitung zum Anschluss an ein Netzwerk
- Anschließen des Netzkabels
- Auswählen einer Sprache für das Bildschirmmenü
- Konfigurieren der erforderlichen Lautsprechereinstellungen
- Automatische Optimierung der Lautsprechereinstellungen (YPAO)
- Drahtlose Verbindung mit einem Netzwerk
- Einrichten von MusicCast
- WIEDERGABE
- Grundlegende Bedienungsvorgänge bei der Wiedergabe
- Auswählen der Eingangsquelle und der bevorzugten Einstellungen mit einem Tastendruck (SCENE)
- Auswählen des Klangmodus
- Genießen von stereoskopischen Schallfeldern (CINEMA DSP 3D)
- Passende Klangprogramme für Filme (MOVIE)
- Passende Klangprogramme für Filme (MUSIC)
- Passende Klangprogramme für Musik/Stereowiedergabe (STEREO)
- Schallfeldeffekte ohne Surround-Lautsprecher hören (Virtual CINEMA DSP)
- Surround-Wiedergabe mit 5 vor dem Gerät aufgestellten Lautsprechern (Virtual CINEMA FRONT)
- Surround-Sound über Kopfhörer hören (SILENT CINEMA)
- Unverarbeitete Wiedergabe
- Hören mit reinem HiFi-Sound (Direktwiedergabe)
- Verbessern des Bass (Extra Bass)
- Wiedergabe digital komprimierter Formate (wie MP3 u. dgl.) mit Klangoptimierung (Compressed Music Enhancer)
- Genießen von stereoskopischen Schallfeldern (CINEMA DSP 3D)
- FM-/AM-Radio (UKW/MW) hören
- Wiedergabe von auf einem -Speichergerät gespeicherter Musik (Bluetooth®)
- Wiedergabe von Musik mit AirPlay
- Wiedergabe von auf einem USB-Speichergerät gespeicherter Musik
- Wiedergabe von auf Media-Servern (PCs/NAS) gespeicherter Musik
- Internetradio hören
- Wiedergabe mit noch besserer Tonqualität über Bi-Amping-Verbindungen
- Wiedergabe von Musik in mehreren Räumen
- Nützliche Funktionen
- Konfigurieren der Wiedergabeeinstellungen für verschiedene Wiedergabequellen (Optionen-Menü)
- KONFIGURATIONEN
- Konfigurieren verschiedener Funktionen (Setup-Menü)
- Konfigurieren der Systemeinstellungen (ADVANCED SETUP-Menü)
- Einträge im ADVANCED SETUP-Menü
- Ändern der Lautsprecherimpedanzeinstellung (SP IMP.)
- Auswählen der Fernbedienungs-ID (REMOTE ID)
- Ändern der Einstellung für die FM-/AM-Frequenzschrittweite (TU)
- Umschalten des Videosignaltyps (TV FORMAT)
- Auswählen des Signalformats HDMI 4K (4K MODE)
- Einstellung für DTS-Formatkennung (DTS MODE)
- Wiederherstellen der Standardeinstellungen (INIT)
- Aktualisieren der Firmware (UPDATE)
- Prüfen der Firmware-Version (VERSION)
- Aktualisieren der Firmware des Geräts über das Netzwerk
- ANHANG
DSD (Direct Stream Digital)
Die DSD-Technologie (Direct Stream Digital) speichert Audiosignale auf digitalen Speichermedien
wie SACD (Super Audio CDs). Die Signale werden mit einer Hochfrequenz-Sampling-Rate (wie
2,8224 MHz und 5,6448 MHz) gespeichert. Der mögliche Frequenzgang reicht bis zu 100 kHz,
mit einem Dynamikumfang bis 120 dB. Diese Technologie bietet eine bessere Audioqualität als
diejenige, die für CDs verwendet wird.
FLAC
FLAC ist ein Dateiformat für die verlustfreie Kompression von Audiodaten. FLAC ist
verlustbehafteten Audiokompressions-Formaten in Bezug auf die Kompressionsrate unterlegen,
bietet aber eine höhere Tonqualität.
MP3
Eines der von MPEG verwendeten komprimierten digitalen Audioformate. Durch
psychoakustische Technologien erreicht diese Kompressionsmethode eine hohe
Kompressionsrate. Sie soll in der Lage sein, die Datenmenge auf etwa 1/10 zu reduzieren und
gleichzeitig eine gewisse Audioqualität aufrechtzuerhalten.
MPEG-4 AAC
Ein MPEG-4-Audiostandard. Sie wird für Mobiltelefone, tragbare Audiowiedergabegeräte und
Audio-Streaming-Dienste im Internet verwendet, da sie eine hohe Kompressionsrate ermöglicht
bei gleichzeitig besserer Audioqualitt als MP3.
Neural:X
Neural:X ist die neueste Abwärts-/Aufwärtsmisch- und räumliche Remapping-Technologie von
DTS. Sie ist in DTS:X integriert, um Aufwärtsmischung von Neural:X-codierten und nicht codierten
(PCM-)Daten zu gewährleisten. Bei DTS:X für AVRs und Soundbars kann Neural:X bis zu 11.x
Kanäle erzeugen.
PCM (Pulse Code Modulation)
PCM ist ein Signalformat, unter dem ein analoges Audiosignal unkomprimiert digitalisiert,
aufgezeichnet und übertragen wird. Diese Technologie ist die Grundlage aller anderen
Audioformate. Diese Technologie wird als verlustloses Audioformat namens Linear PCM für
Audiodaten auf vielen Medien verwendet, einschließlich CDs und BD (Blu-ray Disc).
Sampling-Frequenz/Quantisierungsbits
Die Sampling-Frequenz und die Quantisierungsbits zeigen die Menge der Informationen an, wenn
ein analoges Audiosignal digitalisiert wird. Diese Werte werden wie in folgendem Beispiel
angegeben: „48 kHz/24 Bit“.
• Sampling-Frequenz
Die Sampling-Frequenz (wie oft das Signal pro Sekunde gemessen wird) wird Sampling-Rate
(oder Abtastfrequenz) genannt. Ist die Sampling-Frequenz höher, ist der Frequenzumfang der
wiedergegebenen Signale größer.
• Quantisierungsbits
Die Anzahl der Quantisierungsbits zeigt den Grad der Genauigkeit der Umwandlung des
Signalpegels in einen Zahlenwert an. Je höher die Anzahl der Quantisierungsbits, desto
genauer erfolgt die Wiedergabe des Signalpegels.
WAV
Windows-Standard-Audiodateiformat, das festlegt, wie die aus der Umwandlung analoger Signale
hervorgehenden digitalen Daten aufgezeichnet werden. In der Grundeinstellung wird die PCM-
Methode (keine Kompression) verwendet, Sie können jedoch auch eines der
Kompressionsverfahren auswählen.
WMA (Windows Media Audio)
Eines der komprimierten digitalen Audioformate, die von der Microsoft Corporation entwickelt
wurden. Durch psychoakustische Technologien erreicht diese Kompressionsmethode eine hohe
Kompressionsrate. Sie soll in der Lage sein, die Datenmenge auf etwa 1/20 zu reduzieren und
gleichzeitig eine gewisse Audioqualität aufrechtzuerhalten.
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Sonstige
Doppelverstärkeranschluss (Bi-Amping)
Das Bi-Amping-Prinzip („Doppelverstärker“) verwendet zwei Verstärker für einen
(Mehrwege-)Lautsprecher. Beim Anschluss in einer Bi-Amping-Konfiguration werden Hoch- und
Tieftöner in ein und demselben Lautsprecher über getrennte Verstärker betrieben. Dadurch liefern
Hoch- und Tieftöner ein klareres Audiosignal mit wesentlich geringeren Interferenzen.
LFE (Low Frequency Effects) 0.1 channel
Dieser Kanal liefert tieffrequente Basssignale und hat einen Frequenzumfang von 20 bis 120 Hz.
Dieser Kanal wird den Kanälen aller Bänder mit Dolby Digital oder DTS hinzugefügt, um
tieffrequente Audioeffekte zu verstärken. Dieser Kanal wird als „0.1“ bezeichnet, da er auf
tieffrequente Audiosignale begrenzt ist.
Lip sync
Die Videoausgabe hängt manchmal aufgrund der Komplexität der Signalverarbeitung durch
Erhöhung der Rechenleistung für die Videosignale hinter der Audioausgabe hinterher. Die Lip
sync ist eine Technik zur automatischen Korrektur des Zeitversatzes zwischen Audio- und
Videosignalausgabe.
HDMI und Video-Informationen
Composite-Video-Signal
Beim Composite-Video-Signalsystem werden Farbe, Helligkeit und Synchronisierungsdaten
kombiniert und über ein einziges Kabel übertragen.
Deep Color
Deep Color ist eine Technologie, welche von der HDMI-Spezifikation unterstützt wird. Deep Color
erhöht die Anzahl der verfügbaren Farben innerhalb der Grenzen, die durch den RGB- oder
YCbCr-Farbraum vorgegeben sind. Konventionelle Farbsysteme verarbeiten die Farben mit 8 Bit.
Deep Color verarbeitet die Farben mit 10, 12 oder 16 Bit. Diese Technologie erlaubt es HDTV-
Fernsehern und anderen Bildschirmen, anstatt Millionen von Farben Milliarden von Farben
darzustellen und dadurch Farbstufenbildung (Color Banding) zu beseitigen, sodass gleichmäßige
Farbtonübergänge und feine Abstufungen zwischen Farben erzielt werden.
HDMI
HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist eine weltweite Standardschnittstelle für die digitale
Audio-/Videosignalübertragung. Diese Schnittstelle überträgt sowohl digitale Audio- als auch
digitale Videosignale über ein einziges Kabel ohne jeglichen Verlust. HDMI entspricht HDCP
(High-bandwidth Digital Content Protection) und bietet eine sichere Audio-/Video-Schnittstelle. Für
weitere Informationen über HDMI besuchen Sie bitte die HDMI-Website unter
„http://www.hdmi.org/”.
x.v.Color
„x.v.Color“ ist eine Technologie, welche von der HDMI-Spezifikation unterstützt wird. Der
Farbraum ist größer als sRGB und erlaubt die Darstellung von Farben, die bisher nicht darstellbar
waren. Unter Gewährleistung der Kompatibilität mit der Farbskala der sRGB-Standards erweitert
„x.v.Color“ den Farbraum und kann so die Wiedergabe von lebhafteren, natürlicheren Bildern
ermöglichen.
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