Bedienungsanleitung SPEEDLINK 5501 Einrichtung über Internet-Browser speedport.ip oder 192.168.2.
Herzlich willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit den Funktionen Ihres neuen SPEEDLINK vertraut machen. Funktionalität Ihres neuen SPEEDLINK Der SPEEDLINK bietet folgende Leistungsmerkmale: 2 VDSL2-Router mit 30a Profil Support ADSL/ADSL2/ADSL2+ (incl. Annex J) Vectoring-Support zur Erhöhung der VDSL-Bandbreite Super Vectoring Gigabit-WANoE zum Anschluss externer Modems 4-Port Ethernet-Switch (2 x GigaETH, 2 x FastETH) WLAN Basisstation 802.
Kurzbeschreibung Der SPEEDLINK ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 100 Mbit/s sowohl im Down- als auch im Upstream. Die hohen Übertragungsraten offenbaren ihre Vorteile bei der Anwendung von Multimediadiensten, High-SpeedInternetanwendungen, hochqualitativen Video-Streams, Sprachdiensten und Cloud Computing.
Konventionen für Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen zur Kennzeichnung von speziellen Informationen verwendet: Warnungen und Hinweise WARNUNG Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises zu ernsthaften Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises zu leichten Verletzungen führen kann.
Inhaltsverzeichnis Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Voraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heimnetzwerk (WLAN) einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Windows-Gerät mit WPS verbinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Gerät mit WPS-Taste verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ansichtsmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Statusleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Bedeutung der Symbole . . . . . . . .
Internetzugang einrichten und verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Erweiterte Internetzugangsdaten anzeigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Dynamic DNS einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 DNS Relay konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regeln erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Statistiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Modem-Modus aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Bedeutung der LEDs im Modem-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung Einführung Voraussetzungen 10 Zum Surfen und Telefonieren benötigen Sie einen DSL-Anschluss. Auch ein Betrieb an einem Glasfaseranschluss über ein zusätzliches Glasfasermodem ist möglich. Je nach Anschlusstyp ist eine unterschiedliche Einrichtung erforderlich. Bitte vergewissern Sie sich vor Beginn der Konfiguration, um welchen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt. Genaue Informationen dazu entnehmen Sie bitte den Vertragsunterlagen.
Einführung Sicherheitshinweise WICHTIG: Lesen Sie bitte diese Anleitung vor Gebrauch des Gerätes sorgfältig und bewahren Sie diese für späteres Nachschlagen auf. Händigen Sie diese Anleitung gegebenenfalls einem neuen Besitzer des Gerätes aus. WARNUNG Elektrische Spannung an Netzanschluss, Telefon- und Netzwerkkabeln ist gefährlich! Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu gefährlichen Situationen führen, die auch schwerste Verletzungen oder den Tod zur Folge haben können.
Einführung WARNUNG Verwechslungsgefahr an RJ45-Buchsen. Bei Verwechslung funktionieren die Geräte nicht bestimmungsgemäß, was zu Gefahren für Anwender oder technischen Defekten führen kann. Korrekte RJ45-Buchse beim Einstecken der Steckverbindungen auswählen. RJ45-Buchsen kommen bei TNV( Telecommunications Network Voltage)und SELV( Safety Extra Low Voltage)- Schnittstellen zum Einsatz. TNV- und SELV-Schnittstellen nicht miteinander verbinden.
Einführung Lieferumfang 1 SPEEDLINK 5501 1 Steckernetzgerät AC/DC-Adapter 12V/2A, Modell S24B13-120A200-Y4 1 DSL-Kabel RJ45-TAE (grau) 1 Netzwerkkabel RJ45-RJ45 (gelb) 1 Kurzanleitung Wandmontage Der SPEEDLINK ist ein Tischgerät, kann aber auch an einer Wand montiert werden. Zur Wandmontage sind auf der Gehäuseunterschale Schlüssellochöffnungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe vorgesehen.
Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und Tasten LED-Funktionsanzeigen WLAN-Taster WPS-Taster TAE-Buchse für Leitung 2 Rechts (N/F) für analoge Telefone oder Faxgeräte TAE-Buchse für Leitung 1 Mitte (F) für analoge Telefone Links (N) für Anrufbeantworter Standard-Internet-Zugang DSL ISDN-Endgeräte ISDN Externes Modem WAN over Ethernet USB-Zubehör 2 x USB 2.
Anschlüsse und LED-Anzeigen Bedeutung der LEDs im Standard-Modus (Router) B Power grün an grün blinkend rot an rot blinkend aus F Phone Netzspeisung vorhanden. Gerät wird nach Einschalten oder Rücksetzen initialisiert. Gerätefehler, z. B. Fehler bei Selbsttest erkannt. Neue Firmware wird geladen. Bitte warten Sie. Netzspeisung nicht vorhanden. grün an grün blin- Aktives Telefonat wird gerade kend geführt. rot an Mind. eine Telefonnummer nicht angemeldet, z.B.
Verkabelung Verkabelung An einem IP-basierten Anschluss (mit Voice over IP) schließen Sie den SPEEDLINK nach folgenden Schritten an. In diesem Kapitel werden nur die grundlegenden Schritte beschrieben, mit denen Sie den SPEEDLINK schnell in Betrieb nehmen können. ACHTUNG Wählen Sie als Aufstellungsort für den SPEEDLINK einen Platz, an dem eine ausreichende Belüftung sichergestellt ist. Ein Einbau des Gerätes ist nicht vorgesehen.
Verkabelung DSL anschließen Verkabelung an einem IP-basierten Breitbandanschluss (DSL) HINWEIS Für die Umstellung eines bestehenden Standard- oder Universalanschlusses (ISDN) auf einen Anschluss mit IP-basierter Telefonie entfernen Sie bitte zunächst die vorhandenen Geräte wie Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Telefondose. Weitere Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auftragsbestätigung entnehmen.
Verkabelung Analoge Telefone anschließen Nehmen Sie den Telefonstecker (TAE-Stecker) Ihrer DECT-Basisstation (bzw. des analogen Telefons) und stecken ihn in die mittlere, mit F beschriftete Buchse auf der Gehäuseoberseite des SPEEDLINK (Leitung 1). Ein zweites analoges Telefon können Sie in die rechte, mit N/F beschriftete Buchse, stecken (Leitung 2). An die linke, mit N beschriftete Buchse können Sie optional ein analoges Endgerät wie z. B. Anrufbeantworter oder Telefax anschließen.
Verkabelung ISDN-Telefone anschließen Der Anschluss von ISDN-Telefonen erfolgt über die schwarze mit ISDN beschriftete Buchse des SPEEDLINK. Nehmen Sie dazu den Telefonstecker (RJ45-Stecker) Ihres ISDN-Telefons und stecken ihn in diese Buchse. Um weitere ISDN-Geräte anzuschließen, nutzen Sie bitte einen zusätzlichen ISDN-Verteiler, zu dem Sie Ihr Dienstanbieter gerne berät.
Verkabelung IP-Telefone per LAN anschließen IP-Telefone per LAN müssen Sie wie Computer per LAN mit dem SPEEDLINK verbinden. Gehen Sie hierfür vor, wie im Kapitel Computer über LAN-Buchsen anschließen beschrieben. Abbildung 4 IP-Telefone anschließen HINWEIS IP-Telefone können sowohl an den gelben LAN-Buchsen (100 Mbit/s) als auch an den roten LAN-Buchsen (1 Gbit/s) angeschlossen werden. Die unterschiedlichen Datentransferraten haben keinen Einfluss auf die Gesprächsqualität.
Verkabelung Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen Alternativ kann die Verbindung der zwei analogen Anschlüsse und des ISDNAnschlusses über Installationskabel zu den Telefonen erfolgen. Dazu bietet der SPEEDLINK entsprechende Klemmen, die sich in der Anschlusskammer unter der schwarzen Gehäuseabdeckung befinden.
Verkabelung Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das dem SPEEDLINK beiliegende gelbe Netzwerkkabel und stecken es in eine rote oder gelbe, mit LAN beschriftete Buchse des SPEEDLINK. Die andere Seite des Kabels verbinden Sie mit dem Netzwerkgerät (z. B. Computer, SetTopBox, etc.) über die zumeist mit LAN, Ethernet oder dem Symbol beschriftete Buchse. Wenn Sie im folgenden Schritt die Stromversorgung einschalten, beginnt die entsprechende LAN-LED grün zu leuchten.
Verkabelung Stromversorgung anschließen ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muss die Schutzfolie vom Gerät abgezogen werden. Nehmen Sie das Kabelende des Netzteils und stecken es in die mit 12V beschriftete Buchse des SPEEDLINK und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V. Schalten Sie das Gerät am Schalter ON/OFF Die Power-LED leuchtet anfangs rot und beginnt nach ca. 10 Sekunden grün zu blinken. Ist der Initialisierungsvorgang abgeschlossen und das Gerät betriebsbereit, leuchtet diese LED nach ca.
Konfiguration Konfiguration Mit dem SPEEDLINK können Sie mit allen angeschlossenen Netzwerkclients auf das Internet zugreifen und über die angeschlossenen Telefone telefonieren. Dafür werden alle erforderlichen Zugangsdaten über ein Konfigurationsprogramm im SPEEDLINK eingetragen. Für die Konfiguration können Sie einen Internet-Browser verwenden, der auf Ihrem Gerät installiert ist. Das Vorgehen ist bei allen Internet-Browsern identisch.
Konfiguration Ablauf Es wird empfohlen, die vollautomatische Konfiguration durchzuführen, mit der Sie im Regelfall die Erstkonfiguration problemlos ohne manuelle Eingaben vom Gerät erledigen lassen.
Konfiguration Vollautomatische Konfiguration Der SPEEDLINK ist in der Lage, sich vollautomatisch am Telekom-Anschluss ohne Eingriff durch den Nutzer einzurichten, das heißt, sowohl die Zugangsdaten für die Internetverbindung als auch die Rufnummern für Ihren Telefonanschluss werden automatisch im Gerät eingetragen. Nach dem Einschalten des Gerätes müssen Sie nichts weiter tun. Der Einrichtungsvorgang kann bis zu 15 Minuten dauern.
Konfiguration Halbautomatische Konfiguration Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Das zur Konfiguration verwendete Gerät (Computer) hat eine Netzwerkverbindung (über WLAN/LAN) zum SPEEDLINK aufgebaut, ein InternetBrowser ist vorhanden. Sie haben das Schreiben mit Ihren persönlichen Zugangsdaten zur Hand. Siehe Abbildung 1 "Beispielanschreiben mit Zugangsdaten". Im Laufe der Konfiguration benötigen Sie folgende Angaben: – Zugangsnummer (Beispiel: „554433221100“;vormals T-Online-Nr.
Konfiguration Manuelle Konfiguration Bei der manuellen Konfiguration benötigen Sie ebenfalls die persönlichen Zugangsdaten aus dem versiegelten Brief (siehe Abbildung 1 "Beispielanschreiben mit Zugangsdaten"), den Sie bei Neuanschluss zugesandt bekommen haben oder bei einem bestehenden Anschluss bereits besitzen. Halten Sie bitte auch die Ihnen zugeteilten Telefonnummern bereit. Diese finden Sie in der Auftragsbestätigung zu Ihrem Anschluss, die separat an Sie versendet wurde. 1.
Konfiguration Wechsel der Tarifoption Der SPEEDLINK erkennt einen Wechsel zwischen ADSL und VDSL vollautomatisch und es ist keine manuelle Interaktion erforderlich. Lediglich der Wechsel zwischen VDSL oder ADSL und Glasfaser wird nicht automatisch erkannt und erfordert die vorab beschriebene Interaktion. ACHTUNG Bei Wechsel zu einem Anschlusstyp mit anderer Technologie (z. B.
Konfiguration Konfiguration bei Glasfaseranschluss HINWEIS Bei einem Glasfaseranschluss benötigen Sie ein Modem, welches vorab in Betrieb zu nehmen ist. Verwenden Sie dazu die Anleitung des Herstellers. Bei einem Glasfaser- oder Kabelanschluss kann der SPEEDLINK hinter einem Modem betrieben werden. Dabei werden auch Modems mit Gbit-Anschluss unterstützt. Diese Anschlussvariante kann ersatzweise statt einem DSL-Anschluss erfolgen.
Konfiguration HINWEIS Falls sie keine Verbindung zur Bedienoberfläche des SPEEDLINK herstellen können, überprüfen Sie die Verkabelung und geben Sie in das Adressfeld 192.168.2.1 ein. 2. Nun führt Sie der Einrichtungsassistent durch das Menü. Bitte folgen Sie den Anweisungen und beachten Sie nachfolgende Schritte: 3. Im Schritt Automatische Konfiguration behalten Sie den gesetzten Haken und klicken auf Weiter. 4.
Konfiguration Konfiguration bei LTE-Backup Fällt die primäre Internetverbindung aus, so kann der SPEEDLINK automatisch von DSL auf eine LTE-Backup-Verbindung umschalten, sofern ein LTEModem über den WANoE-Port angeschlossen ist. Beachten Sie, dass im Backup-Fall die Nutzung der Telefonie nicht möglich ist. Vorgehensweise 1. SPEEDLINK verkabeln ( siehe DSL anschließen). 2. SPEEDLINK für DSL konfigurieren (siehe Manuelle Konfiguration). 3.
Individuelle Aufgaben Individuelle Aufgaben In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des SPEEDLINK beschrieben.
Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Ihr SPEEDLINK enthält zwei Basisstationen (2,4 GHz und 5 GHz), die sowohl gemeinsam als auch einzeln zum Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks genutzt werden können. Während bei 5 GHz die Reichweite geringer ist, gibt es weniger Interferenzen, da heutzutage nur wenige Geräte diese Frequenz nutzen. Demgegenüber hat die Frequenz 2,4 GHz eine größere Reichweite.
Individuelle Aufgaben Weiterführende Hinweise zur Einrichtung Ihres drahtlosen Heimnetzwerkes siehe WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern und WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern. WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen Computer und WLAN-Geräte ohne WPS WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen Der SPEEDLINK unterstützt die standardisierte Wi-Fi Protected Setup (WPS)Prozedur.
Individuelle Aufgaben Windows-Gerät mit WPS verbinden 1. Kontrollieren Sie die WLAN-LED am SPEEDLINK. Die WLAN-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, betätigen Sie kurz den WLANTaster des SPEEDLINK. 2. Kontrollieren Sie die WPS-LED am SPEEDLINK. Die WPS-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, aktivieren Sie die WPS-Funktion im Konfigurationsmanager (siehe WPS - Wi-Fi Protected Setup). Die WPS-Funktionalität kann nur für einen Frequenzbereich über die Benutzeroberfläche aktiviert werden.
Individuelle Aufgaben über WPS möglich. HINWEIS Die WPS-Funktionalität kann nur für einen Frequenzbereich über die Benutzeroberfläche aktiviert werden. Vergewissern sie sich, dass WPS für das gewünschte Frequenzband aktiviert ist. Wenn nicht, aktivieren Sie vorher die WPS-Funktion im Konfigurationsmanager (siehe WPS - Wi-Fi Protected Setup). 3. Aktivieren Sie die WPS-Funktion am WPS-fähigen WLAN-Gerät solange die WPS-LED am SPEEDLINK grün blinkt. Drücken Sie dazu die WPSTaste am WLAN-Gerät.
Individuelle Aufgaben Apple-OS X-Gerät mit WPS verbinden HINWEIS Apple-OS X-Geräte unterstützen keine WPS-Funktion. Hier ist der Netzwerkschlüssel immer manuell einzutragen. Siehe Computer und WLAN-Geräte ohne WPS. WPS deaktivieren Zum Schutz gegen unbefugtes Anmelden können Sie die WPS-Taste in der Konfigurationsoberfläche deaktivieren (siehe WPS - Wi-Fi Protected Setup). ACHTUNG Um unbefugtes Anmelden von Gästen z. B.
Individuelle Aufgaben Gerätepass Modell-Name: Seriennummer: SPEEDLINK xxxx 5160200014024 Konfiguration: Benutzername: Passwort: speedport.ip admin xxxxxxxxxx WLAN SSID 2.4 GHz: SSID 5.0 GHz: ZYXEL-731 ZYXEL-731-5G Schlüssel: 1002 0202 1059 6645 Code scannen für 2.4 WLAN Verbindung: Voraussetzungen: Ihr SPEEDLINK ermöglicht den WLAN-Betrieb im 2,4 GHz- und im 5 GHzBand. Im Auslieferungszustand besitzt Ihr SPEEDLINK zwei SSIDs, die es ermöglichen, das gewünschte Band gezielt auszuwählen.
Individuelle Aufgaben Geräte unter Windows 10 verbinden 1. Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen. 2. Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet. 3. Klicken Sie auf WLAN und überprüfen Sie, dass die Drahtlosnetzwerkverbindung auf Ein geschaltet ist. 4. Klicken Sie unter Drahtlosnetzwerkverbindung auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres SPEEDLINK und klicken Sie auf Verbinden.
Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (LAN) erweitern Falls Sie mehr als 4 kabelgebunde LAN-Verbindungen benötigen, können Sie Ihr Netzwerk mit einem Switch erweitern. Optimal ist dafür ein Gigabit-Ethernet-Switch geeignet. Für einen störungsfreien Betrieb mit maximaler Übertragungsgeschwindigkeit, sollten Sie für die komplette Netzwerkinstallation nur Zubehör der Kategorie CAT6 (oder höher) verwenden. Abbildung 2 LAN - kabelgebundene Netzwerkinstallation Ablauf: 1.
Individuelle Aufgaben Interne Telefonanlage verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Abbildung 3 SPEEDLINK als Telefonanlage (PBX) Konfigurieren Sie den SPEEDLINK als Telefonanlage, so können Sie mit allen angeschlossenen und konfigurierten Telefonen intern untereinander telefonieren. Auch verschiedene Zusatzdienste, wie Rufumleitung und Halten sind möglich.
Individuelle Aufgaben 2. Aktivieren Sie in der Konfiguration des SPEEDLINK den Experten-Modus. 3. Anschließend müssen Sie den Telefonanlagenmodus auswählen, um die integrierte Telefonanlage im SPEEDLINK zu aktivieren: Telefonie| Allgemein bei Interner Telefonie-Modus den Telefonieanlagenmodus auswählen (siehe Telefoniemodus einstellen). 4. Stellen Sie sicher, dass externe VoIP-Rufnummern konfiguriert sind. Andernfalls müssen Sie diese noch konfigurieren (siehe VoIP-Rufnummern einrichten). 5.
Individuelle Aufgaben IP-Telefone verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung IP-Telefone können Sie sowohl per LAN als auch per WLAN mit dem SPEEDLINK verbinden. Gehen Sie hierfür vor, wie in folgenden Kapiteln beschrieben: LAN: Heimnetzwerk (LAN) erweitern WLAN: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Für die VoIP-Telefonie (Voice over IP) können Sie nicht nur IP-Telefone, sondern auch Softwarelösungen (Apps) einsetzen.
Individuelle Aufgaben Sie können bis zu 4 IP- bzw. VoIP-Telefone einrichten. IP-Telefon am SPEEDLINK registrieren IP-Telefon an externem Registrar registrieren IP-Telefon am SPEEDLINK registrieren In der Konfiguration muss unter Telefonie | Allgemein bei Interner TelefonieModus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt sein (siehe Telefoniemodus einstellen). Die Einstellung kann nur im Experten-Modus geändert werden. Um ein neues IP-Telefon hinzuzufügen, muss im SPEEDLINK zunächst ein neues IP- bzw.
Individuelle Aufgaben IP-Telefon an externem Registrar registrieren Möchten Sie Ihr IP-Telefon mit einer externen Telefonanlage verwenden, so sind keinerlei Einstellungen am SPEEDLINK erforderlich. Die entsprechenden Registrierungsdaten des Cloud-Dienstes oder der externen Telefonanlage sind direkt in dem IP-Endgerät einzutragen. In diesem Fall ist es nicht möglich, eine Konfiguration für das entsprechende VoIP-Gerät über den SPEEDLINK vorzunehmen.
Individuelle Aufgaben Anrufbeantworter verwenden Ihr SPEEDLINK enthält keinen integrierten Anrufbeantworter. Sie haben aber folgende Möglichkeiten, diesen Service einzurichten: Verwenden Sie den Anrufbeantworter im Netz (wie z. B. die SprachBox der Telekom Deutschland), der kostenfrei bereitgestellt wird. Dadurch benötigen Sie keine Zusatzgeräte und haben von überall Zugriff auf Ihre Sprachnachrichten. Für weitere Informationen zur Bedienung und Einrichtung fragen Sie Ihren Serviceprovider.
Individuelle Aufgaben Fax verwenden Sie können ein separates analoges Faxgerät an der ganz rechten TAE-Buchse auf der Oberseite des SPEEDLINK anschließen. Verwenden Sie dazu das dem Fax beiliegende TAE-Kabel. Die Rufnummernkonfiguration für diese Leitung 2 können Sie über die Bedienoberfläche vornehmen (siehe Rufnummern einer Leitung zuordnen).
Individuelle Aufgaben ISDN-Anschluss verwenden Sie können am SPEEDLINK eine ISDN-Telefonanlage oder bis zu acht digitale ISDN-Endgeräte betreiben. Der SPEEDLINK stellt dazu einen internen ISDNAnschluss zur Verfügung, der über einen RJ45-Stecker an der schwarzen Buchse ISDN oder über ein Installationskabel in der Anschlusskammer genutzt werden kann (siehe Anschlussklemmen für Direktverdrahtung).
Individuelle Aufgaben Abbildung 8 erVbindung mit einem ISDN-Bus herstellen 2. Damit Sie auch ohne eine externe ISDN-Telefonanlage einige Telefonanlagen-Leistungsmerkmale an den angeschlossenen Telefonen nutzen können, sollten Sie zunächst die Option interne Telefonanlage aktivieren. Öffnen Sie dazu den Bildschirmdialog unter Telefonie | Allgemein (siehe Telefoniemodus einstellen) und stellen den Internen Telefonie-Modus auf Telefonieanlagenmodus um. 3.
Individuelle Aufgaben HINWEIS Am Anschluss ISDN darf nur die ISDN-Telefonanlage angeschlossen sein! Alternativ kann ein SIP-Trunk (Anlagenanschluss) konfiguriert werden, wenn dies providerseitig angeboten wird. Siehe SIP-Trunk verwenden. 1. Stecken Sie den RJ45-Telefonstecker der ISDN-Telefonanlage in die schwarze Buchse ISDN oder verbinden Sie die vorhandene Installation über die Anschlussklemmen (siehe Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen). Abbildung 9 ISDN-Telefonanlage verwenden 2.
Individuelle Aufgaben Übereinstimmend zum verwendeten Nummernformat muss in der ISDNTelefonanlage die MSN ohne/mit Ortsvorwahl eingestellt werden; z. B. SPEEDLINK ISDN-Telefonanlage Nummernformat = Subscriber Ortsvorwahl = ---, MSN = 1234 Nummernformat = National Ortsvorwahl = 030, MSN = 1234 Abhängig vom Hersteller der ISDN-Telefonanlage, müssen Sie u. U. die Ortsvorwahl leer lassen und bei MSN die Ortsvorwahl (z. B. 030) und die Rufnummer (z. B. 1234) eintragen; also z. B. MSN = 0301234.
Individuelle Aufgaben SIP-Trunk verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Über einen SIP-Trunk lassen sich mit nur einem Zugang eine Vielzahl an Rufnummern und Sprachkanäle einer Telefonanlage zuordnen. Service Provider stellen über den SIP-Trunk Anlagenanschlüsse zur Verfügung. Eigenschaften Ein SIP-Trunk lässt sich mit einem Anlagenanschluss eines herkömmlichen Telefonnetzes vergleichen.
Individuelle Aufgaben Ablauf: SIP-Trunk einrichten HINWEIS Ein SIP-Trunk funktioniert nur im ISDN-Gatewaymodus, und nur am Anschluss ISDN. Alle anderen Telefonieanschlüsse werden im ISDN-Gatewaymodus deaktiviert. Der interne Telefonanlagenmodus des SPEEDLINK kann somit nicht genutzt werden. 1. Telefoniemodus umstellen (siehe Telefoniemodus einstellen): Wählen Sie den ISDN-Gatewaymodus, wenn Sie eine bestehende ISDNTelefonlage mit Anlagenanschluss nutzen möchten. 2.
Individuelle Aufgaben 3. Beachten Sie bitte: Die Eingabe mehrerer Rufnummernblöcke erfolgt durch Komma. ( Im Beispiel: 10001-10009, 20001-20009, 30001) 4. Klicken Sie nach Abschluss der Eingabe auf den Button Speichern. Die Konfiguration ist damit abgeschlossen. HINWEIS Die Rufnummernzuordnung erfolgt beim SIP-Trunk über die ISDN-Telefonanlage. Bereits bestehende Rufverteilungen können weiter genutzt werden.
Individuelle Aufgaben USB-Geräte verbinden Der SPEEDLINK verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte angeschlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Netzwerkgeräte können über den integrierten Datei-, FTP-, Medien- oder Drucker-Server verbunden werden. Sie können bis zu 16 USB-Geräte über einen zusätzlichen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) anschließen. Unterstütze Standards: USB 1.1 und USB 2.0.
Individuelle Aufgaben Netzwerkdrucker einrichten Am USB-Anschluss des SPEEDLINK kann ein Drucker angeschlossen und als Netzwerkdrucker verwendet werden. Somit ist es möglich, einen herkömmlichen USB-Drucker ohne Ethernet-Schnittstelle oder WLAN-Funktion über den SPEEDLINK und den darin integrierten Drucker-Server, im eigenen Netzwerk zu verwenden. Nach Abschluss der Installation und Konfiguration der Computer, Netbooks, Tablets, Smartphones, etc.
Individuelle Aufgaben 2. Verbinden Sie den Drucker mit dem Anschluss USB1 oder USB2. 3. Überprüfen Sie, dass alle Geräte eingeschaltet sind. 4. Überprüfen Sie die Konfiguration im SPEEDLINK (siehe USB-Anschluss im SPEEDLINK konfigurieren) und Installieren Sie den Druckertreiber am Computer (siehe Druckertreiber am Computer einrichten (Windows 10)).
Individuelle Aufgaben Druckertreiber am Computer einrichten (Windows 10) Exemplarisch wird hier die Installation des Druckertreibers in Windows 10 beschrieben. Bei anderen Betriebssystemen erfolgt die Einrichtung sinngemäß. Weitere Informationen und Tipps zur Einrichtung unter anderen Betriebssystemen werden im Internet angeboten. Voraussetzung: Der USB-Drucker ist im SPEEDLINK konfiguriert und wird als betriebsbereit angezeigt. Der Computer ist per LAN oder WLAN mit dem SPEEDLINK verbunden.
Individuelle Aufgaben 5. Wählen Sie die Option Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker ... . 6. Wählen Sie die Option Neuen Anschluss erstellen. 7. Wählen Sie der Dropdown-Liste Anschlusstyp den Eintrag Standard TCP/IP Port aus. 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Im Eingabefeld Hostname oder IP-Adresse tragen Sie http://speedport.
Individuelle Aufgaben oder die IP-Adresse (z. B. 192.168.2.1) ein. 10. Deaktivieren Sie die Option Den Drucker abfragen und den zu verwendenden Treiber automatisch auswählen. 11. Klicken Sie auf Weiter. 12. Wählen Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken auf die Schaltfläche Einstellungen. 13. Wählen Sie bei Protokoll die Option LPR aus und tragen Sie bei Warteschlangenname "lp0" ein. 14. Klicken Sie auf Ok und anschließend auf Weiter.
Individuelle Aufgaben 15. Wählen Sie in der Liste Hersteller den Hersteller des angeschlossenen Druckers aus. In der zweiten Spalte Drucker müssen Sie die genaue Bezeichnung des Druckers auswählen. Sollte Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt sein, können Sie über die Schaltfläche Datenträger den Druckertreiber auf der Hersteller-CD auswählen oder einen Druckertreiber verwenden, den Sie zuvor aus dem Internet geladen haben.
Individuelle Aufgaben 19. Hier legen Sie fest, ob der Drucker auch von anderen Netzwerkbenutzern verwendet werden darf. Da der Drucker im Netzwerk ohnehin verfügbar ist, ist eine zusätzliche Freigabe über den Computer nicht erforderlich. 20. Klicken Sie auf Weiter. 21. Wenn Sie den Drucker für jeden Druckvorgang automatisch verwenden wollen, können Sie hier die Option Als Standarddrucker verwenden aktivieren. 22. Falls Sie eine Testseite drucken möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Testseite drucken.
Individuelle Aufgaben Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren Drucker erfolgreich installiert! Druckertreiber am Computer einrichten (Windows 7) Exemplarisch wird hier die Installation des Druckertreibers in Windows 7 beschrieben. Bei anderen Betriebssystemen erfolgt die Einrichtung sinngemäß. Weitere Informationen und Tipps zur Einrichtung unter anderen Betriebssystemen werden im Internet angeboten. Voraussetzung: Der USB-Drucker ist im SPEEDLINK konfiguriert und wird als betriebsbereit angezeigt.
Individuelle Aufgaben 5. Wählen Sie die Option Neuen Anschluss erstellen. 6. Wählen Sie der Dropdown-Liste Anschlusstyp den Eintrag Standard TCP/IP Port aus. 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Im Eingabefeld Hostname oder IP-Adresse tragen Sie http://speedport.ip oder die IP-Adresse (z. B. 192.168.2.1) ein. 9. Deaktivieren Sie die Option Den Drucker abfragen und den zu verwendenden Treiber automatisch auswählen. 10. Klicken Sie auf Weiter.
Individuelle Aufgaben 11. Wählen Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken auf die Schaltfläche Einstellungen. 12. Wählen Sie bei Protokoll die Option LPR aus und tragen Sie bei Warteschlangenname "lp0" ein. 13. Klicken Sie auf Ok und anschließend auf Weiter.
Individuelle Aufgaben 14. Wählen Sie in der Liste Hersteller den Hersteller des angeschlossenen Druckers aus. In der zweiten Spalte Drucker müssen Sie die genaue Bezeichnung des Druckers auswählen. Sollte Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt sein, können Sie über die Schaltfläche Datenträger den Druckertreiber auf der Hersteller-CD auswählen oder einen Druckertreiber verwenden, den Sie zuvor aus dem Internet geladen haben.
Individuelle Aufgaben 17. Klicken Sie auf Weiter. 18. Wenn Sie den Drucker für jeden Druckvorgang automatisch verwenden wollen, können Sie hier die Option Als Standarddrucker verwenden aktivieren. 19. Falls Sie eine Testseite drucken möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Testseite drucken. 20. Beenden Sie die Installation Ihres Netzwerkdruckers durch Klicken auf Fertig stellen.
Individuelle Aufgaben Druckertreiber deinstallieren Um den Druckeranschluss wieder zu entfernen, führen Sie folgende Schritte aus: Windows 10 1. Öffnen Sie das Startmenü, indem Sie auf das Windows-Symbol klicken bzw. die Windows-Taste oder die Tastenkombination STRG + ESC verwenden. 2. Tippen Sie auf der Tastatur Drucker. Wählen Sie in der Ergebnisliste Geräte und Drucker aus. 3.
Individuelle Aufgaben Druckfunktion am Tablet installieren Exemplarisch wird hier die Installation des Druckertreibers unter Android 4.3 beschrieben. Bei anderen Betriebssystemen erfolgt die Einrichtung sinngemäß. Weitere Informationen und Tipps zur Einrichtung unter anderen Betriebssystemen werden im Internet angeboten. Bei Geräten mit Android kann eine App zum Drucken aus dem Google Play Store geladen werden.
Individuelle Aufgaben Persönliche Cloud mit Dynamic DNS HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Mit einer persönlichen Cloud können Sie Dateien aus einem lokalen Laufwerk (z. B. Computer/Server/NAS oder ein am SPEEDLINK angeschlossener USBDatenträger) im Internet bereitstellen und ggf. mit anderen Nutzern teilen. Sie können damit beispielsweise ein Fotoalbum in der Familie teilen oder Ihre Musik an einem beliebigen PC mit Internetanschluss nutzen.
Individuelle Aufgaben Voraussetzung: Sie haben eine Adresse bei einem Dynamic-DNS-Anbieter reserviert und die entsprechenden Zugangsdaten erhalten. Es ist ein USB-Datenträger am SPEEDLINK angeschlossen oder ein Verzeichnis auf einem Computer/Server/NAS wurde freigegeben. Ablauf: 1. Dynamic DNS im SPEEDLINK einrichten – Öffnen Sie in der Konfiguration das Menü Internet | Zusatzfunktionen | Dynamic DNS.
Individuelle Aufgaben 5. Freigabe testen – Verwenden Sie einen Computer (außerhalb Ihres privaten Netzwerks) oder ein Handy mit Internetzugang. Öffnen Sie den Browser und tragen Sie Ihre Dynamic-DNS-Adresse in die Adresszeile ein. – Sobald die Verbindung aufgebaut wurde, erscheint ein Anmeldefenster, in dem Sie sich mit Benutzername und Passwort (wie im Dateiserver bzw. in der Freigabe eingerichtet) identifizieren müssen.
Individuelle Aufgaben Gerät per Taster zurücksetzen Der Reset-Taster befindet sich an der Unterseite des SPEEDLINK, links neben dem Typenschild. Mit dem Reset-Taster können Sie den SPEEDLINK neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Siehe Neu starten (Reset) und Auslieferungszustand wiederherstellen. (Verwenden Sie zum Betätigen des Reset-Tasters einen Kugelschreiber oder Ähnliches).
Individuelle Aufgaben Neu starten (Reset) Wenn Sie den SPEEDLINK neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigurationen erhalten. Betätigen Sie den Reset-Taster kurz (ca. 2 Sekunden). Nach ca. 10 Sekunden leuchtet die Power-LED für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist der SPEEDLINK wieder betriebsbereit. ACHTUNG Wenn Sie den Reset-Taster zu lange drücken (ca. 10 Sekunden), gehen alle Einstellungen, wie im Kapitel Auslieferungszustand wiederherstellen beschrieben, verloren.
Individuelle Aufgaben HINWEIS Auch nach einem Firmware-Update bleibt die vorhandene Konfiguration einschließlich der IP-Adresse des Gerätes - erhalten. Dagegen ist nach einem Werksreset (Auslieferungszustand wiederherstellen) ab Firmware 4.38.2.07.01 Ihr Gerät nur noch über die IP-Adresse 192.168.2.1 erreichbar. Gegebenenfalls müssen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration dann entsprechend anpassen.
Funktionen über das Telefon aktivieren Hilfreiche Leistungsmerkmale wie Rufumleitung oder Dreierkonferenz können Sie direkt an den angeschlossenen Telefonen nutzen. Dazu gibt es an den meisten ISDN- und zahlreichen Analogtelefonen bereits entsprechende Funktionstasten. Lesen Sie dazu bitte im Handbuch Ihres Telefonherstellers. Alternativ können die Leistungsmerkmale auch über Tastenfolgen am Telefon aktiviert werden, die hier im Folgenden beschrieben werden.
Anrufweiterschaltung Mit der Anrufweiterschaltung (AWS oder auch CF - Call Forwarding) werden alle Anrufe an einen Anschluss Ihrer Wahl weitergeleitet. Sie können wählen zwischen: Anrufweiterschaltung sofort (CFU - Call Forwarding Unconditional), Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden nach 15 Sekunden (CFNR - Call Forwarding on No Reply), Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB - Call Forwarding Busy). HINWEIS Durch die Anrufweiterschaltung können zusätzliche Gesprächskosten entstehen.
Halten, Rückfrage und Makeln Mit der Halten-Funktion wird eine bestehende Verbindung im Wartezustand geparkt, um ein weiteres Gespräch aufzubauen. Das ist die Voraussetzung für die Leistungsmerkmale Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz. HINWEIS Bitte wählen Sie unmittelbar nach Drücken der Taste die nächste Ziffer.
Vermitteln HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Mit dieser Funktion wird eine bestehende Verbindung zu einem weiteren Teilnehmer vermittelt. Dabei wird eine gehaltene Verbindung mit der aktiven Verbindung zusammengeschalten. Beide Teilnehmer sind dann verbunden. HINWEIS Durch das Vermitteln eines Gesprächs können zusätzliche Gesprächskosten entstehen. Diese Funktion steht nur im Telefonanlagenmodus (siehe Telefoniemodus einstellen) zur Verfügung.
Vermitteln durch Auflegen / Umlegen (ECT) HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Verfügung Mit dem Leistungsmerkmal Vermitteln durch Auflegen / Umlegen bzw. Übergeben (ECT - Explicit Call Transfer) kann eine bestehende Verbindung auf ein anderes Endgerät umgelegt werden. HINWEIS Diese Funktion steht nur im Telefonanlagenmodus (siehe Telefoniemodus einstellen) zur Verfügung. Es muss immer ein interner Teilnehmer beteiligt sein.
Dreierkonferenz Bei dieser Konferenzschaltung können drei Teilnehmer gleichzeitig miteinander telefonieren. Dazu wird ein bestehendes Gespräch gehalten, dann ein neues Gespräch aufgebaut und im Anschluss die Konferenz eingeleitet. Die Konferenz kann mit internen und/oder externen Teilnehmern durchgeführt werden.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Konfiguration des SPEEDLINK kann mit einem beliebigem Endgerät (z.B. Computer, Tablet, etc.) unter Verwendung eines Internet-Browsers vorgenommen werden. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers http://speedport.ip oder 192.168.2.1 ein. HINWEIS Auch nach einem Firmware-Update bleibt die vorhandene Konfiguration einschließlich der IP-Adresse des Gerätes - erhalten.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Gerätepasswort Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch eine Kombination aus Benutzername und Gerätepasswort geschützt. Die Zugangsdaten können Sie nach der Anmeldung, wie im Kapitel Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren beschrieben ändern. HINWEIS Die Eingabe von Passwörtern erlaubt Ihnen neben der Verwendung der Zeichen A-z und 0-9 auch den Einsatz folgender Sonderzeichen ! ? * @ # § $ % & ()_+,-.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Aufbau der Bedienoberfläche Ansichtsmodus Die Bedienoberfläche des SPEEDLINK verfügt über zwei Ansichtsmodi: Die Standardansicht (STANDARD), in der Sie alle wesentlichen Grundfunktionen des SPEEDLINK anschauen und ändern können (diese Ansicht ist im Auslieferungszustand aktiviert). Die Expertenansicht (EXPERTE), die weitere Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten bereitstellt.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Statusleiste In der Statusleiste finden Sie schnell Informationen zu wichtigen Geräte- und Verbindungsdetails: Aktuelles Systemdatum Aktueller Ansichtsmodus (umschaltbar) Aktuelle Statusanzeigen Aktuelle Systemsprache Abmeldeschaltfläche Bedeutung der Symbole Diese entsprechen weitestgehend den entsprechenden LEDs am Gerät. Bitte lesen Sie dazu das Kapitel.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Bildschirmdialog Bitte lesen Sie zu den Inhalten die entsprechenden Kapitel. Schaltflächen Über Schaltflächen werden Bildschirmdialoge aufgerufen oder Funktionen ausgerührt.
Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Startseite Menü: Übersicht Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen und Konfigurationen des SPEEDLINK. ANSCHLUSS Status der DSL-Leitung. INTERNET Status der Internetverbindung. NETZWERK Status der LAN-Verbindungen (Netzwerkverbindungen über Ethernet). SICHERHEIT Aktivierte Sicherheitseinstellungen. WLAN 2,4 GHz / WLAN 5 GHz Angaben zum WLAN-Netzwerk (schnurloses Netzwerk). TELEFONIE Eingerichtete Telefonie.
Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration im Standard-Modus Internet Telefonie WLAN Netzwerk Sicherheit System Einrichtungsassistent Bedienungsanleitung HINWEIS Weitere Einstellungen werden in der Konfiguration im Experten-Modus beschrieben.
Konfiguration im Standard-Modus Telefonie Auf diesem Bildschirmdialog sehen Sie eine Übersicht über den Status der Telefonieverbindungen. Der Begriff VoIP (Voice over Internet Protocol) bezieht sich dabei immer auf die Internettelefonie. HINWEIS Sie können die Interne Telefonanlage aktivieren, wenn der Experten-Modus eingeschaltet ist.
Konfiguration im Standard-Modus Telefonbuchsen des SPEEDLINK (de)aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein Analoge Telefonbuchsen Der SPEEDLINK stellt zwei analoge Leitungen zur Verfügung. Wenn Sie nur an einer Leitung ein Telefon anschließen, können Sie die nicht verwendete Leitung deaktivieren. Entfernen Sie dazu den Haken aus Telefonbuchsen (N) und (F) - Leitung 1 aktivieren bzw. Telefonbuchsen (N/F) - Leitung 2 aktivieren.
Konfiguration im Standard-Modus International: Es wird die Ländervorwahl, Vorwahl und Rufnummer übertragen. Die Standardeinstellung Subscriber ist das am häufigsten verwendete Format.
Konfiguration im Standard-Modus Konto-Domain: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). SIP-Proxy: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). SIP-Registrar: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). Ausgehender Proxy: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.
Konfiguration im Standard-Modus VoIP-Rufnummern einrichten Menü: Telefonie | Rufnummern | VoIP-Rufnummern Für bereits eingerichtete VoIP-Anbieter kann hier eine VoIP-Rufnummer eingerichtet werden. Sie können bereits eingerichtete VoIP-Rufnummern auch bzw. Löschen . Die erforderlichen Daten werden vom VoIPBearbeiten Anbieter bereitgestellt. HINWEIS Die erforderlichen Einstellungen können über den Einrichtungsassistent (siehe Konfiguration) automatisch vom VoIP-Anbieter übertragen werden.
Konfiguration im Standard-Modus Passwort: Tragen Sie hier die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben. Passwortbestätigung: Geben Sie das gleiche Passwort wie in Passwort ein. Dieses Feld dient zur Bestätigung der korrekten Passworteingabe. Landes & Ortsvorwahl / Rufnummer: Im ersten Feld können Sie die Ländervorwahl (z. B. „49“ für Deutschland) eintragen.
Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Zur Nutzung eines SIP-Trunk müssen Sie den ISDN-Gatewaymodus einstellen (siehe Telefoniemodus einstellen). Telefonie-Benutzername: Tragen Sie hier die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben. Telefonie-Passwort: Tragen Sie hier die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben. Passwortbestätigung: Geben Sie das gleiche Passwort wie in TelefoniePasswort ein. Dieses Feld dient zur Bestätigung der korrekten Passworteingabe.
Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner TelefonieModus der Standardmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Rufnummern einer Leitung zuordnen Menü: Telefonie | Rufnummernzuordnung Wenn der SPEEDLINK als Telefonieadapter verwendet wird, können die Gespräche (Eingehend und Ausgehend) einer Telefonbuchse (Leitung 1 oder Leitung 2) zugeordnet werden.
Konfiguration im Standard-Modus Ein- und ausgehende Gespräche den Rufnummern zuordnen HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner TelefonieModus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Rufnummernzuordnung Hier erfolgt die Zuordnung welche Nebenstelle auf welche Rufnummer reagiert.
Konfiguration im Standard-Modus Setzen Sie die gewünschten Optionen für die Leitung 1, Leitung 2 und klicken Speichern. Leistungsmerkmale für ISDN-Telefone aktivieren Menü: Telefonie | Leistungsmerkmale | ISDN Sie können die Einstellungen für den internen ISDN-Anschluss verändern, klicken. wenn Sie auf das Stiftsymbol Bus-Typ: Kurzer passiver Bus wird verwendet, wenn die ISDN-Endgeräte auf einer maximalen Entfernung von 200 Meter verteilt sind (Standardeinstellung).
Konfiguration im Standard-Modus Kurzwahlnummern einrichten Menü: Telefonie | Wahlvorgaben | Kurzwahlen In diesem Bildschirmdialog sind die eingerichteten Kurzwahlen aufgeführt. Über Kurzwahlnummern können Sie schneller eine bestimmte Rufnummer wählen. Gleichzeitig können Sie diese Seite nutzen, um sich ein Telefonbuch der wichtigsten Rufnummern einzurichten. Sie können bis zu 50 Kurzwahlen einrichten. Klicken Sie zum Einrichten einer neuen Kurzwahl auf die Schaltfläche Neu.
Konfiguration im Standard-Modus WLAN Verbundene WLAN-Geräte anzeigen WLAN (de)aktivieren WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Kanalbelegung in der Umgebung prüfen WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten Verbundene WLAN-Geräte anzeigen Menü: WLAN In der Übersicht Angeschlossene WLAN-Geräte sehen Sie alle mit dem Funknetzwerk verbundenen WLAN-Geräte.
Konfiguration im Standard-Modus ist. Zum Einschalten der WLAN-Funktion drücken Sie kurz den WLAN-Taster. Die WLAN-LED beginnt zu blinken. Das WLAN ist eingeschaltet, wenn die WLAN-LED dauerhaft leuchtet. Wenn Sie das Schalten der WLAN-Funktion über den WLAN-Taster verhindern möchten, können Sie diesen deaktivieren. Wählen Sie dazu in der Dropdown-Liste WLAN Schalter am Gerät die Option deaktiviert. Klicken Sie die Schaltfläche Speichern, damit die Änderungen wirksam werden. WLAN-Einstellungen für das 2.
Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Die WLAN SSID wird beim Zurücksetzen (siehe Gerät rücksetzen) durch die Werkseinstellung ersetzt. Egal, ob Sie den werkseitig eingetragenen oder einen persönlichen Namen für das Funknetzwerk verwenden: Der Name (SSID) muss bei allen, für das Funknetz vorgesehenen Endgeräten eingetragen sein, da sonst keine Verbindung hergestellt werden kann.
Konfiguration im Standard-Modus Funkkanal: Befinden sich mehrere WLAN-Basisstationen in der Umgebung, senden diese oft auf dem gleichen Funkkanal, was die Übertragung beeinträchtigen kann. Die Einstellung Auto sucht automatisch einen freien Funkkanal. Ändern Sie bei Bedarf den Funkkanal des SPEEDLINK. Ihnen stehen die Kanäle 1 bis 13 zur Verfügung. Wie Sie überprüfen, welche Funkkanäle bereits verwendet werden, finden Sie unter Kanalbelegung in der Umgebung prüfen.
Konfiguration im Standard-Modus WEP: Am SPEEDLINK können nur WLAN-Endgeräte angemeldet werden, die WEP-Verschlüsselung unterstützen. WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein ehemaliger Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN. Aufgrund verschiedener Schwachstellen gilt das Verfahren inzwischen als unsicher. Inzwischen kann der Schlüssel nach Aufzeichnen der Daten berechnet werden. Dieses Verfahren wird nur noch verwendet, wenn es aus Gründen der Kompatibilität mit älteren Geräten erforderlich ist.
Konfiguration im Standard-Modus GHz hier aktivieren wollen, muss sie zuvor bei 5 GHz deaktiviert werden. Soll das Aktivieren der WPS-Funktion über den WPS-Taster generell nicht möglich sein, muss auf beiden Frequenzbändern (2,4 GHz und 5 GHz) der Haken entfernt werden. HINWEIS Diese Option kann nur aktiviert werden, wenn die SSID nicht verborgen ist. ACHTUNG Um unbefugtes Anmelden von Gästen z. B.
Konfiguration im Standard-Modus ACHTUNG Bitte ändern Sie unbedingt den Netzwerkschlüssel und verwenden Sie dafür ein individuelles, sicheres Passwort! Die Voreinstellungen für SSID und Netzwerkschlüssel sollen nur die Erstinbetriebnahme einer WLAN-Verbindung vereinfachen. ACHTUNG Bitte beachten Sie, dass das Verbergen des Namens (SSID verbergen) kein Sicherheitsmerkmal ist, da mit entsprechender Software der Name trotzdem leicht auslesbar ist.
Konfiguration im Standard-Modus Kanal-Bandbreite: Ein einzelner Kanal besitzt eine Kanal-Bandbreite von 20 MHz. Durch Bonding zweier Kanäle können 40 MHz Bandbreite erzielt werden und damit im WLAN-Standard 801.11n auch eine deutlich höhere Übertragsrate. Die Einstellung 20/40MHz ist die Standardeinstellung. Bei 40 MHz muss mit einer höheren Fehleranfälligkeit durch mehr Überlappung mit anderen Nutzern gerechnet werden. Darum ist bei vielen Nachbarn im Funkbereich, die Einstellung 20 MHz besser.
Konfiguration im Standard-Modus das Aktivieren der WPS-Funktion über den WPS-Taster generell nicht möglich sein, muss auf beiden Frequenzbändern (2,4 GHz und 5 GHz) der Haken entfernt werden. Diese Option kann nur aktiviert werden, wenn die SSID nicht verborgen ist. ACHTUNG Um unbefugtes Anmelden von Gästen z. B. in Pensionen oder Gaststätten zu vermeiden, sollte die WPS-Funktion nach dem Anmelden neuer Geräte wieder deaktiviert werden! HINWEIS WPS kann nur in einem Frequenzband verwendet werden.
Konfiguration im Standard-Modus 4. Für jeden Wochentag können Sie die Start-Zeit und Ende-Zeit festlegen. Das WLAN-Netz wird in den festgelegten Zeiträumen deaktiviert. 5. Klicken Sie Speichern. Für weitere Regeln klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Neu. Beispiel: Das WLAN soll Wochentags von 22:00 bis 8:00 und am Wochenende komplett deaktiviert werden. Wenn die Ende-Zeit über den Tageswechsel hinaus eingetragen wird (z. B. 22:00 - 08:00), dann endet die Regel am nächsten Tag.
Konfiguration im Standard-Modus Netzwerk In dieser Bildschirmansicht werden Einstellungen und Statusinformationen zu den angeschlossenen bzw. verbundenen Endgeräten angezeigt. Einzelne Endgeräte, welche aktuell nicht mehr mit dem SPEEDLINK verbunden sind, werden grau dargestellt und können über aus der Liste entfernt werden. Über die Schaltfläche Löschen entfernen Sie ebenfalls alle nicht mehr verbundene Geräte. Mittels können Sie den angezeigzen Namen editieren.
Konfiguration im Standard-Modus Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Menü: Netzwerk | USB Der SPEEDLINK verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte angeschlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Die Netzwerkgeräte können über den integrierten Datei-, FTP-, Medien- oder Drucker-Server mit den angeschlossenen Drucker(n) oder Speichergerät(en) verbunden werden.
Konfiguration im Standard-Modus Sicherheit In dieser Bildschirmansicht werden Statusinformationen zu den eingestellten Sicherheitseinstellungen angezeigt. Die Sicherheitseinstellungen können unter den nachfolgenden Menüpunkten editiert werden. HINWEIS Die Sicherheitseinstellungen können, abgesehen von Portfreigaben, nur im Experten-Modus geändert werden. Siehe Sicherheit.
Konfiguration im Standard-Modus Port-Freigaben HINWEIS Netzwerkclients (Computer, NAS, etc. im Heimnetzwerk), die über eine Portfreigabe aus dem Internet erreichbar sind, sind auch Angriffen aus dem Internet ausgesetzt. Installieren Sie auf diesen Netzwerkclients Software, die vor Internetangriffen schützt und verwenden Sie auf den Netzwerkclients sichere Passwörter, die regelmäßig geändert werden.
Konfiguration im Standard-Modus Protokoll: In der Dropdown-Liste Protokoll legen Sie das Übertragungsprotokoll fest. Mit dem Protokoll TCP wird während der Datenübertragung ständig eine Anfrage gestellt, ob die gesendeten Dateninformationen angekommen sind. Gehen Informationen verloren, werden diese erneut gesendet. Mit dem Protokoll UDP werden die Dateninformationen fortlaufend gesendet. Dabei wird nicht überprüft, ob die Dateninformationen komplett und fehlerfrei ankommen.
Konfiguration im Standard-Modus System Im Bildschirmdialog System erhalten Sie eine Zusammenfassung der Systemeinstellungen des SPEEDLINK. Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren Konfiguration sichern Gerät rücksetzen Diagnosemöglichkeiten Rechtl.
Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Bitte notieren Sie sich das Gerätepasswort, da bei Verlust des Gerätepassworts ein Zugang zur Bedienoberfläche nicht mehr möglich ist und das Gerät wieder in den Auslieferzustand versetzt werden muss. Dabei gehen alle Einstellungen verloren! Siehe Gerät per Taster zurücksetzen. Konfiguration sichern Menü: System | Konfiguration sichern Hier haben Sie die Möglichkeit, die aktuell vorgenommenen Einstellungen beispielsweise auf dem angeschlossenen PC zu sichern.
Konfiguration im Standard-Modus Gerät rücksetzen Menü: System | Gerät rücksetzen Mit dem Menü können Sie den SPEEDLINK neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. HINWEIS Neu starten und Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindungen. Gerät neu starten Wenn Sie den SPEEDLINK neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigurationen erhalten. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Neu starten.
Konfiguration im Standard-Modus Wenn ein Zugreifen auf die Bedienoberfläche des SPEEDLINK nicht mehr möglich ist oder Sie das Kennwort vergessen haben, können Sie durch Betätigen des Reset-Tasters am SPEEDLINK das Gerät neu starten bzw. zurücksetzen. Siehe Gerät per Taster zurücksetzen. Diagnosemöglichkeiten Menü: System | Diagnose | Systemmeldungen Auf diesem Bildschirmdialog werden die Systemmeldungen des SPEEDLINK angezeigt.
Konfiguration im Standard-Modus Einrichtungsassistent Über diesen Menüpunkt können Sie den Einrichtungsassistenten jederzeit manuell aufrufen. Weitere Informationen und Hinweise finden Sie im Kapitel Konfiguration. Bedienungsanleitung Unter diesem Menüpunkt werden Sie auf die Internetseite der Telekom weitergeleitet, und können hier nicht nur die Bedienungsanleitung, sondern auch die Lizenzbedingungen und aktuelle Firmware-Versionen herunterladen.
Konfiguration im Experten-Modus Konfiguration im Experten-Modus Die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten sind nur verfügbar, wenn in der Statusleiste der Experten-Modus eingestellt ist. ACHTUNG Für die Konfiguration im Experten-Modus sollten Sie über entsprechende Kenntnisse verfügen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Verändern Sie die Einstellungen nur, wenn Sie mit den Auswirkungen vertraut sind. Bei falscher Konfiguration besteht die Möglichkeit, dass eine Bedienung des Gerätes nicht mehr möglich ist.
Konfiguration im Experten-Modus Internet Internetzugang einrichten und verwalten Erweiterte Internetzugangsdaten anzeigen Dynamic DNS einrichten DNS Relay konfigurieren IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten Statisches Routing einrichten Loadbalancing konfigurieren NAT-Verknüpfungstabelle anzeigen Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen (*) DSL-Spektrum anzeigen IPTV konfigurieren (*) Im Standard-Modus verfügbar.
Konfiguration im Experten-Modus Tragen Sie die Zugangsdaten Zugangsname und Passwort für das Internet ein. Bestätigen Sie das Passwort im Feld Passwortbestätigung. Das Passwort wird aus Sicherheitsgründen nicht im Klartext angezeigt. Achten Sie auf die korrekte Schreibweise und auf Groß- und Kleinschreibung. Wenn Ihnen die Zugangsdaten nicht vorliegen oder die eingegebenen Daten nicht akzeptiert werden, wenden Sie sich bitte an die Kundenbetreuung des Internetanbieters.
Konfiguration im Experten-Modus ter bzw. Router, an welchem selbst ein anderer Internetanbieter konfiguriert ist, eine weitere Internetverbindung aufbauen. PPPoE Pass Through ist an Telekomanschlüssen nicht möglich. Router-Modus Bei der Router-Beschleunigung werden die Datenpakete über eine hardwareunterstützte Paketverarbeitung weitergeleitet.
Konfiguration im Experten-Modus ein. 4. Klicken Sie auf Speichern. ACHTUNG Bitte beachten Sie, dass der durch Dynamic DNS statisch im Internet sichtbare Server des Heimnetzes Angriffsziel für Missbrauch durch Dritte sein kann! Schützen Sie daher den Dynamic DNS Account durch ein sicheres Passwort. Halten Sie die Sicherheitssoftware in Ihrem Netzwerk auf einem aktuellen Stand. Gehen Sie außergewöhnlichen Vorkommnissen sofort nach. Informieren Sie sich regelmäßig über Sicherheit von Systemen.
Konfiguration im Experten-Modus IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten Menü: Internet | Zusatzfunktionen | SixXS-Tunnel SixXS ermöglicht eine kostenlose IPv6-Anbindung an das Internet. Damit werden die IPv6-Pakete über das bestehende IPv4-Netz zu einem Tunnelserver übertragen, der sie ins IPv6-Netz weiterreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der SixXS-Website unter https://www.sixxs.
Konfiguration im Experten-Modus Loadbalancing konfigurieren Menü: Internet | Zusatzfunktionen | Loadbalancing Hier können Regeln für den Datenverkehr auf den WAN Interfaces definiert werden. Voraussetzung ist, dass Sie LTE-Backup (siehe Konfiguration bei LTE-Backup) eingerichtet haben und eine aktive DSL-Verbindung zur Verfügung steht. Loadbalancing wählt abhängig vom Protokoll automatisch die beste Leitung für die Übertragung von Sessions aus.
Konfiguration im Experten-Modus HINWEIS Regeln zu standardisierten Ports und Protokollen unterschiedlichster Internetdienste entnehmen Sie bitte der entsprechenden Fachliteratur. HINWEIS Haben Sie Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten von Sessions auf Webseiten, dann überprüfen Sie bitte den verwendeten Port und fügen diesen ggf. dieser Liste hinzu.
Konfiguration im Experten-Modus DSL-Spektrum anzeigen Menü: Internet | DSL-Status | Spektrum Der Signalrauschabstand, das Leitungsgrundrauschen und der Pfadverlust der DSL-Leitung werden in diesem Bildschirmdialog grafisch angezeigt. Experten erhalten hier technische Details zur DSL-Verbindung. Die angezeigten Informationen können u. U. bei Supportanfragen benötigt werden.
Konfiguration im Experten-Modus Telefonie Gesprächsprotokoll anzeigen (*) Telefoniemodus einstellen Telefonbuchsen des SPEEDLINK (de)aktivieren (*) Bandbreitennutzung optimieren (*) Schnellwahlfunktion aktivieren (*) SIP-Protokoll für gehende Verbindungen definieren SIP-Protokoll für kommende Verbindungen definieren Nummernformat für Ländercode einstellen Nummernformat für Rufnummern einstellen (*) Datenanrufe aktivieren Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen
Konfiguration im Experten-Modus Telefoniemodus einstellen Menü: Telefonie | Allgemein Hier können Sie den Telefoniemodus einstellen, die analogen Leitungen aktivieren sowie die Erkennung von Sprachpausen konfigurieren.
Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Um einen störungsfreien Betrieb einer externen ISDN-Telefonanlage ohne SIP-Trunk-Account zu gewährleisten, muss als Interner Telefonie-Modus der Standardmodus ausgewählt sein (Standardeinstellung im Auslieferungszustand). SIP-Protokoll für gehende Verbindungen definieren Menü: Telefonie | Allgemein Overlap-Dialing Diese Option steht nur im ISDN-Gatewaymodus zur Verfügung.
Konfiguration im Experten-Modus tragen. Hier können Sie den Nummernpräfix auswählen, der bei ausgehenden Gesprächen der gewählten Rufnummer vorangestellt wird. Ebenso wird die hier ausgewählte Zeichenfolge bei kommenden Verbindungen vor der Rufnummer erwartet. Datenanrufe aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein Datenanrufe Hier können Sie Datenanrufe aktivieren und unter 64 kbit/s Transparenter Ruf die dafür verwendeten Parameter auswählen. Ihr SPEEDLINK unterstützt Clearmode nach RFC 4040.
Konfiguration im Experten-Modus IP: Der Telefontyp IP (bzw. VoIP) ist für Telefoniegeräte, welche über LAN oder WLAN mit dem SPEEDLINK verbunden sind. Maximal können 4 Nebenstellen für VoIP-Telefoniegeräte vergeben werden. Interne Nummer: Interne zweistellige Rufnummer aus dem Bereich 10 bis 99. Name: Dieses Feld bezeichnet die konfigurierte IP-Nebenstelle. HINWEIS Wenn Sie unter Telefon-Typ den Gerätetyp IP ausgewählt haben, werden folgende 2 Eingabefelder zusätzlich angezeigt.
Konfiguration im Experten-Modus Weckrufe einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner TelefonieModus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Weckrufe Lassen Sie sich vom SPEEDLINK telefonisch wecken oder an regelmäßige Termine erinnern. HINWEIS Zur Nutzung der Funktion müssen interne Nummern eingerichtet sein. Diese können Sie wie im Kapitel Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen einrichten.
Konfiguration im Experten-Modus Sie können zu jedem Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem alle Anrufe auf die gewählte Nebenstelle umgeleitet werden. Zur Nutzung der Funktion müssen interne Nummern eingerichtet sein. Diese können Sie wie im Kapitel Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen einrichten. Schalten Sie dazu in der Spalte Regel nutzen die Regel ein. Für jeden Wochentag können Sie Startzeitpunk, Endzeitpunkt und die entsprechende Nebenstelle festlegen. Klicken Sie Speichern.
Konfiguration im Experten-Modus Klicken Sie zum Konfigurieren einer neuen Wahlsperre auf die Schaltfläche Neu. Im neuen Bildschirmdialog Neue Nummernsperre einrichten können Sie wählen, ob die Wahlsperre für Ausgehende und/oder Eingehende Anrufe aktiv sein soll.
Konfiguration im Experten-Modus Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern. Über die Dropdown-Liste Service-Implementierung können Sie das Mapping auswählen, das dem Format Ihres VoIP-Anbieters entspricht.
Konfiguration im Experten-Modus Einschalten: Damit der SPEEDLINK als NCID-Server fungiert, und Verbindungsdaten an einen Client gesendet werden, muss diese Option aktiviert sein. Gesprächshistorie: Möchten Sie auch Verbindungsdaten übertragen, die angefallen sind, bevor die Option Einschalten im SPEEDLINK aktiviert wurde, so müssen Sie diese Option aktivieren. Port Nummer: Definiert den Port, an welchem der NCID-Client lauscht und über den die Daten übertragen werden.
Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk LAN USB LAN Der SPEEDLINK bietet zur breitbandigen Heimvernetzung 2 Fast-EthernetLAN-Ports mit 100 Mbit/s und 2 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports mit einer Datenübertragungsrate bis zu 1000 Mbit/s.
Konfiguration im Experten-Modus IP-Adresse 192.168.2. Subnetzmaske 255.255.255. 22 > 11000000.10101000.00000010. 00010110 0 > 11111111.11111111.11111111. 00000000 IPv6 Die neuen IPv6-Adressen werden in acht 16-bit hexadezimalen Blöcke geschrieben, die durch einen Doppelpunkt getrennt werden. Wie bisher können führende Nullen in der Adresse ausgelassen werden. Zusätzlich können Blöcke deren Wert 0 (bzw. 0000) ist, ausgelassen werden.
Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Wenn Sie nicht über Grundkenntnisse in Netzwerkeinstellungen verfügen, sollten Sie die Voreinstellungen nicht verändern. Änderung auf diesem Bildschirmdialog können dazu führen, dass der SPEEDLINK nicht mehr erreichbar ist. Sollte dies doch einmal passieren, setzen Sie den SPEEDLINK in den Auslieferungszustand zurück. Siehe Gerät per Taster zurücksetzen.
Konfiguration im Experten-Modus Wenn Router Advertisements aktivieren ausgewählt, jedoch kein IPv6-Präfix LAN konfiguriert ist, wird automatisch der vom Internet-Anbieter bezogene Anbieter-Präfix im Netzwerk verteilt. Wenn das Anbieter-Präfix nicht im lokalen Netzwerk verteilt werden soll, muss Router Advertisements deaktiviert sein. Ferner können Sie für 2 DNS-Server IPv6-Adressen hinterlegen.
Konfiguration im Experten-Modus Name: Beliebige Bezeichnung für die Route. Adress-Typ: IPv4 oder IPv6 entsprechend dem Adressbereich des fremden Netzwerks. Zielnetzwerk: Adressbereich der Netzwerkgeräte, die erreicht werden sollen. Gateway: Adresse des Routers zum Zielnetzwerk. Schnittstelle: Auswahl ist abhängig von der eingerichteten DSL- bzw. WANSchnittstelle. Mit Speichern werden die Daten der Route übernommen.
Konfiguration im Experten-Modus USB Angeschlossene USB-Geräte anzeigen und entfernen (*) Dateiserver verwenden FTP-Server verwenden Medien-Server verwenden Drucker-Server verwenden (*) Im Standard-Modus verfügbar. Dateiserver verwenden Menü: Netzwerk | USB | Dateiserver Damit Sie auf angeschlossene USB-Geräte zugreifen können, geben Sie diese für den Zugriff frei. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Neu.
Konfiguration im Experten-Modus Mit der Schaltfläche Speichern aktivieren Sie die Einstellungen im SPEEDLINK. HINWEIS Für den Vollzugriff auf freigegebene Ordner müssen Sie den Zugriffsschutz (Sicherheit) aktivieren. Ohne Zugriffsschutz ist nur der Lesezugriff möglich. Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte Nachdem Sie die Dateninhalte des USB-Gerätes freigegeben haben, können Sie darauf zugreifen: Öffnen Sie dazu den Datei-Explorer oder Internet-Browser auf dem Endgerät im lokalen Netzwerk.
Konfiguration im Experten-Modus . Es wird Ihnen der Inhalt Klicken Sie bei Verzeichnis auf das Ordnersymbol des entsprechenden USB-Gerätes angezeigt. Sie können den gesamten Dateninhalt für den Zugriff freigeben. Klicken Sie dazu auf die Bezeichnung . Möchten Sie nur einzelne Ordner freigeben, wählen Sie den entsprechenden Ordner aus. Der ausgewählte Ordner wird unter Verzeichnis angezeigt, wobei „\“ bedeutet, dass das komplette Laufwerk (an oberster Ebene) ausgewählt ist.
Konfiguration im Experten-Modus Laufwerke nach Musik-, Video- und Fotodateien zu scannen. Dies kann abhängig von der Anzahl der Dateien und der Größe der angeschlossenen Geräte längere Zeit in Anspruch nehmen. Der Prozess wird durch Scanning... angezeigt. Die Anzahl der gefundenen Dateien wird unter gefundene Musik, Video- oder Fotodateien angezeigt. Neu scannen: Über diese Schaltfläche können Sie den Scanvorgang manuell starten.
Konfiguration im Experten-Modus Sicherheit In diesem Bildschirmdialog werden alle eingestellten Sicherheitseinstellungen angezeigt, die den SPEEDLINK und die angeschlossenen Geräte vor unerlaubten Zugriff schützten.
Konfiguration im Experten-Modus IPv6 SPI aktivieren: Mit dieser Option kann die SPI (Stateful Packet Inspection)-Firewall für IPv6-Verbindungen aktiviert werden. ACHTUNG Wenn Sie die IPv6 SPI - Firewall deaktivieren sind alle Geräte im Heimnetz direkt aus dem Internet erreichbar. Verwenden Sie diese Option nur, wenn Sie mit den möglichen Folgen vertraut sind! Firewall-Logging aktivieren: Mit dieser Option werden alle registrierten Firewall Angriffe protokolliert.
Konfiguration im Experten-Modus Bezeichnung des Clients: Tragen Sie einen beliebigen Namen für die Regel ein. Adress-Typ: Wählen Sie das Format der IP-Adresse aus. Dementsprechend kann die Regel für eine IPv4- oder IPv6-Adresse erstellt werden. Adresse des Clients: Tragen Sie die IP-Adresse des Netzwerkgerätes ein, auf das die Regel angewendet werden soll. Verwenden Sie das Format des zuvor gewählten Adress-Typ. Bei IPv4 kann die Regel auf alle Geräte im Heimnetz mit der Adresse 192.168.2.
Konfiguration im Experten-Modus Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | IP-Parameter Intrusion Detection ist das Feststellen von unberechtigten Eindringversuchen. Auf dieser Seite können Sie die Parameter Ihres Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren. ACHTUNG Bitte ändern Sie die Parameter nur, wenn Sie Spezialist auf diesem Gebiet sind.
Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk-Zonen konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | Zonen-Konfiguration Hier finden Sie einen Überblick über vorkonfigurierte Zonen. Eine Zone kann immer nur eine Schnittstelle enthalten. Die Policy einer jeden Zone beschreibt, wie mit Datenpaketen verfahren wird, für welche keine extra Regeln existieren. NAT (Network Address Translation) erlaubt es Ihnen, die IP-Adresse Ihres PCs durch die IP-Adresse des SPEEDLINK zu ersetzen.
Konfiguration im Experten-Modus ICMPv4-Filter Ping an WAN-Schnittstelle aus dem Internet erlauben: ICMP dient zum Austausch von Fehler- und Informationsmeldungen. Da diese Funktion aber auch für Angriffe im Netzwerk missbraucht werden kann, kann diese Option explizit aktiviert werden. ICMPv6-Filter Sie können ein- und ausgehende Pakete des ICMPv6-Protokolls generell erlauben oder verbieten.
Konfiguration im Experten-Modus diese Geräte keinen Zugang zum Netzwerk erhalten sollen (Zurückweisen), während sich beliebige nicht registrierte Geräte mit dem Netzwerk verbinden dürfen. Möchten Sie eine Liste von dem SPEEDLINK bekannten MAC-Adressen in den MAC-Adressfilter übernehmen, so wählen Sie die entsprechende Option: Gegenwärtig verbundene Funkteilnehmer: alle aktuell im 2.4 GHz und 5 GHzFrequenzband mit dem SPEEDLINK verbundenen Endgeräte. Per DHCP verbundene Funkteilnehmer: alle aktuell im 2.
Konfiguration im Experten-Modus UPnP-Port-Freigaben anzeigen Menü: Sicherheit | UPnP | Port-Freigaben In diesem Bildschirmdialog werden eingerichtete UPnP Port-Weiterleitungen angezeigt. Das Einrichten von Port-Freigaben wird im Kapitel Port-Freigaben beschrieben.
Konfiguration im Experten-Modus System Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren (*) Einstellungen für die Systemzeit definieren Konfiguration sichern (*) Gerät rücksetzen (*) Firmware aktualisieren Betriebsart Fernverwaltung konfigurieren Provider Support konfigurieren Diagnosemöglichkeiten (*) Schnittstellen-Daten analysieren Schnittstellen-Daten analysieren QoS-Klassen erstellen Regeln erstellen Statistiken Rechtl.
Konfiguration im Experten-Modus ändern. Befinden sich zwei Zeitserver in der Liste, so müssen Sie einen entfernen, um einen neuen Zeitserver aufnehmen zu können. Benutzerdefinierte Zeiteinstellung: Wenn das Kontrollkästchen Automatische Zeitsynchronisation deaktiviert ist, können Sie Datum und Uhrzeit manuell eintragen. Einstellen der Zeitzone: Werkseitig ist die Zeitzone auf GMT+1:00 eingestellt. Dies entspricht dem Wert für Deutschland. Klicken Sie Speichern.
Konfiguration im Experten-Modus Fernverwaltung konfigurieren Menü: System | Fernverwaltung In diesem Bildschirmdialog können Sie die Fernverwaltung des SPEEDLINK aktivieren. Wenn Sie die Option Gerätekonfiguration über folgende IPv4Adresse erlauben und/oder Gerätekonfiguration über folgende IPv6-Adresse erlauben setzen, können Sie über das Internet die Konfiguration des SPEEDLINK starten.
Konfiguration im Experten-Modus QoS-Einstellungen aktivieren Menü: System | QoS | Einstellungen Die Quality of Service (QoS) ist die Dienstgüte von Diensten für den Datenverkehr und beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes. Hier können Sie die QoS-Einstellungen auf Ihrem Gerät aktivieren. Erst wenn QoS aktiviert ist, werden erstellte Klassen und Regeln im System wirksam. Weitere Informationen finden Sie unter QoS-Klassen erstellen und Regeln erstellen.
Konfiguration im Experten-Modus QoS-Klassen erstellen Menü: System | QoS | Klassen erstellen Möchten Sie für das Heimnetz das Leistungsmerkmal QoS einrichten, klicken Sie auf Neu. In der Übersicht werden bereits eingerichtete QoS-Einstellungen angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten QoS-Einstellung klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol . Im neuen Bildschirmdialog Bearbeiten von Klassen für den Datenverkehr können Sie QoS-Klassen erstellen bzw. bearbeiten.
Konfiguration im Experten-Modus Regeln erstellen Menü: System | QoS | Regeln erstellen In diesem Bildschirmdalog konfigurieren Sie Klassifizierungsregeln. Sie markieren damit ausgehende Datenpakte mit DSCP-Klassen. Zum Erstellen einer neuen Regel klicken Sie auf Neu. Bereits eingerichtete Regeln werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten Regel klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol . Geben Sie eine nähere Bezeichnung der Regel ein.
Modem-Modus aktivieren Modem-Modus aktivieren Bei Auslieferung befindet sich das Gerät im Router-Modus. Ihr SPEEDLINK verfügt jedoch über die Möglichkeit, als DSL-Modem eingesetzt zu werden, wobei alle Datenpakete vom DSL-Anschluss auf den Ethernet-Ports LAN2, LAN3, LAN4 ausgegeben werden. Weitere Funktionen Ihres Gerätes wie Telefonie, WLAN, USB stehen im Modem-Modus nicht zur Verfügung. Den Modem-Modus benötigen Sie für ein nachgeschaltetes Gerät (z. B.
Modem-Modus aktivieren Modem-Modus Befindet sich das SPEEDLINK im Modem-Modus, so haben Sie über die Bedienoberfläche nur Zugang zu folgenden Menüpunkten: 164 Übersicht DSL-Status System Zugangsschutz System Gerät rücksetzen System Firmware-Update
Modem-Modus aktivieren Bedeutung der LEDs im Modem-Modus E Internet B Power grün an grün blin- Gerät wird nach Einschalten kend oder Rücksetzen initialisiert. Netzspeisung vorhanden. rot an Gerätefehler, z. B. Fehler bei Selbsttest erkannt. rot blinkend Neue Firmware wird geladen. Bitte warten Sie. an schnell DSL-Synchronisation wird blinkend durchgeführt. DSL-Verbindung erfolgreich aufgebaut.
Technische Daten VDSL2-Schnittstelle Networking - Anwendungen ITU-T G.993.2 Vectoring support (G.vector/G.993.5) Profil 30a support ADSL, ADSL2, ADSL2+ kompatibel Annex B/J, U-R2, DT-AG 1 TR 112 Frequenzplan: 998 (997), Profile 8 MHz…30 MHz VDSL2-Datenübertragungsrate bis zu 100 Mbit/s Telefonie-Schnittstellen 2 x a/b für analoge Endgeräte (TAE) 1 x ISDN (intern) für max.
IP-Quality of Service Allgemeine Daten Queuing, Rate Limiting DiffServ/ToS und 802.1p/q Unterstützung Sicherheit Integrierte SPI-Firewall PAP/CHAP Authentication WLAN: WPA- und WPA2-Verschlüsselung SSH/SSL Client für Management-Unterstützung Abmessungen (B x H x T): 232 x 41 x 158mm Steckernetzteil 12V DC/2A Tischgerät, Wandmontage möglich LED-Anzeigen/Buchsen sind TR-068 konform Management Web Server mit HTTP Version 1.0 und 1.
Rücknahme Das Produkt ist mit einem WEEE-Symbol markiert. Dies bedeutet, dass benutzte elektrische und elektronische Produkte nicht über den Hausmüll entsorgt werden dürfen. Bringen Sie das Gerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgers (z. B. Wertstoffhof) und leisten so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. WEEE-Reg.Nr. DE71587309 ACHTUNG Altgeräte enthalten häufig sensible personenbezogene Daten. Dies gilt insbesondere für Geräte der Informations- und Telekommunikationstechnik.
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A F Altgeräte entsorgen 168 Anklopfen 82, 98 Anrufmonitor 138 Anrufweiterschaltung 78 Anschlüsse 14 Aufbau des Bildschirmdialogs 85, 89, 122 Auslieferungszustand 74 mit Bedienoberfläche 118 mit Reset-Taster 75 Netzwerkeinstellungen 141 Fernverwaltung 158, 159 Feste IP-Adresse 143 Firewall 149, 150, 152, 153, 154, 155, 156 Regeln 150, 152, 153, 154, 155, 156 Firmeware-Update 158 Format IP-Adresse wählen 114 Ftp-Server 146 G Glasfaseranschluss 30 B Benutzerverw
Stichwortverzeichnis Letzte Gespräche 90 Lieferumfang 13 Lizenzhinweis 167 Loadbalancing konfigurieren 127 LTE-Backup 32, 123 M MAC-Adressen-Filter 154 Medien-Server 147 Modem-Modus 163 Modem-Modus aktivieren 15 Montage 13 N Nachtschaltung 135 NCID 138 Netzwerkeinstellungen 141 Neu starten mit Bedienoberfläche 118 mit Reset-Taster 75 Zugangsschutz 116 SIP-Trunk 53 Sitemap 119 Softphone 44 SSID (Funknetzname) 102, 106 Standardansicht 85 Systemmeldungen 119 Systemzeit 157 T Tasten 14 Technische Daten 166
Stichwortverzeichnis 171
Bedienungsanleitung SPEEDLINK 5501 Ausgabe: 11.01 Stand: 23. Mai 2018 Hersteller Zyxel Communications Corporation, No.2, Industry east road IX, Science park, Hsinchu, Taiwan R.O.C. EU-Importeur Zyxel Communications A/S, Gladsaxevej 378, 2860 Søborg, Denmark Besuchen Sie uns im Internet www.zyxel.de © Zyxel Deutschland GmbH · Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.